DE2816261A1 - Elektronische zuendsteuervorrichtung - Google Patents
Elektronische zuendsteuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2816261A1 DE2816261A1 DE19782816261 DE2816261A DE2816261A1 DE 2816261 A1 DE2816261 A1 DE 2816261A1 DE 19782816261 DE19782816261 DE 19782816261 DE 2816261 A DE2816261 A DE 2816261A DE 2816261 A1 DE2816261 A1 DE 2816261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- ignition
- binary
- engine
- generating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einer elektronischen Steuervorrichtung
für Verbrennungsmotoren, und insbesondere mit einer elektronischen Zündsteuervorrichtung zur Bestimmung einer optimalen
Zündzeitpunktsteuerung für die Zündfunken, die dem Motor entsprechend
seiner Betriebsbedingungen geliefert werden.
Aufgabo der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische
Zündsteuervorrichtung verfügbar zu machen, bei der zur Bestimmung eines optimalen Torverstellwinkels für die Aktivierung einer jeden
Zündkerze eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, in der zuvor eine "Vielzahl von Zündvorverstellungsxirinkeln für die Aktivierung
einer jeden Zündkerze gespeichert worden ist, die bezüglich der jeweils in den Motor gesaugten Luft und der jeweiligen Drehzahl
der Motorhauptwelle optimal sind, wobei der Aufbau der Steuervorrichtung vereinfacht werden soll.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in einer elektronischen Zündsteuervorrichtung
für einen Verbrennungsmotor mit einer von einem Kolben gedrehten Hauptwelle, mit einer Zündspule zur Erzeugung
einer Zündspannung bei der Entregung von deren Primärwicklung und mit einer Zündkerze, die durch die Zündspannung zur Zündung
eines einer Verbrennungskammer des Motors zugemessenen Luft-Kraftstoff-Gemisches
aktiviert wird, um den Kolben zu bewegen, wobei die elektronische Zündsteuervorrichtung gekennzeichnet ist
durch:
809843/0308
einen ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Signals
bei jeder Drehung der Hauptwelle;
einen zweiten Sigiialgenerator zur Erzeugung eines zweiten Binärsignals,
das die Drehzahl der Hauptwelle angibt, aufgrund des ersten Signals;
einen dritten Signalgenerator zur Erzeugung eines dritten Binärsignals,
das die Menge der in die Verbrennungskammer des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals;
eine Speichereinrichtung für das Speichern von Datenwerten, die eine Vielzahl bezüglich der jeweiligen Drehzahl der Hauptwelle
und der jeweils angesaugten Luftmenge optimaler Zündvorverstellungswinkel
für die Zündkerzenaktivierung speichert, zur Erzeugung eines vierten Binärsignals, das einen der optimalen Zündvorverstellungswinkel
gemäß dem zweiten und dem dritten Binärsignal angibt;
eine zweite Speichereinrichtung für das Speichern eines zweiten Datenwertes, der einen zweiten Parameter bezüglich der Drehzahl
der Hauptwelle angibt, um ein fünftes Binärsignal zu erzeugen, das einen optimalen Wert des zweiten Parameters gemäß dem zweiten
Binärsignal angibt, wobei der zweite Parameter einen Ordinatenschnittpunkt
der linearen Gleichung in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle definiert; eine Sechenschaltung zur Berechnung
der linearen Gleichung gemäß dem dritten, vierten und fünften Binärsignal zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels
bezüglich der Luftmenge;
einen Zeitfolgesteuersignalgenerator zur Erzeugung eines Zeitfolgesteuersignals
gemäß dem vierten Binärsignal;
809843/0806
und eine Einrichtung zum Entregen der Zündspulenprimärwicklung
aufgrund des Zeitfolgesteuersignals.
Tür eine praktische Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde
in der ersten Stufe einer von den Erfindern durchgeführten experimentellen Untersuchung eine Beziehung zwischen einem optimalen
Zündvorverstellungswinkel und einer Menge der in einen Motor gesaugten Luft unter Berücksichtigung des Unterdrucks im Luftansaugkanal
des Motors erhalten, wie sie durch mehrere charakteristische Kurven in Fig. 1 gezeigt ist. In der zweiten Ctufe, die
auf der genannten Beziehung beruhte, gelangten die Erfinder zu einer anderen Beziehung zwischen dem optimalen Zündvorverstellungswinkel
und der angesaugten Luftmenge unter Berücksichtigung der Drehzahl und einer Motorklopfen verursachenden Bedingung, wie es
in Pig. 1 durch eine Vielzahl von geraden Linien gezeigt ist. Die Erfinder erhielten in einer Endstufe, basierend auf den zuvor genannten
Beziehungen, Daten, welche eine Vielzahl optimaler Zündvorverstellungswinkel bezüglich der jeweils angesaugten Luftmenge
und der jeweiligen Drehzahl darstellen, wie es beispielsweise durch die Darstellung in Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 5 sind viele
Drehzahlen Ή. längs der Abszissenachse aufgetragen, während längs
der Ordinatenachse viele Mengen Ga. angesaugter Luft dargestellt sind. Ein optimaler Zündvorverstellungswinkel bezüglich einer
gegenwärtigen Drehzahl N und einer gegenwärtigen Menge Ga angesaugter Luft, unter Berücksichtigung der Motorklopfen verursachenden
Bedingung, ist durch einen Wert Θ?. gegeben, der in einem bestimm-
80 9843/0806
ten Bereich angegeben ist, der durch Drehzahlen ET- * und Ii.
und durch Mengen Ga. Λ und Ga- der angesaugten Luftmenge definiert
ist, wobei ö.ie gegenwärtige Drehzahl Έ und die gegenwärtige
Menge Ga angesaugter Luft in dem oben spezifizierten Bereich liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. Λ .eine grafische Darstellung, die einen optimalen Zündvorverstellungswinkel
0° bezüglich einer Menge Ga der in den Verbrennungsmotor gesaugten Luft unter Berücksichtigung
von Motorklopfen angibt;
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung eines elektronischen Steuersystems für den Motor, einschließlich einer elektronischen
Zündsteuervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine Schaltungsdarstellung einer Ausführungsform der in
Fig. 2 in Blockform gezeigten Zündsteuervorrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung oder Aufzeichnung eines optimalen ZündvorverStellungswinkels
Θ?. bezüglich der Drehzahl Ή. und
j-j J-
der Menge Ga. der angesaugten Luft unter Berücksichtigung
von Motorklopfen;
Fig. 6 eine Schaltungsdarstellung einer Ausführungsform des in Fig. 3 in Blockform dargestellten Zündvorverstellungswinkeldiskriminators;
Fig. 7 einen modifizierten Teil der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsdarstellung der Zündsteuervorrichtung.
809843/0806
Pig. 2 zeigt eine schematische Blockdarstellung eines elektronischen
Steuersystems für einen Verbrennungsmotor E mit einer elektronischen Zündsteuervorrichtung 8 gemäß vorliegender Erfindung.
