DE2424896A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2424896A1 DE19742424896 DE2424896A DE2424896A1 DE 2424896 A1 DE2424896 A1 DE 2424896A1 DE 19742424896 DE19742424896 DE 19742424896 DE 2424896 A DE2424896 A DE 2424896A DE 2424896 A1 DE2424896 A1 DE 2424896A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

Description

  • Zündeinrichtung für eine BrennkraftmgXsch,ine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit einer Zündschaltstrecke eine an eine Stromquelle angeschlossene Serienschaltung bildet, und mit einem mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber, an dem mindestens in zwei auf die Kurbelwelle bezogenen Winlcelstellungen elektrische Spannungsänderungen atif treten, von denen die in der zweiten Winkelstellung auftretende Spannung änderung zur Umsteuerung der Zündschaltstrecke in den stromsperrenden Zustand ausgenutzt ist.
  • Eine solche Zündeinrichtung, zuweilen auch "Spulenzündeinrichtung" genannt, hat den Vorteil, daß ein kräftiger Zündfunke und ein infolge Nachentladungen sich daran anschließender Funkenschwanz erzeugt werden, so daß auch magere Kraftstoff-Luft-Gemische sicher entflammbar sind.
  • Herkömmliche Zündeinrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß die Zeit, während der Strom durch die Primärwicklung der Zündspule fließt, von der Drehzahl abhängig ist, wodurch bei niederer Drehzahl zu viel und bei hoher Drehzahl zu wenig EncTgie für die Erzeugung des Zündfunkens gespeicher-; wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Zündeinrichtung der eingangs erw--hnten Art zu schaffen und dabei unter vertretbarem Aufwanc an Schaltungsmitteln den vorgenannten Nachteil zu vermeiden.
  • Diese Sufgabe-ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der zweiten Teinkelstellung auftretende Spannungsänderung am Signalgeber außerdem zur Auslösung der linearen Aufladung eines Steuerkondensators und die in der ersten Winkelstellung auftretende £pennungsänderung zur Auslösung der linearen Entladung des Steuerkondensators Verwendu.ng findet und daß der Steuerkondensator mit einem seine Spannung während der Entladung überwachenden Schwellwertschalter in Verbindung steht, der, wenn diese Spannung den Schwellwert unterschreitet, für die Umsteuerung der Zündschaltstrecke in den stromdurchlassenden Zustand sorgt und diesen die Primärwicklung der Zündspule mit der Stromquelle verbindenden Zustand bis zum Auftreten der Spannungsänderung ifl der zweiten Winkelstellung aufrechterhält.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und Fig. 2a bis 2f den Spannungsverlaui an einzelnen Schaltungspunkten.
  • Die schaltungsmäßig dargestellte Zündeinrichtung soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine i:1 einem Kraftfahrzeug bestimmt sein. Sie wird aus einer Strcmquelle 1, vorzugsweise aus der Batterie des Kraftfahrzeuges, gespeist. Von der Strom quelle 1 geht eine am Pluspol liegende, einen Betriebsschalte (Zündschalter) 2 enthaltende erste Vesorgungsleitung 3 und eine am Minuspol liegende, bei 4 mit SIasse verbundene zweite Versorgungsleitung 5 aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht eine Verbindung aus, die zunächs-; über die Sekundärwicklung 6 einer Zündspule 7 und danach über wenigstens eine Zündkerze 8 zur zweiten Versorgungsleitung 5 führt. Ferner geht von der ersten Versorgungsleitung 3 eine Verbindung aus, die zunächst über die Primärwicklung 9 der Zündspule 7 und danach über eine Zündschaltstrecke 10 zur zweiten Versorgungsleitung 5 führt. Die Zündschaltstrecke 10 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) transistors 11 gebildet, wobei der Kollektor an der Primärwicklung 9 und der Emitter an der zweiten Versorgung.z1situng 5 liegt.
  • Ferner ist ein Signalgeber 12 vorgesehen, der, wie mit strichpunktiertem Linienzug 13 angedeutet, mit der Kurbelwelle 14 der Brennkraftmaschine gekuppelt ist. Der Signalgeber 12 liegt in einer von der zweiten Versorgungsleitung 5 zu einem Steuerspannungsabgriff 15 führenden Verbindung, wobei an dem Signalgeber 12, das heißt zwischen dem Steuerspannungsabgriff 15 und der zweiten Versorgungsleitung 5 in zwei auf die Kurbelwelle 14 bezogenen Winkelstellungen w1 und w2 Spannungsänderungen auftreten, von denen die in der zweiten Winkelstellung w2 auftretende Spannungsänderung zur Umsteuerung der Zündschaltstrecke 10 in den stromsperrenden Zustand dient.
