DE2624308C2 - Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks Formerkennung - Google Patents

Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks Formerkennung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks Formerkennung entsprechend dem Gattungsbetriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung der gattungsgemäßen Art kommt es zwar durch den Durchlauf der zu prüfenden Glasflaschen dazu, daß die Glasflaschen einen Teil der Lichtstrahlen auf der Empfängerplatte der Empfangseinrichtung abdecken, so daß ein Teil der hier liegenden Enden der optischen Fasern Licht erhält, während der andere Teil kein Licht erhält. Es erfolgt also eine optische Impulserzeugung, die über die zugeordnete Umwandlungsvorrichtung zu elektrischen Impulsen führt. Die dortige Anordnung kann jedoch nicht auf einfache Weise exakte Konturen verschiedener unterschiedlicher Glasflaschen erfassen. Die dortige Dauerlichtbestrahlung ohne zellenförmige Abtastung mit wanderndem Lichtstrahl und das Fehlen eines speziellen besonders schmalen und konzentrierten Lichtstrahls führen dazu, daß auf wirtschaftliche Weise dort nur mehr oder weniger grobe Umrißraster abgetastet werden können. Man müßte sonst nämlich für eine exakte Konturenerfassung für jede zu untersuchende Glasform jedesmal eine Vielzahl von Enden von optischen Fasern in einem genauen, der jeweils richtigen Flaschenkontur entsprechenden Sche
ma gesondert anordnen.
Zwar zeigen die Zeitschrift »Technische Rundschau« Nr. 8 vom 26. Februar 1971, Seiten 17, 19 bis 21, sowie die DE-AS 12 36 250 bei Einrichtungen für eine automatische Zeichenerkennung ein zellenförmiges Abtasten eines durchlaufenden, die Zeichen tragenden Objektes, und zwar in Synchronisation mit der Durchlaufgeschwindigkeit dieses Objektes, doch wird dabei mit der Reflexion des Lichtstrahles vom ίο abzutastenden Objekt gearbeitet. Die erhaltenen optischen Impulse werden in elektrische Signale umgewandelt, die dann mit den Daten von Vergleichsmustern verglichen werden können. Unter anderem wird dabei mit einer Flying-Spot-Röhre gearbeitet die mit einem Lichtpunktabtaster zusammenwirkt Auch bei diesen Anordnungen ist eine exakte, scharfe Konturenerfassung von Glasflaschen nicht möglich. Nach der Art der Abtastung mittels des Lichtpunktes, nach der Art der Empfangseinrichtung (Flying-Spot-Röhre) sowie durch das Arbeiten mit einer Reflexion des Lichtes vom abzutastenden Objekt läßt sich auch dort auf wirtschaftliche Weise immer nur ein grobes Umrißraster ermitteln.
Schließlich ist aus der norwegischen PS 1 26 900 eine Einrichtung bekannt, mit der die Formerkennung leerer Flaschen durch die Abtastung der von den Flaschen geworfenen Schattenbilder möglich irt Abgesehen davon, daß dort nicht mit einer zellenförmigen Abtastung mittels eines wandernden Lichtstrahles gearbeitet wird, sind als Empfangseinrichtungen Fotodetektoren vorgesehen, die dann aber wieder bei jeder Flaschenformänderung neu angeordnet werden müssen. Eine wirkliche exakte Konturenerfassung würde auch hier die Verwendung einer großen Vielzahl von Fotodetektoren erfordern, und der Umbau der Einrichtung auf neue Flaschenformen ist entsprechend schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, bei verhältnismäßig geringen Kosten und auf denkbar einfache Weise durch eine sehr hohe Auflösung der Abtastung die exakten Konturen unterschiedlicher Flaschen zu ermitteln.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Dank der Verwendung eines schmalen, konzentrierten Lichtstrahles und der linearen Spalte in welcher die der Lichtquelle zugewandten Enden der optischen Fasern übereinander angeordnet sind in Kombination mit dem zellenförmigen Abtasten erfolgt beim Durchlauf der Glasflasche, auch wenn diese durchsichtig oder durchscheinend ist, eine besonders exakte Konturenerfassung. Beim Durchlauf ergibt sich nämlich nunmehr jeweils an den entsprechenden Flaschenabschnitten zunächst ein tangentialer Lichtstrahl, der gerade eben nicht abgelenkt wird und noch auf den ganzen oder einen teilweisen Bereich der entsprechenden Enden der optischen Fasern trifft Bei Weiterlauf der Flasche wird dann, auch wenn es nicht zu einer Abdeckung kommt, doch in jedem Fall durch die Ablenkung des Lichtstrahles im Flaschenmaterial dieser Lichtstrahl so ausreichend aus seiner geraden Wegbahn abgelenkt, daß er die lineare Spalte der Enden der optischen Fasern nicht erreicht. Am Ende des Flaschendurchlaufes ist dann in jedem Fall wieder ein tangentialer, nicht mehr abgelenkter Lichtstrahl vorhanden, der auf die Faserenden in der linearen Spalte treffen kann. Der konstruktive Aufbau der Einrichtung ist dabei denkbar
einfach. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, daß die der Glasflasche abgewandten Enden der Fasern in nur einer Fotozelle münden. Hervorzuheben ist auch, daß bei dieser Ausgestaltung für die Abtastung unterschiedlicher Flaschenkonturen an der Abtasteinrichtung als solcher keine Änderungen im Sinne von Umstellungsarbeiten erforderlich sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen einer derartigen Einrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Amführungsbeispiel einer derartigen Abtasteinrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungh näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Empfangseinrichtung einer erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung,
F i g. 2 die Antriebssysteme einer derartigen Abtasteinrichtung,.
Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines derartigen Antriebssystems,
Fig.4 eine weitere Ausführungsform eines derartigen Antriebssystenis,
Fig.5 eine schematische Illustration der Glasflaschenabmtung mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.6 und 7 die Illustration der Erfassung der Glasflaschenform,
F i g. 8 die Illustration der Abtastung der oberen und unteren Begrenzung der Glasflaschen,
Fig.9 und 10 die Illustration der Abtastung von Glasflaschen mit gewollter oder ungewollter unsymmefrischer Form,
F i g. 11 ein Blockschaltbild einer Anlage zur Erfassung des Pfandwertes leerer Glasflaschen unter Verwendung einer Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 12 und 13 die Illustration der Abtastung verengter Glasflaschenbereiche sowie der durch die Glasflaschenverengung erzeugten Impulsreihen,
Fig. 14 eine Einrichtung zur Rückführung nicht pfandwerter Flaschen einer Anlage nach F i g. 12,
Fig. 15 eine Ausgestaltung der eingangsseitigen Frontplatte einer Anlage nach F i g. 12.
Die Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks deren Formerkennung besitzt eine Empfangseinrichtung mit einer Säule I, in der beispielsweise 256 = 28 Enden optischer Fasern 2 eingegossen sind, wobei diese der Lichtquelle zugewandten Enden, wie aus F i g. 1 ersichtlich, in einer linearen Spalte 3 übereinander in der Säule 1 angeordnet sind Die Fasern sind beispielsweise mit einem Epoxydharz in die Säule 1 eingegossen und die das Licht absorbierenden Faserenden sind plangeschliffen. Die anderen Enden 4 der Fasern 2 sind zu einem Bündel gesammelt und das durch die Fasern laufende Licht wird mittels eines Fokussiergerätes 5 derart gesammelt, daß das in der Säule 1 aufgefangene Licht von nur einer einzigen Fotozelle 6 registriert werden kann. Durch die Verwendung nur einer einzigen Fotozelle vereinfachen sich die elektrischen Leitungsverbindungen sowie eine e'waige Fehlerortbestimmung erheblich.
Im Bedarfsfall können zwei oder mehrere derartige Säulen 1 mit einer entsprechenden Anzahl von Fotozellen 6 vorgesehen werden.
Die Abtasteinrichtung hat ferner eine Lichtquelle 18, die darauf ausgelegt ist, einen schmalen, konzentrierten Lichtstrahl 10 auszusenden. Hierzu wird entweder eine Laserstrahl-Lichtquelle oder eine spezielle, zweckmäßig mit einem Linsensystem kombinierte Lampe verwendet.
Es soll sich ein Lichtstrahl mit geringer Divergenz, z. B. ein Lichtstrahl von etwa 1 mm im Durchmesser, ergeben.
Von der Lichtquelle 18 wird der schmale, konzentrierte Lichtstrahl 10 zunächst auf einen rotierend angetriebenen Spiegel 8 gelenkt, der diesen Lichtstrahl lö entlang einer im wesentlichen lotrechten, geraden Linie bewegt, derart, daß der Lichtstrahl die lichtempfindlichen Enden der Fasern 2 in der linearen Spalte 3 der Säule 1 nacheinander trifft Zweckmäßig sind dabei, falls sie in der Gesamterstreckung der Säule 1 benötigt werden, die Enden der Fasern 2 in gleichem Abstand voneinander angeordnet
Jedes Faserende, das der Lichtstrahl trifft erzeugt einen Impuls. Diese optischen Impulse werden von der Fotozelle 6 in elektrische Impulse umgewandelt so daß aus dieser seriell Impulse austreten, die dann zur Glasflaschenidentifizierung ausgewertet werden können.
Sofern also keine Glasflaschen den Lichtstrahl unterbrechen oder ablenken, erzeugt ein Lichtstrahldurchlauf so viele Impulse, wie Faserenden in der linearen Spalte 3 der Säule 1 vorhanden sind.
Die Geschwindigkeit mit der der Lichtstrahldurchlauf wiederholt wird, bestimmt zusammen mit der Geschwindigkeit des Förderers 7, mit dem die Glasflaschen 15 durch die Abtasteinrichtung gefördert werden, die waagerechte Auflösung im Mustererkennungsbild (.Y-Richtung). Der Abstand zwischen den Enden der Fasern in der linearen Spalte 3 der Säule 1 bestimmt die lotrechte Auflösung ( V-Richtung).
Um bei einer variierenden Fördergeschwindigkeit eine eindeutige Auflösung in der X-Richtung zu erzielen, ist die Rotation des Spiegels 8 mit der Geschwindigkeit des Förderbandes 7 synchronisiert. In den F i g. 2 bis 4 sind verschiedene Möglichkeiten hierfür aufgezeigt. Der Spiegel 8 ist in Lagern 9 drehbar gelagert und mittels einer Schaltkupplung 11 über eine Welle 12 mit einem Elektromotor 14 verbunden. Das Förderband 7 wird ebenfalls von dem Motor 14 angetrieben, jedoch über eine Untersetzung 13 (s. F i g. 2 und 3). Zur Erzielung einer guten Auflösung wird die Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels 8 zweckmäßig wesentlich höher gewählt als diejenige der Antriebswelle des Förderbandes 7. Im AusführungsbeispieJ nach F i g. 3 ist der Spiegel 8 über eine starre Welle und die Schaltkupplung 11 mit dem Motor 14 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist dagegen die Triebverbindung zwischen dem Spiegel 8 und dem Elektromotor 14 über eine gesonderte elektrische Verbindung 16,17 erreicht.
Der Spiegel 8 kann mehrere Spiegelflächen haben, derart, daß sich beispielsweise im Querschnitt rechteckige Flächeneinheiten ergeben. In einem solchen Fall erzeugt beispielsweise der Spiegel 8 je Umdrehung vier Lichtstrahldurchläufe.
Tritt nun eine Glasflasche in die Erfassungszone der Empfangseinrichtung ein, verhindert sie, daß der Lichtstrahl 10 alle zugewandten Enden der Fasern 2 in der linearen Spalte 3 trifft Durch die Registrierung der verschiedenen nichtgetroffenen Faserenden läßt sich ein eindeutiges Bild über die Form der Glasflasche gewinnen. In F i g. 5 ist illustriert, wie an der Säule 1 bei einem Lichtstrahldurchlauf 19 ein Teil seiner Länge entsprechend der Strecke h im Hinblick auf eine durchlaufende Flasche 20 im Schatten liegt, die in der Strecke h liegenden Enden der Fasern 2 also beim Lichtstrahldurchlauf nicht getroffen werden.
Derartige Abtasteinrichtungen können beispielsweise im Zusammenhang mit Anlagen zur Ermittlung und Registrierung des Pfandwertes abgebener leerer Glasflaschen eingesetzt werden. Derartige Anlagen beinhalten unter anderem auch die bekannten Datenverarbeitungseinrichtungen, mit denen die seriell aus der Fotozelle 6 auftretenden elektrischen Impulse entsprechend verarbeitet werden. Zu ermittelnde und mit vorgegebenen Daten zu vergleichende Arbeiten der Glasflaschen können die Höhe und Breite der Glasflaschen, das Vorhandensein vorgegebener Flächen an der Glasflasche, die Tiefe von Glasflaschenverengungen, charakteristische Abschrägungen im Flaschenhalsbereich sowie Lage und Anzahl von Flaschenvorsprüngen und -kerben sein. Die Datenverarbeitungseinrichtung laut Sien srri voraus mit uicscn gcsucntcn Lasten iur die unterschiedlichen Glasflaschen programmieren. Hierfür können elektronische Mikroprozessoren eingesetzt werden.
Für jede durchlaufende Flasche werden die Daten durch die Abtastung erfaßt und dann berechnet. Die berechneten Daten werden mit den bekannten gespeicherten Daten verglichen. Im Fall der Übereinstimmung erfolgt das Registrieren der Flasche dann als pfandwürdig. Tauchen auf dem Markt neue Flaschentypen auf, werden deren bekannte Daten dann neu einprogrammiert.
Zu beachten ist bei der Abtastung von Glasflaschen, daß diese sowohl in der Höhe wie auch in der Breite erheblich variieren können, wie die Anschauung der F i g. 8 zeigt. Dort ist für den Lichtdurchlaufstrahl ein Durchlaufwinkel von etwa 50° gezeigt. Die jeweils zu wählende Größe des Durchlaufwinkels ist dabei auch vom Abstand zwischen dem rotierenden Spiegel 8 und der Säule 1 abhängig.
Im Zusammenhang mit der Formerkennung ist es häufig auch von Interesse, die vorliegenden geringsten Schrägflächenwinkel der Halskontur der Glasflaschen zu ermitteln. Dies kann in der in den Fig.6 und 7 illustrierten Weise geschehen. Dort bezeichnet A die Richtung des Lichtdurchlaufes und B die Transportrichtung der Flaschen. Der Winkel kann z. B. aus der Differenz zwischen dem ersten (a) und dem letzten (b) Höhenwert innerhalb einer gewissen Anzahl von Lichtdurchläufen ermittelt werden. So hat die Winkelangabe nach F i g. 6 den Winkelwert 3 und diejenige nach F i g. 7 den Winkelwert 2. In beiden Fällen liegen sechs Lichtdurchläufe zugrunde.
Häufig müssen ferner Vorsprünge und Kerben an den Glasflaschen, Verengungen an den Glasflaschen und auch Fehler im Glasmaterial berücksichtigt werden.
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ten und tragen womöglich bei der Erfassung noch Verschlußkapseln. Die Etiketten können aber auch schon abgelöst oder zumindest teilweise abgerissen sein. In all diesen Fällen muß trotzdem eine einwandfreie Identifizierung der Flasche möglich sein. Die Fi g. 9 und 10 illustrieren, wie dies erreicht werden kann. Man wählt nämlich für die Formerkennung beispielsweise die Abtastung der am wenigsten hervorspringenden Punkte der Flasche, so daß man anhand dieser Abtastungen dann die Aussage über das Aussehen der Flasche (Fig. 10) bildet Mit anderen Worten wird bier eine Symmetrieberechnung des angenommenen Flaschenprofiis vorgenommen.
Für eine weitere Idenfikation der Raschen kann eine derartige, eine Abtasteinrichtung aufweisende Anlage auch noch mit Wiegevorrichtungen zur Ermittlung des Als zweckmäßige Datenstruktur für die Datenverarbeitungseinrichtung einer derartigen Anlage hat sich Flaschengewichtes ausgerüstet sein. Ferner ist eine Messung der Farbe der Flaschen möglich.
eine solche auf der Basis von 16 Worten je 8 Bit erwiesen. Man kann dann beispielsweise die Flaschenhöhe mit 2 χ 8 Bit, die Flaschenbreite mit 2 χ 8 Bit, die Fläche mit 2x8 Bit und auch die Tiefe von zwei Verengungen noch mit 2x8 Bit beschreiben, wobei die
ίο jeweils geringsten Abmessungen mit 8 Bit und die jeweils größten Abmessungen mit 8 Bit definiert werden, so daß eine zweckmäßige Toleranzangabe möglich ist. Winkel können dabei mit 6x4 Bit beschrieben werden, mit 3x4 Bit für die geringsten Werte und ebenfalls 3x4 Bit für die höchsten Werte. Die Anzahl der Vorsprünge und Kerben läßt sich durch 8 Bit erfassen, und das Flaschengewicht mit 2 χ 4 Bit mit 4 Bit für das geringste und 4 Bit für das höchste Gewicht. Es bleiben dann noch 8 Bit für diverse weitere I nformationen, beispielsweise die Farbe betreffend.
Bei der Abtasteinrichtung kann als Lichtquelle 18 beispielsweise eine Halogenlampe eingesetzt werden. Diese hat eine lange Lebensdauer, relativ geringen Energiebedarf und ein großes Farbenspektrum. Zur Erzielung des schmalen, stark konzentrierten Lichtstrahles wird dann allerdings eine relativ teuere Linsenausrüstung erforderlich. Zweckmäßig ist daher auch die Verwendung einer Laserstrahl-Lichtquelle. Die Laserstrahl-Lichtquelle hat eine besonders geringe Strahlendivergenz, allerdings gegenüber der Halogenlampe eine begrenztere Lebensdauer, erfordert Besonderheiten bei der Energiezufuhr und emittiert nur monochromatisches Licht.
Die mit der Durchleuchtung von üblichem Flaschenglas verbundenen Probleme können durch die Verwendung des untersten Bereiches des infraroten Spektrums der Halogenlampem eliminiert werden. Hierzu kann man einen entsprechenden Filter einsetzen, den man fortnehmen kann, wenn man während mechanischer Einstellarbeiten mit sichtbarem Licht arbeiten will.
Die Arbeitsweise einer derartigen Abtasteinrichtung sei im Zusammenhang mit ihrer Verwendung in der in F i g. 11 dargestellten Gesamtanlage für die Registrierung und Ermittlung des Pfandwertes als Leergut zurückgegebener Glasflaschen im Zusammenhang beschrieben.
Unmittelbar bevor der Lichtstrahl 10 bei einem Lichtdurchlauf das Ende der zuoberst liegenden Faser 2 in der linearen Spalte 3 der Säule 1 trifft, wird ein Zähler
so 30 über seinen Rückstelieingang 40 auf die Position 256 (Anzahl der Faserenden) zurückgestellt. Für jedes Faserende das vom Lichtstrahl betroffen wird, wird ein zu der Fotozelle 6 laufender Lichtblitz erzeugt Die Fotozelle 6 gibt einen elektrischen Impuls ab, der über einen Verstärker 29 verstärkt wird Jeder Impuls setzt den Inhalt des Zählers 30 um 1 herab. Es erfolgt also ein Rückwärtszählen. Dieses setzt sich fort, bis der Lichtstrahl 10 von einer Glasflasche abgedeckt wird Ein Pausendetektor 31 registriert nun, daß die Impulse ausbleiben und erzeugt ein Unterbrechungssignal zu einer Zentrakteuereinheit 34, die den momentanen Inhalt des Zählers 30 mittels eines Eingangstores 32 und eines Datenübertragungsweges 33 abliest Diese Vorgänge wiederholen sich bei jedem Lichtstrahldurchlauf, bis die Glasflasche die Prflfzone durchlaufen hat
Das Gedächtnis der Zentralsteuereinheit 34 enthält nun einen kompletten Satz der Höhenmessungen entlang der gesamten Flaschenkontur. Dies wiederum
ist die wesentliche Grundlage für die Berechnung der wichtigsten Kennzeichen einer derartigen Glasflasche:
1. Maximale Höhe = höchster eingegebener
Wert
2. Maximale Breite = Anzahl der auf eine
Flasche treffenden
Lichtdurchläufe
3. Die Fläche ist annähernd proportional der Summe aller eingegebenen Werte.
4. Die Winkel werden, wie im Zusammenhang mit den F i g. 6 und 7 beschrieben, ermittelt.
5. Die Tiefe von Verengungen kann man, wie in den F i g. 12 und 13 dargestellt, ermitteln.
Die Verengungstiefe wird dadurch registriert, daß die Anzahl der in der Verengung erfaßten Lichislrahidurchiäufe gezähit wird, im Fan des Beispiels nach F i g. 12 beträgt diese Anzahl die drei Durchläufe b. cund d Fig. 13 zeigt die ermittelten Impulsreihen in typischer Erscheinungsform für die Durchläufe a bis /"nach F i g. 12.
6. Vorsprünge werden dadurch erfaßt, daß eine gewisse Anzahl aufeinanderfolgender Höhenmessungen annähernd den gleichen Wert ergeben, sich dann aber plötzlich ändern.
7. Kerben können, wie unter 5. angegeben, ermittelt werden.
8. Das Gewicht kann mit einer entsprechenden Wiegevorrichtung intervallmäßig ermittelt werden. Hierzu kann man einen Druckfühler mit digitalem Ausgang verwenden, der unter dem Förderband angeordnet wird.
9. Eine Farbenregistrierung ist mit bekannten Techniken möglich. Man kann der Fotozelle 6 entsprechende Farbdetektoren zuordnen.
Die ermittelten Flaschendaten werden in der Datenverarbeitungseinrichtung mit den eingespeicherten bekannten Daten verglichen. Im Fall einer Übereinstimmung werden die Flaschen als pfandwürdig
ι klassifiziert und erhalten je nach Klasse ihren entsprechenden Pfandwert. Ein solcher Pfandwert kann beispielsweise mittels einer manuell betätigbaren Pfandprogrammiertafel, einer Matrizentafel oder Matrizentastatur einprogrammiert werden. Die ermittelten
κι Pfandwerte können summiert werden. Die Abgabe einer Pfandquittung, die von einem entsprechenden Druckwert erzeugt wird, kann vorgesehen werden.
Falls eine Übereinstimmung der ermittelten Daten mit den einprogrammierten vorbekannten Daten nicht festgestellt wird, wird die Flasche mittels des Ausstoßers 26 (Fig. Ί4) vom Förderband 7 herabgeschoben und über einen Rücklaufförderer 27 zu einer Abgabestation 28 rückgeführt.
Fig. 15 zeigt eine mögliche Gestaltung einer
2« Frontplatte einer derartigen Anlage. Die Flaschen können dort in eine Öffnung 25 eingegeben werden. Nach Eingabe aller Flaschen und deren Erfassung, Registrierung und Bewertung drückt man einen Quittungsknopf 23, worauf das vergesehene Druckwerk 21 eine Quittung über die als pfandwürdig ermittelten Flaschen und den Gesamtpfandwert dieser Flaschen abgibt. Bei Vorhandensein nichtpfandwerter Flaschen kann in einem entsprechenden Feld 24 ein Lichtsignal erscheinen, das auf diesen Sachverhalt aufmerksam
jo macht, wobei diese Flaschen dann gleichzeitig zur Abgabestation 28 zurücklaufen. Die Frontplatte ist groß genug für ein Feld 22, auf dem eine Bedienungsanleitung angebracht werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks Fonnerkennung, mit einer Lichtquelle und einer jenseits der zu identifizierenden, durchlaufenden Glasflasche angeordneten Empfangseinrichtung für den Lichtstrahl, die eine Vielzahl von optischen Fasern aufweist, deren jeweils eines Ende der durchlaufenden Glasflasche und dem Lichtstrahl zugewandt ist, während die der Glasflasche abgewandten Enden der Fasern mit einer Vorrichtung zum Umwandeln von Licht in elektrische Impulse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) einen schmalen, konzentrierten Lichtstrahl (10) aussendet, die der Lichtquelle zugewandten Enden der optischen Fasern (2) in einer linearen Spalte (3) übereinander angeordnet sind und der Lichtstrahl bei einer an sich bekannten, mit der Durchlaufgeschwindigkeit der Glasflasche synchronisierten mehrfachen Abtastung der durchlaufenden Glasflasche so bewegt wird, daß er nacheinander auf die einzelnen Faserenden gerichtet ist, wobei die der Glasflasche abgewandten Enden der Fasern (2) in nur eine Fotozelle (5) münden und die hier seriell austretenden Impulse in an sich bekannter Weise zur Glasflaschenidentifizierung ausgewertet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) eine Laserstrahl-Lichtquelle ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) für die mehrfache Abtastung der durchlaufenden Glasflasche auf einen rotierenden Spiegel (8) gerichtet ist.
DE2624308A 1975-06-03 1976-05-31 Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks Formerkennung Expired DE2624308C2 (de)

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