DE1548212C2 - Meßvorrichtung zur berührungslosen Bestimmung der Höhe, der Parallelität und der Symmetrie der oberen Kantenlinie eines durchlaufenden Körpers - Google Patents

Meßvorrichtung zur berührungslosen Bestimmung der Höhe, der Parallelität und der Symmetrie der oberen Kantenlinie eines durchlaufenden Körpers

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DE1548212C2 DE19661548212 DE1548212A DE1548212C2 DE 1548212 C2 DE1548212 C2 DE 1548212C2 DE 19661548212 DE19661548212 DE 19661548212 DE 1548212 A DE1548212 A DE 1548212A DE 1548212 C2 DE1548212 C2 DE 1548212C2
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Description

fällig und deshalb möglicherweise auch ungenau. Zudem sind die erreichbaren Prüfresultate im Verhältnis zu dem Aufwand der Vorrichtung unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung anzugeben, mit welcher berührungslos und gleichzeitig die Höhe und die Parallelität der oberen Kantenlinie eines bewegten Körpers relativ zu einer Bezugsebene und die Symmetrie dieser Kantenlinie zu einer Bezugsgeraden mit einer minimalen Anzahl von Meßelementen zu messen ist.
Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch die auf gegenüberliegenden Seiten der Transporteinrichtung und praktisch in der gleichen Ebene quer zur Transporteinrichtung erfolgende Anordnung der Lichtquellen, welche auf symmetrisch zur Bezugsgeraden gegenüberliegende Stellen der Kantenlinie gerichtet sind unter Neigung der optischen Achsen gegenüber der Tragebene nach oben oder unten und welche die Stellen auf die den ao Lichtquellen jeweils gegenüberliegenden Lichtempfängern derart abbilden, daß durch die Kantenlinie ein der Höhenabmessung des Körpers an den abgetasteten Stellen entsprechender Teil der Lichtstrahlenbündel ausgeblendet wird, und durch eine an sich be- as kannte Abtasteinrichtung, welche den beiden Bildgrößen entsprechende Impulse am Ausgang der Lichtempfänger hervorruft, die mit der Auswertschaltung verbunden sind, welche zur Bestimmung der Höhe die Impulse auswertet und zur Ermittlung der Parallelität und der Symmetrie die Differenz dieser beiden Impulse bildet.
Bei der Vorrichtung gemäß Erfindung werden sämtliche Messungen mit Hilfe von nur zwei Lichtquellen-Lichtempfänger-Paaren ermöglicht. Die Messung aller erforderlichen Kriterien wie Höhe, Parallelität und Symmetrie kann praktisch kontinuierlich und beliebig fein durchgeführt werden, und die Meßgenauigkeit wird nur durch die Genauigkeit der Meßelemente, d. h. der optischen Abbildungsvorrichtung und der Lichtempfänger, begrenzt. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur zwei Lichtquellen-Lichtempfänger-Paaren auskommt, kann sie sehr kompakt und einfach ausgeführt werden. Wegen der praktisch kontinuierlichen Höhenmessung ist auch die Bestimmung der Symmetrie für die zu untersuchenden Körper möglich.
Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Abtastvorrichtung ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 899 857 bekannt. Die Übertranach der Erfindung vorteilhafterweise mit bekannten nach der Erfindung vorteilhafterweise mit bekannten lichtleitenden Faserbündeln erfolgen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Prüfstation mit einem zylindrischen Körper als Prüfling,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 im Grundriß mit einer Variante bezüglich der photoelektrischen Abtastmittel,
F i g. 3 eine Teilansicht der Abtastmittel nach Fig. 2,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch ein bei der An-Ordnung nach F i g. 2 und 3 verwendetes lichtleitendes Faserbündel,
Fig. 5, 6 und7 Diagramme zur Gegenüberstellung der anfallenden Signale bei verschiedenen Prüfungsfällen und
F i g. 8 das Blockschema einer Schaltung für den Vergleich und die weitere Auswertung der elektrischen Signale.
Die Meßeinrichtung nach F i g. 1 und 2 weist als Transporteinrichtung für den Prüfling 4 ein Förderband 1 auf, welches von einem Motor 2 angetrieben ist. Der auf dem Förderband 1 stehende Prüfling 4 ist zunächst der Einfachheit halber als zylindrischer Körper angenommen. An diesem ist zu prüfen, ob seine obere Kantenlinie 6 zur Tragebene der Transporteinrichtung parallel liegt, zu dieser einen vorbestimmten Abstand einhält und die vorgeschriebene Kreisform aufweist. Aus den Meßergebnissen kann im Falle eines vollen Körpers auf die Lage der Deckfläche geschlossen werden; es können aber auch die Lage und der Verlauf der Kantenlinie 6 selbst von Interesse sein, z. B. dann, wenn diese den Mündungsrand eines Gefäßes bildet. Als Bezugsebene für die Messung dient in diesem Fall die des Körpers 4, die vorerst mit der Tragebene des Förderbandes 1 als identisch betrachtet werden soll; es könnte jedoch auch irgendeine andere zu dieser Ebene parallele Ebene als Bezugsebene dienen.
Zu beiden Seiten der Transporteinrichtung und symmetrisch zur Durchlaufbahn des Prüflings 4 ist je eine optische Abbildungseinrichtung angeordnet. Jede dieser Einrichtungen weist eine Lichtquelle 10 bzw. 10' mit Glühlampe 12, Sammeloptik 14 und Austrittsblende 16 auf. Ein vertikaler Schlitz 17 bzw. 17' in jeder Blende blendet ein schmales paralleles Lichtstrahlenbündel 18 bzw. 18' aus, das auf eine gegenüberliegende Abbildungsoptik 20, 20' gerichtet ist, hinter der sich ein Lichtempfänger 22, 22' befindet. Beide Lichtstrahlenbündel 18, 18' stehen senkrecht zur Durchlaufrichtung des Prüflings 4, und sie liegen möglichst in der gleichen Vertikalebene, so daß ihr Abstand α in der Durchlaufrichtung praktisch Null ist (in der F i g. 2 ist ein geringer solcher Abstand α der besseren Darstellung wegen eingezeichnet worden). Die optischen Achsen der beiden Abbildungseinrichtungen sind ferner gegenüber der Horizontalen um einen gleichen, relativ kleinen Winkel α geneigt, wobei sie auf der Seite der Lichtquelle 10, 10' tiefer oder höher liegen als die Kantenlinie 6.
Der in Durchlauf richtung liegende Durchmesser 8 des Prüflings 4 teilt die (ideal kreisförmig und horizontal angenommene) Kantenlinie 6 in zwei symmetrische Halbkreise. Diese bestehen somit aus Paaren von zu dem Durchmesser 8 symmetrisch liegenden Punkten bzw. Stellen A, A', B, B', C, C". Bei der Symmetrie der beiden Abbildungseinrichtungen und zu diesen symmetrischem Durchlauf des Körpers 4 sind nun die Strahlen 18, 18' jeweils auf solche Stellenbzw. Punktepaare, z. B. A, A', gerichtet, und es entstehen auf den Lichtempfängern 22, 22' jeweils gleichzeitig entsprechende, untereinander gleiche Abbildungen bzw. Bildgrößen 24, 24' dieser Punkte. Bei seitlichem verschobenen Durchlauf des Körpers 4 ergeben sich zwar Differenzen zwischen den beiden Bildgrößen, die jedoch um so geringer sind, je kleiner der Neigungswinkel α der Strahlen ist. Die erwähnte Neigung der Strahlen 18, 18' in Verbindung mit dem Verlauf der Kantenlinie 6 bewirkt aber, daß während des Durchlaufs des Körpers 4 die Abbildungen bzw. Bildgrößen 24, 24' von aufeinanderfolgenden Stellen bzw. PunktenΛ, B, C bzw. A', B', C un-
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terschiedlich ausfallen, weil sich ihre Lage innerhalb per 4 abgedeckten Anteilen der Strahlen 18, 18' aus-
der Strahlen 18, 18' ändert, oder mit anderen Wor- genützt werden könnte.
ten, weil die Kantenlinie 6 einen variablen Teil der Ein Unterschied in der Dauer der (jeweils gleichvertikalen Breite der Strahlen 18,18' ausblendet. zeitig beginnenden) Impulse der Signale P, P' deutet
Die beiden in F i g. 1 schematisch dargestellten 5 auf eine entsprechend unterschiedliche Relativlage Lichtempfänger 22, 22' enthalten je eine elektroopti- der gleichzeitig abgetasteten Stellen hin. Entgegen sehe Abtasteinrichtung, welche zwei den beiden Bild- der Anordnung nach F i g. 3 könnten beide Stirnflägrößen entsprechende elektrische Singnale P, P' er- chen 38, 38' der Faserbündel auch unmittelbar radial zeugen. Es kann sich dabei um einen intensitätsmäßi- nebeneinander angeordnet sein und einen einzigen gen Zusammenhang handeln, derart, daß die Intensi- io photoelektrischen Wandler beleuchten; sie würden tat des elektrischen Signals jeweils der Bildhöhe ent- dabei gleichzeitig von einem einzigen durchlaufenden spricht. Für die weitere Signalauswertung besonders Spalt 36 abgetastet. Dabei würden die Teilsignale, vorteilhaft ist jedoch eine periodische Abtastung der herrührend von den beiden Faserbündeln 30 und 30', Bildgrößen mittels zweier relativ zu den Bildern be- bereits im Wandler miteinander kombiniert, und es wegter Spaltanordnungen, welche in Verbindung mit 15 würde eine Differenz der beiden Bilder einen Intensije einem photoelektrischen Wandler zwei Impulssi- tätssprung von der vollen auf etwa die halbe Signalgnale erzeugen, wobei die Impulsdauer jeweils der intensität bewirken. Die Dauer der halben Intensi-Bildgröße entspricht. Die Prüfung der Kantenlinie 6 tätsstufe wäre wiederum ein Maß für die unterschiedberuht nun auf dem Vergleich der elektrischen Signa- liehe Lage der Punkte des abgetasteten Punktepaares. IeP, P' für mehrere aufeinanderfolgende Punktepaa- 20 Es wäre selbstverständlich auch möglich, die von TeA, A', B,B', C, C. Die dauernde Gleichheit dieser den Abbildungsoptiken 20, 20' entworfenen Bilder Signale bedeutet, daß die Kantenlinie 6 zur Bezugs- mit Hilfe von Prismen oder Spiegeln auf eine geebene parallel liegt und zur Achse 8 symmetrisch ver- meinsame Abtastscheibe 32 zu übertragen. Die Verläuft, währenddem unterschiedliche Signale auf eine wendung von lichtleitenden Faserbündeln 30, 30' zu Abweichung von diesen Eigenschaften hinweisen. 25 diesem Zweck bietet allerdings beträchtliche Vor-Zudem kann aus dem Absolutwert eines der Signale teile, indem die gegenseitige Justierung stark vereinan einer bestimmten Stelle während des Durchlaufs, facht wird.
vorzugsweise in der Mitte, auf den Abstand der Kan- Je nach der gewählten Abtastfrequenz (Drehzahl
tenlinie 6 von der Bezugsebene geschlossen werden. der Scheibe 32) kann die Zahl der beim Durchlauf
Eine besonders günstige Anordnung zur elektroop- 30 des Prüflings 4 abgetasteten Stellen bzw. Punktetischen Abtastung der beiden Abbildungen ist in paare recht hoch sein, es ist ohne weiteres eine »lük-Fig. 2 dargestellt. Die beiden von den Abbildungs- kenlose« Abtastung der Kantenlinie möglich. Wegen Optiken 20, 20' erzeugten Bilder werden hier mittels der bei einem zylindrischen oder ähnlichen Körper lichtleitender Faserbündel 30, 30', deren eine Stirn- am Anfang und am Ende des Durchlaufs auftretenseite bei 31 bzw. 31' gegenüber den genannten Ab- 35 den schleifenden Schnitte zwischen den Lichtstrahlen bildungsoptiken angeordnet ist, zu einer rotierenden und der Kantenlinie beschränkt man sich auf einen Abtastscheibe 32 geleitet. Die Fig. 4 zeigt stark ver- mittleren Abschnittb (Fig. 2), welcher die genanngrößert einen Teil des Querschnitts bzw. einer Stirn- ten Bereiche ausschließt. Dieser Umstand wird später fläche eines solchen »Lichtleiters«. Dieser ist aus in dieser Beschreibung in anderem Zusammenhang einer großen Zahl von feinen, parallel ausgerichteten, 4° nochmals betrachtet.
vorzugsweise in einer einzigen Reihe liegenden und An Hand der Diagramme F i g. 5 bis 7 soll nun der durchgehenden Glasfasern aufgebaut, die an den bei- Verlauf der Signale P und P' während des Durchlaufs den Stirnflächen eines Faserbündels an einander ent- des Prüflings betrachtet werden, wie er sich bei versprechenden Stellen des Bündelquerschnitts liegen. schiedenen Lagen und Eigenschaften der abgetaste-Durch Totalreflexion innerhalb der einzelnen Fasern 45 ten Kantenlinie ergibt. Wie erwähnt, ist die Signalwird bei dieser Anordnung das an der einen Stirn- größe während des Durchlaufs des Körpers 4 entseite des Bündels bei 31 bzw. 31' entworfene Bild sprechend der abgetasteten Bildgröße variabel. Liegt auf die andere Stirnseite übertragen. Mit diesen die Kantenlinie 6 planparallel zur Bezugsebene, so Stirnseiten 38, 38' enden die Bündel 30, 30' an dia- sind jedoch die beiden Signale P und P' über den gerrietral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe 32, 50 samten ausgewerteten Bereich 6 unter sich gleich welche von einem Synchronmotor 34 angetrieben ist groß, und es ergibt sich ein Verlauf 45, 45' für beide und zwei radiale, um 180° versetzte Spalte 36 auf- Signale etwa gemäß Fig. 5. Die MaximalgrößeP* weist. Jedem Faserbündel 30, 30' ist auf der anderen des einen oder anderen Signals, die sich in der Mitte Seite der Abtastscheibe 32 ein photoelektrischer des Durchlaufs einstellt, ist ein Maß für den Abstand Wandler 40, 40', z. B. ein Photoelement, zugeordnet. 55 der Kantenlinie von der Bezugsebene. Eine Einsatte-Der Breitenanteil der Stirnflächen 38, 38', über wel- lung (oder Rippe) der Kantenlinie äußert sich in chen Licht austritt, entspricht der Bildgröße und da- einer vorübergehenden Abweichung 46 der beiden mit der Relativlage der jeweils abgetasteten entspre- Signale voneinander. Liegt hingegen die Kantenlichenden Punkte der Kantenlinie 6. Die Anordnung nie 6 nicht in einer zur Bezugsebene planparallelen ist so getroffen, daß bei rotierender Scheibe 32 beide 60 Ebene, so sind die Signale P, P' im wesentlichen wäh-Spalte 36 jeweils gleichzeitig am Anfang einer Stirn- rend des ganzen Durchlaufs des Prüflings voneinanfläche 38, 38' eintreffen. An den Wandlern 40, 40' der verschieden. Es ergibt sich etwa ein Verlauf 47, entstehen dann bei Durchlauf der Spalte 36 zwei 47' gemäß Fig. 6, wenn die Kantenlinie z.B. sattelelektrische Impulse, deren Dauer der betreffenden förmig verzogen ist. Es besteht dann eine Signaldiffe-Bildgröße entspricht. Hier ist zu erwähnen, daß 65 renz Δ P, die höchstens vorübergehend verschwindet, durch geeignete schaltungstechnische Maßnahmen wenn die beiden Kurven einander schneiden. Wenn natürlich auch die Breite des unbeleuchteten Teils die Kantenlinie 6 zwar in einer Ebene, jedoch nicht der Faserbündel 30, 30' entsprechend den vom Kör- parallel zur Bezugsebene liegt, so verlaufen die Si-
gnalkurven gemäß 49, 49', Fig. 7, d. h., die Kurven schneiden einander nicht und sind dauernd voneinander verschieden.
Es ist eine einzige »Fehlersituation« denkbar, die sich nicht in einer Signaldifferenz Δ P äußert. Dies ist dann der Fall, wenn die Kantenlinie 6 in einer schiefen Ebene liegt, wobei der höchste und der tiefste Punkt zufällig mit dem in Durchlaufrichtung liegenden Durchmesser 8 zusammenfallen. Um diesen Fall ebenfalls zu erfassen, ist es von Vorteil, die Prüfung mit einer um einen gewissen Winkel verdrehten Lage des Prüflings zu wiederholen, wobei auch erreicht wird, daß die beim ersten Durchlauf außerhalb der Zone b liegenden Randzonen ebenfalls abgetastet und auf allfällige Einsprünge oder Rippen geprüft werden.
Das Blockschaltbild F i g. 8 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung zum Vergleich und zur weiten ren Auswertung der Impulssignale P und P', wie sie von der Abtasteinrichtung nach F i g. 3 erzeugt wer- ao den. Die beiden Impulssignale P und P' gelangen über die Leitungen 50 bzw. 52 auf eine Torschaltung 54, welche die Differenz der beiden Eingangssignale bildet, d. h., an der Ausgangsleitung 56 erscheint ein Signal nur dann, wenn der Signalzustand an den beiden Eingängen 50 und 52 unterschiedlich ist. Das Differenzsignal in der Leitung 56 wird einer zweiten Torschaltung 58 zugeleitet. Eine Zeitbasisschaltung 60 erzeugt eine Taktimpulsfolge, die einerseits über die Leitung 62 den Antrieb 34 der Abtastscheibe 32 synchronisiert und anderseits über die Leitung 64 die Torschaltung 58 im Takt der einzelnen Abtastungen öffnet. Dadurch wird die zeitliche Aufeinanderfolge der abgetasteten Punktepaare während des Durchlaufs des Prüflings bestimmt. Die durch die Torschaltung 58 laufend hindurchgeleiteten, den einzelnen Punktepaaren zugeordneten Differenzsignale gelangen über die Leitung 59 in eine Zeitzählschaltung 66. An dieser ist bei 68 ein Toleranzwert einstellbar, welcher die noch zulässige Dauer der einzelnen Differenzsignale und damit den zulässigen Lageunterschied der Punktepaare festlegt. Überschreiten die Differenzsignale den eingestellten Toleranzwert, so gelangt ein Ausgangssignal von der Zeitzählschaltung 66 über die Leitung 70 auf einen Auswertekreis 80.
Das eine Signal, z. B. P', wird zwecks Prüfung der Absoluthöhe der Kantenlinie 6 einer zweiten Zeitzählschaltung 72 zugeleitet. Diese erhält zwei einstellbare Toleranzwerte 74 und 75, welche die zulässigen Höhenabweichungen nach oben und unten festlegen. Eine Abweichung von diesem Toleranzbereich bewirkt ein Ausgangssignal der Zeitzählschaltung 72, welches über die Leitung 76 in den Auswertekreis 80 gelangt.
Der Auswertekreis 80 erhält über die Eingangsleitung 82 laufend ein Signal, welches ein Maß für die Durchlaufgeschwindigkeit des Prüflings 4 darstellt. Es kann sich hierbei um einen von Hand einstellbaren Wert handeln oder um ein von einem (nicht dargestellten) Geber selbsttätig erzeugtes Signal, welcher Geber von der Transporteinrichtung für die Prüflinge abhängig ist. Über die Leitung 84 wird ferner dem Auswertekreis 80 ein Impulssignal zugeleitet, das von einem (nicht dargestellten) mechanischen oder berührungslosen Taster (z. B. Lichtschranke) erzeugt wird und den Durchlauf der Vorderkante des Prüflings an einer bestimmten Stelle bezüglich der Prüfeinrichtung anzeigt. Aus den über die Leitungen 82 und 84 eintreffenden Informationen ist der Auswertekreis 80 in der Lage, Beginn und Dauer des Abtastbereiches b sowie den Zeitpunkt zur Prüfung des Meßwertes für die Absoluthöhe (Signal P*, F i g. 5) zu bestimmen. Aus der Gesamtheit der an den Leitungen 70, 76, 82 und 84 eingegebenen Informationen ermittelt der Auswertekreis 80 schließlich die gewünschten Kriterien betreffend Planparallelität, Vorhandensein von Einsattelungen oder Rippen sowie Höhenlage der abgetasteten Kantenlinie 6. Diese Kriterien erscheinen an den Ausgangsleitungen 86. 88 und 90.
Für eine einwandfreie Prüfung ist es wichtig, daß die Relativbewegung zwischen dem Prüfling und der Prüfeinrichtung genau in Richtung der Bezugsebene, also z. B. parallel zur Bodenfläche des Körpers 4, erfolgt. Statt den Körper etwa gemäß F i g. 1 auf einem Förderband mitzuführen, könnte dies auch so erreicht werden, daß der Körper über eine ruhende Tischfläche geschoben wird. In diesem Fall ist aber im allgemeinen die Gefahr größer, daß der reinen Verschiebungsbewegung störende »Schlingerbewegungen« überlagert werden.
Unter einer »Bewegung in Richtung der Bezugsebene« ist jedoch nicht nur eine Translationsbewegung zu verstehen: Bei allen punktsymmetrischen Kantenlinien kann die paarweise Abtastung von symmetrisch gegenüberliegenden Stellen auch anläßlich einer Rotation erfolgen, wobei die Drehachse durch den Symmetriepunkt der Kantenlinie geht und zur Bezugsebene senkrecht steht. Außer der am Beispiel nach F i g. 1 betrachteten kreisförmigen Kantenlinie 6 mit dem Kreiszentrum als Symmetriepunkt kommt diese Art der Abtastung beispielsweise für elliptische Kantenlinien in Betracht, wobei der Symmetriepunkt durch den Schnittpunkt der beiden Extremachsen gegeben ist. Bei translatorischer Bewegung und Ausnützung der Achsensymmetrie muß die Verschiebung in Richtung einer Symmetrieachse der Kantenlinie erfolgen. Während beim Kreis somit jeder beliebige Durchmesser als Symmetrieachse betrachtet werden kann und es nicht auf die Drehlage ankommt, trifft dies z. B. bei einer Ellipse nur für die große und die kleine Achse zu. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß punktsymmetrische Kantenlinien sich sowohl in Drehbewegung als auch in Verschiebung abtasten lassen, während für Kantenlinien, welche nur Achsensymmetrie aufweisen (z. B. Eiform), nur eine Verschiebung in Frage kommt. Schließlich sei erwähnt, daß das beschriebene Prüfverfahren sich nicht nur für gekrümmte, sondern auch für gerade bzw. eckige Kantenlinien eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Meßvorrichtung zur berührungslosen, gleichzeitigen Bestimmung der Höhe und der Parallelitat der oberen Kantenlinie eines auf einer Transporteinrichtung durchlaufenden Körpers in bezug auf diö Tragebene der Transporteinrichtung und der Symmetrie dieser Kantenlinie zu einer Bezugsgeraden, enthaltend zwei Lichtquellen, zwei denselben gegenüber angeordnete Lichtempfänger und eine elektronische Auswertschaltung für die Ausgangssignale der Lichtempfänger, gekennzeichnet durch die auf gegenüberliegenden Seiten der Transporteinrichtung (1, 2) und praktisch in der gleichen Ebene quer zur Transporteinrichtung erfolgende Anordnung der Lichtquellen (10, 10'; 20, 20'), welche auf symmetrisch zur Bezugsgeraden (8) gegenüberliegende Stellen (A, A'; B, B'; C, C) der Kantenlinie (6) gerichtet sind unter Neigung der optischen Achsen gegenüber der Tragebene nach oben oder unten und welche die Stellen (A, Ä) auf die den Lichtquellen jeweils gegenüberliegenden Lichtempfängern (22, 22'; 40, 40') derart abbilden, daß durch die Kantenlinie ein der Höhenabmessung des Körpers (4) an den abgetasteten Stellen (A, A') entsprechender Teil der Strichstrahlenbündel (18, 18') ausgeblendet wird, und durch eine an sich bekannte Abtasteinrichtung (32 bis 40), welche den beiden Bildgrößen (24, 24') entsprechende Impulse am Ausgang der Lichtempfänger hervorruft, die mit der Auswertschaltung (54 bis 80) verbunden sind, welche zur Bestimmung der Höhe die Impulse auswertet und zur Ermittlung der Parallelität und der Symmetrie die Differenz dieser beiden Impulse bildet.
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    Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur berührungslosen, gleichzeitigen Bestimmung der Höhe und der Parallelität der oberen Kantenlinie eines auf einer Transporteinrichtung durchlaufenden Körpers in bezug auf die Tragebene der Transporteinrichtung und der Symmetrie dieser Kantenlinie zu einer Bezugsgeraden, enthaltend zwei Lichtquellen, zwei denselben gegenüber angeordnete Lichtempfänger und eine elektronische Auswertschaltung für die Ausgangssignale der Lichtempfänger.
    Bei der Herstellung fester Gegenstände ist es manchmal erforderlich, bestimmte Kanten derselben auf ihre Lage gegenüber einer Bezugsebene oder auf einen vorgeschriebenen Formverlauf zu prüfen. Je selbst von Interesse sein, z. B. beim Mündungsrand selbst von Interesse sein, z.B. beim Mündungsrand eines Gefäßes, oder es kann von den Kantenlinie auf Lage und Form einer von ihr begrenzten Körperfläche geschlossen werden. Der Ablauf solcher Prüfungen sollte möglichst selbsttätig erfolgen, wie es insbesondere zur Überwachung der Massenherstellung gleichartiger Gegenstände erforderlich ist. Dabei werden eine hohe Geschwindigkeit, geringe Beeinträchtigung des Materialflusses, hohe Genauigkeit und Sicherheit bei der Ausscheidung nicht toleranzhaltiger Stücke angestrebt.
    Eine bekannte Meßvorrichtung (vgl. USA.-Patentschrift 3 089 594) weist eine Lichtquelle, die ein quer zur Transportrichtung und parallel zur Bezugsebene verlaufendes Lichtbündel erzeugt, sowie zwei nebeneinander und mit unterschiedlichem Höhenabstand zur Bezugsebene angeordnete Photozellen auf, von denen je nach der Höhe des Körpers keine, eine oder beide beleuchtet werden. Diese Anordnung dient der Höhenüberwachung und kann nur diskrete Entscheidungen liefern, je nachdem, ob die Höhe eines Prüfkörpers innerhalb eines voreinstellbaren Bereiches (Höhenabstand der beiden Photozellen) liegt oder nicht. Diese Anordnung ist nur für eine diskrete Toleranzentscheidung verwendbar und liefert innerhalb eines bestimmten Höhenbereiches keine kontinuierliche Höhenmessung. Ein Prüfkörper besitzt jeweils dann die richtige Höhe, wenn der Lichtstrahl zu der unteren Photozelle unterbrochen ist, während der Lichtstrahl zu der anderen, oberen Zelle nicht unterbrochen wird. Diese bekannte Vorrichtung weist weiterhin eine Reihe zusätzlicher, aus Lichtquellen und dazugehörigen Photozellen bestehender photoelektrischer Einrichtungen auf. Die Lichtstrahlenbündel dieser Lichtquellen sind schräg zu der auf ihren Verlauf zu prüfenden Kante ausgerichtet, so daß Ungleichmäßigkeiten dieser Kante den Lichtweg unterbrechen. Diese Anordnung beruht wiederum auf diskreten Ja-Nein-Entscheidungen, so daß nur so viel Meßpunkte der zu prüfenden Kante abgetastet werden können, wie Lichtquellen-Photozellen-Paare vorgesehen sind. Aus diesem Grunde können auch nur die den Lichtstrahl unterbrechenden Vorsprünge der Kante, nicht aber Ausbrüche aus der Kante, festgestellt werden. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Kantenlinie an den diskreten Meßpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Unregelmäßigkeiten ihres Verlaufes getestet. Dieser Zeitpunkt wird durch einen Synchronisier-Impuls festgelegt. Da jedes Lichtquellen-Photozellen-Paar nur auf einen Meßpunkt gerichtet ist und zudem die Lichtstrahlenbündel schräg verlaufen, ist bei der bekannten Vorrichtung unter Verwendung von diskreten Ja-Nein-Entscheidungen keine kontinuierliche Überwachung der gesamten Kantenlinie möglich. Mit einer solchen Vorrichtung ist infolgedessen:
    a) keine kontinuierliche Messung der Höhe des Prüfkörpers innerhalb eines bestimmten Höhenbereiches,
    b) keine kontinuierliche Überwachung der Kantenlinie auf Unregelmäßigkeiten und
    c) überhaupt keine Überwachung der Symmetrie der Kantenlinie zu einer Bezugsgeraden möglich.
    Außerdem ist die bekannte Vorrichtung sehr aufwendig, da für die Höhenkontrolle und die Kantenlinienüberwachung getrennte Lichtquellen und Photoelemente notwendig sind und weiter für den letzteren Meßvorgang, nämlich die Kantenüberwachung, wiederum mehrere Lichtquellen-Photozellen-Paare verwendet werden müssen. Die Installation dieser vielen Meßelemente an einer einzigen Meßstation ist zudem sehr umständlich. Für Prüfkörper mit relativ kleinen Abmessungen sind entsprechend klein dimensionierte und deswegen kostspielige Meßelemente notwendig. Eine solche Vorrichtung ist deswegen sehr unübersichtlich und wegen der vielen Meßelemente störan-
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