DE3808382A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung eines sicherheitsabstellers bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung eines sicherheitsabstellers bei brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Überwachung eines Sicherheitsabstellers in Form eines elektromagnetischen Abschaltventils (ELAB) bei Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe für Dieselmotoren (DE-OS 29 45 484) wird ein im Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordneter Pumpenkolben in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt, wobei Kraftstoff aus dem den Saugraum bildenden Gehäuseinnenraum der Einspritzpumpe zum Pumpenkolben fließt. Von dort gelangt der Kraftstoff je nach der eingestellten Menge in die zu den Zylindern des Dieselmotors führenden Druckleitungen. In der Verbindungsleitung zwischen dem Saugraum und dem Pumpenkolbenzufluß ist ein Sicherheitsventil angeordnet, welche die weitere Kraftstoffzufuhr aus dem Saugraum zum Pumpenkolben bei Überschreiten bestimmter Sicherheitsbedingungen unterbricht. Eine solche Sicherheitsbedingung wird beispielsweise überschritten, wenn der Pumpenförderdruck im Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe einer über dem Leerlauf liegenden höheren Drehzahl entspricht, andererseits aber ein beispielsweise vom Fahrpedal betätigter Verstellhebel sich in Leerlaufstellung befindet.
Eine weitere bekannte Notsteuereinrichtung für das Kraftstoffzumeßsystem, insbesondere eines Dieselmotors, (DE-OS 32 38 191) verfügt parallel zu einer Signalverarbeitungseinrichtung mit Regeleinrichtung für die Kraftstoffzufuhr über einen manuell oder auch automatisch einschaltbaren Notsteuerzweig, der mindestens einen Ladedruckregler enthält und dessen Ausgangssignal im Störungsfall durch eine Störerkennungsschaltung auf das der Brennkraftmaschine die für deren Betrieb erforderliche Kraftstoffmenge zuführende Stellwerk geschaltet wird. Zur Einbeziehung weiterer Betriebsbedingungen kann im Notsteuerzweig eine Minimalwert-Auswahlschaltung vorgesehen sein.
Aus der DE-OS 19 62 570 ist eine Rückstellvorrichtung für ein mengenbestimmendes Glied bei einem Kraftstoffeinspritzsystem für Dieselmotoren bekannt, die dann aktiviert wird, wenn sich ein Fehlerfall ergibt, beispielsweise der Regelkreis selbst oder eine Zuleitung von einem der vorhandenen Sensoren unterbrochen ist, mit der Folge, daß die Einstellung des mengenbestimmenden Gliedes dann der für kleine Einspritzmengen entspricht. Hierbei ist problematisch, daß bei einer solchen Schutzverstellung in Richtung auf eine kleinere, zuzuführende Kraftstoffmenge die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine in einem solchen Ausmaß reduziert werden kann, daß beispielsweise bei Einsatz in schwierigem Gelände der Betrieb nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Allgemein ist es bekannt, zur elektronischen Regelung des Betriebs von selbstzündenden Brennkraftmaschinen, also Dieselmotoren, mit elektrischen Signalen angesteuerte, elektrische Stellwerke einzusetzen (DE-OS 35 31 198), wobei anstelle von mechanischen Kraftzumeß- und Regelsystemen ein zentrales Steuergerät (SG) die erforderlichen Stellsignale erzeugt. Mechanische Kraftstoffzumeßsysteme bei Dieselmotoren sind zwar bezüglich ihrer Fehlersicherheit zuverlässig, sie sind aber unter Umständen zunehmend weniger in der Lage, der Vielzahl von unterschiedlichen Betriebsbedingungen und Umwelteinflüssen Rechnung zu tragen.
Der Einsatz elektronischer Komponenten in Verbindung mit einer elektronischen Dieselregelung (EDC) macht auch dann umfassende Sicherheits-, Überwachungs- und Notfahrmaßnahmen wünschenswert, wenn die einzelnen Baugruppen für sich gesehen schon Möglichkeiten zur Fehlererkennung und gegebenenfalls Fehlerausschaltung aufweisen.
Daher ist es bei einer Sicherheitseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung ferner schon bekannt (DE-OS 33 01 742), fortlaufend bestimmte, den Betrieb der Brennkraftmaschine betreffenden Signale wie Fahrpedalstellung, errechneter Sollwert des Regelwegs, Drehzahl, Bremspedalstellung u. dgl. zu erfassen und durch Minimalwertauswahl einen korrigierten Regelweg-Sollwert zu erstellen und dem Stellregler der EDC-Anlage zuzuführen. Dieser korrigierte Regelweg-Sollwert dient gleichzeitig der Feststellung einer Regelabweichung unter Einbeziehung eines rückgemeldeten Regelweg- Istwertsignals. Bei Überschreiten vorgegebener Grenzen reagiert die bekannte Sicherheitseinrichtung dann entweder mit einem Abschalten der Einspritzpumpe, Stromlosschalten der Endstufe des Stellreglers oder Einführung eines Notfahrbetriebs. Bei dieser bekannten Sicherheitseinrichtung können sich aber unter Umständen Probleme ergeben, weil nicht alle möglichen Randbedingungen bei der Erfassung der Sicherheitsbedingungen einbezogen sind. So läßt sich zwar durch einen entsprechenden Leerlaufkontakt am Fahrpedal ein Leerlaufsignal gewinnen; dies ist aber dann nicht gültig, wenn beispielsweise die Brennkraftmaschine mit einem Fahrgeschwindigkeitsregler ausgerüstet ist. Außerdem ist es denkbar, daß, etwa bei sportlichem Fahren, Warnen rückwärtiger Fahrer bei hoher Geschwindigkeit o. dgl., ein Fahrer kurz das Bremspedal betätigt oder auch nur antippt, andererseits aber das Fußfahrpedal ausgelenkt bleibt, sich also nicht in der Leerlaufstellung befindet.
Im Hinblick auf die Bedeutung, die das elektromagnetische Abschaltventil (ELAB) als redundanter Sicherheitsabsteller bei Brennkraftmaschinen hat, um letztlich den Motor im Störungsfall durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr abschalten und dadurch an einem Durchgehen hindern zu können, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die korrekte Funktion des elektromagnetischen Abschaltventils selbst kontinuierlich zu überwachen.
Im normalen Betrieb ist das EDC-Steuergerät in der Lage, einen Defekt etwa im Mengenstellwerk zu erkennen, und zwar im wesentlichen aufgrund einer bleibenden Regelabweichung im Stellregelkreis. Das EDC-Steuergerät schaltet dann über eine geeignete Sicherheitslogik die Kraftstoffzufuhr mit Hilfe des elektromagnetischen Abschaltventils ab. Das elektromagnetische Abschaltventil (ELAB) ist daher als Sicherheitsorgan in der Lage, ein Abschalten des Motors auch bei klemmendem Mengenstellwerk beispielsweise oder bei durchlegierter Endstufe (beim EDC-Steuergerät) zu ermöglichen. Die durchlaufende Überwachung der ELAB-Funktion ist daher wegen der Bedeutung des ELAB unbedingt erforderlich, wobei sich hier allerdings Schwierigkeiten ergeben, die darin liegen, daß das ELAB selbst wie alle anderen Komponenten und Systeme Teil der Kraftstoffdosiereinrichtung ist und daher nicht separat auf seine Funktion überprüft werden kann. Diese Funktion besteht ja gerade darin, den Motor abzuschalten; die Forderung oder die sich anbietende Möglichkeit, das ELAB etwa zeitgesteuert, also in vorgegebenen Zeitabständen beim Normalbetrieb des Kraftfahrzeugs durch seine Inbetriebnahme auf seine Funktionsfähigkeit zu überprüfen, verbietet sich daher von selbst aus Gründen der Fahrsicherheit, da diese Überprüfung ja gerade zu einem Abstellen des Motors führen würde.
Ein Defekt des ELAB kann auch vom Fahrer nicht erkannt werden, weil beim Abschalten der Spannungsversorgung nicht nur das eventuell defekte ELAB stromlos geschaltet wird, sondern natürlich auch die Spannungsversorgung für das Mengenstellwerk und die anderen Komponenten abgeschaltet wird, diese also stromlos werden. Außerdem ist nicht damit zu rechnen, daß der Fahrer oder Benutzer eines mit einem solchen System ausgerüsteten Kraftfahrzeugs durchlaufend darauf achtet oder sich auch nur damit beschäftigen will, eine bestimmte Sicherheitskomponente in der Kraftstoffmengenregelung seines Fahrzeugs zu überprüfen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung lösen diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des Anspruchs 8 und haben den Vorteil, daß das elektromagnetische Sicherheitsabschaltventil in seiner Funktion effektiv während des Betriebs der Brennkraftmaschine überprüft wird, obwohl primär nicht erwartet werden kann, daß es beim Betrieb einer Brennkraftmaschine möglich ist, ein die Zufuhr des Kraftstoffs unterbrechendes Sicherheitsorgan ohne nachhaltige Störung des Betriebsablaufs bzw. des Fahrverhaltens überhaupt ansteuern zu können. Die Erfindung sucht sich einen für diese Überprüfung besonders geeigneten Zeitpunkt im Betriebsablauf einer Brennkraftmaschine aus, und zwar den Moment der Startmengen-Freigabe.
Hierdurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die bei Überprüfung der elektromagnetischen Sicherheitsabschaltung (ELAB-Funktion) notwendigerweise nicht zu vermeidende kurzzeitige Mengenabschaltung, also vollständige Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr, weder für den Benutzer oder Fahrer des Fahrzeugs unangenehm oder gar erschreckend ist und sich auch nicht auf das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine merklich auswirkt, lediglich der Startvorgang wird bei korrekter ELAB-Funktion um deren Prüfzeit verlängert (ca. 2 bis 3 sec).
Es ist daher möglich, die korrekte Funktion des Sicherheitsabschaltventils ELAB bei jedem Start oder nach einer vorgegebenen Anzahl von Startvorgängen im effektiven Motorbetrieb zu überwachen, wobei keine undefinierten Einflüsse zu berücksichtigen sind.
Hier wäre gegebenenfalls noch zu unterscheiden, ob das Sicherheitsabschaltventil, also der ELAB, wie dieses Ventil im folgenden auch bezeichnet wird, nach der Prüfung, also nach seinem Abschalten, wieder Menge freigibt (reversibler ELAB) oder ob dies nicht der Fall ist (irreversibler ELAB). Bei einem irreversiblen ELAB ist unter Umständen damit zu rechnen, daß das Fahrzeug durch diesen Startvorgang dann nicht mehr angelassen werden kann und in diesem Falle empfiehlt es sich, die ELAB-Prüfung nur bei jedem x-ten Start, beispielsweise bei jedem 50. Start durchzuführen. Ist ein reversibler ELAB verfügbar, dann kann bei jedem Start geprüft werden, mit der dann in Kauf zu nehmenden kurzzeitigen Verlängerung des Anlaßvorgangs. Es ist auch möglich, das Sicherheitsabschaltventil ELAB so auszubilden, daß es reversibel ist oder periphere Bedingungen so zu gestalten, daß sich die Reversibilität des ELAB ergibt.
Dabei ist ferner vorteilhaft, daß die Erfindung sich insgesamt durch eine zusätzliche geringfügige Beschaltung im elektronischen Steuergerät der Dieselregelung realisieren läßt, oder diese gänzlich ohne jeden zusätzlichen Hardware- Aufwand durch eine entsprechende Software-Programmgestaltung im EDC-Bereich zu realisieren, da das EDC-Steuergerät ohnehin in Form eines Kleinrechners oder Mikroprozessors mit Speicher ausgebildet ist. Es sind auch keine zusätzlichen Eingänge am Steuergerät erforderlich; das Steuergerät verfügt notwendigerweise und von vornherein über eine Ansteuerleitung zum elektromagnetischen Sicherheitsabschaltventil, über die dann auch die Ansteuerung im Falle der Startmengenfreigabe zur Funktionsüberprüfung vorgenommen werden kann. Im folgenden wird zur Vereinfachung das elektromagnetische Sicherheitsabschaltventil auch mit seiner Kurzbezeichnung ELAB bezeichnet.
Die Erfindung ermöglicht also in vorteilhafter Weise:
  • - Die zwangsweise Überwachung des ELAB im Motorbetrieb (eine regelmäßige Überwachung entsprechend den Service-Intervallen kann nicht immer erwartet werden, da dies in der Hand des Fahrzeugbenutzers liegt);
  • - Die Vermeidung undefinierter Einflüsse;
  • - Es ergibt sich kein zusätzlicher Hardware- oder Software-Aufwand;
  • - Die Zuverlässigkeit des EDC-Sicherheitssystems wird erhöht, da sich durch die ergänzende ELAB- Überwachung die Ausfallwahrscheinlichkeit für das Gesamtsystem in entscheidendem Maße verringert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Realisierung der ELAB-Überprüfung innerhalb des Startprogrammablaufs der elektronischen Dieselregelung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt stark schematisiert als Blockschaltbild das Steuergerät der elektronischen Dieselregelung in Zuordnung zum Mengenstellwert.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, zur ELAB-Funktionsüberprüfung während des Betriebs der Brennkraftmaschine eine kurzzeitige Mengenabschaltung über dieses elektromagnetische Sicherheitsabschaltventil im Moment der Startmengenfreigabe vorzunehmen.
