DE2832512C2 - - Google Patents

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DE2832512C2
DE2832512C2 DE19782832512 DE2832512A DE2832512C2 DE 2832512 C2 DE2832512 C2 DE 2832512C2 DE 19782832512 DE19782832512 DE 19782832512 DE 2832512 A DE2832512 A DE 2832512A DE 2832512 C2 DE2832512 C2 DE 2832512C2
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Juergen Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg De Wesemeyer
Werner 8540 Rednitzhembach De Meier
Georg 8431 Berg De Haubner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • F02P9/005Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gat­ tung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen bekannten Schaltungsan­ ordnung (DE-OS 26 13 227) werden die Drehzahlimpulse zur Auslösung eines definierten, einmaligen Schaltvorgangs verwendet, z. B. zur Um­ schaltung der Zündanlage auf verschiedene Verstellkennlinien beim Über- oder Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl. Diese Schal­ tungsanordnung ist an der bekannten Form der Drehzahlbegrenzung einer Brennkraftmaschine ungeeignet, da sie schlagartig schaltet und somit einen vollständigen Ausfall der Zündanlage beim Erreichen der maximal zulässigen Drehzahl bewirken würde. Eine derartig wirkende Drehzahlbegrenzung ist jedoch gefährlich. Sie kann in Kraftfahrzeu­ gen oder an anderen Maschinen zu Unfällen führen, da die Leistung der Brennkraftmaschine beim Überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl abrupt vom Maximum auf Null zurückfällt. Solche ruckartigen Leistungsschwankungen können außerdem zu Beschädigungen und zu einem hohen Verschleiß an den betroffenen Maschinen und Einrichtungen füh­ ren.
Des weiteren ist es bei Zündanlagen bekannt (DE-OS 25 42 776), paral­ lel zur Energiequelle einer Zündanlage eine Schutzschaltung vorzu­ sehen. Diese Schutzschaltung dient jedoch dem Zweck, beim Öffnen des Betriebsschalters zum Abstellen einer Batterie-Zündanlage die unge­ wollte Auslösung eines Zündfunkens zu vermeiden, um sogenannte Fehl­ zündungen zu unterdrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schaltungsan­ ordnung der eingangs genannten Art zur Auslösung von drehzahlabhän­ gigen Schaltvorgängen so weiterzubilden, daß sie zu einer Drehzahl­ begrenzung von Brennkraftmaschinen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese Lösung hat ge­ genüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, daß die zur Versorgung der Zündanlage von einem Magnetgenerator erzeugte Wech­ selspannung auch zur Drehzahlerfassung verwendet werden kann, indem die bei geöffnetem Zündunterbrecher auftretenden, zur Zündung nicht verwendeten Halbwellen dieser Wechselspannung der gattungsgemäßen Schaltungsanordnung zugeführt werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Schaltungsanordnung wird erreicht, daß durch eine gesteuerte Folge von Zündaussetzern beim Überschreiten einer zulässigen Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine deren Leistung soweit gedrosselt wird, daß einerseits ein Überdrehen der Brennkraftmaschine nicht möglich ist und andererseits ruckartige Leistungsschwankungen der Maschine verhindert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß sie als separater Bausatz zu jeder kontaktgesteuerten oder kontakt­ losen Zündanlage mit einem Magnetgenerator nachrüstbar ist. Die Spannungsversorgung kann dabei durch eine Akkumulatorbatterie, durch einen Lichtanker des Magnet­ generators oder durch die nicht zur Zündung benötigten Halbwellen des Zündankers erfolgen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist eine als separater Bausatz ausgeführte Schaltungsanordnung, bei der die Schalterstufe zu einem aus der Zündanlage ohnehin herausgeführten, die Primär­ wicklung des Magnetgenerators überbrückenden Abstell­ schalters parallel geschaltet ist. Ein solcher Anschluß dient zugleich zur Spannungsversorgung der Schaltungs­ anordnung. Um ein nachträgliches Abklemmen der drehzahl­ begrenzenden Schaltungsanordnung zu verhindern, ist es bei einer kontaktgesteuerten Zündanlage zweckmäßig, wenn die als separater Bausatz ausgeführte Schaltungsanordnung den Funkenlöschkondensator des Unterbrechers mit enthält. Ein Abklemmen dieser Schaltungsanordnung hätte ein starkes Unterbrecherfeuern und ein Leistungsabfall der Brennkraft maschine zur Folge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung parallel zur Primär­ wicklung eines Magnetzünders geschaltet,
