DE2534373A1 - Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine

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DE2534373A1
DE2534373A1 DE19752534373 DE2534373A DE2534373A1 DE 2534373 A1 DE2534373 A1 DE 2534373A1 DE 19752534373 DE19752534373 DE 19752534373 DE 2534373 A DE2534373 A DE 2534373A DE 2534373 A1 DE2534373 A1 DE 2534373A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/05Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
    • F02P3/051Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

R. 27 8 4
28.7.1975 Li/Ml 2b O 43/O
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH3 Stuttgart
Zündanlage für eine Brennkraftmas chine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, die an ihrer Primärwicklung über die zu einem Zündtransistor gehörende Emitter-Kollektor-Strecke mit Strom versorgt wird, und mit einem Steuerschalterj der mit Übergang in den stromsperrenden Schaltzustand die zu dem Zündtransistor gehörende Emitter-Kollektor- Strecke stromundurchlässig macht.
Solche transistorisierte Zündanlagen haben den Vorteil, daß sie kontaktlos steuerbar sind und - soweit mechanische Kon- ' takte zur Steuerung Anwendung finden - diese Kontakte nur durch einen relativ niedrigen Steuerstrom beansprucht werden.
Nachteilig bei solchen Zündanlagen ist es, daß bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine der Primärwicklung über eine viel längere Zeit Strom zugeführt wird, als das
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zur Speicherung der für einen wirkungsvollen Zündfunken erforderlichen. Zündenergie notwendig ist. Das hat einen unnötigen Stromverbrauch zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei den soeben genannten Nachteil hinreichend zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einen sich im stromdurchlassenden Schaltzustand des Steuerschalters aufladenden und im stromsperrenden Schaltzustand des Steuerschalters entladenden Steuerkondensator dafür gesorgt ist, daß bis zu einer Mindestdrehzahl der Brennkraftmaschine sich der stromsperrende Schaltzustand der zu dem Zündtransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke über einen längeren Zeitabschnitt erstreckt als der stromsperrende Schaltzustand des Steuerschalters.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Pig. I die elektrische Schaltungsanordnung einer Zündanlage nach der Erfindung und
Fig. 2 eine gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführung.
Die in Figur 1 dargestellte Zündanlage soll für eine nicht · dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündanlage wird von einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein soll. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende erste Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol
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eine die Masseverbindung bildende zweite Versorgungsleitung aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein Schaltungszweig aus, der über die Primärwicklung 5 einer Zündspule zu dem Kollektor eines (npn-) Zündtransistors 7 führt und sich von dessen Emitter über einen Widerstand 8 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortsetzt. Der Emitter des Zündtransistors 7 ist außerdem über einen Widerstand 9 an die Basis eines (npn-) Transistors 10 angeschlossen, dessen Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung 4 und dessen Kollektor sowohl mit der Basis des Zündtransistors 7 als auch über einen Widerstand 11 mit der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung steht. Die Basis des Transistors 10 liegt über einen Widerstand 12 an dem-Emitter eines (npn-) Transistors 13, dessen Kollektor an die erste Versorgungsleitung 3 angeschlossen ist. Der Transistor 13 bildet mit einem (npn-) Transistor 14 eine Darlington-Schaltung, indem die Kollektoren beider Transistoren 13, 14 miteinander verbunden sind und der Emitter des Transistors 14 an die Basis des Transistors 13 angeschlossen ist.
Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein weiterer Schaltungszweig aus3 der zunächst über einen ersten Steuerwiderstand 15, danach über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Blockierdiode 16 und schließlich über einen Steuerschalter 17 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Der Steuerschalter 17 soll im bevorzugten Fall ein mechanischer Unterbrecherschalter 18 sein, der sich zur Auslösung des Zündvorganges, also im Zündzeitpunkt, durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken 19 öffnen läßt. Der Steuerschalter 17 kann aber im Bedarfsfall aμch die EmitterKollektorStrecke eines Transistors sein, der mit Hilfe eines mechanischen Unterbrecherschalters oder kontaktlos, beispielsweise mit Hilfe eines nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgebers, gegebenenfalls unter Anwendung einer oder mehrerer Kippschaltungen gesteuert wird.
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Ein ebenfalls an der ersten Versorgungsleitung 3 liegender zweiter Steuerwiderstand 20 bildet mit einem Steuerkondensator 21 eine im Nebenschluß des ersten Steuerwiderstandes 15 liegende Serienschaltung. Die zwischen dem Steuerkondensator 21 und dem zweiten Steuerwiderstand 20 liegende Verbindung ist an die Anode einer Zenerdiode 22 angeschlossen, deren Kathode sowohl mit der Basis eines (npn~) Steuertransistors 23 als auch über einen Widerstand 2H mit der ersten Versorgungsleitung 3 verbunden ist. Der Steuertransistor 23 steht an seinem Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung 4 und an seinem Kollektor sowohl mit der Anode einer kathodenseitig an die Basis des Transistors 14 angeschlossenen Blockierdiode 25 als auch über einen Widerstand 26 mit der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung. Der Widerstand 26 ist zweckmäßig in zwei Teilwiderstände 27, 28 aufgeteilt, wobei die gemeinsame Verbindung dieser beiden Teilwiderstände 27j 28 an der Basis eines (pnp-) Zusatztransistors 29 liegt. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein Zusatzzweig aus, der zu dem Emitter des Zusatztransistors 29 führt und sich von dessen Kollektor über einen Zusatzwiderstand 30 zu demjenigen Anschluß des zweiten Steuerwiderstandes 20 fortsetzt, der dem Steuerkondensator 21 zugewandt ist.
Von dem der zweiten Versorgungsleitung *J abgewandten Anschluß des Steuerschalters 17 geht ein Steuerzweig aus, der über einen Kondensator 31 zu der Anode einer kathodenseitig an die Basis des Transistors lH angeschlossenen Blockierdiode 25' führt. Der Kondensator 31 ist außerdem an seinen beiden Anschlüssen je über einen von zwei Widerständen 32, 33 mit der ersten Versorgungsleitung 3 verbunden.
Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 3^ steht über eine Zündkerze 35 mit der zweiten Versorgungsleitung 2I in Verbindung. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 3^ auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorhestimmter fieihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar
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Die Zündeinrichtung nach Figur 1 hat folgende Viiirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündanlage funktionsbereit. Es soll jetzt sich die Brennkraftmaschine in Betrieb befinden und der Steuerschalter 17 gerade in seinen stromsperrenden Schaltzustand gebracht worden sein. Es kann dann über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors lh und über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 13 Steuerstrom fließen, der von der ersten Versorgungsleitung 3 über die Schaltungselemente 33, 25', 12, 9 sowie 8 zur zweiten Versorgungsleitung 4 geführt wird. Die jetzt leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 13 schaltet einen über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 10 fließenden Strom ein, der die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 10 ebenfalls leitend macht. Dem Zündtransistor 7 wird dadurch an seiner Basis-Emitter-Strecke der Steuerstrom entzogen, so daß die Emitter-Koliektor-Strecke dieses Transistors 7 nichtleitend und der bis dahin aus der Stromquelle 1 über die Primärwicklung 5 geführte Strom unterbrochen wird. Das hat in der Sekundärwicklung 3^ einen Hochspannungsstoß zur Folge, der an der Zündkerze 35 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
Mit der Umsteuerung des Steuerschalters 17 in seinen stromsperrenden Zustand setzt auch die Ladung des Steuerkondensators 21 ein und zwar durch einen von der ersten Versorgungsleitung 3 über die Schaltungselemente 15, 22 sowie 23 · zur zweiten Versorgungsleitung fließenden Strom.
Der Steuertransistor 23 wird normalerweise an seiner Emitter-Kollektor-Strecke im stromdurchlassenden Schaltzustand gehalten, weil die Basis dieses Transistors 23 über den Widerstand 24 ständig hinreichend positiv vorgespannt ist. Abhängig davon fließt Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Zusatztransistors 29, so daß normalerweise sich auch ständig dessen Emitter-Kollektor-Strecke im leitenden Zustand und der
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Zusatzwiderstand 30 im Nebenschluß des zweiten Steuerwiderstandes 20 befindet.
Wird nun der Steuerschalter 17 wieder in seinen stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht, so gelangt auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 erneut in ihren stromdurchlassenden Schaltzustand, wenn die Brennkraftmaschine in einem Drehzahlbereich oberhalb einer festgelegten Mindestdrehzahl arbeitet. Es entfällt nämlich dann die Steuerstromzuführung zu den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 14, 13, wodurch deren Emitter-Kollektor-Strecken und abhängig davon auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 nichtleitend werden. Somit kann von der ersten Versorgungsleitung 3 über den Widerstand 11, die Basis-Emitter-Strecke des Zündtransistors 7 und den Widerstand 8 Strom zur zweiten Versorgungsleitung H3 wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 7 leitend und die Primärwicklung 5 erneut mit Strom aus de'r Stromquelle 1 versorgt wird. Dieser Strom kann nur bis zu einem festgelegten Wert ansteigen, weil beim Überschreiten dieses Wertes infolge des Spannungsabfalles an dem Widerstand 8 die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 etwas mehr leitend und abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 etwas weniger leitend wird.
Durch die Umsteuerung des Steuerschalters 17 in den stromsperrenden Zustand kann sich der Kondensator 31 über die Widerstände 32, 33 entladen, was die vorerwähnte Umsteuerung der Transistoren 14, 13, 10 und 7 beschleunigt. Schließlich setzt im stromdurchlassenden Zustand des Steuerschalters 17 ■ dann noch ein Stromfluß von der ersten Versorgungsleitung 3 über die Schaltungselemente 33, 31 und 17 zur zweiten Versorgungsleitung H ein. Für den Fall, daß der Betriebsschalter 2 geschlossen, die Brennkraftmaschine aber nicht in Betrieb genommen ist, steigt das Potential am Emitter des Transistors 13 entsprechend der Aufladung des Kondensators 31 über den Widerstand 33 an, was eine Zunahme des Stroms durch den Widerstand 12 zur "Folge hat. Dadurch ergibt sich ein allmählicher
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übergang der zu dem Transistor 10 gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke in den leitenden Zustand und durch den relativ langsamen übergang der zu dem Zündtransistor 7 gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand ein Abschalten des Stromes in der Primärwicklung 5, ohne daß dabei ein Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 31* und ein 3ündfunke an der Zündkerze 35 erzeugt wird.
Arbeitet die Brennkraftmaschine.unterhalb der festgelegten Mindestdrehzahl, so wurde der Steuerkondensator 21 im strom-sperrenden Schaltzustand des Steuerschalters 17 soweit aufgeladen, daß bei der im stromdurchlassenden Schaltzustand des Steuerschalters 17 stattfindende Entladung des Steuerkondensators 21 die Spannung an -der Zener-diode 22 deren Schaltschwelle, vorübergehend überschreitet und dadurch der Basis des Steuertransistors 23 die Vorspannung entzogen wird. Somit wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 21 und abhängig davon auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zusatztransistors 29 nichtleitend« Ss werden dann durch den über die Schaltungselemente 26 und 25 zugeführten Steuerstromfluß die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 14, und 10 vorübergehend noch leitend gehalten, so daß die zum ZÜncitransistor 7 gehörende Emitter-Kollektor-Strecke den Stromfluß über die Primärwicklung 6 abhängig vom Ladezustand des Steuerkondensators 21 über einen längeren Zeitabschnitt unterbricht als sich der Steuerschalter 17 im stromsperrenden Schaltzustand befindet. Vermag die Zenerdiode 22 keinen Strom mehr durchzulassen, werden die Transistoren 22 und 29 an ihren Emitter-Kollektor-Strecken wieder leitend. Abhängig davon gehen dann die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 14, 13 und 10 in den nichtleitenden Zustand und die zu dem Zündtransistor 7 gehörende Emitter-Kollektor-Strecke in den leitenden Zustand über, so daß erneut Strom aus der Stromquelle 1 über die Primärwicklung 5 geführt wird, um Zündenergie für den nächsten Zündvorgang in der Zündspule 6 zu speichern. Die unterhalb der Mindestdrehzahl stattfindende Verlängerung der Unterbrechung des
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Stromflusses in der Primärwicklung 6 ist so gewählt, daß in diesem Drehzahlbereich der Strom nur solange fließt, wie das zur Speicherung der für einen wirkungsvollen Zündfunken erforderlichen Energie notwendig ist. Gleichzeitig wird damit die Verlustleistung an dem Zündtransistor 7 herabgesetzt, was bei Schaltungen mit einer Begrenzung des über die Primärwicklung 5 geführten Stromes sehr wesentlich ist.
Durch den Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke des Zusatztransistors 29 in den leitenden Zustand und das davon abhängige Zuschalten des Zusatzwiderstandes 30 zu dem zweiten Steuerwiderstand 20 wird die Entladung des Steuerkondensators 21 rasch beendet und somit vermieden, daß sich Restladungen anhäufen, die oberhalb der Mindestdrehzahl eine ungewollte Verlängerung der Primärstromunterbrechung verursachen könnten.
Wird dann der Steuerschalter 17 wieder in seinen stromsperrenden Schaltzustand gebracht, so beginnt der soeben beschriebene Funktionsablauf erneut.
In Figur 2 sind diejenigen Schaltungselemente, die mit Figur in der Wirkung übereinstimmen, mit dem gleichen Bezugszeichen wie dort versehen und nur soweit es notwendig ist, noch einmal erläutert. Der der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandte Anschluß des Steuerschalters 17 liegt hier unmittelbar an der zwischen dem Steuerkondensator 21 und dem ersten Steuerwiderstand 15 vorhandenen Verbindung. Der Kollektor des Steuertransistors 23 ist an die einander zugewandten Anschlüsse zweier als Serienschaltung zwischen der ersten Versorgungsleitung 3 und der zweiten Versorgungsleitung 1J liegender Bemessungswiderstände 36, 37 angeschlossen, von denen der Widerstand 36 etwa die gleiche Funktion wie der Widerstand 32 in Figur 1 erfüllt und daher auch an seinem der ersten Versorgungsleitung 3 abgewandten Anschluß mit dem Kondensator 31 in Verbindung steht. Der Emitter des
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Steuertransistors 23 steht über einen Widerstand 38 mit dem der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandten Anschluß des Steuerschalters 17 in Verbindung. Die Basis des Steuertransistors 23 ist sowohl an einen an der zweiten Versorgungsleitung 4 liegenden Widerstand 39 als auch an die Kathode einer Diode 40 angeschlossen, die mit ihrer Anode an der zwischen dem Steuerkondens'ator 21 und dem zweiten Steuerwiderstand 20 vorhandenen Verbindung liegt und zum Anheben der Schaltschwelle des Steuertransistors 23 dient. Schließlich ist der der zweiten Versorgungsleitung 4 abgewandte Anschluß des Steuerschalters 17 noch mit der Anode einer Diode 4l'verbunden, deren Kathode an dem Kollektor des Steuertransistors 23 liegt.
Die Ausführung nach Figur 2 unterscheidet sich in der Wirkungsweise von der Ausführung nach Figur 1 wie folgt:
Sobald im Zündzeitpunkt der Steuerschalter 17 in seinen stronisperrenden Zustand gebracht wird, setzt hier der Steuerstromzufluß zur Basis des Transistors 14 über die Schaltungselemente 15 und 4l ein, um in gleicher Weise, wie anhand von Figur. 1 beschrieben, die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 stromundurchlässig zu machen. Der Steuerkondensator 21, der vorher über den Widerstand 20 und den stromdurchlassenden Steuerschalter 17 aufgeladen wurde, entlädt sich jetzt sowohl über die Steuerwiderstände 20, 15 als auch über die Diode 40 und den Widerstand 39.In dem unterhalb der Mindestdrehzahl liegenden Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine wird der Steuerkondensator 21 so stark entladen, daß, wenn der Steuerschalter 17 erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht wird, ein starker Ladestrom über den Steuerkondensator 21 einsetzt und demzufolge die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 23 verzögert leitend wird. Erst wenn die Emitter-Kollektor- Strecke hinreichend stromdurchlässig ist, hat sich das zwischen den Bemessungswiderständen 36, 37 vorhandene
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ORIGINAL
Potential soweit vermindert, daß die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 14, 13 sowie 10 nichtleitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 leitend werden. Somit wird auch hier unterhalb der Mindestdrehzahl der Stromfluß in der Primärwicklung 5 - im Vergleich zum Übergang des Steuerschalters 17 in den stromdurchlassenden Schaltzustand - zu einem späteren Zeitpunkt eingeschaltet.
Die Mindestdrehzahl sollte zwischen 2000 U/min und 4000 U/min, vorzugsweise bei 3000 U/min liegen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ./Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, die von ihrer Primärwicklung über die zu einem Zündtransistcr gehörende Emitter-Kollektor-Strecke mit Strom versorgt wird, und mit einem Steuerschalter, der mit Übergang in den stromsperrenden Schaltzustand die zu dem Zündtransistor gehörende Emitter-Kollektor-Strecke stromundurchlässig macht, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen sich im stromdurchlassender: Schaltsustand des Steuerschalters (1.7) aufladenden und im stromsperrenden Schaltzustand des Steuerschalters (17) entladenden Steuerkondensator (21) dafür gesorgt ist, daß bis zu einer Mindestdrehzahl der Brennkraftmaschine sich der stroir.sperrende Schaltzustand der zu derrii Zündtransistor (7) gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke über einen längeren Zeitabschnitt erstreckt als der stromsperrende Schaltzustand des Steuerschalters (17)·
    . Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von dem einen Pol einer Gleichstromquelle (1) ausgehenden ersten Versorgungsleitung (3) ein erster Steuerwiderstand (15) angeschlossen ist, der an seinem anderen Anschluß bei stromdurchlässigem Steuerschalter (17) mit einer von dem anderen Pol dieser Gleichstromquelle (1) ausgehenden zweiten Versorgungsleitung (4) Verbindung hat und daß ein ebenfalls an die erste Versorgungsleitung (3) angeschlossener zweiter Steuerwiderstand (20) mit dem Steuerkondensator (21) eine im Nebenschluß des ersten Steuerwiderstandes (15) liegende Serienschaltung bildet.
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    3- Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Steuerkondensator (21) und dem zweiten Steuerwiderstand (20) vorhandene Verbindung Steuerausgangspunkt für die Basis eines Steuertransistors (23) Ist, der nach unterhalb der Mindestdrehzahl ausgelösten Zündvorgängen In Abhängigkeit von dem Ladezustand des Steuerkondensators (21) dafür sorgt, daß der.stromsperrende Schaltzustand der zu dem Zündtransistor (7) gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke noch vorübergehend aufrechterhalten bleibt.
    4. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß nach unterhalb der Mindestdrehzahl ausgelösten Zündvorgängen der stromsperrende Schaltzustand der zu dem Zündtransistor (7) gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke in Abhängigkeit von dem stromsperrenden Schaltzustand der zu dem Steuertransüstor (23) gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke aufrechterhalten bleibt, wobei der von dem Steuertransistor (23) auf den Zündtransistor (7) ausgeübte Steuereinfluß von dem Kollektor dieses Steuertransistors (23) ausgeht.
    5- Zündanlage nach Anspruch 1 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (17) in einem Schaltungszweig liegt, der von der zwischen dem Steuerkondensator (21) und dem ersten Steuerwiderstand (15) vorhandenen Verbindung zu der zweiten Versorgungsleitung (*0 führt.
    6. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (23) eine bei Einsetzen der Ent-
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    ladung des Steuerkondensators (21) nur unterhalb der Mindestdrehzahl überwindbare Schaltschwelle aufweist, die vorzugsweise durch eine der Basis dieses Steuertransistors (23) vorgeschaltete, vom Entladestrom des Steuerkondensators (23) in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode (22) festgelegt ist.
    7. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (23) an seinem Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung (4) an seiner Basis mit einem an die erste Versorgungsleitung (3) angeschlossenen Widerstand (24) und an seinem Kollektor mit einem ebenfalls an die erste Versorgungsleitung (3) angeschlossenen Widerstand (26) verbunden ist.
    8. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im stromdurchlassenden Schaltzustand der zu dem Steuertransistor (23) gehörenden Einitter-Kollektor-Strecke wenigstens einem der beiden Steuerwideratände (15, 20) ein die Entladung des Steuerkondensators (21) beschleunigender Zusat: zweig parallelgeschaltet ist.
    9- Zündanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Kollektor des Steuertransistors (23) und der ersten Versorgungsleitung (3) liegende Widerstand (26) in zwei Teilwiderstände (27, 28) aufgeteilt ist, daß ferner die gemeinsame Verbindung dieser beiden Teilwiderstände (27, 28) an der Basis eines Zusatztransistors (29) liegt, und daß schließlich der die Entladung des Steuerkon-
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    densators (21) beschleunigende Zusatzzweig von der ersten Versorgungsleitung (3) zum Emitter dieses Zusatztransistors (29) führt, um sich von dessen Kollektor über einen Zusatzwiderstand (30) zu dem dem Steuerkondensator (21) zugewandten Anschluß des zweiten Steuerwiderstandes (20) fortzusetzen.
    10. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (23) an seinem Emitter mit dem der zweiten Versorgungsleitung (1J) ab gewandt en Anschluß des Steuerschalters (17) und an seinem Kollektor mit den einander zugewandten Anschlüssen zweier als Serienschaltung zwischen der ersten Versorgungsleitung (3) und der zweiten Versorgungsleitung OO liegender Bemessungswiderstände (36, 37) in Verbindung stellt und daß ferner der der zweiten Versorgungsleitung (1I) abgewandte Anschluß des Steuerschalters (17) mit der Anode einer Diode (4l) und die Kathode dieser Diode (4l) mit den einander zugewandten Anschlüssen der Bemessungswiderstände (36, 37) in Verbindung steht.
    11. Zündanlage nach Anspruch I3 2, 33 4, 5 und 1O3 dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (23) über einen Widerstand (39) mit der zweiten Versorgungsleitung in Verbindung steht.
    12. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3, ^3 5 und 1O3 dadurch gekennzeichnet j daß die zwischen dem Steuerkondensator (21)
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    und dem zweiten Steuerwiderstand (20) vorhandene Verbindung an die Anode einer mit ihrer Kathode an der Basis des Steuertransistors (23) liegenden Diode (40) angeschlossen ist.
    3- Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3.j 4, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertransistors (23) über einen Widerstand (38) mit dem der zweiten Versorgungsleitung (4) abgewandten Anschluß des Steuerschalters (17) in Verbindung steht.
    14. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (17) ein mechanischer Unter-bz-echerschalter (l8) ist, der sich zwecks Auslösung der Zündvorgänge durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken (19) öffnen läßt.
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