In der Zeichnung ist beispielhaft zum besseren Verständnis ein elektronisches Steuergerät für die Dieselregelung (Steuergerät des EDC-Systems) mit 10, das von dem Steuergerät 10 beaufschlagte Mengenstellwerk mit 11 bezeichnet. Das Steuergerät 10 erhält Angaben über die Drehzahl n von einem Drehzahlgeber 12, Angaben über die Fahrpedalstellung von einem Fahrpedalstellungsgeber 13 sowie, falls gewünscht, eine Bremsbetätigungsangabe (Bremslicht) und Startinformationen zugeführt, zusammen mit Signalen weiterer, hier nicht notwendigerweise zu erläuternden Sensoren, beispielsweise über Kühlwasser, Batteriespannung u. dgl. und beaufschlagt über eine schematisiert angedeutete Endstufe 10 a das Magnetstellwert 14 in der Kraftstoffspritzpumpe des Mengenstellwerks 11, wobei noch ein Positionsrückmelder 15 angedeutet ist. Das dem Mengenstellwerk bzw. der Kraftstoffeinspritzpumpe zugeordnete elektromagnetische Sicherheitsabschaltventil ELAB ist mit 16 bezeichnet und wird über eine Ansteuerleitung 16 a ebenfalls vom Steuergerät 10 beaufschlagt, beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt, über ein ODER-Glied 17, dem entsprechend dem angedeuteten Pfeil 18 von einer üblichen Sicherheitslogikschaltung innerhalb des Steuergeräts 10 zu einem Abschalten des ELAB (entsprechend Sperrung der weiteren Kraftstoffzufuhr) führende Signale zugeführt sind, die sich aus einer Vielzahl von durch die Sicherheitslogikschaltung erfaßten Zustände ergeben können.
Separat hierzu erfolgt die Ansteuerung des ELAB durch eine zusätzliche, auf vorliegender Erfindung beruhenden Prüfschaltung 19, die eine Startsignalangabe und ein Startmengen- Freigabesignal der EDC-Regelung auswertet.
Bei gegenwärtigen elektronischen Dieselregelungen (EDC-System) wird die Startmenge dann freigegeben (d. h. der Regelschieber des Mengenstellwerks in Startposition gesetzt), wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind, insbesondere dann, wenn ein entsprechendes Drehzahlsignal oder ein redundantes Drehzahlsignal vorliegt. Die Erfindung realisiert die erforderliche ELAB-Prüfung dadurch, daß nach der Positionierung des Regelschiebers in Startposition, was beispielsweise von der Prüfschaltung 19 erfaßt werden kann, da dies vom Steuergerät veranlaßt wird bzw. eine entsprechende Rückmeldung erfolgt, der ELAB abgeschaltet, also nicht bestromt wird bzw. von Anfang an nicht eingeschaltet wird. Dies kann bei der Darstellung der Zeichnung durch Ansteuerung des ELAB 16 über das ODER-Gatter 17 von der Prüfschaltung 19 erfolgen. Ansteuerung bedeutet in diesem Fall Ausschalten des ELAB 16, da dieser in einer bevorzugten Ausführungsform im nicht bestromten Zustand die Kraftstoffzufuhr unterbricht, beispielsweise indem unter mechanischer Federvorspannung ein Ventilsperrglied den Zuflußkanalquerschnitt sperrt. Nach dieser "Ansteuerung" des ELAB wird geprüft, ob ein als Rückmeldeelement vorhandener Nadelbewegungsfühler NBF Impulse liefert, was bedeutet, daß Kraftstoff eingespritzt wird. Der Nadelbewegungsfühler NBF ist so ausgebildet, daß er eine Bewegung der Düsennadel anzeigt, indem er ein der Nadelgeschwindigkeit entsprechendes Signal erzeugt. Wird bei stromlos gesteuertem ELAB 16 aufgrund der Rückmeldung des Nadelbewegungsfühlers jedoch Menge eingespritzt, dann ist auf einen defekten ELAB oder eine defekte Endstufe für den ELAB zu schließen und es können entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise Warnung des Fahrers durch eine entsprechende Anzeigeleuchte, Stillsetzen des Motors im schlimmsten Fall, insbesondere dann, wenn in den Sicherheitskriterien wegen eines weiteren Fehlers keine Redundanz mehr vorliegt, Reduzierung der Einspritzmenge oder der maximalen Drehzahl, um