DE3006665A1 - Spannungsquelle zur ionenstrommessung am verbrennungsmotor - Google Patents

Spannungsquelle zur ionenstrommessung am verbrennungsmotor

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DE3006665A1 DE19803006665 DE3006665A DE3006665A1 DE 3006665 A1 DE3006665 A1 DE 3006665A1 DE 19803006665 DE19803006665 DE 19803006665 DE 3006665 A DE3006665 A DE 3006665A DE 3006665 A1 DE3006665 A1 DE 3006665A1
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Description

R. 60 6 5
3I.I.I98O Fd/Hm
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1 Spannungsquelle zur Ionenstrommessung am Verbrennungsmotor Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Spannungsversorgung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Werden in einem Kraftfahrzeug höhere Spannungen als die Batteriespannung benötigt, so ist es üblich, solche Spannungen aus Anodenbatterien zu gewinnen. Diese Batterien haben den Nachteil, daß sie sehr viel Platz benötigen und wegen ihrer Größe auch eine große Kapazität gegen die Umgebung haben, so daß die bei der Ionenstrommessung auftretende Frequenz von etwa 10 kHz nicht mehr übertragen werden kann. Außerdem benötigen solche Batterien regelmäßige Wartung, weil beispielsweise durch ausgelaufene Säure die gesamte Batteriehalterung zerstört werden kann.
Weiterhin ist es bekannt, zur Erzeugung höherer Spannungen elektronische Wandler vorzusehen, die die Gleichspannung in eine Wechselspannung zerhacken, die dann durch einen Transformator hochtransformxert wird. Danach wird die Spannung wieder gleichgerichtet. Der Aufwand an Bauelementen bei dieser Schaltungsanordnung ist sehr groß; zudem muß der Übertrager sehr kapazitätsarm sein, weil sonst bei dem benötigten erdfreien Betrieb die Meßfrequenz von etwa 10 kHz nicht, mehr übertragen werden kann. Außerdem müssen besondere Sperrglieder die Eigenfrequenz des Wandlers genügend dämpfen.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß unter Ausnutzung der für Zündanlagen typischen Ströme und Spannungen die Meßspannung mit wenigen zusätzlichen Bauelementen erzeugt werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Spannungsquelle erdfrei und bis zu Frequenzen von etwa 10 kHz auch niederohmig ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der angegebenen Anordnung möglich. So erhält man eine besonders einfache Anordnung dann, wenn man in die Zuleitung zwischen Verteiler und Zündkerze ein Element einschaltet, an dem eine konstante Spannung abfällt und diesem Element ein Kondensator parallel schaltet, der auf diese Spannung aufgeladen wird. Als solches Element eignet sich besonders eine Zenerdiode oder ein Va'ristor. Die auf den Kondensator aufgeladene Spannung dient als Meßspannung, die über einen Schutzwiderstand an einen Meßwiderstand geführt wird, an dem das Meßsignal abgreifbar ist. Durch eine zusätzliche Diodenanordnung ist neben einem positiven auch ein negativer Meßstrom erreichbar, so daß die Schaltungsanordnung an die nachfolgende'Auswerteeinrichtung anpaßbar ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Meßspannungserzeugung besteht darin, die an einer Vorfunkenstrecke abfallende Spannung auf einen kapazitiven Spannungsteiler zu leiten, wobei die an einem Kondensator abfallende Spannung als Meßspannungsquelle Verwendung findet. Dadurch ist es möglich, bereits vorhandene Vorfunkenstrecken zur Spannungserzeugung zu nützen. Auch hier ist durch zusätz-
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liehe Dioden eine Umkehr der Meßspannung und damit des Meßstroms zu erzielen. Die Vorfunkenstrecke kann sowohl zwischen Verteiler und Zündkerze als auch zwischen Hochspannungsquelle und Verteiler angeordnet sein. Im letzeren Fall ergibt sich der Vorteil, daft der Kondensator bei jeden Zündinpuls aufgeladen wird, so daß bei Mehrzylinder-Brennkraftwaechinen eine Ionenstronmeesung in jedem Zylinder möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit lit, »wischen der Primärwicklung der Zündspule und dem Unterbrecherkontakt eine Spannung abzugreifen, und diese Über einen Spitzenwertgleichrichter einen Kondensator ale Spannungsspeicher zuzuführen. Hierbei wird die an dem Kondensator abfallende Spannung als ffeAspannungsquelle verwendet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daA die Kondensatorapannung nahezu iswttr gleichbleibend ist und bei jede» Zundimpuls neu aufgeladen wird, to daA die Meftspannung dauernd fur Verfügung steht. Daa htt den weiteren Vorteil, dai der Zeitpunkt der Messung beliebig gewählt werden kamt. Auch bei dieser Schaltungsanordnung kann besondere einfach feel Hehrsylinäer-Brennkraftmschine» die M«estmg des lonsnit^awea in jede® Zylinder erfolgen. Durch «in geeignetes Dioden« tswerfcist auch hier d«r VIuA de« Keftetroaes' u«k#hrfr#,r.
