DE3336366C2 - Breitbandverstärker zur Verstärkung eines Fotostromes - Google Patents
Breitbandverstärker zur Verstärkung eines FotostromesInfo
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Description
Die Erfindungbetrifft einen Breitbandverstärker zur
Verstärkung eines durch ein Lichtsignal ausgelösten Fotostromes mit einem ersten Transistor und einem dem
ersten Transistor nachgeschalteien zweiten Transistor, bei dem zwischen die Basis des ersten Transistors und
den Emitter des zweiten Transistors ein Widerstand geschaltet ist
Breitbandverstärker der oben genannten Art dienen vor allem zur Verstärkung von Lichtsignalen, die von
Halbleiter-Sendern wie z. B. Lasern oder IR-Dioden ausgestrahlt werden. Solche Verstärker sollen einen
möglichst großen Lineantätsbereich aufweisen und rauscharm sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Breitbandverstärker zur Verstärkung von Fotoströmen
anzugeben, der bei gleicher Bandbreite eine größere Stromverstärkung aufweist als bekannte Breitbandverstärker
und integrierbar ist Diese Aufgabe wird bei einem Breitbandverstärker der eingangs erwähnten Art
nach der Erfindung dadurch gelöst daß ein dritter Transistor und ein vierter Transistor vorgesehen sind, die
einen Stromspiegel bilden, daß der dritte Transistor in Reihe zum zweiten Transistor geschaltet ist und daß
zwischen dem dritten Transistor und Masse ein Widerstand liegt
Der dritte Transistor, der vorzugsweise als Diode geschaltet
ist, nimmt einen Teil (etwa 0,7 V) des Emitter-Potentials des zweiten Transistors weg, so daß am Widerstand
zwischen dem dritten Transistor und Masse eine relativ kleine Spannung übrig bleibt Der Widerstand
zwischen dem dritten Transistor und Masse kann deshalb sehr klein gemacht werden, ohne daß der Emitterstrom
des zweiten Transistors übermäßig groß wird. Dies bietet die Möglichkeit die Stromverstärkung
V, = Iz/Ip RfIRz des Transimpedanz-Vorverstärkers,
bestehend aus den Transistoren Ti und 72, wesentlich
größer zu machen als bei bekannten Verstärkern dieser Art
Da bei dem Breitbandverstärker nach der Erfindung der dritte Transistor mit dem vierten Transistor einen
Stromspiegel bildet, erscheint der Emitterstrom I3 des
dritten um das Spiegelverhältnis vergrößert am KoIIektor
des vierten Transistors.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein fünfter Transistor vorgesehen, dessen Emitter über einen
Widerstand mit dem Emitter des vierten Transistors gekoppelt ist Dieser fünfte Transistor bildet mit dem
dritten und vierten Transistor einen Schmitt-Trigger. Durch den aus dem dritten und vierten Transistor gebildeten
Stromspiegel wird erreicht, daß im Ruhezustand des Schmitt-Triggers der vierte Transistor nicht gesperrt
sondern mit einem kleinen Emitterstrom im aktiven Bereich betrieben wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung dieru der Emitter des fünften Transistors als Ausgang. In
diesem Fall besteht keine Mitkopplung über einen Widerstand zwischen dem Emitter des fünften Transistors
und dem Emitter des vierten Transistors und damit auch keine Schmitt-Triggerfunktion. Für den Fall, daß der
dritte Transistor und der fünfte Transistor als Schmitt-Trigger arbeiten, ist ein sechster Transistor als Ausgangstransistor
der Schaltung vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbei-
Xi' spielennäheierläutert. . - , ..s
'" Die F i g. 1 zeigt einen Breitbandverstärker nach der '■.
Erfindung zur Verstärkung von Fotoströmen in Verbindung
mit einem Schmitt-Trigger. Der Verstärker der Fig. 1 ist ein sogenannter Transimpedanz-Verstärker
mit dem ersten Transistor Ti, dem zweiten Transistor T2, dem dritten Transistor Γ3 sowie dem vierten Transistor
T4. Der Schmitt-Trigger wird, wenn man von den
Widerständen absieht, vorn dritten Transistor T3, dem
vierten Transistor T4 und dem fünften Transistor T"5 gebildet Am Ausgang der Schaltungsanordnung der
F i g. 1 befindet sich der Ausgangs-Transistor T6.
