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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung
von Luft in einer Brennkraftmaschine.
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Aus
der
DE 102 07 314
A1 ist bereits eine Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung
von Luft in einer Brennkraftmaschine bekannt, bei welcher zur Steuerung
der Öffnung
einer in einem Luftansaugkanal angeordneten Drosselklappe ein Motor
verwendet wird. An eine Haupt-CPU sind eine Motorüberwachungsschaltung
sowie ein Motortreiber angeschlossen, der über ein Lastrelais mit dem
Motor verbunden ist. Das Lastrelais erhält aus einer mit der Haupt-CPU verbundenen
Neben-CPU ein Stromführungssignal. Bei
dieser Vorrichtung wird der Status der Motoransteuerung zwar erfasst,
ohne dass jedoch zwischen dem Status des Motortreibers und dem Status
des Lastrelais unterschieden wird.
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Die
DE 198 12 944 A1 offenbart
eine Antriebssteuereinrichtung für
einen Fahrzeugmotor mit einer ersten Steuereinheit zur Berechnung
eines Steuerparameters und einer zweiten Steuereinheit zur Berechnung
des Ausmaßes
der Steuerung einer Drosselklappe des Fahrzeugmotors. Mittels erster und
zweiter Kommunikationsleitungen werden Daten zwischen der ersten
und zweiten Steuereinheit übertragen.
Die beiden Steuereinheiten weisen Vorrichtungen zur Feststellung
einer Anomalität
in den Kommunikationsleitungen auf.
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Gemäß der
JP 2000-097 087 agieren
bei einer dort offenbartem Steuerung für eine Drosselklappe eine Steuerschaltung
als Ansteuerschaltung und eine Motorsteuerung als eine Überwachungsschaltung,
wobei diese Schaltungen Funktionen zur Selbstdiagnose und zur gegenseitigen
Diagnose ausführen
und im Falle des Auftretens eines ernsthaften Fehlers eine Rückführung in
den Anfangszustand bewirken.
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Bei
einer Fahrzeug-Steuervorrichtung nach der
JP 2002-235598 kann
z. B. in dem Fall, in dem ein Mikroprozessor, der in einer im Fahrzeug
befindlichen elektronischen Vorrichtung enthalten ist, wie etwa
einer elektronischen Drosselklappensteuerung, eine Instabilität auftreten.
Dieses Problem wird dort mittels eines Überwachungstimers erfasst,
um den Mikroprozessor neu zu starten; ferner wird die Tatsache,
dass eine Fehleroperation aufgetreten ist, in einem Speicherelement
gespeichert, um ein Lastrelais zum Schalten einer Lastenergieversorgung,
wie etwa eines Drosselklappenmotors, zu unterbrechen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung
der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine zu schaffen,
wobei die Funktionssicherheit der Vorrichtung auch bei Auftreten
von Störungen
weiter verbessert wird und die zur Bildung der Vorrichtung vorgesehenen
Baugruppen in besonders rationeller Weise eingesetzt werden.
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Ferner
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vergleichsweise einfaches
Verfahren zur Verwendung einer solchen Vorrichtung anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 bzw. mit einem
Verfahren nach dem Patentanspruch 19 gelöst.
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Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen zum
Patentanspruch 1.
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Soweit
in den Patentansprüchen
terminologische Begriffe von der Terminologie der Beschreibung abweichen,
entsprechen diese Begriffe sinngemäß den in der Beschreibung mit
jeweils gleichen Bezugszeichen enthaltenen Begriffen.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine
umfasst:
eine Steuerschaltung (im folgenden auch ”Ansteuerelement” genannt),
die mit einem Motor in Reihe verbunden ist und die Öffnung einer
Drosselklappe (im folgenden auch ”Ansaugventil” genannt)
eines Motors steuert, reagierend auf die Ausgabe von Erfassungssignalen
von einem Gaspedal-Positionssensor und
einem Drosselklappen-Positionssensor, und einen Leitungsstrom des
erwähnten
Motors steuert;
eine Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit
(im folgenden auch ”Energieversorgungsunterbrechungselement” genannt),
die als Unterbrechungseinheit zur Unterbrechung einer am Motor anliegenden
Energieversorgung oder als eine Steuerungs-Unterbrechungseinheit
(im folgenden auch als ”Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement” genannt)
als eine Leitungssteuerenergieversorgungsschaltung für ein Ansteuerschaltelementes
verbunden ist, agiert;
eine Ansteuerkontrollschaltung zum Generieren
einer Leitungsansteuerausgabe, um eine Leitung zu dem Ansteuerschaltelement
zu steuern, reagierend auf eine Erfassungsausgabe des Beschleunigungspositionssensors
und des Drosselpositionssensors;
eine Überwachungssteuerschaltung,
die über
eine serielle Kommunikationsschaltung in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung
verbunden ist, und eine Operation der Ansteuerkontrollschaltung überwacht; und
ein
Statussignalerfassungsmittel zum Erfassen eines Operationszustandes
des Ansteuerschaltelementes und des Energieversorgungsunterbrechungselementes
und zum Zuführen
eines Statussignals entsprechend dem Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung
oder der Überwachungssteuerschaltung.
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Des
weiteren arbeiten die Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung
miteinander in Übereinstimmung
mit einem Erfassungsergebnis des Statussignalerfassungsmittels zusammen,
um auf eine teilende Art und Weise eine Einspeisungsansteuerausgabe
zu bewerkstelligen. Dadurch wird ein Energieversorgungsunterbrechungselement
in Betrieb gesetzt sowie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe,
um diese Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und eine
Leitungsverhinderungsausgabe zu generieren, um die Leitungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen. Dadurch wird ein Operationsstopp oder eine Operationserlaubnis
des Energieversorgungsunterbrechungselementes und des Ansteuerschaltelementes durchgeführt.
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Als
ein Ergebnis wird ein Vorteil erhalten, derart, dass es möglich wird,
die Ansteuerung des Motors, der die Öffnung des Ansaugventils des
Motors zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen Anomalie
steuert, zuverlässig
zu stoppen, wodurch es ermöglicht
wird, die Sicherheit der Steuerung zu verbessern.
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Außerdem ist
ein Motorluftansaugsteuerverfahren gemäß dieser Erfindung ein Motorluftansaugsteuerverfahren,
das in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 durchgeführt wird,
wobei die Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung
den Operationsstopp oder die Operationserlaubnis des Energieversorgungsunterbrechungselementes
und des Ansteuerschaltelementes auf eine gegenseitige teilende und kooperative
Art und Weise bewirken als Reaktion auf ein Statussignal, das einen
Operationszustand des Ansteuerschaltelementes, das einen Leitungsstrom des
Motors steuert, und einen Operationszustand des Energieversorgungsunterbrechungselementes, das
eine Energieversorgung des Motors oder eine Energieversorgung der
Steuerschaltung schaltet.
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Als
ein Ergebnis wird ein weiterer Vorteil erhalten, derart, dass es
möglich
ist, ein Motorluftansaugsteuerverfahren vorzusehen, das es ermöglicht, die
Ansteuerung des Motors zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen
Anomalie zuverlässig
zu stoppen und Sicherheit bei der Steuerung zu verbessern.
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Die
vorangehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
weiter verdeutlicht.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ein
Zeitdiagramm zum Erläutern
einer Anlaufsequenz der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform;
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3 ein
Flussdiagramm zum Erläutern
einer Ansteuerkontrolloperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform;
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4 ein
Flussdiagramm zum Erläutern
einer Überwachungssteueroperation
der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
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5 ein
Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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6 ein
Zeitdiagramm zum Erläutern
einer Anlaufsequenz der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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7 ein
Flussdiagramm zum Erläutern
einer Ansteuerkontrolloperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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8 ein
Flussdiagramm zum Erläutern
einer Überwachungssteueroperation
der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
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9 ein
Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß einer dritten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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10 ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der
Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
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11 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation
der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
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12 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation
der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
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13 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer
Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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14 ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der
Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
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15 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation
der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
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16 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation
der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
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Nachstehend
werden mit Bezug auf die Zeichnungen mehrere bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Außerdem verweisen
zwischen jeweiligen Figuren gleiche Bezugszeichen auf die gleichen
oder ähnliche
Teile.
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Ausführungsform
1.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf 1 bezeichnet Bezugszeichen 100a eine
Motorluftansaugsteuervorrichtung (hierin nachstehend auch bloß als ”Steuervorrichtung” abgekürzt), die
ein Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in Bezug auf
einen im Fahrzeug befindlichen Motor enthält. Es werden erste externe Eingabe-/Ausgabegeräte beschrieben,
die über
einen Konvektor, nicht gezeigt, verbunden sind.
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Bezugszeichen 101 bezeichnet
eine im Fahrzeug befindliche Batterieenergieversorgung (auch einfach
als eine Batterie bezeichnet) von z. B. 12 V, deren Anschluss der
negativen Seite mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 102 bezeichnet
einen Energieversorgungsschalter, wie etwa einen Zündschalter,
der zwischen der vorangehenden Batterie und der Steuervorrichtung 100a verbunden
ist.
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Bezugszeichen 103 bezeichnet
eine elektromagnetische Spule. Bezugszeichen 103a bezeichnet einen
Schalterkontakt, der in einen geschlossenen Kreis wird, wenn die
vorangehende elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt
wird und eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und
der Steuervorrichtung 100a vorsieht. Ferner bilden die
elektromagnetische Spule 103 und der Schalterkontakt 103a ein
Energieversorgungsrelais zum Schalten einer Hauptenergieversorgungsschaltung
der oben erwähnten
Steuervorrichtung 100a.
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Außerdem ist
die oben erwähnte
elektromagnetische Spule 103 mit dem Energieversorgungsschalter 102 über eine
Diode 103b ebenso wie mit dem Schalterkontakt 103a über eine
Diode 103c verbunden.
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Bezugszeichen 104 bezeichnet
eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor,
einen Kurbelwinkelsensor, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor.
Bezugszeichen 105 bezeichnet eine analoge Sensorgruppe,
wie etwa einen Luftstromsensor AFS (airflow sensor) zum Messen einer
Luftzufuhr einer Drossel, einen Beschleunigungspositionssensor APS
(accelerator position sensor) zum Messen eines Betätigungsgrades
eines Gaspedals, einen Drosselpositionssensor TPS (throttle position
sensor) zum Messen einer Drosselventilöffnung. Bezugszeichen 106 bezeichnet
eine elektrische Lastgruppe, wie etwa eine Zündspule eines Motors, ein elektromagnetisches
Kraftstoffeinspritzventil, einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils,
ein elektromagnetisches Ventil zum Schalten einer Getriebestufe
einer Übertragung
und verschiedene Alarmanzeigen etc.
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Des
weiteren bezeichnet Bezugszeichen 107 einen Motor, der
eine Öffnungs-/Schließansteuerung
eines Ansaugventils des Motors durchführt. Dieser Motor wird mit
elektrischer Energie von der Batterie 101 über den
Schalterkontakt 103a, der das vorangehende Energieversorgungsrelais
bildet, versorgt.
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Nun
wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung (d. h. der Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100a beschrieben.
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Bezugszeichen 110a bezeichnet
eine Ansteuerkontrollschaltung, die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU
eine Hauptkomponente sein kann. Bezugszeichen 111a bezeichnet
einen Programmspeicher, speziell einen Flash-Speicher, der mit der
oben erwähnten
Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugs zeichen 112 bezeichnet
einen Operationsspeicher, speziell einen RAM-Speicher, der mit der
oben erwähnten
Mikroprozessor-CPU
zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle
Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU und
einer Überwachungssteuerschaltung 140a verbunden
ist, wie später
beschrieben wird.
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Bezugszeichen 114 bezeichnet
eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und
einem DIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110a verbunden
ist. Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen
der oben erwähnten
analogen Sensorgruppe 105 und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110a verbunden
ist. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschaltung,
die zwischen der oben erwähnten elektrischen
Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110a verbunden
ist.
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Ferner
bezeichnet Bezugszeichen 117 ein Ansteuerschaltelement,
das mit dem oben erwähnten
Motor 107 in Reihe verbunden ist und einen Energieeinspeisungsbetrag
(d. h. einen Leitungsstrom durch den Motor 107) in Bezug
auf den Motor 107 steuert.
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Um
als das vorangehende Ansteuerschaltelement zu agieren, wird z. B.
ein Leistungstransistor eines NPN-Typs eingesetzt, und dieser Leistungstransistor
eines NPN-Typs führt
eine Operation mit einem variablen EIN-/AUS-Verhältnis durch, um einen Energieeinspeisungsbetrag
in Bezug auf den Motor 107 zu steuern.
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D.
h. ein Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 wird
durch Änderung
eines Verhältnisses
zwischen einer Leitungs-(EIN-)Zeitperiode und einer Nicht-Leitungs-(AUS-)Zeitperiode des
Ansteuerschaltelementes 117 gesteuert.
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Bezugszeichen 120 bezeichnet
einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist.
Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von
der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 103a des
Energieversorgungsrelais, den Motor 107 und den Transistor 117.
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Bezugszeichen 121 bezeichnet
einen Ballastwiderstand, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement)
verbunden ist und einen Kriechstrom zum Zeitpunkt einer Unterbrechung
reduziert. Bezugszeichen 122 bezeichnet einen Transistor,
der als ein Hilfsschaltelement agiert, das mit einer Basisschaltung des
oben erwähnten
Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist.
Bezugszeichen 123 bezeichnet einen Leitungsansteuerwiderstand,
der zwischen einer Leitungsansteuerausgabe DR2 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a und
einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 122 verbunden
ist. Bezugszeichen 124 bezeichnet einen Einspeisungsschaltungswiderstand,
der mit einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 122 verbunden
ist.
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Wenn
die oben erwähnte
Leitungsansteuerausgabe DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf
Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte
Transistor 122 leitend gemacht; ebenso wie eine Spannung
an dem Kollektoranschluss des Transistors 122 zu der oben
erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110a als ein Statussignal ST1
eingegeben wird.
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Des
weiteren zeigt das oben erwähnte
Statussignal ST1 einen Operationszustand des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) und
einen Operationszustand des Transistors 146 (Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement)
an. Ferner ist dieses Statussignal ST1 angeordnet, sodass ein Logikpegel
von ihm zwischen ”L” und ”H” geändert werden
kann, was mit einer EIN-/AUS-Operation des Transistors 117 ineinander
greift, während
der Transistor 146 kontinuierlich leitend ist.
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Bezugszeichen 125, 126 sind
spannungsteilende Widerstände,
die mit einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement)
verbunden sind. Eine geteilte Spannung, die durch diese spannungsteilenden
Widerstände vorgesehen
wird, wird zu der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110a als ein Statussignal ST2
eingegeben.
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Außerdem ist
das oben erwähnte
Statussignal ST2 angeordnet, sodass ein Logikpegel von ihm zwischen ”L” und ”H” geändert werden
kann, was mit einer EIN-/AUS-Operation des Transistors 117 (Ansteuerschaltelement)
in einem Zustand ineinander greift, dass der Motor 107 nicht
abgetrennt ist.
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Bezugszeichen 127 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1
der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110a und einem Basisanschluss
eines Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden
ist, wie später
beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte
Transistor 148a leitend gemacht.
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Bezugszeichen 130a bezeichnet
eine Vergleichserfassungsschaltung, die ein Fehlerspeichersignal
ERD generiert und es der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a bereitstellt.
Bezugszeichen 131 bezeichnet einen Eingangswiderstand,
der zwischen einem Eingangsanschluss der positiven Seite der vorangehenden
Vergleichserfassungsschaltung und dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 verbunden
ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen spannungsteilende
Widerstände, die
eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen,
wie später
beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der
negativen Seite der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130a eingibt.
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Bezugszeichen 134 bezeichnet
einen Widerstand einer positiven Rückkopplung, der zwischen einem
Eingangsanschluss der positiven Seite und einem Ausgangsanschluss
der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130a verbunden ist. Sobald
eine Spannung über
dem oben erwähnten
Stromerfassungswiderstand 120 größer als eine geteilte Spannung,
die durch die oben erwähnten
spannungsteilenden Widerstände 132, 133 bereitgestellt wird,
geworden ist, besteht eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a auf
Logikpegel ”H” fort,
bis der Schalterkontakt 103a in einen Leerlauf gebracht
ist.
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Bezugszeichen 135 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss
der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130a und einem Basisanschluss
des Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden
ist. Bezugszeichen 136 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der
zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a und einem
Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden
ist, wie später
beschrieben wird. Wenn Fehlerspeichersignal ERD, das eine Ausgabe
von der oben erwähnten
Vergleichsschaltung 130a ist, auf Logikpegel ”H” ist, werden
der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend
gemacht.
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Bezugszeichen 140a bezeichnet
eine Überwachungssteuerschaltung
zum Überwachen
von Operationen der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110a, während eine Signalkommunikation miteinander
mit der Ansteuerkontrollschaltung 110a über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird.
Bezugszeichen 141 bezeichnet eine Steuerenergieversorgung
zum Generieren einer Ballastspannung bei DC (Gleichstrom) 5 V aus
einer Spannung (DC 12 V), die von der Batterie 101 über den
oben erwähnten
Schalterkontakt 103a eingespeist wird. Bezugszeichen 142 bezeichnet
einen Überwachungstimer
zum Überwachen
von Operationen der Mikroprozessor-CPU, die die oben erwähnte Ansteuerkontrollschaltung 110a bildet.
Dieser Überwachungstimer
ist derart angeordnet, um einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu
generieren, um die Mikroprozessor-CPU neu hochzufahren, wenn eine
Impulsbreite eines Überwachungssignals
WD1, was eine Impulsfolge ist, die durch die oben erwähnte Mikroprozessor-CPU
generiert wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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Des
Weiteren wird die oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a als
ein integriertes Schaltungselement einer Logikschaltung ohne Mikroprozessor
gebildet, die den oben erwähnten Überwachungstimer 142 oder
eine Konstantspannungssteuerschaltungssektion der Steuerenergieversorgung 141 enthält. Es ist
jedoch auch wünschenswert,
dass dieses integrierte Schaltungselement einen Mikroprozessor enthält.
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Bezugszeichen 143 bezeichnet
einen Transistor, der mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 103 verbunden
ist. Bezugszeichen 144a bezeichnet einen Ansteuerwiderstand,
der zwischen dem oben erwähnten
Energieversorgungsschalter 102 und einem Basisanschluss
des Transistors 143 verbunden ist. Bezugszeichen 144b bezeichnet
einen Ansteuerwiderstand, der zwischen einer Ansteuerausgabe DR0
der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a und
einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 143 verbunden
ist. Wenn der Energieversorgungsschalter 102 kurz geschlossen
wird, wird der Transistor 143 von der Batterie 101 angesteuert,
und dann wird die elektromagnetische Spule 103 unter Strom
gesetzt.
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Außerdem wird
eine Ansteuerausgabe DR0 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a auf
Logikpegel ”H” gebracht,
reagierend auf einen Empfang eines Startsignals ST, das die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert.
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Wenn
die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt wird
und der Schalterkontakt 103a einmal zu einem geschlossenen
Kreis gekommen ist, wird der Transistor 143 leitend gemacht,
um als Reaktion auf eine Energieversorgungsrelaisansteuerausgabe
DR0 angesteuert zu werden. Deshalb setzt eine Operation der elektromagnetischen
Spule 103 fort, gehalten zu werden, bis die Ansteuerausgabe DR0
gestoppt wird, selbst wenn der Energieversorgungsschalter 102 zu
einem Leerlauf kommt. Während
dieser Zeitperiode wird eine Initialisierung der Überwachungssteuerschaltung 140a und
der Ansteuerkontrollschaltung 110a durchgeführt.
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Bezugszeichen 145 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a und einem
Basisanschluss eines Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden
ist, wie später
beschrieben wird. Bezugszeichen 146 bezeichnet einen Transistor
eines PNP-Typs, der mit einem Eingangsanschluss oder einem Ausgangsanschluss
der oben erwähnten
Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist, und mit einer
Energieversorgungsleitung von DC 12 V oder DC 5 V verbunden ist.
Dieser Transistor 146 ist mit DC 12 V (Eingabespannung,
die von der Batterie 101 an die Steuerenergieversorgung 141 angelegt
wird) in Reihe verbunden, was eine Ansteuerkontrollenergieversorgung
und eine Leitungssteuerbasisansteuerschaltung des Transistors 117 ist,
um als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
zu agieren.
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Bezugszeichen 147 bezeichnet
einen Kollektorwiderstand. Bezugszeichen 148 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuertransistor, der mit einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Transistors 146 über
den vorangehenden Kollektorwiderstand 147 verbunden ist.
Bezugszeichen 149 bezeichnet einen Ballastwiderstand, der
mit einem Basisanschluss des zuvor erwähnten Transistors 146 verbunden
ist. Wenn die oben erwähnte
Einspeisungsansteuerausgabe DR1 eine Ansteuerausgabe generiert,
um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend gemacht,
und dann kommt der Transistor 146, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert, dazu, leitend zu sein.
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Bezugszeichen 148a bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist. Wenn
die oben erwähnte
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 oder ein Fehlerspeichersignal
ERD auf Logikpegel ”H” kommt,
wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend
gemacht, um den Einspeisungsansteuertransistor 148 zu veranlassen, nicht-leitend
zu sein.
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Wenn
der Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend wird,
kommt der Transistor 146 (Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement)
dazu, nicht-leitend zu sein, und eine Energieversorgungsschaltung
des Transistors 122, was eine Basisansteuerschaltung des
Transistors 117 ist, wird unterbrochen.
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Bezugszeichen 152 bezeichnet
einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a und einem
Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden
ist. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der
mit einem Basisanschluss des Transistors 117 verbunden
ist, der als das oben erwähnte
Ansteuerschaltelement agiert. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
oder wenn das oben erwähnte
Fehlerspeichersignal ERD auf Logikpegel ”H” kommt, kommt der Leitungsverhinderungstransistor 153 dazu,
leitend zu sein.
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Wenn
der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend wird, kommt
der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert,
dazu, nicht-leitend zu sein, wobei es dadurch für einen Ansteuerstrom des Motors 107 schwer
gemacht wird zu fließen.
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Nun
werden Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
ersten Ausführungsform,
die in 1 gezeigt wird, beschrieben.
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Wenn
der Energieversorgungsschalter 102 kurz geschlossen wird,
wird zuerst die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais
unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und
der Steuerenergieversorgung 141 wird elektrische Energie
eingespeist, was zu einer Generierung einer konstanten Ballastspannung
DC 5 V führt.
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Der
Ansteuerkontrollschaltung 110a oder der Überwachungssteuerschaltung 140a wird
elektrische Energie von der Steuerenergieversorgung 141 eingespeist,
um eine Operation zu beginnen, und die Ansteuerkontrollschaltung 110a führt ein
Startsignal ST in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140a zu.
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Als
ein Ergebnis wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, ebenso wie
eine Anlaufsequenz, wie später
mit Bezug auf 2 beschrieben wird, ausgeführt wird,
was schließlich
zu einem normalen Operationszustand führt.
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In
dem normalen Operationszustand generiert die Überwachungssteuerschaltung 140a zuerst eine
Einspeisungsansteuerausgabe DR1, und dann kommt der Transistor 146,
der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert, dazu, leitend zu sein.
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Anschließend regelt
und steuert die Ansteuerkontrollschaltung 110a, die in
dieser ersten Ausführungsform
gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung
mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder
der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111a,
und generiert eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung
mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor
APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 und
einem Inhalt in dem Programmspeicher 111a, wobei somit eine
EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Transistors 122 durchgeführt wird,
der als ein Hilfsschaltelement agiert.
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Als
ein Ergebnis wird der Transistor 117 unter die EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung
gebracht, und der Motor 107 arbeitet derart um zu erreichen,
dass eine Drosselventilöffnung
einem Betätigungsgrad des
Gaspedals entspricht.
-
Im
Gegensatz dazu implementiert die Ansteuerkontrollschaltung 110a eine
Selbstdiagnose, wie etwa, ob es irgendeine Unterbrechung oder einen Kurzschlussfehler
in z. B. dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor TPS
gibt oder nicht, oder ob irgendein Datenfehler in dem Programmspeicher 111a auftritt
oder nicht, oder implementiert eine Überwachung auf der anderen Seite,
wie etwa, ob die serielle Kommunikation mit der Überwachungssteuerschaltung 140a normal durchgeführt wird
oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung irgendeiner Anomalie stoppt
die Ansteuerkontroll schaltung 110a eine Leitungsansteuerausgabe
DR2, ebenso wie sie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert,
um den Transistor 146, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert, zu veranlassen, in einen Leerlauf zu kommen, was zu einer
Unterbrechung einer Energieversorgung einer Basisschaltung des Transistors 117 führt, der
als ein Ansteuerschaltelement des Motors 107 agiert.
-
D.
h. der Strom zum Ansteuern des Motors 107 wird zum Zeitpunkt
einer Erfassung einer beliebigen Anomalie beseitigt.
-
Gleichermaßen überwacht
die Überwachungssteuerschaltung 140a einen
Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110a, während eine
Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110a über die
serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird,
oder überwacht
ein Instabilwerden des Mikroprozessors, der in der Ansteuerkontrollschaltung 110a enthalten
ist, mittels des Überwachungstimers 142.
Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie generiert
die Überwachungssteuerschaltung 140a eine
Leitungsverhinderungsausgabe SP2, um den Transistor 117 nicht-leitend
zu machen, ebenso wie sie eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 stoppt,
um den Transistor 146 in Leerlauf zu bringen, was zu einer Unterbrechung
einer Energieversorgung einer Basisschaltung des Transistors 117 führt, der
als ein Ansteuerschaltelement agiert.
-
Wenn
ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, wegen
z. B. eines Kurzschlussfehlers in dem Motor 107 oder einer
Verbindungsverdrahtung übermäßig groß wird,
arbeitet des Weiteren die Vergleichserfassungsschaltung 130a, um
ein Fehlerspeichersignal ERD zu generieren, und bringt den Transistor 146 durch
die Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 135 oder des
Leitungsverhinderungswider stands 136 in Leerlauf, um eine
Energieversorgung der Basisschaltung des Transistors 117,
der als ein Ansteuerschaltelement agiert, zu unterbrechen, oder
veranlasst mittels des Leitungsverhinderungstransistors 153 den
Transistor 117, nicht-leitend zu werden.
-
Somit
kann die Ansteuerkontrollschaltung 110a die Ansteuerung
des Motors 107, der eine Öffnungs-/Schließansteuerung
eines Ansaugventils durchführt, über die
Transistoren 122 und 117 durch Stoppen der Leitungsansteuerausgabe
DR2 stoppen, ebenso wie sie eine Steuerenergieversorgung des Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) über die
Transistoren 148a, 148, 146 mit einer
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 unterbrechen kann.
-
Gleichermaßen kann
die Überwachungssteuerschaltung 140a eine
Steuerenergieversorgung des Transistors 117 über die
Transistoren 148, 146 durch Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1
unterbrechen, ebenso wie sie den Motor 107 über die
Transistoren 153, 117 mit einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 stoppen kann.
-
Mittlerweile
wird beim Anlauf einer Operation der Steuervorrichtung (speziell
der Motorluftansaugsteuervorrichtung 100a) das Vorhandensein
oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch absichtliches Veranlassen
einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1,
einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 2 gezeigt
wird, und Überwachungsstatussignalen
ST1 und ST2 zu arbeiten. Ferner startet eine Operationssteuerung,
nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
-
2 ist
ein Zeitdiagramm zum Erläutern
einer Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100a,
die in 1 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 2 zeigt (A) ein Startsignal ST
an, das die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. (B)
zeigt ein Taktsignal in der Ansteuerkontrollschaltung 110a an,
das in dem Punkt einer steigenden Flanke des vorangehenden Startsignals
ST generiert wird. (C) zeigt ein Taktsignal an, das in der Überwachungssteuerschaltung 140a in
dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Startsignals ST generiert
wird. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in
Bezug auf das oben erwähnte
Taktsignal (B) aufweist, wird das Taktsignal (C) zur Erleichterung
derart dargestellt, als in der gleichen Zeiteinstellung wie das
oben erwähnte Taktsignal
(B) zu arbeiten.
-
(D)
zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais an,
die die Überwachungssteuerschaltung 140a generiert.
Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” in und von dem Punkt einer
steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals
(C). (E) zeigt eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1
an, die die Überwachungssteuerschaltung 140a generiert.
(F) zeigt eine Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2 an,
die die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. (G) zeigt
eine Wellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 an, die
die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. (H) zeigt
eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 an, die die Überwachungssteuerschaltung 140a generiert.
Diese Wellenformen sind derart angeordnet, um sich auf Logikpegel ”H” oder ”L” in dem
Punkt der steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) zu ändern.
-
(I)
zeigt eine Wellenform eines Statussignals ST1 an, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110a eingegeben
wird. (J) zeigt eine Wellenform eines Statussignals ST2 an, das
zu der Ansteuerkontrollschaltung 110a eingegeben wird.
Diese Wellen formen sind derart angeordnet, um sich auf Logikpegel ”H” oder ”L” in dem
Punkt der steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) zu ändern.
-
Außerdem wird
eine Operation der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 während einer Zeitperiode
von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls
der Taktwellenform bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist das Statussignal ST2 durch Veranlassen dessen,
dass die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 ”H” ist, immer ”H”.
-
Des
Weiteren ist der Fall, wo das Statussignal ST1 = ”H” ist, in
diesem Zustand auf die Fälle
begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, die
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” ist und die Leitungsansteuerausgabe
DR2 = ”L” ist. Das
Statussignal ist ST1 = ”L” in dem
Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1 = ”H” ist oder die
Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist.
