DE10143454B4 - Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE10143454B4
DE10143454B4 DE10143454A DE10143454A DE10143454B4 DE 10143454 B4 DE10143454 B4 DE 10143454B4 DE 10143454 A DE10143454 A DE 10143454A DE 10143454 A DE10143454 A DE 10143454A DE 10143454 B4 DE10143454 B4 DE 10143454B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
vehicle
output
reset
reset pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10143454A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10143454A1 (de
Inventor
Masahide Fujita
Kohji Hashimoto
Katsuya Nakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE10143454A1 publication Critical patent/DE10143454A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10143454B4 publication Critical patent/DE10143454B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs

Abstract

Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges, umfassend:
einen von Hand betätigbaren Leistungsschalter (4) für den Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges;
eine über den Leistungsschalter (4) an eine Batterie des Fahrzeuges anschließbare Steuervorrichtung (10; 10a) zur Steuerung mehrerer Verbraucher (6a, 6b), die in dem Fahrzeug vorhanden sind;
eine Überwachungsvorrichtung (12) zur Überwachung des Betriebs der Steuervorrichtung (10; 10a) und zur Erzeugung eines Rücksetzimpulses (RST2), um die Steuervorrichtung im Falle einer Fehlfunktion erneut zu starten;
eine Speichervorrichtung (16a; 16f) zur Speicherung eines Rücksetzimpulses (RST2) im Falle des Empfangs von der Überwachungsvorrichtung (12);
eine Ausgabestoppvorrichtung (16b) zum Stoppen des Betriebs eines Relais (7) oder von Treiberelementen (15a; 18a; 19a), die zur Ansteuerung von mindestens einem Verbraucher (6a, 6b, 8) vorgesehen sind, in Abhängigkeit von der Speicherung eines Rücksetzimpulses (RST2) durch die Speichervorrichtung (16a; 16f); und
eine Rücksetzvorrichtung (17) zum Rücksetzen der Speichervorrichtung (16a; 16f) bei Öffnen oder erneutem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges.
  • Bei Fahrzeugen, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet sind, besteht der Wunsch, den Mikroprozessor im Falle des Auftretens einer Anomalität erneut zu starten, was durch eine entsprechende Steuereinrichtung bewirkt und überwacht werden soll.
  • Beispielsweise wird hierzu in JP 7-196 003 eine AND-Schaltung beschrieben, die bei einer Treiberschaltung einer Fahrzeugsicherheitseinrichtung vorgesehen ist, deren Betrieb durch einen Mikrocomputer gesteuert wird, so dass eine Fahrzeugsicherheitseinrichtung, beispielsweise ein Airbag, durch ein logisches Produkt der Ausgabe einer Diskriminatorschaltung, die ein Betriebszulässigkeitssignal erzeugt, wenn ein sogenannter Wachhundimpuls (Überwachungsimpuls) des Mikrocomputers normal ist, und eines Betriebsbefehlssignals des Mikrocomputers betrieben wird.
  • In diesem Fall besteht das Problem, dass dann, wenn der Mikrocomputer durch einen Rücksetzimpuls erneut gestartet wird, der Fahrer des Fahrzeugs das Auftreten eines zeitweiligen Durchgehens des Mikrocomputers nicht erkennen kann.
  • Weiterhin beschreibt JP 5-081 222 ein System, das aus zwei CPUs besteht, nämlich einer Haupt-CPU und einer Unter-CPU, wobei im Falle des Durchgehens oder eines Ausfalls der Haupt-CPU beide CPUs dadurch initialisiert oder neu gestartet werden, dass ein Rücksetzsignal von einer sogenannten Wachhund-Zeitgeberschaltung ausgegeben wird, die außerhalb vorgesehen ist, und im Falle des Durchgehens oder eines Ausfalls der Unter-CPU die Haupt-CPU diese überwacht, und ein Rücksetzsignal an die Unter-CPU ausgibt, um diese zu initialisieren oder neu zu starten.
  • Auch in diesem Fall ist das Problem vorhanden, dass bei einem neuen Start des Mikrocomputers durch einen Rücksetzimpuls der Fahrer des Fahrzeugs ein zeitweiliges Durchgehen des Mikrocomputers nicht erkennen kann.
  • Weiterhin beschreibt JP 5-018 315 ein Betätigungsglied, dessen Betrieb durch einen Mikroprozessor gesteuert wird, der in eine Steuereinrichtung einer Brennkraftmaschine eingebaut ist und dadurch initialisiert wird, dass die Steuereinrichtung über ein Leistungsrelais versorgt wird, das durch einen Leistungsschalter getrieben wird, wobei der voranstehend geschilderte Betrieb des Leistungsrelais selbst nach Abschalten des Leistungsschalters fortgesetzt wird, um das Leistungsrelais durch Beendigung der Initialisierung abzuschalten.
  • Auch in diesem Fall ist die Anordnung so, dass bei erneutem Start des Mikrocomputers durch einen Rücksetzimpuls der Fahrer des Fahrzeugs nicht ein zeitweiliges Durchgehen des Mikrocomputers erkennen kann.
  • Andererseits beschreibt JP 8-339 308 eine Anordnung, bei welcher ein Mikrocomputer vollständig gestoppt wird, wenn eine Fehlfunktion des Mikrocomputers durch einen sogenannten Wachhund-Zeitgeber festgestellt wird, wobei zu dessen Erholung die Zufuhr der Betriebesenergie des Mikrocomputers einmal gestoppt werden muss, und die Betriebsenergie dann wieder geliefert werden muss.
  • In diesem Fall ist die Situation vorhanden, dass der Mikrocomputer nicht erneut gestartet wird, bis der Leistungsschalter geöffnet und geschlossen wurde, so dass der Fahrer des Fahrzeugs erkennen kann, dass bei dem Mikrocomputer eine Fehlfunktion aufgetreten ist.
  • Allgemein können bei diesen herkömmlichen Einrichtungen Fehlfunktionen einer elektronischen Einrichtung grob in einen Hardwarefehler des Mikroprozessors und von Peripherieschaltungen oder Störungen infolge eines zeitweiligen Durchgehens infolge von Rauschen des Mikroprozessors und dergleichen unterteilt werden, und kann der Fahrer die Hardwarefehler deswegen erkennen, da der Effekt anhält.
  • Während der Fahrer eine Störung in Form eines zeitweiligen Durchgehens infolge einer Rauschstörung des Mikroprozessors und dergleichen nicht erkennen muss, falls dieser zur automatischen Erholung zurückgesetzt werden kann, wäre dies in einem solchen Fall wünschenswert, in welchem eine derartige Fehlfunktion wiederholt auftritt, damit diese erkannt werden kann, um Gegenmaßnahmen vorzunehmen.
  • Bei dem Gegenstand nach der JP 8-339 308, der dieses erkennen kann, wird der Mikroprozessor vollständig gestoppt, sobald ein Durchgehen beginnt, unabhängig davon, ob dies zeitweilig ist oder nicht.
  • Ein vollständiger Stopp des Fahrzeugs ist allerdings nicht notwendigerweise die beste Maßnahme in bezug auf die Sicherheit des Fahrzeugs, und es gibt eine beträchtliche Anzahl an Verbrauchern, bei denen es, wenn das Durchgehen nur zeitweilig ist, eher wünschenswert ist, sofort einen erneuten Start durchzuführen, falls dies möglich ist.
