DE4136835C2 - Vorrichtung zur Ionenstromerfassung in einem Transistorzündsystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Ionenstromerfassung in einem Transistorzündsystem einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Ionenstromerfassung in einem Transistorzündsystem
einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Solch eine Vorrichtung zur Erfassung eines Ionenstroms ist
aus der DE 33 42 723 C2 bekannt.
Insbesondere zeigt die DE 33 42 723 C2 die Verwendung von
massefreien Zündkerzen für die Verwendung in einer
Ionenstromerfassungsvorrichtung in einem Transistorzündsystem
mit zwei Zündkerzen.
Ein spezieller Anschluß, eine Sonde oder Elektrode, ist in
einer Verbrennungskammer eines Zylinders vorgesehen, um
ausschließlich ein Ionenstrom zu erfassen.
Die Vorrichtung nach der DE 33 42 723 C2 verwendet eine
Zündkerze, die getrennt von der Ionenstromerfassungselektrode
vorgesehen ist, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in der
Verbrennungskammer zu zünden, so daß
Ionenstromerfassungselemente keiner Hochspannung ausgesetzt
sind. Als Folge davon wird keine Hochspannungsdiode benötigt.
In diesem Fall benötigt jedoch das Vorsehen einer speziellen
Ionenstromerfassungselektrode zusätzlich zu den Elektroden der
Zündkerze zusätzlichen Raum und erhöht somit die
Herstellungskosten.
Aus der US-A-4 648 367 ist eine Vorrichtung zum Erfassen eines
Ionenstroms bekannt, welche einen Kondensator zur
Entkopplung einer Gleichspannung an einer Sekundärwicklung
einer Zündspule verwendet. Bei dem Zündsystem der
US-A-4 648 367 handelt es sich um ein kapazitives Zündsystem,
bei dem nicht zwei Zündkerzen gleichzeitig gezündet werden.
Die DE 33 39 569 A1 lehrt, einen Stromsensor auf der
Primärseite einer Zündspule sowie einer Anordnung eines
Kondensators und einer Hochspannungs-Zenerdiode auf der
Sekundärseite der Zündspule vorzusehen.
Aus der US-A-4 491 110 ist es bekannt, die Primärwicklung und
die Sekundärwicklung einer Zündspule an einem Anschluß
zusammenzuschalten und eine Reihenschaltung aus einer
Gleichspannungsquelle und eines Stromsensors über zusätzliche
Elemente an die Sekundärwicklung der Zündspule anzuschließen.
Aus Motortechnische Zeitschrift 51 (1990) 3, Seiten 118-122
sind die allgemeinen Hintergründe einer Ionenstrommessung an
Zündkerzen von Ottomotoren als Klopferkennungsmittel bekannt.
In einer Brennkraftmaschine, die durch einen Funken
gezündet wird, erzeugt der durch eine Zündkerze zum
Zündzeitpunkt erzeugte Funken eine Ionisation der Luft in
dem Zylinder. Wenn eine Spannung über den Elektroden der
Zündkerze angelegt wird, wenn Ionen vorhanden sind, wird
ein Ionenstrom zwischen den Elektroden erzeugt. Durch
Messung des Ionenstroms ist es, aufgrund der Größe
des Ionenstroms möglich zu bestimmen, ob der
Zylinder, in dem die Zündkerze angeordnet ist,
Fehlzündungen ausführt. Außerdem ist die Größe des
Ionenstroms während des Verbrennungshubs eines
Zylinders am größten wenn der Druck in dem Zylinder ein
Maximum erreicht, so daß der Ionenstrom benützt werden
kann, um Druckveränderungen innerhalb eines Zylinders zu
überwachen.
Herkömmliche Vorrichtungen zur Erfassung eines Ionenstroms
besitzen eine an die Zündkerze angeschlossene
Energieversorgung, um eine negative Spannung zwischen der
Mittelelektrode und der mit Masse verbundenen Elektrode
einer Zündkerze zur Erzeugung eines Ionenstroms in
Form von positiven Ionen anzulegen. Ein elektrischer
Strom, der aufgrund des Ionenstroms durch einen mit
der Energieversorgung in Reihe geschalteten stromfühlenden
Widerstand fließt, wird dann als Anzeichen des Ionenstroms
gemessen. Nachdem jedoch die den Ionenstrom
erzeugenden positiven Ionen eine große Masse und eine
niedrige Geschwindigkeit besitzen, ist die Größe des durch
den stromfühlenden Widerstand fließenden elektrischen
Stroms extrem klein und schwierig zu messen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Ionenstromerfassung in einem Transistorzündsystem einer
Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art vorzusehen, die
mit niedrigem Aufwand einen großen Ionenstrom erzeugen kann,
der einfach gemessen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1.
In der Vorrichtung zur Erfassung eines Ionenstroms
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine positive
Spannung zwischen der Mittelelektrode und der mit Masse
verbundenen Elektrode einer Zündkerze für einen Zylinder
einer Brennkraftmaschine angelegt. Wenn sich die Zündkerze
entlädt und Ionen erzeugt, erzeugt die positive Spannung
über den Elektroden der Zündkerze einen Ionenstrom
aufgrund des Elektronenflusses. Nachdem Elektronen eine
viel kleinere Masse und eine viel höhere Geschwindigkeit
besitzen als positive Ionen ist der Ionenstrom groß
und einfach zu messen.
Der aufgrund des
ionischen Stroms fließende Strom, der zwischen den
Elektroden aufgrund einer positiven Spannung durch einen
mit der Energieversorgung in Reihe geschalteten
Stromsensor fließt, wird dann nach dem Zünden der
Zündkerze gemessen.
Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten von
Transistor-Zündsystemen angewendet werden. Zum Beispiel kann das
Zündsystem ein Zündsystem
mit oder ohne Unterbrecherkontakten sein.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur
Erfassung eines Ionenstroms entsprechend
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels aus Fig.
1, das den Strompfad bei der Entladung
irgendeiner der Zündkerzen zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels aus Fig.
1, das den Strompfad zeigt, wenn ein Ionenstrom
erzeugt wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Ein Zündsystem eines
sogenannten Gleich-Zündungs-Typ, bei dem zwei
Zündkerzen in einem Motor im wesentlichen zum
selben Zeitpunkt gezündet werden, aber nur ein Zylinder
entsprechend einer der Zündkerzen ein Brennstoff-
Luft-Gemisch zum Zeitpunkt des Zündens enthält, weist eine
Zündspule 1
mit einer Primärwicklung 1a und einer Sekundärwicklung
1b auf. Ein
Anschluß der Primärwicklung 1a ist an eine nicht gezeigte
Energieversorgung, wie zum Beispiel an eine Batterie,
angeschlossen und der andere Anschluß ist an einen
Leistungstransistor 2 angeschlossen, der von einer nicht
gezeigten Steuereinheit gesteuert wird. Ein Anschluß der
Sekundärwicklung 1b ist an die Mittelelektrode einer
ersten Zündkerze 4a und der andere Anschluß ist an die
Mittelelektrode einer zweiten Zündkerze 4b angeschlossen,
die sich in einem anderen Zylinder als demjenigen in dem
die erste Zündkerze 4a angeordnet ist, befindet. Die
Zylinder, die die ersten und zweiten Zündkerzen 4a und 4b
aufnehmen, sind so ausgewählt, daß die Kolben der zwei
Zylinder in Gegenphase zueinander sind. Zum Beispiel
können die Zylinder so gewählt werden, daß sich der Kolben
eines Zylinders in seinem Verdichtungshub befindet, wenn
sich der Kolben des anderen Zylinders in seinem Auslaßhub
befindet, wobei in diesem Fall die beiden Kolben 360°
außer Phase sind. Der positive Anschluß der
Sekundärwicklung 1b und der Mittelelektrode der zweiten
Zündkerze 4b sind an Masse durch eine Reihenschaltung
angeschlossen, die eine Energieversorgung 5, einen
stromfühlenden Widerstand 6 und ein Gleichrichtungselement
in Form einer Diode 8 umfaßt. Die Anode der Diode 8 ist an
den Widerstand 6 und die Kathode an die Sekundärwicklung
1b angeschlossen. Ein Anschluß 7 ist an einen Anschluß des
Widerstands 6 angeschlossen, um die Spannungsänderung über
dem Widerstand 6 aufgrund eines Ionenstroms zu
messen. Die Polarität der Energieversorgung 5 ist derart,
daß eine positive Spannung über der Mittelelektrode und
der Masseelektrode jeder der Zündkerzen 4a und 4b angelegt
wird. Die Spannung der Energieversorgung 5 kann in einem
Bereich
von 300 V liegen.
Wenn das Brennstoff-Luft-Gemisch in einem der Zylinder
entsprechend der Zündkerzen 4a und 4b gezündet werden
soll, wird der Leistungstransistor von einer nicht
dargestellten Steuereinheit 2 ausgeschaltet, um den durch
die Primärwicklung 10a fließenden Strom zu unterbrechen
und eine Hochspannung, die eine in Fig. 2 dargestellte
Polarität besitzt, wird in der Sekundärwicklung 10b
erzeugt. Diese Spannung verursacht die Zündung der beiden,
der ersten und der zweiten Zündkerze 4a und 4b, und ein
Entladestrom fließt in die durch den Pfeil in Fig. 2
gezeigte Richtung. Weil zu diesem Zeitpunkt nur einer der
den Zündkerzen entsprechenden Zylinder ein unverbranntes
Brennstoff-Luft-Gemisch enthält, findet nur in diesem
Zylinder eine Verbrennung statt.
Eine Ionisiation wird zum Zeitpunkt der Verbrennung des
Brennstoff-Luft-Gemischs erzeugt, und Ionen werden
zwischen den Elektroden einer der Zündkerzen erzeugt. Die
von der Energieversorgung 5 erzeugte positive Spannung hat
zur Folge, daß ein Ionenstrom zwischen den Elektroden
der Zündkerze fließt, und dies hat zur Folge, daß ein
elektrischer Strom in die durch den Pfeil in Fig. 3
dargestellte Richtung durch den Widerstand 6 fließt.
Dieser elektrische Strom erzeugt eine Spannungsänderung am
Anschluß 7 entsprechend der Größe des Ionenstroms.
Nachdem der Ionenstrom aufgrund des Elektronenflusses
existiert, ist die Größe des Ionenstroms viel größer
als der Ionenstrom, der von einer herkömmlichen
Vorrichtung zur Erfassung eines Ionenstroms erzeugt
wird, die den Fluß von positiven Ionen mißt. Deswegen kann
der Ionenstrom
einfach und zuverlässig gemessen
werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Ionenstromerfassung in einem Transistorzündsystem einer Brennkraftmaschine, umfassend:
- a) zwei Zündkerzen (4a, 4b) mit jeweils einer ersten und einer zweiten Elektrode;
- b) eine eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufweisende Zündspule (1), deren Sekundärwicklung (1b) mit ihrem einen Anschluß an die erste Elektrode der ersten Zündkerze (4a) und ihrem anderen Anschluß an die erste Elektrode der zweiten Zündkerze (4b) angeschlossen ist;
- c) einen Stromsensor (6) mit einem ersten und einem zweiten Anschluß zur Erfassung des Ionenstromes und zur Abgabe eines die Stärke des Ionenstromes wiedergebenden Signals (7) am zweiten Anschluß;
- d) eine Meßspannungs-Erzeugungseinrichtung, die mit dem
Stromsensor (6) in Reihe verbunden ist, zum Erzeugen
einer den Ionenstrom hervorrufenden Meßspannung,
wobei der negative Anschluß der Meßspannungs-Erzeugungseinrichtung
mit Masse und der positive
Anschluß mit dem ersten Anschluß des Stromsensors (6)
verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß - e) die zweiten Elektroden der beiden Zündkerzen (4a, 4b) mit Masse verbunden sind;
- f) die Meßspannungs-Erzeugungseinrichtung eine Gleichspannungsquelle (5) ist, welche ohne Aufnahme von Energie aus der Zündspule (1) eine Gleichspannung bereitstellt:
- g) der Stromsensor (6) mit seinem zweiten Anschluß mit dem anderen Anschluß der Sekundärwicklung (16) verbunden ist; und
- h) ein Gleichrichtungselement (8) zwischen dem zweiten Anschluß des Stromsensors (6) und dem anderen Anschluß der Sekundärwicklung (1b) in derartiger Richtung in Reihe geschaltet ist, daß die ersten Elektroden der beiden Zündkerzen (4a, 4b) mit der positiven Spannung von der Gleichspannungsquelle (5) beaufschlagt werden.
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