DE2452023C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Da solche Zündanlagen meist für zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dienende Brennkraftmaschinen bestimmt
sind und in dem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges beispielsweise bei der Unterbrechung eines induktivitätsbehafteten
Stromkreises relativ hohe Störspannungsimpulse auftreten, ergibt sich die Gefahr, daß in
der Zündanlage vorgesehene Halbleiterbauelemente durch diese Störspannungsimpulse überbeansprucht
und schließlich zerstört werden. Dies gilt bei der Zündanlage bei der eingangs erwähnten Art für den
Steuertransistor und den Vortransistor.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in einer Zündanlage der eingangs erwähnten Art den Steuertransistor
und den Vortransistor, die durch die Störspannungsimpulse gefährdet sind, gegen eine
dadurch mögliche Zerstörung zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anwendung der Maßnahmen im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches gelöst.
Es ist zwar (beispielsweise nach der DE-OS 23 62 471
und der DE-OS 23 57 482) bereits bekannt, bei einer in Richtung des Erfindungsgegenstandes liegenden Zündanlage
einen Transistor durch eine Zenerdiode gegen Überspannungen zu schützen, wobei hier jedoch die
Zenerdiode nicht unmittelbar im Nebenschluß der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors liegt und
demzufolge für relativ hohe Spannungen auszulegen ist und wobei ferner der Schutz nicht auf den Steuertransistor
und gleichzeitig einen weiteren Transist τ gerichtet ist, dessen Basis-Emitter-Strecke mit der Emitter-Kollektor-Strecke
des Steuertransistors eine Serienschaltung bildet.
Die Erfindung weiter ausbildende Einzelheiten werden anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Die dargestellte Zündanlage, die für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht
dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein soll, wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, die im
Beispielsfall die Batterie des Kraftfahrzeuges ist. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen
Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine an Masse
liegende Leitung 4 aus. Von der Versorgungsleitung 3 geht eine Verbindung aus, die zunächst über die
Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über eine Zündungsschaltstrecke 7 zur Masseleitung 4 führt.
Die Zündungsschaltstrecke 7, die zum Schutz gegen Überbeanspruchung die Parallelschaltung eines Kondensators
8 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 9 in ihrem
Nebenschluß aufweist, wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn)-Transistors 10 gebildet. Der
Transistor 10 bildet mit einem weiteren (npn)-Transistor 11 eine Darlington-Schaltung, indem diese beiden
Transistoren 10, 11 mit ihrem Kollektor gemeinsam an
der Primärwicklung 5 liegen, an ihrer Basis-Emitter-Strecke je einen von zwei in Serie liegenden
Widerständen 12,13 im Nebenschluß aufweisen und der Emitter des weiteren Transistors il mit der Basis des
Transistors 10 verbunden ist.
Von dem zwischen Primärwicklung 5 und Zündungsschaltstrecke 7 liegenden Leitungsabschnitt führt eine
Verbindung zunächst über die Sekundärwicklung 14 der Zündspule 6 und danach über eine Zündkerze 15 zur
Masseleitung 4. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 14 mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers
auch in einer vorbestimmten Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Von der Versorgungsleitung 3 führt eine weitere Verbindung zunächst über einen Widerstand 16 und
danach über die Parallelschaltung eines Kondensators 17 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung
beanspruchten Zenerdiode 18 zur Masseleitung 4. Zwischen Widerstand 16 einerseits und Kondensator 17
sowie Zenerdiode 18 andererseits ist somit ein Schaltungspunkt 19 vorhanden, der während des
Betriebes ein stabilisiertes Potential aufweist. Von dem Schaltungspunkt 19 geht eine Verbindung aus, die
zunächst über einen Widerstand 20, danach über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte
Diode 21 schließlich über eine Geberwicklung 22 zur Masseleitung 4 führt.