  • DE 40 04 709 C2 offenbart ein Rechnersystem mit wenigstens zwei Recheneinheiten, die über wenigstens ein Leitungssystem zum Austausch von Daten und/oder Steuer- bzw. Kontrollsignalen verbunden sind und bei der Inbetriebnahme durch ein auf beide wirkendes Rücksetzsignal initialisiert werden, wobei das Rechnersystem mit wenigstens einem Mittel zur Erkennung von fehlerhaften Zuständen der Recheneinheiten ausgestattet ist und bei fehlerhaften Zuständen einer der Recheneinheiten diese durch ein nur auf sie wirkendes Rücksetzsignal erneut in Betrieb genommen wird, wobei das Rechnersystem mit einer zusätzlichen signalerzeugenden Einheit ausgestattet ist, die bei Inbetriebnahme des Rechnersystems wenigstens eine der Recheneinheiten durch einen vom initialisierenden Rücksetzsignal unabhängigen Rücksetzimpuls initialisiert.
  • WO 89/09957 offenbart einen Mikrocomputer mit einem Prozessor, welcher mit einem zyklischen Reset-Signal betrieben werden kann und auf ein weiteres Reset-Signal an einem Eingang reagiert, um den Speicherinhalt eines mit dem Prozessor verbundenen RAM zu erneuern. Um zwischen einem zyklischen Reset-Signal und einem weiteren Reset-Signal unterscheiden zu können, wird ein einem weiteren Reset-Signal zugeordnetes Signal einem weiteren Eigang des Prozessors zugeführt, welcher daraufhin beide Eingänge überwacht.
  • Gemäß DE 195 13 939 A1 umfasst eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug einen Computer zur Steuerung von in dem Fahrzeug angebrachten Einrichtungen und eine Detektiereinrichtung, um den Zustand des Computers unmittelbar vor dessen Eintritt in einen Rücksetzzustand zu detektieren. Der Computer bestimmt seine Verarbeitungsinhalte auf der Basis des Detektierergebnisses der Detektiereinrichtung unmittelbar nach dem Start des Computers. Somit detektiert die Steuervorrichtung ein abnormales Rücksetzen des Computers während des Steuervorgangs.
  • Gemäß DE 44 36 372 A1 ist bei einer Schaltungsanordnung für ein elektronisches Kfz-Regelungssystem, wie ABS, ASR usw., die programmgesteuerte Schaltungen zur Erzeugung und Auswertung von Überwachungs- und/oder Testsignalen besitzt, ein Komparator vorgesehen, der die Versorgungsspannung des elektronischen Regelungssystems ständig mit einer Referenzspannung vergleicht und der beim Auftreten von Spannungseinbrüchen oder Überspannungen ein Interrupt-Signal erzeugt. Die Auswertung der Überwachungssignale und eine Fehlersignalisierung werden beim Vorliegen eines Interrupt-Signals kurzzeitig, für eine vorgegebene Zeitspanne oder bis zum wiederholten Auftreten des Fehlersignals unterbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise einfach aufgebaute und trotzdem sehr funktionssichere Steuereinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die im Falle einer Fehlfunktion einen raschen Neustart ermöglicht, ohne dass dabei die Gefahr der Schädigung von Energieverbrauchern im Fahrzeug aufkommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Steuereinrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugsteuereinrichtung weist einen von Hand betätigten Leistungsschalter für den Betrieb einer beim Fahrer vorgesehenen Brennkraftmaschine auf, eine erste Steuervorrichtung, die von einer Batterie auf dem Fahrzeug versorgt wird, wenn der Leistungsschalter geschlossen ist, um mehrere Verbraucher auf dem Fahrzeug zu steuern, eine Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der ersten Steuervorrichtung und zur Erzeugung eines Rücksetzimpulses, um die erste Steuervorrichtung bei einer Fehlfunktion neu zu starten, eine Speichervorrichtung zum Speichern der Erzeugung eines Rücksetzimpulses von der Überwachungsvorrichtung, und eine Ausgabestoppvorrichtung zum Stoppen des Betriebs eines Verbraucherrelais, das in einer Versorgungsschaltung für den beim Fahrzeug vorgesehenen Verbraucher vorgesehen ist, in Reaktion auf den Betrieb der Speichervorrichtung, wobei die Speichervorrichtung beim Öffnen oder erneuten Schließen des Leistungsschalters zurückgesetzt wird.
  • Es ist beispielsweise möglich, wenn bei einer Steuervorrichtung wie einem Mikroprozessor eine Fehlfunktion auftritt, oder diese infolge von Rauschen durchgeht, den Betrieb eines Teils der Verbraucher auf dem Fahrzeug zu stoppen, und diesen Stoppzustand freizugeben, bis zum Öffnen oder erneuten Schließen des Leistungsschalters, selbst wenn der Mikroprozessor durch eine Rücksetzimpulsausgabe erneut gestartet wird, so dass die Verbraucher auf dem Fahrzeug, die beispielsweise am normalen Fahren beteiligt sind, zum Normalbetrieb zurückkehren, wobei jedoch die Ausgabe kontinuierlich in bezug auf die Bequemlichkeit erhöhende Geräte gestoppt wird, welche die Verlässlichkeit betreffen, damit dieser Stoppzustand nicht freigegeben wird, es sei denn, dass die absichtliche Operation des Öffnens und Schließens des Leistungsschalters erfolgt, so dass die die Bequemlichkeit erhöhenden Geräte in zufriedenstellender Art und Weise eingesetzt werden, um zur verbesserten Verlässlichkeit der Einrichtung beizutragen.
  • Weiterhin kann die Fahrzeugsteuereinrichtung ein Leistungsrelais aufweisen, um eine erste Steuervorrichtung von der Batterie des Fahrzeugs nach Schließen des von Hand betätigten Leistungsschalters zu versorgen, eine Verzögerungsausgabevorrichtung zum Fortsetzen des Betriebs des Leistungsrelais nach dem Öffnen des Leistungsschalters, bis ein Teil der Verbraucher beim Fahrzeug in eine Ursprungsposition zurückkehren, auf der Grundlage der Ausgabe der ersten Steuervorrichtung, sowie eine Rücksetzvorrichtung zum Rücksetzen der Speichervorrichtung beim Öffnen des Leistungsschalters.
  • Selbst wenn die Ausgabe dauernd für Verbraucher an Bord des Fahrzeugs gestoppt wird, beispielsweise bei einem Betätigungsglied, das eine Rückkehr in die Ausgangsposition erfordert, beim Öffnen des Leistungsschalters infolge einer Fehlfunktion wegen Rauschen oder des Durchgehens der Steuervorrichtung, wie beispielsweise eines Mikroprozessors, ist die Rückkehr zur Ursprungsposition möglich, da der Leistungsschalter geöffnet ist, und das Fahrzeug angehalten hat, wodurch vorbereitende Operationen für das nächste Fahren ermöglicht werden, ohne dass die Verlässlichkeit verloren geht.
  • Weiterhin kann die Fahrzeugsteuereinrichtung gemäß der Erfindung eine zweite Steuervorrichtung aufweisen zum Steuern von Verbrauchern des Fahrzeugs mit Ausnahme der voranstehend erwähnten mehreren Verbraucher des Fahrzeugs, und die Überwachung der zweiten Steuervorrichtung und deren Rücksetzen zum erneuten Starten bei einer Fehlfunktion werden von der ersten Steuervorrichtung durchgeführt.
  • Dies hat die Auswirkung, dass dann, wenn bei irgendeinem Mikroprozessor als Steuervorrichtung eine Fehlfunktion oder ein Durchgehen auftritt, er sofort erneut durch die Ausgabe eines Rücksetzimpulses gestartet wird, und dieser Zustand gespeichert wird, damit andauernd die Ausgabe an einen Teil der Verbraucher des Fahrzeugs gestoppt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Fahrzeugsteuereinrichtung gemäß der Erfindung arbeitet die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung auf der Grundlage der Ausgabe der logischen Summe eines Rücksetzimpulses von der Überwachungsvorrichtung und eines Rücksetzimpulses an die zweite Steuervorrichtung.
  • Dies hat die Auswirkung, dass der Mikroprozessor nach einer Fehlfunktion oder einem Durchgehen wirksam neu gestartet wird, und dieser Zustand gespeichert wird, damit ständig die Ausgabe an einen Teil von Verbrauchern des Fahrers gestoppt bleibt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugsteuereinrichtung gemäß der Erfindung kann eine Speichervorrichtung aufweisen, welche die Anzahl an Malen der Ausgabe eines Rücksetzimpulses an die erste und zweite Steuervorrichtung zählt, wobei die Ausgabestoppvorrichtung in Reaktion darauf betätigt wird, dass die Erzeugung eines Rücksetzimpulses eine vorbestimmte Anzahl an Malen überschreitet, um den Betrieb des Verbraucherrelais zu stoppen.
  • Dies hat die Auswirkung, dass dann, wenn der Mikroprozessor oder der Unter-Mikroprozessor als erste oder zweite Steuervorrichtung eine Fehlfunktion aufweist oder durchgeht, in einem sehr seltenen Fall, nicht ständig die Ausgabe gestoppt wird, jedoch ständig die Ausgabe im Falle wiederholter Fehlfunktionen oder eines wiederholten Durchgehens gestoppt wird, so dass die Steuerfunktion nicht verloren geht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugsteuereinrichtung gemäß der Erfindung kann eine Fehlfunktionswarnvorrichtung aufweisen, um in Reaktion auf die Betätigung der Speichervorrichtung nach außen hin mitzuteilen, dass bei der ersten oder zweiten Steuervorrichtung eine Fehlfunktion auftritt, und sie durch eine Rücksetzoperation erneut gestartet wird.
  • Dies hat die Auswirkung, dass dann, wenn Verbraucher des Fahrers vorhanden sind, an welche die Ausgabe dauernd infolge einer Fehlfunktion oder eines Durchgehens der ersten oder zweiten Steuervorrichtung gestoppt wird, eine deutliche Warnung nach außen abgegeben wird, wenn beispielsweise ein Fahrzeug außen dies nicht erkennen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugsteuereinrichtung gemäß der Erfindung hat einen sogenannten Wachhundzeitgeber als Überwachungsvorrichtung.
  • Dies hat die Auswirkung, dass dann, wenn der Mikroprozessor oder dergleichen eine Fehlfunktion aufweist oder durchgeht, eine sichere Überwachung und Handhabung dieses Falls erfolgt, was zur verbesserten Verlässlichkeit der Einrichtung beiträgt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen:
  • 1 als Blockschaltbild eine Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Beschreibung des normalen Betriebs in 1;
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm zur Beschreibung eines nicht normalen Betriebs in 1; und
  • 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockschaltbild mit der Darstellung einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Zeichnung ist mit 1a eine elektronische Einrichtung an Bord des Fahrzeugs bezeichnet, in welcher ein Mikroprozessor und Peripherieschaltungen aus verschiedenen Speichern und dergleichen vorgesehen sind, was später noch genauer erläutert wird, 2 bezeichnet eine Batterie des Fahrzeugs, 3 bezeichnet einen Ruhezustands-Leistungscode zur Aufrechterhaltung des Betriebs eines RAM-Speichers und dergleichen in der elektronischen Einrichtung 1a des Fahrzeugs, 4 bezeichnet einen Leistungsschalter, beispielsweise einen Zündschalter, 5 bezeichnet ein Lenkrad-Leistungsrelais, das einen Ausgangskontakt 5a und eine Elektromagnetspule 5b aufweist, wobei der Ausgangskontakt 5a des Leistungsrelais 5 durch Stromversorgung der Elektromagnetspule 5b geschlossen wird, so dass die Batterie 2 des Fahrzeugs mit der elektronischen Einrichtung 1a des Fahrzeugs verbunden wird.
  • 6a bezeichnet einen ersten Verbraucher des Fahrzeugs, der an die Batterie 2 des Fahrzeugs über einen Ausgangskontakt 7a eines Verbraucherrelais 7 angeschlossen ist, 6b bezeichnet einen dritten Verbraucher des Fahrzeugs, der mit der Betrieb 2 des Fahrzeugs über einen Ausgangskontakt 5a des Leistungsrelais 5 verbunden ist, und 7b bezeichnet eine Elektromagnetwicklung des Verbraucherrelais 7, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass der Ausgangskontakt 7a geschlossen wird, wenn die Elektromagnetwicklung 7b mit Strom versorgt wird.
  • Weiterhin ist intern die elektronische Einrichtung 1a des Fahrzeugs folgendermaßen ausgebildet.
  • 10 bezeichnet einen Mikroprozessor als erste Steuervorrichtung, in der verschiedene, nicht dargestellte Speicher usw. vorgesehen sind, wobei eine große Anzahl an Signalen eingegeben und ausgegeben wird, 11 bezeichnet eine Stromversorgungseinheit zum Liefern einer Ruhezustandsleistung P1, einer Betriebsleistung P2, und des EIN/AUS-Schaltzustandssignals eines Eingangsschalters des Leistungsschalters 4 und dergleichen an einen Mikroprozessor 10, 12 bezeichnet einen sogenannten Wachhund-Zeitgeber (WDT) als Überwachungsvorrichtung zum Empfang der Lieferung eines sogenannten Wachhundsignals WD, das periodisch einen EIN/AUS-Schaltimpuls erzeugt, wenn der Mikroprozessor 10 normal arbeitet, und eine Rücksetzimpulsausgabe RST2 erzeugt, wenn das Wachhundsignal WD den Betrieb einstellt, 12a bezeichnet einen Monoflop-Zeitgeber (TM) zur Erzeugung einer Rücksetzimpulsausgabe RST1 beim Ingangsetzen der Betriebsstromversorgung P2, 12b bezeichnet ein OR-Element, und dieses OR-Element 12b liefert die Rücksetzimpulsausgabe RST1 oder RST2 an den Rücksetzeingang RST des Mikroprozessors 10, wodurch der Mikroprozessor 10 initialisiert oder neu gestartet wird.
  • 13a bezeichnet einen Transistor zur Stromversorgung der Elektromagnetwicklung 5b, 13b bezeichnet einen ersten Treiberwiderstand, der von der Batterie 2 über die Leistungsschalter 4 versorgt wird, und den Transistor 13a treibt, 13c bezeichnet einen zweiten Treiberwiderstand, der vom Steuerausgang 01 des Mikroprozessors 10 versorgt wird, und den Transistor 13a treibt, und 13d bezeichnet einen Lastwiderstand, der zwischen Emitter und Basis des Transistors 13a geschaltet ist, wobei der Steuerausgang 01 eine Verzögerungsausgabevorrichtung ist, die dazu dient, ständig über einen Zeitraum eine Ausgabe zu erzeugen, wie dies nachstehend genauer erläutert wird, selbst wenn der Leistungsschalter 4 im wesentlichen geöffnet ist.
  • 14a bezeichnet einen Transistor zur Stromversorgung der Elektromagnetwicklung 7b, 14b bezeichnet einen Treiberwiderstand, der vom Steuerausgang 02 des Mikroprozessors 10 versorgt wird, und den Transistor 14a treibt, und 14c bezeichnet einen Lastwiderstand, der zwischen Emitter und Basis des Transistors 14a geschaltet ist.
  • 15a bezeichnet einen Transistor zum Treiben des ersten Verbrauchers 6a des Fahrzeugs, 15b bezeichnet einen Treiberwiderstand, der vom Steuerausgang 03 des Mikroprozessors 10 versorgt wird, und den Transistor 15a treibt, und 15c bezeichnet einen Lastwiderstand, der zwischen Emitter und Basis des Transistors 15a geschaltet ist.
  • 16a bezeichnet ein Speicherelement einer Speichervorrichtung, das aus einer Flip-Flop-Schaltung besteht, die durch die Rücksetzimpulsausgabe RST2 gesetzt wird, 16b bezeichnet eine Ausgabestoppschaltung als Ausgabestoppvorrichtung, 16c bezeichnet eine Anzeigelampe, die durch die Speicherausgabe des Speicherelements 16a versorgt wird, und den Transistor 16d treibt, und 16e bezeichnet einen Lastwiderstand, der zwischen Emitter und Basis des Transistors 16d geschaltet ist, wobei die Ausgabestoppschaltung 16b aus der Anzeigelampe 16c, dem Transistor 16d und dem Lastwiderstand 16e besteht, und die Anzeigelampe 16c eine Fehlfunktions-Warneinrichtung als Fehlfunktions-Warnvorrichtung ist, um dem Fahrer den Betrieb des Speicherelements 16a mitzuteilen.
  • Weiterhin bezeichnet 17 ein Absinkerfassungselement als Rücksetzvorrichtung zur Feststellung, dass sich der Zustand des Leistungsschalters 4 von EIN auf AUS geändert hat, wobei die Ausgabe dieses Absinkfeststellelements 17 das Speicherelement 16a zurücksetzt.
  • 18a bezeichnet einen Transistor zum Treiben des dritten Verbrauchers 6b des Fahrzeugs, 18b bezeichnet einen Treiberwiderstand, der von dem Steuerausgang 04 des Mikroprozessors 10 versorgt wird, und den Transistor 18a treibt, und 18c bezeichnet einen Lastwiderstand, der zwischen Emitter und Basis des Transistors 18a geschaltet ist.
  • Mit 20a, 20b und 20c sind Dioden zum selektiven Verbinden der Basisanschlüsse der Transistoren 14a, 18a und 15a mit den Kollektoranschlüssen des Transistors 16d bezeichnet, wobei der Transistor 16d nicht notwendiger Weise mit sämtlichen Transistoren 14a, 18a und 15a verbunden wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Zeitablaufdiagramme von 2 und 3 der Betriebsablauf beschrieben. Hierbei gibt eine konvexe Seite einer Signalform in den Zeichnungen an, dass ein Schalter oder ein Transistor eingeschaltet wird, oder eine Ausgangsspannung erzeugt wird.
  • Zuerst wird unter Bezugsnahme auf 2 ein Fall beschrieben, bei welchem der Mikroprozessor 10 im Normalbetrieb arbeitet.
  • 2A ist eine EIN/AUS-Signalform des Leistungsschalters 4, und 2B ist eine Ausgangssignalform des Monoflop-Zeitgebers 12a, wobei diese Signalform eine Ausgabe mit einer vorbestimmten Zeit Td1 synchron zum Übergang von AUS nach EIN des Leistungsschalters 4 erzeugt, und entspricht der Rücksetzimpulsausgabe RST1 von 2C.
  • 2D ist die Signalform eines sogenannten Wachhundsignals WD, das von dem Mikroprozessor 10 erzeugt wird, wobei ein Impuls mit vorbestimmter Zeitdauer erzeugt wird, da der Mikroprozessor 10 durch die Rücksetzimpulsausgabe RST1 initialisiert wird, bis die Betriebsenergiezufuhr P2 des Mikroprozessors 10 abgeschaltet wird, wobei in diesem Zustand die Rücksetzimpulsausgabe RST2, die in 2E gezeigt ist, nicht erzeugt wird.
  • 2F ist eine Ausgabesignalform des Steuerausgangs 01 des Mikroprozessors 10, der eine Ausgabe erzeugt, da der Mikroprozessor 10 durch die Rücksetzimpulsausgabe RST2 initialisiert wird, und die Ausgabe stoppt, nachdem der Leistungsschalter 4 ausgeschaltet wurde, mit einer Verzögerung um die Verzögerungszeit Td2.
  • Hierbei ist die Verzögerungszeit Td2 jene Zeit, falls ein Betätigungsglied vorhanden ist, das zu einer Ursprungsposition bei den Verbrauchern des Fahrers zurückkehren muss, bis die Operation der Rückkehr zur Ursprungsposition beendet ist.
  • Die 2G und 2H erläutern den Betrieb des Leistungsrelais 5 und den Zustand der Lieferung der Betriebsenergieversorgung P2 an den Mikroprozessor 10, wobei sie bei Betätigung des Leistungsschalters 4 arbeiten, und beim Stopp des Steuerausgangs 01 nicht mehr arbeiten.
  • Die 2I und 2J geben den Betrieb der Anzeigelampe 16c und der Ausgabestoppschaltung 16b an, wobei keine von diesen arbeitet, da die Rücksetzimpulsausgabe RST2 von 2E niemals erzeugt wurde.
  • Als nächstes wird unter Bezugsnahme auf 3 ein Fall beschrieben, in welchem bei dem Mikroprozessor 10 eine Fehlfunktion auftritt.
  • 3A ist eine EIN/AUS-Signalform des Leistungsschalters 4, und 3B ist eine Ausgangssignalform des Monoflop-Zeitgebers 12a, wobei diese Signalform die Ausgabe einer vorbestimmten Zeit Td1 synchron zum Übergang von AUS nach EIN des Leistungsschalters 4 erzeugt, und der Rücksetzimpulsausgabe RST1 von 3C entspricht.
  • 3D zeigt die Signalform eines sogenannten Wachhundsignals WD, das von dem Mikroprozessor 10 erzeugt wird, und falls der Mikroprozessor 10 durch die Rücksetzimpulsausgabe RST1 initialisiert wurde, erzeugt er eine bestimmte Zeit lang einen periodischen Impuls.
  • Wenn jedoch dieses sogenannte Wachhundsignal infolge einer Fehlfunktion aufgrund von Rauschen und dergleichen gestoppt wird, arbeitet der sogenannte Wachhund-Zeitgeber 12 so, dass die Rücksetzimpulsausgabe RST2 nur eine vorbestimmte Zeit Tr lang erzeugt wird, wie dies in 3E gezeigt ist.
  • 3F zeigt die Signalform des Steuerausgangs 01 des Mikroprozessors 10, der eine Ausgabe erzeugt, nachdem der Mikroprozessor 10 durch die Rücksetzimpulsausgabe RST1 initialisiert wurde, wobei er normalerweise die Verzögerung der Ausgabe um die Verzögerungszeit Td2 stoppt, nachdem der Leistungsschalter 4 ausgeschaltet wurde, und dennoch die Ausgabe stoppt, während die Rücksetzimpulsausgabe RST2 in Betrieb ist.
  • Die 3G und 3H erläutern den Betriebsablauf des Leistungsrelais 5 und den Zustand der Lieferung der Betriebsenergieversorgung P2 an den Mikroprozessor 10, wobei sie bei Betätigung des Leistungsschalters 4 arbeiten, und beim Stopp des Steuerausgangs 01 ihren Betrieb einstellen.
  • Während die Rücksetzimpulsausgabe RST2 in Betrieb ist, und der Steuerausgang 01 stoppt, setzt jedoch das Leistungsrelais 5 seinen Betrieb fort, da der Leistungsschalter 4 immer noch eingeschaltet ist, so dass die Betriebsenergiezufuhr P2 nicht aufhört.
  • Die 3I und 3J erläutern den Betriebsablauf der Anzeigelampe 16c und der Ausgabestoppschaltung 16b, wobei diese arbeiten, wenn die Rücksetzimpulsausgabe RST2 von 3E erzeugt wird, und durch das Absinkfeststellelement 17 zurückgesetzt werden, wenn der Leistungsschalter 4 geöffnet wird.
  • Während der Betrieb des Speicherelements 16a durch erneutes Schließen des Leistungsschalters 4 zurückgesetzt werden kann, setzen die einen nicht normalen Zustand anzeigende Lampe 16c und die Ausgabestoppschaltung 16b gemäß 3I und 3J den Betrieb fort, selbst während der Verzögerungszeit Td2 im vorliegenden Fall, und daher bleibt die Ausgabe zu einem Betätigungsgliedverbraucher unterbrochen, der in die Ursprungsposition zurückkehren muss, so dass die Rückkehr zur Ursprungsposition unmöglich wird.
  • Wenn daher in bezug auf den Betrieb das Speicherelement 16a zugelassen wird, dass es wie voranstehend erwähnt durch Öffnen des Leistungsschalters 4 zurückgesetzt wird, hört der Betrieb der Ausgabestoppschaltung beim Öffnen des Leistungsschalters 4 auf, so dass es möglich wird, während der Verzögerungszeit Td2 zur Ursprungsposition zurückzukehren.
  • Wenn die Ausgabestoppschaltung 16b in Betrieb ist, sind darüber hinaus einige der Verbrauchertreibertransistoren (Treiberelemente), an welche die Dioden 20a, 20b und 20c in 1 angeschlossen sind, nicht betriebsfähig.
  • Daher stellt die vorliegende Ausführungsform einen sogenannten Wachhund-Zeitgeber zur Überwachung eines sogenannten Wachhundsignals eines Mikroprozessors zur Verfügung, um eine Rücksetzimpulsausgabe bei einer Fehlfunktion des Mikroprozessors zu erzeugen, und diesen erneut zu starten, sowie eine Ausgabestoppschaltung zum Stoppen des Betriebs eines Verbraucherrelais, das in einer Versorgungsschaltung für die Verbraucher vorgesehen ist, in Reaktion auf die Operation eines Speicherelements zum Speichern der Erzeugung der Rücksetzimpulsausgabe, wobei dieses Speicherelement so ausgebildet ist, dass es beim Öffnen oder erneuten Schließen eines Leistungsschalters zurückgesetzt wird, so dass es dazu befähigt ist, im Falle eines Durchgehens des Mikroprozessors, erneut zu versuchen, diesen zurückzusetzen und erneut zu starten, und auch nur den Betrieb von Verbrauchern, bei denen eine Fehlfunktion schädlich ist, zum Stoppen zwingt, und den erzwungenen Stopp durch Ausschalten oder erneutes Schließen des Leistungsschalters frei gibt.
  • Weiterhin wird eine elektronische Einrichtung des Fahrers mit einem eingebauten Mikroprozessor von einer Batterie des Fahrers über ein Leistungsrelais versorgt, das beim Schließen eines von Hand betätigten Leistungsschalters arbeitet, beispielsweise eines Zündschalters, wobei das Leistungsrelais so ausgebildet ist, dass es den Betrieb fortsetzt, nach dem Öffnen des Leistungsschalters, bis ein Teil der Verbraucher des Fahrzeugs in die Ursprungsposition zurückkehren, und stellt eine Ausgabestoppschaltung zum Stoppen des Betriebs eines Verbraucherrelais zur Verfügung, das in einer Versorgungsschaltung für die Verbraucher vorgesehen ist, in Reaktion auf den Betrieb des Speicherelements zum Speichern der Erzeugung einer Rücksetzimpulsausgabe an den Mikroprozessor, wobei das Speicherelement beim Öffnen des Leistungsschalters zurückgesetzt wird, so dass es, selbst im Falle eines zwangsweise gestoppten Verbrauchers, den erzwungenen Stopp freigeben kann, wenn der Leistungsschalter ausgeschaltet ist, und die Brennkraftmaschine anhält, damit das Betätigungsglied in die Ursprungsposition zurückkehren kann.
  • Ausführungsform 2
  • 4 zeigt als Blockschaltbild eine Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. In 4 werden die 1 entsprechenden Abschnitte mit den gleichen Symbolen bezeichnet, und wird daher hier auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • In dieser Zeichnung ist mit 10b ein Unter-Mikroprozessor bezeichnet, der so arbeitet, dass er die Ruhestromversorgung P1 und die Betriebsstromversorgung P2 empfängt, und wird ein sogenanntes Wachhundsignal WDo dieses Unter-Mikroprozessors 10b an einen überwachten Eingang WDi des Mikroprozessors 10a geliefert. Wenn das sogenannte Wachhundsignal WDo stoppt, erzeugt der Mikroprozessor 10a eine Rücksetzimpulsausgabe 05, und startet den Unter-Mikroprozessor 10b erneut über den Rücksetzeingang RSTi des Unter-Mikroprozessors 10b.
  • Weiterhin wird tatsächlich die logische Summe der Rücksetzimpulsausgaben RST1 und RST2 im wesentlichen an den Rücksetzeingang RSTi des Unter-Mikroprozessors 10b geliefert.
  • Mit 8 ist ein zweiter Verbraucher des Fahrers bezeichnet, der mit der Batterie 2 des Fahrer über einen Ausgangskontakt 7a eines Verbraucherrelais 7 verbunden ist, 19a bezeichnet einen Transistor zum Treiben des zweiten Verbrauchers 8 des Fahrers, 19b bezeichnet einen Treiberwiderstand, der vom Stauerausgang 06 des Unter-Mikroprozessors 10b versorgt wird, und den Transistor 19a treibt, und 19c ist ein Lastwiderstand, der zwischen Emitter und Basis des Transistors 19a geschaltet ist.
  • Mit 16f ist ein Zähler bezeichnet, der einen Heraufzähleingang UP und einen Momentanwertrücksetzeingang RS aufweist, und dieser Zähler 16f zählt eine Impulsausgabe sowohl der Rücksetzimpulsausgabe RST2, die einem Logiksummenelement 16g zugeführt wird, als auch des Rücksetzimpulsausgangs 05 des Mikroprozessors 10a, um eine Speicherausgabe Q zu erzeugen, wenn ein vorbestimmter Einstellwert erreicht wird, und bildet daher ein Speicherelement für mehrere Anzahlen an Malen der Ausgabe eines Rücksetzimpulses.
  • Wenn der Zähler (Speicherelement) 16f die Speicherausgabe Q erzeugt, beginnt die Anzeigelampe 16c zu leuchten, und arbeitet die Ausgabestoppschaltung 16b, und dieser Zähler 16f wird durch die Ausgabe des Absinkfeststellelements 17 zurückgesetzt, und dann hört auch der Betrieb der Anzeigelampe 16c und der Ausgabestoppschaltung 16b auf.
  • Weiterhin ist eine Diode 20d wie erforderlich zwischen den Basisanschluss des Transistors 19a und den Kollektoranschluss des Transistors 16d geschaltet.
  • Anders als bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 wird bei der vorliegenden Ausführungsform der zweite Verbraucher 8 des Fahrzeugs durch den Unter-Mikroprozessor 10b gesteuert, und arbeitet der Zähler 16f, der ein Speicherelement ist, entweder infolge der Rücksetzimpulsausgabe RST2 für den Mikroprozessor 10a als Haupt-Mikroprozessor oder des Rücksetzimpulsausgangs 05 des Unter-Mikroprozessors 10b, so dass die Ausgabestoppschaltung 16b und die Anzeigelampe 16c arbeiten.
  • Darüber hinaus arbeiten die Ausgabestoppschaltung 16b und die Anzeigelampe 16c nur eine vorbestimmte Anzahl an Malen der Ausgabe des Rücksetzimpulses, abhängig davon, wie groß der Einstellwert des Zählers 16f ist.
  • Weiterhin kann als Verbraucher, der durch den Unter-Mikroprozessor 10b gesteuert werden soll, ein Verbraucher an die Batterie 2 des Fahrzeugs über den Ausgangskontakt 5a des Leistungsrelais 5 angeschlossen sein, also nicht über den Ausgangskontakt des Verbraucherrelais 7. Genauer gesagt kann als gemeinsamer Verbindungspunkt des Verbrauchers 8 des Fahrzeugs und des Verbrauchers 6 des Fahrzeugs der Anschluss dieser Verbraucher direkt durch Verbindung mit dem Ausgangskontakt 5a des Leistungsrelais 5 vorgenommen werden, also nicht über das Verbraucherrelais 7.
  • Bei jeder der in den 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen können die ersten Verbraucher 6a des Fahrzeugs verschiedene Verbraucher sein, beispielsweise ein Magnetventil für die Kraftstoffeinspritzung und ein Magnetventil für ein Automatikgetriebe.
  • Weiterhin ist eine erhebliche Anzahl an Verbrauchern vorhanden, beispielsweise ein Einlassventilsteuermotor für das Fahren mit Geschwindigkeitsregelung als zweiter Verbraucher 8 des Fahrzeugs, und ein Leerlaufdrehzahl-Steuermotor, eine Zündspule und eine elektrische Heizvorrichtung für einen Abgassensor als dritte Verbraucher 6b.
  • Bei diesen Verbrauchern sind der Einlassventilsteuermotor für das Fahren mit Geschwindigkeitsregelung und der Leerlaufdrehzahl-Steuermotor jene Verbraucher, in bezug auf welche das Betätigungsglied vorzugsweise in die Ursprungsposition zurückgestellt werden sollte, nachdem die Brennkraftmaschine angehalten wurde.
  • Weiterhin wird das Verbraucherrelais 7, beispielsweise bei einem Kurzschluss eines Verbrauchers oder einem Kurzschluss eines Treiberelements, als Sicherheitsvorrichtung zur Abschaltung der Versorgungsschaltung durch das Verbraucherrelais 7 verwendet, und ist es für derartige Verbraucher vorgesehen wie den voranstehend geschilderten Einlassventilsteuermotor, das Magnetventil für ein Automatikgetriebe, und das Magnetventil für die Kraftstoffeinspritzung.
  • Die vorliegende Ausführungsform stellt daher einen Unter-Mikroprozessor zum Steuern mehrerer Verbraucher eines Fahrers mit Ausnahme der ersten und dritten Verbraucher des Fahrzeugs zur Verfügung, also für die zweiten Verbraucher des Fahrzeugs, und da die Überwachung des Unter-Mikroprozessors und dessen Neustart durch ein Rücksetzen bei einer Fehlfunktion von dem Haupt-Mikroprozessor durchgeführt werden, wird der Mikroprozessor, unabhängig davon, bei welchem Prozess eine Fehlfunktion oder ein Durchgehen auftritt, sofort durch die Rücksetzimpulsausgabe neu gestartet, und kann auch dieser Zustand gespeichert werden, um andauernd die Ausgabe an einen Teil der Verbraucher des Fahrers zu stoppen.
  • Ausführungsform 3
  • Bei dieser Art elektronischer Einrichtungen für Fahrzeuge ist für den Fall eines andauernden, nicht normalen Zustands infolge eines Ausfalls bei der Hardware des elektronischen Steuerschaltungsabschnitts, der den Mikroprozessor enthält, und eines zeitweilig nicht normalen Zustands infolge einer Fehlfunktion wegen Rauschen, ein Pull-up-Widerstand oder ein Pull-down-Widerstand an einen Eingangsabschnitt unmittelbar vor einem Verbrauchertreiberelement angeschlossen, so dass die Verbraucher beim Auftreten eines nicht normalen Zustands auf der sicheren Seite arbeiten, oder ist beispielsweise eine Gate-Schaltung zum Stoppen der Ausgabe durch das Betriebserlaubnissignal vorgesehen, als allgemeine Maßnahme.
  • Das voranstehend erwähnte Betriebserlaubnissignal arbeitet, da das sogenannte Wachhundsignal des Mikroprozessors normalerweise ein- und ausgeschaltet wird, und ist, obwohl es nicht für sämtliche Verbraucher des Fahrzeugs erforderlich ist, in einem Treiberschaltungsabschnitt beispielsweise des Magnetventils für die Kraftstoffeinspritzung vorgesehen.
