DE3325308C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
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- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zündsignaladapter mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Zündsignaladapter dieser Art
(DE-AS 24 36 162) werden die Signale des Zündsystems
primärseitig an der Zündspule erfaßt. Hierdurch werden
Schwierigkeiten der Anbringung von Signaladaptern hinter
der Zündverteilanlage im Motorraum umgangen. Eine Auswer
tung von Signalen, die aufgrund von bestimmten Zylinder
anordnungen bei Zündanlagen mit ruhender Hochspannungsverteilung hinsichtlich
der Arbeitsphase unterschiedlich sind, ist hier nicht
angesprochen.
Es sind weiterhin sogenannte Zündungstester, beispiels
weise aus der Siemens-Druckschrift "Zündungstester 421",
bekannt, die es gestatten, neben anderen Werten den
Zündwinkel bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen zu
messen. Der Zündwinkel ist definiert als derjenige Teil
einer Kurbelumdrehung, um den sich die Kurbelwelle der
Maschine zwischen den Ereignissen Einleitung der Zündung
und Erreichen des oberen Totpunktes während des Verdich
tungshubes des Kolbens im betrachteten Zylinder dreht.
Praktisch wird dieser Winkel durch eine Zeitmessung zwi
schen den beiden Ereignissen, bezogen auf die momentane
Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle, bestimmt.
Mit den bekannten Zündungstestern kann der Zündwinkel
meist auch auf stroboskopische Weise bestimmt werden.
Bei beiden Methoden, ebenso wie für eine elektronische
Drehzahlmessung, spielt die Abnahme des Zündimpulses an
einem Referenzzylinder eine wichtige Rolle. Dazu wird
an das Zündkabel des Referenzzylinders eine sogenannte
Triggerzange geklemmt, über die induktiv eine dem Strom
des Zündfunkens entsprechende Spannung abgegriffen wird.
Bisher übliche Zündanlagen für mehrzylindrige Brennkraft
maschinen steuern die einzelnen Zündkerzen über einen Zünd
verteiler an. Der Abgriff einer dem Zündfunkenstrom im Zünd
kabel entsprechenden Spannung über die Triggerzange ist bei
diesen Zündanlagen problemlos.
Neuerdings sind, zuerst bei mehrzylindrigen Motorradmotoren,
sogenannte Zündanlagen mit ruhender Hochspannungsverteilung eingeführt worden. Die
se Zündanlagen weisen für Zylinderpaare mit gleichen oberen
Totpunktlagen jedoch um eine Kurbelumdrehung gegeneinander
versetzten Arbeitsphasen ihrer Kolben eine gemeinsame Zünd
spulenwicklung auf. Die Zündkerzen dieses Zylinderpaares
liegen jeweils an einem der Enden der gemeinsamen Zündwick
lung. Ein Unterbrecherkontakt in der Primärwicklung der
Zündspule wird jedesmal bei Annäherung der Kolben des Zylin
derpaares an den oberen Totpunkt während ihrer Verdichtungs
hübe betätigt. Weil beide Zylinder mit ihren Zündkerzen an
die gleiche Zündspannungswicklung angeschlossen sind, hat
das zur Folge, daß bei einem der Zylinder eine Zündung zum
vorgesehenen Zündzeitpunkt während des Verdichtungshubes
und beim jeweils anderen Zylinder zugleich ein Zündfunke in
der Gaswechselphase auftritt. Die Triggerzange greift am
Zündkabel des Referenzzylinders nun beide, den "echten"
Zündimpuls wie auch den in der Gaswechselphase dieses
Zylinders, ab, so daß für die spätere Auswertung min
destens eine Synchronisation mit dem "echten" Zündereig
nis im Referenzzylinder notwendig würde. Es ergeben sich
aber noch mehr Schwierigkeiten, weil das Zündereignis in
der Gaswechselphase des Referenzzylinders, abhängig von
verschiedenen Faktoren, in der Triggerzange oft einen nur
schwachen oder keinen Impuls induziert, so daß nicht
durchgehend mit einer Verdoppelung der Impulszahl zu
rechnen ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu
schaffen, der diese Schwierigkeit bei Zünd
anlagen mit ruhender Hohspannungsverteilung behebt.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs besprochenen Zünd
signaladapter gemäß der Erfindung durch die Kombination
der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
So werden über die beiden Triggerzangen die echten Zünd
impulse für beide Zylinder des Paares mit gemeinsamer
Zündspulenwicklung erfaßt, der gegebenenfalls schwächere
oder gar ausgefallene Impuls des Zündereignisses in der
Gaswechselphase des Referenzzylinders wird gegenüber dem
gleihzeitig mit der zweiten Triggerzange am Zündkabel
des mit dem Referenzzylinder parallellaufenden Zylinders
erfaßten echten Zündimpuls vernachlässigbar. Die Synchroni
sierungsstufe synchronisiert die Zündimpulsfolge mit den
Zündimpulsen des Referenzzylinders. Der Polaritätsunab
hängigkeitswandler macht die Polarität der Impulse unab
hängig von der Anklemmrichtung der Triggerzangen.
Für die Umdrehungszahlmessung ist es zweckmässig, die Fre
quenz der aufgenommenen Impulsfolge zu halbieren.
Wird die Ausgangsstufe des Zündsignaladapters von einem
Spannungsstromwandler gebildet, dessen Stromausgang einer
von einer Triggerzange abgreifbaren Spule zugeführt ist, so
kann vorteilhafterweise mit dem vorgeschlagenen Adapter ein
bekannter Zündungstester ohne Änderung auch für
Zündanlagen mit ruhender Hochspannungsverteilung benutzt werden.
Die Erfindung wird anhand von sechs Figuren näher beschrie
ben.
Fig. 1 stellt schematisch die Schaltung einer
Zündanlage mit ruhender Hochspannungsverteilung für eine zweizylindrige Brennkraftmaschine
dar.
Fig. 2 zeigt ein erstes Zeitdiagramm der Zündimpulse in
einer zweizylindrigen Brennkraftmaschine mit
Zündanlage mit ruhender Hochspannungsverteilung. In
Fig. 3 ist ein zweites derartiges Diagramm abgebildet.
Fig. 4 stellt in einem Blockschaltbild eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung dar.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild die Anwendung der
Erfindung an der Zündanlage mit ruhender Hochspannungsverteilung einer vier
zylindrigen Brennkraftmaschine. In
Fig. 6 ist ein Stromlaufplan der Eingangsschaltung ei
nes Ausführungsbeispiels des neuen Adapters dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Zündspule mit einer Primärwicklung 1
und einer Sekundärwicklung 2 dargestellt. An den beiden
Enden der Sekundärwicklung 2 liegen zwei Zündkerzen 3 und 4.
Die Gegenelektroden dieser Zündkerzen sind mit Masse ver
bunden. Die Zündkerzen 3 und 4 gehören zwei Zylindern ei
ner Brennkraftmaschine an, deren Kolben zur gleichen Zeit
den oberen Totpunkt erreicht. Die Arbeitsphasen der bei
den Zylinder sind jedoch jeweils um eine Kurbelumdrehung
gegeneinander versetzt. An einer Klemme 5 der Primärwick
lung 1 der Zündspule ist der Pluspol einer Batterie ange
schlossen. Die andere Klemme der Primärwicklung 1 der
Zündspule liegt über einen Unterbrecherkontakt 6 an Masse.
Eine Unterbrechung des Stromflusses in der Primärwicklung 1
induziert in der Sekundärwicklung 2 eine Spannung, die in
beiden Zündkerzen 3 und 4 zu Funkenüberschlägen führt.
In einem der beiden Zylinder, beispielsweise in dem, an dem
die Zündkerze 3 angeordnet ist, erfolgt der Überschlag am
Ende des Verdichtungshubes seines Kolbens und im Zylinder,
an dem die Zündkerze 4 angeordnet ist, während des Gas
wechselhubes. Nach einer Umdrehung der Kurbelwelle findet
die Zündung an der Zündkerze 4 während des Verdichtungs
hubes und die Zündung an der Zündkerze 3 während der Gas
wechselphase im anderen Zylinder statt.
Die Zündereignisse in den beiden Zylindern sind in der Fig.
2 dargestellt. Auf einer Zeitachse t sind Zeitpunkte
t 1. . .t 5 eingetragen. Jeweils zu diesen Zeitpunkten wird
der Unterbrecherkontakt 6 geöffnet. In der oberen Zeile
sind die mit dem Öffnen des Unterbrecherkontaktes verbun
denen Zündereignisse an der Zündkerze 3 und in der unteren
Zeile die Zündereignisse an der Zündkerze 4 dargestellt.
Mit E sind jeweils die echten Zündereignisse am Ende des
Verdichtungshubes und mit A die Zündereignisse während der
Gaswechselphase bezeichnet. Die Zündimpulse weisen an bei
den Zündkerzen eine unterschiedliche Polarität auf. Beide
Arten der Zündereignisse sind in der Fig. 2 mit gleicher
oder ungefähr gleicher Amplitude dargestellt.
Abhängig von verschiedenen Parametern kann jedoch das Zünd
ereignis in der Gaswechselphase eine sehr viel kleinere
Amplitude aufweisen. Diese Erscheinung kann so weit gehen,
daß von der Triggerzange das Zündereignis der Gaswechsel
phase nicht mehr erfaßt wird. Diese Verhältnisse sind in
der Fig. 3 ebenfalls als Zeitdiagramm in zwei verschie
denen Zeilen über einer Zeitachse t dargestellt.
Diese unterschiedliche, vor allem von der Drehzahl abhän
gige Größe der Zündereignisse führt dazu, daß, wenn - wie
bisher üblich - die Zündereignisse an einem Zündkabel des
Referenzzylinders mit der Triggerzange abgegriffen werden,
die Frequenz sich plötzlich verdoppelt oder halbiert. Die
sen sporadischen Änderungen ist die Auswerteschaltung, wie
sie bisher in Zündtestern vorhanden war, nicht gewach
sen. Sie führen bei der Messung des Zündwinkels und auch
der Drehzahl zu Fehlern.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
mit der diese Fehler verhindert werden, als Blockschaltbild
dargestellt. Wesentlich für den neuen Adapter ist die Maß
nahme, zum Abgreifen der Zündereignisse zwei Triggerzan
gen 11 und 12 zu verwenden, die an den Zündkabeln des
Zylinderpaares, das eine gemeinsame Zündspule aufweist,
angeklemmt sind. Die Kabel der Triggerzangen führen zu
einem Polaritäts-Unabhängigkeitswandler 13, der im wesent
lichen aus zwei Differentialwandlern besteht. Sein genauer
Aufbau wird später in der Fig. 6 dargestellt. Der Ausgang
des Polaritäts-Unabhängigkeitswandlers 13 liegt am Eingang
einer Frequenzteilerstufe 14, mit denen die Frequenz der
Zündimpulse halbiert wird. Der Polaritäts-Unabhängigkeits
wandler dient dazu, die Impulse der Zündereignisse in
ihrer Polarität unabhängig von der Anklemmrichtung der
Triggerzangen 11 und 12 zu machen. Der Ausgang der Fre
qzenzteilerstufe 14 ist mit dem Eingang einer Synchronisier
stufe 15 verbunden, deren Einzelheiten auch aus der Fig. 6
zu entnehmen sind. Die Synchronisierstufe 15 dient dazu,
die Impulsfolge, deren Frequenz halbiert worden ist, mit
den Zündimpulsen des Referenzzylinders des betrachteten
Zylinderpaares zu synchronisieren. Die Synchronisier
stufe 15 speist einen in einer Spannungs-Stromwandler
stufe 16 befindlichen Spannungs-Stromwandler. Die Ausgangs
seite des Spannungs-Stromwandlers 16 ist an eine Luft
spule 17 angeschlossen, an die die Triggerzange 18 eines
normalen Zündungstesters angeklemmt werden kann.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie jeweils zwei Zylinder
paare eines Vierzylinder-Reihenmotors 21 an zwei Zündspulen
22 und 23 angeschlossen sind. Die Zündkerzen der beiden
äußeren Zylinder des Motors 21 liegen an einer Sekundär
wicklung der Zündspule 22 und die beiden Zündkerzen der
inneren Zylinder des Motors 21 an einer Sekundärwicklung
der Zündspule 23. Die Primärwicklungen der Zündspulen
22 und 23 liegen in Reihe. Ihre Verbindung ist an den
Pluspol einer Batterie angeschlossen. Die beiden äußeren
Enden der Primärwicklungen sind über zwei Unterbrecher
kontakte 24 bzw. 25 mit Masse verbunden. An Zündkabeln
26 und 27 des den Referenzzylinder enthaltenden Zylinder
paares sind Triggerzangen 28 und 29 angeklemmt, die an
den Adapter 30 angeschlossen sind. Der Adapter 30 ent
spricht in seinem Aufbau der Fig. 4 und weist eine Luft
spule 31 auf, welche einen Strom entsprechend der mit dem
Referenzzylinder-Zündereignis synchronisierten Impulsfolge
führt. Die Impulse werden von einer dritten Triggerzange 32
abgegriffen, die mit einem üblichen Zündtester verbun
den ist. Am Adapter 30 befindet sich eine Synchronisier-
und Prüftaste 33, deren Betätigung durch eine Leucht
diode 34 angezeigt wird.
In der Fig. 6 ist ein Stromlaufplan der Eingangsschal
tung des Adapters dargestellt. Die beiden nicht dargestell
ten Triggerzangen werden jeweils an Primärwicklungen zweier
Differential-Impulstransformatoren 42 und 43 angeschlossen.
Diese weisen jeweils zwei Sekundärwicklungen 44 und 45 bzw.
46 und 47 auf mit untereinander gegenläufigem Wicklungs
sinn. Je eines der Enden der Sekundärwicklungen 44 bis 47
der beiden Differentialwandler 42 und 43 liegt über einen
Kondensator an Basiselektroden von vier Transistoren 48
bis 51, deren Kollektoren untereinander parallelgeschal
tet und mit der Basiselektrode eines fünften Transistors 52
verbunden sind. Der als Emitterfolger geschaltete Tran
sistor 52 ist mit seinem Emitter mit der Eingangsklemme
einer aus drei integrierten Schaltungen 53 bis 55 be
stehenden Frequenzteilerstufe verbunden, welche die Fre
quenz durch zwei teilt. Am Ausgang der integrierten Schal
tung 55 ist eine aus weiteren drei integrierten Schalt
kreisen 56, 57 und 58 bestehende Synchronisierstufe an
geschlossen. Durch Drücken einer Taste 59 erfolgt die
Synchronisation mit den echten Zündereignissen im Refe
renzzylinder des untersuchten Zylinderpaares. An der Aus
gangsklemme des letzten integrierten Schaltkreises 58 ist
- wie in dieser Figur nicht dargestellt - der Spannungs
stromwandler 16 mit Luftspule 17 aus der Fig. 4 ange
schlossen.
Claims (3)
1. Zündsignaladapter für Zündanlagen fremdgezündeter Brenn
kraftmaschinen mit zwei in der Zündanlage anbringbaren
Triggerzangen (11, 12), die mit jeweils einem Eingang
einer Auswerteschaltung verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer
Zündanlage mit ruhender Hochspannungsverteilung mit paarweise angeordneten Zylindern,
deren Arbeitsphasen jeweils um eine Kurbelumdrehung
gegeneinander versetzt sind,
- - die Triggerzangen (11, 12) an sekundärseitigen Zünd kabeln des Zylinderpaares anlegbar sind, wobei die Zündkerzen (3, 4) des Zylinderpaares in an sich be kannter Weise jeweils an einem Ende der gemeinsamen Sekundärwicklung (2) der Zündspule liegen,
- - eine Synchronisierungsstufe (15) zur Synchronisierung der Impulsfolge mit den Zündimpulsen eines Referenz zylinders des Zylinderpaares und
- - ein Polaritäts-Unabhängigkeitswandler (13) für die Ausgangsimpulse der Triggerzangen vorhanden sind.
2. Zündsignaladapter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Impulsfolge
der von beiden Triggerzangen (11, 12) abgegriffenen Zünd
impulse eine Frequenzteilerstufe (14) zur Halbierung der
Impulsfolgefrequenz vorgesehen ist.
3. Zündsignaladapter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Syn
chronisierstufe (15) eine Spannungs-Stromwandlerstufe (16)
mit einer von einer Triggerzange (18) abgreifbaren Spule
(17) auf der Ausgangsseite des Wandlers nachgeschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325308 DE3325308A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Zuendsignaladapter fuer verteilerlose zuendanlagen fremdgezuendeter brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325308 DE3325308A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Zuendsignaladapter fuer verteilerlose zuendanlagen fremdgezuendeter brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325308A1 DE3325308A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325308C2 true DE3325308C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6203899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325308 Granted DE3325308A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Zuendsignaladapter fuer verteilerlose zuendanlagen fremdgezuendeter brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325308A1 (de) |
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Also Published As
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