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Schließlich bietet sich noch die Möglichkeit, zwischen der Primärwicklung einer Zündspule und dem Unterbrecherkontakt einen Transformator zu schalten, dessen Ausgangsspannung ebenfalls gleichgerichtet und geglättet wird und einem Speicherkondensator zugeführt wird. Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der vorigen Schaltungsanordnung, jedoch braucht die übliche Zündspule nicht geändert zu werden. Durch die Wahl der Diodenpolarität ist auch die Meßspannung in ihrer Richtung änderbar.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Einrichtung zur Messung von Druckschwankungen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit einer dem Gas im Brennraum ausgesetzten Ionenstromelektrode, die Figuren 2 bis 10 Anordnungen zur Spannungsversorgung für diese Einrichtung.
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Erfassung von Druckschwankungen im Brennraum einer Brennkraftmaschine, die ausführlich in der deutschen Patentanmeldung 28 02 202 beschrieben ist. Eine Zündspannungsquelle 1 ist mit ihrem positiven Pol mit der gemeinsamen Masseleitung 2 verbunden, während ihr negativer Pol zum Verteilerfinger eines Zündverteilers 3 führt. Vom Verteiler führt eine Leitung 4 zu einer Vorfunkenstrecke 5j die jedoch auch, wie durch den Schalter 6 angedeutet, entfallen kann. Die andere Seite der Vor-
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funkenstrecke 5 bzw. des Schalters 6 führt zur Mittelelektrode 7 einer Zündkerze 8. Der Zündspannungskreis wird dadurch geschlossen, daß das Kerzengehäuse 10 mit der gemeinsamen Masseleitung 2 verbunden ist. Der Meßstromkreis für den Ionenstrom wird zwischen Vorfunkenstrecke 5 und Zündkerze 8 durch die Leitung 9 eingespeist. Zur Trennung von Meßspannungskreis und Zündspannungskreis ist in der Leitung 9 eine in Ionenstromflußrichtung gepolte Diode 11 oder ein hochohmiger Schutzwiderstand 12 vorgesehen, wie das gestrichelt dargestellt ist. Der Diode 11 bzw. dem Schutzwiderstand folgt eine Meßspannungsquelle 13. Hier führt der negative Pol zur Mittelelektrode 7 der Zündkerze 8, während der positive Pol über einen Meßwiderstand 14 mit der *Masseleitung 2 in Verbindung steht. Die Meßspannung ist am Meßwiderstand 14 abgreifbar. Bei dieser Anordnung wird der Ionenstrom, der zwischen den Elektroden 7 und fließt, gemessen, wenn der Zündvorgang beendet ist. Durch die Diode 11 bzw. den 'Widerstand 12 wird ein unzulässige Belastung des Zündkreises verhindert, ohne daß das Meßergebnis beeinflußt wird.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, wie aus dem Zündstrom der Sekundärseite einer Zündspule eine Meßspannung für Ionenstrommessung gewonnen wird. Wie in Fig. 1 ist auch hier der positive Pol der Zündspannungsquelle 1 mit der gemeinsamen Masseleitung 2 verbunden, während der negative Pol zum Verteilerfinger des Verteilers 3 führt. Vom Verteiler gelangt die Spannung über die Leitung 4 zu einer Zenerdiode bzw. einem Varistor 17, der in der Fig. gestrichelt dargestellt ist. Parallel zur Zenerdiode 16 bzw. dem Varistor 17 ist ein Kondensator l8 geschaltet, der sich •auf die Zener- bzw. Varistorspannung auflädt. Das andere Ende der Zenerdiode 16 bzw. des Varistors 17 steht
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wiederum mit der Mittelelektrode 7 der Zündkerze 8 in Verbindung, während das Kerzengehäuse 10 mit der Masseleitung 2 in Verbindung steht. An der dem Verteiler 3 zugewandten Seite des Kondensators 18 ist ein Schutzwiderstand 12 angeschlossen, dessen anderes Ende über den Meßwiderstand 14 zur Masseleitung 2 führt.