  • Ein derartiges Betriebserlaubnissignal wird erneut wirksam und beginnt die Verbraucher zu steuern, wenn der Mikroprozessor durch die Rücksetzimpulsausgabe erneut gestartet wird.
  • Im Gegensatz hierzu wird die Ausgabestoppschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung im Ausgabestoppzustand durch eine Rücksetzimpulsausgabe gehalten, die einmal oder mehrfach erfolgt, und stoppt weiterhin die Ausgabe, selbst wenn der Mikroprozessor erneut gestartet wird und zum Normalbetrieb zurückkehrt; wobei dieser Stoppzustand solange nicht zurückgesetzt wird, bis der Leistungsschalter geöffnet oder erneut geschlossen wird.
  • In bezug auf einen Verbraucher eines Fahrzeugs, für welchen eine derartige Ausgabestoppsteuerung wünschenswert ist, lässt sich beispielsweise ein Einlassventilsteuermotor für das Fahren mit geregelter Geschwindigkeit angeben, und weiterhin lässt sich ein System aufbauen, welches dafür sorgt, dass ein Fahrzeug nicht unkontrollierbar wird, und zwar durch entsprechendes Aufrechterhalten eines Ausgabestoppzustands während einer Fehlfunktion mit Hilfe des voranstehend geschilderten Betriebserlaubnissignals.
  • Weiterhin wurde zwar die voranstehende Ausführungsform im Zusammenhang mit der Brennkraftmaschinensteuerung beschrieben, jedoch ist sie auch bei verschiedenen anderen Fahrzeugsteuervorgängen einsetzbar, beispielsweise einer elektronischen Einrichtung, die mit der Verbesserung der Verlässlichkeit befasst ist, beispielsweise bei einer Einrichtung des Fahrzeugs, welche eine Überwachung und Steuerung in Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsrichtung durchführt, um den Betrieb zu stoppen und den Fahrer in bezug auf irgendeinen nicht normalen Zustand zu warnen, selbst wenn dieser nur einmal auftritt, durch die Anzeigelampe, einen Piepton-Generator, und dergleichen.

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges, umfassend: einen von Hand betätigbaren Leistungsschalter (4) für den Betrieb einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges; eine über den Leistungsschalter (4) an eine Batterie des Fahrzeuges anschließbare Steuervorrichtung (10; 10a) zur Steuerung mehrerer Verbraucher (6a, 6b), die in dem Fahrzeug vorhanden sind; eine Überwachungsvorrichtung (12) zur Überwachung des Betriebs der Steuervorrichtung (10; 10a) und zur Erzeugung eines Rücksetzimpulses (RST2), um die Steuervorrichtung im Falle einer Fehlfunktion erneut zu starten; eine Speichervorrichtung (16a; 16f) zur Speicherung eines Rücksetzimpulses (RST2) im Falle des Empfangs von der Überwachungsvorrichtung (12); eine Ausgabestoppvorrichtung (16b) zum Stoppen des Betriebs eines Relais (7) oder von Treiberelementen (15a; 18a; 19a), die zur Ansteuerung von mindestens einem Verbraucher (6a, 6b, 8) vorgesehen sind, in Abhängigkeit von der Speicherung eines Rücksetzimpulses (RST2) durch die Speichervorrichtung (16a; 16f); und eine Rücksetzvorrichtung (17) zum Rücksetzen der Speichervorrichtung (16a; 16f) bei Öffnen oder erneutem Schließen des Leistungsschalters (4).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Leistungsrelais (5) zur Energieversorgung der Steuervorrichtung (10; 10a) durch die Batterie (2) des Fahrzeuges bei Schließen des Leistungsschalters (4); und eine Verzögerungsausgabevorrichtung (O1) zum Fortsetzen des Betriebs des Leistungsrelais (5) nach Öffnen des Leistungsschalters (4), bis zumindest ein von der Steuervorrichtung (10; 10a) gesteuerter Verbraucher (6a, 6b) in einen Ausgangszustand zurückkehrt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Steuervorrichtung (10a) eine erste Steuervorrichtung bildet; eine zweite Steuervorrichtung (10b) vorgesehen ist für die Steuerung von mindestens einer Last (8), die zusätzlich zu den mehreren Verbrauchern (6a, 6b) vorgesehen ist; die Überwachung der zweiten Steuervorrichtung (10b) und deren Rücksetzen und erneutes Starten nach einer Fehlfunktion durch die erste Steuervorrichtung (10a) erfolgen; und die Speichervorrichtung (16a; 16f) wirksam wird in Abhängigkeit von einer an die zweite Steuervorrichtung ausgegebenen logischen Summe, die gebildet wird durch einen von der Überwachungsvorrichtung (12) ausgegebenen Rücksetzimpuls (RST2) und durch einen Rücksetzimpuls, der von einer Ausgabevorrichtung (O5) der ersten Steuervorrichtung (10a) ausgegeben wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die Speichervorrichtung (16a, 16f) durch eine Flip-Flop-Schaltung gebildet ist zum Speichern der Erzeugung eines Rücksetzimpulses (RST2) für die Steuervorrichtung (10; 10a) oder zum Speichern der Erzeugung von Rücksetzimpulsen (RST2; O5) für die erste Steuervorrichtung (10a) und die zweite Steuervorrichtung (10b).
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die Speichervorrichtung (16f) einen Zähler bildet, welcher die Anzahl von Ausgaben des Rücksetzimpulses (RST2) an die Steuervorrichtung (10a) oder die gesamte Anzahl von Ausgaben der Rücksetzimpulse (EST2; O5) an die erste Steuervorrichtung (10a) und and die zweite Steuervorrichtung (10b) zählt und die Ausgabestoppvorrichtung (16b) aktiviert, wenn der Zählwert des Zählers einen vorbestimmten Wert übersteigt, um den Betrieb des Relais (7) oder der Treiberelemente (15a; 18a; 19a) von Verbrauchern zu stoppen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, ferner umfassend eine in Abhängigkeit vom Betrieb der Speichervorrichtung (16a; 16f) wirksame Fehlfunktions-Warnvorrichtung (16c) zur Anzeige, dass die Steuervorrichtung (10; 10a, 10b) einen Funktionsfehler aufweist und durch eine Rücksetzoperation neu gestartet wird.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die Überwachungsvorrichtung (12) durch einen Wachhund-Zeitgeber gebildet ist.
