DE4133015A1 - Zuendsystem fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Zuendsystem fuer verbrennungsmotoren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für Verbrennungsmotoren und insbesondere auf Verbesserungen eines Ionen-Strom-Detektors, der für die Detektion von Fehlzündungen von Verbrennungsmotoren benützt wird.
Fig. 14 zeigt ein herkömmliches Zündsystem für Verbrennungsmotoren.
Im Betrieb empfängt eine Zündzeitpunkt-Einstelleinheit 701 Signale, die zu regelmäßigen Zeitpunkten von einem Signalgenerator 716 abgegeben werden, und steuert einen Leistungstransistor 702 zur Ein- und Ausschaltung. Das bedeutet, daß der Transistor 702 zur Steuerung einer Zündspule 700 als ein Schalter arbeitet. Wenn die Spule 700 an ihre Primärwicklung angesteuert wird, ensteht über der Primärwicklung eine Rück-Spannung, wohingegen sich über die Sekundärwicklung eine hohe negative Spannung entwickelt, so daß das Luftkraftstoffgemisch durch eine Zündkerze 703 gezündet wird. Wenn das Luftkraftstoffgemisch verbrennt, wird ein Ionenstrom erzeugt, der durch die Zündkerze 703, eine Diode 706, einen Widerstand 707 und eine Batterie 708 und auch durch einen Kondensator 709 und einen Widerstand 710 fließt. Danach entsteht eine Spannung über dem Widerstand 710. Die Spannung über dem Widerstand 710 wird dann als ein Ionenstromsignal 710 dem Vergleicher 711 zugeführt, der wiederum das Ionenstromsignal mit einer Bezugsspannung vergleicht, um das Auftreten eines Ionenstroms zu detektieren.
Fig. 15 zeigt ein weiteres herkömmliches Zündsystem. Ein Leistungstransistor 802 wird zu einem bestimmten Zeitpunkt in Synchronisation mit dem Kurbelwinkel eines Verbrennungsmotors leitend, und zu einem Zündzeitpunkt ausgeschaltet. Wenn der Leistungstransistor 802 ausgeschaltet wird, um den Primärstrom durch die Primärwicklung 1a einer Zündspule zu unterbrechen, entsteht zur Erzeugung eines Funkens zwischen den Elektroden einer Zündkerze 803 eine hohe negative Spannung über der Sekundärwicklung 1b, wodurch das Luftkraftstoffgemisch gezündet wird. Zu diesem Zeitpunkt werden Ionen aufgrund der Verbrennung des Luftkraftstoffgemischs erzeugt, und eine positive Vorspannungs-Energieversorgung 804 erzeugt durch die Elektroden der Zündkerze 803 eine Entladung, um einen geschlossenen Pfad für einen Ionenstrom zu bilden. Somit dienen die Elektroden als eine Ionen-Detektier-Elektrode, durch die ein Ionenstrom fließt. Der Ionenstrom verursacht einen Spannungsabfall über dem Widerstand 805, der an seinen Ausgangsanschlüssen 806 erscheint. Die Detektion der Spannung an den Ausgangsanschlüssen 806 zeigt die Verbrennung des Luftkraftstoffgemisches an.
Das herkömmliche Zündsystem in den Fig. 14 bis 15 erfordert Energieversorgungen 708 und 808 mit ca. -200 Volt Gleichspannung, die normalerweise groß, schwer und teuer sind. Zum Einbau in Kraftfahrzeugen besitzen diese Energieversorgungen große Nachteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kleinen preiswerten Ionenstrom-Detektor für die Anwendung in einem Zündsystem für Verbrennungsmotoren zu schaffen.