dem Fahrer während des weiteren Betriebs des Kraftfahrzeugs deutlich anzuzeigen, daß eine Überprüfung in einer Werkstatt erforderlich ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die in den Zeichnungen dargestellten bzw. im folgenden noch zu erläuternden Funktionsabläufe oder Funktionsblöcke die Erfindung nicht beschränken, sondern insbesondere dazu dienen, deren funktionelle Grundwirkungen zu veranschaulichen und spezielle Funktionsabläufe in einer möglichen Realisierungsform anzugeben. Es versteht sich, daß einzelne Blöcke und deren Funktionen in analoger, digitaler oder auch hybrider Technik realisiert werden können; sie können auch, ganz oder teilweise zusammengefaßt, entsprechende Bereiche von programmgesteuerten digitalen Systemen, beispielsweise Mikroprozessoren, Mikrorechnern, digitalen oder analogen Logischaltungen u. dgl. besetzen oder direkt durch entsprechende Gestaltung des Programmablaufs im Mikroprozessor niedergelegt sein.
Das im folgenden angegebene, die Erfindung softwaremäßig realisierende Blockflußdiagramm betrifft den Ausschnitt der Startmengen-Freigabe, ergänzt durch die Möglichkeit der ELAB-Überprüfung, wobei die in diesem Diagramm verwendeten Begriffe in der folgenden Tabelle zusammengestellt sind, zusammen mit numerischen Größenangaben für die verwendbaren Werte und der Funktionsangabe des jeweils benannten Begriffs. Hierdurch wird das Flußdiagramm in seinem sequentiellen Ablauf verständlich, wobei es sich versteht, daß die vorgeschlagenen numerischen Werte lediglich Anhaltsgrößen sind und die Erfindung natürlich nicht einschränken können.
Der Funktionsablauf im Blockflußdiagramm beginnt mit dem Einschalten des Steuergerätes SG, den anfänglichen Initialisierungsschritten und der Inkrementierung eines Startzählers (Startzählerblock I), wobei der Zählerstand des Startzählers auch beim Abschalten des Steuergerätes jeweils gespeichert bleibt.
Tabelle der Blockflußbenennungsdaten
Initialisierung der ELAB-Prüfung
Während der Lebensdauer eines Fahrzeugs ist mit ca. 5000 bis 15 000 Starts zu rechnen; solange der Startzählerstand a jeweils kleiner als ein festzulegender Zählerstand x ist, wird die Startprozedur ohne ELAB- Prüfung durchgeführt, also entsprechend einem herkömmlichen EDC-Programm. Der Funktionsablauf bewegt sich dann im linken Zweig des Blockflußdiagramms nach Passieren des Entscheidungsblocks Ia, ob eine ELAB-Prüfung stattfindet oder nicht.
In diesem linken Zweig befindet sich der Startmengenblock II, der Leerlaufregelungsblock III für Startvorgang, aus dem dann auf die normale Mengenregelung übergegangen wird.
Erreicht der Zählerstand a den Wert x, dann ergibt sich am Entscheidungsblock Ia der Übergang auf den rechten Zweig im Blockflußdiagramm und die ELAB-Prüfung wird durchgeführt. Dabei wird, um Kaltstarts nicht unnötig zu erschweren, die ELAB-Prüfung nur bei Kühlwassertemperaturen T_W <b durchgeführt (Entscheidungsblock IV). Kann die ELAB-Prüfung durchgeführt werden, dann wird der ELAB ausgeschaltet, entschieden, ob die Startmengenfreigabe erfolgt und, da die ELAB-Prüfung innerhalb eines vorgegebenen, vergleichsweise sehr kurzen Zeitraums t x abgeschlossen sein muß, eine Zeitmessung gestartet (Block V).
Werden Impulse vom Nadelbewegungsfühler erfaßt (Entscheidungsblock VI), dann ist der ELAB defekt; im anderen Fall ist zunächst zu überprüfen, ob die Prüfzeit t x abgelaufen ist, in welchem Fall eine Zusatzprüfung zugelassen wird; ergeben sich innerhalb der Prüfzeit keine Rückmeldungen über Einspritzungen durch den Nadelbewegungsfühler, dann ist der ELAB o. k.; er wird wieder eingeschaltet, der Zählerstand des Startzählers wird zurückgesetzt und es wird auf die normale Startsteuerung übergegangen.
Bei defektem, beispielsweise mechanisch klemmendem ELAB, ist zu entscheiden (Entscheidungsblock VIII), ob auf Grund anderer Sicherheitsüberprüfungen ein sicherheitsrelevantes Diagnosebit (= DIABYTE) schon gesetzt gewesen ist. Trifft dies zu, dann muß der Motor stillgesetzt werden, d. h. durch Setzen von a = x wird auch beim nächsten Start eine ELAB- Prüfung erzwungen und der Start ist dann nur möglich, wenn der ELAB in diesem Fall nicht mehr klemmt oder sicherheitsrelevante Diagnosebits weggefallen sein sollten.
Liegt kein sonstiger sicherheitsrelevanter Fehler vor, dann wird der ELAB wieder eingeschaltet, also bestromt, und die Umschaltung nach Rücksetzen des Startzählers auf normale Startsteuerung vorgenommen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

1. Verfahren zur Überwachung eines (redundanten) Sicherheitsabstellers in Form eines elektromagnetischen Abschaltventils (ELAB) bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, deren Mengenstellwerk von einer elektronischen Dieselregelung (EDC) beaufschlagt ist und wobei durch den Sicherheitsabsteller die weitere Kraftstoffzufuhr zum Motor bei Auftreten eines Defektes unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsüberprüfung des Sicherheits-Abschaltventils (ELAB) im Moment der Startmengen-Freigabe durch das EDC- Steuergerät erfolgt, indem nach Positionierung des Regelschiebers in die Startposition das Sicherheitsabschaltventil (ELAB) abgeschaltet (nicht mehr bestromt) wird und eine Überprüfung eingeleitet wird, dahingehend, ob Einspritzvorgänge stattfinden, und daß fehlende Einspritzvorgänge als eine die korrekte Funktion des Sicherheitsabstellers bestätigende Angabe ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung, ob Einspritzvorgänge stattfinden, die Impulse eines Nadelbewegungsfühlers (NBF) ausgewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsüberprüfung des Sicherheitsabschaltventils (ELAB-Funktion) jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl (x) von Startvorgängen wiederholt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startzähler nach jeder ELAB- Funktionsüberprüfung auf einen neuen Anfangswert (a = 0) gesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ELAB-Funktionsüberprüfung nur bei Vorliegen einer vorgegebenen Kühlwassertemperatur (T_W <b< durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Auftreten von Einspritzungen basierende Defekterkennung des ELAB eine Überprüfung auf das Vorhandensein sonstiger sicherheitsrelevanter Störungen (gesetzte Diagnosebits DIABYTE) veranlaßt und bei Vorhandensein solcher weiteren sicherheitsrelevanter Fehler die Brennkraftmaschine abgeschaltet bzw. die ELAB-Funktionsprüfung bei jedem neuen Start (a = x) wiederholt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung der Funktionsfähigkeit des Sicherheitsabschaltventils (ELAB) lediglich dann erfolgt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Prüfzeit (t x ) keine Impulse vom Nadelbewegungsfühler (NBF) geliefert werden.
8. Vorrichtung zur Überwachung eines (redundanten) Sicherheitsabstellers in Form eines elektromagnetischen Abschaltventils (ELAB) bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, deren Mengenstellwerk von einer elektronischen Dieselregelung (EDC) beaufschlagt ist und wobei der Sicherheitsabsteller die weitere Kraftstoffzufuhr zum Motor bei Auftreten eines Defektes unterbricht, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Startmengen-Freigabe ansprechende Prüfungschaltung (19) vorgesehen ist, die das elektromagnetische Sicherheits- Abschaltventil (ELAB) zur Unterbrechung der weiteren Kraftstoffzufuhr ansteuert und gleichzeitig durch Auswertung von Rückmeldesignalen feststellt, ob Einspritzungen erfolgen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei abgeschaltetem ELAB auftretende Einspritzungen erfassende Erkennungsschaltung vorgesehen ist, die bei Vorliegen weiterer sicherheitsrelevanter Fehler die Startsteuerung unterbricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startzähler vorgesehen ist, der jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl (x) von Startvorgängen die ELAB-Funktionsüberprüfung veranlaßt.
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