DE10143454A 2001-02-06 2001-09-05 Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges Expired - Lifetime DE10143454B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001030005A JP3881177B2 (ja) 2001-02-06 2001-02-06 車両用制御装置
JP01-030005 2001-02-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10143454A1 DE10143454A1 (de) 2002-08-29
DE10143454B4 true DE10143454B4 (de) 2006-05-11

Family

ID=18894280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10143454A Expired - Lifetime DE10143454B4 (de) 2001-02-06 2001-09-05 Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6411872B1 (de)
JP (1) JP3881177B2 (de)
DE (1) DE10143454B4 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4409800B2 (ja) * 2001-11-28 2010-02-03 三菱電機株式会社 エンジン制御装置
JP2004017676A (ja) * 2002-06-12 2004-01-22 Denso Corp 車両用通信システム、初期化装置及び車両用制御装置
JP2004155232A (ja) * 2002-11-05 2004-06-03 Koito Mfg Co Ltd 車両用前照灯装置
JP3970196B2 (ja) 2003-03-19 2007-09-05 三菱電機株式会社 エンジン用吸気量制御装置及びエンジン用吸気量制御方法
JP4296050B2 (ja) 2003-07-14 2009-07-15 三菱電機株式会社 電子制御装置
JP4209743B2 (ja) 2003-08-08 2009-01-14 三菱電機株式会社 電子制御装置
JP4134845B2 (ja) * 2003-08-19 2008-08-20 株式会社デンソー 信号生成回路,フェールセーフ回路
JP4080980B2 (ja) 2003-09-26 2008-04-23 三菱電機株式会社 電子制御装置
JP2008133741A (ja) * 2006-11-27 2008-06-12 Honda Motor Co Ltd 車両の電源制御装置
JP4352078B2 (ja) 2007-03-28 2009-10-28 三菱電機株式会社 車載電子制御装置の給電制御回路
JP4420944B2 (ja) 2007-07-27 2010-02-24 三菱電機株式会社 車載エンジン制御装置
JP5772865B2 (ja) * 2013-04-17 2015-09-02 トヨタ自動車株式会社 安全制御装置、安全制御方法、及び制御プログラム
KR101533813B1 (ko) * 2013-11-01 2015-07-03 주식회사 유라코퍼레이션 파워 릴레이 어셈블리 제어 장치 및 방법
JP6323296B2 (ja) 2014-10-23 2018-05-16 株式会社デンソー 制御装置
JP6443202B2 (ja) 2015-04-21 2018-12-26 株式会社デンソー 車両の電子制御装置
JP6816345B2 (ja) * 2015-04-24 2021-01-20 富士電機株式会社 駆動制御装置
JP6690495B2 (ja) 2016-10-21 2020-04-28 株式会社デンソー 電子制御装置
FR3092679B1 (fr) * 2019-02-12 2021-02-19 Idemia France Elément électronique, système comprenant un tel élément électronique et procédé de surveillance d’un processeur
JP2021004587A (ja) * 2019-06-27 2021-01-14 日本電産株式会社 電子制御装置及び車両制御システム
JP7420552B2 (ja) * 2019-12-27 2024-01-23 古野電気株式会社 車載器

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009957A1 (en) * 1988-04-14 1989-10-19 Robert Bosch Gmbh Microcomputer with reset signal distinguishing means
JPH0518315A (ja) * 1991-07-11 1993-01-26 Mitsubishi Electric Corp 自動車用エンジン制御装置
JPH0581222A (ja) * 1991-09-20 1993-04-02 Hitachi Ltd 2cpuの動作監視方法
JPH07196003A (ja) * 1993-12-30 1995-08-01 Sensor Technol Kk 車両安全装置の制御システム
DE4436372A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-18 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung für ein elektronisches Kraftfahrzeug-Regelungssystem
DE19513939A1 (de) * 1994-11-10 1996-05-15 Mitsubishi Electric Corp Steuervorrichtung für ein Fahrzeug
JPH08339308A (ja) * 1995-06-12 1996-12-24 Hitachi Ltd デジタル処理装置
DE4004709C2 (de) * 1990-02-15 1999-01-07 Bosch Gmbh Robert Rechnersystem

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8404888D0 (en) * 1984-02-24 1984-03-28 Veeder Root Ltd Tachograph
JPH0833908A (ja) 1994-07-21 1996-02-06 Furukawa Electric Co Ltd:The 連続圧延における通板時のセットアップ修正方法
US6209672B1 (en) * 1998-09-14 2001-04-03 Paice Corporation Hybrid vehicle

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009957A1 (en) * 1988-04-14 1989-10-19 Robert Bosch Gmbh Microcomputer with reset signal distinguishing means
DE4004709C2 (de) * 1990-02-15 1999-01-07 Bosch Gmbh Robert Rechnersystem
JPH0518315A (ja) * 1991-07-11 1993-01-26 Mitsubishi Electric Corp 自動車用エンジン制御装置
JPH0581222A (ja) * 1991-09-20 1993-04-02 Hitachi Ltd 2cpuの動作監視方法
JPH07196003A (ja) * 1993-12-30 1995-08-01 Sensor Technol Kk 車両安全装置の制御システム
DE4436372A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-18 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung für ein elektronisches Kraftfahrzeug-Regelungssystem
DE19513939A1 (de) * 1994-11-10 1996-05-15 Mitsubishi Electric Corp Steuervorrichtung für ein Fahrzeug
JPH08339308A (ja) * 1995-06-12 1996-12-24 Hitachi Ltd デジタル処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
US6411872B1 (en) 2002-06-25
JP2002235598A (ja) 2002-08-23
DE10143454A1 (de) 2002-08-29
JP3881177B2 (ja) 2007-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10143454B4 (de) Einrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges
DE19633952B4 (de) Elektronische Steuerung mit Fehlerdiagnosefunktion
EP1323039B1 (de) Verfahren zum betrieb eines von einem prozessor gesteuerten systems
DE10326287B4 (de) Fahrzeug-Kommunikationssystem, Initialisierungseinheit sowie im Fahrzeug eingebaute Steuereinheit
EP0725743B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE10119197A1 (de) Elektronische Steuereinrichtung für Fahrzeuge
EP1363306B1 (de) Sicherheitsschalter, Sicherheitskreis mit Sicherheitsschaltern und Verfahren zum Betrieb eines Sicherheitsschalters
DE10345424B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine
EP1479003A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer funktionseinheit eines kraftfahrzeugs
EP0326694B1 (de) Sicherheitssystem für Brennkraftmaschinen
DE10339464A1 (de) Kommunikationsfehler-Detektionsverfahren für ein Buskommunikationsnetz in einem Fahrzeug
DE19828057A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Spannungsversorgung einer Kfz-Steuergerätanordnung
DE102016216434B4 (de) Elektronische Steuereinheit und Computerprogramm
EP1962193A1 (de) Schaltungsvorrichtung und entsprechendes Verfahren zum Ansteuern einer Last
DE4331691A1 (de) Steuersystem für ein elektrisches Fahrzeug
DE102006051909A1 (de) Elektronisches Kraftfahrzeugsteuergerät mit zumindest einem Mikroprozessorsystem
DE10312553B3 (de) Kraftfahrzeug
EP1679729B1 (de) Vorrichtung zur sicheren Signalerzeugung
EP1446576B1 (de) Startvorrichtung für eine brennkraftmaschine
EP0574743A2 (de) Gepufferte Spannungsversorgung für Bordelektronik
EP1305509B1 (de) Elektronische schaltungsanordnung und zugehöriges verfahren zur ansteuerung eines stellglieds , zum beispiel für ventile oder injektoren
EP0608524B1 (de) Vorrichtung zum Betreiben eines Mikroprozessors
EP2013731B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum betrieb einer schaltungsanordnung
DE10231088A1 (de) Schalteinrichtung für die Startanlage eines Kfz-Verbrennungsmotors
EP0977100B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine speicherprogrammierbare Steuerung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8321 Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn
R071 Expiry of right