DE4323429C2 - Zündsystem für einen Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern - Google Patents
Zündsystem für einen Verbrennungsmotor mit mehreren ZylindernInfo
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- DE4323429C2 DE4323429C2 DE19934323429 DE4323429A DE4323429C2 DE 4323429 C2 DE4323429 C2 DE 4323429C2 DE 19934323429 DE19934323429 DE 19934323429 DE 4323429 A DE4323429 A DE 4323429A DE 4323429 C2 DE4323429 C2 DE 4323429C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Zündsystem,
welches die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
hat. Solche Zündsysteme sind bekannt aus DE 35 15 526, EP 0
201 173, sowie US 49 58 616.
Im allgemeinen gibt es bei Brennkraftmaschinen mit innerer
Verbrennung (nachstehend einfach als "Motor" bezeichnet),
beispielsweise bei Kraftfahrzeugmotoren, einen Bedarf für die
optimale Steuerung des Brennstoffeinspritztaktes und ebenso
des Zündtaktes, abhängig vom Betrieb oder dem Laufzustand des
Motors. Zu diesem Zweck wird ein Mikrocomputer zur Berechnung
des Zündtaktes und des Brennstoffeinspritztaktes auf der
Grundlage erfaßter Bezugswinkelpositionen einer Kurbelwelle
des Motors für eine Taktsteuerung für jeden einzelnen
Zylinder verwendet.
In den vergangenen Jahren wurde eine Art eines Zündsystems
vorgeschlagen, bei welchem mehrere Zündkerzen für jeden
Zylinder vorgesehen sind, um eine Gasmischung mit niedrigem
Luft/Brennstoff-Verhältnis wirksam zu zünden, damit die
Brennstoffkosten verringert werden können.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
zunächst deren technischer Hintergrund erläutert.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
vorbekannten Zündsystems, bei welchem ein Paar von
Zündkerzen für jeden Zylinder eines Motors vorgesehen ist,
wobei die Zündsteuerung sequentiell für die Zylinder dadurch
durchgeführt wird, daß eine Hochspannungs-
Verteilungseinrichtung mit einem elektromechanischen Aufbau
verwendet wird. Zur Erleichterung der Beschreibung wird bei
dem in Fig. 3 gezeigten System angenommen, daß der Motor
vier Zylinder mit den Nummern 1 bis 4 aufweist. Im einzelnen
ist das Zündsystem von Fig. 3 mit einer Steuereinrichtung 3
auf Mikrocomputerbasis versehen, deren Eingänge an einen
Kurbelwinkelsensor 1 angeschlossen sind, der zur Erzeugung
eines Bezugspositionssignals T dient, welches Impulse
enthält, die eine maximale Voreilungswinkelposition und eine
ursprüngliche Zündposition synchron zum Motorbetrieb
anzeigen, und an mehrere verschiedene Sensoren 2 zum
Erfassen des Betriebs oder der Laufzustände D des Motors
angeschlossen sind, beispielsweise der Motordrehzahl
(Umdrehungen/Min.), der Belastung und dergleichen. Die
Steuereinrichtung 3 auf Mikrocomputerbasis ist so ausgelegt,
daß sie den Zündtakt, den Brennstoffeinspritztakt und
dergleichen für jeden Motorzylinder auf der Grundlage des
Bezugspositionssignals T und des Betriebszustandsignals,
welches allgemein mit D bezeichnet ist, berechnet, um
hierdurch ein Zündsignal IB zu erzeugen. An den Ausgang der
Steuereinrichtung 3 sind Zündtransformatoren 41 und 42
angeschlossen, die so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig
durch das Zündsignal IB getrieben werden, und die
Sekundärwindungen aufweisen, die elektrisch an drehbare
Zentralwellen eines Hochspannungsverteilers 51 bzw. 52
angeschlossen sind. Andererseits weist jeder der
Hochspannungsverteiler 51 und 52 einen Dreharm auf, der als
Entladungselektrode dient, sowie Ausgangsklemmen, die
ortsfest in einem kreisförmigen Feld um die drehbare
Zentralwelle herum angeordnet sind, so daß eine elektrische
Entladung aufeinanderfolgend zwischen dem Dreharm, der als
die bewegliche Elektrode dient, und den stationären
Elektroden auftritt, die als Ausgangsklemmen des Verteilers
dienen. Jeder der Zylinder ist mit einem Paar von Zündkerzen
versehen (auch als das Zündkerzenpaar bezeichnet), wobei die
Zündkerzen 71a bis 74a der Zylinder Nr. 1 bis Nr. 4 so an
die Ausgangsklemmen des Verteilers 51 angeschlossen sind,
daß sie aufeinanderfolgend mit elektrischer Energie vom
Verteiler versorgt werden, wogegen die Zündkerzen 71b und
74b der Zylinder Nr. 2 und Nr. 3 an die Ausgangsklemmen des
anderen Verteilers 52 angeschlossen sind.
Jede der Zündkerzen 71a-74a und 71b-74b besteht aus einer
Entladungsklemme, die an die zugehörige Ausgangsklemme des
Hochspannungsverteilers 51 oder 52 angeschlossen ist, und
einer Massepotentialklemme, die gegenüberliegend der
Entladungsklemme angeordnet ist. Auf diese Weise sind die
Zündkerzen 71a bis 74a sowie 71b bis 74b, die einzeln mit
elektrischer Energie von dem zugeordneten
Hochspannungsverteiler 51 bzw. 52 versorgt werden, paarweise
für jeden Zylinder Nr. 1 bis Nr. 4 vorgesehen (also ein
erstes Paar von Zündkerzen 71a und 71b für den Zylinder
Nr. 1, ein zweites Paar von Zündkerzen 72a und 72b für den
Zylinder Nr. 2, und so weiter).
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung des Betriebs des in
Fig. 3 gezeigten Zündsystems.
Beim Betrieb des Motors erzeugt der Kurbelwinkelsensor 1,
der direkt an die Kurbelwelle des Motors angeschlossen sein
kann, ein Bezugspositionssignal T einschließlich einer
Impulskette, wobei jeder Impuls bei einer Kurbelposition
B65° (also bei der maximalen Voreilungswinkelposition,
welche 65° bezüglich des Kurbelwinkels vor dem oberen
Totpunkt oder TDC liegt) des Zylinders ansteigt, und bei
einer Kurbelwinkelposition von B5° (also der sogenannten
ursprünglichen Zündposition) abfällt. Das
Bezugspositionssignal T wird in die Steuereinrichtung 3
zusammen mit dem Motorlaufzustandssignal D eingegeben,
welches von den Ausgängen der verschiedenen Sensoren 2
abgeleitet ist. Die Steuereinrichtung 3 erfaßt die
Bezugspositionen der einzelnen Zylinder auf der Grundlage
des Bezugspositionssignals T, und ermittelt durch Berechnung
eine Steuerzeit (also einen Zeitraum zwischen der
Energieversorgung und dem Zustand der Energieabschaltung des
Zündtransformators) für den Zündtakt in Abhängigkeit vom
Motorlaufzustand D, und als Ergebnis wird ein Zündsignal IB
ausgegeben, welches der Steuerzeit entspricht, die in einem
Zündsteuertaktgeber eingestellt werden kann, der in der
Steuereinrichtung 3 vorgesehen ist. Gewöhnlich wird eine
derartige Taktsteuerung unter Bezug auf die Bezugsposition
B65° durchgeführt, falls der Zündtakt mit einem
Voreilungswinkel ausgeführt werden soll, wogegen die
Taktsteuerung in bezug auf die Bezugsposition B5° ausgeführt
wird, wenn der Zündtakt mit einem Verzögerungs- oder
Nacheilungswinkel ausgeführt werden soll. In den
Zündtransformatoren 41 und 42, die gleichzeitig durch das
Zündsignal IB getrieben werden, werden in den jeweiligen
Sekundärwicklungen Hochspannungen induziert, und erscheinen
in den jeweiligen Ausgangsenden oder Klemmen, und diese
Spannungen werden an die Drehwellen 6 des Verteilers 51 bzw.
52 angelegt. Auf diese Weise wird elektrische
Hochspannungsenergie aufeinanderfolgend an die
Zündkerzenpaare 71a; 71b, 72a; 72b und so weiter der
einzelnen Zylinder über die Entladungsausgangsklemmen der
Hochspannungsenergieverteiler 51 und 52 angelegt. Diese Art
eines Verteilers kann als mechanischer Verteiler bezeichnet
werden. Wie aus den voranstehenden Ausführungen deutlich
wird, werden die elektrischen Leistungen, die von den
Zündtransformatoren 41 und 42 zugeführt werden, die
gleichzeitig parallel zueinander getrieben werden, den
Zündkerzenpaaren der einzelnen Zylinder Nr. 1-Nr. 4
aufeinanderfolgend zugeführt, und hierdurch wird zum Zünden
des Zylinders eine doppelt so hohe Energie zur Verfügung
gestellt, verglichen mit dem Fall, in welchem nur eine
Zündkerze für jeden Zylinder vorgesehen ist.
