DE19733355C2 - Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung, um den Verbrennungszustand eines
Verbrennungsmotors zu erfassen, indem die Veränderungen der
Menge von Ionen gemessen wird, die während der Verbrennung in
dem Verbrennungsmotor beobachtet werden, und betrifft
insbesondere eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor, die in der Lage ist, eine
Frühzündung oder ein Abfallen einer Vorspannung zu dem
Zeitpunkt, wenn eine Zündspule mit Energie versorgt wird, zu
verhindern, um so Steuerfehler zu vermeiden und um eine gute
Vorspannung sicherzustellen, um einen Ionenstrom
festzustellen, insbesondere in einem Verbrennungsmotor mit
Niedrigspannungsverteilung.
Gewöhnlich wird in einem Verbrennungsmotor, der durch eine
Vielzahl von Zylindern angetrieben wird, ein Kraftstoff-
Luftgemisch, das aus Kraftstoff und Luft besteht und in den
Verbrennungsraum von jedem Zylinder eingeführt worden ist,
komprimiert, wenn ein Kolben sich nach oben bewegt wird, und
eine Hochspannung für eine Zündung wird an eine die in der
Verbrennungskammer angeordnete Zündkerze angelegt, um einen
elektrischen Funken zu erzeugen, um das Kraftstoff-
Luftgemisch zu zünden; die Explosivkraft, die erzeugt wird,
wenn das Kraftstoff-Luftgemisch verbrannt wird, wird in die
Kraft umgewandelt, die den Kolben herabdrückt und wird als
eine Drehausgabe vom Verbrennungsmotor abgenommen.
Es ist bekannt, daß beim Stattfinden der Verbrennung in der
Verbrennungskammer die Moleküle in der Verbrennungskammer
ionisiert werden und daher ein Anlegen einer Vorspannung an
Ionenstrom-Erfassungselektroden, die gewöhnlicherweise
Zündkerzenelektroden sind und in der Verbrennungskammer
angeordnet sind, bewirkt, daß Ionen mit elektrischen Ladungen
sich in der Form eines Ionenstromes (ionischen Stromes)
zwischen Zündkerzenelektroden bewegen.
Es ist auch bekannt, daß der Ionenstrom empfindlich auf den
Verbrennungszustand in der Verbrennungskammer reagiert, was
es möglich macht, einen Verbrennungszustand im
Verbrennungsmotor zu erfassen, indem der Zustand erfaßt wird,
in dem der Ionenstrom erzeugt wird.
Diese Art von Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für
einen Verbrennungsmotor wird z. B. in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-191465 beschrieben,
in der eine Zündkerze als eine Elektrode für ein Erfassen
eines Ionenstroms verwendet wird und ein Verbrennungsfehler
einschließlich einer Fehlzündung durch die Menge eines
unmittelbar nach einer Zündung erfaßten Ionenstroms erfaßt
wird.
Fig. 8 zeigt ein Schaltungsaufbaudiagramm, das ein Beispiel
einer bekannten Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor, basierend auf einer
Niedrigspannungsverteilung, veranschaulicht.
In Fig. 8 ist die Kathode einer Autobatterie 1 mit einem Ende
einer Primärwicklung 2a einer Zündspule 2 verbunden, das
andere Ende der Primärwicklung 2a ist mit der Masse über
einen emittergeerdeten Leistungstransistor 3 zum Abschalten
der Versorgung eines Primärstroms verbunden.
Eine Sekundärwicklung 2b der Zündspule 2 stellt zusammen mit
der Primärwicklung 2a einen Transformator dar; das
Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b ist mit einem Ende
einer jedem Zylinder, nicht gezeigt, entsprechenden Zündkerze
4 verbunden, um eine Hochspannung einer negativen Polarität
zur Zeit einer Zündsteuerung auszugeben.
Die aus gegenüberliegenden Elektroden bestehende Zündkerze 4
entlädt sich, um das Kraftstoff-Luftgemisch in einem Zylinder
zu entzünden, wenn die Hochspannung für eine Zündung daran
angelegt wird.
In dieser Zeichnung ist repräsentativ nur ein Paar der
Zündspule 2 und Zündkerze 4 für die Zündspulen 2 und
Zündkerzen 4 gezeigt, die für jeden jeweiligen Zylinder
bereitgestellt sind.
Das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung 2b ist mit
einer Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 verbunden. Die
Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 legt eine Vorspannung
positiver Polarität, die die zur Zündpolarität
entgegengesetzte Polarität ist, über die Sekundärwicklung 2b
an die Zündkerze 4 an und erfaßt den Ionenstrom, der der
Menge von Ionen entspricht, die zum Zeitpunkt einer Zündung
erzeugt werden.
Die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 umfaßt: eine
Vorspannungsvorrichtung, nämlich einen Kondensator C, der mit
dem Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung 2b verbunden
ist; eine Diode D, die zwischen den Kondensator C und die
Masse geschaltet ist; einen Widerstand R, der parallel mit
der Diode D verbunden ist; und eine Zenerdiode DZ zum
Begrenzen einer Spannung, die parallel mit dem Kondensator C
und der Diode D verbunden ist.
