DE3128256A1 - Bewegungsmelder zur raumueberwachung - Google Patents
Bewegungsmelder zur raumueberwachungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder zur Raumüberwachung, bestehend aus einem wenigstens zwei Sensoren zur Aufnahme elektromagnetischer
Strahlung insbesondere im Infrarot-Bereich über eine Optik zur Abbildung mindestens eines Gesichtsfeldes und einen nachgeschalteten
Verstärker mit einer unteren Grenzfrequenz von ^ 1 Hz aufweisenden Strahlungsempfänger, sowie einer Auswerteschaltung
zur Auslösung eines Alarms bei Änderung der Strahlungsintensität und einer Alarmeinheit.
Ein derartiger Bewegungsmelder ist beispielsweise aus der DE-PS 25 37 38o bekannt. Er weist mehrere parallel geschaltete Sensoren
(Strahlungsdetektorelemente) auf, deren jeder einer von mehreren Keulen (Segmenten) eines von mehreren Gesichtsfeldern (Abtastzonen)
zugeordnet ist. Eine Auswerteschaltung bewirkt dann Alarm, wenn von
sich zwischen den Segmenten bewegenden Körpern ausgestrahlte Energie von mehr als einem Sensor in einer bestimmten Zeitspanne empfangen
wird. Dazu werden die wegen der Parallelschaltung stets positiven
Sensorspannungen über Differenzierglieder, Spannungsvergleicher und Integrierglieder auf ein Und-Gatter gegeben, dessen Ausgangssignal
den Alarm steuert (siehe Fig. 2, 2 A1 2 B). Die Störanfälligkeit
dieses bekannten Bewegungsmelders gegen Fehlalarme ist zwar gegenüber
solchen mit nur einem Sensor merklich größer, reicht aber im Hinblick auf die praktische Bedeutung dieses wichtigsten Kriteriums
einer Meldeanlage nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bewegungsmelder
der eingangs genannten Art die Störsicherheit gegen Fehlalarme mit
geringstmögliehem Aufwand zu erhöhen und dauerhaft sicher zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jeweils zwei Sensoren im Gegentakt
arbeiten, denen in jedem Gesichtsfeld zwei Strahlungskeulen zugeordnet sind, welche durch entsprechende Ausbildung der Optik im
Überwachungsbereich nebeneinander verlaufen und daß die Auswerteschaltung
nur dann einen alarmauslösenden Steuerimpuls gibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nacheinander sowohl' ein positiver,
als auch ein negativer Spannungsimpuls am Ausgang des Strahlungsempfängers vorhanden sind.
Durch dieses auf besonders einfache und zweckmäßige Weise und praktisch
ohne Mehraufwendungen gegenüber dem Stand der Technik realisierte Alarmkriterium ist eine optimale Störsicherheit gegen Fehlalarme erreicht,
weil eine derartige Signalfolge durch unerwünschte Stör faktoren außerordentlich selten auftritt, während andererseits die
Wahrscheinlichkeit der Erfassung einer als Alarm zu indizierenden Bewegung, z.B. eines unerwünschten Eindringlings, sehr groß ist.
Aus der DE-PS 25 37 38o ist zwar das Aufeinanderfolgen positiver und negativer Impulse in der Auswerteschaltung bekannt; dabei ist jedoch
die Störimmunität nicht verbessert, da dieselbe Impulsfolge wegen Verwendung von Gleichtaktsensoren auch durch unerwünschte Störeinflüsse
erzeugt wird.
Grundsätzlich ist bei Bewegungsmeldern auch der Einsatz von Gegentaktsensoren
bekannt, deren Aufgabe jedoch lediglich darin besteht, Gleichtaktsignale - wie sie z.B. von aufsteigender Warmluft erzeugt werden zur
Verringerung von Fehlalarmen zu kompensieren. Beim Gegenstand der Erfindung ist dieser Kompensationseffekt automatisch mitbenutzt.
Darüber hinaus sind jedoch die Gegentaktsensoren zur Erzeugung sauberer positiver und negativer Impulse vorgesehen, die in Verbindung mit den
jeweils zugeordneten nebeneinander liegenden Strahlungskeulen das genannte Alarmkriterium ergeben.
Damit ist beim erfindungsgemäßen Bewegungsmelder insgesamt eine sehr
hohe Immunität gegen Fehlalarme erreicht, die in vielen Fällen erst seinen sinnvollen praktischen Einsatz ermöglicht und in Ausführungsbeispielen
Werte erreicht hat, die um bis zu 4o dB über denjenigen aus dem Stand der Technik bekannter vergleichbarer Bewegungsmelder liegen.
