DE2703575A1 - Einrichtung zum steuern des zuendzeitpunkts einer brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum steuern des zuendzeitpunkts einer brennkraftmaschine

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DE2703575A1
DE2703575A1 DE19772703575 DE2703575A DE2703575A1 DE 2703575 A1 DE2703575 A1 DE 2703575A1 DE 19772703575 DE19772703575 DE 19772703575 DE 2703575 A DE2703575 A DE 2703575A DE 2703575 A1 DE2703575 A1 DE 2703575A1
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Description

PATENTANWÄLTE i /UOO / J
SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÖNCHEN ΘΟ POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
HITACHI, LTD. 28. Januar 1977
DA-12417
Einrichtung zum Steuern des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektronische Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine. Eine solche Einrichtung ist aus der US-Patentschrift 3 SoO 616 sowie aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 62 714 bekannt. Diese Zündvorrichtung weist eineEinrichtung zum Steuern des Zündzeitpunkts auf, bei der ein erster Zähler in jedem einzelnen Zeitraum zwischen Signalen, die entsprechend den Winkelstollungen einer Kurbelwelle des Motors erzeugt werden, Impulse zählt, die mit einer ersten Frequenz aufeinander folgen. Der auf diese Weise in jedem dieser Zeiträume ge zählte Zählerinhalt des ersten Zählers wird in einen zweiten Zähler übertragen, in welchem der übertragene Zählerinhalt durch Impulse einer zweiten Impulsfolge mit einer zweiten Frequenz heruntergezählt wird. Nach Verringerung des übertragenen Werts auf einen vorbestimmten Wert erzeugt der zweite Zähler ein den Zündzeitpunkt bestimmendes Signal. Die Impulsfrequenz der ersten Impulsfolge wird in Abhängigkeit von den gewünschten Betriebsbedingungen des Motors geändert.Die Änderung der Frequenz erfolgt gemäß
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dem US-Patent mit Hilfe eines Eins-Durch-N-Zählers, d.h. mittels eines bekannten N-stufigen Zählers, wobei die gewünschten Impulsfolgen in entsprechenden Stufen erzeugt Werden. Die Frequenzen der erhaltenen Impulsfolgen sind deshalb umgekehrt proportional zurk-ten Potenz von 2, d.h. mit 1, 1/2, 1/4 ... 1/k, wobei k eine positive ganze Zahl kleiner N ist. Die erste Impulsfolge kann somit lediglich aus diesen Impulsfolgen ausgewählt werden, womit die Frequenz nur sehr begrenzt wählbar ist. Eine Feinbestimmung der Frequenz ist nicht möglich.
Andererseits muß der Zündzeitpunkt für eine Vielzahl Probleme, beispielsweise zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs, sowie der Umweltverschmutzung, usw. feiner und genauer gesteuert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Steuern des Zündzeitpunkts anzugeben, mittels der sich der Zündzeitpunkt fein, d.h. in kleinen Schritten und genau steuern läßt. Insbesondere soll eine Einrichtung zum Steuern des Zündzeitpunkts, die wie vorstehend erläutert zwei Zähler aufweist, so verbessert v/erden, daß die Frequenz des ersten Zählers in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors fein steuerbar ist.
Bei einer solchen Einrichtung wird diese Aufgabe findungsgemäß dadurch gelöst, daß eine den Frühzündwinkel vorgebende Einheit eine Zeitteilstufe aufweist, die eine mit gegebener konstanter Frequenz sich wiederholende Zeitperiode jeweils in zwei Zeitabschnitte unterteilt, daß die erste Impulsfolge durch in jedem der beiden Zeitabschnitt· erzeugte Impulsfolgen gebildet ist, deren Frequenzen in den beiden Zeitabschnitten unterschiedlich sind und daß das Verhältnis der Unterteilung in Abhängigkeit von den Betriebebedinungen der Brennkraftmaschine steuerbar ist.
