DE2842923A1 - Transistorisierte zuendanlage - Google Patents
Transistorisierte zuendanlageInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Transistorisierte Zündanlage
Die Erfindung betrifft eine transistorisierte Zündanlage (im folgenden auch "Transistor-Zündanlage" genannt) und insbesondere
eine Zündanlage zum Ansteuern mehrerer Zündspulen zu einer (bestimmten) Zeit.
Eine Transistor-Zündanlage zum Ansteuern mehrerer Zündspulen in einer Brennkraftmaschine hat gewöhnlich mehrere Leistungstransistoren
zum Ansteuern der jeweiligen Zündspulen; daher ist mit dieser Zündanlage das Problem verknüpft, daß
durch die Leistungstransistoren Wärmemengen erzeugt und einander in der Anlage überlagert werden. Hohe Temperaturen haben
bekanntlich nachteilhafte oder schädliche Einwirkungen auf eine derartige transistorisierte Anlage insgesamt und insbesondere
auf die Leistungstransistoren.
TJm einen Leistungstransistor und eine Zündspule zu schützen und um die in der Sekundärwicklung der Zündspule
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induzierte Spannung konstant zu machen, gibt es bereits eine Transistor-Zündanlage, bei der ein Leitungs-Anfangspunkt oder
-Startpunkt des Leistungstransistors gesteuert und der Primärstrom der Zündspule begrenzt oder eingeschränkt ist (vgl. US-PS
4 030 ^68). Zum Ansteuern mehrerer Zündspulen hat eine derartige
Anlage jedoch notwendig mehrere Rückkopplungselemente zum Steuern der Leitungs-Anfangspunkte der jeweiligen Leistungstransistoren,
was zu einem komplizierten Aufbau und einem gesteigerten Aufwand führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine von diesen Nachteilen freie Transistor-Zündanlage zum Ansteuern mehrerer Zündspulen
anzugeben, bei der der Leitungs-Anfangspunkt der Leistungstransistoren durch lediglich ein Rückkopplungselement genau
steuerbar ist, so daß der Aufbau vereinfacht und der Aufwand verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die erfindungsgemäße Transistor-Zündanlage
mehrere Leistungstransistorglieder zum Einspeisen von Primärströmen
in Zündspulen,
eine Fühlerspule zum Erzeugen eines mit der Drehung einer Brennkraftmaschine
synchronisierten Zündzeitsignales oder Zündtaktsignales,
einen Signalformer zum Bestimmen des Leitungs-Anfangspunktes und der Leitungsperiode der Leistungstransistoren aufgrund
des Zündzeitsignales von der Fühlerspule,
Ansteuerglieder zum Abgeben von Ansteuersignalen an die jeweiligen
Leistungstransistoren bei Empfang eines Ausgangssignales
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2I42S23
vom Signalformer,
wobei die Primärströme der Zündspulen, die durch die Leistungstransistorglieder
abgegeben sind, auf ihre jeweiligen Höchstwerte begrenzt oder eingeschränkt werden,
einen Fühler zum Erfassen der Zeitdauer, während der einer der Leistungstransistoren vor den übrigen im ungesättigten Bereich
arbeitet, und
eine Rückkopplungseinrichtung, die abhängig von der durch den Fühler erfaßten Zeitdauer eine Spannung an den Signalformer
legt, wodurch der Leitungs-Anfangspunkt der Leistungstransistoren entsprechend der Spannung von der Rückkopplungseinrichtung
steuerbar ist.
Die Erfindung sieht also eine Transistor-Zündanlage zum Ansteuern mehrerer Zündspulen einer Brennkraftmaschine vor und
hat zwei Leistungstransistorglieder mit jeweils einem Leistungstransistor und eine Fühlerspule zum Erzeugen eines mit der Drehung
der Brennkraftmaschine synchronisierten Zündzeitsignales. Ein Signalformer empfängt das Zündzeitsignal und bestimmt die
Leitungsperiode der Leistungstransistoren einschließlich deren Leitungs-Anfangspunktes. Zwei Ansteuerglieder, die für die jeweiligen
Leistungstransistorglieder vorgesehen sind, erzeugen dort Ansteuersignale bei Empfang eines Ausgangssignales vom
Signalformer. Jedes Leistungstransistorglied hat einen Strombegrenzer,
der den Basisstrom des Leistungstransistors abhängig vom Betrag des dort durchfließenden Stromes verringert. Die
Ströme durch die Leistungstransistoren sind daher unter jeweilige Höchstwerte begrenzt, und deren Betrieb ist in den ungesättigten
Bereich gezogen. Dabei ist ein Höchstwert tiefer voreingestellt als der andere. Ein Rückkopplungsglied überwacht die
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Spannung am Kollektor des Leistungstransistors, wobei der Strom durch diesen unter den unteren Höchstwert begrenzt
oder eingeschränkt ist, und erfaßt die Zeitdauer von dessen ungesättigtem Betrieb. Im Signalformer wird die Leitungsperiode der Leistungstransistoren, insbesondere der Leitungs-Anfangspunkt,
abhängig vom Ausgangssignal des Rückkopplungsgliedes gesteuert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Zündanlage,
Fig. 2 den Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles,
Fig. k ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung, und
Fig. 5 den Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 hat eine erfindungsgemäße Transistor-Zündanlage
eine Fühler- oder Sondenspule 10, an der ein Wechselspannungssignal abhängig von der Drehung eines mechanisch
mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Magnet·
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- ίο -
rotors oder Magnetlaufers 11 erzeugt wird, und um Funken bei
zwei Zündkerzen P^ und Pp in einem Zylinder zu bilden. Das
mit der Drehung der Brennkraftmaschine synchronisierte Wechselspannungssignal ist einem Signalformer 20 als ein Zündzeitsignal
oder Zündtaktsignal VP zuführbar.