Diese aus dem Kondensator C und der Diode D bestehende
Serienschaltung und die Zenerdiode DZ, die parallel mit der
Serienschaltung verbunden ist, sind zwischen das
Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung 2b und Masse
geschaltet, um einen Ladepfad darzustellen, um den
Kondensator C mit der Vorspannung zu der Zeit zu laden, wenn
ein Zündstrom erzeugt wird.
Der Kondensator C wird mit dem Sekundärstrom geladen, der
über die Zündkerze 4 fließt, die unter der
Hochspannungsausgabe von der Sekundärwicklung 2b entladen
wird, wenn der Leistungstransistor 3 AUS-geschaltet wird,
d. h. wenn der der Primärwicklung 2a zugeführte Strom
abgeschaltet wird. Die Ladespannung wird durch die Zenerdiode
DZ auf eine vorbestimmte Vorspannung begrenzt, beispielsweise
einige hundert Volt; sie dient als Vorspannungsvorrichtung,
d. h. die Leistungsversorgung, um einen Ionenstrom zu
erfassen.
Der Widerstand R in der Ionenstrom-Erfassungsvorrichtung 10
wandelt den durch die Vorspannung gelieferten Ionenstrom in
eine Spannung um, die als ein Ionenstrom-Erfassungssignal Ei
an eine elektronische Steuereinheit (ECU) 20 geliefert wird.
Die aus einem Mikroprozessor bestehende ECU 20 bestimmt den
Verbrennungszustand des Verbrennungsmotors in Übereinstimmung
in Übereinstimmung mit dem Ionenstrom-Erfassungssignal Ei;
falls sie einen schlechten Verbrennungszustand feststellt,
führt sie entsprechende Korrekturmaßnahmen aus, um ein
Problem zu verhindern.
Die ECU 20 berechnet auch die Zündzeitvorgabe etc., in
Übereinstimmung mit den Betriebsbedingungen, die über
verschiedene Sensoren, nicht gezeigt, erhalten werden und
gibt ein Zündsignal P für den Leistungstransistor 3 aus,
Kraftstoffeinspritzsignale an die Injektoren, nicht gezeigt,
der jeweiligen Zylinder, und Steuersignale an verschiedene
Stellglieder, wie z. B. eine Drosselklappe und ein ISC-Ventil.
Die Fig. 9 bis 11 sind erklärende Zeichnungen, die den Pfad
veranschaulichen, entlang dessen ein Strom in die
Sekundärwicklung 2b und die Ionenstrom-Erfassungsschaltung
fließt; Fig. 9 und Fig. 10 veranschaulichen den Pfad, durch
eine durchgezogene Linie bezeichnet, eines sekundären Stromes
I2, der unter der Hochspannung zu der Zeit fließt, wenn die
Zündkerze 4 sich entlädt, d. h. während der Zündsteuerung; und
Fig. 11 veranschaulicht den Pfad, durch eine gestrichelte
Linie bezeichnet, des Ionenstroms i, der unter der
Vorspannung zu der Zeit fließt, wenn der Ionenstrom erfaßt
wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 wird der Betrieb der
in Fig. 8 gezeigten bekannten Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
beschrieben.
Normalerweise berechnet die ECU 20 die Zündzeitvorgabe, etc.,
in Übereinstimmung mit Betriebsbedingungen und legt das
Zündsignal P an die Basis des Leistungstransistors 3 zu einer
Ziel-Steuerzeitvorgabe an, um so den Leistungstransistor 3
AN/AUS zu schalten.
Somit schaltet der Leistungstransistor 3 die Versorgung des
Primärstromes ab, der in die Primärwicklung 3a der Zündspule
2 fließt, um die Primärspannung zu verstärken und die
Hochspannung für eine Zündung an dem Hochspannungsende der
Sekundärwicklung 2b zu erzeugen, beispielsweise einige zehn
Kilovolt.
Diese sekundäre Spannung wird an die Zündkerze 4 in jedem
Zylinder angelegt, um einen Entladefunken in der
Verbrennungskammer des Zylinders unter einer Zündsteuerung zu
erzeugen, wodurch das Kraftstoff-Luftgemisch verbrannt wird.
Zu diesem Zeitpunkt, falls der Verbrennungszustand normal
ist, wird eine vorbestimmte Menge von Ionen um die Zündkerze
und in der Verbrennungskammer erzeugt.
Der Sekundärstrom I2, der durch das Entladen der Zündkerze 4
zum Zeitpunkt der Zündung ausgelöst wird, fließt entlang der
in Fig. 9 gezeigten, durchgezogenen Linie und lädt den
Kondensator C, der die Vorspannungsenergieversorgung
bereitstellt, über den Ladepfad in der Ionenstrom-
Erfassungsschaltung 10.
Dann, sobald die Vorspannung des Kondensators C die
Zenerspannung der Zenerdiode DZ übersteigt, fließt der
Sekundärstrom I2 entlang des durch die durchgezogene Linie in
Fig. 10 bezeichneten Pfades, und die Vorspannung des
Kondensators C wird durch die Zenerspannung der Zenerdiode DZ
beschränkt.
Die Vorspannung des Kondensators C wird durch die
Schaltcharakteristik der Zenerdiode DZ auf einen beliebigen,
vorbestimmten Wert gesetzt.