Allerdings ist die Bereitstellung der mechanischen
Hochspannungsverteiler 51 und 52 in Parallelanordnung von
hohen Kosten und einem komplizierten Aufbau des Zündsystems
begleitet. Des weiteren ist es schwierig, eine hohe
Verläßlichkeit für das System sicherzustellen. Darüber
hinaus können Energieverluste an den
Entladungsausgangsklemmen der mechanischen Verteiler 51 und
52 nicht vernachlässigt werden.
Als Lösungsversuch zur Lösung der voranstehend beschriebenen
Schwierigkeiten ist es denkbar, eine Niederspannungs-
Verteilereinrichtung in der Steuereinrichtung selbst
vorzusehen, und individuell die Zündung bei den Zündkerzen
zu steuern, die in doppelt so hoher Anzahl vorgesehen sind,
wie Zylinder vorhanden sind. In diesem Fall ist eine
derartige Anzahl an Zündtransformatoren erforderlich, die
der Anzahl der Zündkerzen entspricht, was selbstverständlich
vom Gesichtspunkt der Praktikabilität oder der Kosten her
unvorteilhaft ist.
Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, daß das
vorbekannte Motorzündsystem mehrere mechanische
Hochspannungsverteiler (51, 52) benötigt, wenn die Zündung
durch mehrere Zündkerzen für jeden Zylinder erfolgen soll,
und an Problemen, wie einem komplizierten Aufbau, hohen
Kosten, geringer Verläßlichkeit und dergleichen leidet, wie
voranstehend erläutert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zündsystem der
in der Einleitung genannten Art zu schaffen, welches eine
größere Sicherheit gegenüber Zündkerzenverschleiß an
individuellen Zylindern bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Zündsystem mit dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch die voranstehend beschriebene Ausbildung des
Zündsystems kann ein Zündsystem für einen Motor realisiert
werden, welches kostengünstig in einem vereinfachten Aufbau
realisiert werden kann, während infolge der gleichzeitigen
Zündung jeweils zweier Zylinder, die durch mehrere
Zündtransformatoren durchgeführt wird, eine hohe
Verläßlichkeit zur Verfügung gestellt wird, ohne daß auf die
Verwendung teurer mechanischer Verteiler zurückgegriffen
werden muß. Durch die unterschiedliche Polarität der
Zündkerzenanschlüsse in einem Zylinder ist gewährleistet, daß
der Verschleiß an den Zündkerzen des Zylinders
unterschiedlich ist, was die Zuverlässigkeit verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Zündsystems für einen Motor gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
des in Fig. 1 gezeigten Zündsystems; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
vorbekannten Zündsystems.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des
Zündsystems für einen Motor gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 2, 71a bis
74a sowie 71b bis 74b die gleichen oder entsprechende Teile
wie die, die mit den gleichen Bezugszeichen in Fig. 3
bezeichnet sind. Weiterhin können ein Kurbelwinkelsensor 1A
und eine Steuereinrichtung 3A so betrachtet werden, daß sie
den Teilen entsprechen, die in Fig. 3 durch die
Bezugszeichen 1 bzw. 3 bezeichnet sind.
Bei dem Zündsystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung wird allerdings darauf hingewiesen, daß der
Kurbelwinkelsensor 1A nicht nur zur Erzeugung des
Bezugspositionssignals T ausgebildet ist, sondern auch zur
Erzeugung eines Zylinderidentifizierungssignals C. Weiterhin
enthält die Steuereinrichtung 3A eine Niederspannungs-
Verteilungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie
elektrische Energie an jedes Zylinderpaar verteilt, auf der
Grundlage des Bezugspositionssignals T, des
Zylinderidentifizierungssignals C und des
Motorlaufzustandssignals D, wobei ein erstes Zündsignal IB1
und ein zweites Zündsignal IB2 alternierend erzeugt werden,
um gleichzeitig ein Paar, nämlich die Zylinder Nr. 1 und
Nr. 4, und ein anderes Paar, nämlich die Zylinder Nr. 2 und
Nr. 3, bei dem jeweiligen Zündzyklus zu zünden.
Selbstverständlich wird in diesem Zusammenhang angenommen,
daß das vorliegend geschilderte Zündsystem für einen Motor
mit vier Zylindern gedacht ist. Es wird jedoch darauf
hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf
derartige Vierzylindermotoren beschränkt ist. Allgemein läßt
sich die Erfindung bei einem Motor einsetzen, der 2M
Zylinder aufweist (wobei M eine ganze Zahl nicht kleiner als
zwei ist), und bei welchem ein Paar von Zylindern, dessen
Zylinder einen entgegengesetzten Hub aufweisen, gleichzeitig
gezündet wird.
Weiterhin sind vier Zündtransformatoren 43, 44, 45 und 46
vorgesehen und an den Ausgang der Steuereinrichtung 3A
angeschlossen, wobei die Zündtransformatoren 43 und 46, die
für die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 vorgesehen sind,
gleichzeitig getrieben werden (mit elektrischer Energie
versorgt werden) in Reaktion auf das erste Zündsignal IB1,
wogegen die Transformatoren 44 und 45, die den Zylindern
Nr. 2 und Nr. 3 zugeordnet vorgesehen sind, gleichzeitig in
Reaktion auf das zweite Zündsignal IB 2 getrieben werden. In
diesem Zusammenhang wird deutlich, daß ein Paar der
Zylinder, nämlich die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4, einen
einander entgegengesetzten Hub aufweisen, wobei das andere
Zylinderpaar, nämlich die Zylinder Nr. 2 und Nr. 4, dieselbe
Hubbeziehung aufweisen, wobei diese Zylinderpaare
gruppenweise gezündet werden.
Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, sind Pufferverstärker
83 bis 86 zwischen den jeweiligen Ausgang der
Steuereinrichtung 3A und den jeweiligen Zündtransformator 43
bis 46 geschaltet.
Jeder der Zündtransformatoren 43 bis 46 weist eine erste
Ausgangsklemme auf, die an eine Zündkerze des
Zündkerzenpaars angeschlossen ist, welches für einen
Zylinder vorgesehen ist, sowie eine zweite Ausgangsklemme,
die an die andere Zündkerze des Zündkerzenpaars
angeschlossen ist, welches für den jeweiligen, zugehörigen
Zylinder vorgesehen ist, der mit dem voranstehend genannten
einen Zylinder gruppenweise gezündet werden soll.
Beispielhaft wird nachstehend im einzelnen der
Zündtransformator 43 beschrieben. Dieser Transformator 43
weist eine erste Ausgangsklemme auf (mit positiver
Polarität), die an die Zündkerze 71b angeschlossen ist, die
für den Zylinder Nr. 1 vorgesehen ist, sowie eine zweite
Ausgangsklemme (mit negativer Polarität), die an die
Zündkerze 74a angeschlossen ist, die für den Zylinder Nr. 4
vorgesehen ist, der einen entgegengesetzten Hub aufweist wie
der Zylinder Nr. 1.
Mit anderen Worten ist die Zündkerze 71b, die an die erste
Ausgangsklemme (mit positiver Polarität) eines (43) der zwei
Zündtransformatoren 43 und 46 angeschlossen ist, die den
Zylindern Nr. 1 und Nr. 4 zugeordnet sind, für einen (Nr. 1)
der beiden Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 vorgesehen, wogegen die
Zündkerze 74a, die an die zweite Ausgangsklemme (mit
negativer Polarität) des Zündtransformators 43 angeschlossen
ist, für den anderen (Nr. 4) der beiden Zylinder Nr. 1 und
Nr. 4 vorgesehen ist.
Gleichzeitig ist die Zündkerze 74b, die an die erste
Ausgangsklemme (mit positiver Polarität) des anderen (46)
der beiden Zündtransformatoren und 46 angeschlossen ist, die
dem Zylinderpaar Nr. 1; Nr. 4 zugeordnet vorgesehen sind,
für den anderen (Nr. 4) dieser beiden Zylinder Nr. 1 und
Nr. 4 vorgesehen, wogegen die Zündkerze 71a, die an die
zweite Ausgangsklemme (mit negativer Polarität) des
Zündtransformators 46 angeschlossen ist, für den einen
(Nr. 1) Zylinder des Zylinderpaars Nr. 1 und Nr. 4
vorgesehen ist.
Die Verbindungen zwischen den Zündtransformatoren 44 und 45,
die den Zylindern Nr. 2 und Nr. 3 zugeordnet vorgesehen
sind, und den Zündkerzen 72a, 72b, 73a und 73b, sind in
entsprechender Weise vorgesehen.
Im allgemeinen ist für einen bestimmten Zündtransformator
dessen Ausgangsklemme an eine Zündkerze des Zündkerzenpaars
angeschlossen, welches für einen bestimmten Zylinder
vorgesehen ist, wogegen die zweite Ausgangsklemme dieses
bestimmten Zündtransformators an eine Zündkerze des
Zündkerzenpaars angeschlossen ist, welches für den jeweils
anderen Zylinder vorgesehen ist, der einen entgegengesetzten
Hub aufweist wie der vorgegebene Zylinder. Weiterhin ist in
dem anderen Zündtransformator, der gleichzeitig mit dem
voranstehend erwähnten, vorgegebenen Transformator getrieben
wird, dessen erste Ausgangsklemme an die andere Zündkerze
des Zündkerzenpaars angeschlossen, welches für den anderen
Zylinder vorgesehen ist, der einen entgegengesetzten Hub
aufweist wie der voranstehend erwähnte vorgegebene Zylinder,
wogegen die zweite Ausgangsklemme des anderen Transformators
an die andere Zündkerze des Zündkerzenpaars angeschlossen
ist, welches für den voranstehend erwähnten vorgegebenen
Zylinder vorgesehen ist.
Durch die voranstehend beschriebene Schaltung der
Zündtransformatoren und der Zündkerzen findet in den
Zylindern Nr. 1-Nr. 4 der Zünd- und Verbrennungstakt
statt, infolge des Anlegens der Hochspannungen einander
entgegengesetzter Polaritäten an die beiden zugeordneten
Zündkerzen, die an die unterschiedlichen Klemmen der
paarweise vorgesehenen Transformatoren 43 und 46 (bzw. 44
und 45) in komplementärer Weise angeschlossen sind.
Die voranstehende Beschreibung beruht auf der Annahme, daß
der betreffende Motor vier Zylinder aufweist. Es wird jedoch
darauf hingewiesen, daß die Erfindung bei jedem Motor
verwendbar ist, der eine Zylinderanzahl von 2M aufweist
(wobei M eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 ist),
allgemeiner gesprochen. In diesem Fall muß die
Steuereinrichtung 3A eine Anzahl der Zündsignale erzeugen,
die gleich der Anzahl von Zylinderpaaren ist, also eine
Anzahl von M Zündsignalen.
Zwar ist in dem erläuterten System die Anzahl der
Zündtransformatoren, die gleichzeitig durch ein Zündsignal
getrieben werden, zwei, da angenommen wird, daß ein Paar von
Zündkerzen für jeden Zylinder vorgesehen ist; jedoch wird
darauf hingewiesen, daß allgemeiner gesprochen N
Zündtransformatoren gleichzeitig getrieben werden können,
wobei N eine ganze Zahl nicht kleiner als zwei bezeichnet.
In diesem Fall ist die Gesamtanzahl der Zündtransformatoren
durch N × M gegeben, wogegen die Anzahl der Zündkerzen, die
mit jedem Zündtransformator in einem Paar verbunden sind,
durch 2N × M gegeben ist. In diesem Fall kann die interne
Verschaltung zwischen den Zündtransformatoren und den
Zündkerzen auf dieselbe Weise erfolgen wie voranstehend
beschrieben, wobei jeder der Zylinder durch N Zündkerzen
gezündet wird, die jeweils an an die unterschiedlichen
Ausgangsklemmen von N Zündtransformatoren angeschlossen sind.
Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der
Taktbeziehungen zwischen dem Bezugspositionssignal T, dem
Zylinderidentifizierungssignal C, dem ersten Zündsignal IB1,
und dem zweiten Zündsignal IB2.
In Fig. 2 besteht das Bezugspositionssignal T aus Impulsen,
von denen jeder bei der Bezugsposition B65° ansteigt, und
bei der Bezugsposition B5° abfällt. Das
Zylinderidentifizierungssignal C ist in bezug auf das
Bezugspositionssignal T phasenverschoben und weist Impulse
auf, welche die einzelnen Zylinder identifizieren (im
vorliegenden Fall: Nr. 1 und Nr. 4). Weiterhin wird das
erste Zündimpulssignal IB1 für die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4
erzeugt, während das zweite Zündimpulssignal IB2 für die
Zylinder Nr. 2 und Nr. 3 erzeugt wird.
Zwar wurde angenommen, daß der Kurbelwinkelsensor 1A so
ausgelegt ist, daß er zwei diskrete Ausgangssignale erzeugt,
also das Bezugspositionssignal T und das
Zylinderidentifizierungssignal C, jedoch wird darauf
hingewiesen, daß das Zylinderidentifizierungssignal C in dem
Bezugspositionssignal T enthalten sein kann. In diesem Fall
kann der Impulsanstiegstakt des Bezugspositionssignals T um
etwa 10° gegenüber der Voreilungs- oder Nacheilungsseite für
nur die bestimmten Zylinder verschoben sein.
Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine
Erläuterung des Betriebs des Zündsystems gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
Im Betrieb des Motors erzeugt der Kurbelwinkelsensor 1A das
Bezugspositionssignal T und das
Zylinderidentifizierungssignal C, wie in Fig. 2 gezeigt, und
diese Signale werden in die Steuereinrichtung 3A eingegeben.
Die Steuereinrichtung 3A identifiziert die einzelnen
Zylinder auf der Grundlage der Pegel des
Zylinderidentifizierungssignals C in jeder Bezugsposition
entsprechend den Anstiegsflanken der Impulse des
Bezugspositionssignals T, und erzeugt alternierend das erste
Zündsignal IB1 und das zweite Zündsignal IB2 in Abhängigkeit
vom Motorbetriebszustand D bei jedem Zündzyklus.
Das erste Zündsignal IB1 wird an die Zündtransformatoren 43
und 46 angelegt, die den Zylindern Nr. 1 und Nr. 4
zugeordnet vorgesehen sind, über die Pufferverstärker 83 und
86, und daraufhin wird die elektrische Energieversorgung
durch die Primärwicklungen der Transformatoren 43 und 46
unterbrochen. Andererseits wird das zweite Zündsignal IB2 an
die Zündtransformatoren 44 und 45 für die Zylinder Nr. 2 und
Nr. 3 über die Pufferverstärker 84 und 85 angelegt, um
hierdurch die Stromflüsse durch die Primärwicklungen dieser
Transformatoren 44 und 45 zu unterbrechen.
Auf diese Weise werden beispielsweise in den
Zündtransformatoren 43 und 46 in den Sekundärwicklungen
dieser Transformatoren 43 und 46 induzierte Hochspannungen
infolge der Unterbrechung der jeweiligen Primärströme an die
Zündkerzen 71a und 74b einerseits und an die Zündkerzen 71b
und 74a andererseits angelegt, und zwar von der ersten
(plus) und zweiten (minus) Ausgangsklemme (also beiden Enden
der Sekundärwicklungen) der Transformatoren 43 und 46 aus.
Entsprechend werden die von beiden Enden der
Sekundärwicklungen der Transformatoren 44 und 45 abgegebenen
Hochspannungen jeweils an die Zündkerzen 72a und 73b
einerseits und 72b und 73a andererseits angelegt.
Die an den ersten und zweiten Klemmen der
Zündtransformatoren 43-46 induzierten Hochspannungen werden
als Zündenergie nur an den Zündkerzen der Zylinder
verbraucht, welche den Explosionshub erfahren sollen. Dies
erfolgt deswegen, da im Auspuffhub, der in entgegengesetzter
Beziehung zum Verdichtungshub unmittelbar vor dem
Explosionshub steht, der Druck innerhalb des Zylinders
niedrig ist. Daher weist die Entladungsspannung der
Zündkerze dieses Zylinders eine Größenordnung von 1 kV auf.
Im Gegensatz hierzu befindet sich der Zylinder, bei welchem
der Explosionshub erfolgen soll, der dem Verdichtungshub
unmittelbar nachfolgt, auf einem hohen Druck. Daher liegt
die Entladungsspannung in der Größenordnung von 10 kV,
wodurch im wesentlichen die gesamte elektrische Energie
verbraucht wird.
Daher ist in jedem der Zylinder Nr. 1 bis Nr. 4 eine doppelt
so hohe Zündenergie verfügbar, infolge der Energieversorgung
von den beiden Zündtransformatoren, verglichen mit der
Energieversorgung von einem einzigen Transformator aus, und
zwar ohne einen wesentlichen Energieverlust, wodurch die
Gasmischung fehlerfrei gezündet und verbrannt werden kann.
Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß die Polaritäten
der elektrischen Entladungen, die bei den Zündkerzen eines
Paars in jedem Zylinder stattfinden, komplementär
entgegengesetzt sind. Dies bedeutet, daß nicht beide
Zündkerzen eines Zylinders gleichzeitig einen Verbrauch oder
Verschleiß erfahren, wodurch die Standfestigkeit der
Zündkerzen verbessert wird. Dies läßt sich durch die
Tatsache erklären, daß die Entladungselektrode der Zündkerze
in unterschiedlichen Raten verbraucht wird, abhängig von der
Richtung der Entladung. Daher ist zumindest eine der
Zündkerzen eines Zündkerzenpaars gegen übermäßigen
Verschleiß geschützt, da die beiden Zündkerzen eines Paars
mit der Hochspannung unterschiedlicher Polaritäten versorgt
werden.
Claims (4)
1. Zündsystem für einen Verbrennungsmotor mit mehreren
Zylindern, umfassend:
M (wobei M eine ganze Zahl nicht kleiner als zwei ist) Zylinderpaare, wobei jeweils zwei Zylinder (#1, #4; #2, #3) mit entgegengesetztem Hub ein Zylinderpaar bilden;
mindestens eine erste (71a, 72a, 73a, 74a) und eine zweite (71b, 72b, 73b, 74b) Zündkerze in jedem Zylinder;
Zündtransformatoren (43, 44, 45, 46) welche den Zylinderpaaren und Zündkerzen (71a-74a, 71b-74b) so zugeordnet sind, daß die erste Zündkerze (71a; 72a) des ersten Zylinders (#1; #2) eines jeweiligen Zylinderpaares mit einem Anschluß der Sekundärseite eines dem Zylinderpaar zugeordneten ersten Zündtransformators (46; 45) verbunden ist, mit dessen anderem Anschluß die zweite Zündkerze (74b; 73b) des zweiten Zylinders (4; 3) des Zylinderpaares verbunden ist, und daß die zweite Zündkerze (71b; 72b) des ersten Zylinders (#1; #2) des Zylinderpaares mit einem Anschluß der Sekundärseite eines dem Zylinderpaar zugeordneten zweiten Zündtransformators (43; 44) verbunden ist, mit dessen anderem Anschluß die erste Zündkerze (74a; 73a) des zweiten Zylinders (#4; #3) des Zylinderpaares verbunden ist, so daß ein gleichzeitig an den ersten und zweiten Zündtransformator (46, 43; 45, 44) abgegebenes Zündsignal zu einer Zündung der ersten und zweiten Zündkerzen (71a-74a, 71b-74b) der beiden Zylinder (#1, #4; #2, #3) des Zylinderpaares führt;
eine Steuereinrichtung (3A) zur Abgabe von Zündsignalen (IB1; IB2) an die Primärseiten der jeweiligen Zündtransformatoren (43, 44, 45, 46) der Zylinderpaare; dadurch gekennzeichnet, daß
die erste (71a-74a) und die zweite (71b-74b) Zündkerze eines jeweiligen Zylinders (#1-#4) mit Zündtransformatoranschlüssen verbunden sind, welche eine entgegengesetzte Polarität aufweisen.
M (wobei M eine ganze Zahl nicht kleiner als zwei ist) Zylinderpaare, wobei jeweils zwei Zylinder (#1, #4; #2, #3) mit entgegengesetztem Hub ein Zylinderpaar bilden;
mindestens eine erste (71a, 72a, 73a, 74a) und eine zweite (71b, 72b, 73b, 74b) Zündkerze in jedem Zylinder;
Zündtransformatoren (43, 44, 45, 46) welche den Zylinderpaaren und Zündkerzen (71a-74a, 71b-74b) so zugeordnet sind, daß die erste Zündkerze (71a; 72a) des ersten Zylinders (#1; #2) eines jeweiligen Zylinderpaares mit einem Anschluß der Sekundärseite eines dem Zylinderpaar zugeordneten ersten Zündtransformators (46; 45) verbunden ist, mit dessen anderem Anschluß die zweite Zündkerze (74b; 73b) des zweiten Zylinders (4; 3) des Zylinderpaares verbunden ist, und daß die zweite Zündkerze (71b; 72b) des ersten Zylinders (#1; #2) des Zylinderpaares mit einem Anschluß der Sekundärseite eines dem Zylinderpaar zugeordneten zweiten Zündtransformators (43; 44) verbunden ist, mit dessen anderem Anschluß die erste Zündkerze (74a; 73a) des zweiten Zylinders (#4; #3) des Zylinderpaares verbunden ist, so daß ein gleichzeitig an den ersten und zweiten Zündtransformator (46, 43; 45, 44) abgegebenes Zündsignal zu einer Zündung der ersten und zweiten Zündkerzen (71a-74a, 71b-74b) der beiden Zylinder (#1, #4; #2, #3) des Zylinderpaares führt;
eine Steuereinrichtung (3A) zur Abgabe von Zündsignalen (IB1; IB2) an die Primärseiten der jeweiligen Zündtransformatoren (43, 44, 45, 46) der Zylinderpaare; dadurch gekennzeichnet, daß
die erste (71a-74a) und die zweite (71b-74b) Zündkerze eines jeweiligen Zylinders (#1-#4) mit Zündtransformatoranschlüssen verbunden sind, welche eine entgegengesetzte Polarität aufweisen.
2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
N (wobei N eine ganze Zahl größer als eins ist) Zündkerzen
in jedem Zylinder und N × M Zündtransformatoren
vorgesehen sind.
3. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zündsystem eine Kurbelwinkelsensoreinrichtung (1A) aufweist zur Erzeugung eines Bezugspositionssignals (T) entsprechend Bezugspositionen der Zylinder (#1-#4) und eines Zylinderidentifikationssignals (C), synchron zum Betrieb des Motors, und zumindest einen Sensor (2) zur Erfassung des Betriebszustands des Motors und Erzeugung eines Motorbetriebszustandssignals (D); und
die Steuereinrichtung (3A) eine Verteilereinrichtung enthält zur Erzeugung von M Zündsignalen (IB1, IB2) für die jeweiligen Zylinderpaare, auf der Grundlage des Bezugspositionensignals (T), des Zylinderidentifikationssignals (C) und des Motorbetriebszustandssignals (D).
das Zündsystem eine Kurbelwinkelsensoreinrichtung (1A) aufweist zur Erzeugung eines Bezugspositionssignals (T) entsprechend Bezugspositionen der Zylinder (#1-#4) und eines Zylinderidentifikationssignals (C), synchron zum Betrieb des Motors, und zumindest einen Sensor (2) zur Erfassung des Betriebszustands des Motors und Erzeugung eines Motorbetriebszustandssignals (D); und
die Steuereinrichtung (3A) eine Verteilereinrichtung enthält zur Erzeugung von M Zündsignalen (IB1, IB2) für die jeweiligen Zylinderpaare, auf der Grundlage des Bezugspositionensignals (T), des Zylinderidentifikationssignals (C) und des Motorbetriebszustandssignals (D).
4. Zündsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderidentifikationssignal (C) ein Teil des
Bezugspositionssignals (T) ist, und die Steuereinrichtung
(3A) eine Einrichtung zum Ableiten des
Zylinderidentifikationssignals (C) aus dem
Bezugspositionssignal (T) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18534292A JPH0633857A (ja) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | 内燃機関点火装置 |
Publications (2)
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DE4323429A1 DE4323429A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4323429C2 true DE4323429C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=16169117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323429 Expired - Lifetime DE4323429C2 (de) | 1992-07-13 | 1993-07-13 | Zündsystem für einen Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern |
Country Status (2)
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---|---|
JP (1) | JPH0633857A (de) |
DE (1) | DE4323429C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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JP3387039B2 (ja) * | 2000-02-24 | 2003-03-17 | 日本特殊陶業株式会社 | 内燃機関用点火システム |
JP2004247571A (ja) | 2003-02-14 | 2004-09-02 | Diamond Electric Mfg Co Ltd | 内燃機関用点火装置 |
JP5304051B2 (ja) * | 2008-06-20 | 2013-10-02 | マツダ株式会社 | 筒内直接噴射式火花点火内燃機関 |
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Citations (3)
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DE3515526A1 (de) * | 1985-04-30 | 1986-10-30 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Kontaktlose zuendanlage |
EP0201173A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-11-12 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Zündsystem |
US4958616A (en) * | 1988-06-06 | 1990-09-25 | Fiat Auto S.P.A. | Multiple-spark ignition system for internal combustion engines, particularly for motor vehicles |
-
1992
- 1992-07-13 JP JP18534292A patent/JPH0633857A/ja active Pending
-
1993
- 1993-07-13 DE DE19934323429 patent/DE4323429C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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---|---|
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JPH0633857A (ja) | 1994-02-08 |
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