Eine positive Gleichspannung V einer Spannungsquelle
im Signalformer 20 liegt an einem Widerstand 201 und an einer Diode 202, die in Reihe geschaltet sind. Parallel zum Widerstand
201 ist eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 203, der Fühlerspule 10 und einem Widerstand 201I vorgesehen, und
eine Spannung an einem Verbindungspunkt A, d. h. der Vorwärtsoder Durchlaßspannungsabfall an der Diode 202 und das Zündzeitsignal
VP, liegt über in Reihe geschaltete Widerstände 205 und
2O6 an der Basis eines Transistors 207, dessen Emitter direkt geerdet ist. Der Vorwärts- oder Durchlaßspannungsabfall an der
Diode 202 und derjenige am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 207 sind sehr klein bzw. vernachlässigbar, und die
Widerstandswerte der Widerstände 203, 204, 205 und 206 sind
so eingestellt, daß ein kleiner Betrag des Vorstromes in die Basis des Transistors 207 fließt, wenn eine Null-Spannung an
der Fühlerspule 10 erzeugt wird. Ein Kondensator 208 entfernt in die Schaltung induzierte Rausch- oder Störsignale, und ein
Beschleunigungskondensator 209 ist parallel zum Widerstand vorgesehen. Weiterhin hat der Signalformer 20 zwei Dioden
und 211, von denen die Diode 210 antiparallel zum Basis-Emitter-Ubergang
des Transistors 207 und die Diode 211 antiparallel zur Diode 202 geschaltet sind. Daher fließt ein Strom in die Basis
des Transistors 207, wenn das Wechselspannungssignal im positiven Bereich verläuft, während er durch die Dioden 202 und
nebengeschlossen ist, wenn die Spannung im negativen Bereich liegt. Der Kollektor des Transistors 207 ist mit einer konstanten
Spannung über einen Widerstand 212 und gleichzeitig
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über einen Widerstand 214 mit der Basis eines Transistors
213 verbunden, was einen Inverter bildet. Der Emitter des Transistors 213 ist direkt geerdet, und der Kollektor des
Transistors 213 ist mit der konstanten Spannung über einen
Widerstand 215 verbunden.
Ein Konstantspannungsglied 30 hat einen Widerstand 301 und eine Z-Diode (Zener-Diode) 302 in Rückwärts- oder Sperrrichtung,
die in Reihe geschaltet sind. Die positive Gleichspannung V der Spannungsquelle liegt am Widerstand 301 und
der Z-Diode 302 in Reihenschaltung, und die oben erwähnte konstante Spannung ist am Verbindungspunkt dazwischen vorgesehen.
Das Ausgangssignal des Signalformers 20 wird in zwei Ansteuerglieder 40 und 50 geführt, in denen jeweils eine
vorbestimmte Verstärkung des Signales erfolgt. Das Ansteuerglied ΊΟ hat einen Transistor 401 in Verstärkerschaltung mit
geerdetem Emitter, d. h., der Emitter ist geerdet, die Basis ist mit der Kollektorspannung des Transistors 213 des Signalformers 20 über einen Widerstand Ί02 beaufschlagt, und der
Kollektor ist mit der positiven Gleichspannung V über einen Widerstand 403 verbunden.
Das Ansteuerglied 50 hat einen Verstärker mit geerdetem
Emitter aus einem Transistor 501 und zwei Widerständen 502 und 503, wobei an der Basis des Transistors 501 die Kollektorspannung
des Transistors 213 des Signalformers 20 über den Widerstand 502 liegt, um so verstärkt zu werden. Dieses Ansteuerglied
50 hat weiterhin eine Schaltung, die verhindert, daß die Zündkerze P„ Funken bei Empfang eines Ausgangssignales
von einer Einrichtung 60 erzeugt. Diese Einrichtung 60 kann z. B. mit einem Vakuumschalter oder einem neutralen Schalter
aufgebaut sein und ist vorgesehen, um keine Notwendigkeit von
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COPY
Funken an der Zündkerze Pp zu erfassen. So erzeugt sie das
Ausgangssignal unter der Bedingung, daß eine relativ kleine Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine gefordert wird,
z. B., wenn die Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb arbeitet oder wenn das Beschleunigungspedal nicht niedergedrückt
ist. Das Ausgangssignal der Einrichtung 60 liegt über einen Widerstand 504 und eine Diode 505 an der Basis des Transistors
501, während es über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
506 nach Erde nebengeschlossen ist. Die Basis des Transistors 506 ist mit dem Kollektor des Transistors 501 über einen
Widerstand 507 verbunden.
Wenn der Transistor 501 in einem nichtleitenden Zustand
ist, liegt eine Spannung nahe der positiven Gleichspannung V an der Basis, und der Transistor 506 wird leitend. Selbst
wenn dadurch das Ausgangssignal durch die Sperreinrichtung 60 erzeugt wird, ist dieses zur Erde über die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 506 nebengeschlossen, bis der Transistor 501 wieder eingeschaltet ist. Sobald der Transistor 501
eingeschaltet ist, wird der Transistor 506 ausgeschaltet, und das Ausgangssignal von der Sperreinrichtung 60 wird zur Basis
des Transistors 501 geführt. Der Transistor 501 wird im leitenden Zustand gehalten, während die Sperreinrichtung 60 das Ausgangssignal
erzeugt, und zwar unabhängig vom Ausgangssignal
des Signalformers 20.
Ausgangssignale der Ansteuerglieder 40 und 50, d. h. die
Kollektorspannungen der Transistoren 401 und 501, liegen an einem Leistungstransistorglied 70 bzw.8o.
Im Leistungstransistorglied 70 liegt die Kollektorspannung des Transistors 401 des Ansteuergliedes 40 über einen Widerstand
701 an der Basis eines Transistors 702, der mit einem
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Leistungstransistor 703 eine Darlington-Schaltung bildet. Auf
diese Weise ist der Kollektor bzw. der Emitter des Transistors
702 mit dem Kollektor bzw. der Basis des Leistungstransistors
703 verbunden. Um den Leistungstransistor 703 vor einem Durchbruch
oder Durchschlag zu schützen, sind zwischen der Basis des Transistors 702 und dem Kollektor des Leistungstransistors
703 Z-Dioden 704 und 705 in Reihe vorgesehen. Die Basis des
Leistungstransistors 703 ist über einen Widerstand 706 geerdet. Dieses Leistungstransistorglied 70 enthält weiterhin eine Strombegrenzerschaltung
aus einem Transistor 707 und aus reihengeschalteten Widerständen 708 und 709. Ein Teil des Ausgangssignales
des Ansteuergliedes ^O wird über die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 707 abhängig vom Betrag des Emitterstromes des Leistungstransistors 703 nebengeschlossen. Auf diese
Weise sind die reihengeschalteten Widerstände 708 und 709 mit dem Emitter des Leistungstransistors 703 parallel zum Widerstand
706 verbunden, um den Betrag des Emitterstromes zu erfassen, und eine am Widerstand 706 auftretende und durch die
reihengeschalteten Widerstände 708 und 709 geteilte Spannung liegt an der Basis des Transistors 707.