  • Die in der zweiten Wink»1stellung w2 auftretende Spannungsänderung ist außerdem zlr Auslösung der linearen Aufladung eines Steuexkondensators 18 ausgenutzt, dessen lineare Entladung durci: die in der ersten Winkelstellung w1 auftretende Spannungsänderung ausgelöst wird.
  • Der Steuerkondensator 16 steht mit einem seine Spannung während der Entladung überwachenden Sc)wellwertschalter 17 in Verbindung, der, wenn diese Spannen; den Schwellwert unterschreitet, für die Umsteuerung der Zündschaltstrecke 10 in den stromduichlassenden Zustand sorgt und diesen Zustand bis zum Auftreten der Spannungsänderung in der zweiten Winkelstellung w2 aufrechterhält.
  • Der Steuerkondensator 16 ist Bestandteil sowohl eines von einem Integrator 18 beeinflußbaren Ladezweiges als auch eines eine Entladeschaltstrecke 19 enthaltenden Entladezweiges. Dabei führt von der ersten Versorgungsleitung 3 ein den Integrator 18 enthaltender Abschnitt des Ladezweiges zu dem ersten Anschluß 16' des Steuerkondensators 16 und ein einen Entladewiderstand 20 enthaltender Abschnitt des Entladezweiges zu dem zweiten Anschluß 16" des Steuerkondensators 16.
  • Der Steuerkondensator 16 steht außerdem an seinem ersten Anschluß 16' über einen die Entladeschaltstrecke 19 enthaltenden Abschnitt des Entladezweiges und an seinem zweiten Anschluß 16" über einen eine Ladeschaltstrecke 21 enthaltenden Abschnitt des Ladezweiges mit der zweiten Versorgungsleitung 5 in Verbindung.
  • Dem Integrator 18 ist ein Bemessungswiderstand 22 vorgeschaltet und ein Ladewiderstand 23 nachgeschaltet. Der Integrator 18 ist im Beispielsfall ein Operationsverstärker 24 mit zwischen Eingang 18' und Ausgang 18" liegendem Rückkopplungskonc.ensator 25.
  • Die Entladeschaltstrecke 19 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-> Uransistors 26 gebildet, der mit seinem Kollektor an dem ersten Anschluß 16' des Steuerkondensators 16 liegt, mit seinem Emitter über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 27 an die zweite Versorgungsleitt.ng 5 angeschlossen ist und mit seiner Basis an der Anode einer Diode 28 liegt. Diese Diode 28 hat außerdem an ihrer-Anode mit dem zweiten Anschluß 16' des Steuerkondensators 16 und an ihrer Kathode über die -Ladeschaltstrecke 21 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 Verbindung. Dabei blockiert die Diode 28 einen übereanenWiderstand 30 möglichen Stromzufluß zur Basis des Transistors 26, während mittels der Diode 27 dessen Emitterpotential angehoben wird, um eine sichere Umsteuerung der Entladeschaltstrecke 19 in den stromsperrenden Zustand zu gewährleisten, wenn die Ladeschaltstrecke 21 leitend wird.
  • Die Ladeschaltstrecke 21 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Transistors 29 gebildet, der mit seinem Emitter an der zweiten Versorgungsleitung 5, mit seiner Basis an dem Steuerspannungsabgriff 15 und mit seinem Kollektor außer an dem Ladungszweig auch noch über den Widerstand 30 an der ersten Versorgungsleitung 3 liegt.
  • Im vorliegenden Fall ist der Signalgeber 12 durch einen nockenbetätigten Unterbrecherschalter 31 gebildet und der Steuerspannungsabgriff 15 über einen Widerstand 32 an der ersten Versorgungsleitung 3 angeschlossen. Im einfachsten Fall könnte nun der vor dem Integrator 18 liegende Bemessungswiderstand 22 mit seinem dem Integrator 18 abgewandten Anschluß 22' an dem Steuerspannungsabgriff 15 angeschlossen sein. Dies kann aber zur Folge haben, daß bei Abfall der Spannung an der Stromquelle 1 der Strom in der Primärwicklung 9 nicht mehr auf den für einen w rkungsvollen Zündfunken notwendigen Wert ansteigt. Um lies zu vermeiden, führt von dem Steuerspannungsabgriff 15 eine Verbindung über einen Vorwiderstand 33 und danaca über einen Speicherkondensator 34 zur zweiten Versorgung;leitung 5, wobei die zwischen Vorwiderstand 33 und SpeicheLkondensator 34 vorhandene Verbindung Ausgangspunkt für ie Steuerung eines (npn-) Transistors 35 ist, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in einer von der zweiten Versrgungsleitung 5 ausgehenden Verbindung liegt, die sich 7,U der Klemme 22' des Bemessungswiderstandes 22 und über eisen Widerstand 36 zur ersten Versorgungsleitung 3 verzweigt. Diese von der zweiten Versorgungsleitung ausgehende Verbindung enthält einen Widerstand 37 und führt außer zu dem Emitter des Transistors 35 auch noch zu dem Emitter eines (npn-) Transistors 38. Dieser Transistor 38 ist mit seiner Basis an der zwischen Vorwiderstand 33 und Speicherkondensator 34 liegenden Verbindung und mit seinem Kollektor sowohl über einen Widerstand 39 an der ersten Versorgungsleitung 3 als auch über einen Widerstand 40 an der Basis des Transistors 35 angeschlossen.
  • Der Schwellwertschalter 17 ist durch einen Schmitt-Trigger mit einem(npn-) Eingangstransistor 41 und einem (npn-) Ausgangstransistor 42 gebildet, wobei diese beidenTransistoren 41, 42 an ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 43 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 und an ihrem Kollektor je über einen von zwei Widerständen 44, 45 mit der ersten Versorgungsleitung 3 verbunden sind. Die Basis des Eingang transistors 41 liegt an dem ersten Anschluß 16' des Steuerkondensators 16 und über einen Widerstand 46 an der zweiten Versorgungsleitung 5. Die Basis des Ausgangstransistors 42 steht über einen Widerstand 47 mit dem Kollektor des Eingangstransistors 41, über einen Widerstand 48 mit der zweiten Versorgungslitung 5 und über eine ihr.mit der Anode zugewandte, in Serie zur Ladeschaltstrecke 21 liegende Blockierdiode 49 mit der zweIten Versorgungsleitung r in Verbindung. Der Kollektor des Ausgangstransistors 42 ist außerdem an die Basis eines(npn-) Transistors 50 angeschlossen, dessen Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung 5 und dessen Kollektor sowohl mit der Basis des Transistors 11 als auch über einen Widerstand 51 mit der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung steht.
  • Die soeben beschriebene Zündennrichtung hat folgende Wirkungsweise: Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Wiid nun während des Betriebes der Unterbrecherschalter 31 in der auf die Kurbelwelle 14 bezogenenWinkelstellung wl geschlossen, so geht die Spannung Ua zwischen dem Schaltungspunkt a und der zweiten Versorgungsleitung 5 von einem vorher positiven Wert momentan nach Null zurück (Fig. 2a). Daraufhin geht die Spannung Ub zwischen dem Schaltungspunkt b und der zweiten Versorgungsleitung 5 ebenfalls von einem vorher positiven Wert nach Null zurück, weil sich der Speicherkondensator 34 über den Vorwiderstand 33 und den im Zeitpunkt t1 schließenden Unterbrecherschalter 31 entladen kann (Fig. 2b). Abhängig davon wird im Zeitpunkt t1 der Transistor 38 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand und der Transistor 35 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den leitenden Zustand gesteuert, so daß die Spannung Uc zwischen dem Schaltungspunkt c und der zweiten Versorgungsleitung 5 nach Null absinkt und somit die Spannung am Eingang 18' des Integrators 18 entfällt (Fig. 2c). Dabei wird auch gleichzeitig für die Entladung des Rückkopplungskondensators 25 gesorgt. Die Spannung Ud zwischen dem Schaltungspunkt d und der zweiten Versorgungsleitung 5 hat infolgedessen dann den in Fig. 2d gezeigten abfallenden Verlauf. Außerdem geht mit dem Schließen des Unterbrecherschalters 31, also im Zeitpunkt t 1, die die Ladeschaltstrecke 21 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 21 in den stromsperrenden Zustand und abhängig davon die die Entladeschaltstrecke 19 bildende Emitter-Kollktor-Strecke.des Transistors 26 in den leitender Zustand über. Infolgedessen setzt über die die Entladeschaltstrecke 19 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 26 eine Entladung des vorher mittels des Integrators 18 aufgeladenen Stzuerkondensator 16 ein und zwar über die Entladeschaltstrecke 19, die Diode 27, die Stromquelle 1, den Betriebsschalter 2 und den Entladewiderstand 20. Durch die gewählte Schaltungsverbindung zwischen Steuerkondensator 16 und Transistor 26 ergibt sich eine Stabilisierung des über die Entladesohaltstrecke 19 fließenden Entladestromes, so daß die Spannung Ue zwischen dem Schaltungspunkt e und der zweiten Versorgungsleitung 5 von einem positiven Wert linear nach Null abnimmt (Fig. 2e). Diese am Widerstand 46 abgegriffene Spannung steuert beim Unterschreiten des Schwellwertes Ues des Schwellwertschalters 17, also im Zeitpunkt tS -den Eingangstransistor 41 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand und den Ausgangstransistor 42 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den leitenden Zustand.
  • Dadurch nimmt die Spannung Uf zwischen dem Schaltungspunkt f und der zweiten Versorgungsleitung 5 von einem positiven Wert momentan nach Null hin ab (Fig. 2f), so daß die Emitter Kollektor-Strecke des Transistors 50 in den stromsperrenden Zustand und abhängig davon die die Zündschaltstrecke 10 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 11 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Demzufolge wird nunmehr die Primärwicklung 9 der Zündspule 7 von der Stromquelle 1 mit Strom versorgt.
  • In der-auf die Kurbelwelle 14 bezogenen Winkelstellung w2 wird der Unterbrecherschalter 31 geöffnet. Die Spannung Ua zwischen dem Schaltungspunkt a und der zweiten Versorgungs leitung 5 steigt dann wieder momentan auf einen positiven Wert an (Fig. 2a). Abhängig von dem im Zeitpunkt t1 stattfindenden Öffnen des Unterbrecherschilters 31 beginnt sich der Speicherkondensator 34 über den Widerstand 32 und den Vorwiderstaiil 33 aufzuladen (Fig. 2b). DEbei überschreitet die Spannung Ub zwischen dem Schaltungspunkt b und der zweiten Versorgungsleitung 5 im Zeitpunkt t3 die Schaltschwelle Ubs des Transistors 38, so daß dann die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 38 in den stromdurchlassenden Zustand und abhängig davon die FuLitter~Kollektor-Strecke des Transistors 35 in den stromsperrenden Zustand übergeht. Infolgedessen steigt die Spannung Uc zwischen dem Schaltungspunkt c und der zweiten Versorgungsleitung 5 im Zeitpunkt t3 wieder momentan auf einen positiven Wert an (Fig. 2c), so daß am Ausgang 18" des Integrators 1g ein linear anwachsendes Potential und zwischen dem Schaltungspunkt d und der zweiten Versorgungsleitung 5 eine linear ansteigende Spannung Ud auftritt (Fig. 2d), deren Anstieg durch den Bemessungswiderstand 22 in Verbindung mit dem Fückkopplungskondensator 25 festgelegt ist. Diese Spannungsveränderung wirkt sich auch am Schaltungspunkt e aus, so daß der Steuerkondensator 16 mit der linear ansteigenden Spannung Ue aufgeladen wird. Das ist dadurch möglich, daß durch Öffnen des Unterbrecherschalters 31 der Transistor 29 an seiner die Ladeschaltstrecke 21 bildenden Emitter-Kollektor-Strecke in den leitenden Zustand übergeht, dabei der Transistor 26 an seiner die Entladeschaltstrecke 19 bildenden Emitter-Kollektor-Strecke gesperrt wird und somit der Steuerkondensator 16 über den Ladewiderstand 23, die Diode 28 und die Ladeschaltstrecke 21 aufgeladen werden kann.
  • Mit Öffnen des Unterbrecherschalters 31 und tbergang der Ladeschaltstrecke 21 in den leitenden Zustand, also im Zeitpunkt t2, kommt auch die Basis des Ausgangstransistors 42 über die Diode 49 und die Ladeschaltstrecke 21 mit der zweiten Versorgungsleitung 5 in Verbindung, so daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 42 in den stromsperrenden Zustand gesteuert wird und die Spannung Uf zwischen: dem Schaltunrspunkt f und der zweiten Versorgungsleitung 5 wieder momentan auf einen positiven Wert ansteigt (Fig. 2f).
