DE3009822A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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Description

κ. 6060
4.2.1980 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Schließwinkelregelvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Zündanlagen sind z.B. aus der DE-OS 2 746 885, der DE-OS 2 850 113 oder der DE-OS 2 850 115 bekannt. Die Schließwinkelregelung dieser bekannten Zündanlagen beruht zwar ebenfalls auf dem Prinzip, einen Zählerstand in Abhängigkeit des primärseitigen Stromflusses durch die Zündspule zu ermitteln, wobei dieser wiederum den Zählvorgang zur Bestimmung des Schließzeitbeginns beeinflußt. Die bekannten Schließwinkelregelungen haben jedoch gemeinsam den Nachteil, daß sie ein Gebersignal, bzw. ein Ausgangssignal eines Zündungsrechners benötigen, das ein bestimmtes Tastverhältnis aufweist. Beide Flanken werden zur Ermittlung des Schließwinkels benötigt. Dies hat den Nachteil, daß einmal aufwendige Geber, bzw. Zündungsrechner benötigt werden, da die Genauigkeit der beiden Flanken eines solchen Signals zueinander
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maßgeblich für die Genauigkeit der ermittelten Schließzeit ist. Weiterhin ist es vor allem bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen oft schwierig eine entsprechende Anpassung des Tastverhältnisses des Steuersignals an das benötigte Tastverhältnis der Schließwinkelsteuerungsvorrichtung zubewerkstelligen. Hier muß oftsmals für verschiedene Arten von Brennkraftmaschinen nicht nur der Geber, sondern auch die Auswerteschaltung neu dimensioniert werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zur Ansteuerung der Schließwinkelregelvorrichtung Geber ohne bestimmtes, festes Steuertastverhältnis verwendet werden können. Z.B. kann dazu das Signal eines unipolaren Wiegand-Gebers verwendet werden. Darüber hinaus ist die Elektronik für alle Arten von Brennkraftmaschinen einsetzbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Eine dynamisch besonders hochwertige Regelung erhält man durch überlagerung des Ausgangssignals der Schließwinkelregelvorrichtung mit dem Ausgangsignal des sie steuernden Winkelgebers oder Zündungsrechners, sofern diese ein kleines Steuertastverhältnis aufweisen, das als Grundschließwinkel geeignet ist. Weiterhin kann auf einfache Weise eine Ruhestromabschaltung und eine Steuervorrichtung für eine minimale Offenzeit des elektronischen Schalters im Primärstromkreis der Zündspule vorgesehen werden.
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Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Pig. 1 ein Schaltungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 der wesentliche Ausschnitt eines Schaltungsbeispiels des zweiten Ausführungsbeispiels3 Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels und Fig. \ die Darstellung einer Zündverstellkennlinie zur Erläuterung des Unterschieds des ersten zum zweiten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Fig.l dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundene Geberanordnung 10 mit einem an sich bekannten Zündungsrechner 11 verbunden, der den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von Parametern bestimmt (z.B. Druck p, Drehzahl n, Temperatur T). Die Geberanordnung 10 kann z.B. ein induktiver, ein optischer, ein Hall- oder ein Wiegand-Geber sein. Der benötigte Geber braucht für jeden Zyklus nur eine einzige Signalflanke zu liefern. Daher kann diese Geberanordnung z.B. ein unipolarer Wiegend-Geber sein. Der Zündungsrechner 11 kann z.B. gemäß der DE-OS 2 851 336 aufgebaut sein.
