DE60112210T2 - Gerät und Methode, um die Zündung eines Verbrennungmotors zu steuern - Google Patents

Gerät und Methode, um die Zündung eines Verbrennungmotors zu steuern Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung und ein Verfahren zum Zünden eines Verbrennungsmotors. Im Besonderen sind die vorliegende Erfindung und das vorliegende Verfahren besonders nützlich bei einem Direkteinspritzungs-Benzinmotor, einem Gasmotor mit einer Zusatzzelle und anderen.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Verbrennungsausführungen von jüngst praktizierten Direkteinspritzungs-Benzinmotoren umfassen eine Verbrennung eines gleichförmigen vorgemischten Kraftstoff-Luft-Gemisches mit Kraftstoffeinspritzung während der Ansaugtakte eines Kolbens und eine geschichtete Verbrennung mit Kraftstoffeinspritzung während der Verdichtungstakte.
  • Bei der geschichteten Verbrennung ist es wichtig, ein Kraftstoff-Luft-Gemisch, das zum Zünden am geeignetsten ist, in die Umgebung von Zündkerzen zu senden. Es ist bekannt, dass die Zeit von einer Zündung einer Zündkerze zu einer Kraftstoffzündung als Beginn von Verbrennung Dispersionen in Abhängigkeit von Fahrbedingungen (zum Beispiel eine Kraftstoffeinspritz-Taktung, eine Ventil-Öffnungs/Schließ-Taktung, Fluss eines Kraftstoff-Luft-Gemisches in einem Zylinder) aufweist. Es wird in einer folgenden Erläuterung beschrieben, dass eine Kraftstoffzündung als Beginn von Verbrennung die Zündung ist und dass eine Zündung einer Zündkerze die Zündung ist.
  • Daher macht, wenn die Dauer eines Induktionsstroms, der durch eine Zündspule bei Funkenentladung induziert wird, bestimmt wird, länger zu sein als die der Verbrennung eines gleichförmigen vorgemischten Kraftstoff-Luft-Gemisches, dies sicher eine Zündung möglich macht und die Verbrennung immer stabil ist, wobei die geschichtete Verbrennung in Reaktion auf eine Fahrbedingung verfügbar ist.
  • Wenn jedoch die Funkenentladungszeit bestimmt wird, länger als oben genannt zu sein, um die sichere Zündung unter instabilen Bedingungen zu erzielen, wird der für die Funkenentladung erforderliche Induktionsstrom für eine bestimmte Zeit, unabhängig von Fahrbedingungen, an die Zündkerzen abgegeben. Bei bestimmten Fahrbedingungen wird der Induktionsstrom kontinuierlich zwischen Elektrodenabständen der Zündkerze nach der Zündung zugeführt, wodurch ein Elektrodenverschleiß der Zündkerze durch überschüssige Funkenenergie beschleunigt wird und möglicherweise eine Lebensdauer der Zündkerze verkürzt wird.
  • US-A-5.247.919 offenbart eine Zündvorrichtung nach dem vorcharakterisierenden Abschnitt von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und ein Verfahren bereitzustellen, die zum Verbessern der Lebensdauer der Zündkerzen ohne Beeinträchtigung des Zündvermögens des Verbrennungsmotors fähig sind.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor bereit, die umfasst:
    wenigstens eine Zündkerze, die so betrieben werden kann, dass sie ein Kraftstoffgemisch in wenigstens einem Zylinder eines Verbrennungsmotors zündet;
    eine Zündspule, die wenigstens eine Primärspule und wenigstens eine Sekundärspule enthält, die so betrieben werden können, dass sie eine Funkenentladungsspannung erzeugen, die der wenigstens einen Zündkerze zuzuführen ist;
    eine Zündungs-Erfassungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie eine Zündung in dem wenigstens einen Zylinder während eines Zeitraums erfasst, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt;
    eine erste Zündungs-Steuereinheit, die so betrieben werden kann, dass sie einen der wenigstens einen Primärspule zugeführten Strom steuert, um die Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule zu erzeugen; und
    eine zweite Zündungs-Steuereinheit, die so betrieben werden kann, dass sie den der wenigstens einen Primärspule zugeführten Strom so steuert, dass die Zufuhr der Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule unterbrochen wird, wobei die zweite Zündungs-Steuereinheit die Zufuhr der Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule auf Basis der erfassten Zündung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Funkenentladungsspannung während des Zeitraums unterbrochen wird, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt, und wobei die Vorrichtung des Weiteren eine Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit umfasst, die so betrieben werden kann, dass sie die Funkenentladungsspannung erfasst.
  • Die Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrbedingungs-Unterscheidungseinheit umfassen, die Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors bestimmen und die bestimmten Betriebsbedingungen zu der Zündungs-Steuereinheit, der Funkenentladungs-Erfassungseinheit und der Zündungs-Erfassungseinheit zuführen kann. Die Betriebsbedingungen können zum Beispiel ein Kraftstoff-Luft-Gemisch, eine Magerbedingung oder Schicht-Lufteinlass-Bedingungen umfassen.
  • Eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung kann ein Merkmal umfassen, bei dem die Zündungs-Erfassungseinheit die Zündung in dem Zylinder auf Basis einer vorgegebenen Hochfrequenzkomponente erfasst, die in der Funkenentladungsspannung enthalten ist. Des Weiteren ermöglicht die vorliegende Erfindung das Unterbrechen der Zufuhr der Funkenentladungsspannung, indem Strom der einen Primärspule bereitgestellt wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann die erste Zündungs-Steuereinheit so betrieben werden, dass sie die Zufuhr von Strom zu der wenigstens einen Primärspule steuert, um die Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule zu erzeugen, und die zweite Zündungs-Steuereinheit kann so be trieben werden, dass sie die Zufuhr des Stroms zu der wenigstens einen Primärspule unterbricht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht außerdem wiederholtes Zuführen und Unterbrechen der Zufuhr des Stroms zu der wenigstens einen Primärspule durch die erste und die zweite Zündungs-Steuereinheit.
  • Des Weiteren kann die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit der vorliegenden Erfindung einen Kopplungskondensator umfassen, der in Verbindung mit der Primär- und der Sekundärspule verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Steuern von Zündung in einem Verbrennungsmotor bereit, das umfasst:
    Steuern eines Stroms, der einer Primärspule einer Zündspule zugeführt wird, um eine Funkenentladungsspannung in einer Sekundärspule der Zündspule zu erzeugen und zu unterbrechen;
    Zuführen der Funkenentladungsspannung von der Zündspule zu einer Zündkerze;
    Erfassen der zugeführten Funkenentladungsspannung;
    Erfassen einer Zündung in wenigstens einem Zylinder des Verbrennungsmotors entsprechend der erfassten Funkenentladungsspannung während eines Zeitraums, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt; und
    Unterbrechen der Zufuhr der Funkenentladungsspannung auf Basis der erfassten Zündung während des Zeitraums, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt.
  • In einem weiteren Schritt kann die Zündung auf Basis einer vorgegebenen Hochfrequenzkomponente erfasst werden, die in der Funkenentladungsspannung enthalten ist. Zusätzlich kann die Zufuhr der Funkenentladungsspannung unterbrochen werden, indem der Strom der Primärspule bereitgestellt wird.
