DE2040913C3 - Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Beispielsweise im Rahmen der Inspektion von Kraftfahrzeugmaschinen besteht Bedarf an einer Diagnoseeinrichtung,
die es gestattet, mit geringem gerätetechnischen und bedienungsmäßigen Aufwand den
zeitlichen Verlauf der den einzelnen Zylindern zugeführten Sekundärspannungen in Hochspannungs-Zündanlagen
zuverlässig zu erfassen und mittels eines angeschlossenen Registriergerätes zu speichern.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen
Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
mit einem den Zündspannungen für alle Zylinder entsprechende Signale abgebenden ersten
Meßgeber sowie einem Zuordner, der mit einem weiteren Meßgeber verbunden ist, der der Zündspannung
nur für einen der Zylinder zumindest zeitlich entsprechende Signale abgibt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Offenlegungsschrift 1 950 734 in der Weise bekannt, daß der
als Ringzähler ausgebildete Zuordner, der eine der jeweiligen Zylinderzahl der Brennkraftmaschine entsprechende
Zahl von Stufen aufweist, angesteuert wird über eine den ersten Meßgeber darstellende
Verbindung zum Unterbrecherkontakt der Zündeinrichtung, dagegen zurückgestellt wird über den weiteren
Meßgeber im Zündstromkreis nur eines bestimmten Zylinders der Brennkraftmaschine, und daß diesem
Ringzähler Ablenkspannungcn für die Zeitab lenkung eines Kathodensirahloszillographen über
den einzelnen Stufen des Ringzähler* zugeordnete Schulter entnommen werden
Die Tatsache, daß man aus dem zeitlichen Veriain
der Zündspannungen Rückschlüsse auf den Zustand
der Zündanlage ziehen kann, ist also bekannt und wird in einer Vielzahl von Einrichtungen, von denen
hier nur die nach der USA.-Patentschrift 2 604 515 und der deutschen Auslegeschrift 1 228 853 erwähnt
seien, mit dem sogenannten Zündoszillographen ausgenutzt. Ein grundsätzlicher Nachtc'l der Verwendung
eines derartigen Oszillographen liegt jedoch darin, daß zur einwandfreien Bedienung des Oszillographen
und zur reproduzierbaren Auswertung ^eines Schirmbildes Ausbildung und Erfahrung notwendig
sind. Dies hat dazu geführt, daß häufig in der Werkstatt die Zündoszillographen nicht benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen
Verlaufs der Zündspannungen zu schaffen, d. h. eine Einrichtung, die den Einsatz eines Zündoszillographen
mit seinen beschriebenen bekannten Nachteilen vermeidet. Es muß an die erfindungsgemäße
Einrichtung die Forderung gestellt werden, daß sie eine automatische Zuordnung der verschiedenen
Zündspannungskurven zu den entsprechenden Zylindern vornimmt, da andernfalls eine Lokalilierung des
Fehlers zumindest zusätzliche Schritte erfordern würde. Eine derartige Zuordnung läßt sich bei Verwendung
eines Zi (!Oszillographen relativ einfach durch Beeinflussung der .v- oder der y-Ablenkung
oder aber durch Dunkelsteuerung vornehmen.
Die die verschiedenen beschriebenen Anforderungen erfüllende erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem ersten Meßgeher mehrere parallel liegende speichernde Meßkanäle
einer Meßeinheit verbunden sind, denen eine Steuereinheit zugeordnet ist, die mit einem den Zündspannungen
für alle Zylinder zumindest zeitlich entsprechende Signale abgebenden zweiten Meßgeber verbunden
ist, ferner den einzelnen Meßkanälen zugeordnete Zeitstufen aufweist, die die Meßkanäle nur
während vorbestimmter interessierender Phasen des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen freigeben,
und die schließlich ihrerseits einen Freigabeschalter des Zuordners enthält, der sowohl mit einem den
Zündspannungen für alle Zylinder zumindest zeitlich entsprechende Signale abgebenden dritten Meßgeber
als auch mit dem weiteren, vierten Meßgeber verbunden ist sowie ein Schieberegister und Gatterschaltungen
enthält, die den Freigabeschalter erst beim Eintreffen von Signalen des vierten Meßgeberr während
eines Zündzyklus der Maschine schließen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet mithin eine vollautomatische Erfassung des zeitlichen Verlaufs
der Zündspannungen in einer Mehrzylindermaschine, wobei die automatische Zuordnung der verschiedenen
Kurven zu den entsprechenden Zylindern sichergestellt ist. Die Bedienung der Einrichtung erfordert
keinerlei Kenntnisse oder Erfahrungen, zumal an die Einrichtung ein Drucker oder ein anderes Registriergerät
angeschlossen sein kann, dem eine die verschiedenen Meßergebnisse auswertende Einrichtung
zugeordnet ist. Man erhält dann einen Diagnosebericht, in dem die verschiedenen Meßdaten bereits
in Form einer Diagnose für die Zündanlage verarbeitet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es zumindest in der größten Zahl der Fälle genügt,
den zeillichen Verlauf der Zündspannungen durch zu bestimmten Zeitpunkten vorgenommene Stichproben
zu erfassen. Die entsprechenden Merkmale der Erfindung unterscheiden diese auch von der in der
deutschen Auslegeschrift 1 228 853 beschriebenen Motorenprüfvorrichtung, die übrigens ebenfalls mit
dem Zündoszillographen ausgerüstet ist. Diese bekannte Vorrichtung weist zwar mehrere Meßkanäle
auf, die jedoch nicht unterschiedlichen zeitlichen Phasen desselben Meßsignals zugeordnet sind, sondern
jeweils einer Meßgröße, da der bekannten Vorrichtung die Aufgabe zugrundeliegt, während einer
ίο einzigen Umdrehung der Brennkraftmaschine mehrere
interessierende Signale gleichzeitig ablesbar zu machen. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,
daß die Offenlegungsschrift 1 928 679 eine Schaltungsanordnung zur Prüfung der Zündanlage von
Verbrennungsmotoren offenbart, deren Prüfergebnisse nicht auf dem Schirm einer Oszillographenröhre
sichtbar gemacht, sondern einer Anlage zur elektronischen Datenverarbeitung zugeführt werden.
Dabei wird an den Zündverteiler an Stelle der übü-
=o chen Einrichtung zur Erzeugung der Zündfunken ein
externer Impulsgenerator angeschlossen, und in einem Speicher der Datenverarbeitungsanlage werden
Signale gespeichert, die dem Öffnungszeitpunkt der Unterbrecherkontakte und dem Ende der Funkenentladung
an einer Zündkerze entsprechen. Ein Zuordner im Sinne der Erfindung fehlt dieser bekannten
Einrichtung.
Betrachtet man nun das Diagramm nach F i g. 1. in dem die Zündspannung 11 an einem beliebigen ZyImder
über der Zeit / aufgetragen ist, so erkennt man, daß der zeitliche Verlauf der Zündspannung« sich
praktisch in vier Phasen unterteilen läßt:
Der zeitliche Verlauf beginnt im Augenblick der Öffnung des Unterbrecherkontaktes des Zündspannungserzeugers
mit der als Phase I bezeichneten Zündspitze, die durch das Zusammenbrechen des
Magnetfeldes in der Zündspule entsteht. Diese Zündspitze hat den Zündfunkenüberschlag zwischen den
Elektroden der Zündkerze zur Folge. Nach Ablauf der sehr kurzen Phase I sinkt die Zündspannung auf
den Wert der Brennspannung, die infolge der während der Phase I erfolgten Ionisation des im Bereich
der Zündkerzenelektroden befindlichen Gases erheblich niedriger als die Zündspitze liegt. Nach Ablauf
dieser eigentlichen Zündphase II klingt die noch in der Zündspule gespeicherte Energie in der Übergangsphase III in einem Ausschwingvorgang ab. Wird
schließlich der Unterbrecherkontakt wieder geschlossen, so induziert der dann einsetzende Primärstrom
in den Wicklungen der Zündspule in der Phase IV eine Spannung, die sich in einigen abklingenden
Schwingungen äußern kann.
Wie einzusehen, bedingt eine sichere Berutcilung dieses relativ komplizierten zeitlichen Spannungsverlaufs
auf dem Schirm eines Oszillographen eine in der Praxis häufig nicht vorauszusetzende Schulung und
Erfahrung. Erfindungsgemäß wurde nun erkannt, daß sich die Eigenschaften und der Zustand der verschiedenen
Einzelbauteile der Zündanlage in verschiedcnen Details des Kurvenverlaufs äußern, in
der folgenden Tabelle sind diejeneigen Phasen des in Fig. 1 dargestellten Kurvenverlaufs mit einem Kreuz
versehen, deren Verlauf von den verschiedenen, in der Zusammenstellung aufgezählten Bauteilen der
Zündanlage beeinflußt werden. Dabei arbeiten die beiden ersten Bauteile für alle Zylinder der Maschine,
während die beiden letztgenannten Bauteile den einzelnen Z\lindern individuell zugeordnet sind.