Der Ausgang des Zündungsrechners 11. ist über eine Klemme 12 mit dem Rücksetzeingng R eines Drehzahlzählers 13 sowie mit den Setzeingängen S eines Offenzeitzählers 14 sowie eines Begrenzungszählers 15 verbunden. Ein als Zähltaktgenerator verwendeter Oszillator 16 ist mit den Takteingängen C der drei Zähler 13 bis 15 sowie eines vierten, als Regelzähler geschalteten Zählers 17 verbunden. Die Zahlenausgänge der Zähler IM, 17 sind über einen digitalen Komparator 18 mit
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einem Eingang eines UND-Gatters 19 verbunden, dessen Ausgang über einen Verstärker 20 mit dem Steuereingang eines elektronischen Schalters 21 verbunden ist. Die Schaltstrecke dieses elektronischen Schalters 21, ein Strommeßwiderstand 22 sowie die Primärwicklung einer Zündspule 23 bilden eine zwischen Masse und eine Versorgungsspannungsquelle 24 geschaltete Reihenschaltung. In den Sekundärstromkreis der Zündspule 23 ist eine Zündstrecke 25 geschaltet, die bei einer Brennkraftmaschine gewöhnlich als Zündkerze ausgebildet ist. Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise eine mechanische oder elektronische Hochspannungsverteilung vorgesehen sein. Zur Begrenzung des primärseitigen Stroms ist eine z.B. aus der DE-OS 2 232 220 bekannte Stromregelvorrichtung 26 mit dem Strommeßwiderstand 22 verbunden und wirkt auf den Verstärker 20 ein. Weiterhin ist der am Strommeßwiderstand 22 erzeugte Spannungsabfall über einen Schwellwertkomparator 27 mit dem Abwärts-Zähleingang (Down) des Zählers 17 verbunden. Der Aufwärts-Zähleingang (up) des Zählers 17 ist mit dem Ausgang eines Zeitglieds 28 verbunden, das durch den Ausgang des UND-Gatters 19 getriggert wird.
Die Zahlenausgänge des Drehzahlzählers 13 sind sowohl mit den Zahleneingängen des Offenzeitzählers 14 verbunden, wie auch einer digitalen Schwellwertstufe 29 zugeführt, die entweder ein digitaler Komparator sein kann oder als Gatter-Anordnung aufgebaut ist. Der Ausgang der Schwellwertstufe 29 ist sowohl mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters 19, wie auch mit dem Sperreingang (E, Enable) des Zählers 13 verbunden.
Die Zahleneingänge des Begrenzungszählers 15 sind vorzugsweise durch feste Verdrahtung mit einem festen Zahlenwert X beaufschlagt. Die Zahlenausgänge dieses Zählers 15 sind
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βΟ
über ein als O-Detektor eingesetztes NOR-Gatter 30 sowohl mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters 19, wie auch mit dem Sperreingang (E) des Zählers 15 verbunden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind mit Pig. 1 übereinstimmende Bauelemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Fig. 2 zeigt lediglich eine Erweiterung gegenüber Fig. 1. Im übrigen bleiben die Bauteile von Fig. 1 erhalten. Zwischen das UND-Gatter 19 und den Verstärker 20 ist ein ODER-Gatter 31 geschaltet, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines UND-Gatters 32 verbunden ist. Der erste Eingang dieses UND-Gatters 32 ist mit der Klemme 12 und der zweite Eingang über eine Schwellwertstufe 33 mit den Zahlenausgängen des Drehzahlzählers 13 verbunden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Fig. 3 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Durch die Geberanordnung 10 wird ein Gebersignal UlO erzeugt, aufgrund dessen im Zündungsrechner 11 ein relativ dazu verschobenes Zündsignal Uli bestimmt wird. Die Signale UlO, Uli weisen in der Darstellung ein bestimmtes Tastverhältnis aufs dieses Tastverhältnis wird jedoch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nicht benötigt, da lediglich die Rückflanke des Signals Uli, durch die der Zündzeitpunkt festgelegt ist, zur Bestimmung des Schließzeitbeginns benötigt wird. Daher können beliebige Zündzeitpunktgeber (Geberanordnung 10 und/oder Zündungsrechner 11) mit beliebigem Tastverhältnis, bzw. mit Nadelimpulsen eingesetzt werden.
Durch die Rückflanke des Signals Uli wird der Zähler 13 rückgesetzt und beginnt erneut die Impulse des Oszillators 16 aufwärts zu zählen, bis er mit der nächsten Rückflanke
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':-:-: 60 eo
wiederum rückgesetzt wird. Zum Zeitpunkt einer Rückflanke eines Signals Uli liegt somit ein aktueller drehzahlabhängiger Zahlenwert im Zähler 13 vor, der kurz vor dem Rücksetzen in den Zähler 14 übernommen wird, wo er mit den gleichen Zählimpulsen abwärts gezählt wird. Durch geeignete, nicht näher dargestellte Verzögerungsglieder muß natürlich dafür gesorgt werden, daß die Übernahme in den Zähler 14 vor dem Rücksetzen des Zählers 13 erfolgt. Bleibt die Drehzahl konstant, so muß demgemäß der Endzahlenstand im Zähler 14 vor einem erneuten Setzen wieder der gleiche Zählerstand sein wie in der vorherigen Periode nämlich "0". Im Komparator 18 wird der Zählerstand des Zählers lh mit dem Zählerstand des Zählers 17 verglichen und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Zählerstand Z17 größer ist als der Zählerstand Zl^. Durch dieses Komparatorausgangssignal wird einmal über das UND-Gatter 19 und den Verstärker 20 der elektronische Schalter 21 geschlossen, wodurch ein Primärstrom Ip zu fließen beginnt, und weiterhin wird das Zeitglied·2β getriggert, wodurch während seiner Haltezeit ein Aufwärtszählvorgang im Zähler 17 erfolgt. Nach der Haltezeit bleibt der Zählerstand Z17 wieder konstant, bis der Schwellwert S27 des Schwellwertkomparators 27 durch den Spannungsabfall am Widerstand 22 erreicht wird. Ab diesem Moment wird infolge eines Signals U27 der Zähler 17 auf "abwärtszählen" geschaltet, bis der Strom Ip im Zündzeitpunkt wieder auf Null zurückgeht. Bleibt die Drehzahl konstant (die ersten beiden dargestellten Zyklen) so erreicht der Regelzähler 17 nach jedem Aufwärts-/Abwärts-Zählvorgang wieder seinen ursprünglichen Wert. Die Haltezeit des Zeitglieds 28 entspricht dabei ca. 20 bis 30 % der Ladezeit der Zündspule 23. Im dargestellten Fall erfolgt der Zählvorgang
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im Zähler 17 mit der gleichen Zählfrequenz: Will man einen stärkeren oder einen schwächeren Eingriff der Regelung erreichen, so kann natürlich eine andere Zählfrequenz gewählt werden. Im dritten dargestellten Zyklus ist der erreichte Stromwert Ip infolge einer Beschleunigung zu gering. Da der Schwellwert S27 nicht erreicht wird, erfolgt kein Abwärts-Zählvorgang im Zähler 17, wodurch die Einschaltschwelle für den Digitalkomparator 18 zu größeren Werten hin verschoben wird, d.h. dieser Wert wird im nächsten Zyklus durch den Offenzeitzähler früher erreicht, wodurch die Schließzeit vergrößert wird. Auf die Weise wird die Schließzeit über den Regelzähier 17 korrigiert. Diese Korrektur erfolgt natürlich nicht nur bei einer Beschleunigung, sondern auch z.B. bei einem Batteriespannungsabfall, der ebenfalls einen geringeren Primärstrom Ip zur Folge hat, oder bei einer Verzögerung. Im vierten dargestellten Zyklus erfolgt zwar nochmals eine geringfügige Beschleunigung, jedoch erfolgt bereits wieder ein Regelvorgang in Richtung kleinerer Schließzeit, da infolge der einsetzenden Strombegrenzung durch die Stromregelvorrichtung 26 ein zu großer Schließwinkel signalisiert wird, der wiederum durch den Regelzähler 17 korrigiert wird.
Der Drehzahlzähler 13 kann zusätzlich noch in einfacher Weise zur Ruhestromabschaltung benützt werden, d.h. zur Abschaltung der Zündanlage, wenn die Drehzahl unterhalb einen Wert abgesunken ist, der im normalen Betrieb möglich ist. Diese sehr niedrige Drehzahl entspricht einem sehr hohen Zahlenwert im Zähler 13, der als Schwellwert in der Schwellwertstufe 29 enthalten ist. Wird dieser Schwellwert erreicht, so wird durch den Ausgang der Schwellwertstufe 29 einmal der Zähle.r 13 über den Sperreingang E für weitere Zählvofgänge gesperrt und gleichzeitig das UND-Gatter 19 verriegelt, so daß keine Zündsignale vom Ausgang des
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!Comparators 18 zum elektronischen Schalter 21 gelangen können, Da es aus Dynamikgründen nicht sinnvoll ist, den Schließwinkel bis zu kleinsten Drehzahlen zu regeln, kann der Offenzeitzähler 14 sinnvollerweise eine geringere Zahl Bits aufweisen als der Drehzahlzähler 13· Die in Fig. 4 als durchgezogene Linie dargestellte Schließwinkelkennlinie erklärt sich daher wie folgt: Bei sehr kleinen Drehzahlen bis ca. 500 U/min ist der vom Drehzahlzähler 13 angebotene Zahlenwert größer als der maximal mögliche Zahlenwert im Zähler 14. Der Zähler 14 übernimmt daher in jodem Zyklus den gleichen, für ihn maximal möglichen Zahlenwert. Die Offenzeit ist.daher in diesem Bereich konstant, was bei steigender Drehzahl zu einer Verringerung des Schließwinkels führt. Im Bereich zwischen 500 U/min und 3500 U/min erfolgt eine reine Regelung ohne Einfluß der Schwellwertstufe 29 und des Zählers 15. Ab 3500 Umdrehungen beginnt der Zähler 15 einen Einfluß auszuüben, indem durch diesen Zähler 15 eine minimale Schließzeit bei hohen Drehzahlen gewährleistet ist. Dies geschieht dadurch, daß der Zähler 15 mit jeder Rückflanke des Zündzeitpunktgebers 10, 11 auf den festen Zahlenwert X gesetzt wird und abwärts zu zählen beginnt. Ab 3500 U/min ist dieser Zählvorgang noch nicht beendet, wenn durch ein Ausgangssignal des Komparators 18 der Schließzeitbeginn vorgegeben wird. Das UND-Gatter 19 bleibt jedoch gesperrt, bis ein Ausgangssignal am NOR-Gatter 30 erzeugt wird, durch das das Zählende im Zähler 15 vorgegeben wird.
Natürlich können die Drehzahlgrenzen für die beschriebenen drei Bereiche durch Veränderung der Kapazität des Zählers bzw. der Zählfrequenz 14 und durch Veränderung des festen Zahlenwerts X beliebig variiert werden, bzw. an die verschiedenen Typen von Brennkraftmaschinen angepaßt werden.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird über die Klemme 12 dem Ausgangssignal des UND-Gatters 19 das Ausgangssignal des Zündzeitpunktgebers 10 bzw. 11 überlagert. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn dieses Ausgangssignal ein sinnvolles Steuertastverhältnis von ungefähr 20 bis 35 % aufweist. Durch den Schwellwert der Schwellwertstufe 33 wird festgelegt s unterhalb welcher Drehzahl (im dargestellten Beispiel die Drehzahl HQO U/min), die überlagerung einsetzen soll. Die Schwellwertstufe 33 soll dazu bistabiles Verhalten aufweisen, d.h., mit jeder Rückflanke eines an der Klemme 12 anliegenden Signals Uli wird bei Überschreiten des Schwellwerts (entspricht Unterschreiten der eingestellten Drehzahl) ein 1-Signal am Ausgang erzeugt, aufgrund dessen die Signale U12 das UND-Gatter 32 passieren können. Dieses 1-Signal bleibt solange erhalten, bis bei einer der folgenden Rückflanken eines Signals Uli der Schwellwert wieder unterschritten wird. Diese Punktion kann auch durch ein einer einfachen Schwellwertstufe nachgeschaltetes T-Flipflop realisiert werden. Die Wirkung besteht darin, daß ab dem Zeitpunkt der überlagerung ein konstanter Schließwinkel durch das Signal Uli vorgegeben wird. Dies ist durch die unterbrochene Linie dargestellt.
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4.2.1980 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen Zusammenfassung
Es wird eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Schließwinkelregelvorrichtung zur Regelung der Schaltzeiten des elektronischen Schalters (21) im Primärstromkreis einer Zündspule (22) in Abhängigkeit der Signale einer rotierenden Geberanordnung (10) oder eines Zündungsrechners (11) vorgeschlagen, wobei periodisch drehzahlabhängige Zahlenwerte in einer Zählvorrichtung (13) ermittelt und gesteuert durch jeweils eine Planke eines Gebersignals oder eines Rechnersignals in einer weiteren Zählvorrichtung (14) ausgezählt werden. Bei Erreichen eines festlegbaren Auslösezahlenwerts wird der elektronische Schalter (21) geschlossen (Schließzeitbeginn). Dieser Auslösezahlenwert wird durch periodische Aufwärts-ZAbwärts-Zählvorgänge in einem Regelzähler (17) festgelegt, wobei der Aufwärts Zählvorgang zeitlich konstant und der Abwärtszählvorgang durch die Stromflußdauer des Stroms durch die Zündspule (23) oberhalb eines festlegbaren Stromwerts bestimmt wird. Dies ermöglicht es, durch eine einzige Gebersignalflanke pro Zyklus sowohl den Auszählvorgang des drehzahlabhängigen Zahlenwerts auszulösen, wie auch den elektronischen Schalter zu öffnen (Zündzeitpunkt ).
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Claims (6)

  1. iJ.2.1980 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    i'l.J Zündanlage für Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, in deren Primärstromkreis ein elektronischer Schalter und in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine Zündstrecke geschaltet ist, mit einer Schließwinkelregelvorrichtung zur
    ■ Regelung der Schaltzeiten des elektronischen Schalters in Abhängigkeit der Signale eines Zündzeitpunktgebers, in dem periodisch drehzahlabhängige Zahlenwerte ermittelt und gesteuert durch jeweils eine Planke eines Gebersignals in einer Zählvorrichtung ausgezählt werden, wobei bei Erreichen eines festlegbaren Auslösezahlenwerts der elektronische Schalter geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweils eine Gebersignalflanke sowohl der Auszählvorgang des drehzahlabhängigen Zahlenwerts ausgelöst, wie auch der elektronische Schalter (21) geöffnet wird, und daß der Auslösezahlenwert durch periodische Aufwärts-/Abwärts-Zählvorgänge festgelegt wird, wobei die AufwärtsZählvorgänge zeitlich kon-
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    ORIGINAL INSPECTED
    ί Ι-...ι "-: ]"} 6 0 so
    stant und die Abwärts-Zählvorgänge durch die Stromflußdauer des Stroms durch die Zündspule (23) oberhalb eines festlegbaren Stromwerts bestimmt sind.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Zählvorrichtung (17) zur Bestimmung des
    Auslöse::ahlenwerts sowie die Ausgänge der Zählvorrichtung (1*1) zur Auszählung der drehzahlabhängigen Zahlenwerte
    über einen Komparator (18) mit dem elektronischen Schalter (21) verbunden sind.
  3. 3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ruhestromabschaltung die Ausgänge einer Zählvorrichtung (13) zur Ermittlung der drehzahlabangigen Zahlenwerte mit einer Schwellwertstufe (29) verbunden sind, durch die über eine Torstufe (19) das Steuersignal für den elektronischen Schalter (21) sperrbar ist.
  4. 4. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung einer minimalen Offenzeit des elektronischen Schalters (21) bei hohen Drehzahlen eine als Zeitglied geschaltete Zählvorrichtung (15) jeweils ab einem Zündzeitpunkt eine feste Zahl (X) auszählt und über eine Torstufe (19) während der Auszählung
    das Steuersignal für den elektronischen Schalter (21)
    sperrt.
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    '! :-ι-Ί '..']■':-'Vi ι 6 0
  5. 5. Zündanlage mit einem einen Grundschließwinkel vorgebenden Zündzeitpunktgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuersignal für den elektronischen Schalter (21) das Ausgangssignal des Zündzeitpunktgebers (10, 11) überlagert wird.
  6. 6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlabhängige Zahlenwert einer Schwellwertstufe
    (33) zuführbar ist, durch die bei überschreiten einer
    niederen Drehzahlschwelle das Ausgangssignal des Zündzeitpunktgebers (10, 11) über eine Torstufe (32) sperrbar ist, so daß keine Überlagerungen mehr stattfinden.
    130040/0124
    ORIGINAL
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