Der Motor E ist ein herkömmlicher Vierzylinder-Viertakt-Motor und "besitzt innerharb eines jeden Zylinders C einen hin- und
herbewegtaren Kolben P. Der Kolben P ist über eine Pleuelstange
P^l mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle verbunden, um die
Kurbelwelle bei seiner Hin- und Herbewegung zu drehen. Der Motor E besitzt auch vier Kraftstoffeinspritzdüsen 5a, die an einem
Saugrohr 1b montiert sind, und vier Zündkerzen 5b>
die an einem Zylinderkopf angeordnet sind. Jede Kraftstoffeinspritzdüse 5a
wird durch den Empfang eines elektrischen Signals von einer Kraftstoffeinspritzsteuerschaltung 4- aktiviert, um Kraftstoff
von einem Kraftstoffvorrat 6 in den Zylinder C zu liefern. Jede
Zündkerze 5h wird durch eine Zündspannung von einem Verteiler
aktiviert, um einen JPunken zur Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches
innerhalb des Zylinders C zu erzeugen. Der Verteiler ist zur Verteilung der Zündspannung von einer Zündspule 9 an die
einzelnen Zündkerzen 5 t> in geeigneten Intervallen vorgesehen.
Das elektronische Steuersystem umfaßt einen Luftdurchsatzmesser 2, der innerhalb einer Einlaßleitung 1a vorgesehen ist, und einen
Signalgenerator 10 (Fig. 3)» der innerhalb des Verteilers 3 vorgesehen
ist. Der Luftdurchsatzmesser 2 ermittelt die Menge der Luft, die von einem Luftfilter 1 durch die Einlaßleitung 1a und
809843/0806
ein Drosselventil 7 in den Motor E gesaugt wirdt um ein elektrisches
Signal zu erzeugen, das die Menge der angesaugten Luft angibt. Der Signalgcnerator 10 umfaßt einen Bezugssignalgenerator
10a zur Erzeugung von vier Bezugssignalen a mit einer vorbestimmten Winkelbreite θ2 pro zwei Umdrehungen der Kurbelwelle (Fig.4).
Der Signalgenerator 10 umfaßt auch einen Drehzahlsignalgenerator 10b zur Erzeugung von 720 Winke!signalen b pro zwei Umdrehungen
der Kurbelwelle. Jedes Bezugssignal a wird bei der Ankunft eines jeden Kolbens G in dessen oberer Totpunktposition erzeugt und
jedes Winkelsignal b wird bei einer Ein-Grad-Drehung der Kurbelwelle
erzeugt.
Das elektronische Steuersystem umfaßt ferner einen ersten und einen zweiten Drosselschalter 12 bzw. 14, die am Drosselventil 7
vorgesehen sind, und einen (nicht gezeigten) Anlasserschalter, der innerhalb eines funktionsmäßig mit der Kurbelwelle gekoppelten
Anlassermotor 11 vorgesehen ist. Der erste Drosselschalter 12 schließt nur, wenn sich das Drosselventil 7 in vollständig
geschlossener Position befindet, und der zweite Drosselschalter 14 schließt nur, wenn sich das Drosselventil 7 in vollständig
geöffneter Position befindet. Der Anlasserschalter ist nur während des Anlaß- oder Startbetriebs des Motors E geschlossen.
Ein Eühlmitteltemperaturfühler 13 ist im Motorkühlsystem vorgesehen,
um die Kühlmitteltemperatur des Motors E zu ermitteln. Die Kraftstoffeinspritzsteuerschaltung 4 erhält elektrische Signale
vom Luftdurchsatzmesser 2, vom Signalgenerator 10 und von anderen (nicht gezeigten) Fühlern zur Steuerung der vom Kraft-
809843/ÜBOü
stoffeinspritzventil 5a eingespritzten Kraftstoffmenge auf einen
optimalen Wert. Die Zündsteuervorrichtung 8 erhält die elektrischen Signale vom Luftdurchsatzmesser 2 und vom Signalgenerator
10, um unter Steuerung der Drosselschalter 12 und 14, des Anlasserschalters
und des Kühlmitteltemperaturfühlers 13 ein Optimalzündungszeitpunktsignal
zu erzeugen. Ein Zünder 9a erhält das Zündzeitpunktsignal von der Zündsteuervorrichtung 8 zur Erzeugung
der Zündspannung in der Zündspule 9.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der nachfolgend
im einzelnen beschriebenen Zündsteuervorrichtung 8. Die Zündsteuervorrichtung 8 besitzt eine Drehzahlberechnungsschaltung 20, die
von einer Zeitfolgesteuerschaltung 30 aufgrund eines jeden Bezugsignals
a vom Signalgenerator 10 getrieben wird. Die Zeitfolgesteuerschaltung 30 umfaßt einen Dekadenzähler 32, der durch jedes
Bezugssignal a zurückgesetzt wird. Der Zähler 32 zählt Taktimpulse
von einer Taktschaltung 31 unmittelbar nach Freigabe aus seinem Rücksetzzustand, um an seinen Ausgangsanschlüssen CL und Q^ Halte-(Latch-)
und Rücksetzsignale c bzw. d (Fig. 4-) zu erzeugen. Die Halte- und Rucksetζsignale c und d erscheinen der Reihe nach
innerhalb einer Zeitperiode des Winkelsignals b unmittelbar, nachdem eine Wellenform eines jeden Bezugssignals a an ihrer Rückflanke
abfällt.
Die Drehzahlberechnungsschaltung 20 umfaßt einen Binärzähler 22 zum Zählen von Ausgangsimpulsen eines UND-Gatters 21. Das UND-Gatter
21 empfängt auf jedes Bezugssignal a hin Taktimpulse von
8098A3/0806
der Taktschaltung 31» um die Ausgangsimpulse zu erzeugen, die
der vorbestimmten Winkelbreite 9m eines jeden Bezugssignals a
entsprechen. Der Binärzähler 22 wird beim Empfang eines jeden Eücksetzsignals d vom Dekadenzähler 32 zurückgesetzt, um die
Ausgangsimpulse vom UND-Gatter 21 in Abhängigkeit von einem
Bezugssignal a, das jedem Rücksetzsignal d folgt, zu zählen. Dann erzeugt der Zähler 22 nach Vollendung seines Zählens ein
binäres elektrisches Signal, das durch die vorbestimmte Winkelbreite Qj definiert ist. Mit anderen Worten, der Zähler 22 erzeugt
ddLS binäre elektrische Signal, das eine gegenwärtige
Drehzahl N bei einer halben Kurbelwellendrehung angibt. Eine Halteschaltung 23 ist vorgesehen, um bei jedem Haltesignal c
das binäre elektrische Signal vom Zähler 22 festzuhalten.
Beim Betrieb der Drehzahlberechnungsschaltung 20 in Abhängigkeit von der Zeitfolgesteuerschaltung 30 wird, unter Annahme,
daß der Signalgenerator 10 ein Bezugssignal a erzeugt, das Bezugssignal a auf das UND-Gatter 21 und den Dekadenzähler 32
gegeben. Wenn das UND-Gatter 21 aufgrund des Bezugssignals a Taktimpulse von der Taktschaltung 31 erhält, werden vom UND-Gatter
21 Ausgangsimpulse erzeugt und auf den Zähler 22 gegeben. Gleichzeitig wird der Zähler 32 durch das Bezugssignal a
zurückgesetzt, um Taktimpulse von der Taktschaltung 31 unmittelbar
nach seiner Freigabe aus dem Rücksetzzustand zu zählen, so daß er der Reihe nach Halte- und Rücksetzsignale c und d erzeugt.
