DE3034440A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3034440A1 DE3034440A1 DE19803034440 DE3034440A DE3034440A1 DE 3034440 A1 DE3034440 A1 DE 3034440A1 DE 19803034440 DE19803034440 DE 19803034440 DE 3034440 A DE3034440 A DE 3034440A DE 3034440 A1 DE3034440 A1 DE 3034440A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- closing time
- numerical value
- ignition system
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0456—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
*· 6487
1.8.1980 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, JOOO STUTTGART 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Zündanlage mit einer Inkrementgeberanordnung aus
der DE-OS 2 711 894 bekannt. Diese bekannte Schließzeitbzw.
Schließwinkelregelung beruht auf dem bekannten Prinzip,
der der folgende Schließwinkel das K-fache des vorausgegangenen Teilschließwinkels beträgt, wobei der Teilschließwinkel
erreicht ist, wenn der primärseitige Zündspulenstrom auf 1/K des Nennwerts angestiegen ist. Der
Nachteil dieses bekannten Prinzips ist, daß bei hohen Beschleunigungen, insbesondere von niederen Startdrehzahlen
aus, der eingestellte folgende Schließwinkel zu klein wird. Nach Beginn der Offenzeitauszählung ist kein
wesentlicher Einfluß mehr auf den Beginn der folgenden Schließzeit möglich.
6437
- -ar -
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich auch nach Beginn der Offenzeitauszählung der folgende
Schließzeitbeginn noch korrigieren läßt, inde:m der den K-Faktor enthaltende' Schwellwert ständig beschleunigungsabhängig
verändert wird. Eine sehr gute dynamische Anpassung ist die Folge und auch bei sehr starken Beschleunigungen
treten nur unwesentliche Fehler im Schließwinkel auf.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist es, einen vom Teilschließwinkel abhängigen
Zahlenwert am Ende· des Teilschließwinkels mit einem Zahlenwert zu multiplizieren und zwischenzuspeichern, der von
der Passierzeit eines Inkrements am Inkrementgeber abhängt. Diese Zeitdauer kann vorzugsweise durch eine Festfrequenz
ausgezählt werden. Dieser zwischengespeicherte Zahlenwert wird im folgenden ständig durch einen Zahlenwert dividiert,
der der Passierdauer des jeweils passierenden Inkrements entspricht. Auf diese Weise erfolgt eine ständige, beschleunigungsabhängige
Korrektur des den Beginn der folgenden Schließzeit vorgebenden Zahlenwerts.
Vorteilhaft ist noch eine HilfsSteuervorrichtung für einen
Schließwinkel als Notauslösung und für den Startbetrieb vorgesehen, indem ein Zündungsrechner oder Zündzeitpunktgeber
eine feste Zahl von Inkrementen vor dem Zündzeitpunkt oder dem oberen Totpunkt ein Hilfssteuersignal für
den Schließzeitbeginn abgibt. Eine Zählvorrichtung zählt während· der Teilschließzeit eine feste Frequenz ab einem
festlegbaren Zahlenwert und zählt das Ergebnis anschließend aus, wobei' bei Ereichen eines weiteren festlegbaren
Zahlenwerts ein Hilfssteuersignal für den Zündzeitpunkt
(Schließzeitende) auslösbar ist.
Schließlich kann vorteilhaft die Dynamik noch weiter verbessert werden, indem im als Zündungsrechner ausgebildeten
Zündzeitpunktgeber die Differenz des vorangegangenen zum aktuellen Zündwihkel gebildet wird. Ein der Differenz
entsprechender Zahlenwert wird zu dem den Schließzeitbeginn bestimmenden Zahlenwert zuaddiert und bewirkt dadurch eine
weitere, zusätzliche Korrektur.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels und die Fig. 2 und 3
Signaldiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine Inkrementgeberanordnung 10 besteht aus einer vorzugsweise
mit derKurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Zahnscheibe 100, auf der umfangsseitig in gleichen
Abständen angeordnete Zähne 101 als Inkremente angebracht sind. Diese Zähne werden durch einen ersten Aufnehmer
102 abgetastet, indem jeder ferromagnetische Zahn in diesem induktiven Aufnehmer 102 eine Induktivitätsänderung
hervorruft, die ein Signal zur Folge hat. Statt ferromagnetischer Zähne können auch andere Marken
als Inkremente vorgesehen sein, die durch andere Geber abtastbar sind. So kann z.B. die Scheibe in Umfangsrichtunglstreif
enf örmig magnetisiert sein oder eine Lochanordnung aufweisen, die durch optische Geber abtastbar
-v-T
ist. Eine Bezugsmarke 103 ist ebenfalls auf der Scheibe 100 angeordnet. Entsprechend der Anzahl der gewünschten
Zündvorgänge pro Umdrehung der Zahnscheibe 100, also z.B. proportional der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine,
können mehrere solcher Bezugsmarken 103 vorgesehen sein. Es können auch-ausgehend von einer Bezugsmarke 103
■weitere Bezugsmärken elektronisch erzeugt werden. Die Bezugsmarke
103 wird von einem zweiten Aufnehmer 10^ abgetastet.
