DE3105857A1 - Verfahren zur schliesszeitregelung von brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur schliesszeitregelung von brennkraftmaschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0456Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Schließzeitregelung von Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Schließzeitregelung von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zündanlagen mit Schließzeitregelung sind z.B. aus den DE-OS 2 711 894, 2 746 885, 3 009 822 und 3 009 821 bekannt. Bei diesen bekannten Zündanlagen wird der Beginn der auf einen Zündzeitpunkt folgenden Schließzeit in Abhängigkeit des primärseitigen Stromflusses durch die Zündspule geregelt. Ist der Stromfluß zu groß, bzw. die Stromflußzeit zu lang, so wird der darauffolgende Schließzeitbeginn verzögert - im umgekehrten Fall vorverlegt.
  • Dies erfolgt bei den bekannten Zündanlagen kontinuierlich und in direkter Abhängigkeit von dem erreichten Stromfluß.
  • Bei starken Verzögerungen oder Beschleunigungen kann dies zu Regelproblemen führen, die Zündaussetzer zur Folge haben, wenn die Verlustleistung der Zündungsendstufe nicht weit über das für einen stationären Betrieb notwendige Maß hinaus erhöht wird. Weiterhin bestehen Instabilitätsprobleme.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren zur Schließzeitregelung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei starker Beschleunigung oder Verzögerung Zündaussetzer vermieden werden, ohne daß die Verlustleistung der Endstufe über das für einen stationären Betrieb notwendige Maß hinaus erhöht werden muß.
  • Auch bei ungünstigsten Betriebsbedingungen wird sehr rasch wieder eine optimale Schließzeit eingeregelt.
  • Durch die in den Unteranpsrüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß bei Überschreitung des Sollwerts über den Toleranzbereich hinaus die darauffolgende Schließzeit um einen festlegbaren Bruchteil des Zeitintervalls der Überschreitung verkürzt und bei Nicht erreichen des Sollwerts die darauffolgende Schließzeit um einen festen zeitlichen Betrag verlängert wird. Dieser zeitliche Betrag kann jedoch vorteilhaft auch von der Periodendauer und der maximal möglichen Beschleunigung abhängig sein, um eine Kompensation der Verhältnisse bei niedrigen und hohen Drehzahlen zu erreichen.
  • Der Toleranzbereich wird dabei vorteilhaft durch eine feste Zeitdauer ab dem Einsetzen einer Strombegrenzung des Zündspulenstroms vorgegeben.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Schaltungsbeispiel des Ausführungsbeispiels, Figur 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise und Figur 3 ein Schaltungsbeispiel zur periodendauerabhängigen Verlängerung einer darauffolgenden Schließzeit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundene Zündgeberanordnung 10 mit den Setzeingängen S eines Zählers 11 sowie eines Zwischenspeichers 12 verbunden. Die Zündgeberanordnung 10 kann einen nicht näher dargestellten Zündungsrechner zur Verstellung des Zündzeitpunkts in Abhängigkeit von Parametern der Brennkraftmaschine enthalten, der z.B. gemäß der DE-PS 2 504 843 oder der DE-OS 3 000 562 aufgebaut sein kann.
  • Der Takteingang des Zählers 11 ist mit einer Zähltaktfrequenz f1 beaufschlagt. Der Überlaufausgang CO ist sowohl mit dem Sperreingang E dieses Zählers 11, wie auch über einen Verstärker 13 mit dem Steuereingang eines elektronischen Schalters 14 verbunden, dessen Schaltstrecke, ein Strommeßglied 15 sowie die Primärwicklung einer Zündspule 16 eine zwischen Masse und einer Versorgungsspannungsquelle geschaltete Reihenschaltung bilden. In den Sekundärstromkreis der Zündspule 16 ist eine Zündkerze 17 geschaltet.
  • Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise eine mechanische oder elektronische Hochspannungsverteilung vorgesehen sein. Der Meßwert bzw. Spannungsabfall an dem z.B.
