DE3044522A1 - Motoranalysator - Google Patents

Motoranalysator

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DE3044522A1
DE3044522A1 DE19803044522 DE3044522A DE3044522A1 DE 3044522 A1 DE3044522 A1 DE 3044522A1 DE 19803044522 DE19803044522 DE 19803044522 DE 3044522 A DE3044522 A DE 3044522A DE 3044522 A1 DE3044522 A1 DE 3044522A1
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Geoffrey John Somerset Everett
Christopher John Tiverton Devon Hunt
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TI Crypton Ltd
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
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Description

Ticrvrirc - Rfiui imp - KVulkEcL -: -""--"*- Patentanwälte und
IEDTKE DUHLING - rVI^E : : _-^: : Vertreter beim EPfi
Gq νϊ..".." .:. ,*. ">.""..· Dipl.-lng. H.Tiedtke RUPE - rELLMANN 4 ^ .
_ 4 ^ . Dipl.-Chem. G. Bühling
λ λ / / Ε ** O Dipl.-lng. R. Kinne
3 U ^ H 3 ά «- Dipl.-lng. P. Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 24 C 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent Müncht 26. November 1980
DE 0841 / case PP1260CRYC
TI Crypton Limited
Bridgewater, Somerset, England
Motoranalysator
Die Erfindung bezieht sich auf Motoranalysatoren für Funkenzündungs-Brennkraftmaschinen.
Erfindungsgemäß hat ein Motoranalysator eine Vielzahl von Tastköpfen, die jeweils zum Ableiten eines Eingangssignals für den Analysator von einer unterschiedlichen Zündkerze des Motors oder von einem diese Zündkerze speisenden Kabel ausgebildet sind; dabei gibt während des Einsatzes ein Tastkopf oder geben mehrere Tastköpfe eine Folge von Impulsen ab, von denen manche oder alle entweder eine bestimmte Polarität oder die entgegengesetzte Polarität haben; ferner weist der erfindungsgemäße Motoranalysator eine Einrichtung zum Verarbeiten dieser Impulse und zur Abgabe übereinstimmender Impulse auf, die unabhängig von der Polarität der Impulse aus dem Tastkopf alle eine vorbestimmte Polarität haben.
Vorzugsweise speist jeder Tastkopf einen Positivspitzenwert-Speicher und einen Negativspitzenwert-Speicher, die parallel und zur Speisung eines gemeinsamen
VI/rs 130035/0439
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 PoatBCheck (München) Kto. 670-43-804
S..:.:«~ J. .=.*-\.::..ϊ 304Α522
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Eingangs eines Vergleichers gewählter Polarität geschaltet sind, wobei der Ausgang des Vergleichers mit einem Eingang eines Inverters verbunden ist, der so ausgebildet ist, daß er hindurchlaufende Impulse nur dann invertiert, wenn er mit einem Impuls aus dem Vergleicher gespeist ist; weiterhin ist parallel zu den Spitzenwert-Speichern eine Zuführung von dem Tastkopf zu dem Inverter vorgesehen, wodurch der Inverter Impulse aus dem Tastkopf durchläßt, die die zur gewählten Polarität entgegengesetzte Polarität haben, und Impulse aus dem Tastkopf invertiert, die die gewählte Polarität haben; dadurch erhalten alle von dem Inverter abgegebenen Impulse die zu der gewählten Polarität entgegengesetzte Polarität. Zweckdienlich wird für jede der Zündkerzen oder für jedes der Zündkerzen-Kabel mindestens ein Tastkopf vorgesehen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung soll der Motoranalysator eine Vergleichseinrichtung enthalten, die so ausgebildet ist, daß sie die Höhe von irgendwelchen, gleichzeitig von den Tastköpfen her empfangenen Impulsen vergleicht und nur den Impuls durchläßt, der zu diesem Zeitpunkt die größte Höhe hat. Die Impulse aus den Tastköpfen werden auf die gleiche vorbestimmte Polarität umgesetzt und über eine Parallelanordnung von Dioden, von denen jeweils eine für einen jeweiligen Tastkopf vorgesehen ist, einem gemeinsamen Schaltungspunkt zugeführt, wobei die den Impuls mit der größten Höhe durchlassende Diode das gleichzeitige Leiten der anderen Dioden sperrt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Motoranalysator eine Sperreinrichtung,· die den Durchlaß von denjenigen Impulsen aus dem einen Tastkopf sperrt, die nicht eine vorbestimmte Höhe erreichen. Vorzugsweise ist die vorbestimmte Höhe ein vorbestimmter Prozentsatz der Höhe des vorhergehenden Impulses und kleiner als die Höhe desselben.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines Teils einer herkömmlichen Funkenzundschaltung einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine.
Fig. 2 ist eine Darstellung der in der Schaltung nach Fig. 1 auftretenden Zündspannung,
gegen die Zeit aufgetragen.
Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Teils einer Funken-'zündschaltung einer Zweizylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine.
Fig. 4 ist eine Darstellung einer an einem Teil
der Schaltung nach Fig. 3 auftretenden Zündspannung, gegen die Zeit aufgetragen. 20
Fig. 5 ist eine Darstellung einer an einem weiteren Teil der Schaltung nach Fig. 3 auftretenden Zündspannung, gegen die Zeit aufgetragen.
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Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Teils des Motoranalysators gemäß einem Ausführungsbeispiel, der zur Verarbeitung der in der Fig. 4 oder 5 gezeigten Spannungen ausgebildet ist.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines weiteren Teils des Motoranalysators.
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Fig. 8 ist ein Schaltbild eines nächsten Teils des
Motoranalysators.
Fig. 9 ist eine Darstellung von in dem in Fig. 8 gezeigten Teil auftretenden Spannungen.
Fig. 10 ist ein weiteres Schaltbild eines weiteren Teils des Motoranalysators.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil des Zündsystems einer typischen Vierzylinder-Funkenzündungs-Maschine. Der über eine Niederspannungswicklung 10 einer Zündspule 11 fließende Strom wird zu geeigneten Zeitpunkten mittels eines Unterbrechers 12 unterbrochen, um dadurch in der Sekundärwicklung 13 der Zündspule 11 Hochspannungs-Zündimpulse zu induzieren. Diese Impulse werden auf bekannte Weise mittels eines Hauptkabels 14 einem Verteiler 15 zugeführt. Jeder der Zylinder der Maschine ist mit einer Zündkerze 16, 17, 18 bzw. 19 versehen, die über Kabel 20, 21, 22 bzw. 23 gespeist werden.
Durch Beobachten, Vergleichen und eventuelles Nutzen der in Aufeinanderfolge den Zündkerzen 16, 17,
18 und 19 zugeführten Hochspannungs-Impulse können Schlußfolgerungen hinsichtlich des Zustande des Zündsystems sowie der übrigen Maschine gezogen werden. Die Fig. 2 zeigt eine typische zeitliche Aufeinanderfolge von an die Zündkerzen angelegten Spannungen, wobei die
Spannung gegen die horizontal aufgetragene Zeit vertikal dargestellt ist, wie es bei einem Kathodenstrahl-Oszillograph typisch ist. Häufig ist ein Vergleich der relativen Höhen der Spannungsimpulse wichtiger als ihre
Absolutwerte.
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Zur Erzielung dieser bekannten Ergebnisse ist es
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bekannt, die über das Hauptkabel 14 laufende Folge von Impulsen mit Hilfe eines an das Hauptkabel 14 angeklammerten Tasters bzw. Tastkopfs 24 wiederzugeben. Zur Synchronisierung der in Fig. 2 gezeigten Bildspur in der Weise, daß der erste Impuls z. B. immer derjenige für den Zylinder Nr. 1 ist, ist es bekannt, mittels eines weiteren kapazitiven oder induktiven Tastkopfs 25 von dem Zündkabel 23 einen Synchronisierimpuls abzunehmen.
Es wird jedoch nicht immer das Zündsystem der bisher beschriebenen Art verwendet; die Fig. 3 zeigt gleichfalls .schematisch einen Teil eines Zündsystems, das üblicherweise bei Zweizylinder-Maschinen wie z. B.
bei manchen Kraftfahrzeugen oder Krafträdern verwendet wird. Für Maschinen mit vier oder sechs Zylindern wird die Schaltung nach Fig. 3 verdoppelt oder verdreifacht. Für Maschinen mit mehr Zylindern wird für jedes zusätzliche Paar von Zylindern eine Schaltung hinzugefügt.
Die Fig. 3 zeigt zwar die Zündspule 11 und den Unterbrecher 12, jedoch ist kein Verteiler 15 vorgesehen. Die Sekundärwicklung 13 ist an jedem Ende mit einem Hochspannungs-Kabel 30 bzw. 31 verbunden, das jeweils zu einer entsprechenden Zündkerze 32 bzw. 33 führt.
Während bei der Schaltung nach Fig. 1 der Unterbrecher 12 normalerweise bei der halben Maschinendrehzahl arbeitet, arbeitet der Unterbrecher 12 nach Fig. 3 bei der Maschinendrehzahl, so daß jedesmal dann, wenn zum richtigen Zeitpunkt für das Zünden einer Füllung in einem der Zylinder ein Zündfunken erzeugt wird, zum gleichen Zeitpunkt auch ein Funken in dem anderen Zylinder am Ende des Auslaßhubs und zu Beginn des Einlaßhubs einer Viertakt-Maschine erzeugt wird. Der für d-ie Zündung notwendige Funken wird als "tatsächlicher" Zündfunken bezeichnet, während der damit übereinstimmende Funken in
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•j dem anderen Zylinder als "ungenutzter" Funken bezeichnet wird. Es ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit von der Polarität an einer Zündspulen-Zuleitung 34 die Impulse an dem Kabel 31 immer positiv in bezug auf Masse
r und die Impulse an dem Kabel 30 immer negativ in bezug auf Masse sind oder umgekehrt.
Es ist ersichtlich, daß bei dem Zündsystem dieser Art kein Hauptkabel 14 vorhanden ist, über das alle
IQ Zündimpulse gelangen. Daher ist es notwendig, an jedem Kabel 30 und 31 einen gesonderten kapazitiven Tastkopf anzubringen und die Signale von den beiden Kabeln 30 und 31 auf irgendeine Weise zu kombinieren, um eine Aufeinanderfolge der in Fig. 2 gezeigten Art zu erzeu-
1c gen.
Die Fig. 4 zeigt eine Auftragung der Spannung an dem Kabel 31 gegen die Zeit. Es ist ersichtlich, daß aufgrund des geringeren Drucks in dem Zylinder während des ungenutzten Funkens die Spitzenspannungen für die ungenutzten Funken 35 niedriger als diejenigen für die tatsächlichen bzw. echten Zündfunken 36 sind.
Die Fig. 5 zeigt beginnend zum gleichen Zeitpunkt wie in Fig. 4 den Spannungsverlauf an dem Kabel 30. Es ist ersichtlich, daß in Fig. 5 die Impulse alle in bezug auf Masse negativ sind·, wogegen sie in Fig. 4 alle positiv sind. Es ist ferner ersichtlich, daß in Fig. 5 jeder ungenutzte Funken mit einem tatsächlichen ZUndfunken in Fig. 4 übereinstimmt.
Eine erste Erfordernis ist es, die Impulse entweder gemäß Fig. 4 oder gemäß Fig.. 5 zu invertieren, so daß die Impulse alle im gleichen Sinne angezeigt und damit direkt verglichen werden können, wie es bei den
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Impulsen nach Fig. 2 der Fall ist. Wie vorangehend ausgeführt wurde, ist für jedes Kabel der zwei oder mehr Zylinder ein vorzugsweise kapazitiver Tastkopf 40 nach Fig. 6 vorgesehen.
Jeder Tastkopf 40 ist mit einer Schaltung der in
Fig. 6 gezeigten Art versehen, die einen Pufferverstärker 41 aufweist, welcher einen Positivspitzenwert-Speicher 42 und einen Negativspitzenwert-Speicher 43
IQ speist, die parallel geschaltet sind. Die Ausgangssignale der Spitzenwert-Speicher 42 und 43 werden über Widerstände 44 bzw. 45 miteinander kombiniert, um den Positiveingang eines Vergleichers 46 zu speisen, der so ausgebildet -ist, daß er nur dann ein Signal abgibt, wenn die Eingangssignal-Spitzenwerte positiv sind.
Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers 41 ist über ein Maßstabeinstellungs-Potentiometer 47 an den Eingang eines invertierenden Verstärkers 48 angelegt, der die Impulse nur dann invertiert, wenn er mit einem Signal aus dem Vergleicher 46 gespeist ist. Bei negativen Impulsen gibt der Vergleicher 46 kein Signal ab, so daß daher die Impulse geradewegs, d. h. unverändert durch den Inverter 48 hindurchgelangen. Wenn andererseits die Impulse positiv sind, gibt der Vergleicher 46 ein Signal ab, durch das der Inverter 48 die positiven Eingangsimpulse invertiert und negative Ausgangssignale abgibt.
Es ist ersichtlich, daß alle Ausgangssignale des Inverters 48 immer negative Impulse werden, die auf einer Zeitgrundlinie einander überlagert werden können, um eine Aufreihung der Impulse für alle Zylinder zu erhalten, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Falls jedoch die Impulse nach Fig. 4 invertiert und den Impulsen nach Fig. 5 überlagert werden, wird der Impuls für einen je-
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•ι den tatsächlichen Zündfunken dem gleichzeitigen Impuls für einen ungenutzten Funken hinzugefügt. Die Fig. 7 zeigt eine Schaltung, die die Impulse für die ungenutzten Funken unterdrückt, so daß nur die Impulse für die c tatsächlichen Zündfunken die Aneinanderreihung bilden.
Nach Fig. 7 sind die Ausgangssignale 49 aus den jeweiligen Invertern 48 über jeweils eine Diode 50 geführt, bevor sie an dem Eingang eines weiteren Verstärkers 51 zusammenlaufen. Auf diese Weise sperrt ein über eine
IQ der Dioden 50 gelangender Impuls für einen tatsächlichen Zündfunken das Leiten irgendeiner anderen Diode 50, die mit einem Impuls für einen ungenutzten Funken gespeist ist. Der Verstärker 51 gibt daher nur die tatsächlichen ziündfunken-Impulse ab , die die vertikal aufgetragenen Spannungen der Aneinanderreihung bilden.
Die Horizontalablenkungs-Spannungen werden auf die übliche Weise innerhalb der Kathodenstrahl-Einrichtung erzeugt, jedoch von dem Zylinder Nr. 1 her getriggert.
Zum Synchronisieren ist die Kurvenform des Stroms in dem Kabel 31 zuverlässiger als die Spannungs-Kurvenform. Daher wird zwar allgemein zur Ableitung des Spannungsverlaufs ein kapazitiver Tastkopf verwendet, an dem Kabel 31 für den Zylinder Nr. 1 jedoch ein gesonderter Tastkopf 53 nach Fig. 8 in induktiver Ausführung angebracht. Die Impulse aus dem Tastkopf 53 werden über einen Pufferverstärker 54 und eine bistabile Einrichtung bzw. Stufe 55 geführt. Die positive Flanke des Ausgangssignals der bistabilen Stufe wird zum Einleiten der Horizontalablenkung verwendet.
Die Fig. 9 zeigt, daß ohne Anlegen· eines Synchronisierimpulses an einen Steuereingang 56 der bistabilen Stufe 55 zwei Zeitfolgen möglich sind, von denen bei einer die Bildspur mit Impulsen 57 für die tatsäch-
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lichen Zündfunken synchronisiert ist, während bei der anderen die Bildspur mit Impulsen 58 für die ungenutzten Funken synchronisiert ist.
Die Fig. 10 zeigt eine Synchronisierschaltung, die nur von dem kapazitiven Tastkopf 40 an dem Kabel für die Zündkerze Nr. 1 gespeist wird. Der Verstärker 41 und die Spitzenwert-Speicher 42 und 43 sind die gemäß Fig. 6 verwendeten. Gemäß der Darstellung in Fig. 10
TO werden weitere Ausgangssignale der Speicher 42 und über Spannungsteiler-Widerstände (IR, 6R) zwei weiteren Vergleichern 60 bzw. 61 zugeführt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 46 wird über eine Leitung 62 dem Vergleicher 61 und ferner über einen Inverter 63 dem Vergleicher 60 zugeführt. Das Signal an·der Leitung 62 wird dazu verwendet, den Vergleicher 61 zu sperren, wenn das Eingangssignal positiv ist. Das invertierte Signal aus dem Inverter 63 wird dazu verwendet, den Vergleicher 60 zu sperren, wenn das Eingangssignal negativ ist.
Wenn das Signal aus dem Tastkopf 40 aus einer Folge von positiven Impulsen besteht, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, speichert der Positivspitzenwert-Speicher bzw. -Detektor 42 den Maximalwert für den tatsächlichen Zündfunken. An den Vergleicher 60 werden 80 % dieses Werts als Bezugswert angelegt. Auf diese Weise ergeben an der Leitung bzw. dem Steuereingang 56 nur Signale für tatsächliche Zündfunken Synchronisierimpulse, da die Spannungen für ungenutzte Funken im allgemeinen unterhalb des Bezugswerts bzw. der Bezugsamplitude liegen. Der tatsächlich gewählte Wert des Prozentanteils hängt von den Relativwerten für .die tatsächlichen Zündfunken bzw. die ungenutzten Funken ab.
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Die Synchronisierimpulse aus den tatsächlichen Zündfunken können auch für andere Zwecke verwendet werden, wie z. B. dazu, durch Vergleich mit einem Kurbelwellenstellungs-Geberimpuls den Zündvorstellungswinkel zu messen.
Bei niedrigen Maschinendrehzahlen, nämlich bei Drehzahlen von weniger als 2000 Umdrehungen je Minute sind die Impulse für die tatsächlichen Zündfunken beträchtlich höher als diejenigen für die ungenutzten Funken. Oberhalb dieser Drehzahl können die Impulse für die tatsächlichen Zündfunken und die ungenutzten Funken bei bestimmten Maschinenzuständen eine vergleichbare Amplitude annehmen.
Um sicherzustellen, daß dies nicht zu Schwierigkeiten führt, wird die Synchronisierschaltung nur bei Maschinendrehzahlen unterhalb 2000 Umdrehungen je Minute betrieben, wie z. B. dadurch, daß als Schalter ein (nicht gezeigtes) Tachometer-Bereichswechsel-Relais verwendet wird.
Der vorstehend beschriebene Analysator kann zum Einsatz an verteilerlosen Maschinen-Zündeinrichtungen wie bestimmten transistorisierten Einrichtungen angepaßt werden, bei denen die Schaltung in einem Kasten eingeschlossen ist, dessen einzige Ausgänge die zu den Zündkerzen führenden Kabel sind, also keine einzelne Ausgangsleitung vorhanden ist, über die alle Zündimpulse geführt sind.
Der Motoranalysator wurde zwar unter Bezugnahme auf eine Viertakt-Maschine beschrieben, jedoch ist er in gleicher Weise zur Untersuchung des Arbeitens von Mehrzylinder-Zweitakt-Maschinen verwendbar. Insbeson-
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dere ist der Motoranalysator zur Untersuchung von Maschinen derjenigen Art brauchbar, bei der ein Funken bzw. Zündfunken an jeder Zündkerze bei jedem Umlauf der Maschine zweimal auftritt. In jedem Zylinder tritt einer der Funken nahe dem oberen Totpunkt und der nächste Funke nahe dem unteren Totpunkt auf, so daß der letztgenannte versetzte Funke nahe dem Ende des Krafthubs auftritt. Der vorstehend beschriebene Analysator für eine Viertakt-Maschine ermöglicht es daher, VO alle die Spannungssignale anzuzeigen, die zum Zünden des Gemischs in den Zylindern dienen, jedoch nicht die Spannungssignale anzuzeigen, die den abwechselnden bzw. versetzten Funken zugeordnet sind, welche nahe der Enden der Kraf'thübe auftreten.
. · ■
Statt der Anzeige der Höhe der Spannungsimpulse mittels eines Kathodenstrahl-Oszillographs kann die Information auch auf irgendeine andere geeignete Weise dargestellt werden, wie beispielsweise mit einem Meßwerk oder mehreren Meßwerken, einer Sichtanzeigeeinheit, einer Säulendarstellungs-Anzeigeeinheit, einer Digital-Anzeigeeinheit usw.
Der Aufbau des kapazitiven Tastkopfs 24 bzw. 40, des induktiven Tastkopfs 25 bzw. 53, des Pufferverstärkers 41, der Spitzenwert-Speicher 42 und 43, der Vergleicher 46, 60 und 61, der Inverter 48 und 63, der Dioden 50, des Verstärkers 51 und der bistabilen Stufe ist bekannt und braucht daher nicht weiter beschrieben zu werden.
Statt des gleichzeitigen Darstellen^ der Zündspannungsverläufe von zwei oder mehr. Zylindern an dem Oszillographen ist es gelegentlich notwendig, den gesamten Spannungsverlauf für einen gewählten Zylinder über des-
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sen ganzem Arbeitszyklus darzustellen und dann zum Vergleich den Analysator auf die Darstellung des gesamten Spannungsverlaufs eines anderen Zylinders umzuschalten. Der vorstehend beschriebene Analysator ermöglicht eine derartige Arbeitsweise mit dem Vorteil, daß alle aufeinanderfolgenden Darstellungen in der gleichen Polarität erfolgen.
Zur Erzielung einer zuverlässigeren Synchronisierung wurde zwar der Einsatz eines zusätzlichen Tastkopfs 53 beschrieben, jedoch kann unter bestimmten Umständen das Signal von einem der kapazitiven Tastköpfe 40 oder von einem zusätzlichen kapazitiven Tastkopf 53 verwendet werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Motoranalysator mit mehreren Tastköpfen, die jeweils für die Ableitung eines Eingangssignals für den Analysator von einer unterschiedlichen Zündkerze des Motors oder einem diese Zündkerze speisenden Kabel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Tastköpfe (40) beim Einsatz eine Folge von Impulsen (35, 36) abgibt, die alle oder zum Teil entweder eine bestimmte Polarität oder die entgegengesetzte Polarität haben, und daß eine Einrichtung (42 bis 48) vorgesehen ist, die die Impulse verarbeitet und unabhängig von der Polarität der Impulse aus dem Tastkopf übereinstimmende Impulse abgibt, die alle eine vorbestimmte Polarität haben.
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  2. 2. Motoranalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastkopf (40) einen Positivspitzenwert-Speicher (42) und einen Negativspitzenwert-Speicher (43) speist, die parallel geschaltet sind und zur Speisung eines gemeinsamen Eingangs eines Vergleichers (46) gewählter Polarität verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Inverters (48) verbunden ist, der so ausgebildet ist, daß er hindurchlaufende Impulse nur bei Speisung mit einem Impuls aus dem Vergleicher invertiert, und der parallel zu den Spitzenwert-Speichern von dem Tastkopf gespeist wird, wodurch der Inverter Impulse aus dem Tastkopf mit der zu der gewählten
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    Deutsche Bann (München) Klo. 51/61070
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    Polarität entgegengesetzten Polarität durchläßt und Impulse aus dem Tastkopf mit der gewählten Polarität invertiert, so daß alle von dem Inverter abgegebenen Impulse die zu der gewählten Polarität entgegengesetzte Polarität haben.
  3. 3. Motoranalysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Zündkerzen (32, 33) oder jedes der Zündkerzen-Kabel (30, 31) mindestens ein Tastkopf (40) vorgesehen ist.
  4. 4. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung (50),'die die Höhe irgendwelcher gleichzeitig von den Tastköpfen (40) her aufgenommener Impulse vergleicht und nur den Impuls durchläßt, der zu diesem Zeitpunkt die größte Höhe hat.
  5. 5. Motoranalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse aus den Tastköpfen (40) auf die gleiche vorbestimmte Polarität umgesetzt und über eine Parallelanordnung von jeweils einzeln für jeweils einen Tastkopf vorgesehenen Dioden (50) einem gemeinsamen Schaltungspunkt zugeführt we.rden, wobei die Diode, die den Impuls mit der größten Höhe durchläßt, das gleichzeitige Leiten der anderen Dioden sperrt.
  6. 6. Motoranalysator nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (60, 61, 63), die den Durchlaß derjenigen Impulse aus einem Tastkopf (40) sperrt, die nicht eine vorbestimmte Höhe erreichen.
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    ..·:*ν : ; - ;'v; - 3DA4522
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    1
  7. 7. Motoranalysator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Höhe ein vorbestimmter Prozentsatz der Höhe des vorhergehenden Impulses und kleiner als diese ist.
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