DE2833434C2 - - Google Patents

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DE2833434C2
DE2833434C2 DE2833434A DE2833434A DE2833434C2 DE 2833434 C2 DE2833434 C2 DE 2833434C2 DE 2833434 A DE2833434 A DE 2833434A DE 2833434 A DE2833434 A DE 2833434A DE 2833434 C2 DE2833434 C2 DE 2833434C2
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 24 24 896 ist bereits eine solche Zündeinrichtung bekannt, die jedoch bei niedrigen Drehzahlen mehr Strom verbraucht als das für die Erzeugung eines wirkungsvollen Zündfunkens erforderlich ist und die ferner durch Schwankungen der Speisespannung bzw. der Umgebungstemperatur zuweilen eine ungünstige Beeinflussung ihres Betriebs erfährt. Die US-PS 40 41 912 zeigt und beschreibt eine Zündanlage, bei der der Schließwinkel durch das Laden bzw. Entladen eines Steuerspeichers bestimmt ist. Der Steuer­ speicher wird dabei jeweils zu Zeitpunkten umgeladen, die vom magne­ tischen Sensor und von einer monostabilen Stufe mit einem Tastver­ hältnis von 25% bestimmt ist. Bei Drehzahländerungen führt dies je­ doch zu Verzögerungen bei der Schließwinkelsteuerung, da die mono­ stabile Zeit erst aus zurückliegenden Drehzahlen gewonnen werden kann. Im Beschleunigungsfall bzw. beim Anlaßvorgang führt dies zu Schwierigkeiten, da die Nachregelung nicht schnell genug erfolgt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 49 586 eine Zündanlage bekannt gewor­ den, bei der in Abhängigkeit von dem mittels des elektronischen Un­ terbrechers über die Primärwicklung der Zündspule geführten Strom­ fluß eine die Einschaltwelle eines Schwellwertschalters ver­ schiebende Regelspannung erzeugt wird und diese Schaltwelle in bezug auf das von dem Signalgeber zur Verfügung gestellte Steuer­ signal ihre Ausgangslage im Bereich des Nullwertes hat und bei größerer Stromflußdauer in Richtung des Scheitelwertes verschoben wird. Unvorteilhaft hierbei ist, daß insbesondere in der Startphase aufgrund der dort auftretenden großen Schließwinkel die Schwelle sehr schnell zu höheren Werten verschoben wird und dabei unter Um­ ständen den relativ kleinen Scheitelwert der Steuerspannung er­ reicht, so daß der Primärstrom dann gar nicht eingeschaltet wird.
Ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik ist es Aufgabe der Er­ findung, eine Zündeinrichtung zu schaffen, bei der über einen weiten Drehzahlbereich der Schließwinkel so geregelt wird, daß eine hin­ reichend große Zündenergie für die Zündanlage zur Verfügung gestellt wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die Maßnahmen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs haben den Vorteil, daß eine Schwellenverschiebung aufgrund der Sig­ nalhöhe des Gebersignals nicht erforderlich ist und so ein sicheres Schalten aufgrund der Gebersignale erzielt wird. Die Schließwinkel­ regelung wird vielmehr aufgrund des Impuls-Pausenverhältnisses einer Signalschaltstrecke bestimmt, durch die sich Drehzahländerungen sehr schnell erfassen lassen, so daß eine sofortige Regelung des Schließ­ winkels möglich ist. Dadurch, daß die Schallschwelle für den Schließwinkelbeginn zusätzlich noch durch den Strom durch die Zünd­ spule beeinflußbar ist, wird erreicht, daß sich eine zusätzliche Langzeitstabilität der gesamten Schaltungsanordnung ergibt, da auch bei an sich konstanter Drehzahl und Parameteränderungen, wie bei­ spielsweise in der Versorgungsspannung, eine Nachregelung erfolgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündein­ richtung möglich und zwar insbesondere hinsichtlich ihrer schal­ tungsmäßigen Realisierung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und Fig. 2a bis 2f Diagramme zur Erklärung ihrer Arbeitsweise.