Durch den Zündstrom wird der Kondensator 18 auf eine durch die Zenerdiode 16 bzw. den Variator 18 wählbare Spannung aufgeladen. Die galvanische Trennung zur ~J Zündspannungsquelle 1 übernimmt bei Mehrzylindermotoren der Verteiler 3S während bei Motoren ohne Verteiler eine zusätzliche Vorfunkenstrecke vorzusehen ist. Die sich ergebende Spannung U am Kondensator 18 ist bei der üblichen negativen Zündspannung postiv, d. h. der Meßstrom fließt über den ionisierten Raum zwischen Mittelelektrode 7 und Kerzengehäuse 10 zum Meßwiderstand 14 und über den hochohmigen Schutzwiderstand 12 zurück zum Kondensator Am Meßwiderstand 14 kann die Meßspannung abgegriffen werden, während der Schutzwiderstand so hochohmig ist, daß durch" die Meßanordnung die Zündspannungsquelle nicht merklich beeinflußt wird. Bei dieser Schaltungsanordnung erfolgt die Messung des Ionenstromes gleich nach Beendigung des Zündvorgangs.
Pig. 3 zeigt eine Schaltungsvariante für negative Meßspannung, über den nicht dargestellten Zündverteiler gelangt die Zündspannung.über die Leitung 4 zur Zenerdiode 16 bzw. dem Varistor 17. Das andere Ende der Zenerdiode 16 bzw. des Varistors 17 führt zu der hier schematisch dargestellten Zündkerze 8, deren Kerzengehäuse mit der gemeinsamen Masseleitung 2 in Verbindung steht. Der Kondensator 18 wird jetzt jedoch über die Dioden 20 und 21 aufgeladen. Um den
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Fluß eines Meßstromes zu ermöglichen, ist zwischen Kondensator 18 und Diode 20 einerseits und der Zenerdiode 16 bzw. dem Varistor 17 und der Zündkerze 8 andererseits ein Widerstand 22 geschaltet. Zwischen der Diode 21 und dem Kondensator 18 führt ein Abgriff zu dem Schutzwiderstand 12 und dem Meßwiderstand 14, der seinerseits wieder mit der Masseleitung in Verbindung steht.
Während der Ladephase, das ist die Zeit, in der eine Zündstrom fließt, d. h. die Dauer des Zündimpulses, fließt der Ladestrom über die Dioden 20 und 21 zum Kondensator 18 und lädt diesen auf die von der Zenerdiode 16 oder dem Varistor 17 vorgegebene Spannung auf. In der anschließenden Meßphase fließt der Meßstrom dann über den Schutzwiderstand 12 und den Meßwiderstand l4 zur Meßstrecke, das sind die beiden Kerzenelektroden, und über den Widerstand 22 zurück zum Kondensator 18. Die Flußrichtung ist also genau umgekehrt als in der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung nach Fig. 2. Welche Schaltungsanordnung im Einzelfall zweckmäßiger ist, bestimmt sich nach der Beschaffenheit der Auswerteeinrichtung. Je nach dem, ob leichter positive oder negative Signale auszuwerten sind, wird man entweder die eine oder die andere Schaltung wählen.