Die so in den Kondensator C geladene Vorspannung wird über
die Sekundärwicklung 2b an die Zündkerze 4 eines Zylinders
angelegt, der gerade einer Zündsteuerung unterzogen worden
ist, d. h. einer Zündung, was bewirkt, daß der Ionenstrom i,
der der Menge von Ionen entspricht, die zum Zeitpunkt einer
Verbrennung erzeugt worden sind, so fließt, wie es durch die
gestrichelte Linie in Fig. 11 veranschaulicht ist. Zu diesem
Zeitpunkt bewegen sich die Ionen zwischen den Elektroden der
Zündkerze 4, und der Kondensator C entlädt sich.
Der Ionenstrom i wird durch den Spannungsabfall über dem
Widerstand R als das Ionenstrom-Erfassungssignal Ei erfaßt.
Die ECU 20 bestimmt den Verbrennungszustand eines jeden
Zylinders in Übereinstimmung mit dem Ionenstrom-
Erfassungssignal Ei und berechnet geeignete Steuerparameter,
wie z. B. Zündzeitvorgaben, in Übereinstimmung mit den
Betriebsbedingungen und den Verbrennungszuständen, wie
vorhergehend beschrieben.
Wenn jedoch die Versorgung eines Stromes zu der
Primärwicklung 2a der Zündspule 2 begonnen hat, entwickelt
das Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b eine positive
Spannung, die entgegengesetzt zu der zum Zündzeitpunkt ist.
Diese Spannung hat die gleiche Polarität wie die Vorspannung;
daher, falls die Vorspannung darüber gelegt ist, besteht die
Gefahr, daß eine Entladung zwischen den gegenüberliegenden
Elektroden der Zündkerze 4 stattfinden könnte.
Falls das Entladen an der Zündkerze 4 zum Zeitpunkt des
Beginns des mit Energie Versorgens der Zündspule 2
stattfindet, dann entsteht ein Steuerfehler aufgrund einer
Frühzündung und zudem entlädt sich der Kondensator C in der
Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 ungenutzt.
Darüber hinaus bewirkt das Entladen des Kondensators C einen
Abfall der Vorspannung, was ein Verschlechtern der
Empfindlichkeit für ein Erfassen des Ionenstroms i bewirkt,
und der Strom zum Zeitpunkt des Entladens wird fehlerhaft als
der Ionenstrom i erfaßt.
Aus der älteren, aber nicht vorveröffentlichten Anmeldung DE 196 47 138 A1
ist eine Verbrennungszustands-
Erfassungvorrichtung bekannt, bei der zwischen
Sekundärwicklung und Vorspannungsvorrichtunge eine
Strombegrenzungsvorrichtung eingefügt ist, um eine
unerwünschte Entladung der Vorspannungsvorrichtung in die
Zündspulen-Sekundärwicklung zu verhindern, wenn der Strom
durch die Primärwicklung der Zündspule eingeschaltet wird.
Die beiden Enden der Sekundärwicklung sind Hochspannungsenden
und die Strombegrenzungsvorrichtung ist an ein
Hochspannungsende der Sekundärwicklung angeschlossen.
Den bekannten Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtungen
für einen Verbrennungsmotor liegt das Problem zugrunde, daß
die einer Frühzündung zuzuordnenden Steuerfehler
eine Empfindlichkeit für ein Erfassen eines Ionenstroms
verschlechtern und Erfassungsfehler nicht verhindert werden
können, da keine Maßnahmen gegen das Entladen der Vorspannung
durchgeführt wurden, das zu Beginn des mit Energieversorgens
der Zündspule 2 auftreten kann.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf ein Lösen des
oben beschriebenen Problems gemacht, und es ist Aufgabe der
Erfindung, eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, die in der Lage,
ist zu verhindern, daß eine Vorspannvorrichtung sich zu der
Zeit entlädt, wenn die Versorgung eines Stromes zu der
Zündspule begonnen hat, um so Steuerfehler oder
Erfassungsfehler zu verhindern, und die auch in der Lage ist,
eine gute Empfindlichkeit für ein Erfassen eines Ionenstroms
aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Daher wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor bereitgestellt, die ausgerüstet ist mit:
einer Zündspule mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, an deren einem Ende eine Hochspannung für eine Zündung erzeugt wird, wenn der durch die Primärwicklung fließende Strom unterbrochen wird;
einer Zündkerze, deren eine Elektrode mit Masse und deren andere Elektrode mit dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung verbunden sind, und die sich unter dem Anlegen der Hochspannung für eine Zündung entlädt, um das Kraftstoff-Luftgemisch im Zylinder des Verbrennungsmotors zu entzünden;
einer Ionenstrom-Erfassungsschaltung, die eine Vorspannungsvorrichtung einschließt, welche einerseits mit dem anderen, ein Niedrigspannungsende darstellenden Ende der Sekundärwicklung und andererseits mit Masse verbunden ist, und die einen Ionenstrom erfaßt, der nach der Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches von der Vorspannungsvorrichtung über die Zündkerze fließt;
einer Strombegrenzungsvorrichtung, die zwischen das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung und die Vorspannungsvorrichtung eingefügt ist; und
einer elektronische Steuereinheit (ECU), die den Verbrennungszustand an der Zündkerze in Übereinstimmung mit dem Ionenstrom erfaßt;
wobei die Vorspannungsvorrichtung über das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung an die Zündkerze eine Vorspannung anlegt, die zu der Hochspannung für eine Zündung die entgegengesetzte Polarität aufweist; und
die Strombegrenzungsvorrichtung den Strom begrenzt, der von der Vorspannungsvorrichtung über die Sekundärwicklung zu der Zündkerze fließt, wodurch diejenige Spannung begrenzt wird, die sich an dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung dann entwickelt, wenn der Strom durch die Primärwicklung eingeschaltet wird.