  • Das hat zur Folge, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 59 in den leitenden Zustand und abhängig wiedenini davon die die Zündschaltstrecke 10 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des transistors 11 in den stromsperrenden Zustand gesteuert wird Durch die hiermit bewirkte Unterbrechung des StromflusSes in der Primärwicklung 9 der Zündspule 7 wird in deren Sekundärwicklung 6 ein Hochspannungsstoß induziert, der an der Zündkerze 8 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft. Wird der Unterbrecherschalter 31 wieder geschlossen, so laufen die einzelnen Funktionsschritte in der gleichen Weise ab, wie das soeben beschrieben wurde.
  • Durch Anwendung der Maßnahmen gemäß der Erfindung ist sichergestellt, daß diejenige Zeit (td bis t2, Fig. 2f), während der die Primärwicklung 9 der Zündspule 7 vom Strom durchflossen wird, hinreichend konstant ist und zwar unabhängig davon, ob die Brennkraftmaschine im niedrigen oder hohen Drehzahlbereich arbeitet. Das kommt daher, daß mit steigender Drehzahl Lade- und Entladezeit (t3 bis t1, Fig. 2d, und t1 bis tS Fig, 2e) kürzer werden. Damit nun aber die Konstanz der Energie für den Zündfunken auch bei an der Stromquelle 1 auftretenden Spannungsschwankungen nicht wesentlich gestört wird, ist die gegenüber der Auslösung (t2, Fig. 2b) um eine spannungsabhängige Zeit (t2 bis t3, Fig. 2b) verzögernd beginnende Aufladung des Steuerkondensators 16 gewählt. Auf- und Entlade zeit des Steuerkondensators 16 werden dann selbsttätig durch diese Verzögerung entsprechend korrigiert.
  • Selbstverständlich kann der Signalgeber 12 auch auf kontaktlosem Prinzip beruhen, indem beispielsweise mittels eines optischen bzw. induktiven Gebers sichergestellt wird, daß in den Winkelstellungen w1, w2 an dem Steuerspannungsabgriff 15 die erforderlichen Potentialänderungen auftreten.

Claims (12)

Ans rüche
1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit einer Zündschaltstrecke eine an eine Stromquelle angeschlossene Serienschaltung bildet, wird mit einem mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine éekuppelten Signalgeber, an dem mindestens in zwe: auf die Kurbelwelle bezogenen Winkelstellungen elektrische Spannungs.nderungen auftreten, von denen die in der zweiten Winkelstellung auftretende Spannungsänderung zur Umsteueruilg der Zündschaltstrecke in den stromsperrenden Zustand ausgemqtzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiteji Winkelstellung (w2) auftretende Spannungsänderung am Signalgeber (12 außerdem zur Auslösung der linearen Auf ladung eines Stel.erkondensators (16) und die in der ersten Winkel.-stellung (w1) auftretende Spannungsänderung zur Auslösung der linearen Entladung des Steuerkondensators (16) Verwendung findet und daß der Steuerkondensator (16) mit einem seine Spannung während der Entladung überwachenden Schwellwertschalter (17) in Verbindung steht, der, wenn diese Spannung den Schwellwert (Ues) unterschreitet, für die Umsteuerung der Zündschaltstrecke (10) in den stromdurchlassenden Zustand sorgt und diesen die Primärwicklung (9) der Zündspule (7) mit der Stromquelle (1) verbindenden Zustand bis zum Auftreten der Spannungsänderung in der zweiten Winkelstellung (w2) aufrechterhält.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkondensator (16) sowohl Bestandteil eines von einem-Integrator (18) beeinflußbaren Ladezweiges als auch Bestuidteil eines eine Entladeschaltstrecke (19) enthaltenden Entladezweiges ist,-wobei diese Entladeschaltstrecke (19) im stromdurchlassenden Zustand einen stabilisierten Strom führt.
3. Zündeinri htung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnetn daß rnn einer von einem Pol der Stromquelle (1) ausgehenden ersten Versorgungsleitung (3) ein vom Integrator (18) beeinflußter Abschnitt des Ladezweiges zu dem ersten Anschluß 16') des Steuerkondensators (16) und ein Abschnitt des Entladezweiges zu dem zweiten Anschluß (16ei) des Steuerkondensators (16) führt und daß außerdem der Steuerkondensator (16) an seinem ersten Anschluß (16') über einen die Entladeschaltstrecke (19) enthaltenden Abschnitt des Entladezweiges und an seinem zweiten Anschluß (16") über einen eine Ladeschaltstrecke (21) enthaltenden Abschnitt des Ladezweiges mit einer von dem anderen Pol der Stromquelle (1) ausgehenden zweiten Versorgungsleitung (5) in Verbindung steht.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur dem Entladezweig zugeordneter Entladewiderstand (20) und ein nur dem Ladezweig zugeordneter Ladewiderstand (25) vorgesehen sind.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Integrator (18) ein Bemessungswiderstand (22) vorgeschaLtet ist.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lie Entladeschaltstrecke (19) durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (26) gebildet ist, der mit seine:n Kollektor an dem ersten Anschluß (16') des Steuerkonlensators (16) liegt, mit seinem Emitter über eine von ler Stromquelle in DurchLaßrichtung beanspruchte Diode (27) an die zweite Versorgulgsleitung (5) angeschlossen ist und mit seiner Basis an dsr Anode einer Diode (28) liegt, deren Anode außerdem mit dem zweiten Anschluß (16") des Stederkondensators (16) Verbindung hat und deren Kathode über die Ladeschaltstrecke (21) mit der zweiten Versorgungsleitung (5) in Verbindung steht.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Versorgungsleitung (5) eine den Signalgeber (12) enthaltende Verbindung ausgeht, die zu einem Steuerspannungsabgriff (15) führt, an dem sich in der ersten und zweiten Winkelstellung (w1 und w2) das Potential in Bezug auf die zweite Versorgungsleitung (5) ändert.
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Signalgeber (12) enthaltende Verbindung sich über einen Belastungswiderstand (30) zur ersten Versorgungsleitung (3) fortsetzt und daß der Signalgeber (12 ein Unterbrecherschalter (31) ist.
9. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeiciixet, daß die Ladeschaltstrecke (21) durch die Enitter-K:llektor-Strecke eines Transistors (29) gebildet ist, der nit seinem Emitter an der zweiten Versorgungsleitung (5), mit seiner Basis an dem Steuerspannungsabgriff (15) und mit seinem Kollektor außer an dem Ladungszweig noch. über einen Widerstand (30) an der ersten Versorgungsleitung (3) liegt.
10. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steuerspannungsabgriff (15) eine Verbindung über einen Vorwiderstand (33) und danach über einen Speicherkondensator (34) zur zweiten Versorgungsleitung (5) führt und daß der zwischen dem Vorwiderstand (33) und dem Speicherkondensator (34) liegende Abschnitt Ausgangspunkt für die Steuerung eines Transistors (35) ist, der mit seiner durch die Spannungsänderung in der ersten Winkelstellung (w1) in den stromdurchlassenden Zustand und durch die Spannungsänderung in der zweiten Winkelstellung (w2) abhängig von der Aufladung des Speicherkondensators (54-) verzögert in den stromsperrenden Zustand übergehenden Emitter-Kollektor-Strecke in einer von der zweiten Versorgungsleitung (5) ausgehenden Verbindung liegt, die sich zum EingaiiCS (18') des Integrators (18) und vorzugsweise über einen W-Lderstand zur ersten Versorgungsleitung (3) verzweigt.
11. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2- und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (17) ein Schmitt-Trigger mit einem Eingangstransistor (41) und einem Ausgangstransistor (42) ist, wobei diese Transistoren (41, 42) an ihrem Kollektor mit der ersten Wersorgungsleitung (3) und an ihren Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung (5) in Verbindung stehen und wobei ferner die Basis des Singan,stransistors (41) an dem ersten Anschluß (16') des Steuer kondensators (16) liegt, während die Basis des Ausgangstransistors (42) sowohl mit dem Kollektor des Eingangstransistors (41) als auch über eine Blockierdiode (49) und danach über die Ladeschaltstrecke (21) mit der zweiten Versorgungsleitung (5) in Verbindung steht.
12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltstrecke (10) durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (11) gebildet wird, der an seiner Basis abhängig von dem an dem Kollektor des Ausgangstransistors (42) vorhandenen Potential steuerbar ist.
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