DE3206915A1 - Fotoverstaerker - Google Patents

Fotoverstaerker

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DE3206915A1
DE3206915A1 DE19823206915 DE3206915A DE3206915A1 DE 3206915 A1 DE3206915 A1 DE 3206915A1 DE 19823206915 DE19823206915 DE 19823206915 DE 3206915 A DE3206915 A DE 3206915A DE 3206915 A1 DE3206915 A1 DE 3206915A1
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resistor
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DE19823206915
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English (en)
Inventor
Willy 7103 Schwaigern Minner
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Telefunken Electronic GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Fotoverstärker
  • Die Erfindung betrifft einen Fotoverstärker mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement, das an ein Verstarkerbauelement angeschlossen und in Reihe zu einer mit dem Schaltungsausgang verbundenen Impedanz geschaltet ist.
  • Anstelle der mechanischen Steuerung der elektrischen Zündanlage in Kraftfahrzeugen durch den umlaufenden Verteilerfingerkontakt werden in jüngster Zeit elektronische Impulsgeber, z. B. Hallsensoren oder Induktionsgeber eingesetzt.
  • Die Steuerung der Zündanlage erfolgt z. B. beim Hallsensor durch eine Blende, die den magnetischen Fluß im regelmäßigen Zeitintervall einer Periode freigibt oder sperrt. Damit wird ein elektrisches Signal gebildet, das beispielsweise für 65 % der Periodendauer den Primärstromer durch die Zündspule einschaltet, danach abrupt den Primärstrom unterbricht, so daß die Zündung ausgelöst wird.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, optoelektronische Koppelelemente als Impulsgeber für Kraftfahrzeugmotoren einzusetzen, wenn durch eine umlaufende Blende der Lichtstrahl zwischen einem lichtaussendenden Bauelement und einem fotoempfindlichen Bauelement im gleichen regelmäßigen Zeitintervall der Periode freigegeben oder gesperrt wird. Hierbei wird verlangt, daß das fotoempfindliche Bauelement, beispielsweise eine Fotodiode mit dem nachgeschalteten elektronischen Verstärker, bereits bei einem relativ geringen Hellsperrstrom der Fotodiode anspricht und bis zu einem Hellsperrstrom, der beispielsweise 100mal größer als der Ansprechstrom ist, noch einwandfrei bei kleinen Ein- und AbschaltXeiten arbeitet.
  • Hierdurch soll der Einfluß der umlaufenden Blende, der Temperaturgany der Lumineszenzdiode, die Alterung und die Verschmutzung des optoelektronischen Koppelelementes ausgeglichen werden. Ferner sollen Schwankungen der Bordnetzspannung, die den Strom durch die Lumineszenzdiode beeinflussen, auf den Fotoverstärker und dessen Schaltzeiten praktisch keinen Einfluß haben.
  • Für die Schaltzeiten ist es wesentlich, daß bei einem intermittierenden Betrieb mit wechselseitiger Bestrahlung und Bestrahlungsunterbrechung die dem Fotoelement zugehörige Kapazität nicht ständig umgeladen werden muß. Bekannte Schaltungen weisen daher zusätzliche Ausgleichskapazitäten auf, die jedoch einen schaltungstechnischen Mehraufwand erforderlich machen. Ferner ist eine Schaltung gemäß der Figur 1 bereits vorgeschlagen worden, deren Funktionsweise nachstehend kurz erläutert werden soll.
  • Anstelle der Fotodiode FD ist in die Schaltung deren Ersatzschaltbild aus einer Stromquelle IFD und der parallelgeschalteten Sperrschichtkapazität Cj eingefügt worden. Die 3 Stromquelle IFD ist über einen Widerstand R1 mit dem Schaltungsausgang UOUT und mit der Basiselektrode eines Transistors T1 verbunden. Die Fotodiode FD liegt somit parallel zur Basisemitterstrecke des Transistors T1, der mit seinem Kollektor an eine Stromquelle I1 angeschlossen ist. Diese Stromquelle I1 liegt parallel zur Kollektorbasisstrecke eines Transistors T2, dessen Emitter einerseits mit dem Schaltungsausgang UOUT und andererseits mit dem Emitterwiderstand R2 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T2 ist mit einem Pol des Gleichspannungsnetzes Us verbunden.
  • Bei der dargestellten Schaltung gemäß Figur 1 wird der Transistor T1 mit einem konstanten Kollektorstrom 1 A 11 betrieben, c so daß der Basisstrom des Transistors T1 den Wert IC/B hat, wobei B der Stromverstärkungsfaktor des Transistors T1 ist.
  • Wenn der Kollektorstrom Ic, bedingt durch die Konstantstromquelle I1, konstant bleibt, so gilt dies auch für den Basisstrom 1B und die Basisemitterspannung UBE1 am Transistor T1.