einer Zündspule mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, an deren einem Ende eine Hochspannung für eine Zündung erzeugt wird, wenn der durch die Primärwicklung fließende Strom unterbrochen wird;
einer Zündkerze, deren eine Elektrode mit Masse und deren andere Elektrode mit dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung verbunden sind, und die sich unter dem Anlegen der Hochspannung für eine Zündung entlädt, um das Kraftstoff-Luftgemisch im Zylinder des Verbrennungsmotors zu entzünden;
einer Ionenstrom-Erfassungsschaltung, die eine Vorspannungsvorrichtung einschließt, welche einerseits mit dem anderen, ein Niedrigspannungsende darstellenden Ende der Sekundärwicklung und andererseits mit Masse verbunden ist, und die einen Ionenstrom erfaßt, der nach der Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches von der Vorspannungsvorrichtung über die Zündkerze fließt;
einer Strombegrenzungsvorrichtung, die zwischen das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung und die Vorspannungsvorrichtung eingefügt ist; und
einer elektronische Steuereinheit (ECU), die den Verbrennungszustand an der Zündkerze in Übereinstimmung mit dem Ionenstrom erfaßt;
wobei die Vorspannungsvorrichtung über das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung an die Zündkerze eine Vorspannung anlegt, die zu der Hochspannung für eine Zündung die entgegengesetzte Polarität aufweist; und
die Strombegrenzungsvorrichtung den Strom begrenzt, der von der Vorspannungsvorrichtung über die Sekundärwicklung zu der Zündkerze fließt, wodurch diejenige Spannung begrenzt wird, die sich an dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung dann entwickelt, wenn der Strom durch die Primärwicklung eingeschaltet wird.
Die Strombegrenzungsvorrichtung der Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung schließt einen
Widerstand ein.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung schließt die
Strombegrenzungsvorrichtung der Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor eine
Gleichrichtervorrichtung ein, die parallel mit dem Widerstand
verbunden ist. Die Gleichrichtervorrichtung setzt einen Strom
in Vorwärtsrichtung, wobei der Strom über die
Sekundärwicklung aufgrund des Entladens der Zündkerze fließt,
wenn die Hochspannung für eine Zündung angelegt wird, um so
die Potentialdifferenz über dem Widerstand während einer
Zündsteuerung zu beschränken.
In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung sind
die Zündspulen und die Zündkerzen der Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor für die
jeweiligen Zylinder des Verbrennungsmotors bereitgestellt;
die Strombegrenzungsvorrichtung und die Ionenstrom-
Erfassungsvorrichtung werden gemeinsam zu dem
Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung von jeder Zündspule
verbunden.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
sekundären Strompfad zum Zeitpunkt einer
Zündsteuerung in Übereinstimmung mit dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
Ionenstrompfad zum Zeitpunkt des Erfassens des
Ionenstromes in Übereinstimmung mit dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt ein Schaltblockdiagramm, das ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 5 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
sekundären Strompfad zu dem Zeitpunkt einer
Zündsteuerung in Übereinstimmung mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 6 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
Ionenstrompfad zu dem Zeitpunkt des Erfassens des
Ionenstromes in Übereinstimmung mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 7 zeigt ein Schaltblockdiagramm, das ein drittes
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8 zeigt ein Schaltblockdiagramm, das eine bekannte
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für
einen Verbrennungsmotor veranschaulicht;
Fig. 9 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
sekundären Strompfad zu dem Zeitpunkt eines Ladens
einer Vorspannung durch die bekannte
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für
einen Verbrennungsmotor veranschaulicht;
Fig. 10 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
sekundären Strompfad zu der Zeit eines Klemmens der
Vorspannung durch die bekannte
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für
einen Verbrennungsmotor veranschaulicht; und
Fig. 11 zeigt ein erklärendes Diagramm, das einen
Ionenstrompfad zu der Zeit des Erfassens eines
Ionenstromes durch die bekannte
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für
einen Verbrennungsmotor veranschaulicht.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das das erste
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; die oben
beschriebenen entsprechenden Komponenten (siehe Fig. 8)
werden mit gleichen Referenzziffern bezeichnet, und eine
detaillierte Beschreibung davon wird ausgelassen.
In Fig. 1 ist ein Widerstand 5, der als eine
Strombegrenzungsvorrichtung arbeitet, zwischen das
Niedrigspannungsende einer Sekundärwicklung 2b und einen
Kondensator C, d. h. eine Vorspannvorrichtung in einer
Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10, eingefügt.