Fig. 2 den Schaltungsaufbau der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3a und 3b zeigen die an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung auftretenden Signale bei normaler Drehzahl bzw. bei maximaler Drehzahl der Maschine,
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung mit einer Zählstufe zur Austastung von Zündfunken in einer einstellbaren Folge.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen in einem Blockschaltbild dargestellt und mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einer Stromversorgung 11 , einer Impulsformer­ stufe 12, einer Meß- und Austaststufe 13 und einer Schalt­ stufe 14, die ebenso wie die Stromversorgung 11 und ein Abstellschalter 15 zur Primärwicklung 16 eines Magnet­ zünders 17 einer Brennkraftmaschine parallelgeschaltet ist. Die Sekundärwicklung 18 versorgt eine Zündkerze 19. Die Brennkraftmaschine treibt ein Polrad 20 des Magnetzünders 17 in Pfeilrichtung an und betätigt außer­ dem einen Unterbrecherkontakt 21, der ebenfalls die Pri­ märwicklung 16 des Magnetzünders 17 überbrückt.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird das Polrad 20 des Magnetgenerators 17 in Pfeilrichtung gedreht und induziert damit in der Primärwicklung 16 und der Sekun­ därwicklung 18 abwechselnd positive und negative Span­ nungshalbzellen. Die negativen Halbwellen werden zur Zündung ausgenutzt, indem zunächst der Unterbrecherkontakt 21 durch einen Unterbrechernocken 21 a geschlossen bleibt, so daß über ihn ein Primärstrom fließt. Zum Zündzeitpunkt erreicht der Primärstrom sein Maximum. Der Unterbrecher­ kontakt 21 wird nun geöffnet und der Primärstrom wird unterbrochen. Sowohl die Unterbrechung des Primärstromes als auch die gleichzeitig auftretende, vom umlaufenden Polrad bewirkte Flußumkehrung im Zündanker bewirkt die Erzeugung eines Hochspannungsimpulses in der Sekundär­ wicklung 18, der an der Zündkerze 19 einen Zündfunken zur Folge hat. Die Brennkraftmaschine kann stillgesetzt werden, indem der Abstellschalter 15 betätigt wird, der die Primärwicklung 16 überbrückt und somit eine gesteuerte Primärstromunterbrechung zur Erzeugung von Zündfunken unterbindet.
Die in der Primärwicklung 16 induzierte Spannung gelangt außerdem zur Stromversorgung 11 der Schaltungsanordnung 10. Der Ausgang der Stromversorgung 11 führt eine geglättete und stabilisierte Gleichspannung für die nachfolgenden Schaltungsstufen. Die Impulsformerstufe 12 verwertet bei geöffnetem Unterbrecher 21 die zur Zündung nicht benötigten Halbwellen an der Primärwick­ lung 16 des Magnetzünders 17 als Drehzahlimpulse und setzt diese in rechteckförmige Taktimpulse um, die auf die Meß- und Austaststufe 13 gelangen. Beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl werden die Drehzahlimpulse in einer an der Meß- und Austaststufe 13 einstellbaren Folge als Schaltimpulse auf die Schaltstufe 14 weitergeleitet. Solange ein Schaltsignal an der Schaltstufe 14 anliegt, werden die zur Zündung benötigten Halbwellen der Primär­ wicklung 16 über die Schaltstrecke dieser elektronischen Schaltstufe 14 kurzgeschlossen. Der Primärstrom wird dabei nicht mehr vom Unterbrecherkontakt 21 unterbrochen und der Zündfunke an der Zündkerze 19 bleibt aus. Erlischt das Steuersignal an der Schaltstufe 14, so setzt die Zündung wieder ein. Die Meß- und Austaststufe 13 kann so eingestellt werden, daß nur jeder zweite, dritte oder vierte Zündfunke durch entsprechend auftretende Steuer­ signale unterdrückt wird.