Zur Umwandlung der Gehersignale der beiden Aufnehmer 103, 10l· können vorzugsweise in der Zeichnung nicht
näher dargestellte Impulsformerstufen zur Umwandlung der
Gebersignale in Rechtecksignale vorgesehen sein.
Beide Aufnehmer 102, 10U sind mit einem Zündungsrechner
11 verbunden, in dem in Abhängigkeit der Gebersignale und vorzugsweise auch in Abhängigkeit weiterer Parameter P
der Zündzeitpunkt berechnet wird. Dies kann z.B. anhand vorgegebener Zündwinkel-Kennlinien oder -Kennfelder erfolgen.
Eine solche Zündzeitpunkt-Berechnungsstufe ist
z.B. aus der DE-OS 2 50U 8^3 bekannt. Die Geberanordnung
10 bildet zusammen mit dem Zündungsrechner 11 einen Zündzeitpunktgeber. Im einfachsten Fall kann natürlich der ■
Aufnehmer lOk allein oder zusammen mit einer einfachen Zündverstellvorrichtung
(z.B. Fliehkraftregler) den Zündzeitpunktgeber bilden.
Der Aufnehmer 102 ist weiterhin mit dem Rücksetzeingang R
- sowie dem Sperreingang E eines ersten
Zählers 12, dem Setzeingang S eines weiteren als Zwischenspeicher geschalteten Zählers 13 sowie mit den Takteingängen
C zweier weiterer Zähler 1^, 15 verbunden. Der Takteingang
des Zählers 12 ist mit einer gegenüber der im Aufnehmer erzeugten Frequenz sehr hohen Frequenz f1 beaufschlagt. Die
Zahlenausgänge dieses Zählers 12 sind Zahleneingängen des Zählers 13 zugeführt. Dessen Zahlenausgänge sowie die
Zahlenausgänge des Zählers 11* 'sind einer Multiplizierstufe
16 zugeführt, deren Zahlenausgänge über einen z.B. als Zähler ausgebildeten Zwischenspeicher 17 an die Zahleneingänge
einer Dividierstufe 18 angeschlossen sind. Weiterhin
sind die Zahlenausgänge des Zwischenspeichers 13 mit den
Divisor-Zahleneingängen der Dividier stufe 18 verbunden. Die
Zahlenausgänge der Dividierstufe 18 sind über eine Addierstufe
19 ersten Zahleneingängen eines digitalen !Comparators 20 zugeführt, dessen zweite Zahleneingänge mit den Zahlenausgängen
des Zählers 15 verbunden sind. Die Zahleneingänge dieses Zählers 15 sind - vorzugsweise durch feste Verdrahtung mit
der Zahl Zo beaufschlagt. Zweite Zahleneingänge der Addierstufe
19 sind mit Zahlenausgängen des Zündungsrechners 11 verbunden.
Der Ausgang des !Comparators 20 ist über ein ODER-Gatter 21
mit dem Setzeingang eines Flipflops 22 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R sowie dem Sperreingang E
des Zählers Ik, über ein ODER-Gatter 23 mit dem Takteingang
C eines Zählers 2U, mit dem Setzeingang S dieses Zählers 2k
sowie mit der Basis eines Transistors 25 verbunden ist, dessen Schaltstrecke in den Primärstromkreis einer Zündspule
26 geschaltet ist. In diesem Primärstromkreis ist noch ein Strommeßwiderstand 27 geschaltet. Der Transistor 25 bildet
zusammen mit der Zündspule 26 eine übliche Zündungsendstufe,
wobei im Sekundärstromkreis dieser Zündspule 26 wenigstens eine Zündkerze 28 geschalet ist. Sind mehrere Zündkerzen
erforderlich, so kann in bekannter Weise ein mechanischer oder elektronischer Hochspannungsverteiler vorgesehen sein.