Beschreibung der Erfindung
Die in Fig. 1 dargestellte Zündeinrichtung ist für eine nicht dar­ gestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt. Diese Zündein­ richtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine an Masse liegende Leitung 2 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 3 enthaltende Versorgungsleitung 4 aus. Die Versorgungs­ leitung 4 führt zu dem einen Wicklungsende der Primärwick­ lung 5 einer Zündspule 6, um sich von dem anderen Wick­ lungsende dieser Primärwicklung 5 über eine Zündschalt­ strecke 7 und danach über einen Meßwiderstand 8 zu Masse­ leitung 2 fortzusetzen. Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 hat über eine Zündkerze 10 ebenfalls mit der Masseleitung 2 Verbindung.
Die Auslösung des Zündvorganges geschieht durch einen Sig­ nalgeber 11, der im gewählten Beispielsfall nach Art eines kleinen Wechselstromgenerators arbeiten soll und von dem seine Wicklung 12 dargestellt ist. Der Signalgeber 11 wird daher an seiner Wicklung 12 eine Signalspannung zur Ver­ fügung stellen, die etwa den in dem Spannungs (U)-Zeit (t)- Diagramm nach Fig. 2a ersichtlichen Verlauf hat und von der in Fig. 1 die Halbwelle U 1 durch den Pfeil U 1′ und die Halbwelle U 2 durch den Pfeil U 2′ dargestellt ist. Zu dem Signalgeber 11 gehört eine Signalschaltstrecke 13, die durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines zu einem Schmitt- Trigger 14 gehörenden (npn-) Ausgangstransistors 15 ge­ bildet wird. Der Spannungsverlauf an dem Kollektor des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke die Signalschaltstrecke 13 bildenden Ausgangstransistors 15 ist in Fig. 2b wieder­ gegeben. Zu dem Schmitt-Trigger 14 gehört ein (npn-) Ein­ gangstransistor 16, der an seinem Kollektor mit der Basis des Ausgangstransistors 15 und an seinem Emitter gemeinsam mit dem Emitter des Ausgangstransistors 15 über einen Wider­ stand 17 mit der Masseleitung 3 verbunden ist.
Die beiden Transistoren 15, 16 sind außerdem an ihrem Kollektor je über einen von zwei Widerständen 18, 19 mit der Kathode einer anodenseitig an der Versorgungsleitung 4 liegenden Verpolungsschutzdiode 20 verbunden. Die Kathode der Verpolungsschutzdiode 20 ist Ausgangspunkt für einen weiteren Schaltungszweig, der über einen Pufferkondensator 21 zur Masseleitung 2 führt. Ein ebenfalls von der Kathode der Verpolungsschutzdiode 20 ausgehender Schaltungszweig führt zunächst über einen Widerstand 22, dann über einen Widerstand 23, anschließend über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 24 und schließ­ lich über die Geberwicklung 12 zur Masseleitung 2. Die zwischen den Widerständen 22 und 23 vorhandene Ver­ bindung ist an die Basis des Eingangstransistors 16 an­ geschlossen, die außerdem noch über die Parallelschaltung eines Widerstandes 25 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Diode 26 an der Masseleitung 2 liegt. Die durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Aus­ gangstransistors 15 gebildete Signalschaltstrecke 13 weist Stromdurchlaßzustand auf, wenn sich die den Signalgeber 11 antreibende (nicht dargestellte) Kurbelwelle um einen ersten Drehwinkelabschnitt dreht, und sie weist Sperrzu­ stand auf, wenn sich die Kurbelwelle um einen daran an­ schließenden zweiten Drehwinkelabschnitt weiterdreht.