Den Schaltungsaufbau der in Fig. 1 schematisch darge­ stellten Schaltungsanordnung 10 zeigt Fig. 2. Die strom­ versorgung 11 der Schaltungsanordnung 10 besteht aus einem kapazitiven Spannungsteiler mit zwei in Reihe lie­ genden Kondensatoren 31 und 32, die über eine Diode 33 und einen Widerstand 30 an die Primärwicklung 16 des Magnet­ zünders 17 angeschlossen sind, so daß nur die zur Zündung nicht benötigten Halbwellen der Primärwicklung 16 zur Erzeugung einer Versorgungsspannung von der Diode 33 durchgelassen werden. Parallel zum oberen Kondensator 31 liegt ein Widerstand 34 und parallel zum unteren Kon­ densator 32 liegt eine Reihenschaltung aus einem Vorwider­ stand 35 und einer Z-Diode 36, an der eine stabilisierte Versorgungsspannung für die Impulsformerstufe 12 sowie für die Meß- und Austaststufe 13 abgegriffen wird.
Die Impulsformerstufe 12 ist mit ihrem Eingang über einen Widerstand 37 ebenfalls an die Primärspannung des Magnet­ zünders 17 angeschlossen. Die Impulsformerstufe 12 besteht im wesentlichen aus einem logischen Gatter 38, dessen Eingang über den Widerstand 37 an die Primärspannung und über einen Kondensator 39 an Masse liegt. Am Ausgang des Gatters 38 liegt ein Kondensator 40, der mit dem Eingang der Meß- und Austaststufe 13 verbunden ist und über einen Ladewiderstand 41 auf Masse liegt.
Die Meß- und Austaststufe 13 hat eingangsseitig einen Inverter 42, dessen Ausgang über eine Diode 43 mit einem ersten Reihen- RC-Glied verbunden ist, das aus einem Stellwiderstand 44 und einem Kondensator 45 besteht. Die Diode 43 liegt dabei zum Inverterausgang hin in Durchlaßrichtung. Der Stellwider­ stand 44 des RC-Gliedes liegt über die Leitung 46 an der Versorgungsspannung der Z-Diode 36 und der Konden­ sator 45 liegt auf Masse. Die Diode 43 ist anodenseitig an die Verbindung zwischen Stellwiderstand 44 und Konden­ sator 45 angeschlossen und mit dem Eingang eines weiteren Inverters 47 verbunden. Der Ausgang dieses Inverters 47 liegt über eine weitere Diode 48 und einen dazu in Reihe geschalteten Widerstand 49 an einem zweiten Reihen-RC- Glied aus einem Widerstand 50 und einem Kondensator 51. Dieser Inverter 47 hat außerdem einen Rückkoppelwiderstand 52. Zur Entladung des Kondensators 51 liegt auch hier die Diode 48 zum Ausgang des Inverters 47 hin in Durch­ laßrichtung. Auch dieses RC-Glied ist mit dem Wider­ stand 50 an die Versorgungsspannung und mit dem Konden­ sator 51 an Masse angeschlossen. Ein weiteres logisches Gatter 53, das eingangsseitig an die Verbindung zwischen Widerstand 50 und Kondensator 51 des RC-Gliedes liegt, ist mit seinem Ausgang über einen Widerstand 54 an die Basis eines Steuertransistors 55 der Schaltstufe 14 an­ geschlossen.
Die Schaltstrecke dieses am Eingang der Schaltstufe 14 befindlichen Steuertransistors 55 liegt kollektorseitig über einen Widerstand 56 am oberen Kondensator 31 der Strom­ versorgung 11. Der Emitter des Steuertransistors 55 ist über eine Diode 57 mit der Steuerelektrode eines Triacs 58 verbunden. Das Triac bildet die Hauptschaltstrecke der Schaltstufe 14 und ist über eine Diode 59 und den niederohmigen Widerstand 30 zur Primärwicklung 16 des Magnetzünders 17 parallel geschaltet. Die Diode 59 ist so angeordnet, daß sie nur die zur Zündung benötigten negativen Halbwellen der Pri­ märspannung durchläßt. Ein Funkenlöschkondensator 60 für den Unterbrecherkontakt 21 des Magnetzünders 17 ist innerhalb der Schaltungsanordnung 10 zwischen dem Eingang der Primärspannung und Masse geschaltet.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Anlage soll mit Hilfe der in Fig. 3a und 3b dargestellten Kennlinien an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung 10 näher erläutert werden. Fig. 3a zeigt dabei die Signale die bei normaler Drehzahl an den genannten Punkten auf­ treten und Fig. 3b die Signale, die bei maximaler Dreh­ zahl auftreten.
Der Punkt A liegt am Eingang der Schaltungsanordnung 10. Es tritt dort die Primärspannung Up auf. Die negativen Halbwellen dieser Primärspannung werden zur Zündung be­ nötigt, während die positiven Halbwellen zur Stromversorgung und zur Drehzahlmessung verwendet werden. Diese positiven Halbwellen gelangen über die Diode 33 auf die Kondensatoren 31 und 32 sowie über den hochohmigen Widerstand 37 zur Impulsformerstufe 12. Der Punkt B befindet sich am Ausgang der Impulsformerstufe 12. Die Impulsformerstufe 12 setzt die zur Zündung nicht benötigten Halbwellen der Primär­ spannung in rechteckförmige Taktimpulse um, die im Punkt B meßbar sind und die durch entsprechende Dimensionierung des Kondensators 40 und des Ladewiderstandes 41 nur kurzzeitig auftreten. Diese Impulse gelangen zum Inver­ ter 42, der durch Signalumkehr den Kondensator 45 des ersten RC-Gliedes über die Diode 43 schlagartig ent­ lädt. Der Punkt C liegt am Kondensator 45. Das dort abgegriffene Signal zeigt die Spannung am Kondensator 45, die dem Eingang des Inverters 47 zugeführt wird. Wie die Kennlinie C zeigt, steigt die Kondenstorspan­ nung im Punkt B nach jeder Löschung allmählich wieder an, bis der Kondensator durch einen weiteren Taktimpuls erneut gelöscht wird. Im Punkt D wird das Ausgangs­ signal des Inverters 47 abgegriffen. Es treten dort Rechteckimpulse auf, die bedingt durch die Signal­ umkehrung im Inverter 47 jeweils mit dem Entladen des Kondensators 45 beginnen und beim Erreichen der An­ sprechspannung Ua am Eingang des Inverters 47 enden. Das Signal im Punkt D ist folglich von der Ladung des Kondensators 45 abhängig und die Impulsbreite kann durch den Stellwiderstand 44 festgelegt werden. Während dieser Impulsdauer bleibt die Diode 48 gesperrt, so daß sich der Kondensator 51 des zweiten RC -Gliedes über seinen Widerstand 50 aufladen kann. Erlischt das Signal im Punkt D, wird die Diode 48 leitend und entlädt den Kondensator 51 über den Widerstand 49 und den Inverter 47. Die Spannung am Kondensator 51 zeigt die Kennlinie E.
Im Nennbereich der Drehzahl der Brennkraftmaschine kann sich der Kondensator 51 in der Zeit zwischen den Takt­ impulsen wieder vollständig entladen. Dies zeigt die im Punkt E am Kondensator 51 abgegriffene Spannung. Die Ladezeit des Kondensators 51 ist durch die Impulsbreite im Punkt D der Schaltung vorgegeben und so eingestellt, daß sie bei vorhergehender vollständiger Entladung nicht bis auf die Ansprechspannung Ua des nachgeschalteten Gatters 53 ansteigt. Das Gatter 53 gibt folglich kein Signal ab, so daß an der Basis des Steuertransistors 55 im Punkt F der Schaltung kein Steuerimpuls auftritt. Der Steuertransistor 55 bleibt folglich im normalen Drehzahlbereich gesperrt, so daß der Triac 58 nicht an­ gesteuert wird.
Fig. 3b zeigt die Kennlinien in den Punkten A bis F beim Erreichen der maximal zulässigen Drehzahl der Brennkraft­ maschine, wobei die Periodendauer mit T bezeichnet ist. bei dieser Drehzahl erlischt das Signal im Punkt D der Schaltung am Ausgang des Inverters 47 beim Auftreten der ersten positiven Halbwelle der Primärspannung Up nur noch so kurzzeitig, daß sich der Kondensator 51 des zweiten RC-Gliedes nur noch teilweise entladen kann. Durch die nachfolgende Aufladung wird nun die Spannung an diesem Kondensator 51 die Ansprechspannung Ua des Gatters 53 überschreiten. Das Gatter 53 wird dadurch umgeschaltet und gibt an einem Ausgang im Punkt F der Schaltung ein Steuersignal ab, das den Steuertransistor 55 in den stromleitenden Zustand schaltet. Die Spannung des Kondensators 32 der Stromversorgung 11 gelangt nun über den Widerstand 56, die Schaltstrecke des Steuer­ transistors 55 und über die Diode 57 zur Steuerelektrode des Triacs 58 und steuert diesen in den stromleitenden Zustand durch. Die folgende negative, zur Zündung benötigte Halbwelle der Primärspannung wird nun über die Schalt­ strecke des Triacs, die entsprechend gepolte Diode 59 und den Schutzwiderstand 30 praktisch kurzgeschlossen. Beim Öffnen des Unterbrecherkontaktes 21 wird damit der Primär­ strom nicht mehr unterbrochen und der Zündfunke wird folglich unterdrückt.
Durch dieses Überbrücken der Primärwicklung 16 beim Auf­ treten der zur Zündung benötigten negativen Spannungshalbwelle des Magnetzünders 17 wird die nachfolgende positive Span­ nungshalbwelle durch die Ankerrückwirkung des Magnetzünders 17 um die Zeit tv (Fig. 3b) verzögert. Wie Fig. 3b zeigt, wird dadurch auch der nachfolgende Taktimpuls im Punkt B der Schaltung verzögert und der Kondensator 45 des ersten RC-Gliedes lädt sich nunmehr wieder über die Ansprechspannung Ua des Inverters 47 auf. Dadurch wird praktisch der Meß- und Austaststufe 13 eine verringerte Drehzahl vorgetäuscht. Das Signal am Ausgang des Inverters 47 im Punkt D ver­ lischt nun wieder solange, daß der Kondensator 51 des zweiten RC-Gliedes wieder vollständig entladen wird. Das Signal im Punkt F der Schaltung erlischt. Der Steuer­ kondensator 55 gelangt wieder in den Sperrzustand und der Triac 58 sperrt sich selbsttätig nach dem Abklingen der negativen Stromhalbwelle im Primärstromkreis. Die nach­ folgende, zur Zündung benötigte negative Halbwelle des Primärstromes kann nunmehr wieder ungehindert zum Zünd­ zeitpunkt durch den Unterbrecherkontakt zur Erzeugung eines Zündfunkens unterbrochen werden. Die nachfolgende positive Spannungshalbwelle wird dadurch nicht mehr zeit­ lich verzögert und der Kondensator 51 kann sich folglich nicht mehr vollständig entladen, so daß seine Span­ nung in der anschließenden Ladeperiode erneut die Ansprechspannung des Gatters 53 übersteigt und ein erneutes Signal im Punkt F der Schaltung bewirkt. Der Triac 58 wird nunmehr erneut gezündet und erzeugt einen sogenannten Zündaussetzer.
Die Schaltungsanordnung 10 ist im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel so dimensioniert, daß durch die Verschiebung der positiven Primärspannungs-Halbwelle jeder zweite Zündfunke unterdrückt wird. Durch eine Änderung des Entladewiderstandes 49 für den Konden­ sator 51 des zweiten RC-Gliedes lassen sich jedoch Zündaussetzer in einer gewünschten Folge von Drehzahl­ impulsen erzielen. Wird der Entladewiderstand 49 kleiner gewählt, so entlädt sich der Kondensator 51 rascher und er benötigt dann eine längere Zeit, um das Gatter 53 zum Ansprechen zu bringen. Auf diese Weise ist es möglich, nur jeden dritten oder vierten Zündfunken zu unterdrücken.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Drehzahlbegrenzung einer Brennkraftmaschine, bei der die aus Fig. 2 ver­ wendeten Schaltungselemente mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Diese Schaltung stellt eine Weiterbil­ dung der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung dar, indem die Austastung von Zündfunken nicht mehr wie in Fig. 2 durch den Entladewiderstand 49 am zweiten RC-Glied eingestellt wird sondern durch eine zusätzliche, handelsübliche Zählstufe 70. Der Ausgang des hier als In­ verter ausgebildeten Gatters 53 ist mit dem Setzeingang der Zählstufe 70 sowie mit einem Eingang eines NAND- Gatters 71 verbunden, der ferner über einen Glättungs­ kondensator 72 auf Masse liegt. Der Zähleingang der Zähl­ stufe 70 ist über die Leitung 73 mit dem Eingang des Gatters 38 der Impulsformerstufe verbunden. Der Ausgang der Zählstufe 70 liegt über einen Inverter 74 am zweiten Eingang des NAND-Gatters 71. Der Ausgang des NAND-Gatters bildet zusammen mit der nachgeschalteten Umkehrstufe 75 eine AND-Logik, die über eine Diode 76 und einen Wider­ stand 77 mit der Basis des Steuertransistors 55 a verbun­ den ist. Der Steuertransistor 55 a liegt hier parallel zur Steuerstrecke des Triacs 58. Der Magnetzünder 17 a hat anstelle eines kontaktgesteuerten Unterbrechers einen Zün­ transistor 21 a, der über eine nicht dargestellte Steuer­ schaltung synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine getaktet wird. Durch einen Umschaltkontakt 78 kann an der Zählstufe 70 die gewünschte Folge von Drehzahlimpulsen auf der Leitung 73 eingestellt werden, die ein Ausgangssignal an der Zählstufe 70 auslösen soll. In der dargestellten Lage des Umschaltkontaktes 78 ist der Zähler auf "drei" eingestellt, was bedeutet, daß jeder dritte Drehzahlimpuls beim Überschrei­ ten der maximalen Drehzahl der Brennkraftmaschine zur Unter­ drückung eines Zündfunkens führt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung entspricht, sowie es die Stromversorgung, die Impulsformerstufe und die Meßstufe betrifft, der Schaltungsanordnung nach Fig. 2. Im zulässigen Drehzahlbereich der Brennkraft­ maschine wird folglich der Kondensator 51 des zweiten RC-Gliedes durch jeden Taktimpuls wieder entladen, so daß am Ausgang des Inverters 53 ein L-Signal steht. Dieses Signal gelangt auf die Zählstufe 70 und sperrt dessen Takteingang. Es gelangt ferner auf den einen eingang des NAND-Gatters 71. Der Ausgang der Zählstufe 70 führt ein O-Signal, das über den Inverter 74 als L-Signal am zweiten Eingang des NAND-Gatters 71 anliegt. Das O-Signal am Ausgang des NAND-Gatters 71 wird durch die Umkehrstufe 75 in ein L-Signal umgewandelt, welches über die Diode 76 und den Widerstand 77 den Steuertran­ sistor 55 a in den stromleitenden Zustand steuert, so daß die Steuerelektrode des Triacs 58 auf Masse liegt. Die Zündanlage arbeitet nun in bekannter Weise, indem zur Erzeugung von Zündfunken an der Zündkerze 19 der Zünd­ transistor 21 a jeweils zum Zündzeitpunkt vorübergehend gesperrt wird. Die Brennkraftmaschine wird durch Schließen des Abstellschalters 15 stillgesetzt, der zum Zündtran­ sistor 21 a parallel geschaltet ist und durch kurzschließen des Primärstromkreises die Erzeugung weiterer Zündfunken unterbindet.