  • Die Spannungen der Sperrschichtkapazität C. der Fotodiode 3 bleibt ebenfalls konstant, solange der Hellsperrstrom IFD Jen nachfolgend berechneten Wert nicht überschreitet: Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt US = 3 V, 11 = 100 VA, B = 100, R1 = 300 k# und UBE # 0,65 V, so daß sich beim Einsetzen dieser Werte in die obige Formel ergibt: IFD =< 4,67 VA-So lange der Hellsperrstrom der Fotodiode FD unter dem angegebenen Wert für IFD liegt, kann der Basisstrom IB in den Bestrahlungsphasen der Fotodiode ständig fließen, so daß auch die Kapazität C. aufgeladen ist. Steigt die Licht-3 intensität des Belichtungsstrahles soweit an, daß der Hellsperrstrom bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Wert von 4,67 uA übersteigt, dann kann der Basisstrom des Transistors T1 nicht mehr fließen, so daß die Kapazität C. beim Abschalten der Bestrahlung erst wieder von der 3 Spannung O V auf die Spannung UBEl auf geladen werden muß.
  • Dies bedeutet, daß der Strom durch den Widerstand R1 beim Abschalten der Lichtquelle zunächst einen erhöhten Wert beibehält und erst nach einer durch die Aufladung der Kapazität C. bedingten Schaltzeit soweit reduziert wird daß sich dies 3 auf die Ausgangsspannung UOUT auswirkt.
  • Der Ansprechstrom der Schaltung gemäß Figur 1 ergibt sich aus der Vorgabe der Spannungsänderung am Schaltungsausgang UOUT, die für eine sichere Erkennung des Schaltvorganges erforderlich ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt diese Spannungsänderung NU TUT beispielsweise 100 mV, so daß der Ansprechstrom 1A bei einem Widerstand R1 von 300 kQ etwa 0,33 uA beträgt.
  • Die Schaltung gemäß Figur 1 arbeitet somit in einem Bereich des Fotostrom wischen 0,33 A und 4,67 uA einwandfrei und mit kleinen Ein- und Ausschaltzeiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel darf somit der maximale Sperrstrom etwa 14mal größer sein als der Ansprechstrom.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fotoverstárker anzugeben, bei dem das Verhältnis zwichen Ansprechstrom und maximalem Hellsperrstrom, bei dem noch keine Abschaltverzögerungen auftreten, erheblich größer ist als bei der bekannten Schaltung gemäß der Figur 1. Diese Aufgabe wird bei einem Fotoverstärker der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impedanz aus einem Netzwerk besteht, das in einem Stromzweig einen Widerstand und in einem zweiten Stromzweig ein nichtlineares Bauelement enthält, so daß der Fotostrom bis zu einem Grenzwert nur über den Widerstandsstromzweig und der über diesem Grenzwert liegende Stromanteil über den das nichtlineare Bauelement enthaltenden Stromzweig fließt.
  • Die beiden Stromzweige sind vorzugsweise parallel geschaltet.
  • Das nichtlineare Bauelement ist vorzugsweise eine Diode, die beim Erreichen der Flußspannung an der Parallelschaltung stromführend wird. Anstelle der Diode kann auch ein Transistor oder eine Zenerdiode Verwendung finden.
  • Der Fotoverstärker wird vorzugsweise als Impulsgeber für KFZ-Motoren verwendet, wobei das lichtempfindliche Halbleiterbauelement eine Fotodiode oder ein Fototransistor und Teil eines optoelektronischen Koppelelementes ist, bei dem der Lichtstrahl durch eine mechanische Blende unterbrechbar ist. Die erfindungsgemäße Schaltung ist in der Figur 2 dargestellt, wobei der einzige Unterschied zur Schaltung gemäß Figur 1 darin besteht, daß parallel zum Widerstand R1 die Diode D1 geschaltet ist. Diese Diode wird vom Hellsperrstrom der Fotodiode IFD in Durchlaßrichtung beansprucht, sobald am Widerstand R1 eine Spannung ansteht, die größer als die Flußspannung der Diode 1)1 ist. Die Diode D besteht vorzugsweise aus einem Transistor mit kurzgeschlossener Basiskollektorstrecke.
  • Bei der Schaltung gemäß Figur 2 flIeßt der H1lsper.rt:rom der Fotodiode bis zu einem bestimmten Wert, der der Flußspannung der Diode D1 entspricht, über den Widerstand R1. Für diesen Strom gilt: wobei UF die Flußspannurig der Diode D1 ist. Bei einem Wert UF = 0,6 V, R1 = 300 k#, I1 = 100 µA, B = 100 ergibt sich: IFD # 1 µA. Bei größeren Hellsperrströmen wird die Diode D1 leitend, so daß der Anteil des Hellsperrstroms, der den angegebenen Grenzwert überschreitet, durch die nun leitende Diode fließt. Der Transistor T1 erhält somit auch bei hohen Werten für den Hellsperrstrom nach wie vor den Basisstrom IB und bleibt weiterhin leitend. Seine Basisspannung UBE1 wird gleichfalls aufrecht erhalten, so daß die Spannung an der Kapazität C. auch bei sehr großen Werten des Hellsperr-3 stroms stets den Wert von UBE1 beibehält. Beim Abschalten des Lichtstrahls muß daher die Sperrschichtkapazität C. der 3 Fotodiode nicht nachgeladen werden.
  • Die Ein- und Abschaltzeiten der erfindungsgemäßen Schaltung gemäß der Figur 2 sind noch in Diagrammen in der Figur 3 dargestellt. Die gestrichelten Linien geben die Anschaltzeiten in Abhängigkeit von der Größe des Hellsperrstroms an. Hierbei gilt dt Kurve a für eine Schaltung gemäß Figur 1 und die Kurve b für eine Schaltung gemäß Figur 2. In den Anschaltzeiten ergeben sich keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Schaltungen qemäß den Figuren 1 und 2. Anders verhält es sich bei den Abschaltzeiten. Die Kurve a zeigt wiederum die Abschaltzeit in Abhängigkeit vom Hellsperrstrom bei einer Schaltung gemäß Figur 1. Die Abschaltzeit steigt ab einem Wert von ca. 4,7 uA für den Hellsperrstrom steil ;in und erreicht bei einem Hellsperrstrom von ca. 15 uA einen Wert, der 15mal größer ist als die Abschaltzeiten bei kleinen Hellsperrströmen. Demgegenüber kann gemäß der Kurve b bei einer Schaltung nach der Figur 2 der Hellsperrstrom 100mol größer als der Ansprechstrom IA werden, ohne daß hierdurch die Abschaltzeit des Verstärkers wesentlich erhöht wird.
  • Die Diode D1 wird erst bei höheren Werten des Hellsperrstroms IFD der Fotodioden leitend, wenn gemäß Figur 4 die Diode D1 an einen Teilerpunkt des Emitterwiderstandes von T2 angeschlossen wird. Wählt man z. B. das Verhältnis R2a/R2b = 0,5, dann wird die Diode D1 erst bei einem Hellsperrstrom leitend. Mit den genannten Werten wird dann 1FD 3,08 pA.
  • Das Unterteilen des Emitterwiderstandes R2 in R2a und R2b ist dann von wesentlichem Vorteil, wenn die Schaltung auch bei relativ hohen Temperaturen (z. B. T = 125 "C) arbeiten soll.

Claims (8)

  1. Patentans prüche 9 Fotoverstärker mit einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement, das an ein Verstärkerbauelement angeschlossen und in Reihe zu einer mit dem Schaltungsausgang verbundenen Impedanz geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus einem Netzwerk besteht; das in einem Stromzweig wenigstens einen Widerstand (R1) und in einem zweiten Stromzweig ein nichtlineares Bauelement enthält, so daß der Fotostrom IFD) bis zu einem Grenzwert nur über den Widerstandsstromzweig und der über diesem Grenzwert liegende Stromanteil über den das nichtlineare Bauelement enthaltenden Stromzweig fließt.
  2. 2) Fotoverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus der Parallelschaltung eines Widerstandes mit dem nichtlinearen Bauelement besteht.
  3. 3) Fotoverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Bauelement eine Diode (D1) ist, die beim Erreichen der Flußspannung an der Parallelschaltung stromführend wird.
  4. 4) Fotoverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Bauelement eine Zenerdiode oder ein Transistor ist.
  5. 5) Fotoverstärker nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Impulsgeber für Motoren, wobei das lichtempfindliche Halbleiterbauelement eine Fotodiode (FD) oder ein Fototransistor und Teil eines optoelektronischen Korpelelementes ist, bei dem der Lichtstrahl durch eine mechanische Blende unterbrechbar ist.
  6. 6) Fotoverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerbauelement ein Transistor (T1) ist, dessen Basiselektrode an das lichtempfindliche Bauelement (FD) und dessen Kollektor an eine Konstantstromquelle (I1) angeschlossen ist, die parallel zur Basis-Kollektorstrecke eines zweiten, mit seinem Emitter an den Schaltungsausgang (UOUT) und an einen Emitterwiderstand (R2) angeschlossenen Transistors (T2) liegt.
  7. 7) Fotoverstarker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er derart dimensioniert ist, daß es beim Abschalten des Fotostroms in einem yroßen Strombereich keine die Abschaltung verzögernde Aufladezeit der dem Fotoelement zugehörenden Sperrschichtkapazität (Cj) gibt.
  8. 8) Fotoverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Diode (D1) parallel liegende Widerstand (R1) hochohmig ist.
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