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Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm für ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Zündsteuereinrichtung;
Fig. 2a bis 2e Zeitdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise einer in der Einrichtung nach Fig. 1 zum Einstellen des Frühzündwinkels benutzten Einheit;
Fig. 3a und 3b ein Beispiel einer Ausgangsimpulsfolge der vorstehend erwähnten Einstelleinheit für den Früh
zündwinkel; und
Fig. 4a bis 4f Diagramme zur Erläuterung des Betriebs einer in der Einrichtung nach Fig. 1 benutzten, den Zündzeitpunkt steuernden Steuereinheit, dargestellt in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Kurbelwelle
und des Verteilerrotors.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer digitalen, den Zündzeitpunkt steuernden Steuereinrichtung dargestellt. Mit der Zahl 1o ist ein Positionssignal- geber bezeichnet, der einen magnetischen Fühler und eine das Ausgangssignal des magnetischen Zählers zu Impulsen umformende Signalformungsschaltung aufweist. Der Positionssignalgeber 1o ist üblicherweise im Gehäuse eines herkömmlichen, nicht dargestellten Verteilers angeordnet und erfaßt eine Winkelstellung eines Rotors des Verteilers, die er als Positionssignal wiedergibt. Die Winkelstellung entspricht und ist proportional der Winkelstellung einer Kurbelwelle des Motors, wie allgemein üblich. Das Verhältnis der Umdrehungszahl der beiden Elemente ist so gewählt, daß sich, im Fall eines Viertaktmotors, die Kurbelwelle zweimal dreht, wenn
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der Verteilerrotor eine Umdrehung durchführt. Der Positionssignalgeber 1o erfaßt somit die Stellung der Kurbelwelle, indem er die Winkelstellung des Verteilerrotors abtastet; er gibt also ein Positionssignal ab, das der Stellung der Kurbelwelle entspricht. Der Positionssignalgeber 1o kann also auch unmittelbar von der Kurbelwelle betätigt werden. Der Positionssignalgeber 1o muß jedoch in jedem Fall vier Impulse pro Umdrehung des Verteilerrotors, d.h. für jeweils zwei Umdrehungen der Kurbelwelle im Fall eines Viertakt-Vierzylinder- motors erzeugen.
Ein Gashebel- oder Drosselwinkelfühler 12 erfaßt die öffnung eines Drosselventils und gibt ein der Öffnung proportionales Analogsignal ab. Der Fühler 12 kann herkömmlich ausgebildet sein.
Mit 14 ist eine Impulserzeugerstufe bezeichnet, die einen Impulsgenerator 141 sowie einen N-stufigen Zähler 142 aufweist. Der Zähler 142 besteht aus N in Kaskade zueinander geschalteten binären Schaltkreisen. Die Impulserzeugerstufe 14 liefert Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenzen, bei spielsweise f., f2 und f., wobei in diesem Fall f1 > f2 7 f, ist. Der Einfachheit halber sollen in der nachfolgenden Beschreibung die Bezeichnungen f., f, und f. auch die Impulsfolgen als solche mit den entsprechenden Frequenzen bezeichnen. Im dargestellen Ausführungsbeispiel wird die vom Impuls- generator 141 abgegebene Impulsfolge als eine der von der Impulserzeugerstufe 14 abgegebenen Impulsfolge, d.h. als Impulsfolge f~, benutzt. Die abgegebene Impulsfolge wird darüberhinaus auch dem N-stufigen Zähler 142 zugeführt, der die Impulse zählt.
Ein derartiger Zähler kann die Frequenz der zugeführten Impulsfolge teilen, wobei jede Stufe, beispielsweise der k-te binäre Schaltkreis eine Impulsfolge abgibt, deren
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sr
Frequenz gleich 1/2 der Eingangsfrequenz 1st. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gibt die Impulserzeugerstufe 14 über die/-te und m-te Stufe des ZSiIers 142 (£<Tm<N) Impulsfolgen ab. Als Impulsfolgen f- und f. werden somit Impulsfolgen mit
& in
den Frequenzen f«/2 bzw. f«/2 benutzt.
