DE2951622C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine derartige Anordnung ist im Prinzip aus der US-PS 37 57 755
bekannt. Dort erfolgt eine echte Codierung der den einzelnen Zylindern bzw.
Kurbelwellenstellungen zugeordneten Positionsmarkierungen, und zwar mit einer
Vielzahl von Markierungsbahnen, von denen jede einen Sensor erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die bei hoher Genauigkeit der
zeitlichen Lage der in ihr erzeugten Signale mit erheblich geringerem
Aufwand auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die Anordnung gemäß Patentanspruch
2 bei ungerader Zylinderzahl mit Vorteil Einsatz findet, während
die Anordnung nach Anspruch 3 von dieser Beschränkung frei ist und darüber
hinaus keinen nachgeschalteten mechanischen Zünd- oder Einspritzverteiler
erfordert.
Ein insbesondere aus der Erstreckung der Einzelmarkierung auf der
Nockenwelle über 180° resultierender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß sofort beim Start eine Information darüber vorliegt, welche der beiden
jeweils einer Nockenwellenumdrehung zugeordneten Kurbelwellenumdrehungen
vorliegt. Sofort beim Start der Maschine werden also beispielsweise
verwendbare Zündsignale erzeugt, und es bedarf nicht einer vorherigen Drehung
der Kurbelwelle, um eine eindeutige Zuordnung zwischen diesen Zündsignalen
und den zugehörigen Zylindern herzustellen.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 und 2 Ansichten eines Bereichs der
Nockenwelle bzw. der mit der Kurbelwelle verbundenen
Schwungscheibe der Maschine,
Fig. 3 eine Schaltung, die mit Vorteil bei
einer eine ungerade Anzahl von Zylindern
aufweisenden Maschine Einsatz finden kann,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die Schaltung nach
Fig. 3,
Fig. 5 die Schaltung für ein anderes Ausführungsbeispiel
und
Fig. 6 ein Impulsdiagramm für die Schaltung nach
Fig. 5.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist die Nockenwelle 1 mit einer
Einzelmarkierung 2 versehen, die sich über 180° erstreckt und deren Anfang 3 die
in Fig. 2 durch den Pfeil 3′ angedeutete zeitliche Lage bezüglich der noch
zu erläuternden Markierungen auf der Kurbelwelle bzw. der mit ihr verbundenen
Schwungscheibe besitzt.
Die Einzelmarkierung 2 wird - wie auch die Markierungen auf der
Schwungscheibe - durch eine magnetische Unsymmetrie gebildet, also beispielsweise
durch eine Ausnehmung in dem magnetisch wirksamen Material der Nockenwelle
oder durch ein in die Nockenwelle eingelassenes Material größerer magnetischer
Wirksamkeit. Ein üblicher, ebensowenig wie die weiteren Sensoren dargestellter
Sensor, der feststehend an der Maschine angeordnet ist, erzeugt
demgemäß elektrische Impulse, deren Länge von der Drehzahl der Maschine
abhängig ist.
In Fig. 2 ist, wie bereits bei der Erläuterung der Fig. 1 bemerkt, als mit
der Kurbelwelle drehfest verbundenes Teil die Schwungscheibe 4 der Maschine
schematisch dargestellt, die sowohl mit durch gleichmäßig über den Umfang
angeordneten Zähnen 5, die durch das Anlasserritzel der Maschine gebildet
sind, gewonnenen Markierungen als auch mit Positionsmarkierungen versehen
ist, die zu zwei Gruppen zusammengefaßt sind, die ihrerseits jeweils denjenigen
Zylindern zugeordnet sind, die während ein und derselben Kurbelwellenumdrehung
zünden oder mit Kraftstoff beaufschlagt werden sollen. Man erkennt
demgemäß in Fig. 2 durch jeweils einen kurzen Strich gekennzeichnete
Positionsmarkierungen 6 sowie Positionsmarkierungen 7, die durch zwei
Striche gekennzeichnet sind. Dies soll andeuten, daß die Positionsmarkierungen
6 in ihrer Länge der Länge eines Zahns der Markierungen 5
entsprechen, während die Positionsmarkierungen 7 die doppelte Länge besitzen.
Man erkennt ferner, daß die beiden Gruppen von Markierungen entsprechend
der beiden Zylindergruppen der Maschine unterschiedliche Anzahlen von
Markierungen aufweisen, nämlich einmal drei Positionsmarkierungen 7 und einmal
zwei Positionsmarkierungen 6. Wichtig ist, daß, wie bereits anhand Fig. 1
erläutert, der Anfang 3′ der Einzelmarkierung 3, die sich über einen halben
Nockenwellenumfang erstreckt, zwischen den beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden
Positionsmarkierungen 7 derjenigen Gruppe liegt, die die größere
Zylinderzahl beinhaltet.
Beim Arbeiten der Maschine werden durch die verschiedenen Markierungen
Impulse erzeugt und der noch zu beschreibenden, in Fig. 3 dargestellten
Auswerteschaltung zugeführt. Den zeitlichen Verlauf der Impulse geben die drei
oberen Diagramme der Fig. 4 wieder. Mit a sind die Ausgangssignale des Sensors
bezeichnet, der die Zähne 5 (siehe Fig. 2) abtastet. Man erkennt, daß
es sich um eine lückenlose Folge gleich langer Impulse handelt, deren
zeitliche Länge bekanntlich umgekehrt proportional der jeweiligen Drehzahl der
Maschine ist. b zeigt den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals des
Sensors, der die Einzelmarkierung 2 an der Nockenwelle (siehe Fig. 1) abtastet.
c schließlich zeigt den zeitlichen Verlauf der Ausgangssignale des Sensors,
der die Positionsmarkierungen 6 und 7 auf der Schwungscheibe (siehe Fig. 2)
abtastet. Ein Vergleich der Kurven b und c zeigt, daß der Anfang b′ des mittels
der Nockenwelle gewonnenen Impulses zeitlich zwischen zwei aus
Positionsmarkierungen der Kurbelwelle gewonnenen Signalen liegt, die Zylindern
derselben Zylindergruppe zugeordnet sind.
Betrachtet man nun die Schaltung nach Fig. 3, so erkennt man drei Eingänge
10, 11 und 12, von denen der Eingang 10 mit dem zur Erfassung der
Einzelmarkierung 2 an der Nockenwelle 1 angeordneten ersten Sensor, der Eingang 11
mit dem zweiten Sensor, der die zahnartigen Markierungen 5 an der
Kurbelwelle bzw. der Schwungscheibe 4 erfaßt, und schließlich der Eingang 12 mit
dem dritten Sensor verbunden ist, der die Positionsmarkierungen 6 und 7 abtastet.
Der Aufbau der Schaltung nach Fig. 3 wird im folgenden zusammen mit ihrer
Wirkungsweise erläutert:
Bei Einschalten der Batteriespannung wird Flipflop 14 über den Kondensator
15 gesetzt, so daß sein Ausgang Q₁₄ positives Potential erhält. Im
folgenden wird auch die Bezeichnungsweise "H" (high) und "L" (low) dafür
benutzt, daß an einem Schaltungspunkt positive Spannung bzw. keine Spannung
vorliegt.
Über die invertierenden ODER-Gatter 16 und 17 gelangt dieses H-Signal an
die Eingänge R₁₈ und R₁₉ der Flipflops 18 und 19, die beide zurückgesetzt
werden, so daß der Ausgang Q₁₈ dann auf L und der Ausgang ₁₉ auf H geht.
Dadurch können die Ausgänge des UND-Gatters 20 und des invertierenden ODER-
Gatters 21 nicht auf H umgeschaltet werden; auch die Ausgänge des ODER-
Gatters 22 und des UND-Gatters 23 bleiben auf L. Am Ausgang 24 der Auswerteschaltung
erscheint demgemäß unabhängig von den Signalen an den Eingängen
10, 11 und 12 kein Ausgangsimpuls.
Liegt am Eingang 12 L-Potential vor, befindet sich also unter dem
zugehörigen Sensor keine der Positionsmarkierungen 6 und 7, liegt aber am Eingang
11 ein von einem der Zähne 5 stammendes Signal vor und führt auch der
Eingang 10 positives Potential (das für eine ganze Kurbelwellenumdrehung
erhalten bleibt), und drehen sich die Kurbelwelle und die Nockenwelle, so
erhält nach kurzer Zeit Eingang 11 L-Potential, und das Gatter 25 gibt an
seinem Ausgang einen positiven Impuls ab, dessen Länge von der Laufzeit des
Gatters 26 abhängt. Diese beiden Gatter bilden ein Laufzeit-Monoflop 27,
wobei alle drei Eingänge des Gatters 26 sowie der unterste Eingang des
Gatters 25 in dem der Beschreibung zugrunde liegenden Zeitpunkt H-Potential
führen, während der mittlere Eingang von Gatter 25 ebenso wie der Ausgang
dieses Gatters auf L-Potential liegen. Erhalten alle Eingänge des Gatters
26 und der unterste Eingang des Gatters 25 L-Potential, sind also alle Eingänge
des Gatters 25 auf L, so wird sein Ausgang H, und zwar so lange, bis
auch der Ausgang des Gatters 26 H-Potential führt (Impulsverzögerung vom
Eingang zum Ausgang) und der H-Impuls am Ausgang des Gatters 25 beendet
wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich immer dann, wenn der Eingang des Gatters 25
L-Potential erhält und der Eingang des Gatters 26 L-Potential führt.
Der erste H-Impuls am Ausgang des Laufzeit-Monoflops 27 setzt Flipflop 14
zurück. Alle weiteren Impulse am Ausgang des Laufzeit-Monoflops 27 setzen
jeweils die Flipflops 18 und 19 in ihre Ausgangslage zurück.
Jeder Potentialübergang von L auf H am Eingang 11 wird über die Gatter 26
und 28 auf die clock-Eingänge CL₁₈ und CL₁₉ der Flipflops 18 und 19 übertragen,
sofern Eingang 12 auf H-Potential liegt und über das ODER-Gatter 29
die beiden unteren Eingänge des invertierenden ODER-Gatters 28 auf L-Potential
gehalten sind. Mit jedem positiven Impuls am Eingang CL₁₈ des
Flipflops 18 wird der jeweilige Zustand an dessen Eingang D₁₈ auf seinen Ausgang
Q₁₈ übertragen, d. h. Q₁₈ erhält H-Potential und damit auch der
Eingang D₁₉ des Flipflops 19.
Wenn am Eingang 11 ein positiver Impuls erscheint, während an Eingang 12
durch Abtastung einer in Fig. 2 durch nur einen Strich gekennzeichneten
Positionsmarkierung H-Potential liegt, wird an das ODER-Gatter 23 kein Impuls
abgegeben, da das UND-Gatter 20 infolge L-Potentials an seinem rechten
Eingang gesperrt ist. Erscheinen jedoch zwei positive Impulse infolge
Überstreichens einer der in Fig. 2 durch zwei Striche angedeuteten
Positionsmarkierungen, so wird beim zweiten Impuls am Eingang CL₁₉ des Flipflops 19 dessen
Ausgang ₁₉ L und der Ausgang des invertierenden ODER-Gatters 21 H. Auch
der Ausgang des Gatters 22 und der rechte Eingang des Gatters 23 führen
H-Potential. Nachdem Eingang 12 L-Potential angenommen hat und während des
nächsten positiven Impulses am Eingang 11, also beim Vorbeidrehen des
nächsten Zahnes 5, wird der linke Eingang des Gatters 23 ebenfalls auf H-Potential
gelegt, und für die Dauer dieses Impulses am Eingang 11 wird am Ausgang
24 ein H-Impuls abgegeben. Dadurch werden also die Positionsmarkierungen
7 erkannt, die Positionsmarkierungen 6 werden unwirksam gemacht.
Die nächste negative Impulsflanke am Eingang 11 bewirkt auf die oben
beschriebene Weise die Abgabe von reset-Impulsen an die Flipflops 18 und 19,
denn Eingang 12 ist nicht mehr auf H-Potential und Gatter 25 wird nicht
mehr über diesen Eingang gesperrt. Wenn Eingang 10 H-Potential führt, werden
jetzt die in Fig. 2 durch einen Strich angedeuteten Positionsmarkierungen
6 erkannt und wirksam gemacht, denn Gatter 21 ist gesperrt und Gatter 20
über das Potential an Eingang 3 vorbereitet.
Wenn an Eingang 12 H-Potential gelangt, erhält auch in der oben
beschriebenen Weise der Ausgang Q₁₈ des Flipflops 18 H-Potential. Wenn jetzt der
Eingang 12 wieder L-Potential erhält, also eine der mit 6 bezeichneten Positionsmarkierungen
erfaßt wird, wird der nächste am Eingang 11 anstehende
Impuls zum Ausgang 24 übertragen, da die Ausgänge der Gatter 20 und 22
ebenfalls H-Potential führen. Wenn am Eingang 11 zwei Impulse erscheinen,
also zwei der Zähne 5 erfaßt werden, während der Eingang 12 H-Potential
führt, wird der Ausgang ₁₉ des Flipflops 19 auf L-Potential gelegt und Gatter
20 sperrt. Demgemäß kann kein Impuls am Ausgang 24 erscheinen, wenn der
Eingang 12 wieder auf L-Potential liegt und der nächste H-Impuls am Eingang
11 erscheint.
Der zeitliche Verlauf des Ausgangssignals am Ausgang 24 der Schaltung nach
Fig. 3 ist in Fig. 4 bei d angedeutet.
An den Ausgang 24 ist ein nicht dargestellter mechanischer Zündverteiler angeschlossen.
Während die Schaltung nach Fig. 3 die Aufeinanderfolge von zwei derselben
Zylindergruppe zugehörigen Positionsmarkierungen 7 an der Kurbelwelle
voraussetzt, zwischen denen der Anfang der Markierung 2 der Nockenwelle 1 liegen
muß, läßt sich die in Fig. 5 schematisch dargestellte Schaltung auch bei
Brennkraftmaschinen mit einer geraden Anzahl von Zylindern einsetzen. Auch
macht diese Schaltung einen mechanischen Zünd- oder Einspritzverteiler überflüssig.
Betrachtet man nun die Schaltung nach Fig. 5, so erkennt man als
wesentliche Bestandteile das 5-bit-Schieberegister 30, dessen Eingang 31 an den
dritten Sensor, der die Positionsmarkierungen abtastet, und dessen clock-
Eingang 32 an den zweiten Sensor angeschlossen ist, der die zahnartigen
Markierungen auf der Schwungscheibe abtastet, sowie in dem hier angenommenen
Fall einer 5-Zylinder-Brennkraftmaschine fünf Decoder 33 bis 37 mit
jeweils zu einem der Zylinder führenden Ausgängen 38 bis 42. Die weitere Eingangsklemme
62 der Anordnung ist angeschlossen an den ersten Sensor, der
die 180°-Markierung an der Nockenwelle abtastet. Die Schaltung ist so
getroffen, daß bei L-Potential am Eingang 62 die dem ersten, dritten und
fünften Zylinder zugeordneten Ausgänge 38, 40 und 42 Signale führen können, während
bei H-Potential am Eingang 62 die den geradzahligen Zylindern, also dem
zweiten und vierten Zylinder, zugeordneten Ausgänge 39 und 41 ein Signal abgeben
können.
Jeder der Decoder enthält ein invertierendes ODER-Gatter 43 bis 47 und ein
UND-Gatter 48 bis 52; die Decoder 33, 34 und 35 enthalten ferner jeweils ein
UND-Gatter 53, 54 bzw. 55. Ein invertierendes UND-Gatter 56 ist ferner dem
Eingang 62 nachgeschaltet und dient dazu, über die Leitungen 57 und 58 die
Decoder 33 bis 37 so anzusteuern, daß, wie bereits erwähnt, in Abhängigkeit
von dem jeweils am Eingang 62 anstehenden Potential die ungeradzahligen
bzw. die geradzahligen Zylinder mit Ausgangssignalen bedient werden können.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Am Eingang 31 liege L-Potential an, am reset-Eingang 59 des
Schieberegisters 30 H-Potential; dann sind alle Ausgänge des Schieberegisters 30 auf
H-Potential und die invertierenden ODER-Gatter 43 bis 47 in allen Decodern
gesperrt, d. h. ihre Ausgänge auf L-Potential, so daß auch die UND-Gatter 48
bis 52 an ihren Ausgängen kein H-Potential annehmen können.
Erhält nun Eingang 31 H-Potential, so werden alle am Eingang 32
auftretenden Impulse in das Schieberegister 30 eingeschoben, dessen reset-Eingang 63
jetzt L-Potential erhält. Entsprechend der Zahl der Impulse am Eingang 32,
also entsprechend der Zahl der abgetasteten Zähne 5 in Fig. 2, werden, und
zwar beginnend mit dem in Fig. 5 obersten Ausgang des Schieberegisters 30,
seine Ausgänge auf L-Potential gelegt. Mit Hilfe der UND-Gatter 53, 54 und
55 und der jeweiligen unteren Eingänge der Gatter 43 bis 46 verriegelt der
jeweils durch die vorliegende Impulszahl am Eingang 32 während der Zeit, in
der sich Eingang 31 auf H-Potential befindet, erreichte "höchstwertige"
Ausgang des Schieberegisters 30 die "niederwertigeren" Ausgänge desselben.
Der "höchstwertige" Ausgang ist also der in Fig. 5 unterste Ausgang mit L-
Potential.
Wenn nun der Eingang 31 wieder auf L-Potential gebracht wird, werden durch
den Ausgang des invertierenden UND-Gatters 59 die Gatter 48 bis 52 vorbereitet,
und der Ausgang des dem jeweils "höchstwertigen" Ausgang des Schieberegisters
30 zugeordneten Gatters wird auf H-Potential gelegt. Dies geschieht
so lange, bis der Ausgang des Gatters 60 durch den Kondensator 61 zeitverzögert
auf H-Potential gebracht wird und das Schieberegister 30 zurücksetzt.
Abhängig von dem Potential des Eingangs 62 werden die den geradzahligen oder
die den ungeradzahligen Zylindern bzw. Ausgängen des Schieberegisters 30
zugeordneten invertierenden ODER-Gatter 43 bis 47 freigegeben bzw. gesperrt.
Betrachtet man nun das Diagramm nach Fig. 6, so sind bei a wieder die aus
den zahnartigen Markierungen 5 (siehe Fig. 2) gewonnenen Impulse dargestellt,
während mit b 1 bis b 5 die den einzelnen Zylindern 1 bis 5 zugeordneten
Positionsmarkierungs-Signale bezeichnet sind. Man erkennt, daß sich
die den einzelnen Zylindern zugeordneten Signale b 1 bis b 5 längenmäßig um
Vielfache der Dauer der Impulse a unterscheiden. Gemäß den Diagrammen c 1 bis
c 5 werden diese Impulse in eine entsprechende Anzahl von Einzelimpulsen umgesetzt.
Claims (3)
1. Anordnung zur Gewinnung von Signalen für Zündung und/oder
Kraftstoffeinspritzung für eine mehrzylindrige 4-Takt-Brennkraftmaschine mit
einer Kurbelwelle und einer mit halber Kurbelwellendrehzahl rotierenden
Nockenwelle, die mit einer mittels eines ersten Sensors abgetasteten
Einzelmarkierung versehen ist, während ein mit der Kurbelwellendrehzahl
rotierendes Teil sowohl mittels eines zweiten Sensors abgetastete
Markierungen nach Art von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten
Zähnen als auch den einzelnen Zylindern zugeordnete, mittels eines
dritten Sensors abgetastete Positionsmarkierungen trägt, die sich
zumindest für die beiden Gruppen von während jeweils einer
Kurbelwellenumdrehung mit Signalen für Zündung und/oder Kraftstoffeinspritzung zu
versorgenden Zylindern unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Einzelmarkierung (2) über einen halben Nockenwellenumfang erstreckt
und ihr Anfang (3) zeitlich zwischen der Erfassung von zwei Positionsmarkierungen
(6) für Zylinder derselben Zylindergruppe durch den dritten
Sensor liegt, und daß von den Ausgangssignalen des ersten Sensors
eine auch mit dem zweiten und dritten Sensor verbundene Auswerteschaltung
für die Auswertung nur der jeweils einer Zylindergruppe zugeordneten
Ausgangssignale (6; 7) des dritten Sensors aktiviert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Brennkraftmaschine mit ungerader Zylinderzahl die Positionsmarkierungen (6,
7) für die jeweils einer Zylindergruppe zugehörigen Zylinder gleich
sind, ferner der Anfang (3) der Einzelmarkierung zwischen der Erfassung
der beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden Positionsmarkierungen
(6) der größeren Zylindergruppe liegt und der Auswerteschaltung ein
Zünd- oder Einspritzverteiler nachgeschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionsmarkierungen für die einzelnen Zylinder sich längenmäßig um Vielfaches
der Länge der Markierungen unterscheiden und jedem Zylinder ein einen
individuellen Ausgang besitzender Decoder (33-37) zugeordnet ist, daß
erste Steuereingänge der den geradzahligen und der den ungeradzahligen
Zylindern zugeordneten Decoder (34, 36; 33, 35, 37) jeweils
zusammengeschaltet sind zur abwechselnden Zuführung von im ersten Sensor
gewonnenen Aktivierungssignalen, und daß zweite Steuereingänge aller Decoder
(33-37) angeschlossen sind an ein Schieberegister (30), dem die
Ausgangssignale des zweiten und dritten Sensors zugeführt werden.
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