  • als Strommeßwiderstand ausgebildeten Strommeßglied 15 ist einer Grenzwerterkennungsstufe 18 zugeführt, die z.B. als Schmitt-Trigger ausgebildet sein kann. Der Spannungsabfall am Strommeßglied 15 wirkt ferner auf den Verstärker 13 zur Begrenzung des primärseitigen Stroms oberhalb der Ansprechschwelle der Grenzwerterkennungsstufe 18. Eine solche, nicht näher dargestellte Stromregelvorrichtung im Verstärker 13 ist z.B. aus der DE-OS 2 232 220 bekannt.
  • Der Ausgang der Grenzwerterkennungsstufe 18 ist weiterhin mit dem Rücksetzeingang R sowie mit dem Sperreingang E eines weiteren Zählers 19 verbunden, dessen Takteingang mit der halben Zähltaktfrequenz f1/2 beaufschlagt ist.
  • Die Zahlenausgänge des Zählers 19 sind über eine z.B. als Transmissionsgatter ausgebildete Torstufe 20 mit ersten Zahleneingängen eines Addierers 21 verbunden. Weiterhin sind die Zahlenausgänge des Zählers 19 einer als Dekodierer ausgebildeten Schwellwertstufe 22 zugeführt, deren Ausgang mit dem Steuereingang der Tor stufe 20 verbunden ist. Ein z.B. durch feste Verdrahtung erzeugter konstanter Zahlenwert T ist über eine weitere Tor stufe 23 weiteren Zahleneingängen mit negativer Bewertung des Addierers 21 zugeführt. Die Torstufe 23 wird über den Überlaufausgang CO des Zählers 19 gesteuert. Die Zahlenausgänge des Addierers 21 sind mit Zahleneingängen des Zählers 11 sowie des Zwischenspeichers 12 verbunden, dessen Zahlenausgänge wiederum auf die Zahleneingänge des Addierers 21 rückgeführt sind.
  • Die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Figur 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Die Zündgeberanordnung 10 erzeugt eine Signalfolge U10, wobei jeweils eine v Signalrückflanke des Zündzeitpunkt vorgibt. Das Tastverhältnis dieser Signalfolge ist daher nur dann von Bedeutung, wenn diese Signalfolge - z.B. wie beim eingangs angegebenen Stand der Technik - als Hilfsschließzeit Verwendung finden soll. Mit jeder Rückflanke eines solchen Signals U10 wird der Zähler 11 auf den augenblicklich vorliegenden Ausgangszahlenwert Z21 des Addierers 21 gesetzt. Es erfolgt ein Abwärtszählvorgang, da die Sperrung des Zählers 11 durch das Überlaufsignal CO nunmehr beendet ist. Die Beendigung des Überlaufsignals CO des Zählers 11 mit dem Setzen bewirkt den Zündvorgang, da durch dieses Signal über den Verstärker 13 der elektronische Schalter 14 gesperrt wird. Der primärseitige Stromfluß Ip geht auf Null zurück. Erreicht der Zählerstand des Zählers 11 wiederum den Wert Null, so wird der Zähler 11 durch sein Überlaufsignal CO gesperrt und eine erneute Schließzeitphase des elektronischen Schalters 14 mit einem sich aufbauenden Stromfluß Ip(t) beginnt.
  • Dieser Stromfluß geht jeweils nur bis zum Grenzwert Ig, der durch den Sollwert im Verstärker 13 vorgegeben ist.
  • Das Ausgangssignal U18 der Grenzwerterkennungsstufe 18 bewirkt kurz vor Erreichen von Ig die Aufhebung der Sperrung des Zählers 19, der mit der halben Frequenz des Zählers 11 aufwärts zu zählen beginnt. Mit der Rückflanke des Signals U18 wird der Zähler 19 wieder rückgesetzt und gesperrt. Das zu diesem Zeitpunkt erzeugte Überlaufsignal U19 am Überlaufausgang CO öffnet die Torstufe 23, so daß im Addierer 21 der Zahlenwert T subtrahiert wird. Diese Subtraktion findet somit nur dann statt, wenn im Zähler 19 kein Zählvorgang abläuft. Da die TorstuSe 20 nur öffnet, wenn im Zähler 19 der Schwellwert S1 der SchwellwertstuSe 22 überschritten wird, wird im Addierer 21 somit der Zahlenwert des Zählers 19 nur bei Überschreitung dieses Schwellwerts S1 zuaddiert. Weiterhin wird dem Addierer 21 immer der Zahlenwert des Zwischenspeichers 12 zuaddiert, wobei dieser Zahlenwert Z12 jeweils den Ausgangszahlenwert des Addierers 21 der vorangegangenen Periode darstellt.
  • Zunächst werden die Verhältnisse anhand des ersten, in Figur 2 dargestellten Zyklus bei Drehzahländerung innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs erläutert. Der Toleranzbereich ist dadurch vorgegeben, daß im Zähler 19 der Schwellwert S1 nicht erreicht wird. In diesem Fall bleibt die Torstufe 20 geschlossen, so daß der im Zähler 19 erreichte Zahlenwert den Addierer 21 nicht beeinflußt.
  • Auch der Zahlenwert T bleibt außer Betracht, da während des Zählvorgangs im Zähler 19 die Torstufe 23 ebenfalls geschlossen ist. Sowohl der Zähler 11, wie auch der Zwischenspeicher 12 übernimmt den Zahlenwert der Vorperiode, so daß durch den Zähler 11 wiederum dieselbe Offenzeit ausgezählt wird Wenn sich die Drehzahlverhältnisse nicht ändern, so würde dies wiederum zur selben Schließzeit führen.
  • Im zweiten und dritten in Figur 2 dargestellten Zyklus sind die Verhältnisse bei einer starken Verzögerung dargestellt. Da sich hierdurch die Periodendauer verlängert, wird der Schwellwert S1 durch den Zähler 19 zum Zeitpunkt t1 überschritten. Die Torstufe 20 öffne, und im Addierer 21 wird der jeweils aktuelle Zahlenwert des Zählers 19 zuaddiert. Der Zahlenwert T bleibt wiederum außer Betracht, da während des Zählvorgangs des Zählers 19 die Torstufe 23 geschlossen bleibt. Bei der nun folgenden Rückflanke eines Signals U10 zum Zeitpunkt t2 wird der Zähler 11 und der Zwischenspeicher 12 mit einen Wert geladen, der gegenüber dem Wert der vorangegangenen Periode um den im Zähler 19 erreichten Zahlenwert erhöht ist. Da im Zähler 19 mit der halben Frequenz gezählt wird, bedeutet dies eine Verlängerung der Offenzeit um die halbe Zähldauer des Zählers 19, also um die halbe Zeit, iii der die Strombegrenzung wirksam wurde. Andern sich die Drehzahlverhältnisse nicht, so wird entsprechend die darauffolgende Schließzeit um die Hälfte dieser Strombegrenzungszeit verkürzt. Bei gleichbleibender Drehzahl nähert sich somit die Schließzeit wieder exponentiell dem Sollwert an. Wie schnell diese Annäherung erfolgen soll, kann z.B. durch die Wahl der Zähltaktfrequenz des Zählers 19 im Vergleich zur Zähltaktfrequenz f1 des Zählers 11 vorgegeben werden. Die Verkurzung der Strombegrenzungszeit erfolgt im Verhältnis der Zähltaktfrequenzen der Zähler 11 und 19.
  • Im vierten in Figur 2 dargestellten Zyklus ist der Fall einer starken Beschleunigung dargestellt, bei der der vorgegebene Stromgrenzwert Ig durch den primärseitigen Stromfluß Ip nicht erreicht wird. Es kann demnach weder eine Strombegrenzung eintreten noch ein Zählvorgang im Zähler 19 erfolgen. Die Torstufe 23 bleibt dadurch geöffnet, wodurch der mit der darauffolgenden Rückflanke eines Signals U10 in den Zähler 11 und den Zwischenspeicher 12 übernommene Zahlenwert um den Zahlenwert T gegenüber dem vorangegangenen Zyklus vermindert ist. Dies bedeutet eine entsprechende Verkürzung der Offenzeit und eine entsprechende Verlängerung der darauffolgenden Schließzeit. Bei starken Beschleunigungen nähert sich somit die Schließzeit in durch T vorgegebenen Schritten dem vorgegebenen Sollwert..
  • In dem in Figur 3 dargestellten Schaltungsbeispiel ist ein Zähler 30 mit einer Zähltaktfrequenz f2 beaufschlagt.
  • Die Zahlenausgänge dieses Zählers 30 sind mit Zahleneingängen eines Zwischenspeichers 31 verbunden, dessen Zahlenausgänge den Zahlenwert T vorgeben. Die Signalfolge U10 ist dem Rücksetzeingang des Zählers 30 sowie dem Setzeingang des Zwischenspeichers 31 zugeführt.
  • Die Wirkungsweise des in Figur 3 dargestellten Schaltungsbeispiels besteht darin, daß der Zähler 30 mit jeder Rückflanke (oder Anstiegsflanke) eines Signals U10 rückgesetzt wird und dann erneut mit einer Frequenz f2 aufwärts zu zählen beginnt. Der erreichte Zählerstand ist demnach proportional zur Periodendauer und wird jeweils in den Zwischenspeicher 31 übernommen wo er den nun nicht mehr konstanten Zahlenwert T vorgibt. Da die Schließzeitabnahme innerhalb einer Periode bei gleicher Beschleunigung bei niedrigen Drehzahlen größer ist als bei höheren, kann eine Optimierung dadurch erreicht werden, daß der Zahlenwert T aus der Periodendauer gebildet wird. Er wird vorzugsweise durch einen Faktor dividiert, der von der maximalen Beschleunigung abhängig ist, um bis zu maximalen Drehzahlen eine möglichst optimale Nachführung der Schließzeit zu erreichen. Diese Division durch einen von der maximalen Beschleunigung abhängigen Wert wird durch die Wahl der Zählfrequenz f2 vorgenommen.
  • In einer einfacheren Ausführung des Verfahrens können natürlich auch die Schritte zur Rückführung der Schließzeit auf den Sollzustand bei starker Verzögerung konstant gewählt werden, anstelle der dargestellten Version der Annäherung in einer e-Funktion.

Claims (7)

  1. Ansprüche Ö. Verfahren zur Schließzeitregelung von Brennkraftmaschine, bei der der primärseitige Zündspulenstromfluß Ip als Istwert erfaßt und mit einem Sollwert Ig verglichen wird und bei der in Abhängigkeit der Abweichung die darauffolgende Schließzeit festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Toleranzbereichs der Abweichung die darauffolgende Schließzeit unverändert gelassen wird und daß unterhalb und oberhalb des Toleranzbereichs die den Stromfluß festlegende Schließzeit in vorgebbaren Schritten in Richtung Sollwert verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei Überschreitung des Sollwerts güber den Toleranzbereich hinaus die darauffolgende Schließzeit um einen festlegbaren Bruchteil des Zeitintervalls der Überschreitung verkürzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch loder 2, dadurch gekenzeichnet, daß bei Nicht erreichen des Sollwerts die darauffolgende Schließzeit um einen festen zeitlichen Betrag verlängert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichterreichen des Sollwerts die darauffolgende Schließzeit um einen perdiodendauerabhängigen zeitlichen Betrag verlängert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der periodenda-uerabhängige zeitliche Betrag die Periodendauer dividiert durch einen der maximal möglichen Beschleunigung abhängigen Faktor ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündspulenstrom auf einen festen Stromwert (Ig) begrenzt wird und daß eine feste Zeit ab dem Einsetzen der Begrenzung den Toleranzbereich vorgibt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung bwz. Verkürzung der darauffolgenden Schließzeit die Offenzeit verkürzt bzw. verlängert wird, wobei die Offenzeit durch einen Auszählvorgang eines verkleinerten bzw. vergrößerten Zahlenwerts (Zil) festgelegt wird.
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