Die Zündeinrichtung enthält einen Steuerspeicher 27, der im einfachsten Fall - wie im gewählten Beispielsfall - ein Kondensator 28 sein kann. Der Steuerspeicher 27 hat an seinem einen Belag über einen Widerstand 29 und an seinem anderen Belag über die Serienschaltung eines Wider­ standes 30, einer Diode 31 und den Widerstand 18 mit der Kathode der Verpolungsschutzdiode 20 Verbindung. Dabei ist der aus dem Widerstand 30 und der Diode 31 bestehenden Serienschaltung ein weiterer Widerstand 32 parallel ge­ schaltet. Dem Steuerspeicher 27 ist eine Diode 33 parallel geschaltet, die mit ihrer Kathode dem Widerstand 29 zuge­ wandt ist. Der Widerstand 29 bildet mit einem an der Masseleitung 2 liegenden Widerstand 34 einen Spannungs­ teiler, der so bemessen ist, daß an der zwischen diesen beiden Widerständen 29, 34 vorhandenen Verbindung ein Potential etwa gleich der halben Batteriespannung herrscht. Der an dem dem Widerstand 30 zugewandten Belag vorhandene Span­ nungsverlauf läßt sich dem Spannungs-(U)-Zeit-(t)-Diagramm in Fig. 2c entnehmen. Der dem Widerstand 30 zugewandte Belag des Steuerspeichers 27 steht noch über einen Wider­ stand 35 mit dem invertierenden Eingang eines Operations­ verstärkers 36 in Verbindung, der einen Schwellwert­ schalter 37 bildet, indem sein Ausgang über einen Mit­ kopplungswiderstand 38 mit dem nichtinvertierenden Ein­ gang verbunden ist und dieser nichtinvertierende Eingang außerdem über einen Widerstand 39 an der zwischen den Widerständen 29 und 34 vorhandenen Verbindung liegt. Dem Schwellwertschalter 37 ist ein Kondensator 40 zugeordnet, der durch seine Auf- und Entladung über als Konstantstrom­ quelle geschaltete Transistoren 41, 42 als Integrator wirkt und im vorliegenden Fall zur Verschiebung der Schaltschwelle des Schwellwertschalters 37 dient. Der an dem Ausgang des Schwellwertschalters 37 vorhandene Span­ nungsverlauf ist dem Spannungs-(U)-Zeit-(t)-Diagramm nach Fig. 2f entnehmbar, wogegen der Spannungsverlauf an dem zu dem Kondensator 40 gehörenden, den Transistoren 41, 42 zugewendeten Belag durch das Spannungs-(U)-Zeit-(t)-Dia­ gramm 2e ersichtlich gemacht ist.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 36 steht noch über die Serienschaltung eines Widerstandes 43 und einer Diode 44 mit dem Kollektor des Ausgangstran­ sistors 13, über einen Widerstand 45 mit der Kathode der Verpolungsschutzdiode 20 und über einen Widerstand 46 mit dem jenigen Belag des Kondensators 40 in Verbindung, der der Verbindung zwischen den Widerständen 29, 34 abgewandt ist. Der Ausgang des Schwellwertschalters 37 ist über einen Widerstand 47 an die Basis eines (npn-) Transistors 48 angeschlossen, der mit seinem Emitter an der Masseleitung 2 und mit seinem Kollektor an der Verbindung zwischen einem Widerstand 49 und der Anode einer Diode 50 liegt, wobei der andere Anschluß des Widerstandes 49 mit der Kathode der Verpolungsschutzdiode 20 und die Kathode der Diode 50 mit dem dem Widerstand 30 zugewandten Belag des Steuerspeichers 27 Verbindung hat. Schließlich steht der Ausgang des Schwellwertschalters noch über einen Wider­ stand 51 mit der Basis eines (pnp-) Transistors 52 in Verbindung, dessen Emitter an der Kathode der Verpolungs­ schutzdiode 20 und dessen Kollektor einen Ausgangspunkt 53 für mehrere Schaltungszweige bildet. Der Schaltungs­ punkt 53 steht über einen Widerstand 54 der Basis eines (npn-) Transistors 55 in Verbindung, der mit einem an seiner Emitter-Kollektor-Strecke die Zündschaltstrecke 7 bildenden (npn-) Transistor 56 in Darlington-Schaltung angeordnet ist, das heißt, daß der Transistor 55 mit seinem Kollektor an den Kollektor des Transistors 56 und mit seinem Emitter an die Basis des Transistors 56 ange­ schlossen ist. Die Basis des Transistors 55 ist noch an den Kollektor eines (npn-) Transistors 57 angeschlossen, dessen Emitter an der