Erreicht die Brennkraftmaschine ihre zulässige Höchst­ drehzahl, so wird durch die rasche Folge der Taktimpulse (Punkt B) der Kondensator 45 des ersten RC-Gliedes nicht mehr genügend aufgeladen und am Ausgang des Inverters 47 (Punkt D) bleibt das L -Signal stehen. Der Kondensator 41 des zweiten RC-Gliedes lädt sich nun über die Ansprechspan­ nung des Inverters 53 hinaus auf und das L-Signal am Ausgang des Inverters 53 erlischt. Dadurch wird der Zähleingang der Zählstufe 70 freigegeben und die über die Leitung 73 eingehenden Drehzahlimpulse werden gezählt. Gleichzeitig erlischt das L-Signal am ersten Eingang des NAND-Gatters 71. Mit dem dritten Drehzahlimpuls auf der Leitung 73 gelangt nun kurzzeitig ein L-Signal auf den Ausgang der Zählstufe 70, das durch den Inver­ ter 74 in ein O-Signal umgesetzt wird. Da beide Ein­ gänge des NAND-Gatters 71 nunmehr ein O-Signal erhalten, tritt an seinem Ausgang ein L-Signal auf, das über die Umkehrstufe 75 als O-Signal erscheint und den Steuer­ transistor 55 a augenblicklich sperrt. Dadurch erhält nun die Steuerelektrode des Triacs 58 über den Wider­ stand 56 die positive Versorgungsspannung des Konden­ sators 32. Das Triac 58 wird dadurch gezündet und über­ brückt die nächstfolgende, zur Zündung benötigte negative Halbwelle der Primärspannung, was die Aussetzung der Zündung zur Folge hat.
Mit dem nachfolgenden Drehzahlimpuls wird nun die Zähl­ stufe 70 zurückgesetzt und der Steuertransistor 55 a wird über die Steuerlogik erneut stromleitend und hebt die Überbrückung der Primärwicklung des Magnetzünders 17 a durch das Triac 58 wieder auf. Die Zählstufe 70 beginnt nun erneut zu zählen und löst mit jedem dritten Drehzahlimpuls erneut einen Schaltvorgang aus, durch den der Steuertransistor 55 a und folglich auch der Triac 58 umgesteuert wird. Der Glättungskondensator 72 ist bei dieser Schaltungs­ anordnung so ausgelegt, daß eine kurzzeitige Unter­ brechung des Signales am Ausgang des Inverters 53 im Grenzbereich der Drehzahl nicht zu zusätzlichen, uner­ wünschten Zündaussetzern führt.
Da die Folge der Zündaussetzer durch eine entsprechende Stellung des Umschaltkontaktes 78 einstellbar ist, kann jeweils die für die Brennkraftmaschine geeignete Aus­ setzfolge gewählt werden. Dadurch ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Drehzahlbegrenzung für praktisch alle Brennkraftmaschinen geeignet, deren Zündanlage mit einem Magnetgenerator ausgestattet ist. Bei Kondensator- Zündanlagen mit einem Magnetgenerator wird die erfindungs­ gemäße Schaltungsanordnung unmittelbar an die Ladewicklung angeschlossen. Die zur Ladung des Kondensators nicht be­ nötigten Spannungshalbwellen der Ladewicklung werden zur Spannungsversorgung der erfindungsgemäßen Schaltungsan­ ordnung und zur Drehzahlerfassung benutzt, während die zur Ladung des Kondensators benötigten Spannungshalbwelle beim Überschreiten der zulässigen Hauptdrehzahl der Brennkraftmaschine durch die Schaltstufe 14 der Schal­ tungsanordnung kurzgeschlossen wird. Es ist aber auch möglich, die Spannungsversorgung der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung von einer Batterie oder einem Zusatzanker des Magnetgenerators, z. B. einem Licht­ anker abzuzweigen. Da die Schaltungsanordnung aus elek­ tronischen Bauelementen aufgebaut ist, kann sie als sepa­ rater Bausatz nachträglich am Magnetzünder, beispiels­ weise auf der Ankerplatte angebracht werden.

Claims (12)

1. Schaltungsanordnung zur Auslösung von Schaltvorgängen in Abhängig­ keit von der Drehzahl einer Brennkraftmaschine, von deren Zündanlage Drehzahlimpulse über eine Impulsformerstufe auf den Eingang einer Meß- und Austaststufe gelangen, die ein elektronisches Schaltelement sowie mehrere Reihen-RC -Glieder und Inverter umfaßt, wobei das elek­ tronische Schaltelement zum Kondensator des ersten Reihen-RC- Gliedes parallel geschaltet ist, der mit dem Eingang des ersten In­ verters verbunden ist, dessen Ausgang zum Kondensator des zweiten Reihen-RC-Gliedes parallel liegt, der mit dem Eingang des zweiten Inverters verbunden ist, wobei der Ausgang dieses Inverters eine elektronische Schaltstufe zur Auslösung des Schaltvorganges steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerstufe (12) zu den An­ schlußklemmen eines die Zündanlage mit einer Wechselspannung versor­ genden Magnetgenerators (17) parallel geschaltet ist, daß die bei geöffnetem Unterbrecher (21) auftretenden, zur Zündung nicht verwen­ deten Halbwellen der einen Polarität des Magnetgenerators über ein logisches Gatter (38) der Impulsformerstufe (12) zur Meß- und Aus­ taststufe (13, 70) und die durch Öffnen des Unterbrechers (21) zur Zündung verwendeten Halbwellen der anderen Polarität über eine Diode (59) zur elektronischen Schaltstufe (14) gelangen, die beim Über­ schreiten einer bestimmten Drehzahl von der Meß- und Austaststufe (13, 70) derart ansteuerbar ist, daß sie in einer durch einen elek­ tronischen Schaltkreis (49, 50, 51; 70) der Meß- und Austaststufe (13, 70) einstellbaren Folge von Drehzahlimpulsen die Generator­ wicklung (16) zur Erzielung von Zündaussetzern überbrückt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Impulsformerstufe (12) die zur Zündung nicht benötigten Halbwellen des Magnetgenerators (17) in rechteckförmige Taktimpulse umsetzt, die beim Über­ brücken der Generatorwicklung (16) während der zur Zündung benötigten Halbwellen des Magnetgenerators (17) durch Ankerrückwirkung zeitlich verzögert auftreten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Austaststufe (13) an eine Versorgungsspannung angeschlossen ist, die an einem kapazitiven Spannungsteiler (31, 32) abge­ griffen ist, der über eine die zur Zündung nicht be­ nötigten Halbwellen durchlassende Diode (33) an die Generatorwicklung (16) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungsspannung an einer Z-Diode (36) abgegriffen ist, die mit einem Vorwiderstand (35) zu einem Teil des kapazitiven Spannungsteilers (31, 32) parallel geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerstufe (12) ein Gatter ( 38) enthält, dessen Eingang über einen Wider­ stand (37) mit der Generatorspannung und über einen Konden­ sator (39) mit Masse verbunden ist und dessen Ausgang an einen Kondensator (40) mit einem Ladewiderstand (41) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (51) des zweiten Reihen-RC-Gliedes der Meß- und Austaststufe (13) über einen Widerstand mit dem Ausgang eines als Inverter ausgebildeten Gatters (47) verbunden ist, an dessen Eingang der Konden­ sator (45) des ersten Reihen-RC-Gliedes angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Meß- und Aus­ taststufe (13) über einen Steuertransistor (55) die Steuer­ strecke der elektronischen Schaltstufe (14) steuert, die vorzugsweise als Triac ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (14) zu einem aus dem Magnetgenerator (17) herausgeführten, die Generator­ wicklung (16) überbrückenden Abstellschalter (15 ) parallel geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als separater Bausatz zu einer kontaktgesteuerten Zündanlage den Funkenlösch­ kondensator (60) des Unterbrecherkontaktes (21) enthält.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Meßstufe (13) über eine Zählstufe (70) mit der Basis des Steuertransistors (55 a) gekoppelt ist, an der die beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl gewünschte Folge von Zündaussetzern einstellbar ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausgang der Zählstufe (70) und der Aus­ gang der Meßstufe (13) über eine AND-Logik (71, 75) mit der Basis des Steuertransistors (55 a) verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahlimpulse vom Eingang der Impuls­ formerstufe (12) der Zählstufe (70) zugeführt sind.
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