Ein Zündsystem für Verbrennungsmotoren besitzt eine Zündspule mit einer ersten Wicklung und zweiten Wicklung. Die zweite Wicklung legt zur Zündung eine Hochspannung an eine Zündkerze an, wenn die Zündspule an der ersten Wicklung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt erregt wird. Eine Spannungserzeugungsschaltung erzeugt aufgrund eines über die erste Wicklung enstandenen Signals eine Spannung, wenn die erste Wicklung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt erregt wird. Die Spannung erzeugt eine Entladung über die Elektroden der Zündkerze, um einen Pfad für einen in dem Zylinder erzeugten Ionenstrom zu schaffen. Ein Vergleicher oder Detektor detektiert den Ionenstrom, um die Verbrennung in einem Zylinder zu bestimmen.
Merkmale und weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zündsystems nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung, die die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels verdeutlicht;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 bis 6 Kurvendiagramme des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel, in dem eine negative Hochspannung zur Zündung erzeugt wird;
Fig. 8a bis 8c verschiedene Ströme in dem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine Kurvendarstellung der jeweiligen Ströme und Spannungen in dem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Zündsystems, in dem eine positive Hochspannung erzeugt wird;
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Zündsystems, in dem zwei Zylinder zum gleichen Zeitpunkt gezündet werden;
Fig. 12 bis 13 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Zündsystems, in dem ein Verteiler verwendet wird, um die Hochspannungen an jeweiligen Zylindern zu verteilen, wobei Fig. 12 ein System zur Erzeugung einer negativen Hochspannung und Fig. 13 ein System zur Erzeugung einer positiven Hochspannung zeigt;
Fig. 14 ein herkömmliches Zündsystem für Verbrennungsmotoren; und
Fig. 15 ein weiteres herkömmliches Zündsystem.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Ein Ionenstrom-Detektor 120 ist zwischen einem Widerstand 107 und einer Zündspule 100 vorgesehen. In Fig. 1 steuert ein Steuersignal von einem Zündzeitpunkteinsteller 101 einen Transistor 102, um diesen an- und auszuschalten. Das Signal (Fig. 2A), das am Punkt A des Kollektors des Transistors 102 erscheint, wird einer Serienschaltung eines Widerstands 123 und eines Kondensators 122 zugeführt, die als eine Differenzierungsschaltung für ein daran angelegtes Signal dient, um eine differenzierte Kurvenform, wie in Fig. 2B gezeigt, abzugeben. Die differenzierte Kurvenform wird dann durch die Dioden 121 und 124 so gleichgerichtet, daß die gleichgerichtete negative Spannung -Vo über dem Kondensator 125 gehalten wird. Diese negative Spannung -Vo wird als ein Gleichstrom-Energieversorgung zur Detektion eines Ionenstroms benützt. Das bedeutet, daß der Ionenstrom i durch eine Diode 106 und danach durch einen Widerstand 107 in den Kondensator 125 so fließt, daß der Ionenstrom i auf die negative Spannung -Vo überlagert wird. Danach ensteht aufgrund des Ionenstroms eine Spannung über einem Widerstand 110 durch einen Kondensator 109. Ein Vergleicher 111 vergleicht die Spannung über dem Widerstand 110 mit einer Bezugsspannung, um ein Ionenstromsignal I abzugeben.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Ionenstrom-Detektor 120 nur für den zuerst gezündeten Zylinder vorgesehen. Natürlich erzeugt dieser Ionenstrom-Detektor 120 eine ausreichend negative Vorspannung für diesen ersten Zylinder, aber die negative Vorspannung wird für den Rest der Zylinder allmählich abnehmen, wie in Fig. 6 gezeigt. Deshalb hat die negative Vorspannung für den N-ten Zylinder auf -Vn abgenommen, die für eine zuverlässige Ionenstrom-Detektion des N-ten Zylinders nicht ausreicht.
Das dritte Ausführungsbeispiel dient dazu, allen Zylindern dieselbe Vorspannung zur Ionenstrom-Detektion zuzuführen.
Signale von einem Zündzeitpunkteinsteller 201 steuern jeweilige Leistungstransistoren 202, um sie ein- oder auszuschalten, so daß die jeweiligen Transistoren 202 positive Spannungen erzeugen, ähnlich zu jenen über die Primärwicklung einer Zündspule 200, so wie in Fig. 2A gezeigt. Der Ionenstrom-Detektor 220 empfängt diese mit den jeweiligen Zylindern verbundenen positiven Spannungen von den jeweiligen Transistoren 202. Jede der Differentiationsschaltungen besteht aus einem Widerstand 223 1-n und einem Kondensator 222 1-n, und differenziert die positiven Spannungen ähnlich zu denen in Fig. 2A gezeigten und sendet die differenzierte Spannung an einen aus einer Diode 224 1-n und 221 1-n bestehenden Gleichrichter. Danach wird die gleichgerichtete negative Spannung über einen gemeinsamen Kondensator 225 gehalten.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Leistungstransistoren 202 werden zum Ein- und Ausschalten von den Signalen des Zündzeitpunktseinstellers 201 gesteuert, um die Zündspule 200 anzusteuern. Über der Sekundärwicklung der Zündspule 200 wird eine negative Hochspannung 213 erzeugt, die an die Zündkerze 205 durch eine Diodenanordnung 207 angelegt wird, um das Luftkraftstoffgemisch zu zünden. Die Hochspannung 213 ist eine negative Spannung und deswegen beeinflußt sie die Arbeitsweise des Vergleichers 211 nicht. Wenn Ionen in einem Zylinder 212 erzeugt werden, fließt ein Ionenstrom durch einen Ionenstrompfad 215 und der Vergleicher 211 gibt ein Ionenstromsignal I aus. Ein Signalerzeuger 216 detektiert den Kurbelwinkel des Motors und sendet ihn an den Zündungszeitpunkteinsteller 201. Dieser Kurbelwinkel wird benutzt, um zu entscheiden, ob die Zündung in den jeweiligen Zylindern normal ausgeführt wird. Fig. 4 zeigt an den Leitungen 218 Spannungen für den ersten und N-ten Zylinder, und eine negative Vorspannung, die über dem Kondensator 225 erzeugt wird. Fig. 5 zeigt die Spannung an 214, wenn nur Spannungen des ersten und dritten Zylinders eines Vierzylindermotors benützt werden, um eine Ionendetektier-Vorspannung über dem Kondensator 225 zu erzeugen. Die Vorspannung an 214 nimmt irgendwie ab, aber diese Ausführung kann nützlich sein, wenn die Ionendetektionseigenschaften nicht ernsthaft beeinflußt werden.
Für andere Motoren, wie Sechszylinder- oder Achtzylindermotoren wird es vorgezogen, die negative Nullabgleichsspannung an 214 auf mehr als zwei Leitungen 218 basierend zu erzeugen.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, in dem eine negative Hochspannung zur Zündung erzeugt wird.
Die Sekundärwicklung 1b einer Zündspule 300 ist mit ihrem einen Ende mit einer Zündkerze 303 und mit ihrem anderen Ende durch eine Zenerdiode 313 mit der Erdung verbunden. Eine Diode 311 ist mit ihrer Kathode an die Kathode der Zenerdiode 313 und mit ihrer Anode an die Ausgangsanschlüsse 312 angeschlossen. Zwischen den Ausgangsanschlüssen 312 und der Erdung ist eine Reihenschaltung eines Widerstands 310 und eines Kondensators 307 eingefügt. Ein Widerstand 308 und eine Diode 309 sind zwischen dem Knotenpunkt des Widerstands 310, des Kondensators 307 und einem Ende der Primärwicklung 1a der Zündspule 300 in Serie geschaltet. Ein Transistor 302 ist zwischen dem Knotenpunkt des Widerstands 308 und der Primärwicklung 1a eingefügt.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 8a bis 8c und Fig. 9A bis 9C beschrieben. Der Leistungstransistor 302 wird zum Zeitpunkt t1 in Synchronisation mit dem Kurbelwinkel des Motors eingeschaltet, so daß ein Primärstrom (Fig. 9A) durch die Primärwicklung gegeben wird, und zum Zeitpunkt t2 ausgeschaltet. Wenn der Primärstrom durch die Primärwicklung 1a abgeschaltet wird, entsteht eine rückwirkende Spannung von ungefähr -10 bis 25 kV, so wie in Fig. 9C gezeigt, um einen Funken zwischen den Elektroden der Zündkerze 303 zu erzeugen. Deswegen fließt ein Entladungsstrom in einem in Fig. 8A durch einen Pfeil gekennzeichneten Pfad; so daß die Luftkrafstoffmischung durch die Zündkerze 303 gezündet wird. Die Zenerdiode 313 dient zur Begrenzung der Spannung, die an die Zündkerze 303 angelegt ist. Während der Verbrennung des Luftkraftstoffgemischs werden Ionen erzeugt und die positive Nullabgleichsspannung von ungefähr 50 bis 300 Volt entlädt sich durch die Elektroden der Zündkerze zur Bildung eines geschlossenen Strompfads derart, daß ein Ionenstrom i durch einen durch einen Pfeil gezeigten Pfad, so wie in Fig. 8 gezeigt, fließt. Der Ionenstrom i hat eine Spannung (Ionenstromsignal) an den Ausgangsanschlüssen 312, von denen die Verbrennung des Zylinders detektiert wird, zur Folge.