Das Haltesignal c wird der Halteschaltung 23 zugeführt und das Rücksetzsignal d wird auf den Zähler 22 gegeben. Dann
809843/0806
wird ein Binärsignal, das zuvor vom Zähler 22 aufgrund eines Bücksetzsignals d vor dem obigen Haltesignal c erzeugt worden
ist, von der Haltüschaltung 23 festgehalten und an eine erste
Berechnungsschaltung 100 übertragen. Anschließend wird der Zähler 22 durch das Rücksetζsignal d zurückgestellt, um die
Ausgangsimpulse vom UND-Gatter 21 zu zählen und dadurch bei ■Vervollständigung seiner Zählung ein weiteres Binärsignal zu
erzeugen.
Die Zündsteuervorrichtung 8 umfaßt ferner eine Wandlerschaltung '40 zur Umwandlung des elektrischen Signals vom Luftdurchsatzmesser
2 in ein binäres elektrisches Signal, das die Menge Ga der angesaugten Luft angibt. Die Wandlerschaltung 40 umfaßt
einen Differenzverstärker 44 zur Verstärkung des elektrischen Signals vom Luftdurchsatzmesser 2 und einen Analog-Digital-Wandler
45 zur Umwandlung des Ausgangssignals vom Verstärker
in das binäre elektrische Signal, das die Menge Ga der angesaugten Luft angibt. In der Wandlerschaltung 40 ist eine Halteschaltung
46 vorgesehen, um das binäre elektrische Signal vom Wandler 45 festzuhalten oder aufzufangen und aufgrund eines
jeden Haltesignals c vom Dekadenzähler 32 an die erste Rechenschaltung
100 zu übertragen.
Die erste Rechenschaltung 100 besitzt einen Festwert- oder Nur-Lese-Speicher
(R0M)101, der das eine gegenwärtige Drehzahl N angebende Binärsignal und das eine gegenwärtige Menge Ga angesaugter
Luft angebende Binärsignal von den Halteschaltungen 23
8098A3/080S
bzw. 46 erhält. Im ROM 101 sind zuvor Datenwerte gespeichert
worden, die, wie Fig. 5 zeigt, eine Vielzahl optimaler Zündvorverstellungswinkel
Θ? . bezüglich der Drehzahl ÜT. und der Menge
Ga. angesaugter Luft angeben, und zwar unter Berücksichtigung eines Zustands, der Klopfen im Motor E verursacht. Aus dem ROM
101 wird der optimale Zündvorverstellungswinkel bezüglich der gegenwärtigen Drehzahl IT und der gegenwärtigen Menge Ga angesaugter
Luft, die durch die Binärsignale von den Halteschaltungen 23 bzw. 46 definiert sind, ausgelesen als ein Wert Θ. . in
einem spezifizierten Bereich, der durch die Drehzahlen N^_^ und
TS. und die Mengen Ga. Λ und Ga. angesaugter Luft definiert sind,
beispielsweise wie in der folgenden Liste, wobei die gegenwärtige Drehzahl N und die gegenwärtige Menge Ga der angesaugten Luft im
obigen spezifizierten Bereich liegen.
N (Upm) Ga (kg/h) θ (Grad)
1200 - 1600 0-25 33
1600 - 2000 0-25 41
1200 - 1600 25 - 50 31
Die erste Rechenschaltung 100 besitzt ferner einen Zündvorverstellungswinkeldiskriminator
102, der so ausgelegt ist, daß er ein Binärsignal, das einen ausgelesenen resultierenden Vert O- .
angibt, vom ROM 101 nur auf einen Subtrahierer 104 überträgt, wenn der Anlasserschalter und der erste Drosselschalter 12 geöffnet
sind. Wenn der Anlasserschalter und der erste Drosselschalter
12 während des Anlassens des Motors E geschlossen sind, erzeugt
8 0 9 8 k 3 / ü 8 0 6 "orjgimal κ-·^?=07Η>
der Diskriminator 102 ein Binärsignal, das einen ersten vorbestimmten
Vorverstellungswinkel Θ? angibt. Wenn während des Leerlaufbetriebes
des Motors E der Anlassersclialter geöffnet und der erste Drosselschalter 12 geschlossen ist, erzeugt der Diskriminator
102 ein Binärsignal, das einen zweiten vorbestimmten Vorvers
teilung swink el 0? angibt. Wenn während des Leerlaufbetriebes
des Motors E der Anlasserschalter geöffnet und der erste Drosselschalter
12 geschlossen ist, erzeugt der Diskriminator 102 ein Binärsignal, das einen zweiten vorbestimmten Vorverstellungswinkel
Oo angibt. Die Vorverstellungswinkel θ° und θ~ sind experimentell
bestimmt, um eine optimale Zündzeitpunktsteuerung des Motors E
im Anlaß- bzw. Leerlaufbetrieb sicherzustellen.
Wenn eines der Binärsignale, welche die Vorverstellungswinkel
θ?, θρ bzw. Θ? · angeben, vom Diskriminator 102 zum Subtrahierer
I d. Ij
104 übertragen wird, wird der Vorverstellungswinkel ν ° von einer
Konstanten K? (I"ig. 4), die durch ein Binärsignal von einem Konstantsignalgenerator
103 definiert ist, subtrahiert, wobei der Buchstabe V0 den Buchstaben 0?, Q% oder Θ?. repräsentiert. Der
Konstantsignalgenerator 103 erzeugt das Binärsignal, das die Konstante K? gemäß den Arbeitsbedingungen des Motors E angibt,
unter Steuerung des Kühlmitteltemperaturfühlers 13 und des zweiten Drosselschalters 14. In diesem Fall entspricht die Konstante K°
einer Differenz zwischen 180° und dem durch das Bezugssignal a definierten θφ. Ein Abwärtszähler 105 empfängt die Winkelsignale
b vom Signalgenerator 10 und ein den subtrahierten Wert (K,. - ψ )
angebendes Binärsignal vom Subtrahierer 104. Der Abwärtszähler
809843/0808 r,-.-,.
10$ wird beim Empfang eines Rücksetzsignals d vom Dekadenzähler 32 zurückgesetzt, um eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b
(Fig. 4) entsprechend dem Wert (K° -V0) auf ITuIl herabzuzählen.
Der Zähler 108 erzeugt bei Vollendung des Zählens ein Ausgangssignal h. Das Ausgangssignal h wird einem Flipflop 204- einer
zweiten Rechenschaltung 200 zugeführt.
Die zweite Rechenschaltung 200 besitzt einen Schließwinkelsignalgenerator
201 zur Erzeugung eines binären Signals, das einen vorbestimmten Schließwinkel K^ (Fig. 4) angibt, und einen Subtrahierer
202, der die Binärsignale vom Signalgenerator 201 und vom Subtrahierer 104 erhält. Im Subtrahierer 202 wird der vorbestimmte
Schließwinkel Kp vom Wert (K,. - V°), der durch das Binärsignal
des Subtrahierers 104 definiert ist, subtrahiert. Ein Abwärtszähler 203 erhält ein Binärsignal, das einen subtrahierten Wert
(K? -V0 - Κ?,) angibt, vom Subtrahierer 202 und die Winkelsignale
b vom Signalgenerator 10. Der Abwärtszähler 203 wird beim Empfang eines Rücksetzsignals d vom Zähler 32 zurückgesetzt, um eine vorbestimmte
Anzahl Winkelsignale b (Fig. 4) entsprechend dem Wert (K? -V°- Κ|) auf Null herabzuzählen. Der Zähler 203 erzeugt bei
Vervollständigung der Zählung ein Ausgangssignal g.
Wenn das Flipflop 204 an seinem Eingangsanschluß R das Ausgangssignal
g vom Abwärtszähler 203 erhält, erzeugt es ein Signal i^
niedrigen Pegels (im folgenden L-Signal genannt) an seinem Ausgangsanschluß
"§. Das L-Signal i,- besitzt eine Breite entsprechend
dem vorbestimmten Schließwinkel K^. Wenn das L-Signal i^ vom Flip-
809843/0806
flop 204 auf einen Transistor 9c der Zündvorrichtung 9a gegeben
wird, wird der Transistor 9c ausgeschaltet, was einen Transistor
9e leitend macht. Daraufhin gibt der Transistor 9e ein Ir-Signal ab, das die Zündspule 9 beim Schließwinkel K% erregt.
Venn das Flipflop 202 an seinem Eingangsanschluß S das Ausgangssignal
h vom Zähler 105 erhält, erzeugt es an seinem Ausgangsanschluß "Q ein Signal ip hohen Pegels (im folgenden Η-Signal genannt),
das dem Transistor 9c als ein Zündzeitpunktsignal zugeführt wird. Daraufhin wird der Transistor 9c eingeschaltet, was
zum Sperren des Transistors 9e führt. Folglich gibt der Transistor 9e ein Η-Signal ab, das die Zündspule 9 bei dessen Yorderflanke
entregt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Zündsteuervorrichtung 8
ausführlich unter verschiedenen Arbeitsbedingungen des Motors E beschrieben. Nimmt man beim Anlassen des Motors E an, daß ein Bezugssignal
a vom Signalgenerator 10 an das UND-Gatter 21 und den Dekadenzähler 32 gegeben wird und daß Winkelsignale b vom Signalgenerator 10 auf die Abwärtszähler 105 und 203 gegeben werden,
erhält das UND-Gatter 21 aufgrund des Bezugssignals a Taktimpulse von der Taktschaltung 31, um Ausgangsimpulse zu erzeugen. Daraufhin
werden die Ausgangsimpulse vom UND-Gatter 21 auf den Binärzähler 22 gegeben. Gleichzeitig wird der Zähler 32 durch das
Bezugssignal a zurückgesetzt, um Taktimpulse von der Taktschaltung 31 zu zählen und der Reihe nach Halte- und Rücksetzsignale
c und d zu erzeugen. Das Haltesignal c wird den Halteschaltungen 23 und 46 zugeführt, während das Rücksetzsignal d dem Binärzähler
22 und den Abwärtszählern 105 und 203 zugeführt wird. Darauf wird
609843/0806
ein Binärsignal, das zuvor im Zähler 22 aufgrund eines Eücksetzßignals
d vor dem Haltesignal c erzeugt worden ist, von der Halteschaltung
23 festgehalten und aufgrund des Haltesignals c zum EOM 101 übertragen.
Unterdessen wird ein elektrisches Signal vom Luftdurchsatzmesser 2 vom Verstärker 44 verstärkt und vom Wandler 45 in ein Binärsignal
umgewandelt, das die Menge Ga der angesaugten Luft angibt. Darauf wird das Binärsignal vom Wandler 45 von der Halteschaltung
46 festgehalten und auf das Haltesignal c hin zum EOM 1U1 übertragen.
Wenn der EOM 101 die Binärsignale von den Halteschaltungen 23 und
46 erhält, wie zuvor beschrieben, wird ein optimaler Vorverstellungswinkel bezüglich der gegenwärtigen Drehzahl Ή und der gegenwertigen
Menge Ga der angesaugten Luft, die durch die Binärsignale von den Halteschaltungen 23 bzw. 46 definiert sind,als ein Wert
9°. in einem spezifischen Bereich ausgelesen, der durch die Drehzahlen
Ή. Λ und N". und die Mengen Ga. Λ und Ga. der angesaugten
J-- IJ- J~ I J
Luft definiert ist, wobei die gegenwärtige Drehzahl N und die gegenwärtige
Menge Ga der angesaugten Luft in dem genannten spezifizierten
Bereich liegen. Darin wird der ausgelesene resultierende Wert 9? . als Binärsignal auf den Diskriminator 102 gegeben. Man
beachte an diesem Punkt die Möglichkeit, daß ein gegenwärtiger Betrag der angesaugten Luft durch das Binärsignal von der Halteschaltung
46 nicht richtig angezeigt wird, weil sich der Motor E
809843/0808
im Anlaßbetrieb befindet. Folglich gibt der Diskriminator 102
ein elektrisches Signal, das den ersten vorbestimmten Vorverstellungswinkel Θ? angibt, auf den Subtrahierer 10A-, wenn der Anlasserschalter
und der erste Drosselschalter 12 geschlossen sind. Dann wird der erste Yorverstellungswinkel Θ? im Subtrahierer 104-von
einer konstanten K? subtrahiert, die durch ein Binärsignal vom Konstantsignalgenerator 103 definiert ist. Daraufhin wird ein
subtrahierter Wert (K°-Q°) als Binärsignal auf den Abwärtszähler
105 und den Subtrahierer 202 gegeben.
Nachdem der subtrahierte Wert (K? - Q?) vom vorbestimmten Schließwinkel
Ko, der durch ein Binärsignal vom Schließwinkelsignalgenerator
201 definiert ist, subtrahiert worden ist, wird ein Signal, das den subtrahierten Wert (K? - Θ? - κ2) angibt, vom Subtrahierer
202 an den Abwärtszähler 203 gegeben. Wenn der Abwärtszähler 203 durch das erwähnte Bücksetzsignal d vom Zähler 32 zurückgesetzt
ist, wird eine vorbestimmte Anzahl der Winkelsignale b entsprechend dem Wert (K° - θ° - K^) vom Zähler 203 auf Null herabgezählt,
folglich gibt der Zähler 203 ein Ausgangssignal g ab, das auf den
Anschluß R des Flipflop 204 gegeben wird. Wenn das Flipflop 204·
ein L-Signal Iy, aufgrund des Ausgangs signals g erzeugt, wird das
L-Signal Iy, an die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9
beim Schließwinkel K~ zu erregen. Wenn unterdessen der Abwärtszähler
105 durch das erwähnte Rücksetzsignal d vom Zähler 32 zurückgesetzt
ist, wird vom Zähler 105 eine vorbestimmte Anzahl der Winkelsignale b entsprechend dem subtrahierten Wert (K? - θ°) auf
809843/0806
Null herabgezählt. Darauf erscheint ein Ausgangssignal h am Abwärtszähler
105, das auf den Anschluß S des Flipflop 204 gegeben wird. Wenn das Flipflop 20A- aufgrund des Aasgangs signals h ein
Η-Signal i2 erzeugt, wird das Η-Signal i~ auf die Zündvorrichtung
9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen. Die Zündspule 9 erzeugt
aufgrund ihrer Entregung eine Zündspannung.
Zusammengefaßt erzeugt während des Anlassens des Motors E die Zündsteuervorrichtung 8 aufgrund des Rucksetzsignals d bei jeder
halben Kurbelwellenumdrehung ein ZündzeitpunktSteuersignal unter
Verwendung des ersten vorbestimmten Yorverstellwinkels Q? vom
Diskriminator 102.
Im Leerlaufbetrieb des Motors E nach dem Anlassen ist der Anlaßschalter
offen und der erste Drosselschalter 12 noch geschlossen, folglich gibt der Diskriminator 102 ein elektrisches Signal, das
den zweiten vorbestimmten Winkel Qp angibt, auf den Subtrahierer
104. Der zweite Vorverstellwinkel Q% wird im Subtrahierer 104 von
einer Konstanten K?, die durch ein Binärsignal vom Konstantsignalgenerator
1OJ definiert ist, subtrahiert, und danach wird ein subtrahierter Wert (K? - Q%) als Binärsignal an den Abwärtszähler
105 und den Subtrahierer 202 gegeben.
Nachdem der Vert (K° - Q^) im Subtrahierer 202 vom vorbestimmten
Schließwinkel Kp, der durch ein Binärsignal vom Schließwinkelsig
nalgenerator 201 definiert ist, subtrahiert worden ist, wird vom
809843/0808
ßubtrahierer 202 ein Binärsignal, das einen subtrahierten Wert (K° ~ Θ2 ~ ^2) 811SIb* >
auf den Abwärtszähler 203 gegeben. Wenn der Abwärtszähler 203 durch ein Rücksetzsignal d vom Zähler 32
zurückgesetzt ist, wie zuvor beschrieben, wird vom Zähler 203 eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem Wert
- Q^ - K^) auf Nul1 herabgezählt. Darauf erscheint am Zähler
203 ein Ausgangssignal g, das auf den Anschluß R des Flipflop
204 gegeben wird. Wenn das Flipflop 204 aufgrund des Ausgangssignals g ein L-Signal i,- erzeugt, wird das L-Signal Xx. an
die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule beim Sohließwinkel
Kp zu erregen.
Wenn unterdessen der Abwärtszähler 105 durch das Rücksetzsignal d vom Zähler 32 zurückgesetzt ist, wird vom Zähler 105 eine vorbestimmte
Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem subtrahierten Wert (K° - 0 °) auf Null herabgezählt. Darauf gibt der Zähler
105 ein Ausgangssignal h ab, das auf den Anschluß S des Flipflop 204 geführt wird. Wenn das Flipflop 204 aufgrund des Ausgangssignals
h ein Η-Signal i~ erzeugt, wird das Η-Signal i~ als
ein Zündzeitpunktsteuersignal auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen. Die Zündspule 9 erzeugt aufgrund
ihrer Entregung eine Zündspannung.
Zusammengefaßt erzeugt die Zündsteuervorrichtung 8 während des Leerlaufs des Motors E aufgrund eines Rücksetzsignals d bei
jeder halben Kurbelwellenumdrehung ein Zündzeitpunktsteuersignal unter Verwendung des zweiten vorbestimmten Vorverstellungswinkels
o vom Diskriminator 102.
809843/0806
Venn bei fahrendem Fahrzeug der erste Drosselschalter 12 und der Anlasserschalter geöffnet sind, gibt der Diskriminator 102 das
den Wert 0? · angebende Binärsignal auf den Subtrahierer 104. Darauf
wird der Wert Q? . im Subtrahier er 104 von einer Konstanten
K0. die durch ein Binärsignal vom Konstantsignalgenerator 103 de
finiert ist, subtrahiert, und danach wird ein subtrahierter Wert (K,, - O? .) als ein Binärsignal auf den Abwärtszähler 105 und den
Subtrahierer 202 gegeben.
Nachdem der Wert K° - Θ? .) im Subtrahierer 202 vom vorbestimmten
Schließwinkel K~ subtrahiert worden ist, wird vom Subtrahierer
ein Binärsignal, das einen subtrahierten Wert (K? - O?. - K~) angibt,
auf den Abwärtszähler 203 gegeben. Wenn der Zähler 203 durch ein Rücksetzsignal d zurückgesetzt ist, wie zuvor beschrieben,
wird vom Zähler 203 eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem Wert (K? - Θ? . - Έ.%) auf NuIl herabgezählt. Darauf
liefert das Flipflop 204 ein L-Signal i,, aufgrund eines vom Zähler
203 ausgegebenen Ausgangssignals g, und das L-Signal i^ wird
auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 beim
Schließwinkel K~ zu erregen.
Wenn unterdessen der Abwärtszähler 105 durch das Eücksetzsignal
d zurückgesetzt ist, zählt der Zähler 105 eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem subtrahierten Wert (K° O?.;)
auf Null herab. Darauf erscheint am Ausgang des Zählers 105
ein Ausgangssignal h, das auf den Anschluß S des Flipflop 204 gegeben wird. Wenn das Flipflop 204 aufgrund des Ausgangssignals h
809843/0806
ein Η-Signal ±2 erzeugt, wird das Η-Signal ip als Zündzeitpunktsteuersignal
auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen.
Zusammengefaßt erzeugt die Zündsteuervorrichtung 8 bei fahrendem Fahrzeug aufgrund eines Bücksetzsignals d bei jeder halben Kurbelwellenumdrehung
ein Zündzeitpunktsteuersignal unter Verwendung des Wertes 0° . vom Diskriminator 102.
Fig. 6 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Diskriminators
102, die eine Vielzahl von Wählschaltungen 112 aufweist,die dazu
dienen, aufgrund binärer Signale von einer Logikschaltung 113 eines von binären Signalen vom ROM 101 und von einem ersten und einem
zweiten Vorverstellungswinkelsignalgenerator 110 bzw. 111 auszuwählen.
Die Logikschaltung 113 umfaßt ein UND-Gatter 113a zur Erzeugung eines L-Signals, wenn wenigstens der Anlasserschalter
oder der erste Drosselschalter 12 geschlossen ist. In diesem Fall
sind die Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 113a über den Anlasserschalter bzw. den ersten Drosselschalter 12 geerdet. Wenn der
Anlasserschalter und der Drosselschalter 12 geöffnet sind, erhält
das UND-Gatter 113a eine elektrische Spannung von einer Batterie B_ über Widerstände 113e und 113ίΊ um ein Η-Signal zu erzeugen.
Die Logikschaltung 113 umfaßt ferner ein UND-Gatter 113b zur Erzeugung
eines L-Signals, wenn der Anlasserschalter und der Drosselschalter
12 geöffnet sind. Wenn der Anlassersehalter bei geöffnetem
Drosselschalter 12 geschlossen ist, erzeugt das UND-Gatter 113b aufgrund der Funktion ..eines Inverters 113d ebenfalls ein L-Signal.
Wenn der Anlasserschalter geöffnet und der Drosselschalter
809843/0806
2B16261
12 geschlossen ist, wird die Spannung von der Batterie B über
den Widerstand 113e auf den ersten Eingangsanschluß des UND-Gatters.113"D
. gegeben. Gleichzeitig wird der Inverter 113d an seinem Eingangsanschluß geerdet, um ein Η-Signal zu erzeugen, das
dem zweiten Eingangsanschluß des UND-Gatters 113"b zugeführt wird.
Darauf erzeugt das UND-Gatter 113b ein Η-Signal. Ein Inverter
113c ist vorgesehen, um ein L-Signal zu erzeugen, wenn der Anlasserschalter
geöffnet ist. Wenn der Anlasserschalter geschlossen ist, erzeugt der Inverter 113c ein H-Signal.
Der erste Vorverstellungswinkelsignalgenerator 110 besitzt eine Vielzahl von Serienschaltungen, die je aus einem Schalter S0 und
einem Widerstand r„ bestehen. Diese Serienschaltungen sind unter
Parallelschaltung zueinander zwischen die Batterie B und Masse
ex
geschaltet. Jede Serienschaltung erhält bei geöffnetem Schalter
S die elektrische Spannung von der Batterie B , um an einem Verc
Sl
bindungspunkt P ein Η-Signal zu erzeugen. Jede Serienschaltung,
deren Schalter S_ geschlossen ist, ist mit Masse verbunden und erzeugt am Verbindungspunkt P ein L-Signal. Im Generator 110 ist
zuvor durch öffnen und Schließen der einzelnen Schalter S ein erster vorbestimmter Vorverstellungswinkel Θ?, der für den Anlaßoder
Startbetrieb des Motors E erforderlich ist, eingestellt worden.
Der zweite Vorverstellungswinkelsignalgenerator 111 umfaßt eine Vielzahl von Serienschaltungen, die je aus einem Schalter S- und
einem Widerstand r^ bestehen. Diese Serienschaltungen befinden
809843/0806
sich, unter Parallelschaltung zueinander zwischen der Batterie B
und Masse. Jede Serienschaltung erhält bei geöffnetem Schalter S-die
elektrische Spannung von der Batterie B , um an einem Verbin-
ÖL
dungspunkt P. ein Η-Signal zu erzeugen. Jede Serienschaltung, deren
Schalter S- geschlossen ist, ist mit Masse verbunden und erzeugt an der Verbindungsstelle P. ein L-Signal. Im Generator 111
ist durch öffnen und Schließen der einzelnen Schalter S. ein zweiter Vorverstellungswinkel 9% eingestellt worden, der für den
Leerlaufbetrieb des Motors E erforderlich, ist.
Jede VHhlschaltung 112 besitzt drei UND-Gatter 112a bis 112c
und ein ODER-Gatter 112d. Jedes UND-Gatter 112a überträgt das
Binärsignal vom ROM 101 über das jeweilige ODER-Gatter 112d an
den Subtrahierer 104 nur dann, wenn das UND-Gatter 113a das H-Signal erzeugt. Nur wenn das UND-Gatter 113b das Η-Signal erzeugt,
gibt jedes UND-Gatter 112b das H- oder das L-Signal von jeder Serienschaltung des Signalgenerators 111 als ein den zweiten
vorbestimmten Vorverstellungswinkel ©o angebendes Binärsignal
über das jeweilige ODER-Gatter 112d auf den Subtrahierer 104. Ferner gibt jedes UND-Gatter 112c das H- oder das L-Signal von
jeder Serienschaltung des Signalgenerators 110 als ein den ersten vorbestimmten Vorverstellungswinkel Θ^. angebendes Binärsignal über
das jeweilige ODER-Gatter 112d auf den Subtrahierer 104 nur dann, wenn der Inverter 113c das Η-Signal erzeugt.
Wenn im Betrieb des Diskriminator 102 der Anlasserschalter und
der erste Drosselschalter 12 geöffnet sind, erscheint am Ausgang des UND-Gatters 113a ein Η-Signal und am Ausgang des UND-Gatters
809843/0806
-26- ^816261
113"b sowie des Inverters 113c ein L-Signal. Darauf wird das
Binär signal vom ROM 101 aufgrund des B-Signals vom UND-Gatter 113a von «jedem UND-Gatter 112a zu jedem ODES-G-atter 112d übertragen
und von letzteren aus zum Subtrahierer 104. In diesem Zustand werden die Binärsignale von den Signalgeneratoren 110
und 111 von jedem UND-Gatter 112b und 112c blockiert, und zwar
aufgrund der L-Signale vom UND-Gatter 113b und vom Inverter 113c
Venn der Anlasserschalter und der Drosselschalter 12 geschlossen
sind, erscheinen L-Signale an den Ausgängen der UND-Gatter 113a und 113b und gibt der Inverter 113c ein Η-Signal ab. Darauf
wird aufgrund des Η-Signals vom Inverter 113 c lediglich das Binärsignal vom Signalgenerator 110 von jedem UND-Gatter 112c auf jedes
ODER-Gatter 112d und von dort auf den Subtrahierer 104 gegeben.
Venn der Anlasserschalter bei geschlossenem Drosselschalter 12
geöffnet ist, erscheinen L-Signale am Ausgang von UND Gatter 113a und Inverter 113c und erscheint ein Η-Signal am Ausgang des UND-Gatters
113h. Dann wird aufgrund des Η-Signals vom UND-Gatter 113ΐ>
lediglich das Binärsignal vom Signalgenerator 111 von jedem UND-Gatter
112b auf jedes ODER-Gatter 112d gegeben, und von dort aus auf den Subtrahierer 104.
Bei der vorausgehenden Ausführungsform kann ein Interpolator mit dem ROM 101 gekoppelt sein, um die Genauigkeit des jeweiligen
optimalen Vorverstellungswinkels 0? ., der durch das Binärsignal vom ROM 101 zum Diskriminator 102 definiert ist, zu verbessern.
809843/0806
In diesem EaIl bewirkt der Interpolator die Berechnung eines
Wertes θ£ zwischen optimalen YorverStellungswinkeln 0? „ . und
0°. aus der folgenden Beziehung.
(9?. - Q? Λ .)N
θ* ■ + 9^
Dabei gibt der optimale Vorverstellungswinkel θ? Λ . oder 0?.
einen Wert in einem Bereich an, der durch Mengen Ga. Λ und Ga.
der angesaugten Luft in I1Ig. 5 definiert ist. Andere Werte
zwischen optimalen Vorverstellungswinkeln Θ? . Λ und 9° - und
J-· tJ~ ' J-o
zwischen optimalen Vorverstellungswinkeln O? ^, . Λ und Θ? - können
ebenfalls jeweils durch den Interpolator aus Beziehungen berechnet werden, die der oben angegebenen Beziehung ähnlich
sind.
Fig. 7 zeigt einen modifizierten Teil der ersten Rechenschaltung
100, in der der oben erwähnte ROM 101 durch einen anderen ROM 101a ersetzt und mit dem ROM 101a ein Abgasrückführungs- oder
EGR-iFühler 15 verbunden ist. Der EGR-Pühler 15 ist mit einer
Abgasrückführ- oder EGR-Vorrichtung des Motors gekuppelt und besitzt einen Schalter 15a in Reihenschaltung zu einem Widerstand
15t)· Wenn der Schalter 15a aufgrund einer Aktivierung der
EGR-Vorrichtung geöffnet ist, wird dem EGR-itihler 15 über den
Widerstand 15h eine elektrische Spannung von der Batterie B
zugeführt, so daß ein Η-Signal an einem Verbindungspunkt 15c zwischen dem Schalter 15a und dem Widerstand 15"b erzeugt wird.
Wenn der Schalter 15a aufgrund einer Entaktivierung der EGR-
809843/0806
Vorrichtung geschlossen wird, wird der EGR-IPühler 15 an der
Verbindungsstelle 15c geerdet, so daß er an dieser Verbindungsstelle
15c ein L-Signal erzeugt. Das L- oder das Η-Signal vom
Fühler 15 wird auf den ROM 101a gegeben.
Im ROM 101a sind zuvor als erste Datenwerte die in Fig. 5 gezeigten
Daten gespeichert worden. Im ROM 101a sind außerdem zuvor zweite Datenwerte gespeichert worden, die eine Vielzahl
optimaler Vorverstellungwinkel θ° bezüglich einer Drehzahl
IT und einer Menge Ga der angesaugten Luft angeben. In diesem
Fall wird der zweite Datenwert vom ersten Datenwert unter Berücksichtigung der Abgasrückführung zum Motor E modifiziert. Wenn der
Fühler 15 das Η-Signal abgibt, wird ein optimaler Vorverstellungswinkel bezüglich der gegenwärtigen Drehzahl ΪΓ und der gegenwärtigen
Menge Ga der angesaugten Luft, die durch die Binärsignale von den Halteschaltungen 23 bzw. 4-6 definiert sind, ausgelesen
als ein Wert θ° in einem spezifizierten Bereich, der durch Drehzahlen N Λ und N_ und Mengen Gara Λ und Ga_ der angesaugten Luft
definiert ist, wobei die gegenwärtige Drehzahl Ή und die Menge
Ga der angesaugten Luft im oben spezifizierten Bereich liegen. Wenn der EGR-Fühler 15 das L-Signal abgibt, wird der optimale
Vorverstellungswinkel ausgelesen als ein Vert O?. im spezifizierten
Bereich, der durch die Drehzahlen N. ^ und K- und die Mengen
Ga. y. und Ga^ der angesaugten Luft definiert ist. Der Wert °
oder 0?. wird als ein Binärsignal auf den Diskriminator 102 gegeben.
8098 4 3/0806
Claims (2)
- BLUMBACH · WSSER -BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2 8 1 D 2 DPatentconsult Radeckestraüe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultNIPPON SOKEN, JJfG. , 78/8721Iwaya, Shimohasumicho, Nishio-shi, Aichi-ken, JapanTOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA1, Toyota-cho, Toyota-shi, Aichi-ken, JapanElektronische ZündsteuervorrichtungPatentansprücheElektronische Zündsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einer von mindestens einem Kolben gedrehten Hauptwelle, mit einer Zündspule zur Erzeugung einer Zündspannung bei der Entregung von deren Primärwicklung und mit mindestens einer Zündkerze, die zur Betätigung des Kolbens durch die Zündspannung zur Zündung eines einer Verbrennungskammer des Motors zugemessenen Luft-Kraftstoff-Gemisches aktiviert wird, gekennzeichnet durch:München: R. Kramer Dipl.-lng. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. na!. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-lng. Dipl.-W.-Ing.809843/0806ORIGINAL iM8i?ECT£Deinen ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Signals bei jeder Drehung der Hauptwelle;einen zweiten .Qignalgenerator zur Erzeugung eines die Drehzahl der Hauptwelle angebenden zweiten Binärsignals aufgrund des ersten Signals;einen dritten Signalgenerator zur Erzeugung eines dritten Binärsignals, das die Menge der in die Verbrennungskammer des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals; eine Speichervorrichtung für das Speichern von Daten, die eine Vielzahl bezüglich der jeweiligen Drehzahl der Hauptwelle und der jeweiligen angesaugten Luftmenge optimaler Zündvorverstellungswinkel für die Zündkerzenaktivierung angeben, zur Erzeugung eines vierten Binärsignals, das einen der optimalen Zündvorverstellungswinkel entsprechend dem zweiten und dem dritten Binärsignal darstellt;einen Zeitfolgesignalgenerator zur Erzeugung eines Zeitfolgesignals, entsprechend dem vierten Binärsignal; und eine Einrichtung zum Entregen der Primärwicklung der Zündspule aufgrund des Zeitfolgesteuersignals.
- 2. Elektronische Zündsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einer von mindestens einem Kolben gedrehten Hauptwelle, mit einer Zündspule zur Erzeugung einer Zündspannung bei der Entregung von deren Primärwicklung, mit mindestens einer Zündkerze, die zur Betätigung des Kolbens durch die Zündspannung zur Zündung eines einer Verbrennungskammer des Motors zugemessenen Luft-Kraftstoff-Gemisches aktiviert wird, und mit einer Abgasrückfüh-809843/0806rungsvorrichtung zur Rückführung von Abgas in die Verbrennungskammer des Motors, gekennzeichnet durch:einen ersten Gignalgenerator zur Erzeugung eines ersten Signals bei jeder Drehung der Hauptwelle;einen zweiten Signalgenerator zur Erzeugung eines die Drehzahl der Hauptwelle angebenden zweiten Binärsignals aufgrund des ersten Signals;einen dritten Signal generator zur Erzeugung eines dritten Binärsignals, das die Menge der in die Verbrennungskammer des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals; einen mit der Abgasrückführungsvorrichtung gekoppelten vierten Signalgenerator zur Erzeugung vierter und fünfter Signale, die eine Aktivierung bzw. Deaktivierung der Abgasrückführungsvorrichtung angeben;eine Speichervorrichtung zum Speichern von Daten, die eine Vielzahl von Zündvorverstellungswinkeln für die Zündkerzenaktivierung, die bezüglich der jeweiligen Drehzahl der Hauptwelle und der jeweiligen angesaugten Luftmenge unter Berücksichtigung der Abgasrückführung in die Verbrennungskammer des Motors optimal sind, und Daten, die eine Vielzahl bezüglich der jeweiligen Drehzahl der Hauptwelle und der jeweiligen angesaugten Luftmenge optimaler Zundvorver Stellungswinkel für die Zündkerzenaktivierung angeben, speichert, wobei die Speichervorrichtung aufgrund des vierten Signals ein sechstes Binärsignal, das einen der zuerst genannten optimalen Zündvorverstellungswinkel entsprechend dem zweiten und dem dritten Binärsignal angibt, und aufgrund des fünften Signals ein siebentes Binärsignal, das einen809843/0BΟβder zweit genannt en optimalen Zündvorverstellungwinkel entsprechend dem zweiten und dem dritten Binärsignal darstellt, erzeugt ;einen Zeitfolgesteuersignalgenerator zur Erzeugung eines Zeitfolgesteuersignals entsprechend einem von dem sechsten und dem siebenten Binärsignal;und eine Vorrichtung zur Entregung der Primärwicklung der Zündspule aufgrund des Zeitfolgesteuersignals.809843/0806
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4287477A JPS53137344A (en) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Internal combustion engine ignition time adjustor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816261A1 true DE2816261A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2816261C2 DE2816261C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=12648175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2816261A Expired DE2816261C2 (de) | 1977-04-14 | 1978-04-14 | Elektronische Zündsteuervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4258683A (de) |
JP (1) | JPS53137344A (de) |
DE (1) | DE2816261C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010975A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-09-25 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
DE3014251A1 (de) * | 1979-04-16 | 1980-10-23 | Nissan Motor | Vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine |
DE3036180A1 (de) * | 1979-09-28 | 1981-04-09 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Zuendzeitpunktregler fuer brennkraftmotoren |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5458111A (en) * | 1977-10-19 | 1979-05-10 | Hitachi Ltd | Engine controller |
JPS5578168A (en) * | 1978-12-07 | 1980-06-12 | Nippon Soken Inc | Feedback type ignition time control device for internal combustion engine |
JPS5584858A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-26 | Nippon Denso Co Ltd | Engine control |
JPS5945830B2 (ja) * | 1979-04-19 | 1984-11-08 | 日産自動車株式会社 | 点火時期制御装置 |
JPS6047474B2 (ja) * | 1979-07-02 | 1985-10-22 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の点火時期制御方法 |
JPS5660857A (en) * | 1979-10-22 | 1981-05-26 | Nippon Denso Co Ltd | Ignition timing control device of internal combustion engine for automobile |
JPS5672258A (en) * | 1979-11-16 | 1981-06-16 | Nippon Denso Co Ltd | Controlling method for ignition timing for internal combustion engine |
DE3006633A1 (de) * | 1980-02-22 | 1981-08-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
JPS57179370A (en) * | 1981-04-27 | 1982-11-04 | Toyota Motor Corp | Ignition timing control system |
EP0069889B1 (de) * | 1981-07-03 | 1988-05-11 | Nissan Motor Co., Ltd. | Zündsystem für Brennkraftmaschinen |
DE3268810D1 (en) * | 1981-08-01 | 1986-03-13 | Nippon Denso Co | Method and system for controlling ignition timing in a multicylinder internal combustion engine |
US4503822A (en) * | 1981-08-13 | 1985-03-12 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Electronic engine control system |
JPS5828593A (ja) * | 1981-08-13 | 1983-02-19 | Toyota Motor Corp | エンジンの電子制御装置 |
JPS58176468A (ja) * | 1982-04-07 | 1983-10-15 | Nippon Denso Co Ltd | 多気筒内燃機関の点火時期制御方法 |
JPS59160071A (ja) * | 1983-03-02 | 1984-09-10 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の点火時期制御方法 |
JPS6061481U (ja) * | 1983-10-04 | 1985-04-30 | マツダ株式会社 | エンジンの点火時期制御装置 |
US4696273A (en) * | 1985-05-27 | 1987-09-29 | Honda Giken Kogyo K.K. | Ignition timing control method for internal combustion engines |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323619A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-29 | Peugeot | Analog-digital-analog arbeitendes steuerungssystem fuer einen mehrfachfunktions-digitalrechner in kraftfahrzeugen |
DE2352694A1 (de) * | 1973-10-20 | 1975-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Digitale schaltungsanordnung zur ausloesung eines betriebsvorganges, insbesondere des zuendvorganges einer brennkraftmaschine |
US4009697A (en) * | 1974-01-22 | 1977-03-01 | Ducellier & Cie | Automatic ignition advance for an internal combustion engine |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS549257B2 (de) * | 1972-02-21 | 1979-04-23 | ||
JPS5443649B2 (de) * | 1973-06-05 | 1979-12-21 | ||
US4000724A (en) * | 1973-07-14 | 1977-01-04 | Hughes Microelectronics Limited | Ignition arrangements for internal combustion engines |
DE2346333C2 (de) * | 1973-09-14 | 1985-02-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Digitale Schaltungsanordnung zur Ermittlung parameterabhängiger Zahlenwerte |
GB1470517A (de) * | 1974-04-18 | 1977-04-14 | Lucas Electrical Ltd | |
DE2436421C3 (de) * | 1974-07-29 | 1979-04-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur elektronischen Verstellung des Zündzeitpunktes einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
DE2445317C3 (de) * | 1974-09-23 | 1979-09-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrische Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge und mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von Drehzahlschwingungen |
US4040401A (en) * | 1974-11-05 | 1977-08-09 | Ethyl Corporation | Spark vacuum advance control |
US3996911A (en) * | 1974-12-19 | 1976-12-14 | Texaco Inc. | Means and method for controlling the occurrence and the duration of time intervals during which sparks are provided in a multicylinder internal combustion engine |
DE2504843C3 (de) * | 1975-02-06 | 1978-11-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Digital arbeitende elektronische Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen bei Brennkraftmaschinen, insbesondere der Zündzeitpunkte von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung |
IT1036261B (it) * | 1975-06-10 | 1979-10-30 | Fiat Spa | Dispositivo per la variazione automatica dell anticipo di accen sione elettronica per motori a com bustione interna |
JPS5292027A (en) * | 1976-01-28 | 1977-08-03 | Hitachi Ltd | Electronic lead angle apparatus |
US4052967A (en) * | 1976-06-24 | 1977-10-11 | General Motors Corporation | Digital electronic ignition spark timing system |
-
1977
- 1977-04-14 JP JP4287477A patent/JPS53137344A/ja active Pending
-
1978
- 1978-04-10 US US05/895,013 patent/US4258683A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-14 DE DE2816261A patent/DE2816261C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323619A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-29 | Peugeot | Analog-digital-analog arbeitendes steuerungssystem fuer einen mehrfachfunktions-digitalrechner in kraftfahrzeugen |
DE2352694A1 (de) * | 1973-10-20 | 1975-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Digitale schaltungsanordnung zur ausloesung eines betriebsvorganges, insbesondere des zuendvorganges einer brennkraftmaschine |
US3903857A (en) * | 1973-10-20 | 1975-09-09 | Bosch Gmbh Robert | Digital trigger system to control timing of a controlled event with respect to operation of an apparatus, particularly digital ignition timing circuit for internal combustion engines |
US4009697A (en) * | 1974-01-22 | 1977-03-01 | Ducellier & Cie | Automatic ignition advance for an internal combustion engine |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Motortechnische Zeitschrift 34 (1973) 4 * |
US-Z.: Automotive Engineering Jan. 1977, S.24 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010975A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-09-25 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
DE3014251A1 (de) * | 1979-04-16 | 1980-10-23 | Nissan Motor | Vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine |
DE3036180A1 (de) * | 1979-09-28 | 1981-04-09 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Zuendzeitpunktregler fuer brennkraftmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816261C2 (de) | 1986-04-17 |
JPS53137344A (en) | 1978-11-30 |
US4258683A (en) | 1981-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816261A1 (de) | Elektronische zuendsteuervorrichtung | |
EP0007984B1 (de) | Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen | |
DE2458859C2 (de) | ||
DE2845356C2 (de) | ||
DE2845354C2 (de) | ||
DE69300959T2 (de) | Verfahren zur Vorausbestimmung des Luftstroms in einem Zylinder. | |
DE2845352C2 (de) | ||
DE3100825C2 (de) | ||
DE2917888A1 (de) | Verfahren zum steuern der arbeitsweise einer brennkraftmaschine | |
DE2840706A1 (de) | Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung | |
DE2813574A1 (de) | Elektronisches zuendsteuerverfahren und vorrichtung zu dessen ausfuehrung | |
DE2812327A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektronischen steuerung von verbrennungsmotoren | |
DE2845351A1 (de) | Eingangssignal-prozessor fuer elektronische brennkraftmaschinen-regelanordnung | |
DE2742765A1 (de) | Elektrische steuervorrichtung und steuermethode fuer einen verbrennungsmotor | |
DE2755015A1 (de) | Elektronisches steuergeraet und verfahren zum steuern eines verbrennungsmotors | |
DE3805587C2 (de) | ||
DE2845353C2 (de) | Elektronische Regeleinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3312950A1 (de) | Kraftstoffeinspritz-steuersystem fuer einen motor mit innerer verbrennung des direkteinspritzungstypes | |
DE2929516A1 (de) | Kraftstoffzufuhr-steueranordnung fuer mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE4328524A1 (de) | Steuerbare Zündanlage | |
DE2243037B2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesser | |
DE2845357C2 (de) | ||
DE3034440A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2932059A1 (de) | Elektronische maschinensteuervorrichtung | |
DE2645642A1 (de) | Elektronische anordnung zur steuerung der zuendung eines verbrennungsmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 23/89, SEITE 5640, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |