DE3010975A1 - Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf eine mit einer Speichereinrichtung versehene Steuereinrichtung, in der ein Programm zum Prüfen des Microcomputers vorprogrammiert ist, um die erforderlichen Entscheidungen und Prozesse auszuführen.
In jüngster Zeit wurden verschiedene Steuereinrichtungen, die einen Microcomputer benutzen, entwickelt, um Betriebswerte einer Brennkraftmaschine, wie die KraftstoffeinspritzgröSe, den Zündzeitpunkt, die Abgasrückführung, die Katalysatortemperatur und dergl. zu steuern. Eine herkömmliche analoge oder digitale Schaltung zum Steuern des Betriebswertes einer Brennkraftmaschine kann gewöhnlich durch Eingabe eines besonderen Eingangssignals und durch Vergleichen des erhaltenen Ausgangswertes mit einem vorbestimmten Bezugswert geprüft werden. In diesem Fall ist es vergleichsweise einfach, die Prüfung der Schaltung durchzuführen, da eine herkömmliche Schaltung in ihrem Aufbau relativ einfach ist. Andererseits ist es im Falle einer Steuereinrichtung, die einen Microcomputer benutzt, da alle Rechenoperationen'in der zentralen Verarbeitungseinheit (GPU) im Zeitmultiplex ausgeführt werden, nicht möglich, die erforderlichen Daten aus der zentralen Verarbeitungseinheit herauszuziehen und zu entscheiden, ob die Steuereinrichtung normal arbeitet. Selbst wenn es möglich ist, kann es kompliziert und teuer sein, ein Prüf-
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programm zum Prüfen einer solchen Steuereinrichtung, die einen Microcomputer benutzt, zu realisieren.
Außerdem ist es sehr schwierig, zu entscheiden, ob der Microcomputer nicht ordnungsgemäß arbeitet, oder ob die Betätigungen und Fühler zum Steuern der zuvor erwähnten Betriebswerte, wie die Kraftstoffeinspritzgröße, der Zündzeitpunkt und eine Abgasrückführung, nicht arbeiten, oder ob andere elektrische Schaltungen, die sich vom Microcomputer unterscheiden, oder mechanische Teile beschädigt sind. Bei der Reparatur der Steuereinrichtung in einer Reparaturanstalt ist es daher erforderlich, die Steuereinrichtung durch vollständiges Entfernen des Microcomputers zu prüfen, selbst wenn der Microcomputer tatsächlich normal arbeitet.
Außerdem ist der Microcomputer gewöhnlich in der Steuereinrichtung im Hinblick auf einen-Schutz vor Schwingungen an einer Stelle eingebaut, wo er relativ schwierig zu entfernen ist, so daß es noch schwieriger ist, eine Prüfung des MicroComputers durchzuführen, der bei einer Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Microcomputer an dieser Stelle enthält.
Im Hinblick darauf ist es ein primäres Ziel der Erfindung, eine selbafcprufende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine Speichereinrichtung umfaßt, die mit einem Prüfprogramm zum Prüfen des Microcomputers ohne irgendein besonderes Gerät vorprogrammiert ist, und ohne daß der Microcomputer aus dem Fahrzeug entfernt werden muß.
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Es ist ein weiteres Ziel der^ Erfindung, eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der ein Speisesignal erzeugt wird, wenn eine Speise-.quelle eingeschaltet wird, ein Anlaßsignal erzeugt wird, wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird, und ein Umdrehungssignal, das "beim Lauf der Brennkraftmaschine erzeugt wird, als Zeitgabesignale für den Beginn der Prüfung benutzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der das Zeitintervall zwischen einem Speisesignal und dem Beginn eines Anlaßsignals, zwischen einem Speisesignal und dem Ende eines Anlaßsignals oder zwisehen dem Beginn eines AnIaßsignals und dem Ende eines AnIaßsignals, und dergl., für die Prüfung der Steuereinrichtung benutzt wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der Betriebswerte, wie eine Katalysatotemperatur, eine Kraftstoffeinspritzgröße, ein Zündvoreilungswinkel und eine Abgasrückführungsgröße, gesteuert werden.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der eine Anzeigeeinrichtung zua Anzeigen sowohl der Zustände der Anlaßsignale als auch der tatsächlich erfaßten Zustände der Betriebswerte der Brennkraftmaschine benutzt wird.
Im Hinblick auf diese Ziele schafft die Erfindung eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, die
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eine Speichereinrichtung aufweist, die mit einem Prüfprogramm zum Prüfen eines Computers versehen ist, der die Betriebswerte der Brennkraftmaschine steuert. Durch Benutzung dieser Steuereinrichtung ist es m-öglich,- zu entscheiden, ob der Computer normal arbeitet, wenn ein bestimmter Prüfvorgang nach Maßgabe des Prüfprogramms für den Microcomputer ausgeführt wird.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine selbstprüfende Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Microcomputer geschaffen, der eine Speichereinrichtung umfaßt, die mit einem Programm zum Prüfen des Microcomputers vorprogrammiert ist. Die Steuereinrichtung ist so programmiert, daß sie sich selbst mit Hilfe einer Anzeige prüfen kann, um den Zustand der Steuereinrichtung vor der Steuerung der Betriebswerte der Brennkraftmaschine anzugeben. Das heißt, da es unmöglich ist, die Steuereinrichtung lediglich durch Beobachten der Anzeigezustände, die von der Steuereinrichtung erzeugt werden, zu prüfen, werden ein oder mehrere Prüfvorgänge vor der Steuerung der tatsächlichen Betriebswerte der Brennkraftmaschine zusätzlich ausgeführt. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Prüfzeitpunkt von einem Speisesignal gesteuert, das erzeugt wird, wenn die Speisequelle eingeschaltet wird, von einem Anlaßsignal, das erzeugt wird, wenn ein Anlaßschalter eingeschaltet wird, während die Brennkraftmaschine angelassen \irird, und von einem Umdrehungssignal, das erzeugt wird, wenn die Brennkraftmaschine läuft. In diesem Pail wird die Prüfung in dem Zeitintervall zwischen dem Speisesignal und dem Ende des AnIaßsignals, zwischen dem Beginn des AnIaßsignals und dem Ende des Anla3signals oder zwischen dem Speisesignal
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und dem Beginn des AnI aß signals, usv/., durchgeführt. Durch Beachten der Anzeigezustände der Steuereinrichtung, kann, immer >.renn der Speiseschalter und der Anlaßschalter eingeschaltet v/erden, leicht die Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine geprüft werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Uhteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
ig. 1 schematisch ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen selbstprüfenden Steuereinrichtung,
5"ig. 2 drei Flußdiagramme eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen PrüfVorgangs,
Fig. 3' ein Flußdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Prüfvorgangs und
Fig. 4 eine graphische Darstellung eines Beispiels der Beziehung zwischen der Katalysatortemperatur und dem Ausgangssignal eines Katalysatorfühlers.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In diesem Fall ist die selbstprüfende Steuereinrichtung so ausgebildet, daß sie die Katalysatortemperatur steuert und eine Alarmfunktion hat.
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Bei der selbstprüfenden Steuereinrichtung 10 der Fig. 1 erhält eine Eingabe/Ausgabe-Interfaceschaltung 12 ein Umdrehungssignal S^, der Brennkraftmaschine, das angibt, daß die Brennkraftmaschine läuft, ein Anlaßsignal Sp für die Brennkraftmaschine, das angibt, daß die Brennkraftmaschine angelassen wird, bzw. sich in ihrem Anlaßzustand befindet, und ein Signal S^, das die Temperatur eines katalytischen Umformers zum Reinigen der Abgase angibt. Diese Signale vrerden, falls erforderlich, aus der analogen Form in eine digitale Form umgeformt und an einen Microcomputer 14 ausgegeben, der eine zentrale Verarbeitungseinheit und eine Speichereinrichtung umfaßt. Wenn die Kabalysatortemperatur t eine bestimmte Gefahrentemperatur t-, überschreitet, gibt der Microcomputer 14 ein Signal S1. an eine Treiberschaltung 16 für eine Anzeigelampe 18, damit diese die Anzeigelampe einschaltet, wodurch angegeben wird, daß die Katalysatortemperatur anormal hoch ist. Außerdem kann eine Rucksetζschaltung 20 die Eingabe/ Ausgabe-Interfaceschaltung 12, den Microcomputer 14 und die Treiberschaltung 16 für die Anzeigelampe zurücksetzen, wenn die Speisequelle 22 mit Hilfe eines Speiseschalters eingeschaltet wird.
In Fig. 1 ist nur die Alarmfunktion gezeigt, obwohl andere Steuereinrichtungen erforderlich sind, um die Katalysatorteaperatur zu steuern, da diese anderen Einrichtungen sich auf den Gegenstand der vorliegenden Erfxndung nicht unmittelbar beziehen.
In der Speichereinrichtung ist ein Prüfprogramm zum Prüfen der Steuereinrichtung und des Microcomputers vorprogrammiert.
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Durch Betreiben des in Fig. 1 gezeigten Steuersystems nach Maßgabe der in den Flußdiagrammen der Fig. 2 gezeigten Programme können alle Funktionen zusätzlich zur Steuerung der Katalysatortemperaturen einer Brennkraftmaschine geprüft werden.
Wenn bei dieser Steuereinrichtung zuerst der Speisesehalter 24 geschlossen wird, speist eine Speisequelle 22 die Steuereinrichtung 10. Ein von der Rücksetζschaltung 20 abgegebenes Rücksetzsignal S,- stellt daher die Anfangsbedingungen des Microcomputers 14 ein. Das heißt, das Rücksetzsignal S1-setzt die Treiberschaltung 16 für die Anzeigelampe zurück, so daß die Anzeigelampe 18 abgeschaltet wird, was beim Block 211 in Fig. 2(a) erfolgt.
Unter diesen Bedingungen arbeitet danach der Microcomputer 14 nach Maßgabe des in Fig. 2(a) gezeigten Programms.
Zuerst wird die Katalysatortemperatur t in dem Computer auf eine vorbestimmte Temperatur t,- als Anfangswert eingestellt, der höher als eine Gefahrentemperatur t·, ist, bevor die tatsächlich erfaßten Katalysatortemperaturen t beim Block 212 ausgelesen werden.
Danach wird der in Fig. 2(b) gezeigte Prozess wiederholt ausgeführt, wobei vom Block 226 bis zun Block 221 zu festen Zeitintervallen nach Maßgabe von Unterbrechungssignalen zurückgekehrt wird, wobei diese Signale z.B. immer dann ausgegeben werden, wenn Rechenoperationen zum Umformen eines analogen Katalysatortemperatursignals S^ in ein digitales Signal beendet sind.
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Bei diesem Flußdiagramm wird der Betriebszustand der Brennkraftmaschine zuerst geprüft, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht, was beim Block 222 erfolgt. Wenn die Brennkraftmaschine läuft, prüft als nächstes der Block 223, ob die Brennkraftmaschine angelassen wird. Wenn die Brennkraftmaschine läuft und nicht angelassen wird, das heißt, wenn die Brennkraftmaschine sich im Betrieb befindet, wird eine tatsächlich erfaßte Eatalys at ort emp er atur t eingeschrieben um t,,(>t·,) zu ersetzen, was beim Block 225 erfolgt, wobei die Lampe abgeschaltet ist. Wenn andererseits die Brennkraftmaschine läuft und angelassen wird, oder wenn die Brennkraftmaschine nicht läuft und angelassen wird, das heißt, wenn die Brennkraftmaschine unabhängig davon, ob sie läuft oder nicht, angelassen wird, wird die erfaßte Katalysatortemperatur t nicht eingeschrieben, so daß die als Anfangswert eingestellte Temperatur t. unverändert beibehalten wird, was beim Block 224- erfolgt, wobei die Lampe eingeschaltet ist. Kurz gesagt, wird der Betriebszustand der Brennkraftmaschine unter Benutzung des Umdrehungssignals S^ und des Änlaßsignals Sp geprüft.
Schließlich werden die in Fig. 2(c) gezeigten Rechenoperationen ausgeführt. Bei diesem Flußdiagramm wird, wenn die Brennkraftmaschine läuft (Block 252) und die Katalysatortemperatur t höher als die Gefahrentemperatur t, ist, (Block 253), die Anzeigelampe 18 eingeschaltet (Block 234·). Wenn t niedriger als t-, ist, erlischt die Lampe 18
SL CL "*"
(Block 235). Außerdem wird, wenn die Brennkraftmaschine nicht läuft, kein Vergleich der Katalysatortemperatur t ausgeführt, und die Steuerung kehrt unmittelbar von
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RÜCKKEHR (Block 236) auf START (Block 231) zurück.
Wenn die Arbeitsweisen der Brennkraftmaschine und des Microcomputers normal sind, kann daher die folgende Operation nach Maßgabe der IPlußdiagramme in I"ig. 2 erwartet werden:
(1) Wenn der Speiseschalter 24- geschlossen wird, erlischt die Anzeigelampe 18, da ein Rücksetzsignal Sr die internen Bedingungen des Microcomputers (Block 211) auf ihren Anfangszustand zurücksetzt. Nach, dem Zurücksetzen der Steuereinrichtung wird die Katalysatortemperatur t auf eine bestimmte Temperatur t^ als Anfangswert eingestellt, die höher als die Gefahrentemperatur t-, ist (Block 212).
(2) V/ährend die Brennkraftmas chine angelassen wird, selbst wenn die Brennkraftmaschine läuft, wird die Anzeigelampe 18 eingeschaltet, da die tatsächlich erfaßte Katalysatortemperatur t nicht eingeschrieben wird, und t. (Λt-,) unverändert beibehalten wird (Block 224).
(3) Nachdem die Brennkraftmaschine angelassen wurde, das heißt, wenn die Brennkraftmaschine läuft, erlischt die Anzeigelampe 18, da die erfaßte Katalysatortemperatur t eingeschrieben wird, um t^ (^t-,)
cL I CL
(Block 225) zu ersetzen, und die Katalysatortemperatur normal ist (Block 235)·
In dem Jpall, bei dem die Katalysatortemperatur anormal ist, wenn die Brennkraftmaschine lauft, das heißt, die Temperatur
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t oberhalb von t-, liegt, wird natürlich, die Anzeigelampe 18 eingeschaltet, um einen anormalen Zustand anzuzeigen.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann durch Prüfen, daß die Anzeigelampe 18 nur während des Anlaßvorganges eingeschaltet v/ird, festgestellt werden, daß der Microcomputer normal arbeitet.
Wenn außerdem das Programm so geändert v/ird, daß die Anzeigelampe durch das Rucks et ζ signal S1- eingeschaltet wird, und die Katalysatortemperatur auf einen Anfangswert von t~ eingestellt wird, die niedriger als die G-efahrentemperatur t, ist, kann die Anzeigelampe 18 ebenfalls von dem Zeitpunkt ab eingeschaltet werden, wenn der Speiseschalter 24-geschlossen v/ird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Maschine angelassen wird, und die Anzeigelampe 18 kann abgeschaltet werden, vrälirend die Brennkraftmaschine angelassen wird, da t„< t-, ist. Wenn in diesem Fall die Katalysatortemperatur normal ist, erlischt die Anzeigelampe 18, während die Brennkraftmaschine läuft, da die tätsächlichen Katalysatortemperaturen eingeschrieben werden und gewöhnlich niedriger als die Gefahrentemperatur t, sind.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann nach Maßgabe des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms bestimmt werden, daß der Microcomputer 14 normal arbeitet, vrenn die Anzeigelampe 18 nur dann aufleuchtet, während die Brennkraftmaschine angelassen v/ird, oder von dem Zeitpunkt, wenn die Speisung eingeschaltet v/ird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Brennkraftmaschine angelassen v/ird.
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Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In diesem Fall leuchtet die Anzeigelampe 18 auf, während die Brennkraftmaschine unabhängig von anderen Bedingungen angelassen wird. Wenn die Brennkraftmaschine nicht angelassen wird, leuchtet die Anzeigelampe 18 nur dann auf, wenn die Katalysatortemperatur t die Gefahrentemperatur t. übersteigt.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird jetzt im einzelnen anhand der Fig. 3 erläutert;
Zuerst wird der Betriebszustand der Brennkraftmaschine daraufhin geprüft, ob die Brennkraftmaschine angelassen wird oder nicht (Block 302). Wenn sie angelassen wird, leuchtet die Anzeigelampe 18 auf (Block 307). Wenn sie nicht angelassen wird, wird die erfaßte Katalysatortemperatur t eingeschrieben, um den vorangegangenen Wert zu ersetzen (Block 503)·
Als nächstes wird die Temperatur t mit der Gefahrentemperatur t- (Block 304-) verglichen. Wenn t niedriger als ι-, ist, erlischt die Anzeigelampe 18 (Block 305).
Wenn daher die Anzeigelampe nur dann aufleuchtet, während die Brennkraftmaschine angelassen wird, das heißt, während der Anlassermotor läuft, und unmittelbar nach Beginn des Laufens der Brennkraftmaschine wieder erlischt, kann festgestellt v/erden, daß die Steuereinrichtung normal arbeitet.
Die folgenden Vorteile der Erfindung sind zu erreichen, wie dieses aus den nachfolgend beschriebenen AusführungsbeisOxelen zu erkennen ist.
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Der Prüfvorgang wird einfach, durch, erneutes Erzeugen eines Rucks et ζ signals S1- beendet, indem der Speiseschalter geöffnet und erneut geschlossen wird.
Wenn ein Fühler, wie ein Thermistor, zum Erfassen der Katalysatortemperatur t benutzt wird, so sind die Ausgangswerte des Fühlers umgekehrt propotional zur erfaßten Temperatur; vgl. Fig. 4-. Die intern vom Microcomputer behandelten Werte können daher in entgegengesetzter Richtung zu den Temperaturen sich ändern, die diese angeben. Die Vorzeichen von verschiedenen Beziehungen, die bei einer praktischen Ausführung benutzt v/erden, erscheinen daher umgekehrt, da jedoch die vorstehende Beschreibung in Ausdrucken des zugrundeliegenden, angegebenen Temperaturwertes erfolgte, ist der Algorithmus der gleiche. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist, selbst wenn die Katalysatortemperatur t. höher als die Gefahrentemperatur t-, ist, und t2 niedriger als t-, ist, der Ausgangswert A des Fühlers, der t^ entspricht, kleiner als der Gefahren-Ausgangswert B, der t, entspricht, und der t~ entsprechende Fühlerausgangswert C ist größer als B.
Obwohl eine Signalanzeigelampe zum Anzeigen der Zustände sowohl der Katalysatortempsratur als auch des Computers bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen benutzt wird, ist es außerdem möglich, z;vei getrennte Anzeigelampen oder andere Alarmeinrichtungen, wie lichtemittierende Dioden oder akustische Warneinrichtungen, wie Summer, zu benutzen.
Außerdem ist bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der tatsächlich erfaßte Betriebsparameter die Katalysatortemperatur. Jedoch können auch andere Betriebsparameter der Brenn-
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kraftmaschine, wie die Drehzahl, die Ansaugluftgröße und eine Kühlv/assertemperatur der Brennkraftmaschine zum Steuern der Betriebswerte der Brennkraftmaschine erfaßt werden. Außerdem ist der bestimmte Betriebswert der Brennkraftmaschine die Katalysatortemperatur, es können jedoch andere Werte, wie die Kraftstoffeinspritzgröße, der Zundvoreilungsviinkel und eine Abgasrückführungsgröße ebenfalls mit Hilfe einer Steuereinrichtung dieses gesteuert werden.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, den Computer allein durch Änderung des Programms einfach zu prüfen. Dadurch ist es möglich, die Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine leicht zu reparieren, ohne daß der Microcomputer aus dem Fahrzeug ausgebaut werden muß, oder viel Zeit für eine Diagnose anderer Bauteile neben dem Computer aufgewendet werden muß.
Obwohl es nicht möglich ist, die Fehlerstelle in einem Microcomputer zu lokalisieren, kann, immer wenn die Brennkraftmaschine angelassen wird, leicht festgestellt werden, ob der Microcomputer normal arbeitet oder nicht.
Der Fachmann erkennt sofort, daß die vorstehende Beschreibung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen einschließt, die vorgenommen werden können, ohne daß dabei jedoch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde, der durch die Patentansprüche umrissen ist.
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Claims (14)

  1. PAT EMTANWÄLTE
    A. GRUNECKER
    CXPL-KSK
    H. KINKELDEY
    DR ING
    W. STOCKMAIR
    DR. ■ ING AoE iCALTFOn
    K. SCHUMANN
    UR HER NAT - DIPl »"HYS
    P. H. JAKOB
    EMPL-ING
    G. BEZOLD
    OR ΠΕΗ NAT ■ CXPL-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXlMlLlANSTFtASSE 43
    21. März 1980 P 14- 873
    NISSlU MOTOR COMPANY, LIMITED
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi,
    Kanagawa-ken, Japan
    Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
    Pat entansprüche
    VIy Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Microcomputer, der eine vorprogrammierte Speichereinrichtung aufweist, um verschiedene Schritbe auszuführen, dadurch gekennzeichnet , daß die Schritte sind:
    a) Entscheiden zwischen dem EIN/AUS-Zuständen von
    Anlaßsignalen einer Brennkraftmaschine,
    "b) Anzeigen der Zustände der Anlaßsignale auf einer zur Prüfung der Steuereinrichtung vorgesehenen Anzeigee inri chtung,
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    TELEFON (OBB) 23 38 62
    TELEX 06-20 380
    TELEQRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    c) Einschreiben eines bestimmten Steuerwertes für die Brennkraftmaschine in den Speicher,
    d) aufeinanderfolgendes Vergleichen eines tatsächlich erfaßten Steuerwertes für die Brennkraftmaschine mit dem vorbestimmten Steuerwert und
    e) schließliches Anzeigen eines tatsächlich gesteuerten Zustandes des Steuerwertes der Brennkraffcmaschine bei laufender Brennkraftmaschine auf der Anzeigeeinrichtung.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlaßsignale einer Brennkraftmaschine ein Speisesignal·, das beim Schließen eines Speiseschalters erzeugt wird, ein Anlaßsignal, das beim Anlassen der Brennkraftmaschine erzeugt wird, und ein Umdrehungssignal sind, das bei iaufender Brennkraftmaschine erzeugt wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitintervalle, wenn EIN/AUS-Zustände der Anlaßsignale angezeigt werden, zxvischen dem Beginn des Anlaßsignals und dem Ende des Anlaßsignals und zwischen dem Speisesignal und dem Beginn des Anlaßsignals sowie zwischen dem Speisesignal und dem Ende des AnIaßsignals liegen.
  4. 4-, Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmten Steuerwerte für die Brennkraftmaschine eine Katalysatortemperatur, eine Kraftstoffeinspritzgröße, ein Zündvoreilungsv/inkel und eine Abgasrückführungsgröße sind.
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  5. 5. Steuereinrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die tatsächlich erfaßten Betriebsparameter der Brennkraftmaschine eine Katalysatortemperatur, eineltaehfcf^Lfc^jne Ansaugluftgröße und eine Kühlwassertemperattar der Brennkraftmaschine
  6. 6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung (18) zum Anzeigen sowohl der Zustände der Anlaßsignale als auch der tatsächlich gesteuerten Zustände der Steuerwerte der Brennkraftmaschine benutzt wird.
  7. 7. Steuereinrichtung für die Katalysatortemperatur einer Brennkraftmaschine mit einem Microcomputer, der eine vorprogrammierte Speichereinrichtung auf v/eist, um verschiedene Schritte auszuführen, dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Schritte sind:
    a) Zurücksetzen eines Microcomputers (14-) mit Hilfe eines Rücksetzsignals, das von einer Sücksetζschaltung (20) abgegeben wird, um eine Anzeigelampe (18) abzuschalten, wenn ein Speiseschalter (24-) eingeschaltet wird,
    b) Einstellen einer Katalysatortemperatur an dem Microcomputer, die höher als eine Gefahrentemperatur ist,
    c) Entscheiden, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht,
    d) Entscheiden, ob die Brennkraftmaschine angelassen wird oder nicht,
    e) Einschalten der Anzeigelampe (18) nach Maßgabe der Katalysatortemperatur, die beim Schritt b) eingestellt ist, um die Steuereinrichtung nur zu prüfen, während die Brenn-
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    ORIGINAL INSPECTED
    kraftmaschine angelassen wird,
    f) Abschalten der Anzeigelampe (18) durch Einschreiben einer tatsächlich erfaßten Temperatur, die niedriger als die Gefahrentemperatur ist, während die Brennkraftmaschine läuft, und
    g) Einschalten der Anzeigelampe (18) durch Einschreiben einer tatsächlich erfaßten Temperatur, die höher als die Gefahrentemperatur ist, während die Brennkraftmaschine läuft.
  8. 8. Steuereinrichtung für die Katalysatortemperatur einer Brennkraftmaschine mit einem Microcomputer, der eine vorprogrammierte Speichereinrichtung aufweist, um verschiedene Schritte auszuführen, dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Schritte sind:
    a) Entscheiden, ob die Brennkraftmaschine angelassen wird oder nicht,
    b) Einschalten einer Anzeigelampe (18), um die Steuereinrichtung nur zu prüfen, wenn die Brennkraftmaschine angel assan wird,
    c) Einschreiben einer tatsächlich erfaßten Katalysatortemperatur in den Microcomputer
    d) Einschalten der Anzeigelampe (18), wenn eine tatsächlich erfaßte Temperatur höher als die Gefahrentemperatur ist, während die Brennkraftmaschine nicht angelassen wird,
    e) Abschalten der Anzeigelampe (18), wenn eine tatsächlich erfaßte Temperatur niedriger als die Gefahrentemperatur ist, während die Brennkraftmschine nicht angelassen wird.
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  9. 9. Steuersystem für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
    a) einen ersten !Fühler, der erfaßt, ob die Brennkraftmaschine sich in einem Anlaßzustand befindet,
    b) einen zweiten !Fühler, der einen Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfaßt,
    c) eine Anzeige und
    d) einen auf die Ausgangssignale der ersten und zweiten Fühler ansprechenden und die Anzeige steuernden Microcomputer (14), der programmiert ist, um die Anzeige (18) einzuschalten, wenn entweder der erste Fühler angibt, daß die Brennkraftmaschine sich in einem Anlaßzustand befindet, oder wenn der zweite Fühler einen anormalen Viert für den Betriebszustand der Brennkraftmaschine angibt.
  10. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Betriebszustand der Brennkraftmaschine eine in einem katalytischen Umformer erfaßte Temperatur ist.
  11. 11. Steuersystem für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
    a) einen ersten Fühler, der erfaßt, ob die Brennkraftmaschine sich in einem Anlaßzustand befindet,
    b) einen zweiten Fühler, der einen Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfaßt,
    c) eine Anzeige (18),
    d) ein Speicherelement, das einen den Betriebszustand der Brennkraftmaschine angebenden Wert speichern kann, und
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    e) einen Microcomputer (14), der auf die Ausgangssignale der ersten und zweiten Fühler anspricht und die Anzeige (18) steuert sowie enthält:
    ein Programm (i) zum kontinuierlichen Bringen des Speicherelementes mit einem Wert auf den neuesten Stand, der den Betriebszustand der Brennkraftmaschine angibt und aus dem zweiten Fühler nur dann ausgelesen wird, wenn der erste Fühler nicht angibt, daß sich die Brennkraftmaschine in dem Anlaßzustand befindet,
    ein Programm (ii) zur Anfangseinstellung des Speicherelementes auf einen Wert, der einen anormalen Zustand des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine angibt, wenn der erste Fühler angibt, daß sich die Brennkraftmaschine in einem Anlaßzustand befindet, und
    ein Programm (iii) zum Einschalten der Anzeige (18), wenn das Speicherelement einen Wert enthält, der einen anormalen Zustand des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine angibt.
  12. 12. Steuersystem nach einem der Ansprüche 95 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Fühler einen Zündschalter aufweist.
  13. 13· Steuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Betriebszustand der Brennkraftmaschine eine in einem katalytischen Umformer erfaßte Temperatur ist.
  14. 14. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Wert, auf den das Speicherelement mit Hilfe des Programms (ii) anfänglich eingestellt wird, eine 'Temperatur angibt, die höher als die in dem katalytischen umformer maximal zulässige Temperatur ist.
    030039/0882
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