Masseleitung 2 und dessen Basis über einen Widerstand 58 an dem Emitter des Transistors 56 liegt. Ebenso ist der Schaltungspunkt 53 über einen Widerstand 59 an den Kollektor eines (npn-) Transistors 60 angeschlossen, dessen Emitter an der Masseleitung 2 und dessen Basis über einen Widerstand 61 an dem Emitter des Transistors 56 liegt. Schließlich ist der Schaltungs­ punkt 53 noch Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der über einen Widerstand 61 zur Anode einer Blockier­ diode 62 führt und sich von deren Kathode zu dem Kollektor eines (npn-) Transistors 63 fortsetzt, dessen Emitter an der Masseleitung 2 und dessen Basis an dem Kollektor des Transistors 60 liegt. Ebenso wie die Basis des Transistors 52 ist auch die Basis des Transistors 41 über einen von zwei Widerständen 64, 65 an die Kathode der Verpolungs­ schutzdiode 20 angeschlossen. Dabei liegt die Basis des Transistors 41 außerdem über einen Widerstand 66 an der Anode einer Blockierungsdiode 67, deren Kathode mit dem Kollektor des Transistors 63 Verbindung hat. Von der Anode der Diode 62 führt ein Schaltungszweig über die Serienschaltung zweier Widerstände 68, 69 zu der Masse­ leitung 2, wobei die Verbindung dieser beiden Widerstände 68, 69 an die Basis des Transistors 42 angeschlossen ist. Von den beiden Transistoren 41, 42 ist der Transistor 41 ein mit seinem Emitter über einen Widerstand 70 an der Kathode der Verpolungsschutzdiode 20 liegender pnp-Typ und der Transistor 42 ein mit seinem Emitter über einen Widerstand 72 an der Masseleitung 2 liegender npn-Typ.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Stromver­ lauf in der zu der Zündspule 6 gehörenden Primärwicklung 5 aus dem Strom-(I)-Zeit-(t)-Diagramm nach Fig. 2d erkenn­ bar ist.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wir­ kungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 3 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Bei der Betrachtung des während des Betriebes auftretenden Funktionsablaufes soll im Zeitpunkt t 1 (Fig. 2) begonnen werden. Zu diesem Zeit­ punkt tritt an der Geberwicklung 12 des Signalgebers 11 die negative Halbwelle U 1 (Fig. 2a) auf, so daß der durch die Spannung U 1′ (Fig. 1) hervorgerufene, über die Schal­ tungselemente 25, 26, 23, 24 geführte Strom am Eingangstran­ sistor 16 die Vorspannung an der Basis soweit absenkt, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Zeitpunkt t 1 nichtleitend wird. Das hat zur Folge, daß die Signalschaltstrecke 13 leitend wird und der Kollektor des die Signalstrecke 13 bildenden Transistors 15 im Zeitpunkt t 1 wenigstens nahezu Masse­ potential annimmt (Fig. 2b). Es setzt dann eine erste Ladezustandsänderung des Steuerspeichers 27, im vor­ liegenden Fall eine Umladung des den Steuerspeichers 27 bildenden Kondensators 28 ein (Fig. 2c). Diese Umladung verläuft über die Schaltungselemente 30, 31, 32, 13, 17 sowie 29 und 20 und hält solange an, solange sich die den Signalgeber 11 antreibende Kurbelwelle der Brennkraftma­ schine um einen ersten Drehwinkelabschnitt dreht. Gleichzeitig wird im Zeitpunkt t 1 durch Übergang der Signalschaltstrecke 13 in den Stromdurchlaßzustand über die Schaltungselemente 43, 44 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 36 dafür gesorgt, daß der Schwellwertschalter 37 ausge­ schaltet, das heißt, sein Ausgang auf positives Potential angehoben wird. Daraufhin wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 52, die Emitter-Kollektor-Strecke des Tran­ sistors 55 und die die Zündschaltstrecke 7 bildende Emitter- Kollektor-Strecke des Transistors 56 in den Sperrzustand ge­ bracht, was zur Folge hat, daß der über die Primärwicklung 5 geführte Strom unterbrochen und in der Sekundärwicklung 9 ein Hochspannungsstoß induziert wird, der an der Zünd­ kerze 10 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) her­ vorruft.
Der Stromdurchlaßzustand an der Signalschaltstrecke 13 bleibt aufrechterhalten, während sich die den Signalgeber 11 antreibende Kurbelwelle der Brennkraftmaschine um einen ersten Drehwinkelabschnitt dreht. Ist dieser Dreh­ winkelabschnitt im Zeitpunkt t 2 (Fig. 2) durchlaufen, vermag die Spannungshalbwelle U 1 (Fig. 2a) bzw. die Span­ nung U 1′ (Fig. 1) die Emitter-Kollektor-Strecke des Ein­ gangstransistors 16 nicht mehr in ihrem Sperrzustand zu halten, so daß diese Emitter Kollektor-Strecke wieder leitend und die die Signalschaltstrecke 13 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 15 gesperrt wird. Es setzt dann eine zweite Ladezu­ standsänderung am Steuerspeicher 27, im vorliegenden Fall eine Aufladung des den Steuerspeicher 27 bildenden Konden­ sators 28 ein, die über die Schaltungselemente 20, 18, 32 sowie 34 verläuft (Fig. 2c). Wird bei dieser zweiten Ladezustandsänderung des Steuerspeichers 27 die Schalt­ schwelle U 3 (Fig. 2c) des Schwellwertschalters 37 erreicht, so wird dieser Schwellwertschalter 37 eingeschaltet und sein Ausgang auf negatives Potential gelegt. Daraufhin wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 52, die Emitter- Kollektor-Strecke des Transistors 55 und die die Zündschalt­ strecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Tran­ sistors 56 wieder leitend, was zur Folge hat, daß ab dem Zeitpunkt t 3 (Fig. 2d) Strom über die Primär­ wicklung 5 geführt und Zündenergie für den nächsten Zündvorgang in der Zündspule 6 gespeichert wird. Durch Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Transi­ stors 52 in den Stromdurchlaßzustand wird auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 63 leitend, wo­ durch dafür gesorgt wird, daß die Emitter-Kollektor- Strecke des Transistors 42 im Sperrzustand gehalten und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 41 leitend gemacht wird. Dadurch setzt an dem Kondensator 40 eine erste Änderung Δ U 5 des seitherigen Integrationswertes U 4 ein, die wieder beendet wird, sobald der Stromfluß in der Primärwicklung 5 den Überwachungswert I 1 erreicht hat.
Der Spannungsabfall am Meßwiderstand 8 erreicht dann einen Wert, bei dem die Emitter-Kollektor-Strecke des Transi­ stors 60 leitend wird. Dadurch wird die Emitter-Kollektor- Strecke des Transistors 63 nichtleitend und abhängig da­ von die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 41 in den Sperrzustand gesteuert. Daraufhin wird über die Emitter- Kollektor-Strecke des Transistors 52 der Basis-Emitter- Strecke des Transistors 42 Steuerstrom zugeführt, so daß dieser Transistor jetzt an seiner Emitter-Kollektor- Strecke leitend wird. Hierdurch wird an dem Kondensator 40 eine zweite Änderung Δ U 8 bewirkt und zwar beginnend bei dem nun vorhandenen Integrationswert U 7. Diese zweite Änderung Δ U 8 wird dann im nächsten Zündzeitpunkt be­ endet, das heißt also, wenn der Schwellwertschalter 37 erneut ausgeschaltet wird. Der nunmehr am Integrator 40 vorhandene Integrationswert U 9 bleibt mindestens nahezu aufrechterhalten, bis erneut eine erste Änderung einsetzt.
Der zusätzliche Transistor 57 sorgt dafür, daß der Strom­ fluß in der Primärwicklung 5, nachdem er einen für einen wirkungsvollen Zündfunken erforderlichen Sollwert I 2 er­ reicht hat, nicht weiter ansteigt. Es wird dann nach Er­ reichen dieses Sollwertes I 2 die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 57 durch den Spannungsabfall am Meßwider­ stand 8 etwas leitend gemacht und in Abhängigkeit davon der Stromdurchfluß an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 56 begrenzt. Es empfiehlt sich, die Fest­ legung so zu treffen, daß beim Anlaufen der Brennkraft­ maschine der Strom in der Primärwicklung 5 nach Erreichen des Sollwertes I 2 in dieser Stärke zunächst noch über einen Zeitabschnitt t 4 bis t 5 (Fig. 2d) weiterfließt, damit bei der Beschleunigung des durch die Brennkraft­ maschine angetriebenen Fahrzeuges trotz Verkürzung der Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung 5 noch ge­ nügend Zündenergie gespeichert wird.
Die Änderungen Δ U 5 und Δ U 8 (Fig. 2e) sind zweck­ mäßig so festgelegt, daß sie bei gleichbleibender Drehzahl der Brennkraftmaschine in bezug auf eine durch den Wert U 7 gedachte Senkrechte E im Diagramm symmetrische Lage zueinander einnehmen, wobei der Wechsel von der ersten Änderung Δ U 5 in die zweite Änderung Δ U 8 durch den Überwachungswert I 1 (Fig. 2d) entsprechend gewählt wird.
Wenn bei der zweiten Ladezustandsänderung am Steuer­ speicher 27 der Schwellwert U 3 (Fig. 2c) am Schwellwert­ schalter 37 erreicht und somit der Schwellwertschalter eingeschaltet wird, ergibt sich durch das an seinem Ausgang auftretende negative Potential eine Umsteuerung der Emitter- Kollektor-Strecke des Transistors 48 in den Sperrzustand, was zur Folge hat, daß der den Steuerspeicher 27 bildende Kondensator 28 momentan über die Schaltungselemente 49, 50 bis zu demjenigen Wert aufgeladen wird, der den Ausgangswert für die nächste Ladezustandsänderung, also wieder die erste Ladezustandsänderung bzw. die Umladung des Kondensators 28, bilden soll. Mit Hilfe der Diode 33 wird dafür ge­ sorgt, daß bei der zweiten Ladezustandsänderung am Steuer­ speicher 27, also bei der Aufladung des Kondensators 28, ein definierter Ausgangswert vorhanden ist.
Durch die Anwendung der Regelspannung des Kondensators 40 ist gewährleistet, daß auch dann hinreichend gleichmäßige Zündenergiebeträge zur Verfügung gestellt werden, wenn die zur Verfügung gestellte Speisespannung stark schwankt oder in Folge Temperaturschwankungen die Leitwerte der Schaltungselemente, insbesondere der Zündspule 6, stark verändert werden.
Sinkt zum Beispiel die Speisespannung ab, dann wirkt der Kondensator 40 mit seinem Integrationswert über den Widerstand 46 derart auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 36, daß bei der zweiten Ladezu­ standsänderung des Steuerspeichers 27 die Schaltschwelle des Schwellwertschalters 37 zu einem früheren Zeitpunkt, das heißt im gewählten Beispielsfall, mit einem niederen Ladewertes des Kondensators 28 erreicht wird.
Im gewählten Beispielsfall ist der Steuerspeicher ein Kondensator, was den einfachsten Anwendungsfall der Er­ findung ergibt. Es ist aber durchaus auch möglich, den Steuerspeicher 27 als Integrator aufzubauen, indem eine an sich bekannte Kombination von Kondensator und Opera­ tionsverstärker Verwendung findet. Gleiche Ergebnisse erhält man auch, wenn man den Steuerspeicher 27 als Kondensator ausführt, der mittels als Konstantstrom­ quellen geschaltete Transistoren auf- und entladen wird, wie das bei dem Kondensator 40 in Verbindung mit den Transistoren 41 und 42 der Fall ist.
Im Beispielsfall ist die Zündeinrichtung nur mit einer Zünd­ kerze ausgerüstet. Die Erfindung hat jedoch auch für solche Zündeinrichtungen Gültigkeit, bei der die Zünd­ spannungsstöße mittels eines herkömmlichen Zündver­ teilers in vorbestimmter Reihenfolge auf mehrere Zünd­ kerzen verteilt werden.
Anstelle des im Beispielsfall als Signalgeber 11 ver­ wendeten Wechselstromgenerators können selbstverständ­ lich auch andere Signalgeber Verwendung finden, so zum Beispiel Hall-Geber, optisch-elektrische Geber oder auch ein herkömmlicher Unterbrecherschalter, der in der Schal­ tung nach Fig. 1 die Emitter-Kollektor-Strecke des Ein­ gangstransistors 16 ersetzen könnte.

Claims (3)

1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit einer Zündschaltstrecke eine an eine Strom­ quelle anschließbare Serienschaltung bildet, mit einem durch die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine antreibbaren Signalgeber, zu dem eine Signalschaltstrecke gehört, die Stromdurchlaßzustand aufweist, wenn sich die Kurbelwelle um einen ersten Drehwinkelabschnitt dreht, und die Sperrzustand aufweist, wenn sich die Kurbelwelle um einen daran anschließend zweiten Drehwinkelabschnitt weiterdreht, mit einem Steuerspeicher, an dem die Signalschaltstrecke eine erste Ladezustandsänderung und eine zweite Ladezustandsänderung bewirkt, mit einem den Steuerspeicher überwachenden Schwellwertschalter, der, wenn sein Schwellwert bei der zweiten Ladezustandsänderung des Steuerspeichers erreicht wird, durch seine Einschaltung für die Umsteuerung der Zündschaltstrecke in den Stromdurchlaßzustand sorgt und dort diesen Schaltzustand bis zum Übergang der Signalschalt­ strecke in den Stromdurchlaßzustand aufrechterhält, wobei die Schaltwelle des Schwellwertschalters durch eine Regelspannung verschiebbar ist, die in Abhängigkeit von dem über die Primärwick­ lung geführten Strom erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ladezustandsänderung des Steuerspeichers (28) unmittelbar vom Stromdurchlaßzustand und die zweite Ladezustandsänderung unmittelbar vom Sperr­ zustand der Signalschaltstrecke (14) bewirkt wird, wobei die erste Ladezustandsänderung solange erfolgt, wie der Stromdurch­ laßzustand besteht, und die zweite Ladezustandsänderung beim Eintreten des Sperrzustands beginnt, und daß zur Bil­ dung der die Schaltschwelle (U 3) des Schwellwertschalters (37) ver­ schiebenden Regelspannung ein festgelegter Überwachungswert (I 1) Verwendung findet, der beim Anstieg des Stromes in der Primärwick­ lung (5) unterhalb eines Stromsollwertes (I 2) liegt, bei dem in der Zündspule (6) eine für einen Zündfunken ausreichende Energie gespeichert ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung durch den Integrationswert eines Integrators (40) gebildet wird.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn einer ersten Änderung (Δ U 5) des am Integrator (40) vorhan­ denen Integrationswertes (U 4) durch das Einschalten des Schwellwert­ schalters (37) festgelegt ist, daß außerdem das Ende der ersten Änderung (Δ U 5) und der Beginn einer zweiten Änderung (Δ U 8) des jetzt am Integrator (40) vorhandenen Integrationswertes (U 7) von dem Anstieg des Stromflusses in der Primärwicklung (5) auf den festgelegten Über­ wachungswert (I 1) abhängig ist, daß ferner das Ende der zweiten Änderung (U 8) durch das Ausschalten des Schwellwertschalters (37) bestimmt ist und daß schließlich der nach der zweiten Änderung (Δ U 8) am Integrator (40) vorhandene Integrationswert (U 9) bis zum Beginn einer erneuten ersten Änderung mindestens nahezu aufrechterhalten bleibt.
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