Die am Strommeßwiderstand 27 abfallende Spannung ist einem
Komparator 29 zugeführt, an dessen Vergleichseingang ein Spannungswert t? angelegt ist, der dem Spannungsabfall
des Stromwerts Io am Strommeßwiderstand 27 am Ende der später noch erläuterten Teilschließzeit entspricht. Der
ORiQfNAL INSPECTED
3Q3U40
Ausgang des !Comparators 29 ist mit dem Setzeingang des
Zwischenspeichers 17 sowie mit dem Zählrichtungseingang
U/D des Zählers 2k verbunden. Die Zahleneingänge dieses Zählers 2k sind - vorzugsweise durch feste Verdrahtung - mit dem festen
Zahlenwert Z1 "beaufschlagt. Die Zahlenausgänge dieses
Zählers 2It sind über ·εΐηε" Dekodierstufe 30 mit einem Eingang
eines ODER-Gatters 31" verbunden, dessen Ausgang sowohl mit
dem Setzeingang des Zählers 15, wie auch mit dem Rücksetzeingang des Flipflops 22 verbunden ist. Ein Ausgang 32 des
Zündungsrechners liefert zu jedem errechneten Zündzeitpunkt
ein Ausgangssignal, das einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 31 zugeführt ist. Ein weiterer Ausgang 33 des Zündungsrechners
11 liefert ein Ausgangssignal, das um eine feste Zahl von Inkrementen gegenüber dem Zündungssignal vorverlegt ist.
Dieses Signal ist e'inem weiteren Eingang des ODER-Gatters 21 zugeführt.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
soll im folgenden anhand der in den Figuren 2 und dargestellten Signaldiagramme erläutert werden. Dabei entsprechen
sich die Bezugszeichen der Bauelemente und die zugeordneten Ausgangssignale.
^ Im Zähler 12 wird ein drehzahlabhängiges Signal ermittelt,
indem jeweils während des Passierens eines Increments 101,
also während eines Signals 102 die sehr hohe Frequenz f1 aufwärts gezählt wird. In den Zwischenräumen zwischen zwei
Signalen U102 wird über den Sperreingang E ein weiterer Zählvorgang verhindert. Mit der Anstiegsflanke eines Signals
U102 wird jeweils der Zähler 12 rückgesetzt". Mit der Rückflanke eines Signals U102 wird der ermittelte Zählerstand
jeweils in den Zwischenspeicher 13 übernommen, dessen Speicherinhalt
Z13 somit dem jeweils aktuellsten Drehzahlwert entspricht, d.h., bei steigender Drehzahl vermindert sich
der Speicherinhalt Z13· In Fig. 2 ist während sieben Perioden
ein Anstieg der Drehzahl und somit eine Reduzierung des Speicherwerts Z13 (unterbrochene Linie) dargestellt. Der
Speicherwert Z13 entspricht somit der Zeitdauer Ti, die ein Inkrement 101 für das Passieren des Aufnehmers 102 "benötigt,
Der Zündzeitpunkt wir-d dadurch vorgegeben, daß infolge
eines Signals am1 Ausgang 32 des Zündungsrechners 11 über
das ODER-Gatter 31 das Fliflop 22 rückgesetzt wird, wodurch der Transistor 25 sperrt und ein Zündfunke an der Zündkerze
28 induziert wird. Gleichzeitig wird durch den Ausgang des ODER-Gatters 31 der Zähler 15 auf den festen Zahlenwert
Z1 gesetzt und beginnt im Takt der Signale des Aufnehmers 102, also drehzahlabhängig abwärts zu zählen. Bei Erreichen
des Zahlenwerts Z19 am Ausgang der Addierstufe 19 gibt der Komparator 20 ein Ausgangssignal ab, durch das über das
ODER-Gatter 21 das Flipflop 22 wieder gesetzt wird. Der Transistor 25 wird wieder stromleitend und es beginnt erneut
ein Strom Ip im Primärstromkreis der Zündspule 26 zu fließen. Gleichzeitig wird der Zähler 1U freigegeben, der
im Takt der passierenden Inkremente 101 aufwärts zu zählen beginnt. Zum Zeitpunkt ti erreicht der ansteigende Strom
Ip den Wert Io, der im dargestellten Fall der Hälfte des gewünschten Stromsollwerts entspricht. Der Komparator 29
spricht an und erzeugt ein Setzsignal für den Zwischenspeicher 17« In diesen Zwischenspeicher 17 wird das zu
diesem Zeitpunkt vorliegende Produkt Z13 x ZiU χ Κ übernommen:..