  • Daher wird nach den vorgenannten Ausführungen bei einem ersten Aspekt der Erfindung für den Zeitraum, in dem die Funkenentladungsspannung durch die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit erfasst wird und in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Erfassungseinheit zuführt, die Zündung von jedem Zylinder entsprechend der erfassten Spannung durch die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit erfasst. Wenn die Zündungs-Erfassungseinheit die Zündung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit erfasst, wird die Zufuhr der Funkenentladungsspannung für den Entladungszeitraum unterbrochen, wenn die Zufuhr der Funkenentladungsspannung erfolgt, die anzeigt, die Zündung zu erfassen. Dadurch wird die Zündung erfasst und die Zufuhr der Funkenenergie wird unterbrochen, so dass es möglich ist, die Zufuhr der überschüssigen Funkenenergie zu der Zündkerze nach der Zündung zu verhindern.
  • Beiläufig besteht der Zweck der Erfassung der Zündung darin, Fehlzündungen zusammenwirkend zu erfassen. Aber eigentlich ist eine ausführliche Untersuchung für jeden der Motoren erforderlich, um einen Schwellenwert zur Beurteilung der Zündung oder der Fehlzündung zu bestimmen. Wenn die Zündung anhand der Funkenentladungsspannung erfasst wird und versucht wird, die Zündung oder die Fehlzündung durch einen vorgegebenen Schwellenwert selbst dann, wenn es eigentlich die Fehlzündung ist, zu beurteilen, gibt es 10 bis 20% der Gesamtfälle, dass Wellenformen der Funkenentladungsspannung die Zündungen wegen Unterschieden bei Motoreneigenschaften oder Schwankungen bei Umweltbedingungen anzeigen. Aber da die Erfindung den Zweck stabiler Erfassung der Zündung hat, ist es nicht erforderlich, den Schwellenwert in einen solchen Grenzbereich (Grauzone) zu setzen, in dem die Zündung oder die Fehlzündung nicht immer normalerweise klar sind oder in dem eine Beurteilung von den Umweltbedingungen abhängt. Aber es reicht aus, den Schwellenwert für Zündungserfassung in die Grenze zwischen der Grauzone und einem Bereich (weiße Zone), in dem die Zündung sicher beurteilt werden kann, zu setzen. In diesem Fall wird, wenn die Wellenform der Funkenentladungsspannung die Fehlzündung oder die Zündung nicht deutlich beurteilen kann, die Funkenentladungsspannung ohne Unterbrechung fortgesetzt, obwohl es eigentlich die Zündung ist. Aber dies ist ein geringer Einfluss bei einer anderen Aufgabe der Erfindung zum Senken des Verbrauchs der Zündkerze, da bei 10 bis 20% der Gesamtfälle die Funkenentladung ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Es ist dadurch möglich, einen Fehler der Unterbrechung der Funkenentladung durch eine Fehlererfassung der Zündung statt der Fehlzündung zu vermeiden. Bei der vorliegenden Erfindung ist es für die vorliegende Erfindung wichtig, den Schwellenwert nicht in die Grauzone zu setzen.
  • Bei einem zweiten Aspekt der Erfindung wird, wenn die Fahrbedingung des Verbrennungsmotors mit Hilfe der Fahrbedingungs-Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden von Fahrbedingungen des Verbrennungsmotors beispielsweise als eine Mager- oder Schicht-Lufteinlass-Bedingung unterschieden wird, die Steuerung durch die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit, die Zündungs-Erfassungseinheit und die zweite Zündungs-Steuereinheit durchgeführt. Dadurch ist es unter der Mager- oder Schicht-Lufteinlass-Fahrbedingung, bei der die Zufuhrzeit der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule länger als die des gleichförmigen Kraftstoff-Luft-Vorgemischs ist, möglich, die Zufuhr der überschüssigen Funkenenergie zu der Zündkerze nach der Zündung zu verhindern.
  • Bei einem dritten Aspekt kann die Erfassung von Zündung durch die Zündungs-Erfassungseinheit durch Erfassen von vorgegebenen Hochfrequenzkomponenten, die in der Funkenentladungsspannung enthalten sind, durchgeführt werden. Dadurch ist es möglich, die Hochfrequenzschwingung der entladenen Spannung zu erfassen, die durch Stören eines entladenen Funkens der Zündkerze durch die gute Verbrennung nach Zündung verursacht wird, so dass die Zündungserfassung einfach erfolgen kann.
  • Bei einem vierten Aspekt wird die Unterbrechung der Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit durch Neuzuführen eines Primärstroms der Zündspule zu der Primärspule durchgeführt. Dadurch wird in der Sekundärspule der Zündspule ein Induktionsstrom in einer umgekehrten Richtung zu dem bereits erzeugenden Induktionsstrom erzeugt, so dass es möglich ist, ein Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule zu beschränken.
  • Bei einem fünften Aspekt kann Steuerung für wiederholtes mehrmaliges Erzeugen der Funkenentladungsspannung für die Zündspule mit Hilfe der ersten Zündungs-Steuereinheit durchgeführt werden und die Steuerung für die wiederholenden Erzeugungen durch die erste Zündungs-Steuereinheit wird mit Hilfe der zweiten Zündungs-Steuereinheit un terbrochen. Dadurch wird die Unterbrechungssteuerung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit für die erste Zündungs-Steuereinheit so durchgeführt, dass es möglich ist, die Unterbrechung von Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit einfach auszuführen.
  • Bei einem sechsten Aspekt umfasst die Zündspule mehrere Spulen, die mit der Zündungs-Steuereinheit einer Vielzahl von Spulen bereitgestellt werden, die aufeinanderfolgend und getrennt die Funkenentladungsspannung als Ersatz für die erste Zündungs-Steuereinheit zuführen, und die Unterbrechung der Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit wird durch die Unterbrechung von aufeinanderfolgender Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Steuereinheit der mehreren Spulen durchgeführt. Dadurch wird die Unterbrechungssteuerung durch die zweite Zündungssteuerung für die Zündungs-Steuereinheit der mehreren Spulen durchgeführt, so dass es möglich ist, die Unterbrechung der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit einfach auszuführen.
  • Bei einem siebten Aspekt wird in der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor die Unterbrechung von Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit zusammen mit Neuzufuhr des Primärstroms zu der Primärspule der Zündspule durchgeführt. Dadurch wird, obwohl während des Zeitraums von wiederholender Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die erste Zündungs-Steuereinheit in der ersten Zündungs-Steuereinheit oder während des Zeitraums des Zuführens der Funkenentladungsspannung durch die Spule in der Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit, ein Induktionsstrom in einer umgekehrten Richtung zu dem bereits erzeugenden Induktionsstrom in der Zündspule oder in der Sekundärspule der Spule erzeugt, so dass es möglich ist, das Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule u. a. zu beschränken.
  • Bei einem achten Aspekt kann die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit mit einem Kopplungskondensator für eine Primärschaltung der Zündspule oder eine Sekundärspulenschaltung der Zündspule ausgestattet sein. Mit Hilfe einer solch vergleichsweise simplen Schaltungszusammensetzung des Verbindens eines Kondensators in Reihe mit der Primärspulenschaltung oder der Sekundärspulenschaltung ist es möglich, objek tive vorgegebene Hochfrequenzkomponenten zu entnehmen, während Gleichstromkomponenten entfernt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist ein Blockdiagramm, das die Zusammensetzung der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor in Bezug auf die Ausführung der Erfindung zeigt.
  • 1B ist eine Schaltung, die ein ausgeführtes Beispiel der Wellenform-Erfassungseinheit zeigt, die die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor bildet.
  • 1C ist eine Schaltung, die ein ausgeführtes Beispiel der Zündungs-Erfassungseinheit zeigt, die die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor bildet.
  • 2A ist eine Wellenform, die Komponenten der Hochfrequenz zeigt, die in der entladenen Spannung bei der geschichteten Verbrennung auftreten.
  • 2B ist eine Wellenform, die die Entladungsspannung bei der nichtgeschichteten Verbrennung zeigt.
  • 3A und 3B sind Zeitdiagramme, die die jeweiligen Signale und Wellenformen von Spannung durch die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor in Bezug auf die Ausführung zeigen.
  • 4 sind Charakteristikzeichnungen, die die Ergebnisse der Computersimulation in Bezug auf den Abstandsvergrößerungsbetrags der Zündkerze beim Fahren der geschichteten Verbrennung zeigen.
  • 5 ist eine zusammengesetzte Zeichnung, die schematisch die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor in Bezug auf die andere Ausführung zeigt.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das die jeweiligen Signale und Wellenformen von Spannung durch die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor in Bezug auf die andere Ausführung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Es erfolgt eine Erläuterung der Ausführung der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor der Erfindung mit Bezug auf jede beigefügte Zeichnung.
  • Wie in 1A gezeigt, umfasst die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Ausführung hauptsächlich die Zündkerze (10), die Zündspule (12), die Wellenform-Erfassungseinheit (20), die Zündungs-Erfassungseinheit (22), die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) und die Zündungs-Steuereinheit (24).
  • Die Zündkerze (10) weist eine Mittelelektrode (10a) und eine Masseelektrode (10b) auf. Der Verbrennungsmotor wird mit beiden Elektroden so ausgestattet, dass sie in den Zylindern des Verbrennungsmotors freiliegen. Wenn die Funkenentladungsspannung, die von der Zündspule (12) zugeführt wird, auf die Mittelelektrode (10a) und die Masseelektrode (10b) eingeprägt wird, erfolgt die Funkenentladung zwischen beiden Elektroden.
  • Die Sekundärspule (12) umfasst, dass die Primärspule und die Sekundärspule um z. B. einen Magnetkern herumgewunden sind. Das Wicklungsverhältnis von beiden Spulen wird auf einen vorgegebenen Wert gesetzt.
  • Die Primärspule ist an einer Seite mit einem Pluspol einer Batterie (BATT) und an der anderen Seite über ein Schaltelement, das die Zündungs-Steuereinheit (24) bildet, mit einem Minuspol der Batterie (BATT) verbunden. Andererseits ist die Sekundärspule der Zündspule (12) an der einen Seite mit der Mittelelektrode (10a) der Zündkerze (10) und an der anderen Seite über eine Masse mit der Masseelektrode (10b) verbunden.
  • In der vorgenannten Zusammensetzung wird, wenn EIN/AUS des Schaltelements durch die Zündungs-Steuereinheit (24) gesteuert wird, Funkenentladungsspannung in der Sekundärspule der Zündspule (12) erzeugt. Sie wendet die Elektrizität an, um Funkenentladungsspannung in der Sekundärspule der Zündspule (12) zu erzeugen, wenn das Schaltelement in einem „EIN"-Zustand ist. Sie schaltet die Elektrizität ab, um nicht Funkenentladungsspannung in der Sekundärspule der Zündspule (12) zu erzeugen, wenn das Schaltelement in einem „AUS"-Zustand ist. Eine Hochspannung in Reaktion auf das Wicklungsverhältnis der Zündspule (12) ist die Entladungsspannung, die in der Sekundärspule der Zündspule (12) erzeugt wird. Die Funkenentladungsspannung wird dadurch von der Zündspule (12) zu der Zündkerze (10) zugeführt und eine Funkenentladung kann zwischen der Mittelelektrode (10a) und der Masseelektrode (10b) der Zündkerze (10) auftreten.
  • Wie in 1B gezeigt, umfasst die Wellenform-Erfassungseinheit (20) zum Beispiel einen Kondensator (C1) und einen Hochpassfilter (hier nachfolgend als „HPF" bezeichnet). Der Kondensator (C1) ist vor dem HPF platziert und in Reihe mit der Primärspulenschaltung oder der Sekundärspulenschaltung der Zündspule (12) verbunden. Kurz gesagt funktioniert der Kondensator (C1) als Kopplungskondensator für die Primärspulenschaltung oder die Sekundärspulenschaltung der Zündspule (12), so dass er die Wechselstromkomponenten entnimmt, während er die Gleichstromkomponenten entfernt. Und der Kondensator (C1) gibt die erzielten Wechselstromkomponenten (Hochfrequenzkomponenten) an einen hinteren HPF aus. Dadurch ist es möglich, die Spannungswellenformen der Zündkerze bei Funkenentladung durch die vergleichsweise simple Schaltung zu erfassen.
  • Der HPF ist ein Filter, der Komponenten der höheren Frequenz als die vorgegebene Frequenz durchlässt. Der HPF umfasst z. B. einen Kondensator, einen Induktor oder einen Widerstand. In dem Fall der vorliegenden Ausführung wird die vorgegebene Frequenz so eingestellt, dass der Durchgang der Frequenzkomponenten von z. B. 50 kHz oder höher ermöglicht wird. Wie in 2A zu sehen ist, wird die vorgegebene Frequenz eingestellt, um die Hochfrequenzkomponenten von entladener Spannung unmittelbar nach Zündung in der geschichteten Verbrennung zu erfassen. Die Hochfrequenzschwingung der entladenen Spannung, wie in 2A gezeigt, wird durch Stören eines entladenen Funkens der Zündkerze durch die gute Verbrennung verursacht. Wie aus der in 2B gezeigten Wellenform zu ersehen ist, tritt die Hochfrequenzschwingung kaum in der entladenen Spannung bei nichtgeschichteter Verbrennung von z. B. gleichförmigem vorgemischtem Kraftstoff-Luft-Gemisch auf. Entsprechend kann durch Erfassen der vorgegebenen Hochfrequenzkomponenten (zum Beispiel der Hochfrequenzkomponenten von 50 kHz oder höher), die in der Funkenentladungsspannung enthalten sind, die Zündung einfach erfasst werden.
  • Die Zündungs-Erfassungseinheit (22) umfasst einen Mikrocomputer und ein vorgegebenes Steuerprogramm. Und wenn gewünschte Bedingungen erfüllt sind, erfasst sie die Zündung und gibt Zündungsinformationen aus. Als Mikrocomputer kann eine Motorsteuereinheit (hier nachfolgend als „MSE" bezeichnet) verwendet werden, die allgemeine Steuerungen von jeweiligen elektronischen Teilen in Bezug auf den Verbrennungsmotor regelt.
  • Die vorgegebenen Bedingungen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) beinhalten, dass die Spannungswellenform, die die Hochfrequenzkomponenten von 50 kHz oder höher enthält, durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20), die 5 Mal oder mehr über einen Zeitraum von 0,1 msec erfasst, erfasst wird. Eigentlich werden Eingangssignale von der Zündungs-Erfassungseinheit (22), die mit einem bestimmten Eingangsanschluss verbunden ist, durch einen Prozess von Taktgeberunterbrechungsimplementierung in einer Größenordnung von z. B. Mikrosekunden erfasst. Wenn die Spannungswellenform, die die Hochfrequenzkomponenten von 50 kHz oder höher enthält, 5 Mal oder mehr in diesem Zeitraum von 0,1 msec durch die Zündungs-Erfassungseinheit (20) erfasst wird, wird die Zündung erfasst, um die Zündungsinformationen an die Zündungs-Steuereinheit (24) auszugeben.
  • Des Weiteren kann die Zündungs-Erfassungseinheit (22) außerdem durch Hardware, wie in 1C gezeigt, verwirklicht werden. Die Zündungs-Erfassungseinheit (22) umfasst z. B. einen Kondensator (C2), eine CR-Integratorschaltung durch einen Widerstand (R1) und einen Komparator (CMP).
  • Der Widerstand (R1) ist nämlich in Reihe mit dem Ausgangsanschluss der Wellenform-Erfassungseinheit (20) verbunden und der Kondensator (C2) ist parallel zwischen der Masse und einem Anschluss entgegengesetzt zu der Wellenform-Erfassungseinheit (20) des Widerstands (R1) verbunden.
  • Andererseits ist ein inverser Eingangsanschluss des Komparators (CMP) durch den Widerstand (R1) und den Kondensator (C2) mit einem Ausgangsanschluss der CR-Integratorschaltung verbunden, während ein nichtinverser Eingangsanschluss des Komparators (CMP) mit einer Vergleichsspannungsquelle (Vref) verbunden ist. Ein Spannungswert der Vergleichsspannungsquelle (Vref) wird auf ein Potenzial des inversen Eingangsan schlusses gesetzt, wenn eine von der CR-Integratorschaltung akkumulierte elektrische Ladung einen bestimmten Betrag erreicht. Dadurch vergleicht der Komparator (CMP) einen Spannungspegel eines Signaleingangs an dem inversen Eingangsanschluss mit der Vergleichsspannungsquelle (Vref) des nichtinversen Eingangsanschlusses und ein Vergleichsergebnis kann als Digitalsignal an den Ausgangsanschluss ausgegeben werden.
  • Ein vorgegebenes Ausgangssignal (zum Beispiel H-Pegel) wird von dem Komparator (CMP) durch Zusammensetzen der Zündungs-Erfassungseinheit (22), wie oben angegeben, ausgegeben, wenn die von der CR-Integratorschaltung akkumulierte elektrische Ladung den vorgegebenen Betrag überschreitet. Dadurch werden die Zündungsinformationen an die Zündungs-Steuereinheit (24) ausgegeben.
  • Die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) umfasst hauptsächlich den Mikrocomputer und ein vorgegebenes Steuerprogramm. Zum Beispiel wird es von der MSE über die Zündungs-Steuereinheit (24), wie später angegeben, ausgeführt. Der vorgegebene Eingangsanschluss der MSE ist mit dem Zündungsinformationsausgang der Zündungs-Erfassungseinheit (22) verbunden und eine Ausgangsinformation auf Basis der Zündungsinformationen wird an die Zündungs-Steuereinheit (24) ausgegeben. Im Besonderen gibt, wenn die von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) ausgegebenen Zündungsinformationen in die Zündungs-Steuereinheit (23) eingegeben werden, die Zündungs-Steuereinheit (23) die Zündungsunterbrechungsinformationen aus. Die Zündungsunterbrechungsinformationen beinhalten einen Ausgang, der der Zündungs-Steuereinheit (24) eine Steuerung von Zurückleitung zu der Primärspule der Zündspule (12) anzeigt.
  • Die Zündungs-Unterbrechungseinheit (24) umfasst hauptsächlich den Mikrocomputer und ein vorgegebenes Steuerprogramm, zum Beispiel MSE. In die Zündungs-Unterbrechungseinheit (24) wird eine Ausgangsinformation von der Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) eingegeben, während der Ausgangsanschluss der MSE, die die Zündungs-Steuereinheit (24) anwendet, mit dem anderen Ende der Primärspule, die die Zündspule (12) bildet, verbunden ist. Dadurch werden die Zündungsunterbrechungsinformationen von der Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) eingegeben, während die Primärspule der Zündspule (12) über das Schaltelement mit dem Minuspol der Batterie (BATT) verbunden ist.
  • Die Zündungs-Steuereinheit (24) setzt sich wie oben angegeben zusammen. Und EIN/AUS der Primärspule der Zündspule (12) durch das Schaltelement wird gesteuert, wodurch es ermöglicht wird, die Funkenentladungsspannung in der Sekundärspule der Zündspule (12) zu erzeugen, so dass die Funkenentladungsspannung zwischen den Elektroden der Zündkerze (10) eingeprägt wird, um die Funkenentladung zu erzeugen.
  • Durch die von der Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) eingegebenen Zündungsunterbrechungsinformationen empfängt die Zündungs-Steuereinheit (24) die Anweisung der Steuerung der Zurückleitung an der Primärspule der Zündspule (12). Dadurch wird der Induktionsstrom in der umgekehrten Richtung zu dem bereits erzeugenden Induktionsstrom in der Sekundärspule der Zündspule (12) erzeugt, so dass es möglich ist, das Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule zu beschränken. Somit ist es möglich, die Funkenentladung durch die Zündspule (12) zu unterbrechen.
  • Die Betätigung der vorgenannten Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor wird nun mit Bezug auf 3 erläutert. Wie in 3A gezeigt wird, wird, wenn das Primärspulen-Kommunikationssignal kontinuierlich für einen festen Zeitraum durch die Zündungs-Steuereinheit (24) über die MSE-Steuerung an das Schaltelement (α11 in 3A gezeigt) abgegeben wird, eine Primärspulenspannung (β11 3A) in der Primärspule der Zündspule (12) erzeugt. Wenn die elektrische Leitung der Primärspule abgeschaltet wird, wird die Sekundärspulenspannung in der Sekundärspule der Zündspule (12) erzeugt (γ11 in 3A gezeigt). Und die Funkenentladungsspannung wird zwischen den Elektroden der Zündkerze (10) eingeprägt. Dadurch tritt die Funkenentladungsspannung zwischen den Elektroden der Zündkerze (10) auf.
  • Wenn das Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Zylinder durch die Funkenentladung (γ12 in 3A gezeigt) gezündet wird, erscheint eine bemerkenswerte Hochfrequenzschwingung durch die entladene Spannung (γ13 in 3A gezeigt). Dadurch ist es möglich, Komponenten von höherer Frequenz als eine bestimmte Hochfrequenz, die in der entladenen Spannung enthalten sind, unmittelbar nach Zündung durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20) zu erfassen. Dadurch werden die Zündungsinformationen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) an die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) ausgegeben. Dadurch wird, während die Zündungsunterbrechungsinformationen von der Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) an die Zündungs-Steuereinheit (24) ausgegeben werden, die Zündungsunterbrechung durch die Zündungs-Steuereinheit (24) gesteuert. Daher wird die Funkenentladung der Zündkerze unterbrochen.
