DE1817440C3 - Transistorisierter Telefonlautverstärker mit Schwellwertbegrenzung - Google Patents
Transistorisierter Telefonlautverstärker mit SchwellwertbegrenzungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
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- H03F3/3071—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with asymmetrical driving of the end stage
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Description
erfüllt, daß man Signale kleiner Amplitude mit In der Praxis wird jedoch die Spannungsschwelle
statistischem, sogenannten weißem Rauschen, über- durch einen linearen oder nichtlinearen Widerstand
deckt. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, erzeugt, der zwischen den Basen der beiden Enddaß
dieses Rauschen stets vorhanden ist und auch Stufentransistoren bzw. im Arbeitsstromkreis der
die zu übertragenden Sprachsignale stört, so daß 55 Treiberstufe liegt, welche der Endstufe vorgeschaltet
die Gesamtverständlichkeit der mit dem bekannten ist. Diese Schaltung bewirkt, daß der Spannungs-Telefonlautverstärker
wiederzugebenden Sprach- abfall an diesem Widerstand zusammen mit den signale erheblich verschlechtert wird. Dennoch wurde Sperrspannungen der Basis-Emitterstrecken der Endbei
allen bisher bekannten Telefonlautverstärkern Stufentransistoren den Schwellwert bestimmt,
dieses Prinzip angewendet. 60 Der den Schwellwert bestimmende Widerstand
dieses Prinzip angewendet. 60 Der den Schwellwert bestimmende Widerstand
Zwar ist es aus der Verstärkertechnik bekannt, kann ein ohmscher Widerstand oder eine Diode,
von einem verstärkten und gleichgerichteten NF- vorzugsweise eine Silizium-Diode sein.
Signal eine Steuergröße abzuleiten und damit eine Im Arbeitsstromkreis der Treiberstufe können ein
Signal eine Steuergröße abzuleiten und damit eine Im Arbeitsstromkreis der Treiberstufe können ein
oder mehrere Verstärkerstufen für kleine Signal- oder mehrere Widerstände zur Erzeugung der
amplituden zu sperren. Ferner ist es bekannt, den 65 Schwellwertspannung angeordnet sein. Außerdem
NF-Kanal mittels einer besonderen Triggerstufe so kann mindestens ein weiterer Serienwiderstand im
anzusteuern, daß er für Signale mit kleiner Am- Arbeitsstromkreis der Treiberstufe vorhanden sein,
plitude gesperrt wird. Diese bekannten Maßnahmen Die Schaltung des erfindungsgemäßen Telefon-
plitude gesperrt wird. Diese bekannten Maßnahmen Die Schaltung des erfindungsgemäßen Telefon-
Ί.
lautverstärkers kann in der Weise abgewandelt wer- Widerstandes oder einer °'ο^ι Μ5?5ϊί<αϊ«ίΐ!
den, daß die Treiberstufe über ein entgegengesetzt beiden Fällen bildet der Spann'»^abfall an dics.n
gepoltes Diodenpaar an die Steuerelektrode'des einen Widerständen zusammen mit
Endstufentransistors angeschlossen ist und daß der der Basis-Emitterstrecken die crhri.,en weTti.r
Steuerelektrode des anderen Endstufentransistors 5 die von dem verstärkten Slgnal überschritten werdu.
eine konstante, vorzugsweise einstellbare deich- muß. . ,ninHiiniwem^
spannung zugeführt wird. Das vollständige Schaltbild eines erhndungsgen ..-
Die erfindungsgemäßen Vorschläge sind an Hand ßen Schwellwertverstärkers ist in Fig. 4 dargestun.
der zeichnerisch dargestellten Schaltungsbeispele . Sein Aufbau und seine Wirkungsweise sina naei.-
nachstehend im einzelnen noch näher erläutert. Es 10 stehend erläutert. r[vnro«rhiii..
zeigt Der dem Eingang E des Verstärkers vorgeschalte te
Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Übertrager Tr I ist mit der Telefonlcitung des Arn>.-
Schaltungsanordnung in schematischer Darstellung netzes verbunden. Die spraehmodulierten Nr-aifcnaie
nach einem ersten Ausführungsbeispiel werden somit über den Übertrager m, oen kclu-
Fig. 2 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen 15 widerstande 10 und den I rennkondcnsatorCl de.
Schaltungsanordnung in schematischer Darstellung Basis des Vorverstärkertransistors / 1 zugciunn. l:.
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Vorverstärkerstufe V weist neben dem transistor/ 1
Fig. 3 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen den Basisspannungsteiler K 1. K 2 den *°JIJ-"Mor;
Schaltungsanordnung in schematischer Darstellung widerstand A3 und den l-.mitterwiderstana κ ·» am.
nach einem dritten Ausführungsbeispiel 20 Der Koüektor des Trartsistors 7 1 ist mit aer üasi·,
Fig. 4 das Schaltbild einer vollständigen Schal- des Treibertransistors 7 3 verbunden, in ücs^u
tung eines erfindungsgemäßen TeleJonlautverstärkers Arbeitsstromkreis die Diode/); und der Kollektor-
mit einer Schwelhvertbegrenzungsschaltung nach widerstände 6 angeordnet sind. Zur Vcrminderum·.
Fig. 3 und der Schwingneigung ist /uischen dem Kollektor und
Fig. 5 das Schaltbild einer vollständigen Schal- 25 der Basis des Treibertransislors 73 der Kondensator
tung eines erfindungsgemäßen Telefonlautverstärkers C3 vorgesehen.
mit einem anderen Ausführungsbeispiel für eine Entsprechend der Schaltungsanordnung gemau
Schwellwertbegrenzungsschaltung. Fig. 3 sind die Basen der Gegentaktendstulen-
In den Zeichnungen sind entsprechende Schalt- transistoren 74 und 75 mit den beiden Elektroden
elemente mit gleichen Symbolen bezeichnet. 30 der Diode Di verbunden.
Das grundsätzliche Prinzip der erfindungsgemäßen Zur deich- und Wechselspannungsgcgcnkopplung
Schaltung ist mit den Schaltbildern gemäß Fig. 1 sind die beiden miteinander verbundenen Emitter
bis 3 dargestellt. der Gegentaktendstufe über den Widerstand e 7 mit
Diese Schaltung besteht im wesentlichen aus dem der Basis des Verstärkertransistors 72 verbunden,
Vorverstärker K, der Treiberstufe mit dem Transi- 35 der mit seiner Emitter-Kollektorstreckc zwischen
stör 73 und der Gegentaktendstufe mit den korn- dem Pluspol der Stromquelle und dem hmitter-
plementären Transistoren 74 und 75. Zwischen dem widerstand e4 des Verstärkertransistors 71 angeord-
Ausgang und dem Eingang der Schaltung ist eine net ist. Mit dem Verstärkertransistor 72 wird somit
Gleichstrom- und Wechselstromgegenkopplung mit der über Rl rückgekoppelte Strom verstärkt und in
den Widerstandenes, e7 und dem KondensatorC2 40 den Vorverstärkerkreis eingespeist.
vorgesehen. Bei dieser Schaltung werden die dem Zwischen Basis und Masse des Verstarkcrtran,i-
EingangE zugeführten sprachmodulierten Signale stors72 ist ein mit dem Widerstandes m Reihe
mit dem Vorverstärker V verstärkt, mit welchem der geschalteter Kondensator C 2 vorgesehen, wobei die
Treibertransistor 73 angesteuert wird, der seinerseits Grenzfrequenz dieser Reihenschaltung etwa bei
die beiden komplementären Transistoren 74 und 75 45 300Hz liegt, so daß für niedrige Frequenzen eine
der Gegentaktendstufe steuert. Wie die Zeichnung starke Gegenkopplung eintritt, wodurch sogenanntes
zeigt, sind die Emitter-Kollektorstrecken der korn- Netzbrummen unterdrückt wird.
piementären Endstufentransistoren in Reihe zwischen Zur Wiedergabe, der verstärkten Sprachsignale ist
dem Pluspol der Stromquelle und Masse geschaltet, der Lautsprecher L über den Kondensator C 4 an
während die Basen mit dem Kollektor des Treiber- 50 dem Ausgang der Gegentaktendstufe angekoppelt,
transistors 73 verbunden sind. Ferner ist parallel zum Ausgang der aus den Wider-
Bei dieser einfachen Schaltungsanordnung nach ständen e 8 und e 9 bestehende Spannungsteiler vor-
Fig. 1 wird der Schwellwert im wesentlichen durch gesehen, der den Anschluß eines Tonbandgerales
die Sperrspannungen der Basis-Emitterstrecken be- od. dgl. erlaubt.
stimmt. 55 In Fig. 5 ist eine weitere Schaltungsanordnung
Weniger kritisch sind die Schaltungsanordnungen dargestellt, die eine Endstufe mit gleichartigen Trannach
Fig. 2 und 3, bei welchen zwischen den Basen sistoren74' und 75' aufweist, an welche der Lautder
Transistoren 74 und 75 ein den Schwellwert Sprecher L über einen Übertrager 7r2 angekoppelt
zusätzlich bestimmender Widerstand angeordnet ist, ist. Bei dieser Schaltung wird die Schwellwertbegrender
in Reihe mit dem Arbeitswiderstand R 6 der 60 zung mittels des zwischen dem Kollektor des Treiber-Treiberstufe
liegt. Die Anordnung ist hierbei derart, transistors 73 und der Basis einer der Endstufendaß
die Basis des Transistors 75 mit dem Kollektor transistoren 74' liegenden Diodenpaares Di 1 und
des Treibertransistors 73 und die Basis des Transi- Di 2 erzeugt, die parallel, jedoch entgegengesetzt
stors 74 mit dem' gemeinsamen Knotenpunkt K gepolt, geschaltet sind. Die Basis des zweiten Tranzwischen
dem zusätzlichen Widerstand und dem 65 sistors75'wird über den Spannungsteilere 11, e
Arbeitswiderstand e 6 verbunden sind. mit einer konstanten Gleichspannung versorgt, die
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, kann dieser zusatz- zur Arbeitspunkteinstellung mit dem Trimmerwiderliche
Widerstand entweder aus dem ohmschen stand e 10 verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transistorisierter Telcfonlautverstärker mit Frage.
Schwellwertbegrenzung, einer Treiberstufe und Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde einen
einer komplementäre Transistoren aufweisenden 5 Telefonlautverstärker der genannten Art zu scha.ien,
Ceaentaktendstufe, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h - der rauschfrei arbeitet und ohne wesentlichen '^nnet,
daß zur Erzeugung einer die Endstufen- nischen Mehraufwand die Bestimmungen der Bun^stransistoren
für kleine Signale sperrenden Span- post bezüglich der Nebensprechunterdruckung enuilt.
nungsschwelle zwischen den Basen der beiden Erfindungsgemiiß wird diese Aufgabe dadurch
Endstufentransistoren (Γ4, Γ5) ein vom Arbeits- io gelöst, daß zur Erzeugung einer die Endstutcnstrom
der Treiberstufe (Γ3) durchflossener Wider- transistoren für kleine Signale sperrenden Spanstand,
vorzugsweise eine Silizium-Diode (D/). nungsschwelle zwischen den Basen der beiden
derart angeordnet ist, daß die Basis-Emitter- Endstufentransistoren ein vom Arbeitsstrom der
strecken jeweils entgegen ihrer Durchlaßrichtung Treiberstufe durchllossener Widerstand, vorzugsweise
vorgespannt sind und daß der Verstärker wechsel- 15 eine Silizium-Diode, derart angeordnet ist, daß die
uncf gleichstrommäßig stark gcgengckoppelt ist. Basis-Emitterstrccken jeweils entgegen ihrer Durch-
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- laßrichtung vorgespannt sind, und daß der Versiarkennzeichnet,
daß im Arbeitsstromkreis der ker wechsel- und gleichstrommäßig stark gegen-Treiberstufe
(T3) ein oder mehrere Widerstände gekoppelt ist.
(R 8; D;) zur Erzeugung der Schwellwertspannung 20 Hierbei wird die Eigenschaft des Transistors aus-
und mindestens ein weiterer Serienwiderstand senutzt, einen Signalstrom erst dann fließen zu
(R 6) angeordnet sind (F i g. 2 bis 4). Tassen, wenn die Basis-Emitter-Schwellwertspannung
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- überschritten wird. Diese Eigenschaft hat an sieh
kennzeichnet, daß die Treiberstufe (T3) über ein jedoch den Nachteil, daß sich über einen größeren
entgegengesetzt gepoltes Diodenpaar (D/l, DiI) 25 Dynamikbereich sehr ausgeprägt auftretende Überan
die Steuerelektrode des einen Endstufentransi- nahmeverzerrungen störend bemerkbar machen,
stors (7"4') angeschlossen ist, und daß der Steuer- Zwar besteht allgemein zur Verminderung von
elektrode des anderen Endstufentransistors (75') Übernahme Verzerrungen die Möglichkeit, die Basiscine
konstante, vorzugsweise einstellbare Gleich- Emitterstrecke in Flußrichtung vorzuspannen. Diese
spannung zugeführt wird (F i g. 5). 30 Möglichkeit ist jedoch nicht für die Anwendung bei
einem vorgenannten Telefonlautverstärker geeignet.
Stattdessen werden erfindungsgemäß die Basis-Emitterstrecken der Endstufentransistoren entgegen
der Flußrichtung vorgespannt, um den angestrebten
Die Erfindung betrifft einen transistorisierten 35 Schwellwert zu vergrößern. Da hierdurch zwang-Telefonlautverstärker
mit Schwclhvertbegrenzung, läufig die Neigung zum Auftreten von Übernahmeeiner
Treiberstufe und einer komplementäre Transi- Verzerrungen gesteigert wird, enthält die vorgenannte
stören aufweisenden Gegentaktendstufe. erfindungsgemäße Lösung eine starke Gesamt-
Telefonlautverstärker dienen der Verstärkung und Gegenkopplung, und zwar sowohl wechselstrommäßig
Wiedergabe von sprachmodulierten NF-Signalen 40 alsauch gleichstrommäßig, wodurch die Übernahmeüber
einen Lautsprecher. Nach den Vorschriften der Verzerrungen sicher unterdrückt werden und außcr-Bundespost
dürfen solche Telcfonlautverstärker dem der Verstärker gleichstrommäßig stabilisiert
zwecks Wahrung des Postgeheimnisses Signale, die wird.
eine vorgeschriebene Mindestamplitude bzw. den Im Prinzip kann zur Erzeugung der Spannungssogenannten
Schwellwert unterschreiten, nicht wieder- 45 schwelle bereits der in jedem Transistor vorhandene
geben. Dadurch wird sichergestellt, daß durch söge- Basis-Emitterwiderstand benutzt werden. Dann haben
nanntes Nebensprechen induktiv gekoppelte Ge- die Sperrspannungen der Basis-Emitterstrecken der
spräche nicht abgehört werden können. beiden Endstufentransistoren die Wirkung eines
Diese Bedingung der Nebensprechunterdruckung Schwellwertes, der vom verstärkten Signal überwird
bei bekannten Telefonlautverstärkern dadurch 50 schlitten werden muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817440 DE1817440C3 (de) | 1968-12-30 | 1968-12-30 | Transistorisierter Telefonlautverstärker mit Schwellwertbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817440 DE1817440C3 (de) | 1968-12-30 | 1968-12-30 | Transistorisierter Telefonlautverstärker mit Schwellwertbegrenzung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817440A1 DE1817440A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1817440B2 DE1817440B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1817440C3 true DE1817440C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5717603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681817440 Expired DE1817440C3 (de) | 1968-12-30 | 1968-12-30 | Transistorisierter Telefonlautverstärker mit Schwellwertbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817440C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-30 DE DE19681817440 patent/DE1817440C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1817440A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1817440B2 (de) | 1973-07-05 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |