DE2821060C2 - Zündanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, d. h. von einem Stand
der Technik, wie er sich beispielsweise aus der DE-PS 24 310 oder der DE-OS 25 49 986 ergibt Die dort
beschriebenen bekannten Zündanlagen haben jeweils einen induktiven Signalgeber, der ein Steuersignal in
Form einer Wechselspannung erzeugt, welches einem Schwellwertschalter zugeführt wird, der eine veränderliche
Schaitschweiie aufweist, wobei die Schaitsc'nweiie in beiden Fällen durch eine Spannung verändert wird,
deren Größe davon abhängig ist, zu welchem Zeitpunkt vor dem Ende der Schließzeit des elektrischen Unterbrechers
ein vorgegebener Strom durch die Primärwicklung einer Zündspule fließt, wobei die Stromstärke
in der Primärwicklung jeweils in eine dazu proportionale Spannung über einem Meßwiderstand umgesetzt
wird und wobei diese Spannung über Schalttransistoren die Aufladung bzw. Entladung eines Kondensators steuert,
dessen Aufladung dann die Schaltschwelle des Schwellwertschalters zu Beginn der nächsten Schließzeit
bestimmt
Es ist auch bekannt, daß die Batterie bei Zündanlagen
für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen bei einem Anlaßvorgang erheblich belastet wird, wobei die Batteriespannung
wegen des bei niedrigen Temperaturen und/oder schlechtem Ladezustand der Batterie höheren
Batterieinnenwiderstandes und größeren Widerstandsmomentes stark absinken kann. Aus diesem Grunde
wird bei einigen bekannten Zündanlagen eine sogenannte Startanhebung durchgeführt indem ein Widerstand
im Primärkreis der Zündspule für die Startphase überbrückt wird, um so trotz der abgesunkenen Batteriespannung
einen ausreichend hohen Primärstrom und damit eine ausreichende Energiespeicherung in der
Zündspule zu erreichen.
Trotz dieser Maßnahmen ergeben sich bei den bekannten Zündanlagen mit einem Signalgeber, insbesondere
einem induktiven Signalgeber, dessen Frequenz und Amplitude von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
abhängig sind, Anlaßschwierigkeiten, da beim Absinken der Batteriespannung auch die Drehzahl des Anlassers
entsprechend absinkt so daß der Geber folglich eine Steuer-Wechselspannung niedriger Amplitude erzeugt,
auf die der Schwellwertschalter unter Umständen nicht mehr anspricht da seine Einschaltschwelle im Interesse
einer sicheren Ruhestromabschaltung in einem vorgegebenen Abstand von dem Nullpegel des Steuersignals
gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung
Ausgehend vom iitande der Technik und den vorstehend
aufgezeigten Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Schalten des Schwellwertschalters
auch in den Fällen zu erreichen, in denen der Anlasser bei einem Startvorgang wegen einer zu
schwachen Batterie nicht seine Solldrehzahl erreicht und der Signalgeber folglich eine Steuerspannung mit
niedriger Amplitude erzeugt
Diese Aufgabe wird durch eine Zündanlage mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Es ist zwar (nach der DE-OS 27 00 768) auch schon bekannt, zur Veränderung der Schaltschwelle für eine
Geberspannung dem Eingang eines Schwellwertschalters eine Bezugsspannung zuzuführen, wobei aber hier
die Zuführung dieser Bezugsspannung — gegenüber dem Erfindungsgegenstand — einem anderen Zweck,
nämlich der Sicherung gegen Störimpulse, dient.
Vorteile der Erfindung
Bei einer erfindungsgemäßen Zündanlage ergibt sich, ohne daß eine generelle Absenkung der Einschaltschwelle
des Schwellwertschalters erforderlich wäre, was wegen einer sicheren Ruhestromabschaltung nicht
erwünscht ist, der Vorteil, daß die Schaitschweiie des Schwellwertschalters bei einem Absinken der Batteriespannung
im Verlauf eines Anlaßvorganges automatisch entsprechend abgesenkt wird, so daß auch ein
schwaches Ausgangssignal des Signalgebers noch ein Schalten des Schwellwertschalters und damit die Erzeugung
von Zündimpulsen auslöst, damit die Brennkraftmaschine anlaufen kann.
Ein weiterer Vorteil der Zündanlage gemäß der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Maßnahmen nur einen sehr geringen zusätzlichen Aufwand erforderlich machen, da der Geberspannung
sehr einfach eine Bezugsspannung überlagert werden kann, die beispielsweise an einem Spannungsteiler
abgegriffen wird, wobei als Schwellwertschalter im einfachsten Fall ein Transistor vorgesehen ist, dessen
Basis mit dem von der Bezugsspannung überlagerten Ausgangssignal des Gebers angesteuert wird. Eine andere
günstige Möglichkeit für die Verwirklichung einer Zündanlage gemäß der Erfindung besteht darin, eine
der Batteriespannung proportionale Bezugsspannung an den Emitter eines als Schwellwertschalter dienenden
Transistors anzulegen, dessen Basis das Steuersignal von dem Signalgeber zugeführt wird.
Zeichnung
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Unteransprüche. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der von einem Signalgeber der Zündanlage
erzeugten Steuerspannung;
Fig.2 ein schematisches Teilschaltbild einer ersten
Ausführungsform einer Zündanlage gemäß der Erfindung und
F i g. 3 ein schematisches Teilschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Zündanlage gemäß der Erfindung.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In Fig. 1 ist der typische Verlauf der von einem induktiven
Signalgeber erzeugten Steuerspannung u über der Zeit f dargestellt. Bei einem derartigen Verlauf der
Steuerspannung t' kann nun die Schaltschwelle für den Schwellwertschalter entweder bei einer vorgegebenen
negativen Spannung ua oder bei einer vorgegebenen
positiven Spannung Ut, liegen und ausgehend von diesen
Spannungen variiert werden, wobei erfindungsgemäß die Schaltschwelle bei Absinken der Batteriespannung
Uh in Richtung auf die Null-Linie verschoben werden soll.
In Fig.2 ist der Eingangsteil einer Zündanlage gemäß
der Erfindung dargestellt, welche als Schwellwertschalter einen (npn)Transistor 10 aufweist, dessen Kollektor
an Batteriespannung Ub und dessen Emitter über einen Widerstand 12 an Bezugspotential liegt. Die Basis
des Transistors 10 liegt am Abgriff 14 eines Spannungsteilers, der durch die Serienschaltung zweier Widerstände
16,18 und einer Spule 20 eines Signalgebers 22 gebildet wird, wobei der eine Anschluß des Widerstandes 16
an Batteriespannung Ub und der eine Anschluß der Spule 20 an Bezugspotential liegt, während der andere Anschluß
der Spule 20 über den Widerstand 18 mit dem Abgriff 14 verbunden ist, an dem auch der zweite Anschluß
des Widerstandes 16 liegt.
wirksam. Gleichzeitig wird an der Basis des Transistors
10 eine Gleich-Vorspannung wirksam, die sich aufgrund
des Stroms über den Spannungsteiler !6,18,20 an dem Abgriff 14 ergibt, wobei diese Vorspannung von der
Batteriespannung Ub abhängig ist Unter der Voraussetzung, daß die Batteriespannung Ub positiv gegenüber
Bezugspotential ist, wie dies bei Zündanlagen für die Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen üblich ist,
wird die Vorspannung am Abgriff 14 mit absinkender ο Batteriespannung Ub weniger positiv, so daß die Steuerspannung
u über der Spule 20 des Gebers, welche der Gleich-Vorspannung aufgrund» der Batteriespannung
Ub am Abgriff 14 überlagert ist, weniger negativ werden
muß als bei voller Batteriespannung, um den Transistor 10 leitend zu steuern. Der Transistor 10 schaltet also bei
geringerer Batteriespannung bereits bei kleineren negativen Werten der Steuerspannung durch, wie dies erwünscht
ist, um auch bei niedriger Drehzahl des Anlassers Zündfunken für die Zündkerzen der Brennkraftmaschine
zu erhalten.
F i g. 3 der Zeichnung zeigt die wesentlichen Teile einer Zündanlage gemäß der Erfindung, bei der der
Schwellwertschalter bei einem positiven Steuersignal, beispielsweise bei der Spannung Üb in Fig. 1, ansprechen
soll. Im einzelnen ist in Fig.3 der Schwellwertschalter
der Einfachheit halber wieder als (npn)Schalttransistor 30 dargestellt. Der Kollektor des Transistors
30 ist über einen Widerstand 32 mit der (positiven) Batteriespannung
Ub verbunden, während sein Emitter am Abgriff 34 eines Spannungsteilers aus zwei Widerständen
36 und 38 liegt, die ihrerseits zwischen Batteriespannung Ub und Bezugspotential liegen. Die Spannung am
Abgriff 34 ist vom Widerstandsverhältnis der Widerstände 36 und 38 abhängig, wobei der Widerstand 36
vorzugsweise einstellbar ist, und außerdem von der Batteriespannung Ub- Die Emitterspannung des Transistors
30 ändert sich also mit der Batteriespannung. Zwischen Batteriespannung Ub und Bezugspotential liegt ferner
die Serienschaltung eines Widerstandes 40 an einer Zenerdiode 42, wobei parallel zu der Zenerdiode 42 die
Serienschaltung zweier Widerstände 44, 46 und einer Spule 20 eines Signalgebers 22 liegt. Die Basis des Transistors
30 ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Widerstände 44 und 46 verbunden.
Man erkennt, daß bei der Schaltung gemäß F i g. 3 die Basisvorspannung für den Transistor 30 nicht von der
Batteriespannung Ub abhängig ist und sich somit aus
einer stabilen Gleich-Vorspannung und der überlagerten Steuerspannung u des Signalgebers 22 ergibt. Die
Schaltschwelle für den Transistor 30 wird bei der Zündanlage gemäß Fig.3 durch die batteriespannungsabhängige
Emitterspannung am Abgriff 34 des Spannungsteilers 36, 38 bestimmt, und zwar derart, daß bei
abgesunkener Batteriespannung Ub eine kleinere positive Steuerspannung u ausreicht, um den Transistor 30
durchzuschalten bzw. leitend zu steuern und einen Spannungssprung an dessen Kollektor auszulösen, der
über die Leitung 48 weiteren Stufen der Zündanlage zugeführt werden kann und letztlich dazu dient, den
elektrischen Unterbrecher zu öffnen. In entsprechender
Wenn die Brennkraftmaschine läuft bzw. durch einen Anlasser angetrieben wird, dann erzeugt der mit der
Brennkraftmaschine synchronisierte Signalgeber ein Steuersignal in Form einer Wechselspanung u, wie sie in
F i g. 1 dargestellt ist. im einzelnen ergibt sich die Wechselspannung u über der Spule 20 des Gebers 22 und wird
über den Widerstand 18 an der Basis des Transistors 10 pjcp prfnlfft irn ühricrpn Hip 5ί?116ΓϋΠσ d?S elektrischen
Unterbrechers bei der Schaltung gemäß Fig.2 aufgrund
des Spannungssprunges auf einer Leitung 50, die mit den Emitter des Transistors 10 verbunden ist.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der einfachen Transistor-Schwellwertschalter gemäß
Fig.2 und 3 auch kompliziertere Schwellwertschalter,
z. B. ODerationsverstärker oder Schmitt-Tris-
ger, verwendet werden können, deren Schaltschwellen in Abhängigkeit von der Batteriespannung in entsprechender
Weise beeinflußt werden, wobei sich im Falle des Einsatzes von Operationsverstärkern der Vorteil ergibt,
daß das Steuersignal an deren einen Eingang angelegt werden kann, während die von der Batteriespannung
abhängige Bezugsspannung an den anderen Eingang angelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
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65
Claims (7)
1. Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem Signalgeber, der mit der Brennkraftmaschine
synchronisierbar ist und mit dessen Hilfe ein in Amplitude und Frequenz von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
abhängiges Steuersignal erzeugbar ist, und mit einem Schwellwertschalter mit veränderlicher
Schaltschwelle, dem das Steuersignal eingangsseitig zuführbar ist und durch dessen Ausgangssignal
ein elektrischer Unterbrecher steuerbar ist, der in Serie zu der Primärwicklung einer Zündspule
an einer Gleichspannung, insbesondere zwischen den Polen einer Batterie, liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß einem Eingang des Schwellwertschalters (10; 30} eine der Gleichspannung
(Ub) proportionale Bezugsspannung zur spannungsabhängigen Änderung seiner Schaltschwelle
zuführbar ist
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter ein Transistor
(10) vorgesehen ist, dessen Basis die Bezugsspannung als Basisvorspannung zuführbar ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter ein Transistor
(30) vorgesehen ist, dessen Emitter die Bezugsspannung als Emitterspannung zuführbar ist.
4. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
an einem Abgriff (14; 34) eines an der Gleichspannung (Ub) liegenden Spannungsteilers (16,18,20; 36,
38) abgreifbar ist
5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (36,38) einen einstellbaren
Widerstand (36) aufweist.
6. Zündanlage nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (16,18,20)
zwei in Serie zu einer Steuerwicklung (20) eines induktiven Gebers (22) liegende ohm'sche Widerstände
(16,18) aufweist.
7. Zündanlage nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis des Transistors (30) zusätzlich zu dem Steuersignal des Gebers (22) eine
überlagerte mit Hilfe einer Zenerdiode (42) stabilisierte Gleich-Vorspannung zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782821060 DE2821060C2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821060 DE2821060C2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821060A1 DE2821060A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821060C2 true DE2821060C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6039324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821060 Expired DE2821060C2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2821060C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE3149332A1 (de) * | 1981-12-12 | 1983-06-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
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US3605713A (en) * | 1970-05-18 | 1971-09-20 | Gen Motors Corp | Internal combustion engine ignition system |
DE2549586C3 (de) * | 1975-11-05 | 1979-03-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
US4051827A (en) * | 1976-01-12 | 1977-10-04 | Motorola, Inc. | Selective threshold ignition circuit |
-
1978
- 1978-05-13 DE DE19782821060 patent/DE2821060C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2821060A1 (de) | 1979-11-22 |
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