  • Kurz gesagt prägt die Zündungs-Steuereinheit (24) ein Rekommunikationssignal auf die Primärspule der Zündspule (12) durch die Zündungsunterbrechungsinformationen durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) (α12 in 3A gezeigt) durch Empfang der Zündungsinformationen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) ein. Dadurch tritt die Primärspulenspannung wieder auf (β12 in 3A gezeigt). Entsprechend wird der Induktionsstrom in der umgekehrten Richtung zu dem bereits erzeugenden Induktionsstrom in der Sekundärspule der Zündspule (12) erzeugt, so dass es möglich ist, das Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule (12) zu beschränken (γ14 in 3A gezeigt). Und es ist möglich, die Funkenentladung der Zündkerze (10) zu unterbrechen (γ15 in 3A gezeigt).
  • Ein anderes Steuerverfahren durch die Zündungs-Steuereinheit (24) wird in 3B gezeigt. In 3B führt die Zündungs-Steuereinheit (24) eine Steuerung für wiederholtes mehrmaliges Erzeugen der Funkenentladungsspannung durch und die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) wird zum Unterbrechen der Steuerung von wiederholender Erzeugung durch die Zündungs-Steuereinheit (24) tätig.
  • Wie außerdem aus 3B zu ersehen ist, tritt, wenn die Primärspulen-Kommunikationssignale durch mehrmaliges Wiederholen (zum Beispiel 5 Mal) an das Schaltelement abgegeben werden (α21 in 3B gezeigt), die Primärspulenspannung (β21 in 3B gezeigt) in der Primärspule in Reaktion auf die Wiederholung auf und die Sekundärspulenspannung tritt in der Sekundärspule auf (γ21 in 3B gezeigt). Dadurch wird die Funkenentladungsspannung zwischen den Elektroden der Zündkerze (10) eingeprägt, um die Funkenentladung zu erzeugen.
  • Wenn die Zündung durch die Funkenentladung während der Wiederholung der Zufuhr der Funkenentladungsspannung erfolgt, erscheint eine bemerkenswerte Hochfrequenzschwingung durch die entladene Spannung (γ23 in 3B gezeigt). Dadurch ist es möglich, Komponenten von höherer Frequenz als eine bestimmte Hochfrequenz, die in der entladenen Spannung enthalten sind, unmittelbar nach Zündung durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20) zu erfassen. Daher werden die Zündungsinformationen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) an die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) ausgegeben. Dadurch wird, während die Zündungsunterbrechungsinformationen von der Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) an die Zündungs-Steuereinheit (24) ausgegeben werden, die Zündungsunterbrechung durch die Zündungs-Steuereinheit (24) gesteuert und die Funkenentladung der Zündkerze wird unterbrochen.
  • Durch Empfangen der Zündungsinformationen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) vor Erreichen der vorgegebenen Wiederholungszahl wird die Einprägung des wiederholten Kommunikationssignals durch die Zündungs-Steuereinheit (24) durch die Zündungsunterbrechungsinformationen durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) unterbrochen (α22 in 3B gezeigt). Dadurch wird die Funkenentladungsspannung von der Erzeugung durch die Zündspule (12) abgehalten, da die Primärspulenspannung von der Erzeugung abgehalten wird (β22 in 3B gezeigt). Und die Funkenentladung der Zündkerze (110) kann unterbrochen werden.
  • Bei einer solchen Steuerung wird die wiederholte Kommunikationssteuerung der Primärspule der Zündspule (12) durch die Zündungs-Steuereinheit (24) durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) über die von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) ausgegebenen Zündungsinformationen unterbrochen. Dadurch kann, da die Steuerung für wiederholtes Erzeugen der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule (12) unterbrochen wird, die Funkenentladung durch die Zündspule (12) unterbrochen werden.
  • Des Weiteren wird die Zündungs-Steuereinheit (24) durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) unterbrochen, wodurch die Unterbrechung der Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) einfach wie Software ausgeführt werden kann. Entsprechend wird die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) einfach durch die Software-Steuerung ohne eine zusätzliche Hardware verwirklicht.
  • Hierin erfolgt die Erläuterung zu Ergebnissen einer Computersimulation auf Basis von 4 in Bezug auf den Betrag an Abstandsvergrößerung der Zündkerze (10) beim Fahren der geschichteten Verbrennung in zwei Fällen. Ein erster Fall besteht darin, dass die Funkenentladungsspannung unter Verwendung der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor der vorliegenden Ausführung auf die Zündkerze eingeprägt wird. Ein zweiter Fall besteht darin, dass die Funkenentladungsspannung unter Verwendung der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor der verwandten Technik auf die Zündkerze eingeprägt wird.
  • Der Verbrennungsmotor, mit dem die Computersimulation durchgeführt wurde, ist ein Vierventil-Reihenvierzylindermotor mit doppelter obenliegender Nockenwelle und Einspritzung mit 1,8 l Hubraum. Die Fahrbedingung des Verbrennungsmotors wird auf 3.000 Umdrehungen pro Minute, 40 Nm und eine Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit von F = 27,0 eingestellt (Fahren der geschichteten Verbrennung).
  • Die Kennlinie weißer Kreispunkte in 4 zeigt den ersten Fall (S-DLI nachhaltige Entladungsabschaltsteuerung) und die Kennlinie schwarzer Kreispunkte zeigt den zweiten Fall (S-DLI herkömmliche Steuerung).
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist ersichtlich, dass bei der Kennlinie (weiße Kreispunkte) durch die Zündvorrichtung für die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor dieser Ausführung der Betrag von Abstandsvergrößerung bei zunehmender Nutzungsdauer (Std) der Zündkerze gegenüber der Kennlinie (schwarze Kreispunkte) durch die Zündvorrichtung für die bestehende Zündvorrichtung für Verbrennung abnimmt. Wenn zum Beispiel die Nutzungsdauer 500 Stunden erreicht, beträgt der Abstandsvergrößerungsbetrag bei der vorliegenden Ausführung ungefähr 0,048 mm, während er bei der verwandten Technik ungefähr 0,073 mm beträgt. Der Abstandsvergrößerungsbetrag der vorliegenden Ausführung ist geringer als der der verwandten Technik.
  • Das heißt, dass, wenn die Funkenentladungsspannung durch die herkömmliche Zündvorrichtung für die Zündvorrichtung für Verbrennung auf die Zündkerze eingeprägt wird, damit die geschichtete Verbrennung in Reaktion auf Fahrbedingungen verfügbar ist, die Funkenentladungszeit so eingestellt wird, dass sie etwas länger ist, und der für die Funkenentladung erforderliche Induktionsstrom, unabhängig von Fahrbedingungen, für eine bestimmte Zeit zu der Zündkerze zugeführt wird. Daher wird der Elektrodenverschleiß der Zündkerze durch die überschüssige Funkenenergie beschleunigt und folglich wird der Abstandsvergrößerungsbetrag erhöht. Nach der bestehenden Zündvorrichtung für die Zündvorrichtung für Verbrennung wird nämlich gezeigt, dass die Zündkerze der Verkürzung der Lebensdauer unterliegt.
  • Andererseits wird, wenn die Funkenentladungsspannung durch die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor nach dieser Ausführung in dem Zeitraum, in dem die Funkenentladung durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20) erfasst wird und die Zündspule (12) durch die Zündungs-Erfassungseinheit (22) zuführt, auf die Zündkerze (10) eingeprägt wird, die Zündung in jedem Zylinder auf Basis der Erfassungsspannung durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20) erfasst. Wenn die Zündungs-Erfassungseinheit (22) die Zündung durch die Zündungs-Steuereinheit (24) in dem Zeitraum, in dem die Funkenentladungsspannung nach Erfassen der Zündung zugeführt wird, erfasst, wird die Zufuhr der Funkenentladungsspannung unterbrochen. Dadurch ist es, da die Zufuhr der Funkenentladungsspannung nach Erfassen der Zündung unterbrochen wird, möglich, die Zufuhr der überschüssigen Funkenenergie zu der Zündkerze nach Zündung zu verhindern, und als Folge erscheint der Abstandsvergrößerungsbetrag abnehmend. Kurz gesagt wird nach der Zündvorrichtung für Verbrennung dieser Ausführung gezeigt, dass dies eine Wirkung der Erhöhung der Lebensdauer der Zündkerze (10) ohne Verschlechterung des Zündvermögens des Verbrennungsmotors hat.
  • Weitere Erläuterung erfolgt nun zu einer anderen Ausführung in Bezug auf die Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor der Erfindung mit Bezug auf 5.
  • Die in 5 gezeigte Zündvorrichtung für Verbrennung umfasst die Zündspule (12A), die mehrere Spulen (12A1, 12A2, ..., 12An)(hier nachfolgend als Spulen „12A1 bis 12An" bezeichnet) enthält, und zu den Spulen (12A1 bis 12An) wird aufeinanderfolgend und getrennt die Mehrfach-Zündungs-Steuereinheit (24A) zum Zuführen der Funkenentladungsspannung bereitgestellt. Die im Wesentlichen gleichen Bestandteile wie die der Zündvorrichtung für den Verbrennungsmotor in Bezug auf die in 1 gezeigte Ausführung erhalten dieselben Referenzziffern, um damit Erläuterung wegzulassen.
  • Die Zündspule (12A) umfasst die mehreren (zum Beispiel vier Stück) Spulen (12A1 bis 12An) und jede der Spulen (12A1 bis 12An) ist parallel verbunden. Eigentlich sind die Spulen (12A1 bis 12An) an einem Ende der jeweiligen Primärspulen mit Pluspolen einer Batterie (BATT) verbunden und an dem anderen Ende der jeweiligen Primärspulen durch das Schaltelement, das die Mehrspulen-Zündsteuerung (24A) bildet, mit Minuspolen der Batterie (BATT) verbunden. Andererseits sind die Spulen (12A1 bis 12An) an einem Ende der jeweiligen Sekundärspulen mit der Mittelelektrode (10a) der Zündkerze (10) und an dem anderen Ende der jeweiligen Sekundärspulen durch die Masse mit der Masseelektrode (10b) verbunden.
  • Der Gesamtbetrag der Funkenenergie, die durch die Zündspule (12A), die die Spulen (12A1 bis 12An) umfasst, erzielt wird, entspricht dem Gesamtbetrag der Funkenenergie, die durch die Zündspule (12), die die in 1 gezeigte Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor bildet, erzielt wird. Die Primärspule und die Sekundärspule der Zündspule (12) sind nämlich in mehrere Teile unterteilt, um den Spulen (12A1 bis 12An) zu entsprechen.
  • Die Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) umfasst den Mikrocomputer und das bestimmte Programm in fast derselben Form wie die Zündungssteuerung (24) der vorgenannten Ausführung. Aber die Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) unterscheidet sich von der Zündungs-Steuereinheit (24) darin, dass ein Ausgangsanschluss mit den mehreren Spulen (12A1 bis 12An) verbunden ist.
  • Der bestimmte Anschluss der Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) ist mit dem Ausgang der Zündungsunterbrechungsinformationen durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) verbunden und die jeweiligen Primärspulen der Spulen (12A1 bis 12An) sind an den anderen Enden der Primärspulen mit den jeweiligen Ausgangsanschlüssen der Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) verbunden. Dadurch sind die Spulen (12A1 bis 12An) an den jeweiligen Primärspulen durch das Schaltelement mit den jeweiligen Minuspolen der Batterie (BATT) verbunden.
  • Die Mehrspulen-Zündungssteuerung (24A) wird, wie oben angegeben, zum Steuern von EIN/AUS der jeweiligen Primärspulen der Spulen (12A1 bis 12An)(in 6 vier Stück) durch das in 6 gezeigte Schaltelement (α51, α61, α71, α81 wie in 6 gezeigt) umfasst. Dadurch ist es möglich, die Funkenentladungsspannung aufeinanderfolgend für die jeweiligen Sekundärspulen der vier Spulen zu erzeugen. Daher wird zwischen den Elektroden der Zündkerze (10) die Funkenentladungsspannung aufeinanderfolgend durch die Spulen (12A1 bis 12An) eingeprägt und die Funkenentladung tritt aufeinanderfolgend auf.
  • Wenn das Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Zylinder durch die Funkenentladung gezündet wird (γ52 in derselben), da bemerkenswerte Hochfrequenzschwingung in der entladenen Spannung auftritt (γ53), ist es möglich, Komponenten von höherer Frequenz als eine bestimmte Hochfrequenz, die in der entladenen Spannung enthalten sind, unmittelbar nach Zündung durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20) zu erfassen. Daher werden die Zündungsinformationen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) an die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) ausgegeben. Dadurch wird, während die Zündungsunterbrechungsinformationen von der Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) an die Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) ausgegeben wird, die Zündungsunterbrechung durch die Zündungs-Steuereinheit (24) gesteuert und die Funkenentladung der Zündkerze wird unterbrochen.
  • Kurz gesagt unterbricht die Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) bei Empfang der Zündungsinformationen von der Zündungs-Erfassungseinheit (22) die Einprägung der Kommunikationssignale auf die Spulen (12A1 bis 12A4) über die Zündungsunterbrechungsinformationen durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23). In 6 werden die Kommunikationssignale auf die Spulen (12A1 und 12A2) eingeprägt (α52, α62) und werden nicht auf die Spulen (12A3 und 12A4) eingeprägt. Dadurch wird die Sekundärspulenspannung durch die Spulen (12A3 und 12A4) vom Auftreten abgehalten (γ54) und die Funkenentladung der Zündkerze (10) kann unterbrochen werden (γ55).
  • Nach dieser Ausführung umfasst die Zündspule (12A) die mehreren Spulen (12A1 bis 12An) und die Mehrspulen-Zündungssteuerung (24A) wird bereitgestellt, um die Funkenentladungsspannung aufeinanderfolgend und getrennt zu den mehreren Spulen (12A1 bis 12An) zuzuführen, und die Unterbrechung der Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) wird durch Unterbrechen der aufeinanderfolgenden Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Mehrspulen-Zündungssteuerung (24A) durchgeführt. Dadurch wird die Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit (24A) durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) unterbrochen, wodurch die Unterbrechung von Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) einfach wie Software ausgeführt werden kann. Entsprechend wird die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) einfach durch die Software-Steuerung ohne Hinzufügen von Hardware verwirklicht.
  • Beiläufig kann der MSE bei den vorgenannten jeweiligen Ausführungen die Funktion der Fahrbedingungs-Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Fahrbedingung des Verbrennungsmotors hinzugefügt werden. Dadurch wird, wenn die Fahrbedingung des Verbrennungsmotors als beispielsweise mager oder Schicht-Lufteinlass unterschieden wird, die Steuerung durch die Wellenform-Erfassungseinheit (20), die Zündungs-Erfassungseinheit (22) und die Zündungs-Steuereinheit ausgeführt. Daher ist es unter der Fahrbedingung mager oder Schicht-Lufteinlass, bei der die Zufuhrzeit der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule länger als die der Verbrennung des gleichförmigen vorgemischten Kraftstoff-Luft Gemischs ist, möglich, die Zufuhr der überschüssigen Funkenenergie zu der Zündkerze (10) nach Zündung zu verhindern. Entsprechend hat dies eine Wirkung der Erhöhung der Lebensdauer der Zündkerze (10) in Reaktion auf die Fahrbedingung des Verbrennungsmotors ohne Verschlechterung des Zündvermögens des Verbrennungsmotors.
  • Des Weiteren reicht es bei „die Steuerung wird durchgeführt, um durch mehrmaliges Wiederholen die Funkenentladungsspannung für die Zündspule (12) unter Verwendung der Zündungs-Steuereinheit (24) zu erzeugen" oder „die Zündungserfassung (12A) umfasst die mehreren Spulen (12A1 bis 12An) und die Mehrspulen-Zündungssteuerung (24A) wird zum aufeinanderfolgenden und getrennten Zuführen der Funkenentladungsspannung zu den mehreren Spulen (12A1 bis 12An) bereitgestellt" aus, dass die Unterbrechung von Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Unterbrechungseinheit (23) zusammen mit der Neuzufuhr des Primärstroms zu der Primärspule der Zündungssteuerung (12) durchgeführt wird.
  • Dadurch wird bei „die Steuerung wird durchgeführt, um durch mehrmaliges Wiederholen die Funkenentladungsspannung für die Zündspule (12) unter Verwendung der Zündungs-Steuereinheit (24) zu erzeugen", obwohl dies in dem Zeitraum der wiederholten Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Steuereinheit (24) liegt, oder bei „die Zündungserfassung (12A) umfasst die mehreren Spulen (12A1 bis 12An) und die Mehrspulen-Zündungssteuerung (24A) wird zum aufeinanderfolgenden und getrennten Zuführen der Funkenentladungsspannung zu den mehreren Spulen (12A1 bis 12An) bereitgestellt", obwohl dies in dem Zeitraum des Zuführens der Funkenentladungsspannung durch die Spulen (12A1 bis 12An) liegt, der Induktionsstrom in der umgekehrten Richtung zu dem bereits verursachten Induktionsstrom in der Zündspule (12) oder in der Sekundärspule der Spulen (12A1 bis 12An) verursacht, so dass es möglich ist, das Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspulen (12, 12A) zu beschränken.
  • Bei einem Verfahren zum Steuern von Zündung bei einem Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung wird der Strom, der zu einer Primärspule einer Zündspule zum Erzeugen und Unterbrechen einer Funkenentladungsspannung in einer Sekundärspule der Zündspule zum Beispiel durch eine Zündungs-Steuereinheit nach einer oben beschriebenen Ausführung gesteuert. Die Funkenentladungsspannung wird von der Zündspule zu einer Zündkerze zugeführt und eine zugeführte Funkenentladungsspannung wird erfasst. Zündung wird dann in wenigstens einem Zylinder des Verbrennungsmotors entsprechend der erfassten Funkenentladungsspannung in einem Zeitraum, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt, erfasst und die Zufuhr der Funkenentladungsspannung wird auf Basis der erfassten Zündung unterbrochen.
  • Des Weiteren kann das Verfahren Erfassen der Zündung auf Basis einer vorgegebenen Hochfrequenzkomponente, die in der Funkenentladungsspannung enthalten ist, umfassen. Zusätzlich kann die Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch Bereitstellen des Stroms für die Primärspule unterbrochen werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung für den Zeitraum, in dem die Funkenentladungsspannung durch die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit erfasst wird und in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Erfassungseinheit zuführt, die Zündung von jedem Zylinder entsprechend der Erfassungsspannung durch die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit erfasst. Wenn die Zündungs-Erfassungseinheit die Zündung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit erfasst, wird die Zufuhr der Funkenentladungsspannung für den Entladungszeitraum unterbrochen, wenn die Funkenentladungsspannung nach Erfassen der Zündung zugeführt wird, wodurch die Zündung erfasst wird und die Zufuhr der Funkenenergie unterbrochen wird, so dass es möglich ist, die Zufuhr der überschüssigen Funkenenergie zu der Zündkerze nach Zündung zu verhindern. Entsprechend hat dies eine Wirkung der Verbesserung der Lebensdauer der Zündkerze ohne Verschlechterung des Zündvermögens des Verbrennungsmotors.
  • Bei einem zweiten Aspekt der Erfindung wird, wenn die Fahrbedingung des Verbrennungsmotors mit Hilfe der Fahrbedingungs-Unterscheidungseinheit zum Unterscheiden von Fahrbedingungen des Verbrennungsmotors beispielsweise als eine Mager- oder Schicht-Lufteinlass-Bedingung unterschieden wird, die Steuerung durch die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit, die Zündungs-Erfassungseinheit und die zweite Zündungs-Steuereinheit durchgeführt. Dadurch ist es unter der Mager- oder Schicht-Lufteinlass-Fahrbedingung, bei der die Zufuhrzeit der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule länger als die der Verbrennung des gleichförmigen vorgemischten Kraftstoff-Luft-Gemisches ist, möglich, die Zufuhr der überschüssigen Funkenenergie zu der Zündkerze nach Zündung zu verhindern. Entsprechend hat dies eine Wirkung, das Verbessern der Lebensdauer der Zündkerze ohne Beeinträchtigung des Zündvermögens des Verbrennungsmotors in Reaktion auf die Fahrbedingungen des Verbrennungsmotors zu ermöglichen.
  • Bei einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Erfassung von Zündung durch die Zündungs-Erfassungseinheit durch Erfassen vorgegebener Hochfrequenzkomponenten, die in der Funkenentladungsspannung enthalten sind, durchgeführt. Dadurch ist es möglich, eine Hochfrequenzschwingung der entladenen Spannung zu erfassen, die durch Stören eines entladenen Funkens der Zündkerze durch die gute Verbrennung nach Zündung verursacht wird, so dass die Zündungserfassung leicht erfolgen kann. Entsprechend hat dies eine Wirkung, das Verbessern der Lebensdauer der Zündkerze ohne Beeinträchtigung des Zündvermögens des Verbrennungsmotors vergleichsweise einfach zu ermöglichen.
  • Bei einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Unterbrechung einer Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit durch Neuzuführen eines Primärstroms zu der Primärspule der Zündspule durchgeführt. Dadurch wird in der Sekundärspule der Zündspule ein Induktionsstrom in einer umgekehrten Richtung zu dem bereits verursachten Induktionsstrom verursacht, so dass es möglich ist, das Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule zu beschränken. Entsprechend ist es möglich, die Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündspulen vergleichsweise einfach zu unterbrechen.
  • Bei einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Steuerung für mehrmaliges Erzeugen der Wiederholung der Funkenentladungsspannung zu der Zündspule mit Hilfe der ersten Zündungs-Steuereinheit durchgeführt und die Steuerung für die wiederholenden Erzeugungen durch die erste Zündungs-Steuereinheit wird mit Hilfe der zweiten Zündungs-Steuereinheit unterbrochen. Dadurch wird die Unterbrechungssteuerung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit für die erste Zündungs-Steuereinheit durchgeführt, so dass es möglich ist, die Unterbrechung der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit auszuführen. Entsprechend hat dies eine Wirkung, einfaches Verwirklichen der zweiten Zündungs-Steuereinheit mit der Software ohne Hinzufügen der Hardware zu ermöglichen.
  • Bei einem sechsten Aspekt umfasst die Zündspule mehrere Spulen, die mit der Zündungs-Steuereinheit einer Vielzahl von Spulen bereitgestellt werden, die aufeinanderfolgend und getrennt die Funkenentladungsspannung als Ersatz für die erste Zündungs-Steuereinheit zuführen, und die Unterbrechung der Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit wird durch die Unterbrechung von aufeinanderfolgender Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündungs-Steuereinheit der mehreren Spulen durchgeführt. Dadurch wird die Unterbrechungssteuerung durch die zweite Zündungssteuerung für die Zündungs-Steuereinheit der mehreren Spulen durchgeführt, so dass es möglich ist, die Unterbrechung der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit einfach auszuführen. Entsprechend hat dies eine Wirkung, einfaches Verwirklichen der zweiten Zündungs-Steuereinheit mit der Software ohne Hinzufügen der Hardware zu ermöglichen.
  • Bei einem siebten Aspekt wird in der Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor die Unterbrechung von Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die zweite Zündungs-Steuereinheit zusammen mit Neuzufuhr des Primärstroms zu der Primärspule der Zündspule durchgeführt. Dadurch wird, obwohl während des Zeitraums von wiederholender Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die erste Zündungs-Steuereinheit in der ersten Zündungs-Steuereinheit, die in dem fünften Aspekt dargelegt wird, oder während des Zeitraums des Zuführens der Funkenentladungsspannung durch die Spule in der Mehrspulen-Zündungs-Steuereinheit, die in dem sechsten Aspekt dargelegt wird, in der Zündspule oder de. Sekundärspule der Spule ein Induktionsstrom in einer umgekehrten Richtung zu dem bereits verursachten Induktionsstrom verursacht, so dass es möglich ist, das Auftreten der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule zu beschränken. Entsprechend kann trotz des Zeitraums des Zuführens der Funkenentladungsspannung die Zufuhr unterbrochen werden, so dass es möglich ist, die Zufuhr der Funkenentladungsspannung durch die Zündspule mit der höheren Präzision zu unterbrechen.
  • Bei einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit mit einem Kopplungskondensator für eine Primärschaltung der Zündspule oder einer Sekundärspulenschaltung der Zündspule ausgestattet und mit Hilfe einer vergleichsweise einfachen Schaltungszusammensetzung des Verbindens eines Kondensators in Reihe mit der Primärspulenschaltung oder der Sekundärspulenschaltung ist es möglich, objektive vorgegebene Hochfrequenzkomponenten zu entnehmen, während Gleichstromkomponenten entfernt werden. Entsprechend hat dies eine Wirkung, das Erfassen der Wellenformen von Spannung der Zündkerze mit Hilfe der vergleichsweise simplen Schaltung zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die umfasst: wenigstens eine Zündkerze (10), die so betrieben werden kann, dass sie ein Kraftstoffgemisch in wenigstens einem Zylinder eines Verbrennungsmotors zündet; eine Zündspule (12), die wenigstens eine Primärspule und wenigstens eine Sekundärspule enthält, die so betrieben werden können, dass sie eine Funkenentladungsspannung erzeugen, die der wenigstens einen Zündkerze (10) zuzuführen ist; eine Zündungs-Erfassungseinheit (22), die so betrieben werden kann, dass sie eine Zündung in dem wenigstens einen Zylinder während eines Zeitraums erfasst, in dem die Zündspule (12) die Funkenentladungsspannung zuführt; eine erste Zündungs-Steuereinheit (24), die so betrieben werden kann, dass sie einen der wenigstens einen Primärspule zugeführten Strom steuert, um die Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule zu erzeugen; und eine zweite Zündungs-Steuereinheit (23), die so betrieben werden kann, dass sie den der wenigstens einen Primärspule zugeführten Strom so steuert, dass die Zufuhr der Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule unterbrochen wird, wobei die zweite Zündungs-Steuereinheit (23) die Zufuhr der Funkenentladungsspannung in der wenigstens einen Sekundärspule auf Basis der erfassten Zündung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Funkenentladungsspannung während des Zeitraums unterbrochen wird, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt, und wobei die Vorrichtung des Weiteren eine Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit (20) umfasst, die so betrieben werden kann, dass sie die Funkenentladungsspannung erfasst.
  2. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Fahrbedingungs-Unterscheidungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors bestimmt und die bestimmten Betriebsbedingungen einer ersten Zündungs-Steuereinheit (24), einer zweiten Zündungs-Steuereinheit (23), der Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit (20) und der Zündungs-Erfassungseinheit (22) zuführt.
  3. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei die bestimmten Betriebsbedingungen ein Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem Zylinder einschließen.
  4. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zündungs-Erfassungseinheit die Zündung in dem wenigstens einen Zylinder auf Basis einer vorgegebenen Hochfrequenzkomponente erfasst, die in der Funkenentladungsspannung enthalten ist.
  5. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zufuhr der Funkenentladungsspannung unterbrochen wird, indem der Strom der wenigstens einen Primärspule bereitgestellt wird.
  6. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zufuhr und die Unterbrechung der Zufuhr des Stroms zu der wenigstens einen Primärspule durch die erste und die zweite Zündungs-Steuereinheit wiederholt durchgeführt werden.
  7. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Funkenentladungsspannungs-Erfassungseinheit (20) einen Kopplungskondensator (C1) umfasst, der mit der wenigstens einen Primärspule und der wenigstens einen Sekundärspule betrieben werden kann.
  8. Verfahren zum Steuern von Zündung in einem Verbrennungsmotor, das umfasst: Steuern eines Stroms, der einer Primärspule einer Zündspule (12) zugeführt wird, um eine Funkenentladungsspannung in einer Sekundärspule der Zündspule (12) zu erzeugen und zu unterbrechen; Zuführen der Funkenentladungsspannung von der Zündspule (12) zu einer Zündkerze (10); Erfassen der zugeführten Funkenentladungsspannung; Erfassen einer Zündung in wenigstens einem Zylinder des Verbrennungsmotors entsprechend der erfassten Funkenentladungsspannung während eines Zeitraums, in dem die Zündspule die Funkenentladungsspannung zuführt; und Unterbrechen der Zufuhr der Funkenentladungsspannung auf Basis der erfassten Zündung während des Zeitraums, in dem die Zündspule (12) die Funkenentladungsspannung zuführt.
  9. Verfahren zum Steuern von Zündung in einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, wobei die Zündung auf Basis einer vorgegebenen Hochfrequenzkomponente erfasst wird, die in der Funkenentladungsspannung enthalten ist.
  10. Verfahren zum Steuern von Zündung in einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Zufuhr der Funkenentladungsspannung unterbrochen wird, indem der Primärspule der Strom bereitgestellt wird.
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