DE2460046A1 - Impulsformerschaltung fuer einrichtungen zur ueberpruefung von kraftfahrzeugen - Google Patents
Impulsformerschaltung fuer einrichtungen zur ueberpruefung von kraftfahrzeugenInfo
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Description
R- 7 h 92
27.II.1974 Ka/Sm
27.II.1974 Ka/Sm
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Impulsformerschaltung für Einrichtungen zur Überprüfung von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Impulsformerschaltung für Einrichtungen
zur Überprüfung von Kraftfahrzeugen, zur Erzeugung eines definierten Ausgangsimpulses in Abhängigkeit von einem
Eingangssignal und zur Unterdrückung von Störsignalen, mit einem·Signalgeber und mit einem Halbleiterschalter, an dessen
Ausgangselektrode das Ausgangssignal abnehmbar ist.
- 2
609826/0439
- 2 - R.
Für Einrichtungen zur überprüfung von Kraftfahrzeugen, beispielsweise
für Motortester, Zündlichtpistolen und andere Einrichtungen sind Triggerimpulse erforderlich, die beispielsweise
mit einer Stromzange von einem Zündkabel abgenommen werden können. Im Kraftfahrzeug treten jedoch von der Zündanlage
und von anderen elektrischen Einrichtungen her eine Vielzahl von starken Storspannungsspitzen auf, die eine Verfälschung
des Meßergebnisses auslösen können. Außerdem kann der Triggerimpuls, der beispielsweise von einer Zündanlage
der Brennkraftmaschine abgenommen v/erden kann, eine Form aufweisen, die in einem entsprechenden Meßgerät nicht verarbeitet
werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Impuls former schaltung für Einrichtungen zur Überprüfung von
Kraftfahrzeugen zu schaffen, die einen definierten Ausgangsimpuls liefert und die dazu geeignet ist, Störsignale, die
beispielsweise von der Zündanlage des Kraftfahrzeuges herrühren, abzublocken. Außerdem soll die Impulsformerschaltung
geeignet sein, durch Unregelmäßigkeiten des abgenommenen Zündsignales auftretende, nicht erwünschte Triggerimpulse zu
unterdrücken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Eingangssignal ein Umladevorgang eines dem Halbleiterschalter
zugeordneten Speichers auslösbar ist, wobei der Speicher zumindest während eines Teiles des UmladeVorganges
eine Umschaltung des Halbleiterschalters unterdrückt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung ergeben"sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der zugehörigen Zeichnung. Es zeigen,
_ χ —
609826/0A39
Fig. 1 eine Impuls formers chaltung., bei der als Halbleiterschalter
ein Thyristor gewählt ist,
Fig. 2 einen Impulsplan zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Impulsformerschaltung, bei der als Halbleiterschalter
ein Transistor gewählt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Impulsformerschaltung weist einen Impulsgeber 10 auf, der aus einem Ringkern 11 und einer auf
diesen Ringkern gewickelten Aufnehmerspule 3 2 besteht. Der
Impulsgeber 10 kann dabei zweckmäßigerweise als sogenannte Stromzange ausgebildet und auf Zündleitungen aufsteckbar sein.
Die Aufnehmerspule 12 ist mit Klemmen 13 und 14 verbunden, an
welche die Primärwicklung 15 eines Übertragers 16 angeschlossen,
ist. Zwischen die Klemmen 13 und Ik ist auch ein Kondensator
geschaltet und mit der Klemme 14 ist weiterhin eine einseitig
an Masse angelegte Glimmentladungsstrecke 18 verbunden.
Die Sekundärwicklung 19 des Übertragers 16 ist über eine Diode 20 und einen Vorwiderstand 21 mit der Steuerelektrode
eines Thyristors 22 verbunden, dessen Kathode mit einer ge-meinsamen Versorgungsleitung 23 verbunden ist. Mit der Steuerelektrode
des Thyristors 22 ist ein Widerstand 24 verbunden, der ebenfalls mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 23 verbunden
ist. Schließlich ist an dem Verbindungspunkt der Kathode der Diode 20 und des Widerstandes 21 ein Widerstand
angeschlossen, der ebenfalls einseitig mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 23 verbunden ist, an die auch ein Anschluß
der Sekundärwicklung 19 des Übertragers 16 angeschlossen ist.
Mit der Anode ist ein Kondensator 26 verbunden, in der Reihe zu Widerständen 27 und 28 geschaltet ist, wobei der Widerstand28
mit einer gemeinsamen Versorgungsleitung 29 verbunden 1st j an welche der Pluspol einer Betriebsspannungsquelle + Ug
■60982 b/0439 ~4"
2460Ö46
- 4 - R. 2 4 9
angelegt ist. Parallel zu der Reihenschaltung aus dem Kondensator 26 und den Widerständen 2J3 28 ist ein Entladewiderstand
30 geschaltet. An dem Verbindungspunkt der Widerstände 28 und 27, die einen Spannungsteiler bilden, ist die Steuerelektrode
eines Schalttransistors 31 angeschlossen, dessen Emitter mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 29 und dessen
Kollektor über einen Arbeitswiderstand 32 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 23 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors
31 ist weiterhin mit einer Ausgangsklemme 32'verbunden,
an der ein Ausgangssignal abnehmbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung soll anhand des Impulsplanes nach Fig. 2 erläutert werden. In dem
Signalgeber 10 wird ein Signal induziert, das etwa den in Fig. 2 bei a angedeuteten Verlauf hat. Dieses Signal gelangt
über den Übertrager zu der Diode· 20, und. wird dort gleichgerichtet.
Mit dem positiven Anteil des in Fig. 2a dargestellten Triggersignales wird der Thyristor 22 gezündet und der
Kondensator 26, der im Ruhezustand entladen ist, lädt sich auf, wobei der Ladestrom durch die Widerstände 27 und 28 begrenzt
ist. Die Spannung an der Anode des Thyristors 22 ist in Fig. 2b dargestellt. Der durch den'Ladestrom an den Widerständen
27 und 28 hervorgerufene Spannungsabfall wird dazu benützt, um den Schalttransistor 31 in seinen leitenden Zustand
zu steuern. Die Spannung am Verbindungspunkt des Widerstandes 27 und des Kodensators 26 ist in Fig. 2c dargestellt.
Das Ausgangssignal, welches am Kollektor des Schalttransistors
31 abgenommen werden kann, ist in Fig. 2d aufgetragen. Wird der Ladestrom über den Kondensator 26 kleiner als. der
Thyristorhaltestrom, sperrt der Thyristor 22 wieder. Danach wird der Kondensator 26 über den·Entladewiderstand 30 ent-
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laden. Während des Umladevorganges des Kondensators 26 kann eine erneute Zündung des Thyristors 22 infolge der auftretenden
Spitzen des Triggersignales nicht mehr stattfinden, so daß weitere Signale an der Ausgangsklemme 32 durch derartige
Störspitzen nicht auftreten können. Um eine möglichst sichere Unterdrückung von Störspitzen zu erhalten, wird die Zeitkonstante,
mit der sich der Kondensator 26 über den Widerstand 30 wieder entlädt möglichst groß gemacht. Eine Begrenzung
nach oben ergibt sich dabei aus der höchsten noch zu messenden Drehzahl einer Brennkraftmaschine bzw. aus dem
entsprechenden zeitlichen Abstand der Zündsignale.
Storsignale können auch dadurch vermieden werden, daß im Eingangsteil
des Impulsformers die Glimmentladungsstrecke l8 vorgesehen ist, die einen überspannungsschutz dann bietet,
falls ein Zündfunken·in die Aufnahmewicklung 12 oder in die Abschirmung der Zuleitung von der Wicklung 12 zu dem Übertrager
16 überschlagen sollte.
Der Signalgeber 10 kann in beliebiger Richtung auf die Zündleiter
aufgesteckt werden, da mit Hilfe des Kondensators 17 die Güte des Eingangschwingkreises so verbessert wird, daß die
erste positive und die erste· negative Halbwelle des Triggersignales
nahezu eine gleiche Amplitude aufweisen.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Impulsformerschaltung
gezeigt. Gleicher und gleiehwirkende Teile dieses Ausführungsbeispieles tragen die gleichen Bezugszeichen
wie die entsprechenden Teile bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Mit dem Signalgeber 10 ist der übertrager l6 verbunden.
Die Sekundärwicklung des Übertragers ist mit einem Anschluß an eine gemeinsame Versorgungsleitung 33 angelegt und der
andere Anschluß der Sekundärwicklung 19 führt zu einem Kondensator 34, der andererseits mit einem Schalttransistor
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verbunden ist. Der Kollektor des Schalttransistors 35 ist über einen Arbeitswiderstand 36 mit einer gemeinsamer. Versorgungsleitung
37 verbunden, an die eine positive Versorgungsspannung + UR angelegt ist. Außerdem ist der Kollektor
des Schalttransistors 35 mit einer Ausgangsklemme 38 verbunden;
an der ein definiertes Ausgangssignal abnehmbar ist. Der Emitter des Schalttransistors 35 ist mit der gemeinsamen Versorgungsleitung
33 verbunden und parallel zu der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 35 ist ein Entladewiderstand
39 geschaltet. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist folgende. Gelangt ein Triggersignal entsprechend
Fig. 2a auf die Sekundärwicklung 19 des Übertragers l6, wird der Kondensator ~$k aufgeladen, wobei jedoch im ersten Moment
durch das an die Basis des Schalttransistors 35 gelangende positive Signal dieser Schalttransistor 35 kurzzeitig leitend
wird und an der Ausgangsklemme 38 ein definiertes Ausgangssignal abnehmbar ist. Weitere Spannungsspitzen des Zündsignales,
die beispielsweise durch Kontaktprellen des Unterbrecherkontaktes oder durch ähnliche Einflüsse in einer Zündanlage
entstehen können, vermögen nicht mehr auf die Basis des Schalttransistors 35 zu gelangen, da nunmehr der Kondensator
3^ aufgeladen ist. Erst nachdem sich der Kondensator 3^
über den Widerstand 39 entladen hat, können neue Zündimpulse den Schalttransistor 35 wieder in seinen leitenden Zustand
steuern. Αμοίι bei dieser Schaltungsanordnung ist die Zeitkonstante
für den Entladevorgang des Kondensators J>k so gewählt,
daß .sie möglichst groß ist, jedoch kleiner als der kürzest mögliche Zeitabstand zwischen zwei Triggersignalen.
— 1 —
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Claims (6)
1.. Impulsformerschaltung für Einrichtungen zur überprüfung
"-" von Kraftfahrzeugen, zur Erzeugung eines definierten
Ausgangsimpulses in Abhängigkeit von einem Eingangssignal und zur Unterdrückung von Störsignalen, mit einem Signalgeber
und mit einem Halbleiterschalter, an dessen Ausgangselektrode das Ausgangssignal abnehmbar ist, dadurch
-. gekennzeichnet $ daß mit dem Eingangssignal ein Umladevorgang
eines dem Halbleiterschalter (22 bzw. 35) zugeordneten Speichers (26 bzw. 34) auslösbar ist, wobei der
Speicher (26 bzw. 34) zumindest während eines Teiles des
Umladevorganges eine Umschaltung des Halbleiterschalters (22 bzw. 35) unterdrückt.
2. Impulsformerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleiterschalter als Thyristor (22) ausgebildet ist, dessen Steuerelektrode insbesondere über
einen übertrager (16) mit dem Signalgeber (10) in Wirkverbindung steht und dessen Anode mit dem Speicher (26)
sowie einem Entladewiderstand (30) für den Speicher (26) verbunden ist.
- 8-
6/0439
3. Impulsformerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkondensator (26) mit der Steuerelektrode eines Schalttransistors (31) in Wirkverbindung
steht, an dessen Ausgangselektrode das Ausgangssignal der
Impulsformerschaltung abnehmbar ist.
4. Impulsformerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Steuerkreis des Halbleiterschalters (22) eine Diode (20) und ein Kondensator (25) zur sicheren
Einschaltung des Halbleiterschalters (22) angeordnet sind.
5. Impulsformerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis des insbesondere als Transistor
(35) ausgebildeten Halbleiterschalters der Speicher (3^)
angeordnet ist und daß dem Speicher (3*0 ein Entladewiderstand
(39) zugeordnet ist.
6. Impulsformerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Primär- und oder Sekundärwicklung des der Ansteuerung des Halbleiterschalters
dienenden Übertragers (16) ein Kondensator (17) parallelgeschaltet ist.
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7· Impulsformerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Primärwicklung (15) des Übertragers (16) über eine Glimmentladungsstrecke
(l8) mit einem Masseanschluß verbunden ist.
6O982b/Ü4J9
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