Der Widerstand 5 steuert den Entladestrom, der von dem
Kondensator C über die Sekundärwicklung 2b in eine Zündkerze
4 fließt, wodurch die Spannung gesteuert wird, die an dem
Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b zu dem Beginn des
Versorgens eines Stromes zu der Primärwicklung 2a entsteht.
Dies verhindert das Stattfinden des Entladens zwischen den
Elektroden der Zündkerze 4, was das Entladen des Kondensators
C verhindert, der als eine Vorspannungsenergieversorgung
dient, wodurch das Verschlechtern der Empfindlichkeit für ein
Erfassen des Ionenstroms i verhindert wird.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen erklärende Diagramme, die den Pfad
veranschaulichen, entlang dessen über den Widerstand 5 Strom
in die Sekundärwicklung 2b und die Ionenstrom-
Erfassungsschaltung 10 fließt. Insbesondere zeigt Fig. 2 den
Pfad, bezeichnet durch die durchgezogene Linie, eines
sekundären Stromes I2, der unter der Hochspannung zu dem
Zeitpunkt des Entladens an der Zündkerze 4 fließt, d. h. zu
dem Zündsteuerzeitpunkt; und Fig. 3 zeigt den Pfad, durch
eine gestrichelte Linie bezeichnet, eines Ionenstroms i, der
unter der Vorspannung zu dem Zeitpunkt des Erfassens des
Ionenstroms fließt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird der Betrieb des in
Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beschrieben.
Wie vorhergehend beschrieben wird, wenn ein
Leistungstransistor 3 durch ein Zündsignal P AN-geschaltet
wird, wird mit dem Versorgen eines Stromes zu der
Primärwicklung 2a begonnen, und eine positive Spannung
erscheint an dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Entladestrom von dem Kondensator
C zu dem Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung 2b durch
den Widerstand 5 beschränkt; daher ist die an der
Sekundärwicklung 2b erzeugte Spannung auf das
Hochspannungsende und das Niedrigspannungsende aufgeteilt,
ohne daß die Vorspannung darübergelegt ist.
Daher wird die Spannung unterdrückt, die an dem
Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b zu dem Zeitpunkt
erzeugt wird, an dem die Zündspule 2 mit Energie versorgt
wird, und die die Polarität aufweist, die der Zündpolarität
entgegengesetzt ist, was ein Entladen der Zündkerze
verhindert.
Als eine Folge wird die Frühzündung der Zündkerze 4
verhindert, und der Kondensator C entlädt sich nicht; daher
kann die Vorspannung auf einem guten Wert gehalten werden,
was eine gute Empfindlichkeit für ein Erfassen des
Ionenstroms i ermöglicht, die aufrechtzuerhalten ist.
Dann, wenn der Leistungstransistor 3 AUS-geschaltet wird, um
die Versorgung des Primärstromes abzuschalten, erscheint die
Hochspannung für eine Zündung an dem Hochspannungsende der
Sekundärwicklung 2b, und eine Funkenentladung findet an der
Zündkerze des unter Steuerung befindlichen Zylinders statt,
was das Kraftstoff-Luftgemisch verbrennt.
Dann fließt der sekundäre Strom I2 entlang des durch die
durchgezogene Linie in Fig. 2 bezeichneten Pfades und lädt
den Kondensator C, wie vorhergehend beschrieben, wobei die
Ladespannung durch die Zenerspannung der Zenerdiode DZ
begrenzt ist.
Wenn das Kraftstoff-Luftgemisch in der Verbrennungskammer
aufgrund des Entladens der Zündkerze 4 verbrennt, werden
Ionen in der Umgebung der Zündkerze 4 erzeugt, was das
Fließen des Ionenstromes i bewirkt, durch die gestrichelte
Linie in Fig. 3 bezeichnet, wobei die Ladespannung des
Kondensators C die Leistungsversorgung ist.
Dies bewirkt, daß ein Ionenstrom-Erfassungssignal Ei von dem
Widerstand R zu der ECU 20 geliefert wird, was es ihr
ermöglicht, den Verbrennungszustand zu bestimmen.
Somit verhindert der Widerstand 5 zum Begrenzen des Stromes,
der zwischen der Sekundärwicklung 2b und dem Kondensator C
angeordnet ist, daß die Vorspannung des Kondensators C sich
über die Zündkerze 4 über die Sekundärwicklung 2b entlädt,
sogar dann, wenn die positive Spannung an dem
Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b zum Beginn des
Versorgens des Primärstromes erzeugt wird.
Somit können Steuerfehler oder ein Abfallen der Vorspannung
verhindert werden, so daß ein hochgenaues Ionenstrom-
Erfassungssignal Ei erlaubt, daß ein hochzuverlässiges
Erfassungsergebnis des Verbrennungszustands erhalten werden
kann.
Im ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde nur
der Widerstand 5 als die Spannungsbegrenzungsvorrichtung
verwendet; jedoch kann eine Gleichrichtervorrichtung zum
Setzen des sekundären Stromes I2 zum Zeitpunkt einer
Zündsteuerung in die Vorwärtsrichtung parallel mit dem
Widerstand verbunden sein.