Der Faktor K ist der Hochrechnungsfaktor von der Teilschließzeit zur vollen Schließzeit. Da die Teilschließzeit
im dargestellten Fall die Hälfte der vollen Schließzeit ist, ergibt sich K = 2. Dieser zwischengespeicherte
Wert wird in der Dividierstufe 18 ständig durch den aktuellen Speicherinhalt Z13 dividiert. Der
durch den Zahlenwert Z1k zum Zeitpunkt ti verkörperte
Teilschließwinkel D t wird somit mit einem Korrektur-
303ΑΛ40__
fi Λ "^ ■'
V '-J ,J
faktor Tio/Ti multipliziert. Dieser Faktor ergibt eine beschleunigungsabhängige Korrektur, da Tio die
Passierdauer eines Inkrements zum Zeitpunkt ti und der Faktor Ti die aktuelle Passierdauer darstellt. Dieser
Faktor 2 χ pt χ Tio/Ti ergibt somit im wesentlichen den Schwellwert für den Komparator 20, bei' dessen Erreichen der
Schließzeitbeginn ausgelöst wird. Zu diesem Wert wird in der Addierstufe 19 noch ein Wert A CL hinzuaddiert, der der
Differenz zwischen dem aktuellen Zündwinkel und dem Zündwinkel der vorangegangenen Periode entspricht. Ändert
sich z.B. bei dynamischen Vorgängen der Zündwinkel, so wird entsprechend eine Korrektur am Schließwinkel vorgenommen.
Diese zusätzliche Maßnahme kann in einem einfacheren Ausführungsbeispiel natürlich auch entfallen. Der Schwellw-ert
Z195 der den Schließzeitbeginn bestimmt, ergibt sich somit
zu
2 χ ßt χ Tio/Ti + Zi OL .
Im stationären Betrieb, wie ihn der erste Zählzyklus des Zählers 15 in Fig. 3 zeigt, wird Tio/Ti = 1 und^<X= 0,
sofern keine anderen Parameter P denZündzeitpunkt verändern, Im darauffolgenden Zyklus erfolgt eine Beschleunigung,
wodurch Ti kleiner wird. Dies führt zu einem Anstieg von Z18 bzw. Z19. Die Folge ist, daß Z19 durch ZI5 früher
erreicht wird, und der Stromfluß dadurch früher beginnt. Es sorgen somit zwei Faktoren für eine Vorverlegung des
Schließzeitbeginns: zum einen die Erhöhung des Zählerstands Z19 und zum anderen das schnellere Abwärtszählen im Zähler
Z15 infolge der höheren Geschwindigkeit der Geberscheibe
100.
Zum Zeitpunkt t2 erfolgt ein Sprung des Zahlenwerts Zi9j
da zu diesem Zeitpunkt ein neuer Wert Tio mit dem Faktor 2 und"dem Faktor A t multipliziert und im Zwischen-
6437
speicher 17 abgespeichert wird. Da infolge der stattgefundenen Beschleunigung der Wert Tio kleiner ist im Vergleich
zur vorangegangenen Periode erfolgt ein Sprung des Werts Z18 bzw. Z19-
Infolge der Drehzahlerhöhung hat sich auch der dem Zeitpunkt T2 folgende Zündzeitpunkt verschoben, so daß nunmehr ein
Wert Δ Oi vom Zündungsrechner 11 zur Addierstufe 19 gegeben
vird. Dieser Wert AOi führt zu einem erneuten Sprung des Zahlenwerts Z19· Der Sprung erfolgt dabei natürlich in die
gleiche Richtung wie die Zündwinkeländerung. Wurde der Zündzeitpunkt vorverlegt, d.h. der Zündwinkel vergrößert,
so wird auch der Schließzeitbeginn vorverlegt, d.h. der Zahlenwert ZI9 erhöht.
Um Startbedingungen zu schaffen, gibt der Zündungsrechner
11 an seinem Ausgang 33 eine feste Zahl von Inkrementen vor dem Zündzeitpunkt ein Signal ab, durch das das Flipflop
22 gesetzt und damit eim Stromfluß Ip ausgelöst wird. Dadurch wird ein erster Schließwinkel gebildet, der ein Anlaufen
der Anlage gestattet. Das Signal U33 dient auch bei höheren Drehzahlen zur hilfsweisen Auslösung des Schließwinkels
zum Zeitpunkt t3, falls zu diesem Zeitpunkt, z.B. infolge eines Fehlers, noch keine Schließzeit begonnen hat.
Dieses Signal U33 kann vorzugsweise auch eine feste Zahl von Inkrementen vor oder nach der Bezugsmarke 103 ausgelöst
werden.
Der Zähler 2k in Verbindung mit der Dekodierstufe 30 dient
zur Erzeugung eines Endpunktes für die erste Schließzeit und bildet später im Betrieb einen hilfsweisen Zündzeitpunkt,
d.h. spätestens über die Dekodierstufe 30 wird der Zündzeitpunkt ausgelöst, sofern über den Ausgang 32 des
Zündungsrechners 11 nicht zuvor die Zündung ausgelöst
wird. Dazu wird zu Beginn der Schließzeit über den Ausgang des Flipflops 22 der Zähler 2k auf den festen Zahlenwert Z1 gesetzt und beginnt mit der Taktfrequenz f2 aufwärts
zu zählen. Spricht der Komparator 29 bei Überschreiten
des Spannungswerts Uo an, so wird der Zählrichtungseingang U/D
des Zählers 2k umgeschaltet und es erfolgt ein Rückwärtszählvorgang bis die Dekodierstufe 30 anspricht. Im dargestellten
Fall erfolgt dies bei Erreichen des Zahlenwerts 0. Über die Dekodier stufe 30 wird dann das Flipflop
22 rückgesetzt. Würde der Zahlenwert ZI gleich 0 sein, so wäre die Dauer des Aufwärtszählvorgangs gleich der
Dauer des Abwärtszählvorgangs. In diesem Falle würde im stationären Betrieb, das Signal der Dekodierstufe
mit dem vom Zündungsrechner 11 vorgegebenen Zündzeitpunkt
zusammenfallen. Durch das Setzen des Zählers 2k
auf den Zahlenwert Z1 erfolgt eine Verschiebung des Auslösesignals der Dekodierstufe 30 nach spät, damit bei
dynamischen Vorgängen und regulär arbeitendem Zündungsrechner dessen Signal zuerst erscheint.
Claims (1)
- 64 3?1 .8.1980 Ve/HmROBEBT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüchei y Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer durch eine Welle der Brennkraftmaschine angetriebene Inkrementgeberanordnung (10), mit einem Zündzeitpunktge"ber (10, 11) zur Festlegung des Schließzeitendes (Zündzeitpunkt) eines elektronischen Schalters (25) im PrimärStromkreis einer·Zündspule (26) und mit einer Schließzeitregelvorri.chtung, "bei der vährend einer durch den primärseitigen Stromfluß his zu einem festlegbaren Stromwert (Io) "bestimmten Teilschließzeit ( h> t) Inkremente der Inkrementgeberanordnung (1O) in einer Zählvorrichtung (1U) gezählt werden, wobei das Zählergebnis die Zeitdauer eines Zählvorgangs von Inkrementell zwischen Schließzeitende und darauffolgendem Schließ-, zeifbeginn eines Zyklus steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Teilschließzeit ( /st) ermittelte Zahlenwert in einer Rechenstufe (i6 bis 18) durch den Faktor (Tio/Ti) korrigiert wird, wobei (Tio) die Passierdauer wenigstens eines Inkrements (101) zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Zyklus und (Ti) die aktuelle Passierdäuel* ist.2, Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zündzeitpunkt eine Zählvorrichtung (15) auf einen festlegbaren Wert (Zo) gesetzt und ein Zählvorgang ausgelöst wird, vobei bei Erreichen des der korrigierten Teilschließzeit entsprechende Zahlenwert (Z18 bzw. Z19) der Schließzeitbeginn vorzugsweise durch eine Zahlenvergleichsvorrichtung (20) ausgelöst wird.3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Zeitpunkt (ti) eines Zyklus das Ende der Teilschließzeit ( A t) ist.h. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung eines der Passierdauer wenigstens eines Inkrements entsprechenden Zahlenwerts (Z13) eine weitere, eine Festfrequenz (fi) zählende Zählvorrichtung (12) vorgesehen ist, wobei der ermittelte Zahlenwert am Ende einer Teilschließzeit ( ß t) in einem Speicher (17) zwischengespeichert wird.5. Zündanlage nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischengespeicherte Wert (Z1T) bereits als Faktor den während der Teilschließzeit ( ft t) ermittelten Zahlenwert (ZIi+) enthält.ORIGINAL INSPECTED6. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Zahl von Inkrementen vor oder nach einem festen Punkt eines Zyklus ein Kilfssteuersignal (U33) für den Schließzeitbeginn auslösbar ist.7· Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Punkt der Zündzeitpunkt oder das durch eine Bezugsmarke (103) erzeugte Signal ist.8. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Zählvorrichtung (2*0 vorgesehen ist, durch die während der Teilschließzeit ( At) eine Festfrequenz (f2) ab einem festlegbaren Zahlenwert (Z1) gezählt und das Ergebnis anschließend ausgezählt wird, wobei bei Erreichen eines weiteren festlegbaren Zahlenwerts ein Hilfssteuersignal (U30) für den Zündzeitpunkt auslösbar ist.9. Zündanlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im als Zündungsrechner (11) ausgebildetgen Zündzeitpunktgeber die Differenz ( Δθ() des vorangegangenen zum aktuellen Zündwinkel gebildet wird und daß ein der Differenz entsprechender Zahlenwert dem die Auszählung bis zum Schliezeitbeginn bestimmenden Zahlenwert (Z18) zuaddiert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034440 DE3034440A1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
FR8114101A FR2490281B1 (fr) | 1980-09-12 | 1981-07-20 | Installation d'allumage pour moteur a combustion interne |
US06/297,612 US4378778A (en) | 1980-09-12 | 1981-08-31 | Ignition system for internal combustion engines |
JP56142574A JPS5781157A (en) | 1980-09-12 | 1981-09-11 | Ignitor for internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034440 DE3034440A1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034440A1 true DE3034440A1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6111786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034440 Withdrawn DE3034440A1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4378778A (de) |
JP (1) | JPS5781157A (de) |
DE (1) | DE3034440A1 (de) |
FR (1) | FR2490281B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590181A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Ermittlung der Schliessdauer des Primärkreises in einer Zündanlage einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4538585A (en) * | 1982-08-02 | 1985-09-03 | Fairchild Camera & Instrument Corporation | Dynamic ignition apparatus |
GB8319694D0 (en) * | 1983-07-21 | 1983-08-24 | Lucas Ind Plc | Ic engine coil-type ignition control |
JPS60219462A (ja) * | 1984-04-16 | 1985-11-02 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関用点火制御装置 |
JPH0686853B2 (ja) * | 1986-01-09 | 1994-11-02 | 日本電装株式会社 | 内燃機関用点火コイルの通電時間制御装置 |
US4762110A (en) * | 1986-01-21 | 1988-08-09 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Ignition control device for internal combustion engine |
USRE34183E (en) * | 1986-02-05 | 1993-02-23 | Electromotive Inc. | Ignition control system for internal combustion engines with simplified crankshaft sensing and improved coil charging |
IT1208855B (it) * | 1987-03-02 | 1989-07-10 | Marelli Autronica | Sistema di accensione ad energia di scintilla variabile per motori acombustione interna particolarmente per autoveicoli |
KR930005035B1 (ko) * | 1988-03-07 | 1993-06-12 | 미쓰비시전기주식회사 | 점화시기 제어장치 |
US4836175A (en) * | 1988-08-01 | 1989-06-06 | Delco Electronics Corporation | Ignition system dwell control |
US5208540A (en) * | 1992-02-28 | 1993-05-04 | Coltec Industries Inc. | Ignition performance monitor and monitoring method for capacitive discharge ignition systems |
DE19912770A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Zündsteuervorrichtung und -verfahren |
DE10041443A1 (de) * | 2000-08-23 | 2002-03-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und entsprechende Vorrichtung |
DE10100873A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-08-08 | Siemens Ag | Verfahren zum Einschalten einer induktiven Last |
US7165542B2 (en) * | 2003-11-26 | 2007-01-23 | Autotronic Controls Corporation | High energy ignition method and system using pre-dwell control |
US6820602B1 (en) | 2003-11-26 | 2004-11-23 | Autotronic Controls Corporation | High energy ignition method and system |
DE102008047779A1 (de) * | 2008-07-23 | 2010-01-28 | Claas Fertigungstechnik Gmbh | Transport- und Montagefahrzeug für ein Bauteilmodul |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5359140A (en) * | 1976-11-06 | 1978-05-27 | Nippon Soken Inc | Internal combustion engine electronic ignition timing controller |
US4081995A (en) * | 1977-02-22 | 1978-04-04 | Rockwell International Corporation | Apparatus and method for extrapolating the angular position of a rotating body |
DE2711894C2 (de) * | 1977-03-18 | 1983-12-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Steuerung des Tastverhältnisses einer in ihrer Frequenz veränderbaren Signalfolge |
JPS6017948B2 (ja) * | 1977-05-27 | 1985-05-08 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 内燃機関用点火時期調整装置 |
DE2803556A1 (de) * | 1978-01-27 | 1979-08-02 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur steuerung des tastverhaeltnisses einer in ihrer frequenz veraenderbaren signalfolge |
JPS54111924A (en) * | 1978-02-22 | 1979-09-01 | Toppan Printing Co Ltd | Production of photograph-bearing card |
JPS5851155B2 (ja) * | 1978-09-11 | 1983-11-15 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用電子式点火制御装置 |
JPS5584858A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-26 | Nippon Denso Co Ltd | Engine control |
DE2900480A1 (de) * | 1979-01-08 | 1980-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
-
1980
- 1980-09-12 DE DE19803034440 patent/DE3034440A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-07-20 FR FR8114101A patent/FR2490281B1/fr not_active Expired
- 1981-08-31 US US06/297,612 patent/US4378778A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-09-11 JP JP56142574A patent/JPS5781157A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590181A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Ermittlung der Schliessdauer des Primärkreises in einer Zündanlage einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2490281A1 (fr) | 1982-03-19 |
FR2490281B1 (fr) | 1985-09-13 |
JPS5781157A (en) | 1982-05-21 |
US4378778A (en) | 1983-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0007984B1 (de) | Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen | |
DE2326187C3 (de) | Einrichtung zur elektronischen Verstellung des Zündzeitpunktes und zur elekronischen Auslösung des Zündvorganges in Zündanlagen von Brennkraftmaschinen | |
DE3034440A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2732781C3 (de) | Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen | |
DE3100825C2 (de) | ||
DE2711894C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Tastverhältnisses einer in ihrer Frequenz veränderbaren Signalfolge | |
DE3609069C2 (de) | ||
DE2624994A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen einstellung der vorzuendung im zuendsystem eines verbrennungsmotors | |
DE2801641A1 (de) | Zuendverstellverfahren und zuendversteller fuer brennkraftmaschinen | |
DE2645350C3 (de) | Elektronische Vorrichtung zur Zündsteuerung für Brennkraftmaschinen | |
DE2930013A1 (de) | Verfahren und anordnung zur regelung der zuendsteuerung eines explosionsmotors | |
DE2845024C2 (de) | ||
DE2816261A1 (de) | Elektronische zuendsteuervorrichtung | |
DE2616095A1 (de) | Elektronisches zuendzeitpunkt-einstellsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2700164A1 (de) | Zuendanlage | |
DE3221641A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optimalregelung von brennkraftmaschinen | |
DE3129184C2 (de) | ||
DE3105753A1 (de) | Klopfsteuereinrichtung fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine | |
DE2703575A1 (de) | Einrichtung zum steuern des zuendzeitpunkts einer brennkraftmaschine | |
DE3112023C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Erregungsintervalls der Zündspule einer Brennkraftmaschine | |
DE2807499A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2850534A1 (de) | Einrichtung, insbesondere zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen | |
DE3015233A1 (de) | Zuendzeitpunkt-steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2923425C2 (de) | ||
DE3447341C2 (de) | Verfahren zur Schließwinkelregelung einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |