DE3404151A1 - Meldeeinrichtung - Google Patents
MeldeeinrichtungInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
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Description
Richard Hirschmann
Radiotechnisches Werk
Richard-Hirschmann-Str. 19
Radiotechnisches Werk
Richard-Hirschmann-Str. 19
7300 Esslingen a.N. TPA/Stad/El
Pat ent anme!dung
"Meldeeinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Meldeeinrichtung zur Überwachung
eines Raumes auf Temperaturänderungen, bestehend aus einem Strahlungsempfänger, der wenigstens einen Detektor mit wenigstens
einem die elektromagnetische Strahlung aufnehmenden Sensor und einem integrierten Feldeffekttransistor, sowie
einen nachgeschalteten Linearverstärker und Mittel zur Kompensation des Frequenzganges des Sensorausgangspegels aufweist,
einer Auswerteschaltung zur Auslösung eines Alarms bei Änderung der Strahlungsintensität und einer Alarmeinheit.
Bei Meldeeinrichtungen, wie sie z.B. aus der DE-OS 31 28 256
bekannt sind, werden heute praktisch ausschließlich Sensoren mit eingebautem Feldeffekttransistor (z.B. Typen 412 der Firma
Eltec, RPY B6 der Firma VaIvo) verwendet, der als Stromver stärker
eine Transformation des Sensor-Arbeitswiderstandes von etwa 10 0hm auf den Widerstand der Folgeschaltung (ca.10 kOhm)
bewirkt.
Die Empfindlichkeit der bekannten, in der Praxis verwendeten Sensoren weist im Bereich von ca. 0,1 bis 1 Hz ein Maximum auf
und fällt mit wachsender Frequenz um etwa 6 dB pro Oktave ab. Bei kleinem Betriebsfrequenzbereich erfordert der verhältnismäßig
geringe Empfangspegelunterschied in der Regel noch keine besonderen Ausgleichsmaßnahmen. Der neuerdings immer häufigere
Einsatz von Optiken mit langen Brennweiten zur Erzielung besserer Abbildungen und größerer Reichweiten bedingt jedoch große Zeitunterschiede
der Strahlungsintensitätsänderungen bei gleich schnellem Durchschreiten der Besichtsfelder im Nah- bzw. Fernbereich
des überwachten Raumes und damit einen großen Betriebsfrequenzbereich .
Bei Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldern mit einer Reichweite von
etwa 100 m reicht er beispielsweise von etwa 0,1 bis 50 Hz und damit über mehr als 5 Oktaven, so daß der Pegelabfall im Frequenzbereich
von 1 bis 50 Hz mehr als 30 dB beträgt und für eine sinnvolle Weiterverarbeitung der empfangenen Signale eine
entsprechende Kompensation unumgänglich nötig ist. Dazu weist bei dem Bewegungsmelder HAL 1601 der Anmelderin der nachfolgende
Verstärker eine entsprechend große inverse Schräglage seines Verstärkungsfaktors auf. Allerdings erfordert dies bei den ge—
ringen Empfangsleistungen (ca.10 W) sehr rauscharme und damit teuere Verstärker, damit eine ausreichende Störsicherheit ge währleistet
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meldeeinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf möglichst einfache und kostensparende Weise ein größtmöglicher Rauschabstand
erzielt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Feld—
effekttransistor als aktives Bauteil eines direkt am Sensor angeschlossenen Entzerrer-Verstärkers mitbenutzt ist. Durch diese
Spannungsverstärkung direkt am Empfangsmodul unter Einbeziehung des an sich schon vom Sensorhersteller rauscharm ausgesuchten
Feldeffekttransistors ist ein gegenüber dem Stand der Technik wesentlich höherer Rauschabstand und somit eine Verbesserung
der Störsicherheit erreicht, wobei der Vorteil insbesondere für die hohen Frequenzen zum Tragen kommt und die erfindungsgemäße
Meldeeinrichtung damit besonders gut für große Reichweiten geeignet
ist. Zur Anhebung des Signalpegels auf die für die weitere Verarbeitung nötige Höhe kann daher ein einfacher und kostengünstiger
Linear-Verstärker mit geringeren Anforderungen an sein Eigenrauschen verwendet werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind ein wirksames Schaltungsmittel
zur Erzeugung der Schräglage des Verstärkungsfaktors und eine besonders einfache Ausführung dieser Schaltung beschrieben.
Eine gemäß Anspruch 4 ausgebildete Verstärkerschaltung hat den Vorteil, daß durch den dabei erforderlichen hohen ohm'sehen
Widerstand ( > 100 kOhm) der Kondensator des RC-Gliedes klein
und billig sein kann und daß eine gute Temperaturkompensation, sowie eine hohe Stabilität des Gleichstromarbeitspunktes er reicht
ist. Dabei ist ein günstiger Kompromiß zwischen dem Preis der Speisespannungsquelle und ihrer Leistung bei Spannungen
zwischen etwa - 4 und - 8 V erreicht.
Für Geräte mit sehr großen Reichweiten und damit Bandbreiten ist zur Erzielung der erforderlichen Schräglage wenigstens eine weitere Verstärkerstufe nötig. In Anspruch 5 ist ein besonders zweckmäßiger Aufbau und Anschluß für eine zweistufige Ausführung angegeben, wobei die Schräglage einerseits durch den Gegenkopplungswiderstand und den daran angeschlossenen und auf Masse geführten Kondensator und zum anderen durch das Serien-RC-Glied bewirkt ist. Diese Schaltung ist insgesamt hinsichtlich ihres Verstärkungsfaktors weitgehend unabhängig von Beuteiletoleranzen stabil, so daß in der Serienfertigung kein Abgleich nötig ist. Zur weiteren Erhöhung der Störsicherheit ist in Anspruch 7 die Einschaltung eines Digitalfilters vorgeschlagen, welches im Betriebsfrequenzbereich eine sehr hohe Selektivität (^ 60 dB) aufweist .
Für Geräte mit sehr großen Reichweiten und damit Bandbreiten ist zur Erzielung der erforderlichen Schräglage wenigstens eine weitere Verstärkerstufe nötig. In Anspruch 5 ist ein besonders zweckmäßiger Aufbau und Anschluß für eine zweistufige Ausführung angegeben, wobei die Schräglage einerseits durch den Gegenkopplungswiderstand und den daran angeschlossenen und auf Masse geführten Kondensator und zum anderen durch das Serien-RC-Glied bewirkt ist. Diese Schaltung ist insgesamt hinsichtlich ihres Verstärkungsfaktors weitgehend unabhängig von Beuteiletoleranzen stabil, so daß in der Serienfertigung kein Abgleich nötig ist. Zur weiteren Erhöhung der Störsicherheit ist in Anspruch 7 die Einschaltung eines Digitalfilters vorgeschlagen, welches im Betriebsfrequenzbereich eine sehr hohe Selektivität (^ 60 dB) aufweist .
Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbei spiels
der als Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder ausgeführten er findungsgemäßen
Meldeeinrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber nur von dem die Erfindung betreffenden Teil des Strahlungsempfängers
ein vollständiges Schaltbild dargestellt ist, während die restlichen Schaltungsteile lediglich symbolhaft dargestellt
sind und die in diesem Zusammenhang nicht interessierende Optik ganz weggelassen ist.
Der zur Überwachung eines Raumes mit etwa 100 m Reichweite auf unerwünschte Eindringlinge vorgesehene Bewegungsmelder besteht
aus einem Strahlungsempfänger SE, einem nachgeschalteten Digi talfilter DF, einer Auswerteschaltung AS und einer davon bei
Vorliegen des Alarmkriteriums angesteuerten, aus einem Relais
R und einem Signalgeber SG bestehenden Alarmeinheit AE. Der Strahlungsempfänger SE weist einen Detektor D mit zwei die
Strahlung empfangenden, im Gegentakt arbeitenden Sensoren S1
S und einen integrierten rauscharmen Feldeffekttransistor FET auf, der einerseits den hohen Sensor-Ausgangswiderstand
(ca. 10 Ohm) auf einen für die Folgeschaltung optimalen Wert von ca. 10 kOhm herabtransformiert und zum anderen zusammen mit
einem bipolaren Transistor T und einer RC-Schaltung einen zweistufigen
Entzerrer-Verstärker bildet, der den Sensorausgangspegel um 10 dB anhebt und zugleich dessen Abfall mit steigender
Frequenz (6 dB/ Oktave) kompensiert.
Das Ausgangssignal wird in einem Linear-Verstärker LV um weitere
50 dB angehoben, da wegen der geringen empfangenen Strahlungsleistung von ca. 10 W eine Pegelanhebung von insgesamt etwa
90 dB (bei 50 Hz) nötig ist.
Für diesen Verstärker LV kann, insbesondere hinsichtlich seines Rauschens, eine Billig-Version (hier ein einfacher Operationsverstärker)
verwendet werden, da durch den Einsatz des rauscharmen Entzerrer-Verstärkers direkt am Empfangsmodul bereits ein
hoher Rauschabstand und damit auch eine hohe Störfreiheit erreicht ist. Eine weitere Verbesserung der Störfestigkeit wird
durch das nachgescheitete Digitalfilter DF erzielt, das außerhalb des Betriebsfrequenzbereichs eine Signaldämpfung von
£ 60 dB bewirkt.
Die Auswerteschaltung AS, die derjenigen in dem Ausführungsbeispiel
der DE-OS 31 2Θ 256 entspricht, besteht aus einem dynamischen Fensterdiskriminator FD, sowie zwei davon getriggerten,
durch ein Und-Glied U verbundenen Timern Z,, Z^. Dabei liefert
das Und-Glied U nur dann ein alarmauslösendes Ausgangssignal an
die Alarmeinheit AE, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit von 10 see nacheinander sowohl ein positiver als auch ein negativer
Spannungsimpuls am Ausgang des Strahlungsempfängers SE vorhanden sind.
im Entzerrerverstärker ist die Basis des Transistors T mit dem
Drain-Anschluß des Feldeffekt-Transistors FET verbunden, der
Kollektor des Transistors T bildet den Ausgang.
Die RC-Schaltung besteht aus je einem ohm'sehen Widerstand R
zwischen dem Minuspol -Un der Speisespannungsquelle und dem
Source-Anschluß des Feldeffekt-Transistors FET, R zwischen
dessen Drain-Anschluß bzw. der Basis des Transistors T und dem Pluspol + U_ der Speisespannungsquelle, R zwischen dem Source-Anschluß
des Feldeffekt-Transistors FET und dem Kollektor des Transistors T, R5 zwischen diesem und dem Minuspol -UR der
Speisespannungsquelle, R. zwischen deren Pluspol + U0 und dem
Emitter des Transistors T, sowie einem Kondensator C zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors FET und Masse und
der Serienschaltung eines ohm'sehen Widerstandes R5 und eines
Kondensators Cg parallel zum Widerstand R4. Die Gleichstrom —
arbeitspunkte der beiden Transistoren werden durch die Wider stände R1, Rp, R3, R^ und R5 eingestellt.
Die untere Grenzfrequenz von etwa 1,5 Hz, bei der die Schräglage beginnt, wird durch das RC-Glied R1, C3 bestimmt, die Schräglage
des Verstärkungsfaktors selbst durch die Gegenkopplung R1,
R3, C1, sowie zusätzlich durch das RC-Glied R5, Cg.
Die angeführten Bauteile sind derart dimensioniert, daß im Betriebsfrequenzbereich
von etwa 1,5 - 50 Hz der Verstärkungs faktor von ca. 10 dB auf ca. 40 dB ansteigt, womit der Abfall
des Sensorausgangspegels mit etwa 6 dB pro Oktave gerade ausgeglichen ist.
Mit der beschriebenen einfachen und unabhängig von Bauteiletoleranzen
stabilen Verstärkerschaltung und deren direkte Anordnung am Detektor unter Einbeziehung des an sich bereits rauscharmen
Feldeffekt-Transistors FET ist eine preisgünstige und stör sichere, für die Serienfertigung geeignete praxisgerechte Meldeeinrichtung
geschaffen.
Leerseite -
Claims (6)
1.JMeldeeinrichtung zur Überwachung eines Raumes auf Temperaturänderungen,
bestehend aus einem Strahlungsempfänger, der wenigstens einen Detektor mit wenigstens einem die elektromagnetische
Strahlung aufnehmenden Sensor und einem integrierten Feldeffekttransistor, sowie einen nachgeschalteten Linear-Verstärker
und Mittel zur Kompensation des Frequenzganges des Sensorausgangspegels aufweist, einer Auswerteschaltung zur
Auslösung eines Alarms bei Änderung der Strahlungsintensität und einer Alarmeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor
(FET) als aktives Bauteil eines direkt am Sensor (S , S ) angeschlossenen Entzerrer-Verstärkers mitbenutzt
ist.
2. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erforderliche Frequenzgang des Entzerrer-Verstärkers durch eine an den Source-Anschluß des Feldeffekt-Transistors
(FET) angeschlossene frequenzabhängige Gegenkopplungsschaltung
(R., C ) erzeugt ist und der nachfolgende Linear-Verstärker CLV) am Drain-Anschluß des Feldeffekt-Transistors
(FET) angeschlossen ist.
3. Meldeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenkopplungsschaltung ein RC-Glied (R , C ) ist.
4. Meldeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kondensator (C ) an Masse und der Widerstand (R ) der Gegenkopplungsschaltung (R1, C.) an den Minuspol (-U0) der
Speisespannungsquelle angeschlossen und so bemessen ist, daß an ihm die Source-Betriebsgleichspannung abfällt.
5. M,eldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feldeffekttransistor (FET) ein weiterer
Transistor (τ) nachgeschaltet ist, dessen Basis am Drain-Anschluß des Feldeffekt-Transistors (FET), dessen den nach-
folgenden Linear-Verstärker (l_V) ansteuernder Kollektor
über einen Gegenkopplungswiderstand (R ) am Source-An Schluß des Feldeffekt-Transistors (FET), sowie über einen
ohm'sehen Widerstand (R5) em Minuspol (-U-.) der Speisespannungsquelle
und dessen Emitter Ober einen ohm'sehen
Widerstand (R^)1 sowie ein dazu parallel geschaltetes
Serien-RC-Glied (R51 C2) am Pluspol (+ Ug) der Speisespannungsquelle angeschlossen ist.
Serien-RC-Glied (R51 C2) am Pluspol (+ Ug) der Speisespannungsquelle angeschlossen ist.
6. Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Linear-Verstärker (l_V) und der Auswerteschaltung (AS) wenigstens ein Digital filter
(DF) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843404151 DE3404151A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Meldeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843404151 DE3404151A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Meldeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3404151A1 true DE3404151A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3404151C2 DE3404151C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6226938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404151 Granted DE3404151A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Meldeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404151A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537316C1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-03-12 | Hirschmann Radiotechnik | Schaltungsanordnung fuer einen Infrarot-Raumueberwachungsdetektor |
CN107533786A (zh) * | 2015-02-25 | 2018-01-02 | 报知希株式会社 | 系统 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE503643C2 (sv) * | 1994-01-26 | 1996-07-22 | Foersvarets Forskningsanstalt | Sensoranordning innefattande en matris av detektorer, där varje detektor utgörs av en strålningskänslig komponent |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128256A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-02-03 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Bewegungsmelder zur raumueberwachung |
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19843404151 patent/DE3404151A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128256A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-02-03 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Bewegungsmelder zur raumueberwachung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537316C1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-03-12 | Hirschmann Radiotechnik | Schaltungsanordnung fuer einen Infrarot-Raumueberwachungsdetektor |
US4827133A (en) * | 1985-10-19 | 1989-05-02 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk | Infrared space surveillance detector circuit |
CN107533786A (zh) * | 2015-02-25 | 2018-01-02 | 报知希株式会社 | 系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404151C2 (de) | 1988-06-23 |
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