In solch einem Fall wird die Strombegrenzungsfunktion des
Widerstandes 5 im Hinblick auf den Sekundärstrom I2 unwirksam
gemacht; daher verschlechtert sich die Zündcharakteristik
nicht.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, das ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, worin die
Gleichrichtervorrichtung parallel mit dem Widerstand 5
verbunden ist; zu Fig. 1 ähnliche Bestandselemente sind mit
den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und eine genaue
Beschreibung davon wird ausgelassen.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen erklärende Diagramme der Pfade,
entlang derer ein Strom in eine Sekundärwicklung 2b und in
eine Ionenstromerfassungsschaltung 10 über die
Strombegrenzungsvorrichtung fließt. Insbesondere zeigt Fig. 5
den durch die durchgezogene Linie bezeichneten Pfad des
Sekundärstromes I2, der unter der Hochspannung zu dem
Zeitpunkt des Entladens an der Zündkerze fließt, d. h. zu dem
Zeitpunkt einer Zündsteuerung, und Fig. 6 zeigt den durch die
gestrichelte Linie bezeichneten Pfad des Ionenstroms i, der
unter der Vorspannung zu dem Zeitpunkt des Erfassens des
Ionenstroms fließt.
In Fig. 4 ist die Strombegrenzungsvorrichtung durch den
Widerstand 5 und die Gleichrichtervorrichtung dargestellt,
nämlich eine Diode 6, die parallel mit dem Widerstand 5
verbunden ist.
Die Diode 6 ist so angeordnet, daß der sekundäre Strom I2,
wenn die Hochspannung für eine Zündung angelegt wird, in die
Vorwärtsrichtung fließt, um die Potentialdifferenz über dem
Widerstand 5 während einer Zündsteuerung zu beschränken.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und Fig. 6 wird der Betrieb des
in Fig. 4 gezeigten, zweiten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Zuerst wird die positive Spannung, die an dem
Hochspannungsende der Sekundärwicklung 2b entwickelt wird,
beschränkt, sogar wenn eine positive Spannung an dem
Hochspannungsende einer Sekundärwicklung 2b auftritt, wenn
die Versorgung des Stromes zu der Primärwicklung 2a begonnen
wird, was das Entladen an einer Zündkerze 4 verhindert, da
der Entladestrom an dem Niedrigspannungsende der
Sekundärwicklung 2b von dem Kondensator C durch den
Widerstand 5 beschränkt wird, wie oben erwähnt.
Somit wird die Frühzündung der Zündkerze 4 und das Entladen
des Kondensators C verhindert; daher kann die Vorspannung des
Kondensators C auf einem guten Wert gehalten werden, was
erlaubt, daß eine gute Sensitivität für ein Erfassen des
Ionenstroms i aufrecht erhalten wird.
Wenn der Primärstrom abgeschaltet wird, wird die Hochspannung
für eine Zündung an dem Hochspannungsende der
Sekundärwicklung 2b erzeugt, und die Zündkerze 4 entlädt
sich. Dies bewirkt, daß der sekundäre Strom I2 entlang des
Pfades über die Diode 6 fließt, der durch die durchgezogene
Linie in Fig. 5 bezeichnet ist, um den Kondensator C auf eine
vorbestimmte Spannung zu laden.
Weiter erzeugt das Entladen der Zünkerze 4 Ionen, und der
Ionenstrom i fließt entlang des Pfades über den Widerstand 5,
bezeichnet durch die gestrichelte Linie in Fig. 6.
Somit bewirkt die Diode 6, die parallel mit dem Widerstand 5
für ein Strombegrenzen verbunden ist, daß der sekundäre Strom
I2 in die Diode 6 fließt, ohne während der Zündsteuerung
durch den Widerstand 5 zu fließen, wie in Fig. 5
veranschaulicht.
Demzufolge ist die Potentialdifferenz über dem Widerstand 5
vermindert, was ein verbessertes Zündverhalten im Vergleich
mit dem vorherigen ersten Ausführungsbeispiel erlaubt.
Beim Beginn des Versorgens des Primärstromes wird die
Strombegrenzungsfunktion des Widerstands 5 wirksam gemacht,
so daß der von dem Kondensator C zu der Sekundärwicklung 2b
entladene Strom begrenzt wird, was es möglich macht,
Steuerfehler oder ein Abfallen der Vorspannung, wie im Fall
des ersten Ausführungsbeispiels, zu verhindern.
In dem ersten und zweiten obigen Ausführungsbeispiel wurde
eine Beschreibung repräsentativ nur für eine Zündkerze
gegeben; es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung
auch auf eine Verbrennungsmotorvorrichtung mit einer Vielzahl
von Zündspulen und einer Vielzahl von Zündkerzen für jeden
Zylinder angewendet werden kann.
In solch einem Fall kann eine einzelne
Strombegrenzungsvorrichtung und eine einzelne Ionenstrom-
Erfassungsschaltung 10 gemeinsam für die Vielzahl von
Zündspulen und Zündkerzen für jeden Zylinder verwendet
werden, so daß keine Kostenerhöhung erfolgt.
Fig. 7 zeigt ein Schaltblockdiagramm, das ein drittes
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, das auf
einen Vierzylinderverbrennungsmotor angewendet wird, der ein
unabhängiges Zündsystem verwendet; den oben genannten
Bestandteile entsprechende Bestandteile sind mit
entsprechenden Bezugsziffern versehen, und eine genaue
Beschreibung wird ausgelassen.
In Fig. 7 haben Zündspulen 2A bis 2D, die für eine Vielzahl
von Zylindern (vier Zylinder in diesem Ausführungsbeispiel)
den gleichen Aufbau; sie weisen Wicklungen 2aA bis 2aD und
Sekundärwicklungen 2bA bis 2bD auf.
Entsprechend sind in den Verbrennungskammern der jeweiligen
Zylinder vorgesehene Zündkerzen 4A bis 4D einzeln mit den
Hochspannungsseiten der Sekundärwicklungen 2bA bis 2bD der
Zündspulen 2A bis 2D verbunden.
Die Kathode einer Batterie 1 ist mit einem Ende der
Primärwicklungen 2aA bis 2aD der Zündspulen 2A bis 2D
verbunden.
Die anderen Enden der Primärwicklungen 2aA bis 2aD der
Zündspulen 2A bis 2D sind jeweilig mit Leistungstransistoren
3A bis 3D verbunden.
Die Niedrigdruckenden der Sekundärwicklungen 2bA bis 2bD sind
gemeinsam mit einem Kondensator C und einer Zenerdiode DZ in
der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 über die einzige
Strombegrenzungsvorrichtung verbunden, die aus einer
Parallelschaltung eines Widerstands 5 und einer Diode 6
besteht.
Der Betrieb des in Fig. 7 gezeigten, dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nun beschrieben.
Der Einfachheit halber wird als Beispiel angenommen, daß die
Zündsteuerung durch die Zündkerze 4A durchgeführt wird.
Zuerst, wenn ein Zündsignal B von einer ECU 20 an die Basis
des Leistungstransistors 3A angelegt wird, schaltet der
Leistungstransistor A die Versorgung des Primärstromes zu der
Primärwicklung 2aA der Zündspule 2A ab.
Wenn der Leistungstransistor 3A AN-geschaltet wird, um die
Versorgung des primären Stromes zu der Zündspule 2A zu
beginnen, wird eine Spannung an der Sekundärwicklung 2aA
erzeugt; jedoch beschränkt der Widerstand 5 den Entladestrom
von dem Kondensator C zu der Sekundärwicklung 2bA, was es
möglich macht, einen Abfall der Spannung des Kondensators C
zu unterdrücken, wie vorhergehend erwähnt. Weiter ist die an
der Sekundärwicklung 2bA erzeugte Spannung gesteuert, was das
Verhindern einer Frühzündung an der Zündkerze 4A ermöglicht.
Dann, wenn der Primärstrom der Zündspule 2A abgeschaltet
wird, wenn der Transistor 3A abgeschaltet wird, erscheint
eine Hochspannung an dem Hochspannungsende der
Sekundärwicklung 2bA. Dies bewirkt, daß die Funkenentladung
an der Zündkerze 4A stattfindet, was das Kraftstoff-
Luftgemisch verbrennt.
Zu diesem Zeitpunkt fließt der sekundäre Strom I2 von der
Masse zu der Zündkerze 4A, der Sekundärwicklung 2bA, der
Diode 6, dem Kondensator C, der Diode D und der Masse in der
aufgeführten Reihenfolge, wodurch der Kondensator C mit einer
vorherbestimmten Vorspannung geladen wird.
Wenn die Spannung des Kondensators C gleich der Zenerspannung
der Zenerdiode DZ wird, fließt der sekundäre Strom I2 von der
Masse zu der Zündkerze 4A, der Sekundärwicklung 2bA, der
Diode 6, der Zenerdiode DZ, der Diode D und der Masse in der
aufgeführten Reihenfolge. Dieses vervollständigt das Laden
des Kondensators C, und die Vorspannung wird durch die
Zenerspannung der Zenerdiode DZ beschränkt.
Wenn das Kraftstoff-Luftgemisch in dem zu der Zündkerze 4A
entsprechenden Zylinder verbrennt, bewegen sich die Ionen in
der Verbrennungskammer und verwenden die Ladespannung des
Kondensators C als die Energieversorgung. Als eine Folge
fließt ein Ionenstrom i von der Masse zu einem Widerstand R,
dem Kondensator C, dem Widerstand 5 und der Sekundärwicklung
2bA, der Zündkerze 4A und der Masse, in der aufgeführten
Reihenfolge.
Genau so wie in den vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen, legt der Widerstand R ein
Stromerfassungssignal Ei an die ECU 20 an.
Somit wird es durch die einzige Strombegrenzungsvorrichtung
und die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10, die durch die
Zündspulen 2A bis 2D von einer Vielzahl von Zylindern geteilt
werden, möglich, ein hochakkurates Ionenstrom-Erfassungssignal
Ei zu erhalten, um so ein hochzuverlässiges Erfassen des
Verbrennungszustands eines Verbrennungsmotors ohne
Kostenzuwachs zu ermöglichen.