Bei der Anordnung der F i g. 1 wird der von der Fotodiode
FD gelieferte Fotostrom der Basis des ersten Transistors Tl zugeführt, dessen Kollektor mit der Basis
des zweiten Transistors TI verbunden ist Zwischen der Basis des ersten Transistors TX und dem Emitter
des zweiten Transistors TI ist ein Widerstand Rf angeordnet
In Serie zur Emitter-Koliektorstrecke des zweiten Transistors TI liegt die Emitter-Kollektorstrecke
eines dritten Transistors Γ3. Dem Emitter des dritten . Transistors T3 ist ein Widerstand R 3 vorgeschaltet
Der Transistor Γ3 ist als Diode geschaltet Die Stromverstärkung
ist durch das Widerstandsverhältnis des Widerstandes Rfzum Widerstand R 3 einstellbar.
Bei der Schaltung der F i g. 1 bildet der dritte Transistor
T3 mit einem vierten Transistor T 4 einen StromspiegeL Dadurch erscheint der Emitterstrom /3 des
dritten Transistors T3 um das Stromspiegelverhältnis vergrößert am Kollektor des vierten Transistors T4.
Dem Emitter des vierten Transistors T4 ist ein Widerstand R 4 vorgeschaltet
Bei der Schaltungsanordnung der F i g. 1 ist ein fünfter Transistor T5 vorhanden, dessen Emitter über einen
Widerstand Rk mit dem Emitter des vierten Transistors
T4 gekoppelt ist Diese Mitkopplung trägt dazu bei, daß die Transistoren T3, T 4 und Γ5 einen Schmitt-Trigger
bilden. Durch den aus den Transistoren Γ3 und 7" 4
bestehenden Stromspiegel wird erreicht, daß im Ruhezustand des Schmitt-Triggers der vierte Transistor Γ 4
nicht gesperrt ist, sondern mit einem kleinen Emitterstrom /4 im aktiven Bereich betrieben wird. Der Emitterstrom
/4 wird bestimmt durch das Spiegelverhältnis und den Widerstand Rk. Im aktiven Zustand des
Schmitt-Triggers ist der fünfte Transistor T5 gesperrt und der vierte Transistor T 4 gesättigt
Bei der Schaltung nach der F i g. 1 wird der Sättigungszustand des vierten Transistors T4 durch den
Stromspiegel (T3, T4) und den Widerstand Rk kontrolliert
Das Spiegelverhältnis (13/14 = R 4/R 3) bestimmt
den maximalen Strom 14, bei dem der vierte Transistor
T4 noch im aktiven Bereich arbeitet. Der maximale Strom /4, der im Sättigungszustand durch den vierten
Transistor T4 fließen kann, wird duf;h den Widerstand Rk bestimmt Mit Hilfe des Spiegelverhältnisses sowie
mittels Rk kann man somit den Betrieb des vierten Transistors
Γ4 so einstellen, daß eine starke Sättigung vermieden wird und der Transistor 7" 4 an der Grenze zwisehen
Sättigung und aktivem Bereich arbeitet
Das Vermeiden des Sperrzustandes sowie der starken Sättigung von T4 in den beiden Zuständen des Schmitt-Triggers
hat zur Folge, daß die Schaltzeiten ton und ton
des Schmitt-Triggirs der F i g. 1 sehr klein werden. Bei der Realisierung der Schaltung in integrierter monolythischer
Technik wurden für den Schmitt-Trigger Schaltzeiten ton = 50 nsec und toir — 80 nsec erzielt.
Diese Zeiten entsprechen einer maximalen Arbeitsfrequenz von über 5 MHz.