Ein zweckmäßiger Aufbau der Auswerteschaltung des erfindungsgemäßen
Bewegungsmelders ist in Anspruch 2 angegeben, wobei im einfachsten Fall die beiden Signalwege durch zwei gegenphasig geschaltete Dioden
gebildet sind. Diese bewirken in wünschenswerter Weise, daß Spannungs-
änderungen am Verstärkerausgang die Timer nur dann triggern, wenn sie
die Schwellspannung der Dioden übersteigen, wodurch erreicht ist, daß
nicht schon der unvermeidbare Rauschstörpegel Fehlalarme auslösen kann.
Bei gemäß Anspruch 3 komplementär aufgebauten Timern ist in vorteilhafterWeise
eine Phasenumkehrstufe zur Erzeugung gegenläufiger Startimpulse einsparbar.
Die in der Auswerteschaltung benötigte Diodenwirkung ist in an sich
bekannter Weise auch durch Verwendung eines Fensterdiskriminators mit fester Referenzspannung erreichbar. Eine derartige Schaltung weist
jedoch den Nachteil auf, daß durch den Einschwingvorgang des Verstärkers
eine extrem unsymmetrische Ansteuerung des Fensterdiskriminators und damit ein unerwünschter Alarm erfolgt, der entsprechend der Einschwingdauer
der hier verwendeten Verstärker (etwa 3-5 Min. abhängig von der Stufenzahl) sehr lange andauert und beim Einschalten des Gerätes
somit eine unerwünschte Verzögerung (z.B. der Arbeit des einschaltenden
Service-Mannes) bewirkt. Gegebenenfalls ist zudem der Mehraufwand einer Schaltung zur Unterdrückung eines solchen Alarmes erforderlich.
Vor allem aber entspricht bei einem solchen Fensterdiskriminator durch Streuungen der Bauelemente, Leckströme der Kondensatoren und ähnliche
Effekte die Ausgangsspannung des Verstärkers auch nach der Einschwingzeit nicht immer dem Nominalwert, was wiederum zu einer unsymmetrischen
Ansteuerung des Fensterdiskriminators und damit zur Auslösung von Fehlalarmen
führt.
Diese Nachteile, die besonders schwerwiegend sind, weil sie der angestrebten
Erhöhung der Störsicherheit gerade zuwiderlaufen, sind bei Verwendung eines Fensterdiskriminators mit "nachlaufendem Potential"
gemäß Anspruch 4 auf einfache und kostengünstige Weise wirksam ver — mieden. Bei dieser Schaltung ist die Referenzspannung nicht starr, sie
gleicht sich vielmehr ständig der sich ändernden Ausgangsspannung des Verstärkers an, sodaß dieser Fensterdiskriminator immer quasi-symmetrisch
angesteuert wird und die beschriebenen Fehlalamie dadurch vermieden sind.
Dabei ist die Angleichzeit durch entsprechende Bemessung der Bauteile so gewählt, daß ein optimaler Kompromiß zwischen dem Erreichen des Betriebszustandes
einerseits und sicherer Alarmauslösung auch bei sich langsam bewegenden Objekten (Einbrecher) andererseits erreicht ist.
- Coin vorteilhafter Weise erfolgt dabei die Meldung eines uner ~ wünschten Eindringlings bereits nach Erreichen einer geringfügigen
Änderung des beim Einschalten des Gerätes sich ein stellenden Pegels, da der Fensterdiskriminator bereits bei stark
unsymmetrischer Ansteuerung arbeitet.
Wird der ohm'sche Widerstand statt am emitterseitigen am basisseitigen
Anschluß der Transistoren über einen Kondensator an Masse gelegt, so kann die Kapazität des Kondensators in wünschenswerter
Weise bei gleicher Wirkung um den Stromverstärkungsfaktor der Transistoren geringer gewählt werden.
Für den Fall, daß in der Schaltung kein Massepotential vorhanden ist,
bietet die in Anspruch 5 beschriebene Maßnahme eine einfache Möglichkeit zur Verkürzung der angeführten Angleichzeit.
Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Bewegungsmelders mit zwei Gegentaktsensoren und den beiden zugehörigen, im Überwachungsbereich nebeneinander verlaufenden
Strahlungskeulen eines Gesichtsfeldes, wobei der Übersichtlichkeit halber weitere Gesichtsfelder weggelassen und ein vollständiges
Schaltbild nur vom Fensterdiskriminator gezeigt ist, während die übrigen Einrichtungen lediglich symbolhaft dargestellt sind.
Der zur Überwachung geschlossener Räume auf Einbruch vorgesehene Bewegungsmelder
besteht aus einem Strahlungsempfänger SE einer Aus— werteschaltung AS und einer Alarmeinheit AE. Die Optik weist zwei
im Gegentakt geschaltete infrarotempfindliche Sensoren S,, S„ auf,
die derart außerhalb des Brennpunktes eines Spiegel— oder Linsen— systems (symbolisiert durch die Linse L J angeordnet sind, daß die
von ihnen ausgehenden beiden Strahlungskeulen K1, K2 .je Gesichtsfeld
im Überwachungsbereich möglichst nahe nebeneinander verlaufen. Die von den Sensoren S , S„ empfangene Strahlung wird in einem Operationsverstärker
V mit einer unteren Grenzfrequenz von ^ 1 Hz verstärkt und in der Auswerteschaltung AS verarbeitet, die aus einem
Fensterdiskriminator mit dynamischer Referenzspannung, zwei von dessen Ausgangssignalen getriggerten Timern Z., Z? und einem Ünd-Glied U
aufgebaut ist, dessen Ausgangssignal die aus einem Relais R und einem Signalgeber SG (z.B. Sirene] bestehende Alarmeinheit steuert.
Dieser Bewegungsmelder gibt nur dann einen Alarm ab, wenn innerhalb
einer mittels der Timer Z,, Z einstellbaren Zeitspanne nacheinander
sowohl ein positives, als auch ein negatives Signal von den Sensoren geliefert wird. Das Zeitfenster ist hier mit etwa 3 see
so gewählt, daB bei einer Brennweite der Optik von 4o ... loo mm die beiden Keulen im Überwachungsbereich etwa 1 m breit sind und der
langsamste, mit einer Geschwindigkeit von etwa o,3 m pro see sich
bewegende Einbrecher gerade einen positiven und einen negativen Impuls bewirkt.
Diese als Alarmkriterium gewählte Signalfolge wird mit großer Sicherheit
von einem die. Strahlungskeulen K., K„ durchschreitenden unerwünschten
Eindringling hervorgerufen, ist jedoch durch seine speziellen
Bedingungen nur außerordentlich selten die Folge von Störeinflüssen, die keinen Alarm indizieren sollen.
Damit ist auf einfache und elegante Weise, sowie praktisch ohne Mehrkosten
eine außerordentlich hohe Sicherheit gegen Fehlalarme gewährleistet.
Ergänzt und verstärkt ist diese Sicherheit noch durch den Einsatz und
Aufbau eines dynamischen Fensterdiskriminators, der aus einem npn-Transistor
T. und einem pnp-Transistor T„ besteht, deren Kollektoren über Arbeitswiderstände R., FL· an die beiden Pole der Betriebsgleichspannung
£ U- angeschlossen, mit ihren Emittern und ihren Basen direkt
miteinander verbunden sind, zwischen den gemeinsamen Basen und Emittern
einen ohm'sehen Widerstand R aufweisen und emitterseitig über einen
ahm'sehen Widerstand R. zur Einstellung der Triggeramplitude mit dem
Verstärkerausgang, sowie basisseitig über einen Kondensator C mit Massepotential
verbunden sind. Die Kapazität C und der Widerstand R sind dabei so bemessen, daß die durch die langsamste noch zu erfassende Störbewegung
bewirkte Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers größer ist als diejenige am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R_ und
dem Kondensator C. Der basisseitige Anschluß des Kondensators C bringt
gegenüber einem emitterseitigen Anschluß den Vorteil, daß seine Kapazität
um den Stromverstärkungsfaktor der Transistoren kleiner bemessen sein kann, Der beschriebene Fensterdiskriminator bewirkt nicht nur eine Vermeidung
von Fehlalarmen durch den unvermeidlichen Rausch- Störpegel (wegen der Transistorschwellenspannung), sondern weist darüber hinaus den für den
praktischen Einsatz besonders wichtigen Vorteil auf, daß auch durch die sich ändernde Ausgangsspannung des Verstärkers V und
die dadurch bedingte unsymmetrische Ansteuerung des Fensterdiskriminators
hervorgerufene Fehlalarme wirksam verhindert sind, weil dessen Referenzspannung nicht starr ist, sondern sich ständig
der sich ändernden Ausgangsspannung des Verstärkers angleicht. Die
Angleichzeit ist mit etwa 2o Sekunden so gewählt, daß auch bei sich
langsam bewegenden Einbrechern ein optimaler Kompromiß zwischen schnellem Erreichen des Betriebszustandes und sicherer Alarralösung
gegeben ist.
Solange im überwachten Raumbereich keine Änderungen der Strahlungsintensität
erfolgen, wird der Fensterdiskrimxnator absolut symmetrisch angesteuert, der Spannungspegel an den Basen der beiden Transistoren
T1, T„ ist wegen des Kondensators C (ca. 5 yuF) gleich demjenigen der
Emitter, sodaß beide Transistoren gesperrt sind und damit keine Triggerimpulse für die beiden Timer Z.t Z2 liefern, womit am Ausgang des Und-Gliedes
U kein Steuersignal zur Auslösung eines Alarms erzeugt wird.
Bewegt sich indessen ein Einbrecher durch die Strahlungskeulen K., K„
der beiden Sensoren S1 und S , so werden die beiden Transistoren
nacheinander leitend und erzeugen Triggerimpulse für die Timer Z, und Zp, die wiederum, sofern sich der Einbrecher schnell genug durch das
Gesichtsfeld bewegt, innerhalb der eingestellten Zeitspanne je ein positives und ein negatives Signal an das Und-Gatter U liefern, an
dessen Ausgang dann ein alarmauslösendes Signal entsteht.
Die Werte des R C — Gliedes sind dabei als Kompromiß so bemessen,
daß einerseits beim Einschalten des Gerätes nur der Verstärker V und nicht auch der Fensterdiskriminator die Zeit bis zur Scharfschaltung
bestimmt (R3 . C möglichst klein) und zum anderen die Impulsanstiegszeit
des Signals am Verstärkerausgang größer ist als diejenige des Signals an den Basen der Transistoren T,, T_, sodaß der Fensterdiskriminator
noch einen durch einen sich sehr langsam bewegenden Einbrecher hervorgerufenen Mindestimpulsanstieg der Verstärkerausgangsspannung
als Alarm indizieren kann (R . S möglichst groß).
Der beschriebene Bewegungsmelder weist trotz des einfachen und kostensparenden
Aufbaus eine äußerst geringe Anfälligkeit gegen Fehlalarme und damit eine optimale Eignung für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz
auf.
Claims (1)
- fIJ Bewegungsmelder zur Raumüberwachung, bestehend aus einem wenigstens zwei Sensoren zur Aufnahme elektromagnetischer Strahlung, insbesondere im Infrarotbereich, über eine Optik zur Abbildung mindestens eines Gesichtsfeldes und einen nachgeschalteten Verstärker mit einer unteren Grenzfrequenz von ^ 1 Hz aufweisenden Strahlungsempfänger, sowie einer Auswerteschaltung zur Auslösung eines Alarms bei Änderung der Strahlungsintensität und einer Alarmeinheit,dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Sensoren (S1, S ) im Gegentakt arbeiten, denen in jedem Gesichtsfeld zwei Strahlungskeulen (K,, K_) zugeordnet sind, die durch entsprechende Ausbildung der Optik im Übertragungsbereich nebeneinander verlaufen und daß die Auswerteschaltung (15) nur dann einen alarmauslösenden Steuerimpuls abgibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nacheinander sowohl ein positiver als auch ein negativer Spannungsimpuls am Ausgang des Strahlungsempfängers (SE) vorhanden sind.2, Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung jeweils einen Signalweg für positive und negative Signale mit je einem vorzugsweise als Timer ausgebildeten Zeitglied (Z1, Z2) zum Einstellen der Signalflußdauer aufweist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines die Alarmgabe steuernden Und-Gliedes (u) verbunden sind.3, Bewegungsmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Timer (Z1, Z_) komplementär aufgebaut sind.4, Bewegungsmelder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Timer (Z,, Z„) von den Ausgangsimpulsen eines Fensterdiskriminators getriggert sind, welcher zwei komplementäre Transistoren (T1, T2) aufweist, deren Emitter und Basen zusammengeschaltet und über einen ohm'sehen Widerstand (R,,) verbunden sind, der - vorzugsweise am basisseitigen Anschluß - über einen Kondensator (c) an Masse liegt, wobei dessen Kapazität und der Wert desWiderstandes (PL) so bemessen sind, daß die durch die langsamste noch zu erfassende Störbewegung bewirkte Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers (v) größer ist als diejenige am Verbindungspunkt zwischen Kondensator (c) und Widerstand (fO .5. Bewegungsmelder nach Anspruch 4„ dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) aus zwei Teilkondensatoren besteht, deren gemeinsamer Anschluß mit den zusammengeschalteten Basen der Transistoren (T,, T„) und deren anderer Anschluß mit dem positiven bzw. dem negativen Pol der Betriebsgleichspannungsquelle (^ Ug) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |