DE2348204C2 - Anordnung zur Feststellung der Anwesenheit der Licht reflektierenden Begrenzung eines Körpers - Google Patents
Anordnung zur Feststellung der Anwesenheit der Licht reflektierenden Begrenzung eines KörpersInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DD 30 686 ist ein optisches System zur
Ermittlung der genauen Begrenzung eines blanken ss Körpers bekannt, der in mindestens ein eine Marke
abbildendes Strahlenbündel eingebracht wird. Es ist ein Meßtisch vorgesehen, auf dem der Körper angeordnet
ist Ein Teil des LichtbUndels wird gegen den reflektierenden Rand des Körpers unter einem spitzen eo
Winkel gerichtet Dieser Lichtstrahl wird durch diesen Rand reflektiert und bei richtiger Anordnung dieses
Rands wird dieser Lichtstrahl von einer Fotozelle aufgefangen. Wenn der Körper nicht richtig angeordnet
ist, wird von der Zelle kein Licht empfangen. Der <>5 Körper ist ein reflektierender Körper aus einem nicht
transparenten Material.
bekannt, zur seitlichen Ausrichtung einer ablaufenden
Bahn oder eines längs der Bahn wirkenden Arbeitsgerätes mit einem verschwenkbaren LichtbOndel zu
arbeiten.
Bei der Herstellung von Scheiben oder Bänder aus transparentem Material wie beispielsweise aus Glas,
tritt das Problem auf, das Vorhandensein beider Ränder und ggf. die Lage eines dieser Ränder bezüglich eines
Vorrichtungsteils und ggf. die Breite der Scheibe oder
des Bandes zu überwachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Scheiben oder Bänder mit einfachsten
Mitteln ohne mechanischen Kontakt zu überwachen.
Ei iindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
In einfacher Weise ist es aufgrund der Erfindung möglich, das Vorhandensein beider Ränder einer
einzigen Scheibe oder eines einzige Bandes und ggf. die Lage eines Randes bezüglich des Vorrichtungsteils und
ggf. die Breite der Scheibe oder des Bandes mit einer einzigen Lichtquelle und einer einzigen Lichtempfangseinrichtung
zu bestimmea
Zwischen der Lichtempfangseinrichtung und der Scheibe oder dem Band kann ein lichtundurchlässiger
Schirm angeordnet sein. Die Breite des Schirms ist derart, daß lediglich die von der Innenseite der Ränder
reflektierten Lichtstrahlen in die Lichtempfangseinrichtung gelangen. Die Breite des Schirms wird durch diese
geometrische Bedingung und seinen Abstand von der Scheibe bestimmt
Die Beleuchtungseinrichtung kann einen verschwenkbaren Spiegel und eine Lichtquelle aufweisen, deren
Lichtstrahl vom Spiegel zu dem gewünschten Feststellungszweck reflektiert wird. Die Beleuchtungseinrichtung
kann aber auch eine verschwenkbare Lichtquelle sein. Insbesondere kann die verwendete .Lichtquelle ein
Laser sein.
Mit besonderem Vorteil kann der Lichtempfangseinrichtung eine Meßeinrichtung nachgeschaltet sein, die
die Messung des Zettintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden, von der Lichtempfangseinrichtung erfaßten
Impulsen ermöglicht Dieser Meßeinrichtung kann eine Auswerteinrichtung nachgeschaltet sein. Da die
Dreh- oder Schwenkgeschwindigkeit der Lichtquelle bekannt ist kann beispielsweise nicht nur eine
Feststellung getroffen werden, daß die Ränder vorhanden sind, sondern es kann auch der Abstand dieser
Ränder gemessen werden.
Mit besonderem Vorteil kann ferner eine Referenzlichtempfangseinrichtung
vorgesehen sein, die am Rand der Scheibe oder des Bandes vorbeigehende Lichtstrahlen
empfängt Auch diese Referenzlichtempfangseinrichtung ist mit der Meßeinrichtung verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Anordnung, und
Die F i g. 1 stellt eine Anordnung dar, welche die Anwesenheit in jedem von zwei vorgegebenen Bereichen
7 von einem oder einem anderen von zwei gegenüberliegenden Rändern 8 und 9 eines Glasbandes
10 im Inneren eines Kuhlschachtes It ermöglicht. Das
23 48
Glasband to verschiebt sich Im wesentlichen in der
Mi»e[ebene des Kflhlscbachtes it Der Köhlschacht it
umfaßt einen Boden 12, Seitenwände 13 sowii? ein
Gewölbe 14, Der Boden 12 ebenso wie das Gewölbe t4
des Kühlschachtes ti weisen Durchirittszonen 15 und s
16 auf, die von einem einfallenden Uchtstrahjenbtradel 5
und den abgelenkten Lichtstrahjenbühdel 6 und 26
durchquert werden können. In der senkrechten Mittelebene Vl des Glasbandes 10 und unterhalb
hiervon Ist ein Drehspiegel 18 angeordnet, der \q
demjenigen eines Spiegelgalvanometers ähnlich ist Er ist an einem Ort 19 der Bahn eines durch einen Laser 20
ausgesandten Lichtstrahlenbündels angeordnet Das Überstreichen bzw. Abtasten des Iichtstrahlenbüindeis
5 wird durch Drehung bzw. Rotation des Spiegels 18 in einem Bereich hervorgerufen, der sich beiderseits der
Ränder 8 und 9 des Bandes 10 erstreckt
Das einfallende Lichtstrahlenbündel 5 wird auf den inneren Flächen eines jedes Randes 8 und 9 im Verlauf
der Bewegung des Oberstreichens bzw. Abtastens reflektiert und gebrochen und die abgelenkten Lichtstrahlenbümdel
6 und 26 werden zu der Bankrechten Ebene 17 zurückgeschickt und bilden mit dem Band 10
Winkel, welche den Winkeln praktisch gleich sind, die das einfallende Lichtstrahlenbündel 5 und das Band 10
bildeit
In der senkrechten Ebene 17 des Bandes 10 ist ebenfalls eine fotoelektrische Nachweiseinrichtung 21
bzw. ein fotoelektrischer Detektor 21 als Lichtempfangseinrichtung
dargestellt, der die abgelenkten Lichtstrahlenbündel 6 und 26 in dem Moment empfängt,
wo sie die Referenzpunkte 22 durchqueren. Wenn er ein abgelenktes Lichtstrahienbündel empfängx, gibt die
Nachweiseinrichtung bzw. der Detektor einen elektrischen Impuls.
Der Detektor 21 ist mit einer Vorrichtung bzw. Meßeinrichtung 23 verbunden, die die Messung des
Zeitin tervalles ermöglicht welches sich zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen erstreckt An diese
Einrichtung 23 ist ein Apparat 24 angeschlossen, der die Ergebnisse der durchgeführten Messungen dauernd
weitergibt Falls die Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels 18 bekannt ist ist ebenfalls die Geschwindigkeit
des Überstreichens bzw. Abtastens bekannt, und hieran kann die Anzeigeapparatur 24 derart angepaßt
werden, daß eine direkte Ablesung der Breite des Bandss 10 möglich ist
Zwischen dem Glasband 10 und dem Detektor 21 ist ein Schirm 25 angeordnet der ausreichend breit ist daß
während des Überstreichens bzw. Abtastens der w Lichtstrahlenbündel 5 lediglich die durch die Ränder 8
und 9 reflektierten Lichtstrahlenbündel 6 und 26 den Detektor 21 erreichen können und damit das einfallende
Lichtstrahlenbündel 5, welches den restlichen Teil der Breite des Glasbandes 10 im Verlauf der Zwischenphasen
des Überstreichens bzw. Abtastens durchquert, durch den Schirm 25 abgeschirmt wird. Auf die
Verwendung des Schirmes 25 kann verzichtet werden, falls das Gewölbe 14 und/oder der Boden 12 des
Kühlschachtes 11 einen zentralen Teil aufweisen, der §0
opak ist und der die Ausbreitung des einfallenden Lichtstrahlenbündels 5 zu dem Detektor im Verlauf
dieser Phase des Überstreichens bzw. Abtas;tens verhindert
Ein Schwenken des Drehspiegels 18 ist mit konstanter
Geschwindigkeit in zwei entgegengesetzten Richtungen vorgesehen, wodurch uüs einfallende Lichtstrahlenbündel
5 das Band 10 mit konstanter Frequenz überstreichen kann, Spbeld das Ljehtstrablenbandel 5 den Rand 8
erreicht, erleidet es eine Ablenkung, und das durch den
Rand & abgelenkte Lichtstrablenbondel 6 wird zu 6em
Detektor 2t geleitet, wo es einen elektrischen Impuls
erzeugt, der die Meßeinrichtung 23 in Betrieb setzt Sobald das einfallende LichtstrahlenbDndel 5 im Verlauf
des Übefstfeichens den gegenüberliegenden Rand S erreicht wird es erneut abgelenkt, und das d,urch den
Rand 9 abgelenkte Lichtstrahlenbündel wird ebenfalls
zu dem Detektor 21 geführt, WO es euren zweiten elektrischen Impuls erzeugt der die Meßeinrichtung 23
stoppt Die zwischen den beiden Impulsen registrierte Zeitspanne ist ein Maß für die Breite des Glasbandes 10,
da der die Ränder 8 und 9 trennende Abstand aus dem gemessenen Zeitintervall und der bekannten Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels 18 sowie dem Abistand, der
ihn von der Häuptebene des Glasbandes 10 trennt bestimmt werden kann.
Die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung erzeugt in
dem Detektor 21 einen Impuls, we"-* das Lichtstrahlenbündel
5 eine Ablenkung an jedem der Ränder 8 vnd 9 des Bandes 10 erfährt sofern die entsprechenden
Ränder in einem der vorgegebenen Bereiche 7 angeordnet sind. Die Lagen ebenso wie die Ausdehnungen
dieser Bereiche 7 werden durch die Lagen und Ausdehnungen der verschiedenen Durchtrittsbereiche
15 und 16 des Kühlschachtes 11 und des Schirms 25 bestimmt Damit ein Impuls in dem Detektor 21 erzeugt
werden kann, ist es ferner erforderlich, daß der Rand 8 oder 9 des Glasbandes 10 eine solche geometrische
Gestalt aufweist daß die Ablenkung des Bündels bzw. Lichtstrahls in der gewünschten Weise hervorgerufen
werden kann. Besummte linsenförmige und prismatische
Formen ermöglichen es nicht eine solche Ablenkung zu erzeugen. In der Praxis findet man jedoch
diese Formen nicht bei einem Band, welches sich durch einen Kühlschacht bewegt
In der F i g. 2 tragen die einzelnen Bauteile dieselben
Bezugszeichen wie diejenigen der Fig. 1. Hier ist jedoch lediglich der Teil der Meß vorrichtung gezeigt
dt r mit dem Rand 9 in Beziehung steht
Oberhalb der Hauptebene des Glasbandes 10 ist in der Figur ein Referenzdetektor 27 dargestellt der zum
Empfang von Lichtstrahlen dient welche einen Referenzpunkt 28 durchlaufen, der in einem solchen Abstand
von der senkrechten Ebene 17 angeordnet ist, daß das von dem Emissionspunkt 19 des Drehspiegel 18
ausgesandte Lichtstrahlenbündel 5 den Detektor 27 ohne Durchlaufen des Glasbandes 10 erreicht. Sobald er
ein solches Bündel empfängt, gibt der Detektor 27 einen Impuls an die Meßeinrichtung 23, welcher den Anfang
der Zeitmessungen markiert Bei dem Überstreichen von dem Referenzpunkt 28 bis zum Rand des Bandes 10
überstreicht das einfallende Lichtstrahienbündel 5 einen Winkel alpha. Sobald das Lichtstrahlenbün'lel 5 diesen
Winkel alpha überstrichen hat wird es an dem Rand 9,
wie zuvor beschrieben, abgelenkt und das durch den Rand 9 abgelenkte Lichtstrahienbündel 2Ά wird von
dem Detektor 2i empfangen, welcher einen zweiten Impuls zu der Einrichtung 23 gibt und die Zeitmessung
stoppt Die durch die Einrichtung 23 gemessene Zeit, welche sich zwischen dem durch den Keierenzdetektor
27 ausgesandten Impuls und dem von dem Meßdetektor 21 herrührenden Impuls erstreckt, ist ein Maß für den
Wert des Winkels aipha, da der Abstand zwischen dem sich auf dem Drehspiegel 18 befindlichen Emissionsort
19 und dem Glasband 10 und auch die Geschwindigkeit des Überstreichens bzw. Abtastens bekannt sind. Da die
Abstände, welche den Referenzpunkt 28 der Hauptebene des Glasbandes 10 und von der senkrechten Ebene
17, welche ebenfalls die senkrechte Mittelebene des KUhlschachtes 11 ist, ebenfalls bekannt sind, kann die
genaue Lage des Randes 9 im Inneren des KUhlschachtes durch den Wert des Winkels alpha bestimmt werden.
Wenn man mit Hilfe der in der F i g. 2 gezeigten Vorrichtung ferner den Abstand mißt, welcher den Rand
9 von dem Rand 8 trennt, kann man durch dieselbe Messung mit großer Präzision nicht nur die Anwesenheit
von Rändern des Glasbandes 10 in den vorgegebenen Bereichen 7 des Kühlschachtes 11 und die Breite des
Glasbandes 10 bestimmen, sondern ebenfalls die Lage des Glasbandes 10 im Inneren des Kühlschachtes. Falls
das Lichtstrahlenbündel 5 den zwischen dem Referenzpunkt 28 und dem Rand 8 befindlichen Bereich
periodisch überstreicht, kann man die Lage des Glasbandes 10 im Inneren des KUhlschachtes 11
dauernd aus den aus der Anzeigeeinrichtung 24 herrührenden Anzeigen überwachen und regeln.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine Laserlichtquelle 20 auf einer Einrichtung 29
vorgesehen, welche sich um einen Punkt 30 schwenken kann, ganz analog wie dies bei dem in den Fig.] und 2
gezeigten Emissionspunkt 19 der Fall ist.
Bei der in der F i g. 3 gezeigten Vorrichtung wird ein Referenzpunkt durch einen (nicht gezeigten) Kontakt
bestimmt, den die Schwenkeinrichtung 29 an einem Umkehrpunkt ihrer Schwenkbewegung betätigt. Sobald
dieser Kontakt hergestellt ist, wird ein Impuls zu der in
j der Fig.3 nicht gezeigten Einrichtung 23 geschickt.
Wenn das Lichtstrahlenbündel 5 soweit geschwenkt ist, daß es einen Winkel alpha bedeckt und den Rand 9
erreicht, erleidet es eine Ablenkung und gelangt in Form eines abgelenkten Lichtstrahlenbündels 26 zu dem
ίο Detektor 21. Sobald das Lichtstrahlenbündel 26
empfangen wird, sendet dieser Detektor einen Impuls zu der Einrichtung 23, um die Zeitmessung zu beenden.
Das gemessene Zeitintervall zwischen den durch den Kontakt ausgesandten Impuls und dem von dem
Detektor 21 herrührenden Impuls stellt wiederum ein Maß des Winkels alpha dar, der von dem Lichtstrahlenbündel
von dem Referenzort bis zum Rand 9 überstrichen wurde. Wie bereits bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsformen stellt der Winkel alpha ein Maß der Lage bzw. Position des Randes 9 des
Glasbandes 10 in bezug auf den Referenzpunkt, der hier durch den Kontakt wiedergegeben wird. dar. da die
Abstände zwischen dem Schwenkpunkt 30 der Schwenkeinrichtung 29 und der vertikalen Achse des
Kühlschachtes und auch zwischen dem Schwenkpunkt 30 und der Hauptebene des Glasbandes 10 bekannt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Feststellung der Anwesenheit
der Licht reflektierenden Begrenzung vorgegebener Geometrie eines Körpers mit einer diese Begrenzung
beleuchtenden Beleuchtungseinrichtung und einer durch das an der Begrenzung reflektierte Licht
beaufschlagten Lichtempfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung
von zwei sich gegenüberliegenden Rändern einer transparenten Scheibe oder eines transparenten
Bandes (10) die Beleuchtungseinrichtung (18,20; 29, 20) nur eine einzige Lichtquelle (20) aufweist, die
Lichtstrahlenbündel (5) Ober das Innere der Scheibe oder des Bandes derart gegen deren bzw. dessen is
beide Ränder lenkt, daß die innen an diesen beiden Rändern reflektierten lichtstrahlenbftndel (6, 26)
nach ihrem Austritt aus der Scheibe bzw. aus dem Bande an einem einzigen Ort mittels der Lichtempfangseinrichtuftg(21)
nachweisbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (18, 20) aus einem verschwenkbaren Spiegel (18) und der
Lichtquelle (20) besteht und daß dieser Spiegel (18) und die Lichtempfangseinrichtung (21) innerhalb der 2s
zur Scheibe bzw. zum Bande verlaufenden, die Scheiben- bzw. Bandmitte enthaltenden Ebene (17)
angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtempfangs- jo
einrichtung (21) u.-d der Scheibe bzw. dem Band (10) ein lichtundurchlässiger Schirm (75) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2Ö) ein verschwenkbarer
Laser ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfangseinrichtung
(21) eine Meßeinrichtung (23) nachgeschaltet ist, die die Messung des Zeitintervalls zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ermöglicht -to
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Referenzlichtempfangseinrichtung
(27) vorgesehen ist, die am Rand der Scheibe bzw. des Bandes (10) vorbeigehende Lichtstrahlen
empfängt und gemeinsam mit der Lichtempfangseinrichtung (21) die Meßeinrichtung (23) beaufschlagt
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