Die Geberwicklung 22 ist Bestandteil eines mit gestricheltem Linienzug angedeuteten Signalgebers 23,
der mit einem nicht dargestellten, während des Betriebes rotierenden Teil der Brennkraftmaschine
gekuppelt ist und nach A;s eines Wechseirtromgeneralors
arbeitet. Es werden somit von dem Signalgeber 23 während des Betriebes wenigstens annähernd sinusförmige
Wechselspannungssignale zur Verfugung gestellt, von denen die negative Halbwelle in Richtung des
Pfeiles Ui und die positive Halbwelle in Richtung des Pfeiles L/2 wirken soll.
Ein 7wischen Widerstand 20 und Diode 21 liegender Schaltungspunkt 24 ist an die Anode einer Diode 25
angeschlossen, deren Kathode mit dem Eingang 26 eines nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitenden
Schweliwe:i-.ohs!'f::s 27 und außerdem über die
Parallelschaltung eines Bemessungswiderstandes 28 und eines zur Ableitung von Störimpulsen dienenden
Kondensators 29 mit der Masreleitung 4 in Verbindung steht.
Der Schwellwertschalter 27 weist einen (npn)-Eingangstransistor 30 und einen (npn)-Ausgangstransistor
31 auf. Diese beiden Transistoren 30,31 sind mit ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 32 an die
Masseleitung 4 und mit ihrem Kollektor je über einen von zwei Widerständen 33, 34 an den Schaltungspunkt
19 angeschlossen. Außerdem steht die Basis des Ausgangstransistors 31 über einen Widerstand 35 mit
dem Kollektor des Eingangstransistors 30 und über einen weiteren Widerstand 36 mit der Masseleitung 4 in
Verbindung.
Der Ausgang 37 des Schwellwertschalters 27 ist an die Kathode einer Blockierdiode 38 angeschlossen,
deren Anode über ein durch wenigstens einen Kondensator 39 gebildetes Speicherglied 40 mit der
Basis eines (npn)-Steuertransistors 41 Verbindung hat. Der mit seinem Emitter an der Masseleitung 4
liegende Steuertransistor 41 ist mit seinem Kollektor über die Scrienschaltung zweier Widerstände 42, 43 an
die Versorgungsleitung 3 angeschlossen. An der gemeinsamen Verbindung 44 dieser beiden Widerstände
42, 43 liegt die Basis eines (pnp)-Vortransistors 45, der mit seinem Emitter an die Versorgungsleitung 3
angeschlossen ist und zum Schutz gegen Störimpulse einen Kondensator 46 im Nebenschluß seiner Basis-Emitter-Strecke
aufweist. Der Kollektor des Vortransistors 45 ist über einen Widerstand 47 mit der Basis des
weiteren Transistors 11 verbunden.
Der das Speicherglied 40 bildende Kondensator 39 ist an seinem dem Steuertransistor 41 zugewandten Belag
über einen Entladewiderstand 48 mit dem Schaltungspunkt 19 verbunden, während der dem Schwellwertschalter
27 zugewandte Belag dieses Kondensators 39 über einen Ladewiderstand 49 mit dem Schaltungspunkt
J9 Verbindung hat.
Ein im Nebenschluß der Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors 41 liegender Kondensator 50 soll
ebenfalls eine Steuerbeeinflussung durch Störimpulse vermeiden, während ein zwischen der Basis des
weiteren Transistors 11 und der Masseleitung 4 liegender Widerstand 51 zur Bemessung der Steuerspannung
für die Transistoren 10,11 dient.
Der aus der Stromquelle 1 sowie dem Betriebsschalter 2 bestehenden Serienschaltung ist ein Pufffrkondensator
52 parallelgeschaltet. Schließlich ist zum Schutz gegen Störspannungsimpulse noch der Emitter-Kollektor-Strecke
des Steuertransistors 41 eine von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode
53 parallelgeschaltet und in die Versorgungsleitung 3 zwischen dem Betriebsschalter 2 und dem Anschlußpunki
des Pufferkoncicnsators 52 eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte
Schutzdiode. Ή41 ingefüjjt.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise:
sobald der Betriebsschalter 2 gesü',bsi>en vira. tut riie
AiiMjii fuiiktionsbereit. Wird gerade am Signalgeber 23
eine in Richtung des Pfeiles UI wirkende positive Späuiiuogshalbweüc zur Verfugung gestellt, so ir.t d.ts
infolge der Diode 21 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schwellwertschalter 27 gehörende Eingangstransistors
30. In diesem Fall verläuft somit über die Basis-Emitter-Strecke
des Eingangstransistors 30 ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2,3,54, lö, 20,25,32 sowie
4 geführt wird und die Emitter-Kollekior-Strecke dieses
Transistors 30 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert, während sich abhängig davon die
Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 in dem stromsperrenden Schaltzustand befindet. Demzufolge
fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 41 ebenfalls ein Steuerstrom, der über
die Schaltungselemente 2, 3, 54, 16, 48 sowie 4 verläuft und die Emitter Kollektor-Strecke dieses Transistors 41
in den stromdurchlassenden Schaltzu.·. and steuert. Dabei verzweigt sich ein Teilstrom über den Lüdewiderstand
49 und den das Speicherglied 40 bildenden Kondensator 39, so daß sich dieser Kondensator 39 auf
einen bestimmten Energiebetrag auflädt.
Wenn sich die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 41 in dem stromdurchlassenden Schaltzustand
befindet, wird auch über die Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors 45 Steuerstrom geführt, so daß
dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend ist. Infolge eines Stromflusses über die Schaltungselemente 2,3,54,
45,47,13,12 sowie 4 entstehen an den Widerständen 12,
13 Spannungsabfälle, durch die sowohl die Emitter-Kol-
j5 lektor-Strecke des weiteren Transistors Π als auch die
die Zündungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den stromdurchlassenden
Schaltzustand gesteuert werden. Die Primärwicklung 5 der Zündspule 6 wird daher jetzt mit Strom aus
■Ό der Stromquelle 1 gespeist.
Tritt nun in der Geberwicklung 22 des Signalgebers 23 die in Richtung des Pfeiles UX wirkende negative
Spannuiigshalbwelle auf, so wandert das Potential am
Schaitungspunkt 24 in negativer Richtung bis schließlich
« ein Steuerstromzufluß zum Eingangstransistor 30 des
Schwellwertschalters 27 verhindert wird.
Es fließt dann Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 31, der über die
Schaltungselemente 2, 3, 54, 16, 33, 35, 32 sowie 4
V) verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses
Transistors 31 leitend macht. Es setzt eine Entladung des das Speicherglied 40 bildenden Kondensators 39 ein und
zwar über den Widerstand 48, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 31 und den Widerstand
32. Das Pc iential an der Basis des Sleuertransistors 41
verschiebt sich dabei soweit in negativer Richtung, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden
Schaltzustand übergeht. Somit geht auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 45, die
Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 11
und die die Zündungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den stromsperrenden
Schaltzustand über. Durch die dabei stattfindende Unterbrechung des über die Primärwicklung 5
h"' geführten Stromflusscs wird in der Sekundärwicklung
14 ein Hochsn;'"riingsstoß und damit an der Zündkerze
15 ein Zündfunke erzeugt.
Nach einer b· ,timmten Zeitspanne ist die Entladung
des das Speicherglied 40 bildenden Kondensators 39 soweit fortgeschritten. cl;iß am Steuertransistor 41
infolge des an der Basis w,eder in positiver Richtung
ansteigenden Potentials die F.mitter-Kollektor-Strecke erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand
gesteuert wird. Dadurch gelangt auch wieder die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 45. die
Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 11
und die die Zündungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den strorndurch- "
lassenden Schaltzustand. Der Stromfluß durch die Primärwicklung 5 und somit die Energiespeicherung in
der Zündspule 6 kann bereits wieder beginnen, noch bevor der Signalgeber 2.3 mit seiner abklingenden
negativen Spannungshalbwelle den Schwellwertschal· r ter 27 umgesteuert hat, das heißt bevor die Emitter-Kollektor-Strecke
des Eingangstransistors 30 leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors
31 nichtleitend geworden ist. Findet dann diese Umsteuerung statt, so wird der das Speichergiieu 40 .':
bildende Kondensator 39 wieder über den Widerstand 49 aufgeladen, so daß der soeben beschriebene
Funktionsablauf erneut beginnen kann. Daraus erkennt man leicht, daß die jeweils durch diese Aufladung
gespeicherte Energie mit wachsender Drehzahl tier Brennkraftmaschine abnimmt.
Gelangt aus dem Hordnet/ des Kraftfahrzeuges ein StörspannungsimpiiK in die Zündanlage, der mit der
Polarität der Stromquelle 1 übereinstimmt und die Sperrspannung der gerade nichtleitenden Emitter-Kollektor-Strecke
des Stcucrtransistors 41 zu überschreiten versucht, so setzt ein Stromfluß über die Zenerdiode 53
ein der dieses Überschreiten verhindert. Gleichzeitig setzt aber dadurch auch ein Stromfluß über die
Basis-Emitter-Streckc des Vortransistors 45 ein. der dessen Emittcr-Kollektor-Streckc in dem Maße leitend
macht, daß auch an dieser F.mitter-Kollektor-.Strecke
die Sperrspannung nicht überschritten wird. Es reicht also hier die eine Zenerdiode 53 fiir den Schutz der zwei
Transistoren 41,45 aus.
Tritt im Bordnetz des Kraftfahrzeuges ein .Störspannungsimpuls
mit gegenüber der Stromquelle 1 entgegengesetzter Polarität auf. so wird dessen Zutritt zur
Ziin'Ji::;!2ge durch die Si;h'."."li«fl<% 54 blockiert. Der
Pufferkondensator 52 sorgt dabei vorübergehend dafür, daß die Spannungsversorgung der Zündanlage durch
diesen Störspannungsimpuls nicht zusammenbricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem kontaktlosen Signalgeber, mit einem daran angeschlossenen
Schwellwertschalter, mit einer in Reihe zur Primärwicklung einer Zündspule liegenden
elektronischen Zündungsschaltstrecke, die im Zündzeitpunkt den aus einer Gleichstromquelle zugeführten
Strom unterbricht, mit einem Steuertransistor, der durch den nichtleitenden Zustand seiner
Emitter-Kollektor-Strecke die Zündungsschaltstrekke in den Sperrzustand bringt und dessen Verhältnis
Leitdauer zu Sperrdauer sich mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine vergrößert, und
mit einem Speicherglied, dessen jeweils vor einem Zündvorgang gespeicherte Energie mit wachsender
Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt, wobei die Basis des Steuertransistors über das Speicherglied
mit dem Schwellwertschalter Verbindung hat und die Entladung des Speichergliedes über den
Schwellwertschalter verläuft und wobei ferner die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors zu
einer Serienschaltung gehört, die außerdem die Basis-Emitter-Strecke eines zur Umsteuerung der
Zündungsschaltstrecke dienenden Vortransistors enthält und während des Betriebes wenigstens
nahezu mit der vollen Spannung der Stromquelle versorgt wird, nach Patent 22 44 781, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar im Nebenschluß der Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors
(41) eine von der Stromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode (53) liegt.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die von 'er Stromquelle (1) zur
Basis- Emitter-Streckr des Vortransistors (45) führende
Versorgungsleitung (3' eine von der Stromquelle
(1) in Durchlaßrichtung beanspruchte Schutzdiode (54) eingefügt ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Betriebes durch die
Stromquelle (1) und die Schutzdiode (54) gebildete Serienschaltung einen Pufferkondensator (52) in
ihrem Nebenschluß aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452023 DE2452023C2 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452023 DE2452023C2 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452023A1 DE2452023A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2452023C2 true DE2452023C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5929847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452023 Expired DE2452023C2 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2452023C2 (de) |
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US6111497A (en) * | 1999-03-12 | 2000-08-29 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Buzzer with Zener diode in discharge path |
Family Cites Families (4)
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DE2244781C3 (de) * | 1972-09-13 | 1979-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
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-
1974
- 1974-11-02 DE DE19742452023 patent/DE2452023C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452023A1 (de) | 1976-05-13 |
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