Bei den Schaltungen nach Fig. 4 und 5 wird die Meßspannung durch kapazitive Teilung der Zündspannung gewonnen. Diese Schaltungsanordnungen sind dann vorteilhafterweise einsetzbar, wenn bereits wie in Fig. 1 angedeutet, eine Vorfunkenstrecke 5 vorgesehen ist. Die Zündspannung gelangt vom nicht dargestellten Verteiler über die Leitung 4 zur Vorfunkenstrecke 5, die
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die Zündspannung an die schematisch dargestellte Zündkerze 8 weitergibt. Das Kerzengehäuse ist wieder mit der gemeinsamen Masseleitung 2 verbunden. Abzweigend von der Leitung 4 ist ein kapazitiver Spannungsteiler mit den Kondensatoren 24 und 25 angeordnet, wobei letzterer über die Diode 26 mit der gemeinsamen Masseleitung 2 in Verbindung steht. Zwischen Kondensator 25 und der Diode 26 ist noch die Diode 27 abgezweigt 3 deren Kathode einerseits über den Schutzwiderstand 12 mit der Verbindungsleitung zwischen Vorfunkenstrecke 5 und Zündkerze 8 verbunden ist, andererseits zur einen Seite des Kondensators 18 führt. Von der anderen Seite des Kondensators 18 ausgehend ist der Meßwiderstand 14 und die Diode 29 mit der gemeinsamen Masseleitung verbunden. Zwischen den Kondensatoren 24 und 25 ist des weiteren ein Widerstand 28 an die gemeinsame Masseleitung 2 geschaltet.
Die sich am Kondensator 25 aufbauende Spannung U1, die einem Teil der Zündspannung entspricht und durch das Verhältnis der Kondensatoren 24 und 25 zueinander bestimmt ist, wird durch die Dioden 27 und 29 und den Widerstand 28 auf den Kondensator 18 umgeladen. Am Kondensator 18 liegt nun die positive Meßspannung U an, die zur Messung des Ionenstroms dient. Der Meßstrom fließt über den Schutzwiderstand 12, die Zündkerze 8 und den Meßwiderstand 14 zum Kondensator 18 zurück, über den Meßwiderstand ist wiederum die Meßspannung abgreifbar. Die Vorfunkenstrecke 5 verhindert das Entladen des Kondensators 25 über die Diode 27, den Schutzwiderstand 12 und den Kondensator 24.
Fig. 5 zeigt das gleiche Schaltungsprinzip wie Fig. 4 jedoch für negative Meßspannung. Diese Schaltung ist, da eine Umladung des Spannungsteilerkondensators
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nicht erforderlich ist, einfacher ausgebildet als die Schaltungsanordnung nach Pig. 4. Wiederum ausgehend von dem' nicht dargestellten Zündverteiler gelangt die Zündspannung über die Vorfunkenstrecke 5 und die Zündkerze zur gemeinsamen Masseleitung 2. Abgehend von der Leitung 4 gelangt die Zündspannung an den Spannungsteiler, der durch die Kondensatoren 24 und 18 gebildet wird. Ausgehend von dem anderen Ende des Kondensators 18 sind die Diode 26 und der Meßwiderstand 14 gegen die gemeinsame Masseleitung 2 geschaltet. Der Schutzwiderstand 12 liegt in einer Art Brücke zwischen der Vorfunkenstrecke 5 und der Zündkerze 8 einerseits und den Kondensatoren 24 und 18 andererseits.
Die Punktion der Schaltung ist die gleiche wie in Fig. 4 beschrieben, jedoch fehlt der Umladevorgang von dem Kondensator 25 auf den Kondensator 18. Im Verhältnis der Kondensatoren zueinander bildet sich am Kondensator 18 die Meßspannung U aus, die in diesem Fall negativ gerichtet ist. Der Meßstrom fließt über den Meßwiderstand 14, die Zündkerze 8 und den Schutzwiderstand 12.' Die Diode 26 ist vorgesehen, um ein schnelles Laden des Kondensators 18 zu ermöglichen, und den in umgekehrter Richtung fließenden Meßstrom durch den Widerstand 14 fließen zu lassen. Am Meßwiderstand 14 ist ein dem Ionenstrom proportionales Meßsignal abgreifbar.