Die Schaltung der Fig.2 unterscheidet.sich von der
■Schaltung der Fi g.l-dadurch, daß keine -Mitkopplung
'über den Widerstand Rk zwischen dem vierten und fünften
Transistor vorhanden ist Wegen des Wegfalls von IRk ist bei der Schaltung der Fig.2 im Gegensatz zur
Schaltung der Fig.! keine Schmitt-Triggerfunktion vorhanden. Die Schaltung der Fig.2 ist als linearer
Breitbandverstärker verwendbar. Bei der Schaltung der F i g. 2 wird der Widerstand R so dimensioniert, daß das
Ruhepotential am Ausgang, d. h. am Emitter des Transistors T5, gleich UJ2vk±
Die Fig.3 zeigt die Grundschaltung der Fig. 1, jedoch
noch mit einem zusätzlichen Transistor Tl. Der siebte Transistor Tl bewirkt einen sogenannten offenen
Kollektor-Ausgang. Die Schaltung der F i g. 4 stellt eine Modifikation der Schaltung der F i g. 3 dar. Während
bei der Schaltung der F i g. 3 die Basis des Transistors T6 mit dem Emitter des Transistors T5 verbunden
ist, ist bei der Schaltung der F i g. 4 die Basis des Transistors T6 mit dem Kollektor des Transistors T5 verbunden.
Dies hat zur Folge, daß die Schaltung der F i g. 4 ein Ausgangssignal liefert, welches gegenüber dem Ausgangssignal
der Schaltung der F i g. 3 invertiert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Breitbandverstärker zur Verstärkung eines durch ein Lichtsignal ausgelösten Fotostromes mit
einem ersten und einem dem ersten Transistor nachgeschalteten zweiten Transistor, bei dem zwischen
die Basis des ersten Transistors und den Emitter des zweiten Transistors ein Widerstand geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Transistor (T3) und ein vierter Transistor (T 4) vorgesehen
sind, die einen Stromspiegel bilden, daß der dritte Transistor (T3) in Reihe zum zweiten Transistor
(T2) geschaltet ist und daß zwischen dem dritten Transistor (T3) und Masse ein Widerstand (R 3)
liegt
2. Breitbandverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (T3) als
Diode geschaltet ist.
3. Breitbaccrterstärker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsverhältnis des zwischen der Basis des ersten Transistors
(T 1) und dem Emitter des zweiten Transistors (T2) liegenden Widerstandes (Rp) zu dem zwischen dem
dritten Transistor (T3) und Masse liegenden Widerstand (R 3) derart gewählt ist, dal? der Breitbandverstärker
eine bestimmte Stromverstärkung aufweist
4. Breitbandverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein fünfter
Transistor (TS) vorgesehen ist der entweder mit
dem dritten Tru.isistor (T 3) und dem vierten Transistor
(T4) einen Schmitt-Trigger bildet oder dessen Emitter frei ist und als Ausgang der Schaltung dient
5. Breitbandverstärker nach Arr oruch 4, dadurch gekennzeichnet daß bei Verwendung des dritten,
vierten und fünften Transistors als Schmitt-Trigger der Emitter des fünften Transistors (TS) mit dem
Emitter des vierten Transistors (TV) über einen Widerstand (Rk) gekoppelt ist.
6. Breitbandverstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß für den Fall, daß der
fünfte Transistor (TS) mit dem dritten Transistor (T3) und dem vierten Transistor (T4) einen Schmitt-Trigger
bildet ein sechster Transistor (T6) als Ausgangstransistor vorgesehen ist
7. Breitbandverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des sechsten Transistors
(T6) mit dem Emitter des fünften Transistors (T5) verbunden ist
8. Breitbandverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Basis des sechsten Transistors
(TS) mit dem Kollektor des fünften Transistors (TS) verbunden ist.
9. Breitbandverstärker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein siebter
Transistor (T7) als Ausgangstransistor mit einem offenen Kollektor-Ausgang vorgesehen ist.
10. Breitbandverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Emitter des vierten Transistors (T4) und Masse "ein Widerstand (R,4) geschaltet ist. ' '„?,
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