Bauteil | 1 | II | III |
Zündspule Zündkondensator Zündkerze Sekundärwiderslände .. |
X
X |
X
X |
X
X |
Man kann daher eine in den meisten Fällen ausreichende
Diagnose erstellen, wenn man beispielsweise innerhalb der Phase II entsprechend den beiden eingezeichneten
Pfeilen zweimal die Amplitude des Spannungsverlaufs ermittelt und in der Phase III die
Nulldurchgänge der Ausgleichsschwingungen zählt.
Diese Erkenntnisse und Zusammenhänge nutzt die ertindungsgemäßc Einrichtung aus. indem sie mehrere,
jeweils einer Phase zugeordnete Meßkanäle zu bestimmten Zeitpunkten zur Aufnahme und gegebenenfalls
Auswertung von Signalen freigibt, die von verschiedenen Meßgebern entsprechend verschiedener
Spannungen abgegeben werden. Diese Freigabe erfolgt mittels einer Steuereinheit, die mit beispielsweise
durch eine Aufeinanderfolge monostabiler Kippstufen aufgebauten Zeitstufen ausgerüstet ist
und demgemäß die den verschiedenen Phasen zugeordneten Meßkanäle in einer vorbestimmten zeitlichen
Aufeinanderfolge freigibt.
Einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Einrichtung bildet naturgemäß der Zuordner,
der dafür sorgt, daß die den Zündspannungen der einzelnen Zylinder zugeordneten Meßgrößen in einer
bestimmten Reihenfolge registriert werden, vorzugsweise entsprechend der Zündfolge der verschiedenen
Zylinder. In der Regel wird man den Zuordner so auslegen, daß der in der Zündfolge der Maschine erste
Zylinder den Meß- und Registriervorgang einleitet und daß dann die von den Zündspannungen der
im Zündzyklus unmittelbar aufeinanderfolgenden Zylinder abhängigen Meßsignale ausgewertet werden.
Betrachtet man nunmehr weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung, so kann der erste
Meßgeber, der also die eigentlichen Meßsignale abgibt und demgemäß entsprechend Amplitude und
Zeit der allen Zylindern zugeordneten Zündspannungen arbeiten muß, ein an einer Verbindungsleitung
zwischen Zündspule und Zündverteiler angeordneter, kapazitiver oder induktiver Meßgeber sein.
Die weiteren Meßgeber dienen eigentlich nur zur synchronen Einleitung von Vorgängen innerhalb der
Steuereinheit und des Zuordners. Der zweite und/oder dritte Meßgeber kann durch einen Abgriff
an der Zündspule gebildet sein, der üblicherweise in Gestalt der Klemme 1 in Kraftfahrzeugen vorhanden
ist. Der vierte Meßgeber wiederum wird als echter Meßgeber ausgeführt sein, und zwar als kapazitiver
oder induktiver Meßgeber an der individuellen Zündleitung des den gesamten Meßvorgang einleitenden
Zylinders, also in der Regel des in der Zündfolge ersten Zylinders.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der der ersten interessierenden Phase des
Verlaufs der Zündspannungen, also in der Regel der Zündspitze, zugeordnete Meßkanal dauernd freigegeben
und enthält einen Speicher, dem ein von dem Zuordner nach Ablauf eines Zündzyklus betätigter
Löschkreis zugeordnet ist. Dieser Speicher kann einen Speicherkondensator enthalten, der in einem
eine sehr kleine Ladezeitkonstante besitzenden Ladekreis liegt, während sein Entladekrcis erst nach Ablauf
des Zündzyklus geschlossen wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sofort beim Auftreten der
Zündspitze eine Erfassung derselben erfolgen kann, während ja zum Erfassen der weiteren interessierenden
Phasen ein gewisser zeitlicher Versatz zur Verfügung steht.
ίο 1st an die Meßeinheit ein Registriergerät, beispielsweise
ein Drucker, angeschlossen, so benötigt dieses in der Regel eine so lange Registrierzeit, daß während
desselben Zündzyklus nur die während einer interessierenden Phase des zeitlichen Verlaufs der
Zündspannung eines Zylinders gewonnenen Meßsignale registriert werden können. In diesem Falle ist es
zweckmäßig, im Ansteuerkreis des Schieberegisters, das als Ringzähler ausgebildet sein kann, im Zuordner
einen erst nach Tätigung der Registrierung des
ao letzten Signals betätigten Freigabeschalter des Registriergeräts
vorzusehen.
Das Schieberegister kann im einzelnen so ausgebildet sein, daß es eine Stufenzahl besitzt, die gleich der
Zylinderzahl der Maschine ist und ihm für die Signale des vierten Meßgebers ein Zähler zugeordnet
ist, in dessen Verbindung mit dem vierten Meßgebei der Freigabeschalter des Registriergerätes liegt und
der die jeweils nächste Stufe des Schieberegisters ansteuert, sobald er Signale des vierten Meßgebers erhält.
Dieser Zähler bewirkt also eine Weiterschaltung des Schieberegisters nur dann, wenn sowohl von dem
Registriergerät her ein Freigabesignal als auch von der dem ersten Zylinder in der Zündfolge zugeordneten
Zündkabel her ein Signal erscheint.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung an Hand des figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Dabei gibt F i g. 2 eine Übersicht über die gesamte Einrichtung, während F i g. 2
die Anordnung der verschiedenen Meßgeber, Fig. 4 den Aufbau der Steuereinheit, F i g. 5 die zeitliche
Aufeinanderfolge der von dieser gewonnenen, der ir F i g. 2 detailiert dargestellten Meßeinheit zugeführten
Steuersignale und F i g. 6 einen möglichen Aufbau für den Zuordner wiedergeben, dessen Wirkungsweise
F i g. 7 veranschaulicht.
Betrachtet man zumächst F i g. 2, so läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen ir
drei Hauptbestandteile unterteilen, nämlich die Meßeinheit A, die mit ihr verbundene Steuereinheit E
und den Zuordner C. Die Meßsignale werden dei Meßeinheit A über den Meßgeber 1 zugeführt, der ir
diesem Ausführungsbeispiel ein an der Verbindungsleitung zwischen den Zündspulen einerseits und derr
Zündverteiler andererseits angeordneter kapazitive!
Meßgeber ist. Demgemäß werden dem durch den Impedanzwandler
2 gebildeten Eingang der Meßeinheit/4 Meßsignale zugeführt, die zeitlich und amplitudenmäßig
ein Abbild des zeitlichen Verlaufs dei allen Zylindern der Maschine zugeordneten Zündspannungen
darstellen.
Die Steuereinheit B ist dagegen mit dem zweiter Meßgeber 3 verbunden, der in diesem Ausführungs
beispiel durch die Klemme 1 des Fahrzeuges gebilde ist, also einen Abgriff an der primären Zündspule
darstellt. Dieser zweite Meßgeber ist identisch ml· dem dritten Meßgeber 4, der auf den Zuordner C arbeitet.
Der vierte Meßgeber 5 schließlich, der eben falls auf den Zuordner C arbeitet, ist als induktive!
Müßgeher ausgebildet, der im elektromagnetischen
Feld der dem in der Zündfolge ersten Zylinder zugeordneten Zündleitung liegt.
Die Anordnung der verschiedenen Meßgeber läßt
Fig. 3 erkennen. Man erkennt die primäre Zündspule 6, die sekundäre Zündspule 7, das allen Zylindern
gemeinsame Zündkabels, das die Spule 7 mit
dem Zündverteiler9 verbindet, und die zu den einzelnen
Zylindern führenden individuellen Zünclleitungen 10 bis 13. Der Unterbrecherkontakt ist mit
14 bezeichnet.
Die Meßeinheit A in dem Ausfülmmgsbeispicl nach
F i g. 2 enthält vier Meßkanäle 15 bis 18, von denen der erste dauernd eingeschaltet ist und einen
Spitzwertspeicher 19 zur Speicherung der Zündspitze enthält, während die beiden mittleren Meßkanäle 16
und 17 jeweils einen Analogwcrtspcichcr 20 und 21 aufweisen, die zur Speicherung von zwei zeitlich unterschiedlichen
Amplitudenwerten innerhalb der in Fig. 1 mit II bezeichneten Brennphase dienen. Der
vierte Meßkanal 18 schließlich weist als wesentlichen Bestandteil den Zähler 22 für die Erfassung der Anzahl
der Nulldurchgänge in der Ausschwingphase III auf. Damit ein schwaches Oszillieren des hier ausgewerteten
Bereichs der Kurve nicht zur irrtümlichen Meldung von Nulldurchgängen führt, ist dem Zähler
22 der Komparator 23 vorgeschaltet, der unter Verwendung der Vorspannungsquelle 24 dem Zähler
einen Amplitudcnschwcllenwert gibt. Damit ermittelt der Zähler 22 also nicht genau die Nulldurchgänge
des jeweils vorliegenden zeitlichen Spannungsverlaufs, sondern als Maß für deren Zahl die Anzahl der
Durchgang" des Spannungsverlaufs durch eine Linie konstanter endlicher Spannung. In Meßrichtung hinter
dem Zähler 22 liegt in dem vierten Meßkanal 18 der Digital-Analog-Umsetzer 25, der in diesem Ausführungsbeispiel
die vom Zähler 22 gemessene Zahl in einen ihr entsprechenden Analogwert umsetzt.
An die Ausgänge 26 bis 29 der beschriebenen Meßeinheit^
ist nun ein nicht dargestelltes, da im Aufbau bekanntes Registriergerät, vorzugsweise ein
Drucker, angeschaltet.
Wie bereits erläutert, sollen die einzelnen Meßkanäle nur die jeweils einer interessierenden Phase des
zeitlichen Zündspannungsverlaufs entsprechenden Meßsignale aufnehmen. Bezüglich des ersten Meßkanals
15 ist dies dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise ein Kondensatorspeicher 19 mit sehr
kleiner Ladezeitkonstante verwendet ist, dessen Entladekreis erst über die noch zu beschreibende Steuerschaltung/?
geschlossen wird, so daß er praktisch während der ganzen Meßzeit die Amplitude der
Zündspitze speichert, die dann an der Ausgangsklemme 26 abgegriffen wird. Diese Entladung des
Speicherkondensators in dem Speicher 19 wird also über die Steuereinheit B ausgelöst, die zu diesem
Zweck die Klemme 30 aufweist, mit der der Speicher 19, wie in F i g. 2 angedeutet, in Verbindung steht.
Dieser Ausgang 30 findet sich auch in F i g. 4. die die Steuereinheit in ihren einzelnen Bestandteilen
wiedergibt.
Auch die Meßkanäle 16, 17 und 18 sind mit jeweils einer Ausgangsklemme 31, 32 bzw. 30 der
Steuereinheit B verbunden.
Wie Fig.4 in Verbindung mit dem Diagramm
nach F i g. 5 erkennen läßt, enthält die Steuereinheit hinter dem zweiten Meßgeber, der gemäß F i g. 3 hier
identisch mit dem dritten Meßgeber 4 ist, und dem Impulsformer 33 eine Zusammenschaltung mehrerer
monostabilcr Kippstufen 34 bis 38, die in bestimmter zeitlicher Aufeinanderfolge arbeiten. In dem Diagramm
nach F i g. 5 sind die an den verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Spannungen
über der Zeit aufgetragen. Die oberste Zeile des Diagramms gibt nochmals den zeitlichen Verlauf einer
Zündspannung wieder; zugleich sind in Form von schmalen Rechtecken die verschiedenen interessiercnden
Phasen 1,11 und IM eingetragen, wie sie meßtechnisch
erfaßt werden sollen. Die entsprechenden Stcucrspannungen, die der in F i g. 2 dargestellten
Meßeinheit A zugeführt werden, stehen also an den Punkten 31, 32 und 30 der Steuereinheit nach
Fig. 4.
Während sich diese Steuereinheit auf die Zuordnung der einzelnen Meßkanäle zu den verschiedenen
interessierenden Phasen des Verlaufs der jeweils einem Zylinder zugeführlen Zündspannung bezieht.
so nimmt der in Fig. 6 dargestellte Zuordner eine zeitlich
nacheinander erfolgende Zuteilung der beschriebenen Einrichtung zu den den verschiedenen Zylindern
zugeführten Zündspannungen vor. Er tut dies über den Frcigabeschalter 42 in der in F i g. 4 dargestellten
Meßeinheit, mit dem die Verbindung zu dem Meßgeber 4 unterbrochen werden kann.
Dem Zuordner gemäß Fig. 6 werden, wie schon
an Hand F i g. 2 erläutert, die von den Meßgebern 4 und 5 erzeugten Meßsignale zugeführt. Demgemäß
erhält der Impulsformer 43 zumindest zeitlich allen Zündspannungen entsprechende Signale, während
dem Impulsformer 44 nur solche Signale zugeführt werden, die der dem ersten Zylinder zugeführten
Zündspannung zumindest zeitlich entsprechen.
Wesentliche Bestandteile des Zuordners gemäß F i g. 6 bilden das Schieberegister 45 und den Zähler
46, der die vom Meßgeber 5 abgegebenen Impulse zählt.
Im Ansteuerkreis des Zählers 46 wiederum liegt
das Gatter 47, über das ein Frcigabesignal von dem angeschlossenen Registriergerät, beispiesweise einem
Drucker, dem Zähler 46 zugeführt wird. Nur beim gleichzeitigen Vorhandensein dieses Freigabcsignals
und von Meßsignalen des Meßgebers 5 erfolgt eine Betätigung des Zählers 46 und damit eine Weiterschaltung
der Wirksamkeit der Ausgänge des Schieberegisters 45, das in diesem Ausführungsbeispiel vier
Stufen 48 bis 51 besitzt. Die Gatterschaltung 52 ist so ausgebildet, daß jedes vom Meßgeber 5,
also letztlich vom ersten Zylinder, kommende Meßsignal die einzelnen Stufen des Schieberegisters
in den in F i g. 6 eingezeichneten Zustant versetzt. Beim Eintreffen von Signalen, die au;
Zündspannungen für die im Zündzyklus folgender Zylinder 4, 3 und 2 stammen, erfolgt eine Verschic
bung des Zustandcs »L« jeweils in die nächste Stufi des Schieberegisters 45. Der Zuordner nimmt mithir
eine serielle Fortschaltung der Meßeinheit A (Fig. 2
auf die von den verschiedenen Zylindern stammen· den Meßsignale vor.
Die Wirkungsweise des Zuordners ergibt sich besonders deutlich aus dem Zeitdiagramm der Fig. 7
in dem zeilenmäßig die verschiedenen Spannunger über der Zeit aufgetragen sind. In dem figürlich dargestellten
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist angenommen, daß sie zur Diagnose
einer Vierzylindermaschine eingesetzt werdcr soll. Demgemäß ergeben sich vier Spalten von Meß-
Signalen und anderen Spannungen je Zündzyklus,
nämlich je Zylinder Zl bis Z 4 eine Spalte. Es ist angenommen, daß es sich um einen Boxermotor mit
der Zündfolge Z1-Z4-Z3-Z2 handelt. Demgemäß
enthält auch das Schieberegister 45, wie bereits beschrieben, vier Stufen 48 bis 51; auch der Zähler 46
weist vier Stufen 53 bis 56 auf.
Betrachtet man nun das Diagramm nach Fig. 7, so sind also in der ersten Zeile die mittels des Meßgebers
4 (Klemme 1 des Fahrzeuges) gewonnenen Meßsignale aufgetragen. Die folgenden vier Zeilen
beziehen sich auf die Stellsignale, die den verschiedenen Stufen 48 bis 51 des Schieberegisters 45 zugeführt
werden. Es handelt sich dabei also um die Darstellung der Belegung der einzelnen Stufen mit dem
»Z.«-Signa!.
In der sechsten Zeile des Diagramms in F i g. 7 sind die dem Impulsformer 44 vom Meßgeber 5 her
zugeführten Signale aufgetragen. Von den nächsten vier Zeilen sind nur die beiden ersten ausgezogen
dargestellt; es handelt sich hierbei um den Zustand der einzelnen Stufen 53 bis 56 des Zählers 46. Wie
bereits die beiden ersten dargestellten Zündzyklen zeigen, erfolgt auch hier eine Weiterschaltung von
einer Stufe zur jeweils folgenden, wobei jedoch jetzt jeweüs eine Stufe des Zählers 46, während des ersten
Zündzyklus die Stufe 53, dauernd belegt bleibt.
Die Gatterschaltung 52 ist nun so ausgelegt, daß der Freigabeschalter 42 in der Steuereinheit (Fig. 4)
dann durchgeschaltet wird, wenn in dem Zuordner nach F i g. 6 bestimmte Koinzidenzbedingungen erfüllt
sind. So erfolgt die Erfassung der dem Zylinder Zl zugeführten Zündspannung dann, wenn sowohl
in der zweiten Zeile des Diagramms nach F i g. 7 als auch in der siebenten Zeile ein Signal vorliegt. Demgemäß
ergibt sich das den Freigabeschalter 42 betätigende Signal 57 (vgl. F i g. 7). Das Entsprechende gilt
für die Erfassung des zeitlichen Verlaufs der dem Zylinder Z 4 zugeführten Zündspannung: Sowohl in
der dritten als auch in der achten Zeiie des Diagramms nach F i g. 7 muß ein Signal vorliegen, damit
ein Freigabesignal 58 an den Schalter 42 abgegeben wird, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Zündspannung ansteht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:I. Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einem den Zündspannungen für alle Zylinder entsprechende Signale abgebenden ersten Meßgeber sowie einem Zuordner, der mit einem weiteren Meßgeber verbunden ist, der der Zündspannung nur für einen der Zylinder zumindest zeitlich entsprechende Signale abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Meßgeber (i) mehrere parallel liegende speichernde Meßkanäle (15 bis 18) einer Meßeinheit (A) verbunden sind, denen eine Steuereinheit (B) zugeordnet ist, die mit einem den Zündspannungen für alle Zylinder zumindest zeitlich entsprechende Signale abgebenden zweiten Meßgeber (3) verbunden ist, ferner den einzelnen Meßkanälen (15 bis 18) zugeordnete Zeitstufen (34 bis 38) aufweist, die die Meßkanäle (15 bis 18) nur während vorbestimmter interessierender Phasen (I, 11, 111) des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen freigeben, und die schließlich ihrerseits einen Freigabeschalter (42) des Zuordners (C) enthält, der sowohl mit einem den Zündspannungen für alle Zylinder zumindest zeitlich entsprechende Signale abgebenden dritten Meßgeber (4) als auch mil dem weiteren, vierten Meßgeber (5) verbunden ist sowie ein Schieberegister (45) und Gatterschaltungen (52) enthält, die den Freigabeschalter (42) erst beim Eintreffen von Signalen des vierten Meßgebers (5) während eines Zündzyklus der Maschine schließen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zylinder der in der Zündfolge erste Zylinder der Maschine ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßgeber ein an einer Verbindungsleitung zwischen Zündspule und Zündverteiler angeordneter, kapazitiver oder induktiver Meßgeber ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und/oder dritte Meßgeber durch einen Abgriff (Klemme I) an der Zündspule gebildet ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Meßgeber ein an der individuellen Zündleitung des einen Zylinders angeordneter kapazitiver oder induktiver Meßgeber ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der der ersten interessierenden Phase des Verlaufs der Zündspannungen zugeordnete Meßkanal dauernd freigegeben ist und einen Speicher enthält, dem ein von dem Zuordner nach Ablauf eines Ziindzyklus betätigter Löschkreis zugeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach einem tier Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Meßeinheit ein Registriergerät angeschlossen ist, das im Ansteuerkreis des Schieberegisters im Zuordner einen ersi nach Hctatigiiuii tier Registrierung des letzten Signals betätigten Freigabeschalter enthält.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister mit einer Stufenzahl ausgeführt ist, die gleich der Zylinderzahl der Maschine ist, und ihm für die Signale des vierten Meßgebers ein Zähler zugeordnet ist, in dessen Verbindung mit dem vierten Meßgeber der Freigabeschalter des Registriergerätes liegt und der die jeweils nächste Stufe des Schieberegisters ansteuert, sobald er Signale des vierten Meßgebers erhält.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der interessierenden Phasen des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen die Zündspitze enthält.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der interessierenden Phasen des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen im Bereich der Brennspannung liegt.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkanal einen Zähler für die Polaritätswechsei eines nach dem Abreißen des Zündfunkens auftretenden Ausschwingvorganges enthält.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einen Schwellenwert für den Amplituden des Ausschwingvorganges entsprechende Signale des ersten Meßgebers besitzt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19702040913 DE2040913C3 (de) | 1970-08-18 | 1970-08-18 | Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
IT5221571A IT939345B (it) | 1970-08-18 | 1971-08-09 | Dispositivo per il rilevamento automatico dell andamento nel tempo delle tensioni d accensione in un motore a combustione interna a piu cilindri |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702040913 DE2040913C3 (de) | 1970-08-18 | 1970-08-18 | Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
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