Eine rückwirkende Spannung von ungefähr 400 Volt wird über der Primärwicklung 1a erzeugt, wie in Fig. 9B gezeigt, wenn der Primärstrom abgeschaltet wird (Zeitpunkte t2 bis t3 in Fig. 9B), und eine induzierte Spannung entsteht über der Primärwicklung, wenn der Entladestrom fließt (Zeiten t3 bis t4 in Fig. 9B). Die induzierte Spannung verursacht einen Ladestrom, wie durch einen Pfeil in Fig. 8c dargestellt, um den Kondensator 307 zu laden. Wenn der Kondensator 307 auf eine Spannung aufgeladen ist, die größer ist als die Zenerspannung der Diode 313, entlädt sich der Kondensator 307 durch den Widerstand 310, die Diode 311 und die Diode 313. Dadurch legt die Zenerspannung der Zenerdiode 313 eine maximale Spannung fest, auf die der Kondensator 307 aufgeladen wird.
Fig. 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, das eine Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels ist, in dem eine positive hohe Zündspannung zur Zündung erzeugt wird. Der Entladestrom fließt durch die Sekundärwicklung 1b - die Diode 414 - die Zündkerze 403 - Erdung. Der Ionenstrom i fließt durch einen Pfad, wie in Fig. 10 gezeigt. Die anderen Funktionsweisen der Schaltung sind dieselben wie die des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 11 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, das eine weitere Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels ist, in dem zwei Zündkerzen zur gleichen Zeit gezündet werden. Der Entladungsstrom fließt durch die zweite Wicklung 1b - Zündkerze 503a - Erdung - Zündkerze 503b - zweite Wicklung 1b. Der Ionenstrom i fließt durch einen Pfad wie in Fig. 11 gezeigt. Der Zündzeitpunkt ist so eingestellt, daß sich der eine Zylinder im Verbrennungshub befindet, wenn der andere im Druckhub ist. Obwohl der Funken in beiden Zylindern zur selben Zeit auftritt, wird dadurch nur die Zündung in einem sich in seinem Kompressionshub befindlichen Zylinder verursacht. Die weitere Funktionsweise ist dieselbe wie im dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 bis 13 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel, was wiederum eine weitere Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels ist, in dem ein Verteiler benützt wird, um die Hochspannung an die jeweiligen Zylinder zu verteilen. Fig. 12 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung einer negativen Hochspannung zur Zündung. Der Entladestrom fließt durch die Sekundärwicklung 1b - Widerstand 610 - Kondensator 607 - Erdung - Zündkerze 603 - Verteiler 615 - Sekundärwicklung 1b. Der Ionenstrom i fließt durch den Kondensator 607 - Widerstand 610 - Sekundärwicklung 1b - Diode 616 - Zündkerze 603 - Erdung - Kondensator 607. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ionenstrom in einer Richtung entgegengesetzt zum Entladestrom fließt. Deswegen sind die Spannungen, die sich aufgrund der zwei Ströme an den Anschlüssen 612 ergeben, verschieden gepolt. Durch Ausnützen dieses Polaritätsunterschieds kann der Ionenstrom durch eine nachfolgende mit den Anschlüssen 612 verbundene Schaltung geeignet detektiert werden. Die Diode ist parallel zu der Sekundärwicklung 1b eingefügt, um unerwünschte Spannungen von ungefähr 1 bis 2 kV zu unterdrücken, die zu einem Zeitpunkt erzeugt werden, wenn die erste Wicklung erregt wird, wobei die Zündkerze 603 durch diese induzierte Spannung zu einem falschen Zeitpunkt nicht gezündet wird. Ein kleiner Spalt existiert zwischen dem zentralen Pol und jedem der sich auf der Außenseite befindlichen Polen, und die Isolation dieses Spalts wird durch die Spannung über die Sekundärwicklung durchgeschlagen, wenn ein Entladestrom fließt. Wenn der Ionenstrom fließt, ist jedoch der Isolationswiderstand zu hoch, um die Isolation durch die Spannung (ungefähr 200 bis 300 Volt) über den Kondensator 607 zerstören. Die Diode 616 ist parallel zu dem Verteiler 615 eingefügt, um einen Pfad für den Ionenstrom vorzusehen. Die weitere Arbeitsweise ist die gleiche wie im dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 13 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung einer positiven Hochspannung zur Zündung. In Fig. 13 fließt der Entladestrom durch die Sekundärwicklung 1b - Verteiler 615 - Zündkerze 603 - Erdung. Der Ionenstrom i fließt durch den Kondensator 607 - Widerstand 610 - Diode 611 - Zündkerze 603 - Kondensator 607. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Diode 616 in Fig. 12 nicht erforderlich ist, nachdem der Ionenstrompfad den Spalt zwischen dem zentralen Pol und dem auf der Außenseiten befindlichen Polen des Verteilers nicht einschließt. Die weitere Arbeitsweise ist dieselbe wie im dritten Ausführungsbeispiel.

Claims (9)

1. Zündsystem für Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch
eine Zündspule (100), die eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweist, wobei die Sekundärwicklung eine Hochspannung zum Zünden an eine Zündkerze (105) anlegt, wenn die Zündspule (100) an der Primärwicklung erregt wird;
eine Spannungs-Erzeugungs-Schaltung zur Erzeugung einer Spannung auf der Basis eines über der Primärwicklung entwickelten Signals wenn die Primärwicklung erregt wird, wobei die Spannung eine Entladung über den Elektroden der Zündkerze (105) verursacht zur Bildung eines äußeren Pfades für einen Ionenstrom, der in dem Zylinder (112) während der Verbrennung eines Luftkraftstoffgemischs ensteht;
einen Detektor (120) zur Detektion des Ionenstroms, um die Verbrennung in dem Zylinder (112) zu bestimmen.
2. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Erzeugungs-Schaltung eine Differentiationsschaltung zur Abgabe eines differenzierten Werts eines darauf angelegten Eingangs enthält, einen Gleichrichter, um eine gleichgerichtete negative Spannung des differenzierten Werts zu erzeugen, und einen Haltekondensators, um die darüber angelegten negative Spannung zu halten.
3. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Erzeugungs-Schaltung eine Differentiationsschaltung enthält zur Abgabe eines differenzierten Wertes eines darauf angelegten Eingangs, und einen Gleichrichter zur Erzeugung einer gleichgerichteten negativen Spannung des differenzierten Wertes für jeweils mindestens zwei Zylinder eines Vielzylindermotors, und einen gemeinsamen Kondensator, der an Ausgänge des Gleichrichters angeschlossen ist, um die gleichgerichtete negative Spannung darüber zu halten.
4. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungs-Erzeugungs-Schaltung einen Haltekondensator (307) enthält, der eine erste geerdete Elektrode und eine zweite Elektrode aufweist, eine erste Serienschaltung eines ersten Widerstands (308) und einer ersten Diode (309), die zwischen der zweiten Elektrode und der Primärwicklung (1a) angeschlossen ist, um dem Haltekondensator (307) einen Ladestrom zuzuführen, wenn die Primärwicklung (1a) erregt wird; und
daß der Detektor eine zweite Serienschaltung eines zweiten Widerstands (310) und einer zwischen der ersten Elektrode und dem Haltekondensator (307) eingefügten zweiten Diode (311), enthält, und eine Sekundärwicklung (1b), wobei die zweite Serienschaltung ermöglicht, daß ein Ionenstrom durch den Haltekondensator (307) in die Sekundärwicklung (1b) und eine zwischen der Sekundärwicklung (1b) und der Erdung eingefügten Zenerdiode (313) fließt; wodurch
ein Entladestrom der Zündkerze (303) durch die Sekundärwicklung und die Zenerdiode (313) fließt wenn die Primärwicklung entmagnetisiert wird, während auch der Haltekondensator (307) durch die erste Serienschaltung geladen wird, wodurch ein Ionenstrom durch den Haltekondensator, die zweite Serienschaltung und die Sekundärwicklung fließt, und wodurch der Ionenstrom an einem Knotenpunkt des zweiten Widerstands und der zweiten Diode der zweiten Serienschaltung detektiert wird.
5. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungs-Erzeugungs-Schaltung einen Haltekondensator (407, 507, 607) mit einer ersten geerdeten Elektrode und einer zweiten Elektrode enthält, eine erste Serienschaltung eines ersten Widerstands (408, 508, 608) und einer ersten Diode (409, 509, 609), die zwischen der zweiten Elektrode und der Sekundärwicklung geschaltet ist, um dem Haltekondensator einen Ladestrom zuzuführen, wenn die Primärwicklung erregt wird; und
daß der Detektor eine zweite Serienschaltung eines zweiten Widerstands (410, 510, 610) und einer zwischen der zweiten Elektrode und der Zündkerze eingefügten zweiten Diode (411, 511, 611) enthält, wobei die zweite Serienschaltung und der Haltekondensator so einen Pfad für einen Ionenstrom bildet, daß der Ionenstrom an einem Knotenpunkt des zweiten Widerstands und der zweiten Diode der zweiten Serienschaltung detektiert wird.
6. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung eine positive Spannung ist und der Zündkerze durch eine Diode zugeführt wird.
7. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung eine positive Spannung ist und der Zündkerze durch einen Verteiler zugeführt wird.
8. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung ein mit einer ersten Zündkerze eines ersten Zylinders verbundenes erstes Ende und ein mit einer zweiten Zündkerze eines zweiten Zylinders verbundenes zweites Ende aufweist, wobei sich der erste und zweite Zylinder abwechselnd in einem Verbrennungszyklus und einem Entladezyklus befinden.
9. Zündsystem für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung eine negative Spannung ist; wobei
die Sekundärwicklung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende die negative Hochspannung durch einen Verteiler (615) einer Zündkerze zuführt;
die Spannungs-Erzeugungs-Schaltung einen Haltekondensator enthält, der eine erste geerdete Elektrode und eine zweite Elektrode aufweist, eine erste Serienschaltung eines ersten Widerstands (608) und einer zwischen der zweiten Elektrode und der Primärwicklung geschalteten ersten Diode (609), um dem Haltekondensator einen Ladestrom zuzuführen, wenn die Primärwicklung erregt wird; und
der Detektor einen zweiten Widerstand (610) enthält, der zwischen der zweiten Elektrode des Haltekondensators und dem ersten Ende eingefügt ist, und einer zweiten Diode (616), die parallel zu dem Verteiler geschaltet ist, wodurch der Haltekondensator, der zweite Widerstand, die Sekundärwicklung und die zweite Diode einen Pfad für einen Ionenstrom derart bilden, daß der Ionenstrom an einem Knotenpunkt des zweiten Widerstands und des ersten Endes detektiert wird.
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