Bei den Schaltungen nach Fig. 2 bis 5 wird die Meßspannung jeweils mit dem Zündimpuls aufgebaut, nach dem Meßvorgang ist der Speicherkondensator wieder entladen und daher die Meßspannung verschwunden. Falls an einem Mehrzylindermotor an mehreren oder allen Zylindern gemessen werden muß, -sind die Schaltungsanordnungen nicht an die Leitung 4 anzuschließen, sondern
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zwischen Zündspannungsquelle 1 und dem Verteilerfinger des Verteilers 3 anzuordnen. Die Zenerdiode 16 oder der Varistor 17 der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 und 3 sind also zwischen Zündspannungsquelle 1 und Verteilerfinger des Verteilers 3 zu schalten. Auch die Vorfunkenstrecke 5 in Fig. 4 und 5 ist zwischen Zündspannungsquelle 1 und Verteilerfinger des Verteilers 3 zu legen oder aber es ist eine weitere Vorfunkenstrecke an dieser Stelle vorzusehen. Die Schaltung selbst ist ansonsten äquivalent anzuordnen. Da die Spannungsquelle im Meßkreis liegt, ist dafür Sorge zu tragen, daß diese Meßfrequenz von der Spannungsquelle verarbeitet werden kann. Die Spannungsquelle muß daher bis zu Frequenzen von ca. 10 kHz niederohmig sein.
Bei den zuvor geschilderten Anordnungen steht die Meßspannung nur kurz nach dem Zündimpuls zur Verfügung, da die Spannung aus dem Zündstrom gewonnen wird. Soll die Meßspannung dauernd bereitstehen, so sind die nachfolgenden Schaltungen dazu besonders geeignet. In der Fig. 6 ist die Primärseite einer Zündspule 31 dargestellt, deren eines Ende 32 mit der Batteriespannung in Verbindung steht. Das andere Ende der Primärwicklung der Zündspule 31 ist über einen Zündkondensator 33 und parallel dazu einen Unterbrecherkontakt 31* mit der Masseleitung 2 verbunden. Zwischen Zündspule 31 und Zündkondensator 33 ist eine Diode 35 angeschlossen, deren Kathode einerseits mit dem einen Ende des Schutzwiderstandes 12 andererseits mit dem Kondensator 18 in Verbindung steht. Das andere Ende des Kondensators 18 ist über die Diode 36 und den Meßwiderstand l4 mit der gemeinsamen Masseleitung 2 verbunden. Das andere Ende des Schutzwiderstandes 12 steht einerseits mit dem Verteiler 3 andererseits mit der Zündkerze 8 in Verbindung, wobei das andere Ende der Zündkerze 8 mit der gemeinsamen Masseleitung verbunden ist.
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Der positive Impuls an der Primärseite der Zündspule 31 dient zur Aufladung des Speicherkondensators 18 über die Spitzenwertgleichrichter-Schaltung aus den Dioden 35 und 36. Durch den Zündkondensator 33 bedingt, bilden sich zwischen dem LC-Kreis aus Zündspule 31 und Kondensator 33 Spannungen von mehr als 350 Volt aus. Mit dieser Spannung wird der Kondensator 18 geladen. Die Dioden 35 und bewirken einerseits ein schnelles Laden des Kondensators, verhindern aber auch ein Entladen bei geschlossenem Unterbrecherkontakt 3^. Ist der Kondensator l8 einmal geladen, muß nur die Spannung ersetzt werden, die durch den Meßstrom verlorengegangen ist. Es werden daher nur die Spitzen der Spannungsimpulse zur Aufladung benötigt, da sich der Kondensator 18 aufgrund der Hochohmigkeit des Meßstromkreises kaum entlädt, so daß die Zündspannungsquelle kaum belastet wird. Der Meßstrom fließt über den Schutzwiderstand 12 und die Zündkerze 8 sowie den Meßwiderstand lh zum Kondensator 18. Am'Meßwiderstand I1I ist wiederum die Meßspannung abgreifbar. Der Meßzeitpunkt kann nun beispielsweise durch eine nicht dargestellte Auswerteschaltung beliebig festgelegt werden, da die Meßspannung dauernd an der Zündkerze 8 ansteht. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 weist eine positive Meßspannung auf.
In Fig. 7 ist die gleiche Schaltung für negative Meßspannung dargestellt. Wie in Fig. 6 ist der Punkt 32 mit einer nicht dargestellten Batteriespannung verbunden. Daran angeschlossen ist die Primärwicklung der Zündspule 31, der der parallel geschaltete Zündkondensator 33 und der Unterbrecherkontakt 3^ folgen, die mit der Masseleitung 2 verbunden sind. Zwischen Zündspule und Zündkondensator 33 ist der Kondensator 4l angeschlossen, dessen anderes Ende mit den Dioden 38 und 39 verbunden ist. Die Diode 38 ist gegen die Masseleitung 2 geschaltet, während die Diode 39 einerseits mit dem Kondensator 18, andererseits mit dem Schutzwiderstand 12 in
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Verbindung steht. Das andere Ende des Kondensators 18 ist über die Diode 40 und den Meßwiderstand 14 gegen die Masseleitung 2 geschaltet. Der Schutzwiderstand 12 steht andererseits mit der Zündkerze 8, deren Kerzengehäuse mit der Masseleitung 2 verbunden ist, und dem Verteiler 3 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 7 ist prinzipiell die gleiche wie die der Fig. 6. Jedoch steht eine negative Meßspannung zur Verfügung. Der Kondensator 41 wird durch den Spitzengleichrichter 38 aufgeladen, worauf die Ladung mittels der Dioden 39 und 40 auf den Kondensator 18 übertragen wird. Der Meßstrom, für den der Kondensator 18 als Spannungsquelle dient, fließt über den Meßwiderstand 14 und die Zündkerze 8 zum Schutzwiderstand 12, der mit dem Kondensator 18 verbunden ist. Die·Schaltungsanordnung hat die gleichen Vorteile wie die der Fig. 6. Soll in Schaltungen nach Fig. 6 oder Fig. 7 in mehreren Zylindern einer Brennkraftmaschine gemessen werden, so müssen nur die einzelnen Zündkerzen in den Zylindern über jeweils einen Schutzwiderstand mit der Meßspannungsquelle verbunden werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt. Die Widerstände 12a bis 12d führen zu den Zündkerzen 8 der einzelnen Zylinder, beispielsweise eine Vierzylinderbrennkraftmaschine. Die andere Seite der Schutzwiderstände ist zusammengefaßt und führt zu der Meßspannungsquelle 13, die entsprechend Fig. 6 oder Fig. 7 ausgeführt ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung einer Meßspannung. Die Zündspule 31 erhält neben ihrer Primär- und Sekundärwicklung eine dritte Wicklung, in der die Meßspannung induziert wird. Diese Meßspannung, die abhängig ist von der Anzahl der Windungen der dritten Spule, wird durch einen Gleichrichter 43 gleichgerichtet und
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durch ein Glättungsglied 44 geglättet. Das Glättungsglied kann beispielsweise als RC- oder LC-Glied ausgebildet seinJ Mit der so erzeugten Gleichspannung wird der Kondensator 18 aufgeladen, der einerseits mit dem Glättungsglied 44, andererseits mit der dritten Windung der Zündspule verbunden ist. Der Meßstrom fließt durch den Schutzwiderstand 12 , die Zündkerze 8 und den Meßwiderstand 14. Die Richtung des Meßstroms ist durch die* Polung der Diode 43 bestimmt. Diese kann umgepolt werden, wenn der Meßstrom in die andere Richtung fließen soll. Die Leitung 4 führt wiederum zum nicht dargestellten Zündverteiler 3.
Statt auf der Zündspule 31 eine dritte Wicklung anzubringen, ist es auch möglich, zwischen der Primärwicklung der Zündspule 31 und den Unterbrecherkontakt 34 einen Transformator 45 zu schalten, wie dies in Pig. 10 ^ausgeführt ist. Die Primärwicklung dieses Transformators liegt zwischen der Zündspule 31 und dem Unterbrecherkontakt 34. Die in der Sekundärwicklung des Transformators 45 induzierte Spannung, deren Größe vom Wicklungsverhältnis des Transformators abhängt, wird wiederum durch die Diode 43 gleichgerichtet und im Glättungsglied 44 geglättet. Die damit gewonnene Gleichspannung wird im Kondensator 18 gespeichert. Der Kondensator 18 ist zwischen Glättungsglied und dem anderen Ende der Sekundärwicklung des Transformators 45 angeordnet. Von diesem Ende führt außerdem der Meßwiderstand 14 zur gemeinsamen Masseleitung 2. Zwischen Glättungsglied 44 und Kondensator 18 führt ein Schutzwiderstand 12 zur Leitung 4, die einerseits zum nicht dargestellten Verteiler 3 andererseits zur Zündkerze 8 führt. Der Meßstromkreis wird dadurch geschlossen, daß das Kerzengehäuse der Zündkerze 8 mit der gemeinsamen Masseleitung 2 in Verbindung steht. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist die gleiche wie in Fig. beschrieben. Die Polung der Diode bestimmt dabei wieder die Polarität der Meßspannung.
