DE3044520A1 - Motoranalysator - Google Patents

Motoranalysator

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DE3044520A1
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ignition
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DE19803044520
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Geoffrey John Somerset Everett
Christopher John Tiverton Devon Hunt
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Fki Crypton Ltd
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TI Crypton Ltd
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    • H01T13/58Testing
    • H01T13/60Testing of electrical properties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
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Description

Τ·cnTirc - RfIuι tür· - ICj'uaic' - - .--- Patentanwälte und IEDTKE DÜHLING IVTOftg ; -; - ; ; Vertreter beim EPA
»·- - D-. ....*.*.··--~>-" -'-- .:. " :..: :..: Dipl.-Ing. H.Tiedtke PE - KELLMANN _ 6 _ DipL-Chem. G.BÜhling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe 30A4520 Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
26. November 1980 DE 0842 / case PP1260CRYB
TI Crypton Limited
Bridgewater, Somerset, England
Motoranalysator
Die Erfindung bezieht sich auf Motoranalysatoren für Funkenzündungs-Brennkraftmaschinen.
Mit der Erfindung ist ein Motoranalysator geschaffen, der die Verarbeitung von Zündspannungs- oder Zündstrom-Signalen von einer Zündkerze oder einem Kabel zur Speisung dieser Zündkerze bei einer Funkenzündungs-Brennkraftmaschine in der Ausführung ausgebildet ist, bei der die Signale eine Folge von abwechselnden Signalen für tatsächliche bzw. Soll-Zündfunken und für ungenutzte Funken bestehen, wie sie nachstehend erläutert sind, wobei der Analysator einen an die Zündkerze oder das Kabel anzuschließenden Tastkopf aufweist, der an den Analysator ein Eingangssignal abgibt, das die Zündspannung oder den Zündstrom darstellt, und wobei ein Schaltungsaufbau vorgesehen ist, der die die tatsächlichen Zündfunken vertretenden Impulse des Eingangssignals durchläßt und die die ungenutzten Funken vertre- tenden Impulse des Eingangssignals sperrt.
vi/rs 13 00 35/0438
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070 Dresdner Bank (Ktonchen) KIo. 3939 844 Poslacheck (Mönchen) KIo. 670-43-604
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Vorzugsweise weist der Schaltungsaufbau eine Sperreinrichtung auf, die so ausgebildet ist, daß sie den Durchlaß derjenigen Impulse aus dem Tastkopf sperrt, die nicht eine vorbestimmte Höhe erreichen. Die vorbestimmte Höhe soll ein vorbestimmter Prozentsatz der Höhe des vorangehenden Impulses und niedriger als diese sein.
Vorteilhafterweise weist der Motoranalysator einen Speicher, der die Spitzenwert-Höhe eines jeden Impulses festhalten kann, einen Spannungsteiler, der von dem Speicher gespeist ist und dessen Ausgang einen festgelegton Prozentsatz der mittels des Speichers gespeicherten Spannung an einen Eingang eines Vergleichers anlegt, eine Leitung zur Zufuhr des Eingangssignals des Speichers an einen zweiten Eingang des Vergleichers und einen Ausgang des Vergleichers auf, an dem Ausgangssignale nur dann auftreten, wenn die Höhe eines einzelnen Impulses den festgelegten Prozentsatz der Höhe des vorhergehenden Impulses übersteigt, die von dem Speicher gespeichert ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Analysators ist die Schaltung aus dem Speicher, dem Spannungsteiler und dem Vergleicher in doppelter Ausführung parallel .geschaltet, wobei jede dieser Schaltungen Impulse verschiedener Polarität aufnimmt, und eine Inversionseinrichtung so ausgebildet, daß sie die Impulse einer der Polaritäten invertiert, so daß sie unabhängig von der Polarität der Impulse für die tatsächlichen Zündfunken eine Folge von Impulsen abgibt, die alle die gleiche Polarität haben und jeweils einem Impuls für einen tatsächlichen Zündfunken entsprechen.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird aus einem oder mehreren der Impulse ein Trigger-Impuls abgeleitet.
Vorzugsweise wird die Folge der abwechselnden Impulse für tatsächliche bzw. echte Zündfunken und für ungenutzte Funken einer bistabilen Einrichtung zugeführt, die Impulse abgibt, deren Anstiegsflanken den Impulsen für tatsächliche Zündfunken und deren Abfallflanken den Impulsen für ungenutzte Funken entsprechen oder umgekehrt, wobei ein Triggern durch die Anstiegsflanken oder alternativ durch die Abfallflanken herbeigeführt wird.
Ferner sollen die Triggerimpulse aus den Impulsen für die tatsächlichen Zündfunken ableitbar sein.
Zu diesem Zweck kann eine bistabile Einrichtung durch das Ausgangssignal der Schaltungen aus den Speichern, den Spannungsteilern und den Vergleichern so gesteuert werden, daß sichergestellt ist, daß das Triggern nur durch die Impulse für die tatsächlichen Zündfunken eingeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines Teils einer herkömmlichen Funkenzündschaltung einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine.
Fig. 2 ist eine Darstellung der in der Schaltung nach Fig. 1 auftretenden Zündspannung, gegen die Zeit aufgetragen.
Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Teils einer Funkenzündschaltung einer Zweizylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine .
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Fig. 4 ist eine Darstellung einer an einem Teil
der Schaltung nach Fig. 3 auftretenden Zündspannung, gegen die Zeit aufgetragen.
β Fig. 5 ist eine Darstellung einer an einem weiteren Teil der Schaltung nach Fig. 3 auftretenden Zündspannung, gegen die Zeit aufgetragen.
Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Teils des Motoranalysators gemäß einem Ausführungsbeispiel, der zur Verarbeitung der in der Fig. 4 oder 5 gezeigten Spannungen ausgebildet •ist.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines weiteren Teils des Motoranalysators.
Fig. 8 ist ein Schaltbild eines nächsten Teils des Motoranalysators.
Fig. 9 ist eine Darstellung von in dem in Fig. 8 gezeigten Teil auftretenden Spannungen.
Fig. 10 ist ein weiteres Schaltbild eines weiteren
Teils des Motoranalysators.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil des Zündsystems einer typischen Vierzylinder-Funkenzündungs-Maschine. Der über eine Niederspannungswicklung IO einer Zündspule 11 fließende Strom wird zu geeigneten Zeitpunkten mittels eines Unterbrechers 12 unterbrochen, um dadurch in der Sekundärwicklung 13 der Zündspule 11 Hochspannungs-Zündimpulse zu induzieren. Diese Impulse werden auf bekannte Weise mittels eines Haupt-
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kabeis 14 einem Verteiler 15 zugeführt. Jeder der Zylinder der Maschine ist mit einer Zündkerze 16, 17, 18 bzw. 19 versehen, die über Kabel 20, 21, 22 bzw. 23 gespeist werden.
Durch Beobachten, Vergleichen und eventuelles Nutzen der in Aufeinanderfolge den Zündkerzen 16, 17, 18 und 19 zugeführten Hochspannungs-Impulse können Schlußfolgerungen hinsichtlich des Zustands des Zündsystems sowie der übrigen Maschine gezogen werden. Die Fig. 2 zeigt eine typische zeitliche Aufeinanderfolge von an die Zündkerzen angelegten Spannungen, wobei die Spannung gegen die horizontal aufgetragene Zeit vertikal dargestellt ist, wie es bei einem Kathodenstrahl-Oszillograph typisch ist. Häufig ist ein Vergleich der relativen Höhen der Spannungsimpulse wichtiger als ihre Absolutwerte.
Zur Erzielung dieser bekannten Ergebnisse ist es bekannt, die über das Hauptkabel 14 laufende Folge von-Impulsen mit Hilfe eines an das Hauptkabel 14 angeklammerten Tasters bzw. Tastkopfs 24 wiederzugeben. Zur Synchronisierung der in Fig. 2 gezeigten Bildspur in der Weise, daß der erste Impuls z. B. immer derjenige für den Zylinder Nr. 1 ist, ist es bekannt, mittels eines weiteren kapazitiven oder induktiven Tastkopfs 25 von dem Zündkabel 23 einen Synchronisierimpuls abzunehmen.
Es wird jedoch nicht immer das Zündsystem der bisher beschriebenen Art verwendet; die Fig. 3 zeigt gleichfalls schematisch einen Teil eines Zündsystems, das üblicherweise bei Zweizylinder-Maschinen wie z. B. bei manchen Kraftfahrzeugen oder Krafträdern verwendet
wird. Für Maschinen mit vier oder sechs Zylindern wird
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die Schaltung nach Fig. 3 verdoppelt oder verdreifacht. Für Maschinen mit mehr Zylindern wird für jedes zusätzliche Paar von Zylindern eine Schaltung hinzugefügt. Die Fig. 3 zeigt zwar die Zündspule 11 und den Unterbreeher 12, jedoch ist kein Verteiler 15 vorgesehen. Die Sekundärwicklung 13 ist an jedem Ende mit einem Hochspannungs-Kabel 30 bzw. 31 verbunden, das jeweils zu einer entsprechenden Zündkerze 32 bzw. 33 führt. Während bei der Schaltung nach Fig. 1 der Unterbrecher 12 normalerweise bei der halben Maschinendrehzahl arbeitet, arbeitet der Unterbrecher 12 nach Fig. 3 bei der Maschinendrehzahl, so daß jedesmal dann, wenn zum richtigen Zeitpunkt für das Zünden einer Füllung in einem der Zylinder ein Zündfunken erzeugt wird, zum gleichen Zeitpunkt auch ein Funken in dem anderen Zylinder am Ende des Auslaßhubs und zu Beginn des Einlaßhubs einer Viertakt-Maschine erzeugt wird. Der-für die Zündung notwendige Funken wird als "tatsächlicher" Zündfunken bezeichnet, während der damit übereinstimmende Funken-in.
dem anderen Zylinder als "ungenutzter" Funken bezeichnet wird. Es ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit von der Polarität an einer Zündspulen-Zuleitung 34 die Impulse an dem Kabel 31 immer positiv in bezug auf Masse und die Impulse an dem Kabel 30 immer negativ in bezug· auf Masse sind oder umgekehrt.
Es ist ersichtlich, daß bei dem Zündsystem dieser Art kein Hauptkabel 14 vorhanden ist, über das alle Zündimpulse gelangen. Daher ist es notwendig, an jedem Kabel 30 und 31 einen gesonderten kapazitiven Tastkopf anzubringen und die Signale von den beiden Kabeln 30 und 31 auf irgendeine Weise zu kombinieren, um eine Aufeinanderfolge der in Fig. 2 gezeigten Art zu erzeugen.
OJ Die Fig. 4 zeigt eine Auftragung der Spannung an
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dem Kabel 31 gegen die Zeit. Es ist ersichtlich, daß aufgrund des geringeren Drucks in dem Zylinder während des ungenutzten Funkens die Spitzenspannungen für die ungenutzten Funken 35 niedriger als diejenigen für die tatsächlichen bzw. echten Zündfunken 36 sind.
Die Fig. 5 zeigt beginnend zum gleichen Zeitpunkt wie in Fig. 4 den Spannungsverlauf an dem Kabel 30. Es ist ersichtlich, daß in Fig. 5 die Impulse alle in bezug auf Masse negativ sind, wogegen sie in Fig. 4 alle positiv sind. Es ist ferner ersichtlich, daß in Fig. 5 jeder ungenutzte Funken mit einem tatsächlichen Zündfunken in Fig. 4 übereinstimmt.
Eine erste Erfordernis ist es, die Impulse entweder gemäß Fig. 4 oder gemäß Fig. 5 zu invertieren, so daß die Impulse alle im gleichen Sinne angezeigt und damit direkt verglichen werden können, wie es bei den Impulsen nach Fig. 2 der Fall ist. Wie vorangehend ausgeführt wurde, ist für jedes Kabel der zwei oder mehr Zylinder ein vorzugsweise kapazitiver Tastkopf 40 nach Fig. 6 vorgesehen.
Jeder Tastkopf 40 ist mit einer Schaltung der in Fig. 6 gezeigten Art versehen, die einen Pufferverstärker 41 aufweist, welcher einen Positivspitzenwert-Speicher 42 und einen Negativspitzenwert-Speicher 43 speist, die parallel geschaltet sind. Die Ausgangssignale der Spitzenwert-Speicher 42 und 43 werden über Widerstände 44 bzw. 45 miteinander kombiniert, um den Positiveingang eines Vergleichers 46 zu speisen, der so ausgebildet ist, daß er nur dann ein Signal abgibt, wenn die Eingangssignal-Spitzenwerte positiv sind.
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Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 41 ist über ein Maßstabeinstellungs-Potentiometer 47 an den Eingang eines invertierenden Verstärkers 48 angelegt, der die Impulse nur dann invertiert, wenn er mit einem Signal aus dem Vergleicher 46 gespeist ist. Bei negativen Impulsen gibt der Vergleicher 46 kein Signal ab, so daß daher die Impulse geradewegs, d. h. unverändert durch den Inverter 48 hindurchgelangen. Wenn andererseits die Impulse positiv sind, gibt der Vergleicher 46 ein Signal ab, durch das der Inverter 48 die positiven Eingangsimpulse invertiert und negative Ausgangssignale abgibt.
Es ist ersichtlich, daß alle Ausgangssignale des Inverters 48 immer negative Impulse werden, die auf einer Zeitgrundlinie einander überlagert werden können, um eine Aufreihung der Impulse für alle Zylinder zu erhalten, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Falls jedoch die Impulse nach Fig. 4 invertiert und den Impulsen nach Fig. 5 überlagert werden, wird der Impuls für einen jeden tatsächlichen Zündfunken dem gleichzeitigen Impuls für einen ungenutzten Funken hinzugefügt. Die Fig. 7 zeigt eine Schaltung, die die Impulse für die ungenutzten Funken unterdrückt, so daß nur die Impulse für die tatsächlichen Zündfunken die Aneinanderreihung bilden.
Nach Fig. 7 sind die Ausgangssignale 49 aus den jeweiligen Invertern 48 über jeweils eine Diode 50 geführt, bevor sie an dem Eingang eines weiteren Verstärkers 51 zusammenlaufen. Auf diese Weise sperrt ein über eine der Dioden 50 gelangender Impuls für einen tatsächlichen Zündfunken das Leiten irgendeiner anderen Diode 50, die mit einem Impuls für einen ungenutzten Funken gespeist ist. Der Verstärker 51 gibt daher nur die tatsächlichen Zündfunken-Impulse ab, die die vertikal auf-
0^ getragenen Spannungen der Aneinanderreihung bilden.
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Die Horizontalablenkungs-Spannungen werden auf die
übliche Weise innerhalb der Kathodenstrahl-Einrichtung erzeugt, jedoch von dem Zylinder Nr. 1 her getriggert. Zum Synchronisieren ist die Kurvenform des Stroms in dem Kabel 31 zuverlässiger als die Spannungs-Kurvenform. Daher wird zwar allgemein zur Ableitung des Spannungsverlaufs ein kapazitiver Tastkopf verwendet, an dem Kabel 31 für den Zylinder Nr.-1 jedoch ein gesonder-
IQ ter Tastkopf 53 nach Fig. 8 in induktiver Ausführung angebracht. Die Impulse aus dem Tastkopf 53 werden über einen Pufferverstärker 54 und eine bistabile Einrichtung bzw. Stufe 55 geführt. Die positive Flanke des Ausgangssignals·· der bistabilen Stufe wird zum Einleiten der Horizontalablenkung verwendet.
Die Fig. 9 zeigt, daß ohne Anlegen eines Synchronisierimpulses an einen Steuereingang 56 der bistabilen Stufe 55 zwei Zeitfolgen möglich sind, von denen bei einer die Bildspur mit Impulsen 57 für die tatsächlichen Zündfunken synchronisiert ist, während bei der anderen die Bildspur mit Impulsen 58 für die ungenutzten Funken synchronisiert ist.
Die Fig. 10 zeigt eine Synchronisierschaltung, die nur von dem kapazitiven Tastkopf 40 an dem Kabel für die Zündkerze Nr. 1 gespeist wird. Der Verstärker 41 und die Spitzenwert-Speicher 42 und 43 sind die gemäß Fig. 6 verwendeten. Gemäß der Darstellung in Fig. 10 werden weitere Ausgangssignale der Speicher 42 und 43 über Spannungsteiler-Widerstände (IR, 6R) zwei weiteren Vergleichern 60 bzw. 61 zugeführt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 46 wird über eine Leitung 62 dem Vergleicher 61 und ferner über einen Inverter 63 dem Vergleicher 60 zugeführt. Das Signal an der Leitung 62 wird dazu verwendet, den Vergleicher 61 zu sperren,
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-::Λ>- λ λ'ΟΌ 30Α4520
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] wenn das Eingangssignal positiv ist. Das invertierte Signal aus dem Inverter 63 wird dazu verwendet, den Vergleicher 60 zu sperren, wenn das Eingangssignal negativ ist.
V/enn das Signal aus dem Tastkopf 40 aus einer Folge von positiven Impulsen besteht, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, speichert der Positivspitzenwert-Speicher bzw. -Detektor 42 den Maximalwert für den tatsächlichen Zündfunken. An den Vergleicher 60 werden 80 % dieses Werts als Bezugswert angelegt. Auf diese Weise ergeben an der Leitung bzw. dem Steuereingang 56 nur Signale für tatsächliche Zündfunken Synchronisierimpulse, da die Spannungen für ungenutzte Funken im allgemeinen unterhalb des Bezugswerts bzw. der Bezugsamplitude liegen. Der tatsächlich gewählte Wert des Prozentanteils hängt von den Relativwerten für die tatsächlichen Zündfunken bzw. die ungenutzten Funken ab.
Die Synchronisierimpulse aus den tatsächlichen Zündfunken können auch für andere Zwecke verwendet werden, wie z. B. dazu, durch Vergleich mit einem Kurbelwellenstellungs-Geberimpuls den Zündvorstellungswinkel zu messen.
Bei niedrigen Maschinendrehzahlen, nämlich bei Drehzahlen von weniger als 2000 Umdrehungen je Minute sind die Impulse für die tatsächlichen Zündfunken beträchtlich höher als diejenigen für die ungenutzten Funken. Oberhalb dieser Drehzahl können die Impulse für die tatsächlichen Zündfunken und die ungenutzten Funken bei bestimmten Maschinenzuständen eine vergleichbare Amplitude annehmen.
um sicherzustellen, daß dies nicht zu Schwierigkei-
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ten führt, wird die Synchronisierschaltung nur bei Maschinendrehzahlen unterhalb 2000 Umdrehungen je Minute betrieben, wie z. B. dadurch, daß als Schalter ein (nicht gezeigtes) Tachometer-Bereichswechsel-Relais verwendet wird.
Der vorstehend beschriebene Analysator kann zum Einsatz an verteilerlosen Maschinen-Zündeinrichtungen wie bestimmten transistorisierten Einrichtungen angepaßt werden, bei denen die Schaltung in einem Kasten eingeschlossen ist, dessen einzige Ausgänge die zu den Zündkerzen führenden Kabel sind, also keine einzelne Ausgangsleitung vorhanden ist, über die alle Zündimpulse geführt sind.
Der Motoranalysator wurde zwar unter Bezugnahme auf eine Viertakt-Maschine beschrieben, jedoch ist er in gleicher Weise zur Untersuchung des Arbeitens von Mehrzylinder-Zweitakt-Maschinen verwendbar. Insbesondere ist der Motoranalysator zur Untersuchung von Maschinen derjenigen Art brauchbar, bei der ein Funken bzw. Zündfunken an jeder Zündkerze bei jedem Umlauf der Maschine zweimal auftritt. In jedem Zylinder tritt einer der Funken nahe dem oberen Totpunkt und der nächste Funke nahe dem unteren Totpunkt auf, so daß der letztgenannte versetzte Funke nahe dem Ende des Krafthubs auftritt. Der vorstehend beschriebene Analysator für eine Viertakt-Maschine ermöglicht es daher, alle die Spannungssignale anzuzeigen, die zum Zünden des Gemischs in den Zylindern dienen, jedoch nicht die Spannungssignale anzuzeigen, die den abwechselnden bzw. versetzten Funken zugeordnet sind, welche nahe der Enden der Krafthübe auftreten.
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Statt der Anzeige der Höhe der Spannungsimpulse mittels eines Kathodenstrahl-Oszillographs kann die Information auch auf irgendeine andere geeignete Weise dargestellt werden, wie beispielsweise mit einem Meßwerk oder mehreren Meßwerken, einer Sichtanzeigeeinheit, einer Säulendarstellungs-Anzeigeeinheit, einer Digital-Anzeigeeinheit usw.
Der Aufbau des kapazitiven Tastkopfs 24 bzw. 40, des induktiven Tastkopfs 25 bzw. 53, des Pufferverstärkers 41, der Spitzenwert-Speicher 42 und 43, der Vergleicher 46, 60 und 61, der Inverter 48 und 63, der Dioden 50, des Verstärkers 51 und der bistabilen Stufe 55 ist bekannt und braucht daher nicht weiter beschrieben zu werden.
Statt des gleichzeitigen Darstellens der Zündspannungsverläufe von zwei oder mehr Zylindern an dem Oszillographen ist es gelegentlich notwendig, den gesamten Spannungsverlauf für einen gewählten Zylinder über dessen ganzem Arbeitszyklus darzustellen und dann zum Vergleich den Analysator auf die Darstellung des gesamten Spannungsverlaufs eines anderen Zylinders umzuschalten. Der vorstehend beschriebene Analysator ermöglicht eine derartige Arbeitsweise mit dem Vorteil, daß alle aufeinanderfolgenden Darstellungen in der gleichen Polarität erfolgen.
Zur Erzielung einer zuverlässigeren Synchronisierung wurde zwar der Einsatz eines zusätzlichen Tastkopfs 53 beschrieben, jedoch kann unter bestimmten Umständen das Signal von einem der kapazitiven Tastköpfe 40 oder von einem zusätzlichen kapazitiven Tastkopf 53
verwendet werden.
35
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eerse
it

Claims (16)

  1. Patentansprüche
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    Iy Motoranalysator, der zum Verarbeiten von Zündspannungs- oder Zündstrom-Signalen von der Zündkerze oder einem die Zündkerze speisenden Kabel einer Funkenzündungs-Brennkraftmaschine ausgebildet ist, bei der die Signale einer Wechselfolge von tatsächlichen Zündfunken und ungenutzten Funken entsprechen, und der einen an die Zündkerze oder das Kabel anzuschließenden Tastkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (40) ein Eingangssignal (35, 36) abgibt, das die Zündspannung oder den Zündstrom darstellt, und daß ein Schaltungsaufbau (42 bis 50, 60, 61, 63) vorgesehen ist, der diejenigen Impulse (36) des Eingangssignals durchläßt, die die tatsächlichen Zündfunken darstellen, und den Durchlaß derjenigen Impulse (35) des Eingangssignal;;; sperrt, die die ungenutzten Funken darstellen.
  2. 2. Motoranalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsaufbau eine Sperreinrichtung (50, 60, 61, 63) aufweist, die den Durchlaß derjenigen Impulse aus dem Tastkopf (40) sperrt, die nicht eine vorbestimmte Höhe erreichen.
    35
    vi/rs
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    OFUüiNAL
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    ■j
  3. 3. Motoranalysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Höhe ein vorbestimmter Prozentsatz der Höhe des vorangehenden Impulses aus dem Tastkopf (40) und kleiner als diese ist.
  4. 4. Motoranalysator nach Anspruch 3, gekennzeichnet
    durch einen Speicher (42, 43), mit dem die Spitzenwert-Höhe eines jeden Impulses (35., 36) speicherbar ist, einen Spannungsteiler (IR, 6R), der von dem Speicher gespeist ist und dessen Ausgang einen festgelegten Prozentsatz der mittels des Speichers gespeicherten Spannung an einen Eingang eines Vergleichers (60 ,61) anlegt, eine Zufuhrleitung zur Zufuhr des Eingangssignals des Speichers an den zweiten Eingang des Ver-
    ]5 gleichers und einen Ausgang (56) des Vergleichers, an dem Ausgangssignale nur dann auftreten, wenn die Höhe eines einzelnen Impulses den festgelegten Prozentsatz der Höhe des vorangehenden Impulses übersteigt, die mittels des Speichers festgehalten ist.
  5. 5. Motoranalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung aus dem Speicher (42, 43), dem Spannungsteiler (IR, 6R) und dem Vergleicher (60, . 61) in doppelter Ausführung parallel geschaltet ist, wobei die jeweilige Schaltung Impulse anderer Polarität aufnimmt, und daß ein Inverter (48) so ausgebildet ist, daß er die Impulse einer der Polaritäten invertiert, so daß er unabhängig von der Polarität eines Impulses (36) für den tatsächlichen Zündfunken eine Folge von Impulsen gleicher Polarität .abgibt, die jeweils einem Impuls für einen tatsächlichen Zündfunken entsprechen.
  6. 6. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einsatzes mindestens ein Tastkopf (40) eine Folge von Impulsen (35, 36) abgibt, von denen manche oder alle ent-
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    weder eine bestimmte Polarität oder die entgegengesetzte Polarität haben, und daß eine· Einrichtung (42 bis 48) vorgesehen ist, die die Impulse verarbeitet und unabhängig von der Polarität der Impulse aus dem Tastkopf übereinstimmende Impulse abgibt, die alle eine vorbestimmte Polarität haben.
  7. 7. Motoranalysator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastkopf (40) einen Positivspitzenwert-Speicher (42) und einen Negativspitzenwert-Speicher (43) speist, die parallel und zur Speisung eines gemeinsamen Eingangs eines Vergleichers (46) gewählter Polarität geschaltet sind, wobei der Ausgang des Vergleichers an einen Eingang eines Inverters
    (48) angeschlossen ist, der so ausgebildet ist, daß er hindurchlaufende Impulse nur dann invertiert, wenn von dem Vergleicher (46) ein Impuls zugeführt wird, und daß parallel zu den Spitzenwert-Speichern eine Speisung des Inverters von dem Tastkopf her vorgesehen ist, wodurch der Inverter aus dem Tastkopf Impulse mit zu der gewählten Polarität entgegengesetzter Polarität durchläßt und Impulse mit der gewählten Polarität invertiert, so daß alle von dem Inverter abgegebenen Impulse die der gewählten Polarität entgegengesetzte Polarität haben.
  8. 8. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung (50), die zum Vergleichen der Höhe irgendwelcher gleichzeitig von den Tastköpfen (40) her empfangener Impulse und zum Durchlassen der Impulse mit der zu diesem Zeitpunkt größten Höhe ausgebildet ist.
  9. 9. Motoranalysator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse aus den Tastköpfen (40) auf die gleiche vorbestimmte Polarität umgesetzt und über
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    eine Parallelanordnung aus Dioden (50) mit jeweils einer Diode für einen jeden Tastkopf einem gemeinsamen Schaltungspunkt zugeführt werden, wobei die den Impuls mit der größten Höhe durchlassende Diode das gleichzeitige Leiten der anderen Dioden sperrt.
  10. 10. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der durch den Schaltungsaufbau (42 bis 50, 60, 61, 63) hindurchgelangten Impulse.
  11. 11. Motoranalysator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Kathodenstrahl-Oszillograph ist.
  12. 12. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem oder mehreren der Impulse ein Triggerimpuls gebildet ist.
  13. 13. Motoranalysator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge von abwechselnden Impulsen (35, 36) für tatsächliche Zündfunken und für ungenutzte Funken einer bistabilen Einrichtung (55) zugeführt -ist, die Impulse abgibt, deren Anstiegsflanken den Impulsen für die tatsächlichen Zündfunken und deren Abfallflanken den Impulsen für die ungenutzten Funken entsprechen oder umgekehrt, wobei die Triggerung mittels der ansteigenden Flanken oder alternativ mittels der abfallenden Flanken ausführbar ist.
  14. 14. Motoranalysator nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger-Impuls aus einem Impuls (36) abgeleitet ist, der einem tatsächlichen Zündfunken entspricht.
    ·
    130035/0438
    - 5 - . : DE 0842
  15. 15. Motoranalysator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweils aus dem Speicher, dem Spannungsteiler und dem Vergleicher bestehenden Schaltungen (42, 43, 60 bis 63) eine bistabile Einrichtung (55) .so gesteuert wird, daß eine Triggerung nur bei Impulsen (36) für tatsächliche Zündfunken eingeleitet wird.
  16. 16. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Tastköpfen (40), die jeweils zur Ableitung eines Eingangssignals des Analysators von einer unterschiedlichen Zündkerze (32, 33) der Maschine oder von einem diese Zündkerze speisenden Kabel (30, 31) ausgebildet sind, wobei für jede der Zündkerzen oder jedes der Zündkerzen-Kabel mindestens ein Tastkopf (40) vorgesehen ist.
    130035/0438
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