Claims (4)
1. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor, umfassend:
eine Zündspule (2) mit einer Primärwicklung (2a) und einer Sekundärwicklung (2b), an deren einem Ende eine Hochspannung für eine Zündung erzeugt wird, wenn der durch die Primärwicklung (2a) fließende Strom unterbrochen wird;
eine Zündkerze (4), deren eine Elektrode mit Masse und deren andere Elektrode mit dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung (2b) verbunden sind, und die sich unter dem Anlegen der Hochspannung für eine Zündung entlädt, um das Kraftstoff-Luftgemisch im Zylinder des Verbrennungsmotors zu entzünden;
eine Ionenstrom-Erfassungsschaltung (10), die eine Vorspannungsvorrichtung (C) einschließt, welche einerseits mit dem anderen, ein Niedrigspannungsende darstellenden Ende der Sekundärwicklung (2b) und andererseits mit Masse verbunden ist, und die einen Ionenstrom (i) erfaßt, der nach der Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches von der Vorspannungsvorrichtung (C) über die Zündkerze (4) fließt;
eine Strombegrenzungsvorrichtung, die zwischen das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung (2b) und die Vorspannungsvorrichtung (C) eingefügt ist; und
eine elektronische Steuereinheit (ECU) (20), die den Verbrennungszustand an der Zündkerze (4) in Übereinstimmung mit dem Ionenstrom (i) erfaßt;
wobei die Vorspannungsvorrichtung (C) über das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung (2b) an die Zündkerze (4) eine Vorspannung anlegt, die zu der Hochspannung für eine Zündung die entgegengesetzte Polarität aufweist; und
die Strombegrenzungsvorrichtung den Strom begrenzt, der von der Vorspannungsvorrichtung (C) über die Sekundärwicklung (2b) zu der Zündkerze (4) fließt, wodurch diejenige Spannung begrenzt wird, die sich an dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung (2b) dann entwickelt, wenn der Strom durch die Primärwicklung (2a) eingeschaltet wird.
eine Zündspule (2) mit einer Primärwicklung (2a) und einer Sekundärwicklung (2b), an deren einem Ende eine Hochspannung für eine Zündung erzeugt wird, wenn der durch die Primärwicklung (2a) fließende Strom unterbrochen wird;
eine Zündkerze (4), deren eine Elektrode mit Masse und deren andere Elektrode mit dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung (2b) verbunden sind, und die sich unter dem Anlegen der Hochspannung für eine Zündung entlädt, um das Kraftstoff-Luftgemisch im Zylinder des Verbrennungsmotors zu entzünden;
eine Ionenstrom-Erfassungsschaltung (10), die eine Vorspannungsvorrichtung (C) einschließt, welche einerseits mit dem anderen, ein Niedrigspannungsende darstellenden Ende der Sekundärwicklung (2b) und andererseits mit Masse verbunden ist, und die einen Ionenstrom (i) erfaßt, der nach der Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches von der Vorspannungsvorrichtung (C) über die Zündkerze (4) fließt;
eine Strombegrenzungsvorrichtung, die zwischen das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung (2b) und die Vorspannungsvorrichtung (C) eingefügt ist; und
eine elektronische Steuereinheit (ECU) (20), die den Verbrennungszustand an der Zündkerze (4) in Übereinstimmung mit dem Ionenstrom (i) erfaßt;
wobei die Vorspannungsvorrichtung (C) über das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung (2b) an die Zündkerze (4) eine Vorspannung anlegt, die zu der Hochspannung für eine Zündung die entgegengesetzte Polarität aufweist; und
die Strombegrenzungsvorrichtung den Strom begrenzt, der von der Vorspannungsvorrichtung (C) über die Sekundärwicklung (2b) zu der Zündkerze (4) fließt, wodurch diejenige Spannung begrenzt wird, die sich an dem Hochspannungsende der Sekundärwicklung (2b) dann entwickelt, wenn der Strom durch die Primärwicklung (2a) eingeschaltet wird.
2. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsvorrichtung ein
Widerstand (5) ist.
3. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Strombegrenzungsvorrichtung eine
Gleichrichtervorrichtung (6) einschließt, die parallel
mit dem Widerstand (5) verbunden ist,
wobei die Gleichrichtervorrichtung (6) einen Strom in
einer Vorwärtsrichtung führt, der aufgrund des Entladens
der Zündkerze (4) über die Sekundärwicklung (2b) fließt,
wenn die Hochspannung für eine Zündung angelegt wird, um
so die Potentialdifferenz über dem Widerstand (5)
während einer Zündsteuerung zu beschränken.
4. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
jedem einer Mehrzahl von Zylindern des Verbrennungsmotors eine Zündspule (2A-2D) und eine Zündkerze (4A-4D) zugeordnet ist, und
die Strombegrenzungsvorrichtung und die Ionenstrom- Erfassungsschaltung (10) mit dem Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung (2bA-2bD) jeder einzelnen Zündspule (2A-2D) verbunden sind.
jedem einer Mehrzahl von Zylindern des Verbrennungsmotors eine Zündspule (2A-2D) und eine Zündkerze (4A-4D) zugeordnet ist, und
die Strombegrenzungsvorrichtung und die Ionenstrom- Erfassungsschaltung (10) mit dem Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung (2bA-2bD) jeder einzelnen Zündspule (2A-2D) verbunden sind.
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