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Die in der Erfindung genannten Schaltungen vermeiden die Nachteile der bekannten Anordnungen. Insbesondere die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 ist sehr einfach im Aufbau und erzeugt keine Storspannungen am Meßwiderstand. Die Meßspannung baut sich nur auf, solange die Brennkraftmaschine läuft, d. h. solange Zündspannung benötigt wird.
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Claims (12)

  1. 3I.I.I98O Pd/Hm
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    l.J Anordnung zur Spannungsversorgung für Einrichtungen zur Erfassung von Druckschwankungen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit einer dem Gas im Brennraum ausgesetzten Ionenstromelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zwischen Hochspannungsquelle (1) .und Zündkerze (8) ein Element (16 bzw. 17) eingeschaltet ist, an dem eine konstante Spannung abfällt und dem ein Kondensator (18) zugeordnet ist, an dem sich die an dem Element (l6 bzw. 17) abfallende Spannung aufbaut, und daß diese Spannung als Meßspannungsquelle Verwendung findet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Zenerdiode (16) ist.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch I9. dadurch gekennzeichnet, daß das Elment ein Varistor (17) ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,, daß der Kondensator (18) dem Element (16 bzw. 17) parallel geschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18) über je eine von zwei an beiden Seiten des Elements angebrachten, bei dem Ladevorgang in Durchlaßrichtung geschalteten Dioden (20, 21) dem Element (16 bzw. 17) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung zur Spannungsversorgung für Einrichtungen zur Erfassung von Druckschwankungen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit einer dem Gas im Brennraum ausgesetzten Ionenstromelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zwischen Hochspannungsquelle (1) und Zündkerze (8) eine Vorfunkenstrecke eingeschaltet ist, daß vor der Vorfunkenstrecke (5) ein kapazitiver Teiler mit Kondensatoren (24, 25 bzw. 18) angeordnet ist, wobei die an einem Kondensator (18, 25) abfallende Spannung als Meßspannungsquelle Verwendung findet.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Kondensator (25) abfallende Meß-
    130 0 36/0199
    spannung mittels Dioden (27, 29) auf einen weiteren Kondensator (18) umgeladen wird.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfunkenstrecke (5) zwischen Hochspannungsquelle (1) und Verteiler (3) angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung zur Spannungsversorgung für Einrichtungen zur Erfassung von Druckschwankungen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit einer dem Gas im Brennraum ausgesetzten lonenstromelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Primärwicklung einer Zündspule (31) und einem Unterbrecherkontakt (3*0 eine Spannung abgegriffen wird, die über einen Spitzenwertgleichrichter (35, 36 bzw. 38) einen»Kondensator (18 bzw. 4l) zugeführt wird, wobei die an dem Kondensator (18 bzw. 4l) abfallende Spannung als Meßspannungsquelle Verwendung findet.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kondensator (4l) abfallende Meßspannung mittels Dioden (39, ^O) auf einen weiteren Kondensator (18) umgeladen wird.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine ein eigener Schutzwiderstand (12a bis 12d) vorgesehen ist, der von dem Kondensator (18) ausgeht, an dem die Meßspannung abfällt.
    130036/0199
    60 6 5 -« - 3006666
  12. 12. Anordnung zur Spannungsversorgung für Einrichtungen zur Erfaßsung von Drucksciwankungen im Brennraum einer Brennkraftmaschine mit einer dem Sas im Brennraum aus· gesetzten Ionenstromelektrode, dadurch gekennzeichnet* daß an einer Zündspule (31) eine weitere wicklung angebracht ist, wobei deren Ausgangsspannung mitteIe
    eines Gleichrichters (Uj) gleichgerichtet undl nlttele
    einer ßlättungsvorrichtung (UU) geglättet und auf
    einem Kondensator (18) geladen wird, und diese 01elchspannung als Meßspannung dient.
    13· Anordnung zur Spannungsversorgung für Einrichtungen sur Erfassung von Druckschwankung^ im Brennraum elfte?
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