Mit 16 ist eine Einstelleinheit für den Frühzündwinkel bezeichnet, die die Signale des Positionssignalgebers 1o und des Drosselwinkelfühlers 12 aufnimmt, und, wie nachstehend erläutert, ein Frühzündwinkelsignal abgibt. Ein Zähler 161 zählt für jeden Zeitraum zwischen einem gewissen Impuls des Positionssignalgebers 1o und dem nachfolgenden Impuls die Impulse der Folge f*. Er erzeugt ein dem gezählten Wert entsprechendes Ausgangssignal und löscht seinen Inhalt nach jeweils einer Zähldauer. Sein Ausgangssignal ist binär kodiert und hat im vorliegenden Fall 8 Bits. Das der öffnung des Drosselventils proportionale Analogsignal wird andererseits in einem Analog-Digital-Wandler 162 In ein digitales Signal umgewandelt. Das umgewandelte digitale Signal hat ebenso 8 Bits. Die beiden digitalen AusgangsSignaIe werden einem Speicher als Adressensignale zugeführt. Der Speicher 163 kann als Festwertspeicher oder Lesespeicher ausgebildet sein. Die den Frühzündwinkel in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors und der öffnung des Drosselventils bestimmenden Daten können an vorbestimmten Adressen des Speichers 163 in binär kodler ter Form mit 16 Bits gespeichert sein. Die für einen gewissen Betriebszustand des Motors benötigte Information kann durch Bezeichnen der Speicheradresse abgerufen werden. Da der Zusammenhang zwischen der Drehzahl des Motors, der öffnung des Drosselwinkels und dem zugehörigen Frühzündwinkel ohne weite res ermittelt und der ermittelte Zusammenhang binär kodiert im Speicher gespeichert werden kann, erübrigen sich ins einzelne gehende Erläuterungen.
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- sr-
Der durch die Adressensignale bezeichnete Speicherinhalt der Adresse wird ausgelesen und in einen voreinstellbaren Zähler 164 überführt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenso wie der Speicher 163 ebenfalls wenigstens 16 Bit hat. Der Zähler 164 subtrahiert mit Hilfe der Impulsfolge f3, indem er seinen voreingestellten Zählerinhalt mit jedem einzelnen Impuls der Impulsfolge f« verringert. Wenn der verbleibende Inhalt als Ergebnis der Subtraktion Null wird, gibt der voreinstellbare Zähler 164 ein Ausgangssignal ab/ das einem Setzeingang S eines setz- und rücksetzbaren Flipflops 165 zugeführt wird. Der voreinstellbare Zähler wird darüberhinaus durch einen Impuls eines die Frequenz f, mit 1/256 teilenden Frequenzteiler 166 gelöscht.
Das Teilerverhältnis kann hierbei willkürlich gewählt werden. Es reichen für diesen Zweck Impulse aus, die sich mit einer gegebenen, konstanten Frequenz wiederholen. Die unterteilten Impulse werden darüberhinaus dem Speicher 163 und einem Rücksetzeingang R des Flipflops 165 zugeführt. Das dem Speicher 163 zugeführte Impulssignal dient als Lesesignal zum Auslesen des in der bezeichneten Adresse gespeicherten Inhalts und zum überführen des Inhalts in den voreinstellbaren Zähler 164. Der voreinsteilbare Zähler 164 wird kurz nach seiner Freigabe durch das Signal des Zählers 166 auf den aus dem Speicher 163 ausgelesenen Inhalt voreingestellt.
Die beiden Ausgangsanschlüsse Q und Q des Flipflops 165 sind an jeweils einen Anschluß von zwei UND-Gattern bzw. 168 angeschlossen, deren andere Eingänge Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenzen aufnehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden diese Impulsfolgen folgendermaßen erzeugt: Die eine Impulsfolge wird unmittelbar von der m-ten Stufe des N-stufigen Zählers 142 geliefert; sie hat also die Frequenz f,. Die andere Impulsfolge wird von einem Fre-
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quenzteiler 169 geliefert, der die Impulsfolge fj mit 1/4 teilt. Dieses Teilerverhältnis kann jedoch auch von 1/4 abweichen. Vorzugsweise ist das Verhältnis jedoch so gewählt, daß es umgekehrt proportional zur Potenz von 2 ist, da derartige Frequenzteilerschaltungen problemlos durch eine geeignete Zahl bekannter binärer Kreise aufgebaut werden können. Darüberhinaus können die beiden Impulsfolgen auch auf andere Weise als durch den vorstehend erwähnten speziellen Frequenzteiler erzeugt werden.
Die letztere der beiden Impulsfolgen wird dem anderen Anschluß des UND-Gatters 167 zugeführt, während die erstgenannte Impulsfolge am anderen Anschluß des UND-Gatters 168 anliegt. Die Ausgangssignale der beiden UND-Gatter 167 und 168 werden einem ODER-Gatter 17o zugeführt, dessen Ausgangssignal an eine Zündzeitgeberstufe 18 weitergeleitet wird.
Die Zündzeitgeberstufe 18 weist zwei Zähler 181 und 182 auf. Nach Aufnahme des Ausgangsignals des Positionssignalgebers Io beginnt der Zähler 181 die Impulse einer Impulsfolge f der Einstelleinheit 16flir den Frühzündwinkel
Ji
zu zählen. Auf das nächste, den Zähler 181 erreichende Ausgangssignal des Positionssignalgebers 1o hin gibt der Zähler 181 seinen Zählwert an den Zähler 182 ab und wird anschliessend erneut freigegeben. Der freigegebene Zähler 181 beginnt erneut die Impulse der Impulsfolge f zu zählen. Der Zähler
Ji 182 verringert seinen aus dem Zähler 181 übernommenen Inhalt mit jedem der Impulse der Impulsfolge f,· Sobald sich der Inhalt auf einen vorbestimmten Wert verringert hat, gibt der Zähler 182 ein Ausgangssignal ab, das einer Ausgangsschaltung 2o zugeführt wird. Der vor be stimmte Viert kann selbstverständlich gleich Null gewählt werden. Angesichts der Betriebsweise der beiden Zähler soll der Zähler 181 nachstehend als Aufwärtszähler und der Zähler 182 als Abwärtswähler bezeichnet werden.
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Die Ausgangsschaltung 2o weist beispielsweise einen Univibrator auf, der die Ausgangsimpulse des Zählers 182 in ein Signal mit gewünschter Impulsbreite umwandelt. Das umgewandelte Signal wird einer Basiselektrode eines Leistungstransistors (nicht dargestellt) zugeführt, der den durch eine Primärwicklung einer bekannten Zündspule (nicht dargestellt) fließenden Strom schaltet, worauf in einer Sekundärwicklung der Zündspule eine Hochspannung induziert wird, die zwischen den Elektroden der Zündkerzen einen Funken erzeugt. Die induzierte Hochspannung wird in bekannter Weise mittels des Verteilers auf die einzelnen Zündkerzen verteilt.
Im folgenden soll anhand der Fig. 2 bis 4 die Betriebsweise der obenstehend erläuterten Steuereinrichtung für den Zündzeitpunkt näher erläutert werden.
Der Frequenzteiler 161 erzeugt die in Fig. 2a dargestellten Impulse mit einer Wiederholungsperlode von T * 256/f_. Mittels eines dieser Impulse wird der voreinsteilbare Zähler 164 freigegeben und es werden aus dem Speicher 163 die Daten in den Zähler 164 überführt, die in der von den Signalen des Zählers 161 und de3 Analog/Digital-Wandlers 162 bezeichneten Adresse gespeichert sind. Der Zähler 164 wird somit neu voreingestellt. Der Impuls des Teilers 166 setzt darüberhinaus das Flipflop 165 zurück. Der neu eingestellte Zählerinhalt wird von der Impulsfolge f~ heruntergezählt. Sobald der Inhalt des Zählers 164 Null wird, wird das Ausgangssignal erzeugt. Die Änderungen des Inhalts des Zählers 164 und dessen Ausgangssignal sind in den Fig. 2b bzw. 2c dargestellt. In Fig. 2b entspricht der Wert p, d.h. die Höhe des dargestellten Sägezahnsignals den aus dem Speicher 163 ausgelesenen und den Zähler 164 voreinstellenden Daten.
Das Flipflop 165 ändert seinen Zustand vom Rücksetzzustand zum Setzzustand in Abhängigkeit vom Ausgangsimpuls des
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Zählers 164. Das Flipflop 165 wiederholt den Setz-Rücksetz-Betrieb und erzeugt Ausgangssignale an seinen Q- bzw. Q-Ausgängen. Die Q und Q-Ausgangssignale sind in den Fig. 2d bzw. 2e dargestellt. Die Dauer des Setz-Zustands ist mit t~, diejenige des Rücksetzzustands mit t- bezeichnet. Wie die Figuren zeigen, ist die Summe von t.. und t, gleich der Wiederholungsperiode T der Impulse des Teilers 166. Weiterhin ist der negative Gradient des in Fig. 2b dargestellten Sägezahnsignals konstant, da dieser durch die Frequenz der vom Zähler 142 gelieferten Impulsfolge, d.h. f3, bestimmt ist, die ihrerseits konstant ist. Die Dauer t. (t_) kann deshalb durch Ändern des im Zähler 164 voreingestellten Werts ρ gesteuert werden. Das Flipflop 165 dient als Zeiteinteilungsstufe, die eine Zeitperiode, die sich mit einer vom Teiler 166 bestimmten, gegebenen konstanten Frequenz wiederholt, in zwei Zeitbereiche unterteilt, deren Maß dem Wert ρ entspricht.
Das Q-Ausgangssignal (Setzausgang) des Flipflops 165 öffnet das UriD-Gatter 167 für die Dauer ^. Während der Periode t.. treten die Impulse des Teilers 169 durch das UND-Gatter 167 zum ODER-Gatter 17o durch. Das Q-Ausgangssignal (Rücksetzausgang) des Flipflops 165 öffnet das UND-Gatter 168 für die Dauer t2· Während der Periode t- treten die Impulse des Zählers 142 durch das UND-Gatter 161 zum ODER-Gatter 17o durch. Das ODER-Gatter 17o liefert deshalb die in Fig. 3a dargestellte Impulsfolge f . Wie die vorstehenden Erläuterungen und die Figuren zeigen, enthält die Impulsfolge f zwei Frequenzkomponenten, d.h. f, und f3/4· Fig. 3b zeigt einen zeitlich gedehnten Ausschnitt der Impulsfolge f . Die Fre-
Ji
quenz f dieser Impulsfolge wird durch folgende Gleichung
Ji
bestimmt:
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f3Xt 2) Χϊ
Die vorstehende Gleichung zeigt, daß die Frequenz f durch Einstellen von t. oder t, gesteuert werden kann.
Die Figuren 3a oder 3b zeigen die Ungleichartigkeit der Intervalle der Impulse von f. Die Periode der Impulse während des Zeitanteils t. ist länger als während des Zeitanteils t,· Im vorliegenden Fall ist der erstere viermal so lang als der letztere, da ein 1:4 Frequenzteiler 169 be nutzt wird. Sofern jedoch die Wiederholungsperiode T so kurz gewählt wird, daß sich die Ungleichmäßigkeit sehr oft wiederholt, ergeben sich keine Probleme aus dieser Unregelmäßigkeit.
Die vom ODER-Gatter 17o abgegebene Impulsfolge £ wird dem Aufwärtszähler 181 der Zündzeitgeberstufe 18 zugeführt. Die Betriebsweise der Stufe 18 soll im folgenden anhand der Figuren 4a bis 4f erläutert werden.
Die Fig. 4a und 4b zeigen den Zusammenhang der verschiedenen Impulse und Betriebs-Signalformeη in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Kurbelwelle und des Verteilerrotors .
Der Positionssignalgeber 1o erzeugt die in Fig. 4c dargestellten Ausgangsimpulse in Abhängigkeit von der Drehung des Motors. Die v/iederholungsperiodo T dieser Impulse ist umgekehrt proportional zur Drehzahl des Motors. Nach
Aufnahme des Impulses des Positionssignalgebers 1o überführt
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der Zähler 181 seinen Inhalt in den Zähler 182. Er wird hierbei freigegeben und beginnt, wie in Fig. 4d dargestellt ist, erneut die Impulse der Folge f zu zählen. Diese Be-
triebsweise des Zählers 181 wiederholt sich mit jedem einzelnen Impuls des Positionssignalgebers 1o. Der Wert q, d.h. die Höhe des in Fig. 4d dargestellten Sägezahnsignals, gibt den während der Dauer von Tp gezählten Wert des Zählers 181 an. Der Wert q ändert sich somitin Abhängigkeit von der Frequenz f ,wenn die Dauer Tp konstant ist. Da die Wiederholungsperiode Tp verglichen mit derjenigen der Impulsfolge f sehr groß ist und sich in einem v/ei ten Bereich nicht plötzlich ändert, kann die Wiederholungsperiode für die üblichen Betriebszustände des Motors als näherungsweise konstant angenommen werden. Selbst wenn sich die Drehzahl des Motors ändert, erfolgt die Änderung nicht plötzlich, womit sich auch die Periode Tp nicht so plötzlich ändert, daß sie für einen gewissen Zyklus auf weniger als die Hälfte des unmittelbar vorhergehenden Zyklus verkürzt wird. Der Wert q ist somit in den meisten Füllen proportional zur Frequenz f . Mit anderen Worten, eine Änderung der Frequenz f führt zu einer Änderung des positiven Gradienten des in Fig. 4b dargestellten Sägezahncignals.
Sobald der gezählte Wert q des Aufwärtszählers in den Abwärtszähler 182 übernommen ist, beginnt dieser die Anzahl der Impulse von f_ davon zu subtrahieren. Die Änderung dos Inhalts des AbwärtsZählers 182 ist in Fig. 4e dargestellt. Der negative Gradient für den AbwärtszählVorgang ist in Fig. 4e dargestellt und wird durch die Frequenz f2 bestimmt. Er ist deshalb konstant, da die Frequenz f~ konstant ist. Kenn der Inhalt des Abwärtszählers 182 infolge der vorstehend erwähnten Subtraktion den vorstehend erwähnten Wert erreicht, so erzeugt der Abwärtszähler 182 das in Fig. 4f dargestellte Ausgangssignal. Der vorstehend er-
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wähnte, vorbestiramte Wert ist auf Null eingestellt. Dieser Wert kann jedoch gegebenenfalls willkürlich gewählt sein. Der in Fig. 4f dargestellte Winkel θ ist der Frühzündwinkel des Zündzeitpunkts. Der Winkel θ kann durch folgende Gleichung als Funktion des Winkels der Kurbelwelle ausgedrückt werden:
θ - 18o° χ
Wie die vorstehende Gleichung zeigt, kann der Winkel θ über die Frequenz f eingestellt werden, die ihrerseits durch die Einstelleinheit 16 bestimmt ist.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung im Rahmen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine wird auf die DT-OS 23 62 714 verweisen, die als Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gelten soll.
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Leerse
ite

Claims (4)

270357S PatentansprUche
1. Einrichtung zum Steuern des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine, mit einem ersten Zähler, der in jedem einzelnen Zeitraum zwischen entsprechend den Winkelstellungen einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erzeugten Sig- nalen erste mit einer ersten Frequenz aufeinanderfolgende Impulse in Richtung zunehmenden Zählinhalts zählt und mit einem zweiten Zähler, der den so während jedes dieser Zeiträume gezählten Zählinhalt übernimmt und zweite mit einer zweiten Frequenz aufeinanderfolgende Impulse in Richtung abnehmenden Zählinhalts zählt und der nach Verringerung des übernommenen Zählinhalts auf einen vorbestimmten Wert ein Zündzeitsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet , daß eine den Frühzündwinkel vorgebende Einheit (16) eine Zeitteilstufe (165) aufweist, die eine mit gegebener, konstanter Frequenz sich wiederholende Zeitperiode jeweils in zwei Zeitabschnitte unterteilt, daß die erste Impulsfolge (ίχ) durch in jedem der beiden Zeitabschnitte erzeugte Impulsfolgen gebildet ist, deren Frequenzen in den beiden Zeitabschnitten unter schiedlich sind und daß das Verhältnis der Unterteilung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine steuerbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Frühzündwinkel vorgebende Einheit (16) einen voreinstellbaren Zähler (164) aufweist, der für jede einzelne mit der gegebenen, konstanten Frequenz aufeinanderfolgende Zeitperiode auf einen vorbestimmten Wert voreinstellbar ist, daß der voreinstellbare Zähler (164) ausgehend von dem voreingestellten Wert in Richtung abnehmenden Zählinhalts Impulse einer dritten Impulsfolge (f.) zählt und bei Verringerung des vorein gestellten Werts auf Null ein Ausgangssignal erzeugt, daß die Zeitteilstufe (165) die Zeitperiode auf der Grundlage des vom voreinstellbaren Zähler (164) abgegebenen Ausgangssignals in zwei Zeitabschnitte unterteilt und daß der voreingestellte Wert in Abhängigkeit von den Betriebsbe- dingungen der Brennkraftmaschine vorbestimmbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den Frühzündwinkel vorgebende Einheit (16) einen Speicher (163) aufweist, der die Information über die Größe der ZUndzeitpunktvorverstellung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Brennkraft maschine speichert und daß der voreinstellbare Zähler (164) in jeder der Zeitperioden auf diese Information voreinstellbar ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den Frühzündwinkel vorgebende Einheit (16) folgende Merkmale aufweist: einen Lesespeicher (163), der die Information über die Größe der ZOndzeitpunktvor verstellung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraft maschine und der Öffnung einer Drosseleinrichtung speichert, einen auf die aus dem Lesespeicher (163) ausgelesene Information voreinstellbaren Zähler (164), der Impulse einer dritten Impulsfolge (f~) in abnehmender Richtung seines voreingestellten Zählinhalts zählt und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der voreingestellte Zählinhalt auf Null verringert ist, eine Stufe (166), die durch Teilen der dritten Impulsfolge (f,) eine mit einer gegebenen, konstanten Frequenz sich wiederholende Zeitperiode fest- legt, ein durch das Ausgangssignal des voreinstellbaren Zählers (164) setzbares und durch einen Impuls der die Zeitperiode festlegenden Stufe (166) rücksetzbares Flip-Flop (165), das die Zeitperiode in zwei Zeitabschnitte unterteilt und eine Gatterschaltung (167 - 17o), die in jedem dieser Zeitabschnitte eine Impulsfolge mit einer Frequenz abgibt, die sich von der Frequenz des anderen Zeitabschnitts unterscheidet.
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DE19772703575 1976-01-28 1977-01-28 Einrichtung zum steuern des zuendzeitpunkts einer brennkraftmaschine Withdrawn DE2703575A1 (de)

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