Die positive Gleichspannung V liegt über die Primärwicklung
einer Zündspule IC1 am Kollektor des Leistungstransistors
703 sowie über deren Sekundärwicklung an der Zündkerze P,,.
Das Leistungstransistorglied 80 hat den gleichen Aufbau wie das oben erläuterte Leistungstransistorglied 70 mit der
Ausnahme, daß lediglich eine Z-Diode 805 zwischen der Basis eines Transistors 802 und dem Kollektor eines Leistungstransistors
803 vorgesehen ist, um den Leistungstransistor vor einem Durchbruch zu schützen. Dieses Leistungstransistorglied
80 hat auch Widerstände 80I und 806 und eine Strombegrenzerschaltung
aus einem Transistor 807 und aus reihengeschalteten Widerständen 808 und 809. Die positive Gleichspannung V+ ist
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auch mit dem Kollektor des Leistungstransistors 8O3 über
die Primärwicklung der Zündspule IC1 sowie mit der Zündkerze
P2 über deren Sekundärwicklung verbunden.
Wenn das Ausgangssignal des Ansteuergliedes 40 auf einem hohen Pegel ist, d. h. wenn der Transistor 401 in einem
nichtleitenden Zustand ist, wird im Leistungstransistorglied 70 der Leistungstransistor 703 der Darlington-Schaltung in
den leitenden Zustand gebracht, und es beginnt ein Strom durch diesen zu fließen. Der Emitterstrom des Leistungstransistors
703 fließt in den Widerstand 704 und nimmt in seinem Betrag
schrittweise zu. Die Spannung am Widerstand 706, die durch die Widerstände 708 und 709 geteilt ist und an der Basis des
Transistors 707 liegt, bewirkt, daß ein Basisstrom in diesen fließt. Abhängig von diesem Basisstrom wird der Transistor
707 leitend, und ein Teil des Ausgangssignales des Ansteuergliedes
40 wird dadurch nach Erde nebengeschlossen. Damit wird der Betriebszustand des Leistungstransistors 703 von
einem Sättigungsbereich zurück in einen ungesättigten (oder aktiven) Bereich gezogen, wodurch der dort durchfließende Strom
unter einen vorbestimmten Höchstwert L·.^ begrenzt wird. Während
des Betriebs im ungesättigten Bereich wird die Kollektorspannung des Leistungstransistors 703 größer als die Spannung,
die im Sättigungsbereich auftritt. Auch ist der durch den Leistungstransistor
803 fließende Strom unter einen vorbestimmten Höchstwert 1«.™ durch dessen Strombegrenzerschaltung begrenzt.
Der Höchstwert ΙΜΑχ·ι sowie der Höchstwert Ι^χ? können
eingestellt werden, indem die Widerstandswerte der Widerstände 708 und 709 sowie 808 und 809 gewählt werden. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Höchstwert ΙΜΑχι au:f* einen
Wert größer als der Höchstwert ΙΜΑΧ2 voreingestellt. Daher ist
der Strom durch den Leistungstransistor 703 immer vor dem Strom durch den Leistungstransistor 803 gesättigt, und der Betriebs-
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zustand des Leistungstransistors 703 wird in den ungesättigten Bereich vor dem Betriebszustand des Leistungstransistors
803 zurückgezogen.
Ein Nicht-Sättigungszeit/Spannungs-Umsetzer 90 ist als
Rückkopplungselement zwischen dem Leistungstransistorglied 70 und dem Signalformer 20 angeordnet. Die Kollektorspannung
des Leistungstransistors 703 liegt über die Z-Diode 704 und
einen Widerstand 901 an reihengeschalteten Widerständen 902 und 903. Die Z-Diode 704 dient zur Erfassung des Betriebszustandes
des Leistungstransistors 703 sowie zum Schutz des Leistungstransistors. Wenn so der Leistungstransistor 703 im
ungesättigten Bereich arbeitet und gleichzeitig die Kollektorspannung plötzlich ansteigt, fließt ein Strom in die reihengeschalteten
Widerstände 902 und 903 über die Z-Diode 704. Parallel zu den reihengeschalteten Widerständen 902 und 903
ist ein Transistor 904 vorgesehen, an dessen Basis das Ausgangssignal des Signalformers 20 über einen Widerstand 905
liegt. Wenn daher der Transistor 213 im nichtleitenden Zustand
ist, wird der Transistor 904 leitend und der über die
Z-Diode 706 fließende Strom wird nach Erde dadurch nebengeschlossen;
wenn andererseits der Transistor 214 im leitenden Zustand ist, fließt der Strom in die reihengeschalteten Widerstände
902 und 903. Die Spannung am Widerstand 903 liegt über eine Diode 906 an der Basis eines Transistors 907, dessen
Emitter direkt geerdet ist. Die Kollektoren von den Transistoren 904 und 907 sind mit der konstanten Spannung vom Konstantspannungsglied
30 über einen Widerstand 908 bzw. 909 verbunden. Die Widerstandswerte der Widerstände 901, 902, 903 und
908 sind so gewählt, daß der Transistor 906 durch die Kollektorspannung eingeschaltet wird, die auftritt, wenn der Leistungstransistor 703 im nichtgesättigten Bereich arbeitet. Parallel
zum Transistor 907 ist eine Reihenschaltung aus einem Kondensa-
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tor 910, einer Diode 911 und einem Kondensator 912 vorgesehen.
Die konstante Spannung vom Konstantspannungsglied 30 liegt am Widerstand 909 und der Serienschaltung, und diese Kondensatoren
910 und 912 werden auf ihre jeweiligen Spannungen aufgeladen. Wenn der Transistor 907 eingeschaltet wird, werden die im
Kondensator 910 gespeicherten elektrischen Ladungen über einen Widerstand 913 und eine Diode 91** entladen. Wenn nach dieser
Entladung der Transistor 907 ausgeschaltet ist, fließt ein Ladungsstrom in den Kondensator 910, um diesen wieder auf die
vorherige Spannung aufzuladen. Dieser Ladungsstrom fließt auch in den Kondensator 912, wodurch darin umso mehr elektrische Ladung
gespeichert wird. Die Spannung am Kondensator 912 liegt über einen Widerstand 915 an der Basis eines Transistors 916.
Der Kollektor des Transistors 916 ist mit der konstanten Spannung
des Konstantspannungsgliedes 30 verbunden, und der Emitter des Transistors 916 ist über einen Widerstand 917 an die Basis
des Transistors 207 des Signalformers 20 angeschlossen. Folglich fließt ein Betrag eines Stromes abhängig von der Spannung
am Kondensator 912 über den Widerstand 917 in die Basis des Transistors 207 des Signalformers 20, wodurch der Betriebspegel
des Transistors 207 gesteuert wird.
Anhand von Fig. 2 wird der Betrieb des obigen Ausführungsbeispieles
näher erläutert. An der Fühlerspule 10 wird das Wechselspannungssignal oder das Zündzeitsignal VP in der in
Fig. 2 (a) gezeigten Weise erzeugt, das synchron zur Drehung der Brennkraftmaschine ist. Wenn ein Null-Strom in den Transistor
916 fließt, wird der Transistor 207 im positiven Zustand des Zündzeitsignales VP eingeschaltet. Der Betriebspegel
VL des Transistors 207 ist an sich durch dessen Basis-Emitter-Durchlaßspannungsabfall
bestimmt, aber er ist bei dieser Schaltung tatsächlich entsprechend der Ausgangsspannung
an der Fühlerspule 10 und der Spannung am Kondensator 912 fest-
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gelegt. Da bei Betrieb der Brennkraftmaschine ein Strom durch den Transistor 916 und den Widerstand 917 fließt, wird der Betrieb
spegel VL des Transistors 207 zur negativen Seite verschoben.
Der Betriebspegel VL ist in Fig. 2 (a) durch eine Strichlinie gezeigt und bestimmt die Leitungsperiode der Leistungstransistoren einschließlich des Leitungs-Anfangspunktes und des
Leitungs-Schlußpunktes. Wenn daher die Spannung am Punkt A oder das Zündzeitsignal VP unter den Betriebspegel VL fällt, wird
der Transistor 207 ausgeschaltet» Fig. 2 (b) zeigt den Verlauf der Kollektorspannung VCp07 des Transistors 207. Beim hohen
Pegel der Kollektorspannung VC207 ist der Transistor 213 eingeschaltet.
Wenn kein Ausgangssignal von der Sperreinrichtung 60 erzeugt wird und der Transistor 213 eingeschaltet ist, sind beide
Transistoren 401 und 501 der Ansteuerglieder 40 und 50 ausgeschaltet
. Als ein Beispiel ist die Kollektorspannung VC^q1 des
Transistors 401 in Fig. 2 (c) dargestellt. Beim hohen Pegel der Kollektorspannungen der Transistoren 401 und 501 sind die Leistungstransistoren
703 und 803 der Darlington-Schaltung eingeschaltet,
und schrittweise oder graduell ansteigende Ströme beginnen durch diese zu fließen. Der durch den Leistungstransistor
703 fließende Strom I70^ ist in Fig. 2 (d) gezeigt. Diese
Ströme sind unter die jeweiligen Höchstwerte !«axi unc* ^f/m^
durch die Funktion der oben erläuterten Strombegrenzerschaltungen
eingeschränkt oder begrenzt. Da jedoch der Höchstwert IjyjAX1 auf den Wert kleiner als der Höchstwert Imax2 voreinEe~
stellt ist, wird der Strom durch den Leistungstransistor 703 immer vor dem Strom durch den Leistungstransistor 803 gesättigt.
Diese Ströme fließen auch in die Primärwicklungen der Zündspulen..IC1
und IC2 und induzieren Sekundärspannungen an deren jeweiligen
Sekundärwicklungen. Die Fig. 2 (e) zeigt die Sekundärspannung V100 an der Sekundärwicklung der Zündspule 100. Wenn
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der Leistungstransistor 703 im Sättigungsbereich arbeitet,
tritt eine relativ geringe Spannung an dessen Kollektor auf. Sobald er jedoch zurück in den ungesättigten Bereich
gezogen ist, tritt eine relativ hohe Spannung auf.
Wenn der Transistor 207 ausgeschaltet ist, ist auch der Transistor 904 im nichtleitenden Zustand; daher liegt
die Kollektorspannung des Leistungstransistors 703 an den reihengeschalteten Widerständen 902 und 903 über die Z-Diode
706 und den Widerstand 901. Bei gesättigtem Zustand wird die Kollektorspannung auf den niederen Wert herabgesetzt,
so daß am Widerstand 903 nicht ausreichend Spannung liegt, um den Transistor 907 einzuschalten. Daher werden
die Kondensatoren 910 und 912 mit der konstanten Spannung aufgeladen, bis der Transistor 907 einschaltet. Wenn der Betrieb
des Leistungstransistors 703 zurück in den ungesättigten Bereich gezogen wird, steigt der in die reihengeschalteten
Widerstände 902 und 903 fließende Strom plötzlich wie dessen Kollektorspannung an und erzeugt ausreichend Spannung,
um den Transistor 907 am Widerstand 903 einzuschalten. Der leitende Zustand des Transistors 907 wird bis zum Einschalten
des Transistors 207 gehalten. Daher werden die im Kondensator
912 gespeicherten elektrischen Ladungen über den Widerstand
913 und die Diode 91k während der Zeitdauer des leitenden Zustandes
des Transistors 907 entladen, d. h., während der Leistungstransistor 703 im ungesättigten Bereich arbeitet. Fig.
2 (f) zeigt die Spannung Vg0, am Widerstand 903, und Fig. 2 (g)
zeigt die Kollektorspannung VCg^,, des Transistors 907.
Wenn das Zündzeitsignal VP seine Spannung aus dem negativen Bereich nach oben zum Betriebspegel VL wendet, wird
der Transistor 207 eingeschaltet, wogegen der Transistor 213 ausschaltet. Dann werden die Transistoren 401 und 501 einge-
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schaltet, und die Leistungstransistoren 703 und 803 werden
ausgeschaltet. Daher nehmen die Primärströme durch die Primärwicklungen
der Zündspulen IC. und ICp plötzlich ab. Abhängig
von der plötzlichen Abnahme der Primärströme werden hohe positive Spannungen in den Sekundärwicklungen induziert und
erzeugen Funken an den Zündkerzen P1 und Pp.
Im obigen Zustand ist der Transistor 901J im leitenden
Zustand mit der hohen Kollektorspannung des Transistors 213, der eingeschaltet ist. Der Transistor 907 wird wegen der geringen
Kollektorspannung des Transistors 904 in den nichtleitenden
Zustand gebracht. Daher wird eine Entladung des Kondensators 910 verhindert, und er wird wieder mit der konstanten
Spannung geladen. Gleichzeitig fließt ein Ladungsstrom in den Kondensator 910 sowie in den Kondensator 912. Die Zeitdauer,
während der der Ladungsstrom fließt, hängt von dem Betrag der
elektrischen Ladung ab, die zuvor entladen wurde, d. h. von der Zeitdauer des nichtgesättigten Betriebs des Leistungstransistors
703. Durch diesen Ladungsstrom wird der Kondensator 912 mit "einer zusätzlichen elektrischen Ladung bezüglich der
Zeitdauer des ungesättigten Betriebs des Leistungstransistors 703 überladen. Fig. 2 (h) zeigt die Spannung Vq12 am Kondensator
912. Der Transistor 916 gibt den Betrag eines Stromes
abhängig von der Spannung Vq-i? am Kondensator 912 ab und steuert
deshalb den Betriebspegel des Transistors 207, d. h., den Leitungs-Anfangspunkt der Leistungstransistoren 703 und 803, abhängig
von der Zeitdauer des ungesättigten Betriebs des Leistungstransistors 703.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Erfassung des ungesättigten Betriebs des Leistungstransistors durch überwachung des Anstiegs von dessen Kollektorspannung.
Jedoch gibt es auch andere Maßnahmen als diese zur Erfassung des ungesättigten Betriebs.
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In Fig. 3, in der einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind, hat die Zündanlage
eine Fühlerspule 10, einen Magnetrotor 11, einen Signalformer 20, ein Konstantspannungsglied 30, Ansteuerglieder 40
und 50, eine Sperreinrichtung 60, Leistungstransistorglieder 70 und 80, einen Nicht-Sättigungszeit/Spannungs-Umsetzer 90,
Zündspulen IC1 und ICp und Zündkerzen P1 und P2. Insbesondere
sind der Signalformer 20, das Konstantspannungsglied 30 und
die Ansteuerglieder 40 und 50 gleich aufgebaut wie in Fig. 1.
Das Leistungstransistorglied 70 hat nahezu den gleichen Aufbau wie in Fig. 1, wobei lediglich eine Z-Diode 705 zwischen
der Basis des Transistors 702 und dem Kollektor des Leistungstransistors 703 vorgesehen ist. Andererseits umfaßt das Leistungstransistorglied
80 nicht eine Strombegrenzerschaltung, sondern einen Transistor 802 und einen Leistungstransistor
803 in Darlington-Schaltung. Der Emitter des Leistungstransistors 803 ist direkt geerdet, und eine Z-Diode 805 ist auch
zwischen der Basis des Transistors 802 und dem Kollektor des Leistungstransistors 803 vorgesehen. Daher ist der durch den
Leistungstransistor 703 fließende Strom immer vor dem Strom durch den Leistungstransistor gesättigt, und lediglich der
Betriebszustand des Leistungstransistors 803 wird zurück in den ungesättigten Bereich gezogen. Entsprechend dieser in
Fig. 3 gezeigten Abwandlung wird der ungesättigte Betrieb des Leistungstransistors 703 erfaßt, indem die Spannung am übergang
zwischen den reihengeschalteten Widerständen 708 und 709 überwacht wird, durch die ein Teil des Emitterstromes des
Leistungstransistors 703 fließt. Auf diese Weise liegt die Spannung an der Verbindung direkt an den reihengeschalteten
Widerständen 902 und 903 des Nicht-Sättigungszeit/Spannungs-Umsetzers 90. Die Widerstandswerte der Widerstände 901, 902
und 903 sind so eingestellt, daß ein Transistor 907 eingeschaltet wird, wenn der Emitterstrom in der Nähe der Sättigung
anwächst. Daher ist der Transistor 907 während des unge-
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sättigten Betriebs des Leistungstransistors 703 im leitenden
Zustand. Der Aufbau des Umsetzers 90 entspricht mit Ausnahme den obigen Erläuterungen dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau.
Der Leitungs-Anfangspunkt der Leistungstransistoren 703 und 803 wird abhängig von der Zeitdauer des ungesättigten Betriebs
des Leistungstransistors 703 gesteuert.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, wobei unter Transistor ein NPN-Transistor
verstanden wird, wenn nicht ausdrücklich eine andere Feststellung getroffen wird.
Eine positive Gleichspannung V einer Spannungsquelle liegt an einem Widerstand 101 und einer Z-Diode 102 in Reihe,
und eine konstante Spannung ist an der Z-Diode 102 vorgesehen.
An einer Fühlerspule 10 wird abhängig von der Drehung eines
mechanisch mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Magnetrotors 11 ein Wechselspannungssignal induziert.
Das Wechselspannungssignal liegt an einem Signalformer 25 als ein Zündzeitsignal VP, das in Fig. 5 (a) dargestellt ist.
Die konstante Spannung an der Z-Diode 102 liegt an einem Widerstand 251 und an einer Diode 252, die in Reihe geschaltet
sind. Die Anode der Diode 252 ist über einen Widerstand 253S
die Fühlerspule 10, an der das Zündzeitsignal VP erzeugt wird,
und Widerstände 254 und 255 an die Basis eines Transistors
256 angeschlossen. Ein Beschleunigungskondensator 257 liegt parallel zum Widerstand 255, und eine in Sperrichtung geschaltete
Diode 258 ist an der Basis des Transistors 256 vorgesehen. Der Emitter des Transistors 256 ist über einen Widerstand 259
geerdet, und der Kollektor des Transistors 256 ist mit der konstanten Spannung Über einen Widerstand 260 verbunden. Die
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Widerstandswerte der Widerstände 251, 253, 254, 255 und 259
sind so eingestellt, daß ein kleiner Betrag eines Vorstromes in die Basis des Transistors 256 fließt, wenn eine Null-Spannung
an der Fühlerspule 10 erzeugt wird. Ein Strom fließt in die Basis des Transistors 256, wenn das Wechselspannungssignal
(das Zündzeitsignal VP) im positiven Bereich liegt, während er über die Dioden 252 und 258 nach Erde nebengeschlossen wird,
wenn die Spannung im negativen Bereich ist. Die Spannung, die zwischen der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 256
auftritt, wie dies in Fig. 5 (b) dargestellt ist, liegt zwischen der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 261, dessen
Kollektor mit der konstanten Spannung über reihengeschaltete Widerstände 262 und 263 verbunden ist. Ein Ausgangssignal liegt
an der Verbindung zwischen den Widerständen 262 und 263.
Das Ausgangssignal des oben erläuterten Signalformers 25 wird in beide Ansteuerglieder 45 und 55 geführt. Im Ansteuerglied
45 liegt das Ausgangssignal an der Basis eines
PNP-Transistors 451. Der Emitter des PNP-Transistors 451 ist direkt mit der konstanten Spannung an der oben erläuterten
Z-Diode 102 verbunden, und der Kollektor des PNP-Transistors 451 ist über einen Widerstand 452 an die Basis eines Transistors
453 angeschlossen, der ebenfalls mit der konstanten Spannung am Kollektor über einen Widerstand 454 verbunden ist.
Der Emitter des Transistors 453 ist über einen Widerstand
455 mit Erde verbunden, wobei die Spannung an diesem Widerstand
an der Basis eines Transistors 456 liegt. Der Transistor
456 ist mit der positiven Gleichspannung V+ am Kollektor über
einen Widerstand 457 verbunden, und der Emitter des Transistors 456 ist direkt geerdet.
Das Ansteuerglied 55 besteht in gleicher Weise wie das Ansteuerglied 45 aus einem PNP-Transistor 551, einem Wider-
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stand 552, einem Transistor 553, Widerständen 55^ und 555,
einem Transistor 556 und einem Widerstand 557- Dieses Ansteuerglied
55 enthält weiterhin eine Sperrschaltung, um
bei Empfang eines Ausgangssignales von einer Einrichtung 60 die Erzeugung von Funken von der Zündkerze P? zu sperren.
Diese Einrichtung hat den gleichen Aufbau und Funktion wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Das Ausgangssignal
der Einrichtung 60 liegt über einen Widerstand 558 und eine Diode 559 an der Basis des Transistors 556, während es
nach Erde über einen Transistor 56Ο nebengeschlossen ist, der durch die Kollektorspannung des Transistors 556 steuerbar ist,
die über einen Widerstand 56I an der Basis liegt. Auf diese Weise wird der Transistor 556 im leitenden Zustand unabhängig
vom Ausgangssignal des Signalformers 25 gehalten, wenn die
Einrichtung 60 das Ausgangssignal erzeugt und der Transistor 556 im leitenden Zustand ist.
Zwei Leistungstransistorglieder 75 und 85 sind vorgesehen, um Zündspulen ICL und IC« abhängig von Ausgangssignalen
von den Ansteuergliedern U5 und 55 anzusteuern. Lediglich
der Aufbau des Leistungstransistorgliedes 75 wird im folgenden näher erläutert, da er dem Aufbau des Leistungstransistorgliedes
85 entspricht, was aus der Fig. 4 folgt. Die Kollektorspannung des Transistors 456 liegt über einen
Widerstand 751 an der Basis eines Transistors 752, mit dem ein Leistungstransistor 753 eine Darlington-Schaltung bildet.
Zwischen dem Kollektor des Leistungstransistors 753 und der Basis des Transistors 752 ist eine Z-Diode 75^ vorgesehen,
um diese vor einem Durchbruch zu schützen, und die Basis des Leistungstransistors 753 ist über einen Widerstand
755 geerdet. Dieses Leistungstransistorglied 75 enthält reihengeschaltete Widerstände 756 und 757, die an der Basis des
Leistungstransistors 753 parallel zum Widerstand 755 vorgesehen sind. Der Leistungstransistor 753 ist mit der positiven
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Gleichspannung V am Kollektor verbunden und gibt einen in
Fig. 5 (c) dargestellten Strom zur Primärwicklung der Zündspule IC1 abhängig vom Ausgangssignal des Ansteuergliedes
45 ab. Daher wird an der Sekundärwicklung eine Spannung abhängig vom Primärstrom induziert. Diese Spannung an der Sekundärwicklung
ist in Fig. 5 (d) gezeigt. Gleichzeitig tritt eine Spannung proportional zum Betrag des Primärstromes an
der Verbindung zwischen den reihengeschalteten Widerständen 756 und 757 auf, wie dies in Fig. 5 (e) gezeigt ist.
Das Leistungstransistorglied 85 besteht aus einem Widerstand 851 j einem Transistor 852 sowie einem Leistungstransistor
853 in Darlington-Schaltungj einer Z-Diode 854, einem Widerstand
855 und reihengeschalteten Widerständen 856 und 857 und hat den gleichen Aufbau wie das oben näher erläuterte Leistungstransistorglied
75· Auch tritt eine Spannung proportional zum Betrag des Primärstromes der Zündspule ICp an der Verbindung
zwischen den reihengeschalteten Widerständen 856 und auf.
Diese Spannungen an den Verbindungen bzw. Verbindungspunkten werden in eine Strombegrenzerschaltung 110 geführt,
die zwei Vergleicher aufweist. Auf diese Weise liegt die konstante Spannung an der Z-Diode 102 an reihengeschalteten
Widerständen 111 und 112, und am Widerstand 112 wird eine Bezugsspannung erhalten. Die Bezugsspannung liegt an den Basisanschlüssen
der Transistoren 113 und 114, die mit der konstanten Spannung an den jeweiligen Kollektoren verbunden sind.
Transistoren 115 und 116 sind gegenüber den Transistoren 113 und 114 paarweise angeordnet. Ein Paar mit den Transistoren
113 und 115 ist an den Emittern über einen Widerstand 117 geerdet, und das andere Paar aus den Transistoren 114 und 116
ist über einen Widerstand II8 geerdet. Diese Transistoren
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115 und 116 sind mit der konstanten Spannung an den Kollektoren
über jeweilige Widerstandspaare aus Widerständen 119 und 121 sowie 120 und 122 verbunden, die jeweils in Reihe geschaltet
sind. Die Übergangsspannungen von den LeistunRstransistorgliedern
75 und 85 liegen an der Basis des Transistors 115 bzw. 116. Weiterhin sind zwei PNP-Transistoren 123 und 124 vorgesehen,
d. h.j der Basis-Emitter-Übergang des PNP-Transistors
123 liegt am Widerstand 121, und der Basis-Emitter-Übergang des PNP-Transistors 124 liegt am Widerstand 122. Der Kollektor
des PNP-Transistors 123 ist mit der Basis des Transistors 456
des Ansteuergliedes 45 verbunden, und der Kollektor des PNP-Transistors
124 ist an die Basis des Transistors 556 des Anste.uergliedes 55 angeschlossen.
Wie die Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen
756 und 757 nimmt die Basisspannung des Transistors 115 entsprechend dem Anstieg des Emitterstromes des Leistungstransistors 753 zu. Wenn die Basisspannung die durch die Widerstände
111 und 112 bestimmte Bezugsspannung überschreitet,
werden der Transistor 115 und der PNP-Transistor 123 eingeschaltet. Durch den PNP-Transistor 123 fließt ein Strom in
den Widerstand 455, um eine Spannung zu erzeugen und den Transistor 456 des Ansteuergliedes 45 leitend zu machen. Beim niederen
Pegel der Kollektorspannung des Transistors 456 ist der
Leistungstransistor 753 ausgeschaltet, um den Emitterstrom plötzlich zu verringern. Wenn der Emitterstrom abnimmt und
die Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen 756 und 757 unter die Bezugsspannung abfällt, werden der Transistor
119 und der PNP-Transistor 123 wieder ausgeschaltet. Da kein Strom in den Widerstand 455 fließt, wird der Transistor
456 ausgeschaltet, während der Leistungstransistor 753 eingeschaltet
wird, und der Emitterstrom steigt an. Dies wird wieder· holt, wodurch der Strom durch den Leistungstransistor 753 beim
Höchstwert IMAX1 gesättigt ist, wie dies in Fig. 5 (c) gezeigt
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ist. Auf diese Weise wird der Betrieb des Leistungstransistors 753 vom Sättigungsbereich zurück in den ungesättigten Bereich
durch die Strombegrenzerschaltung 100 gezogen. Andererseits ist der Primärstrom der Zündspule ICp ebenfalls unter den Höchstwert
Iw.X2 durch die Funktion der Strombegrenzerschaltung auf ähnliche
Weise beschränkt, wie dies oben erläutert wurde. Da jedoch der Höchstwert IMAX1 auf den Wert tiefer als der Höchstwert
ist, wird der Primärstrom durch den Leistungstransistor
753 immer vor dem Strom durch den Leistungstransistor 853 gesättigt.
Das Spannungssignal j das an der Verbindung zwischen den
Widerständen 119 und 121 der Strombegrenzerschaltung 110 auftritt, liegt weiterhin an der Basis eines PNP-Transistors 951
eines Nicht-Sättigungszeit/Spannungs-Umsetzers 95. Der Kollektor des PNP-Transistors 951 ist mit der konstanten Spannung
an der Z-Diode 102 verbunden, und die Basis des PNP-Transistors 95Ij die mit Erde über Widerstände 952 und 953 verbunden ist,
ist an die Basis des Transistors 95^ angeschlossen, dessen
Emitter direkt geerdet ist, und der Kollektor ist mit der konstanten Spannung über einen Widerstand 955 verbunden. Parallel
zum Transistor 95^ ist eine Reihenschaltung aus einem Kondensator
956j einer Diode 957 und einem Kondensator 958 vorgesehen.
Die konstante Spannung liegt am Widerstand 955 und der Reihenschaltung, wodurch die Kondensatoren 956 und 958 auf
die jeweiligen Spannungen aufgeladen werden. Wenn der Transistor 95^ eingeschaltet wird, werden die im Kondensator 95&
gespeicherten elektrischen Ladungen über einen Widerstand 959 und eine Diode 960 entladen. Wenn danach (nach dieser Ladung)
der Transistor 95^ ausgeschaltet wird, fließt ein Ladungsstrom in den Kondensator 956, um diesen wieder auf die
vorhergehende Spannung aufzuladen. Dieser Ladungsstrom fließt auch in den Kondensator 958, weshalb dort umso mehr elektrische
Ladung gespeichert ist. Die Kollektorspannung VCQ(-ij des Tran-
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sistors 95^ und die Spannung Vgcg am Kondensator 956 sind
jeweils in den Fig. 5 (f) und 5 (g) gezeigt. Die Spannung
am Kondensator 958 liegt über einen Widerstand Q6l an der
Basis eines Transistors 962. Der Kollektor des Transistors
962 ist mit der konstanten Spannung verbunden, und der Emitter des Transistors 962 ist über einen Widerstand 963 an den Kollektor des Transistors 26l des Signalforners 25 angeschlossen. Daher steuert ein mit dem Transistor 962 abhängig von der Spannung am Kondensator 95$ abgegebener Strom den Betriebspegel
des Transistors 256. Wenn so der Transistor 256 ausgeschaltet wird, während der Transistor 26l eingeschaltet wird, fließt
der Strom durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 261 in den Widerstand 259, der an den Emitter des Transistors 256 angeschlossen ist. Auf diese V/eise erzeugt der Strom eine Spannung am Widerstand 259 und erhöht die Emitterspannung des Transistors 256. Daher wird der Betriebspegel des Transistors 256 nach oben in den positiven Bereich entsprechend der Spannung am Kondensator 958 verschoben. Dieser Betriebspegel ist
in Fig. 5 (a) durch eine Strichlinie gezeigt.
jeweils in den Fig. 5 (f) und 5 (g) gezeigt. Die Spannung
am Kondensator 958 liegt über einen Widerstand Q6l an der
Basis eines Transistors 962. Der Kollektor des Transistors
962 ist mit der konstanten Spannung verbunden, und der Emitter des Transistors 962 ist über einen Widerstand 963 an den Kollektor des Transistors 26l des Signalforners 25 angeschlossen. Daher steuert ein mit dem Transistor 962 abhängig von der Spannung am Kondensator 95$ abgegebener Strom den Betriebspegel
des Transistors 256. Wenn so der Transistor 256 ausgeschaltet wird, während der Transistor 26l eingeschaltet wird, fließt
der Strom durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 261 in den Widerstand 259, der an den Emitter des Transistors 256 angeschlossen ist. Auf diese V/eise erzeugt der Strom eine Spannung am Widerstand 259 und erhöht die Emitterspannung des Transistors 256. Daher wird der Betriebspegel des Transistors 256 nach oben in den positiven Bereich entsprechend der Spannung am Kondensator 958 verschoben. Dieser Betriebspegel ist
in Fig. 5 (a) durch eine Strichlinie gezeigt.
Die Zeitdauer, während der der Ladungsstrom in den Kondensator 958 fließt, hängt von der Zeitdauer des ungesättigten
Betriebs des Leistungstransistors 753 ab. Der Kondensator 958 wird mit zusätzlicher elektrischer Ladung abhängig von der
Zeitdauer des ungesättigten Betriebs des Leistungstransistors 753 überladen.
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Claims (1)
- AnsprücheTransistorisierte Zündanlage zum Ansteuern mehrerer Zündspulen einer Brennkraftmaschine, mitmehreren Leistungstransistorgliedern mit jeweils einem Leistungstransistor zum Einspeisen eines Primärstromes in eine entsprechende Zündspule,einer Fühlerspule zum Erzeugen eines Zündzeitsignales abhängig vom Betrieb der Brennkraftmaschine,einem Signalformer zum Bestimmen der Leitungsperiode der Leistungstransistoren der mehreren Leistungstransistorglieder aufgrund des Zündzeitsignales von der Fühlerspule, undmehreren Ansteuergliedern, die für die entsprechenden Leistungstransistorglieder vorgesehen sind und bei Empfang eines Ausgangssignales vom Signalformer Ansteuersignale an diese abgeben,gekennzeichnet durcheinen Begrenzer zum Begrenzen wenigstens eines Stromes durch die Leistungstransistoren (703, 803) der mehreren Leistungstransxstorglieder (70, 80),einen Zeitdauer-Fühler zum Erfassen der längsten Zeitdauer der Begrenzung des wenigstens einen Stromes durch die Leistungstransistoren (703, 803), undein Rückkopplungsglied (90) zum Steuern der Leitungsperiode der Leistungstransistoren (703, 803) der mehreren Leistungstransxstorglieder (70, 80), die durch den Signalformer (20) abhängig von einem Ausgangssignal des Zeitdauer-Fühlers bestimmt ist.680-(l4922-H5335)-KoE809816/07462. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Begrenzung des Stromes durch den Leistungstransistor (703, 803) erfolgt, indem der Betrieb des Leistungs transistors (703, 803) in den ungesättigten Bereich gezogen wird, unddaß die Erfassung der Zeitdauer der Begrenzung erfolgt, indem die Zeitdauer des ungesättigten Betriebs des Leistungstransistors (703, 803) erfaßt wird.3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Zeitdauer-Fühler die Spannung am Kollektor des Leistungstransistors (703, 8O3) überwacht.Ί. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer aufweist:ein Fühlerglied zum Erfassen des Betrages des Stromes durch den Leistungstransistor (703, 803), undeine Einrichtung zum Verringern des Signales an der Basis des Leistungstransistors (703, 803) abhängig von einem Ausgangssignal vom Fühlerglied.5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Zeitdauer-Fühler das Ausgangssignal vom Fühlerglied überwacht.6. Transistorisierte Zündanlage zum Ansteuern von zwei Zündspulen einer Brennkraftmaschine, mitzwei Leistungstransistorgliedern mit jeweils einem Leistungstransistor zum Einspeisen eines Primärstromes in die entsprechende Zündspule,909816/0748einer Fühlerspule zum Erzeugen eines Zündzeitsignales abhängig vom Betrieb der Brennkraftmaschine,einem Signalformer zum Bestimmen der Leitungsperiode der Leistungstransistoren der Leistungstransistorglieder aufgrund des Zündzeitsignales von der Fühlerspule, undzwei Ansteuergliedern, die bei Empfang eines Ausgangssignales des Signalformers jeweils ein Ansteuersignal zum entsprechenden Leistungstransistorglied speisen,gekennzeichnet durchBegrenzer, die jeweils für ein entsprechendes Leistungstransistorglied (70, 80) vorgesehen sind und den Strom durch dessen Leistungstransistor (703, B03) unter einen jeweiligen Höchstwert begrenzen, wobei ein Höchstwert auf einen Wert kleiner als der andere Höchstwert voreingestellt ist,einen Zeitdauer-Fühler zum Erfassen der Zeitdauer, während der der Strom unter den kleineren Höchstwert begrenzt ist, undein Rückkopplungsglied (90) zum Steuern der Leitungsperiode der Leistungstransistoren (703, 803), die durch den Signalformer (20) abhängig von einem Ausgangssignal des Zeitdauer-Fühlers bestimmt ist.Transistorisierte Zündanlage zum Ansteuern von zwei Zündspulen einer Brennkraftmaschine, mitzwei Leistungstransistorgliedern mit jeweils einem Leistungstransistor zum Einspeisen eines Primärstromes in die entsprechende Zündspule,einer Fühlerspule zum Erzeugen eines Zündzeitsignales abhängig vom Betrieb der Brennkraftmaschine,einem Signalformer zum Bestimmen der Leitungsperiode der Leistungstransistoren der Leistungstransistorglieder aufgrund des Zündzeitsignales von der Fühlerspule, und909816/0746zwei Ansteuergliedern, die bei Empfang eines Ausgangssignales des Signalformers jeweils ein Ansteuersignal zum entsprechenden Leistungstransistorglied speisen,gekennzeichnet durcheinen Begrenzer zum Begrenzen des Stromes durch einen Leistungstransistor (703, 803) der Leistungstransistorglieder (70, 80) unter einen Höchstwert,einen Zeitdauer-Fühler zum Erfassen der Zeitdauer der Begrenzung, während der der Strom unter den Höchstwert begrenzt ist, undein Rückkopplungsglied (90) zum Steuern der Leitungsperiode der Leistungstransistoren (703, 803), die durch den Signalformer (20) abhängig von einem Ausgangssignal des Zeitdauer-Fühlers bestimmt ist.8. Zündanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Begrenzer aufweist:ein Fühlerglied zum Erfassen des Betrages des Stromes durch den Leistungstransistor (703, 803), undeine Einrichtung zum Verringern des Signales an der Basis des Leistungstransistors (703, 803) abhängig von einem Ausgangssignal vom Fühlerglied.9. Zündanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzer aufweist:ein Fühlerglied zum Erfassen des Betrages des Stromes durch den Leistungstransistor (703, 803), undeine Einrichtung zum Verringern des Signales an der Basis des Leistungstransistors (703, 803) abhängig von einem Ausgangssignal vom Fühlerglied.S09816/07A610. Zündanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,daß der Zeitdauer-Fühler die Spannung am Kollektor des Leistungstransistors (703 s 803) überwacht.11. Zündanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet3daß der Zeitdauer-Fühler das Ausgangssignal vom Fühlerglied überwacht.869811/0748
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