-
Eine
Operation der Leitungsverhinderungsausgabe SP2 wird während einer
Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform
bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist, selbst wenn die Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 = ”H”, die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1 = ”L” und die
Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” sind,
um alle die Bedingungen zu erfüllen,
das Statussignal ST2 = ”H”, falls
die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”H” ist. Dann wird der Transistor 117 bestätigt, nicht-leitend
zu sein.
-
Wenn
außerdem
die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L”, ist das Statussignal ST
= ”H”, solange
wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”H”, die Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 = ”L” oder die
Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” sind.
-
Dann
wird der Transistor 117 bestätigt, nicht-leitend zu sein.
-
Der
zehnte Impuls der Taktwellenform ist in einem Bereitschaftszustand,
in dem die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1 = ”H” ist, die
Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und
die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”H” ist, wobei dadurch eine Anlaufsequenz
abgeschlossen wird.
-
3 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern einer
Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100a,
die in 1 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 3 ist Bezugszeichen 200 ein
Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110a.
Bezugszeichen 201 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 200 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN
ist oder nicht. Bezugszeichen 202 ist ein Schritt, der
arbeitet, wenn Schritt 201 JA bestimmt, und unterscheidet,
ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob das Startsignal
ST in dem folgenden Schritt 203 generiert wurde oder nicht.
Bezugszeichen 203 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 202 die
erste Operation bestimmt, und das Startsignal ST generiert. Bezugszeichen 204 ist ein
Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 202 bestimmt,
dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu
dem oben erwähnten Schritt 203 oder
Schritt 217, wie später
beschrieben wird, und unterscheidet, ob das Taktsignal (B) bis zum
Abschluss einer Anlaufsequenz fortgeschritten ist oder nicht. In
diesem Schritt 204 wird bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht
gezeigt, einen Zählwert
von 10 überschritten
hat oder nicht.
-
Bezugszeichen 210 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 204 bestimmt, dass
die Anlaufsequenz nicht abgeschlossen ist, und ein Taktsignal durch
einen Impuls generiert. Bezugszeichen 211 ist ein Schritt,
der anschließend
zu Schritt 210 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 ist oder
nicht, basierend auf einem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 212 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 211 JA bestimmt,
und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert. Bezugszeichen 213 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 211 NEIN
bestimmt, oder anschließend
zu Schritt 212, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum
Generieren einer Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend
auf dem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 214 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 213 JA unterscheidet,
und eine Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Bezugszeichen 215 ist
ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben
erwähnte
Schritt 213 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 214, und eine Operationsbereitschaft durchführt, bis sich
ein Logikpegel eines gegenwärtigen
Taktsignals von ”H” auf ”L” ändert.
-
Bezugszeichen 216 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 215 das Vorhandensein
einer Änderung
im Taktsignal bestimmt, und die Statussignale ST1 und ST2 einliest.
Bezugszeichen 217 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 216 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen
Statussignals, das vorausgehend gespeichert wurde, mit einem Logikpegel
vergleicht, der durch Schritt 216 eingelesen wurde. Das
Programm fährt
zu dem oben erwähnten Schritt 204 fort,
wenn dieser Schritt 217 Übereinstimmung bestimmt.
-
Bezugszeichen 219 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 210 bis 217 gebildet
wird, und stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d.
h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Ansteuerkontrollschaltung 110a) dar.
-
Bezugszeichen 220 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 204 arbeitet, wenn alle die Operationen des oben
erwähnten Schrittblocks 219,
der als die Operationsstarterlaubnis funktioniert, normal abgeschlossen
wurden, und einen Energieeinspeisungsansteuerbefehl überträgt, um eine
Einspeisungsansteuerausgabe DR1 in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140a über die
serielle Kommunikationsschaltung 113 zu generieren, ebenso
wie er die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 (auf Logikpegel ”L”) stoppt,
um einen Zustand hervorzubringen, der zum Einspeisen elektrischer
Energie fähig
ist. Bezugszeichen 221 ist ein Schritt einer automatischen
Steuerung, der anschließend
zu Schritt 226 arbeitet, und eine Verhältnissteuerungsausgabe der
Leitungssteuerausgabe DR2 generiert, reagierend auf eine Erfassungsausgabe
von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder Drosselpositionssensor
TPS in der analogen Sensorgruppe 105. Bezugszeichen 222 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 221 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen
eines beliebigen Fehlers durch ein Verfahren einer Selbstdiagnose
unter Verwendung der Ansteuerkontrollschaltung 110a oder einer
Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140a erfasst.
-
Bezugszeichen 223 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 222 arbeitet, und unterscheidet, ob durch Schritt 222 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 224 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 217 keine Übereinstimmung
bestimmt (d. h. wenn ein Logikpegel eines normalen Statussignals,
der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel, der durch
Schritt 216 eingelesen wurde, verglichen wird, um keine Über einstimmung
zu bestimmen), oder wenn der oben erwähnte Schritt 223 das
Vorhandensein eines beliebigen Fehlers bestimmt, und die Ansteuerkontrollausgabe
DR2 stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, ebenso
wie er eine Fehleralarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige
in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 225 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 224 arbeitet, und die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1 generiert, um den Transistor 146 zu unterbrechen, der
als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert, und um eine Steuerenergieversorgungsschaltung des Transistors 117 zu
unterbrechen, der als ein Ansteuerschaltelement agiert. Bezugszeichen 226 ist
ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 223 Fehlen eines
beliebigen Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 225,
und eine periodische Steueroperation beendet. Dann implementiert
die Mikroprozessor-CPU, die die Ansteuerkontrollschaltung 110a bildet,
andere Steueroperationen und aktiviert danach den Operationsstartschritt 200 erneut.
-
Bezugszeichen 227 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 201 bestimmt, dass
der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. bewirkt, dass
ein Schrittmotor einer Abgasrückführungsansteuerung
in seine Anfangsposition zurückkehrt,
oder verschiedene Lerninformation, Fehlerhistorieninformation oder
dergleichen, die in dem Operationsspeicher 112 in Bezug
auf einen nicht-flüchtigen
Speicher, wie etwa einem EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in
der Ansteuerkontrollschaltung 110a vorgesehen ist, gespeichert
werden, speichert und evakuiert. Bezugszeichen 228 ist
ein Schritt zum Stoppen des Startsignals ST oder aller Ausgaben, die
die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. Dann fährt das
Programm zu einem Operationsendschritt 226 anschließend zu
diesem Schritt 228 fort.
-
Wegen
der Tatsache, dass das Startsignal ST in dem oben erwähnten Schritt 228 gestoppt
wurde, wird ferner die Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais
in der Überwachungssteuerschaltung 140a gestoppt,
und die elektromagnetische Spule 103 wird abgeschaltet,
was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsbereitstellung in
Bezug auf die Steuervorrichtung 100 führt.
-
4 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation
in der Überwachungssteuerschaltung 140a der
Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung), die in 1 gezeigt
wird.
-
Mit
Bezug auf 4 ist Bezugszeichen 300 ein
Operationsstartschritt der Überwachungssteuerschaltung 140a.
Bezugszeichen 320 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 300 arbeitet, und unterscheidet, ob es die erste
Operation ist oder nicht, abhängig
davon, ob die Ansteuerausgabe DR0 in Schritt 303b generiert
wurde oder nicht, wie später beschrieben
wird. Bezugszeichen 303a ist ein Bestimmungsschritt, der
arbeitet, wenn Schritt 302 die erste Operation bestimmt,
und bis zu einem Empfang eines Startsignals ST bereit steht. Schritt 303b ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 303a den
Empfangsabschluss bestimmt, und die Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais generiert.
Bezugszeichen 304 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben erwähnte
Schritt 302 bestimmt, dass es nicht die erste Operation
ist, oder anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 303b oder Schritt 314, wie später beschrieben
wird, und unterscheidet, ob die Taktwellenform (C) von 2 bis zum
Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren ist oder nicht. Dieser
Schritt 304 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen
Zählwert
von 10 überschreitet
oder nicht.
-
Bezugszeichen 310 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 304 keinen
Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 311 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 310 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 ist oder nicht, basierend
auf dem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 312 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 311 JA unterscheidet,
und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert. Bezugszeichen 313 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 311 NEIN
unterscheidet, oder anschließend
zu Schritt 312, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 ist oder nicht,
basierend auf dem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 314 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 313 JA unterscheidet,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Wenn der oben
erwähnte
Schritt 313 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
dem oben erwähnten
Schritt 314 fährt
das Programm dann zu dem oben erwähnten Schritt 304 fort.
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Des
Weiteren unterscheidet sich die Einspeisungsansteuerausgabe DR1,
die durch den oben erwähnten
Schritt 314 generiert wird, von der Einspeisungsansteuerausgabe
durch einen Schritt 320, wie später beschrieben wird, und ist
die eine, die die Überwachungssteuerschaltung 140a allein
generiert, ohne von der seriellen Kommunikationsschaltung 113 abzuhängen.
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Bezugszeichen 319 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 310 bis 314 gebildet
wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis
dar (speziell Schritte eines Operationserlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140a).
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Bezugszeichen 320 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 304 arbeitet, wenn alle die Operatio nen von Schrittblock 319, der
als das oben erwähnte
Operationsstarterlaubnismittel agiert, abgeschlossen wurden, und
eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 basierend auf einem Energieeinspeisungsansteuerbefehl
generiert, der über
die serielle Kommunikationsschaltung 113 durch Schritt 220 von 3 übertragen
wurde. Bezugszeichen 321 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 320 arbeitet,
und den Leitungsverhinderungsbefehl SP2 stoppt, um den Transistor 117 in
einen Zustand zu bringen, der zu einer Leitung fähig ist. Bezugszeichen 322 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 321 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines
beliebigen Fehlers durch ein Verfahren einer Selbstdiagnose, die
durch die Überwachungssteuerschaltung 140a durchgeführt wird,
oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110a erfasst.
-
Bezugszeichen 323 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 322 arbeitet, und unterscheidet, ob durch Schritt 322 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 324 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 323 das
Vorhandensein eines beliebigen Fehlers unterscheidet, und die Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 generiert, um den Transistor 117 zu unterbrechen. Bezugszeichen 325 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 324 arbeitet, und die Einspeisungsleitungsausgabe
DR1 stoppt, um den Transistor 146 zu unterbrechen, der
als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert, und um eine Steuerenergieversorgungsschaltung des Transistors 117 zu
unterbrechen, der als ein Ansteuerschaltelement agiert. Bezugszeichen 326 ist
ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 323 das Fehlen
eines Fehlers unterscheidet, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 325,
und eine periodische Steueroperation beendet. Eine Logikschaltung,
die die Überwachungssteu erschaltung 140a bildet,
führt andere
Steueroperationen durch und aktiviert danach erneut den Operationsstartschritt 300.
-
Außerdem ist
es wünschenswert,
dass eine Vergleichserfassungsschaltung vorgesehen wird, die eine Überstromerfassungsausgabe
generiert und eine Operation dieser Überstromerfassungsausgabe speichert,
um mindestens eine von der Leitungsansteuerausgabe oder der Einspeisungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen.
-
Somit
wird in dem Fall des Auftretens von z. B. einem beliebigen Kurzschlussfehler
einer Motorschaltung ein Ansteuerschaltelement oder ein Energieversorgungsunterbrechungselement
unverzüglich
unterbrochen, wobei dadurch ermöglicht
wird zu verhindern, dass das Ansteuerschaltelement oder das Energieversorgungselement
ausbrennt.
-
Ausführungsform
2.
-
5 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
-
Mit
Bezug auf 5 bezeichnet 100b eine Motorluftansaugsteuervorrichtung
(auch bloß als ”Steuervorrichtung” abgekürzt), die
ein Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in Bezug auf
einen im Fahrzeug befindlichen Motor enthält. Es wird ein erstes externes
Eingabe-/Ausgabegerät
beschrieben, das dazu über
einen Konnektor, nicht gezeigt, verbunden ist.
-
Bezugszeichen 101 bezeichnet
eine im Fahrzeug befindliche Batterie von z. B. 12 V, deren Anschluss
der negativen Seite mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 103a bezeichnet einen
Schalterkontakt, dessen Öffnen
und Schließen mittels
der elektromagnetischen Spule 103 angesteuert wird, die über den
Energieversorgungsschalter 102 unter Strom gesetzt wird,
und der eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und der
Steuervorrichtung 100b vorsieht. Ferner bilden die elektromagnetische
Spule 103 und der Schalterkontakt 103a ein Energieversorgungsrelais
zum öffnen
und Schließen
einer Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnten Steuerschaltung 100b.
-
Außerdem werden
Details einer Erregungsschaltung der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 103 in
Bezug auf 9 beschrieben (Blockdiagramm,
das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsformen
zeigt, das später
beschrieben wird).
-
Bezugszeichen 104 bezeichnet
eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor,
Kurbelwinkelsensor und Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105a bezeichnet
eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS zum
Messen einer Luftzufuhr einer Drossel, einen Beschleunigungspositionssensor APS
zum Messen eines Betätigungsgrades
eines Gaspedals und einen Drosselpositionssensor TPS zum Messen
einer Drosselventilöffnung.
Bezugszeichen 105b bezeichnet eine analoge Sensorgruppe, die
sich in einem gedoppelten System befindet, wie etwa ein Drosselpositionssensor
TPS zum Messen einer Drosselventilöffnung und ein Beschleunigungspositionssensor
APS zum Messen eines Betätigungsgrades
eines Gaspedals. Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische
Lastgruppe, wie etwa eine Zündspule
eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil,
ein Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches
Ventil einer Getriebestufenschaltung einer Übertragung und verschiedene
Alarmanzeigen. Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Motor zum
Ansteuern des Öffnens
und Schließens
eines Ansaugventils.
-
Ferner
bezeichnet Bezugszeichen 108 eine elektromagnetische Spule,
die zwischen dem oben erwähnten
Schalterkontakt 103a und der Steuervorrichtung (d. h. Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100b verbunden
ist. Bezugszeichen 109 bezeichnet einen Schalterkontakt,
der in einen geschlossenen Kreis kommt, wenn diese elektromagnetische
Spule 108 unter Strom gesetzt wird. Die elektromagnetische
Spule 108 und der Schalterkontakt 109 bilden ein
Lastrelais, das eine Lastschaltung (speziell eine Schaltung zur
Versorgung einer Ansteuerenergiezuführung zu dem Motor 107) öffnet und
schließt.
-
D.
h. das vorangehende Lastrelais ist zwischen dem oben erwähnten Motor 107 und
der Batterie 101 verbunden, um als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
zu agieren.
-
Als
Nächstes
wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100b beschrieben.
Bezugszeichen 110b bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung,
die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente
sein kann. Bezugszeichen 111b bezeichnet einen Programmspeicher,
z. B. einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet.
Bezugszeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher,
speziell einen RAM-Speicher,
der mit der oben erwähnten
Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet
eine serielle Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU
und einer Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden
ist, wie später
beschrieben wird.
-
Bezugszeichen 115b bezeichnet
einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen der oben erwähnten analogen
Sensorgruppe 105b und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110b verbunden
ist. Bezugszeichen 117 bezeichnet einen Transistor, der
als ein Ansteuerschaltelement agiert, das mit dem oben erwähnten Motor 107 in
Reihe verbunden ist, und eine variable EIN-/AUS-Verhältnis-Operation
durchführt,
um einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu
steuern. Als dieses Ansteuerschaltelement wird z. B. ein Leistungstransistor
eines NPN-Typs eingesetzt.
-
Bezugszeichen 120 bezeichnet
einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist.
Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von
der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 109 des
Lastrelais, den Motor 107 und den Transistor 117.
-
Bezugszeichen 123 bezeichnet
einen Leitungsansteuerwiderstand, der mit einem Transistor 153a in
Reihe verbunden ist, wie später
beschrieben wird, und zwischen einer Leitungsansteuerausgabe DR2
der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110b und einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 über
diesen Transistor 153a verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe
DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte
Transistor 117 in dem Fall leitend gemacht, wo der Transistor 153a leitend
ist.
-
Bezugszeichen 127 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110b (SP1 ist eine NICHT-Logikausgabe
von SP1, und hierin nachstehend wird die gleiche Darstellung verwendet)
und einem Basisanschluss eines Transistors 148b verbunden
ist, wie später
beschrieben wird. Wenn die zuvor erwähnte Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 eine Verhinderungsausgabe
generiert, um auf Logikpegel ”L” zu kommen,
wird ein Transistor 148, wie später beschrieben wird, nicht-leitend
gemacht.
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Bezugszeichen 130b bezeichnet
eine Vergleichserfassungsschaltung. Bezugszeichen 131 bezeichnet
einen Eingangswiderstand, der zwischen einem Eingangsanschluss der
positiven Seite dieser Vergleichserfassungsschaltung 130b und
dem oben erwähnten
Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen
spannungsteilende Widerstände,
die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen, wie
später
beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der
negativen Seite der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130b eingeben. Wenn eine
Spannung über
dem oben erwähnten
Stromerfassungswiderstand 120 eine geteilte Spannung überschreitet,
die durch die oben erwähnten
spannungsteilenden Widerstände 132, 123 bereitgestellt
wird, wird eine Fehlerspeicherschaltung 160 über ein
ODER-Element 161 gesetzt, wie später beschrieben wird, und ein
Fehlerspeichersignal ER wird der Ansteuerkontrollvorrichtung 110b zugeführt.
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Bezugszeichen 140 bezeichnet
eine Überwachungssteuerschaltung
zum Überwachen
von Operationen der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110b, während eine Signalkommunikation mit
der Ansteuerkontrollschaltung 110b miteinander über die
serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird,
ebenso wie sie Funktionen inkludiert, um eine Kraftstoffeinspritzung
zu steuern und eine Zündung
in Bezug auf den Motor zu steuern.
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Bezugszeichen 114 bezeichnet
eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und
einem DIN-Port der Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden
ist. Bezugszeichen 115a bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler zwischen
der oben erwähnten
analogen Sensorgruppe 105a und einem AIN-Port der Überwachungssteuerschaltung 140b. Bezugszeichen 116 bezeichnet
eine Ausgabeschnittstellenschal tung, die zwischen der oben erwähnten elektrischen
Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden ist.
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Bezugszeichen 141 bezeichnet
eine Steuerenergieversorgung, die mit elektrischer Energie von der
Batterie 101 über
den oben erwähnten
Schalterkontakt 103a gespeist wird, und eine Ballastspannung
bei DC 5 V generiert. Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Überwachungstimer
zum Überwachen
von Operationen einer Mikroprozessor-ECU, die die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140b bildet.
Dieser Überwachungstimer
ist angeordnet, einen Rücksetzausgabeimpuls
RST1 zu generieren, um die oben erwähnte Mikroprozessor-ECU erneut
hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals WD1, speziell
einer Impulsfolge, die die Mikroprozessor-ECU generiert, einen vorbestimmten
Wert überschreitet.
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Bezugszeichen 145 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der in Reihe mit einem Transistor 148b verbunden
ist, wie später
beschrieben wird, und mit einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1
der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden
ist. Bezugszeichen 148 bezeichnet einen Einspeisungsansteuertransistor,
dessen Kollektoranschluss mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 108 verbunden
ist. Wenn die oben erwähnte
Einspeisungsansteuerausgabe DR1 eine Ansteuerausgabe DR1 generiert,
um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der Transistor 148 in dem Fall leitend, wo der Transistor 148b leitend
ist. Als ein Ergebnis wird die elektromagnetische Spule 108 unter
Strom gesetzt, was bewirkt, dass der Motor 107 und die
Batterie 101 über
den Schalterkontakt 109 verbunden werden.
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Bezugszeichen 148a bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist.
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Wenn
ein Fehlerspeichersignal ER auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend
gemacht, was bewirkt, dass der Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend
ist.
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Bezugszeichen 148b ist
ein Transistor, der nicht-leitend wird, um den Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend
zu machen, wenn eine Ansteuerverhinderungsausgabe SP1 auf Logikpegel ”L” ist, wie oben beschrieben
wird.
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Bezugszeichen 150b bezeichnet
einen Programmspeicher, z. B. einen Flash-Speicher, der mit der
Mikroprozessor-ECU zusammenarbeitet, die die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140b bildet.
Bezugszeichen 151 bezeichnet einen Operationsspeicher,
speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-ECU
zusammenarbeitet. Bezugszeichen 152 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand,
der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b und einem
Basisanschluss eines Transistors 152a verbunden ist, wie
später
beschrieben wird. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor,
der mit einem Basisanschluss des Transistors 117 verbunden
ist, der als das oben erwähnte Ansteuerkontaktelement
agiert. Bezugszeichen 153a bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der
zwischen dem oben erwähnten
Leitungsansteuerwiderstand 123 und einem Basisanschluss
des Transistors 117 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP2 eine Verhinderungsausgabe
generiert, um auf Logikpegel ”L” zu kommen,
oder wenn das oben erwähnte
Fehlerspeichersignal ER auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Transistor 117,
der als ein Ansteuerschaltelement agiert, nicht-leitend gemacht.
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Bezugszeichen 154 bezeichnet
eine Konstantspannungsdiode mit einer Spannung DR0p, die etwas größer als
eine Ausgabespan nung der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 ist.
Bezugszeichen 155a und 155b bezeichnen spannungsteilende
Widerstände.
Bezugszeichen 156 bezeichnet eine Erfassungsschaltung eines
geschlossenen Kreises, wo die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 und
die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b in
Reihe verbunden sind. Diese Erfassungsschaltung eines geschlossenen
Kreises 156 ist mit der Batterie 101 über den
oben erwähnten
Schalterkontakt 109 verbunden. Eine geteilte Spannung, die
durch die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b bereitgestellt
wird, wird der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b als
ein Statussignal 52 zugeführt.
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Die
oben erwähnte
Konstantspannungsdiode 154 wird vorgesehen um zu verhindern,
dass ein Strom umkehrt, wenn der Schalterkontakt 109 des Lastrelais
in einem Leerlaufzustand ist. Durch die Wirkung dieser Konstantspannungsdiode 154 wird eine
Anwendung einer Fehlererfassungsspannung von der Konstantenergieversorgung 141 (5
V) → ein Widerstandselement 157 → eine Diode 158 → der Motor 107 → die Konstantspannungsdiode 154 → der spannungsteilende
Widerstand 155a → zu
einem Statussignaleingangsanschluss S2 verhindert.
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Bezugszeichen 157 bezeichnet
ein Widerstandselement, das mit einem Ausgangsanschluss der oben
erwähnten
Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist. Bezugszeichen 158 bezeichnet
eine Diode, die zwischen diesem Widerstandselement 157 und
einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden
ist. Somit wird eine Dummylastschaltung gebildet, in der ein sehr
kleiner Strom von der Steuerenergieversorgung 141 durch das
Widerstandselement 157 und die Diode 158 fließt, wenn
der Transistor 117 eingeschaltet ist.
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Außerdem ist
ein Verbindungspunkt zwischen dem oben erwähnten Widerstandselement 157 und
der Diode 158 mit der oben erwähn ten Ansteuerkontrollschaltung 110b als
ein Statussignal S1 verbunden.
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Ferner
wird Instabilität
der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b mittels
des Überwachungstimers 142 überwacht,
ebenso wie die Überwachungssteuerschaltung 140b eine
Instabilitätsüberwachung
in Bezug auf die Ansteuerkontrollvorrichtung 110b durchführt. Wenn
eine Impulsbreite eines Überwachungssignals
WD2, das eine Impulsfolge ist, die durch die Mikroprozessor-CPU
generiert wird, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b bildet, einen
vorbestimmten Wert überschreitet,
generiert die Mikroprozessor-ECU, die die Überwachungssteuerschaltung 140b bildet,
einen Rücksetzausgabeimpuls
RST2, um die oben erwähnte
Mikroprozessor-CPU erneut hochzufahren.
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Bezugszeichen 160 bezeichnet
eine Fehlerspeicherschaltung, die über ein ODER-Element 161 gesetzt
wird. Bezugszeichen 161 bezeichnet ein ODER-Element, zu
dem eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130b,
ein Rücksetzausgabeimpuls
RST1, der durch den oben erwähnten Überwachungstimer 142 generiert
wird, und ein Rücksetzausgabeimpuls
RST2, der durch die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140b generiert
wird, eingegeben werden. Bezugszeichen 162 bezeichnet eine
Energieversorgungsimpulsgenerierungsschaltung, die eine Impulsausgabe
IPL generiert, wenn der Energieversorgungsschalter 102 eingeschaltet
ist. Die oben erwähnte
Fehlerspeicherschaltung 160 wird als Reaktion auf die vorangehende
Impulsausgabe IPL zurückgesetzt.
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Bezugszeichen 163 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Einstellausgangsanschluss
der oben erwähnten
Fehlerspeicherschaltung 160 und einem Basisanschluss eines
Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist, wie
später
beschrieben wird. Wenn ein Fehlerspeichersig nal ER, das eine Einstellausgabe
von der oben erwähnten
Fehlerspeicherschaltung 160 ist, auf Logikpegel ”H” ist, werden
der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend
gemacht.
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Nun
werden Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
zweiten Ausführungsform,
die in 5 gezeigt wird, beschrieben.
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Wenn
der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen
Kreis gebracht wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103 des
Energieversorgungsrelais unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen
Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und es wird elektrische
Energie zu der Steuerenergieversorgung 141 eingespeist,
was zu einer Generierung einer konstanten Ballastspannung DC 5 V
führt.
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Die
Ansteuerkontrollschaltung 110b oder die Überwachungssteuerschaltung 140b wird
mit elektrischer Energie von der Steuerenergieversorgung 141 gespeist,
um die Operation zu beginnen, und die Überwachungssteuerschaltung 140b führt einen Rücksetzausgabeimpuls
RST2 in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110b zu.
Außerdem
wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, und es wird eine Anlaufsequenz,
wie später
mit Bezug auf 6 beschrieben wird, ausgeführt, wobei
es schließlich
zu einem normalen Operationszustand kommt.
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In
dem normalen Operationszustand generiert die Überwachungssteuerschaltung 140b zuerst eine
Einspeisungsansteuerausgabe DR1, und die elektromagnetische Spule 108 wird über die
Einspeisungsansteuertransistoren 148b und 148 unter Strom
gesetzt.
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Anschließend regelt
und steuert die Überwachungssteuerschaltung 140b,
die in dieser zweiten Ausführungsform
gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung
mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder
der analogen Sensorgruppe 105a und einem Inhalt in dem
Programmspeicher 150b an. Die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert
eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung mit einer Erfassungsausgabe
von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor
TPS in der analogen Sensorgruppe 150b und einem Inhalt in
dem Programmspeicher 111b, und führt eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung
des Transistors 117 durch.
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Als
ein Ergebnis arbeitet der Motor 107, sodass eine Drosselventilöffnung einem
Betätigungsgrad
des Gaspedals entsprechend kann.
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Andererseits
implementiert die Ansteuerkontrollschaltung 110b eine Selbstdiagnose
derart, ob es eine beliebige Unterbrechung oder einen Kurzschlussfehler
gibt oder nicht, z. B. in dem Beschleunigungspositionssensor APS
und dem Drosselpositionssensor TPS, oder ob ein beliebiger Fehler
in Daten des Programmspeichers 111b vorhanden ist oder nicht,
oder implementiert eine Überwachung
auf der anderen Seite derart, ob eine serielle Kommunikation mit
der Überwachungssteuerschaltung 140b normal durchgeführt wird
oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie
stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110b die Leitungsansteuerausgabe
DR2, ebenso wie sie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 veranlasst,
auf Logikpegel ”L” zu kommen,
um den Transistor 148b und den Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend
zu machen. Ferner schaltet die Ansteuerkontrollschaltung 110b die
elektromagnetische Spule 108 ab, und bringt den Schalterkontakt 109 in
einen Leerlauf, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu
unterbrechen.
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Gleichermaßen überwacht
die Überwachungssteuerschaltung 140b einen
Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110b, während eine
Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110b über die
serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird.
Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie veranlasst
die Überwachungssteuerschaltung 140b eine
Leitungsverhinderungsausgabe SP2, auf Logikpegel ”L” zu kommen,
um die Transistoren 153a und 117 nicht-leitend
zu machen. Außerdem
stoppt die Überwachungssteuerschaltung 140b eine
Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um eine Energieversorgungsschaltung
des Motors 107 über
den Transistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und
den Schalterkontakt 109 zu unterbrechen.
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Wenn
ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, übermäßig groß wird,
z. B. wegen einem Kurzschlussfehler in dem Motor 107 und
einer Verbindungsverdrahtung, arbeitet ferner die Vergleichserfassungsschaltung 130b,
um die Fehlerspeicherschaltung 160 zu setzen. Diese Fehlerspeicherschaltung 160 generiert
ein Fehlerspeichersignal ER, das eine Speicherausgabe davon ist, um
eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu unterbrechen,
oder um den Transistor 117 durch die Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 163 oder
des Leitungsverhinderungswiderstands 164 nicht-leitend
zu machen.
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Wenn
die Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110b instabil
wird, wird sie des weiteren reagierend auf einen Rücksetzausgabeimpuls
RST2 der Überwachungssteuerschaltung 140b erneut
aktiviert. Wenn die Mikroprozessor-ECU in der Überwachungssteuerschaltung 140b instabil wird,
wird sie reagierend auf einen Rücksetzausgabeimpuls
RST1 des Überwachungstimers 142 erneut aktiviert.
Das Auftreten dieser Rücksetzausgabeimpulse
wird jedoch mittels der Fehlerspeicherschaltung 160 gespeichert,
sodass die elektromagnetische Spule 108 fortsetzt abgeschaltet
zu sein, und der Transistor 117 verbleibt ebenso in einem nicht-leitenden
Zustand.
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In
diesem Zustand wird eine Evakuierungsoperation mittels der Überwachungssteuerschaltung 140b ohne
Abhängigkeit
von der Steuerung zum Öffnen
und Schließen
eines Drosselventils mittels des Motors 107 durchgeführt.
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Somit
kann die Ansteuerkontrollschaltung 110b den Motor 107 über den
Transistor 117 durch Stoppen der Leitungsansteuerausgabe
DR2 stoppen, ebenso wie sie eine Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 über
die Transistoren 148b und 148, die elektromagnetische
Spule 108 und den Schalterkontakt 109 mit der
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 unterbrechen kann.
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Gleichermaßen kann
die Überwachungssteuerschaltung 140b eine
Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den
Transistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und
den Schalterkontakt 109 durch Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 unterbrechen, ebenso wie sie den Motor 107 über die
Transistoren 153a und 117 mit der Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 stoppen kann.
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Beim
Hochfahren einer Operation der Steuervorrichtung wird mittlerweile
Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch absichtliches Veranlassen
einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1,
einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 6 gezeigt
wird, und Überwachungsstatussignalen
S1 und S2 zu arbeiten. Ferner ist eine Operationssteuerung zu starten,
nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
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6 ist
ein Zeitdiagramm zum Erläutern
einer Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 110b,
die in 5 gezeigt wird.
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Mit
Bezug auf 6 ist (A) ein Rücksetzausgabeimpuls
RST2, den die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert.
(B) ist ein Taktsignal in der Überwachungssteuerschaltung 140b,
das in dem Punkt generiert wird, wenn sich der vorangehende Rücksetzausgabeimpuls
RST2 von Logikpegel ”H” auf ”L” geändert hat.
(C) ist ein Taktsignal, das in der Ansteuerkontrollschaltung 110b in
dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Rücksetzausgabeimpulses RST2
generiert wird, um die Änderung
im Logikpegel ”H” → ”L” zu erfassen.
Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in Bezug
auf das oben erwähnte
Taktsignal (B) aufweist, wird es zur Vereinfachung so dargestellt,
als in der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal
(B) zu arbeiten.
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(D)
zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais, die
die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert.
Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” in und von dem Punkt einer
steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals
(B).
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(E)
ist eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert.
(F) ist eine Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2, die die
Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert. (G) ist eine
positive Logikwellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert.
(H) ist eine positive Logikwellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP2, die die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert. Diese
Wellenformen sind derart angeordnet, um sich in dem Punkt einer
ansteigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” zu ändern.
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(I)
ist eine Ansteuerwellenform der elektromagnetischen Spule 108,
die ein Lastrelais ist. (J) ist eine Wellenform eines Statussignals
S2, das zu der Überwachungssteuerschaltung 140b eingegeben wird.
(K) ist eine Wellenform eines Statussignals S1, die zu der Ansteuerkontrollschaltung 110b eingegeben
wird. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke
des Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
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Außerdem wird
eine Operation der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 während
einer Zeitperiode von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls
der Taktwellenform bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist das Statussignal S1 durch Veranlassen einer
Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L” (SP2 = ”H”) kontinuierlich ”H”.
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Des
weiteren ist der Fall, wo das Statussignal SP2 = ”H” ist, in
diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 = ”H” ist, ebenso
wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”H” (SP1 = ”H”) ist.
Das Statussignal ist S2 = ”L” in dem
Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L”, oder die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” ist.
-
Die
Operation der Leitungsverhinderungsausgabe SP2 wird während einer
Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform
bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist kontinuierlich das Statussignal S2 = ”L”, indem die
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” (SP1 = ”H”) gemacht
wird.
-
Außerdem ist
Fall, wo das Statussignal S1 = ”L” ist, in
diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Leitungsansteuerausgabe
DR2 = ”H” ist, ebenso wie
die Leitungsverhinderungs ausgabe SP2 = ”H” (SP2 = ”L”) ist. Das Statussignal ist
S1 = ”H” in dem Fall,
wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” oder die Leitungsverhinderungsausgabe
SP2 = ”L” (SP2 = ”H”) ist.
-
Der
zehnte Impuls der Taktwellenform dient dazu, in einem Bereitschaftszustand
zu sein, in dem die Energieeinspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” (SP1 = ”H”) ist,
die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L” (SP2 = ”H”) ist, wobei dadurch die Anlaufsequenz
abgeschlossen wird.
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7 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern einer
Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100b,
die in 5 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 7 ist Bezugszeichen 400 ein
Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110b.
Bezugszeichen 402 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 400 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine erste
Operation ist oder nicht, abhängig
davon, ob ein erstes Operationsflag, nicht gezeigt, gesteuert wird
oder nicht, wobei das Flag gesetzt wird, wenn sich ein Logikpegel eines
Rücksetzausgabeimpulses
RST2 von ”H” auf ”L” in dem
folgenden Schritt 403 geändert hat. Bezugszeichen 403 ist
ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn Schritt 402 die
erste Operation unterscheidet, und einen Rücksetzausgabeimpuls RST2 empfängt, um
darauf zu warten, dass sich ein Logikpegel davon von ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 404 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 420 unterschieden
hat, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu
dem oben erwähnten
Schritt 403 oder Schritt 417, wie später beschrieben
wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (C) bis zum Abschluss
einer Anlaufsequenz fort gefahren ist oder nicht. In diesem Schritt 404 wird
bestimmt, ob ein Taktzähler,
nicht gezeigt, einen Zählwert
von 10 überschreitet
oder nicht.
-
Bezugszeichen 410 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 404 keinen
Abschluss bestimmt und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 411 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 410 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 ist oder nicht,
basierend auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 412 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 411 JA unterscheidet,
und die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert. Bezugszeichen 413 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 411 NEIN
unterscheidet, oder anschließend
zu Schritt 412, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren der Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend
auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 414 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 413 JA
unterscheidet, und die Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Bezugszeichen 415 ist
ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben.
erwähnte
Schritt 413 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 414, und für
eine Operation bereit steht, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert.
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Bezugszeichen 416 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 415 das Vorhandensein
einer Änderung
im Taktsignal bestimmt hat, und ein Statussignal S1 einliest. Bezugszeichen 417 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 416 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen
Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel
vergleicht, der durch Schritt 416 eingelesen wurde. Wenn
dieser Schritt 417 Über einstimmung
bestimmt, fährt
das Programm zu dem oben erwähnten
Schritt 404 fort.
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Bezugszeichen 419 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 410 bis 417 gebildet
wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis
dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der
Ansteuerkontrollschaltung 110b).
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Bezugszeichen 420 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 404 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 419,
der als das oben erwähnte
Operationsstarterlaubnismittel agiert, normal abgeschlossen wurden,
und die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 (Logikpegel SP1 = H”) stoppt, um einen Zustand
zu erreichen, der zum Einspeisen elektrischer Energie fähig ist ebenso
wie die Bereitschaft für
eine vorbestimmte Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode von
der Energieeinspeisung zu der elektromagnetischen Spule 108 bis
zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 109 durchführt. Dieser
Schritt 420 ist ein Schritt eines vorangehenden Anwendungsmittels,
das die Leitungsansteuerausgabe aktiv macht, nachdem eine vorbestimmte
Zeitperiode abgelaufen ist, seit die Einspeisungsansteuerausgabe aktiv
ist.
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Bezugszeichen 421 ist
ein automatischer Steuerschritt, der anschließend zu Schritt 420 arbeitet,
und eine Verhältnissteuerungsausgabe
der Leitungsansteuerausgabe DR2 als Reaktion auf eine Erfassungsausgabe
von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS
in der analogen Sensorgruppe 105b generiert. Bezugszeichen 422 ist
ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 421 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines
beliebigen Fehlers durch ein Verfahren einer Selbstdiagnose, die
durch die Ansteuerkontrollschaltung 110b ausgeführt wird,
oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140b erfasst.
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Bezugszeichen 423 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 422 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 422 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 424 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 417 Nicht-Übereinstimmung
bestimmt hat (speziell Vergleichen eines Logikpegels eines normalen
Statussignals, der vorab gespeichert wurde, mit einem Logikpegel,
der durch Schritt 416 eingelesen wurde, um Nicht-Übereinstimmung
zu bestimmen), oder wenn der oben erwähnte Schritt 423 das
Vorhandensein des Fehlers bestimmt hat, und eine Leitungssteuerausgabe
DR2 stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, ebenso
wie eine Fehleralarmanzeigeausgabe über die serielle Kommunikationsschaltung 113 in
Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert.
-
Bezugszeichen 425 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 424 arbeitet, eine Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP1 veranlasst, auf Logikpegel ”L” nach einer
vorbestimmten Zeitperiode, die eine Zeitperiode der Wahrscheinlichkeit
einer Abschwächung
ist, in der ein Strom durch den Motor 107 unterbrochen
wird, zu kommen, und den Einspeisungsansteuertransistor 148 unterbricht
und um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 mittels
des Schalterkontakts 109 zu unterbrechen. Dieser Schritt 425 ist
ein Schritt, der durch das Verzögerungsunterbrechungsmittel
ausgeführt
wird, um eine Einspeisungsverhinderungsausgabe aktiv zu machen,
nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode seit dem Stopp einer Leitungsansteuerausgabe
vergangen ist.
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Bezugszeichen 426 ist
ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 423 das
Fehlen eines Fehlers bestimmt hat, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 425,
und eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-CPU,
die die Ansteuerkontrollschaltung 110b bildet, implementiert
andere Steueroperationen und aktiviert danach den Operationsstartschritt 400 erneut.
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8 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation
in der Überwachungssteuerschaltung 140b der
Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung), die in 5 gezeigt
wird.
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Mit
Bezug auf 8 ist Bezugszeichen 500 ein
Operationsstartschritt der Mikroprozessor-ECU in der Überwachungssteuerschaltung 140b.
Bezugszeichen 501 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 500 arbeitet,
und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN
ist oder nicht. Bezugszeichen 502 ist ein Schritt, der
arbeitet, wenn Schritt 501 JA bestimmt, und unterscheidet,
ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob die Energieversorgungsrelaisansteuerausgabe
DR0 in dem folgenden Schritt 503 generiert wird oder nicht. Bezugszeichen 503 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 502 die erste Operation
bestimmt hat, und einen Rücksetzausgabeimpuls
RST2 generiert, ebenso wie die Operationshalteansteuerausgabe DR0
der elektromagnetischen Spule 103 generiert. Bezugszeichen 504 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 502 unterscheidet,
dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem
oben erwähnten
Schritt 503 oder einem Schritt 517, wie später beschrieben
wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (B) von 6 bis
zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren ist oder nicht. In diesem
Schritt 504 wird bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen
Zählwert
von 10 überschreitet oder
nicht.
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Bezugszeichen 510 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 504 keinen
Abschluss bestimmt hat, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 511 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 510 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm
von 6. Bezugszeichen 512 ist ein Schritt,
der arbeitet, wenn Schritt 511 JA unterscheidet, und die
Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert.
Bezugszeichen 513 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben erwähnte Schritt 511 NEIN
unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 512, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 ist oder nicht,
basierend auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 514 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 513 JA unterscheidet,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Bezugszeichen 515 ist
ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben
erwähnte
Schritt 513 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 514, und für
eine Operation bereit steht, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 516 ist ein
Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 515 das Vorhandensein
einer Änderung
eines Taktsignals bestimmt hat, und ein Statussignal S2 einliest.
Bezugszeichen 517 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 516 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen
Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel
vergleicht, der durch Schritt 516 eingelesen wurde. Wenn
dieser Schritt 517 Übereinstimmung
bestimmt, fährt
das Programm zu dem oben erwähnten
Schritt 504 fort.
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Bezugszeichen 519 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 510 bis 517 gebildet
wird. Dieser Schrittblock 519 stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis
dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140b).
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Bezugszeichen 520 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 504 arbeitet, wenn alle Operationen des oben erwähnten Schrittblocks 519,
der als das oben erwähnte
Operationsstarterlaubnismittel arbeitet, normal abgeschlossen wurden,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert ebenso wie für eine vorbestimmte
Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode vom Erregen
der elektromagnetischen Spule 108 bis zu einem vollständigen geschlossenen
Kreis des Schalterkontakts 109 bereit steht. Bezugszeichen 521 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 520 arbeitet, und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 (SP2 = ”H”) stoppt,
um den Transistor 117 in einen Zustand zu bringen, der
zu einer Leitung fähig
ist. Bezugszeichen 522 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 521 arbeitet,
und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers auf eine
Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Überwachungssteuerschaltung 140b oder
einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110b erfasst.
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Bezugszeichen 523 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 522 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 522 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 524 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 517 Nicht-Übereinstimmung
bestimmt, oder der oben erwähnte
Schritt 523 das Vorhandensein des Fehlers bestimmt hat,
und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert, um auf Logikpegel ”L” zu kommen,
wobei dadurch der Transistor 117 unterbrochen wird, ebenso
wie eine Alarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige in der
elektrischen Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 525 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 524 arbeitet, und auf eine Stromabschwächungszeitperiode
des Motors 107 wartet, und die Ein speisungsansteuerausgabe
DR1 stoppt, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten,
was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 führt. Bezugszeichen 526 ist
ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 523 das Fehlen
des Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 525,
und eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-ECU,
die die Überwachungssteuerschaltung 140b bildet,
führt andere
Steueroperationen aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 500 erneut.
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Bezugszeichen 527 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 501 bestimmt, dass
der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. den Schrittmotor
zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils
veranlasst, in eine Anfangsposition zurückzukehren; verschiedene Lerninformation,
Fehlerhistorieinformation oder dergleichen, die in dem Operationsspeicher 151 gespeichert
sind, in Bezug auf den nichtflüchtigen
Speicher, wie etwa einen EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in
der Überwachungssteuerschaltung 140b vorgesehen
ist, speichert und evakuiert; oder die Rücksetzausgabe RST2 veranlasst,
auf Logikpegel ”H” zu kommen,
um sie in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110b zu übertragen.
Bezugszeichen 528 ist ein Schritt zum Stoppen einer Ansteuerausgabe
DR0 des Energieversorgungsrelais oder aller Ausgaben, die von der Überwachungssteuerschaltung 140b generiert
werden. Diesem Schritt 528 folgend fährt das Programm zu einem Operationsendschritt 526 fort.
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Ausführungsform
3.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf 9 bezeichnet Bezugszeichen 100c eine
Motorluftansaugsteuervorrichtung (auch bloß als eine Steuervorrichtung
abgekürzt),
inkludierend ein Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen
in Bezug auf einen im Fahrzeug befindlichen Motor. Zuerst wird ein
externes Eingabe-/Ausgabegerät
beschrieben, das mit der Motorluftansaugsteuervorrichtung über einen
Konnektor, nicht gezeigt, verbunden ist.
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Bezugszeichen 101 bezeichnet
eine im Fahrzeug befindliche Batterie von z. B. 12 V, deren Anschluss
der negativen Seite mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 102 bezeichnet einen
Energieversorgungsschalter, z. B. einen Zündschalter, der zwischen der
vorangehenden Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100c verbunden
ist. Bezugszeichen 103 bezeichnet eine elektromagnetische
Spule, die zwischen der oben erwähnten
Steuervorrichtung 100c und der Batterie 101 verbunden ist.
Bezugszeichen 103a bezeichnet einen Schalterkontakt, der
einen Kreis davon schließt,
wenn die vorangehende elektromagnetische Spule 103 unter Strom
gesetzt wird, um eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und
der Steuervorrichtung 100c vorzusehen. Die oben erwähnte elektromagnetische
Spule 103 und der Schalterkontakt 103a bilden
ein Energieversorgungsrelais zum Öffnen und Schließen einer
Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnte Steuervorrichtung 100c.
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Bezugszeichen 104 bezeichnet
eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor,
Kurbelwinkelsensor, Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105 bezeichnet
eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS zum
Messen einer Luftzufuhr einer Drossel, einen Beschleunigungspositionssensor APS
zum Messen eines Betätigungsgrades
eines Gaspedals, einen Drosselpositionssensor TPS zum Messen einer
Drosselventilöffnung.
Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische Lastgruppe,
wie etwa eine Zündspule
eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil,
einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches
Ventil einer Getriebestufenschaltung einer Übertragung und verschiedene Alarmanzeigen.
Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Motor zum Durchführen einer Öffnungs-/Schließansteuerung
eines Ansaugventils. Dieser Motor wird mit elektrischer Energie
von der oben erwähnten
Batterie 101 über
den Schalterkontakt 103a und einen Transistor 170 gespeist,
wie später
beschrieben wird. Der oben erwähnte
Transistor 170 agiert als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement.
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Nun
wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung 100c beschrieben.
Bezugszeichen 110c bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung,
die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente
sein kann. Bezugszeichen 111c bezeichnet einen Programmspeicher,
z. B. einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet.
Bezugszeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher,
speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU
zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle
Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU
und einer Überwachungssteuerschaltung 140c verbunden
ist, wie später
beschrieben wird.
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Bezugszeichen 114 bezeichnet
eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und
einem DIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110c verbunden
ist. Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen
der oben erwähnten
analogen Sensorgruppe 106 und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110c verbunden
ist. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschaltung,
die zwischen der oben erwähnten elektrischen
Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110c verbunden
ist. Bezugszeichen 117 be zeichnet ein Ansteuerschaltelement,
das in Reihe mit dem oben erwähnten
Motor 107 verbunden ist und eine variable EIN-/AUS-Verhältnis-Operation
durchführt,
um einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu
steuern. Als dieses Schaltelement wird z. B. ein Leistungstransistor
eines NPN-Typs eingesetzt.
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Bezugszeichen 120 bezeichnet
einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist.
Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von
der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 103a,
Transistor 170, Motor 107 und Transistor 117.
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Bezugszeichen 123 bezeichnet
einen Leitungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Leitungsansteuerausgabe
DR2 der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110c und einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe
DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte
Transistor 117 leitend.
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Bezugszeichen 128 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110c und einem Basisanschluss
eines Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist,
wie später
beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte Transistor 148 leitend
gemacht.
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Bezugszeichen 130c bezeichnet
eine Vergleichserfassungsschaltung. Bezugszeichen 131 bezeichnet
einen Eingangswiderstand, der mit einem Eingangsanschluss der positiven
Seite der vorangehenden Vergleichserfassungsschaltung und dem oben
erwähn ten
Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen spannungsteilende
Widerstände,
die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen,
wie später
beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der
negativen Seite der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130c eingeben. Wenn eine
Spannung über
dem oben erwähnten
Stromerfassungswiderstand 120 größer als die geteilte Spannung
wird, die durch die oben erwähnten
spannungsteilenden Widerstände 132, 133 bereitgestellt
wird, kommt eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c auf
Logikpegel ”H” und setzt
eine Fehlerspeicherschaltung 160, wie später beschrieben
wird, über
ein ODER-Element 161, wie später beschrieben wird.
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Bezugszeichen 140c bezeichnet
eine Überwachungssteuerschaltung,
die Operationen der Ansteuerkontrollschaltung 110c überwacht,
während eine
Signalkommunikation miteinander über
die serielle Kommunikationsschaltung 113 mit der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110c durchgeführt wird.
Bezugszeichen 141 bezeichnet eine Steuerenergieversorgung,
die mit elektrischer Energie von der Batterie 101 über den
oben erwähnten
Schalterkontakt 103a gespeist wird, und eine stabilisierte Spannung
von DC 5 V generiert. Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Überwachungstimer
zum Überwachung
von Operationen der Mikroprozessor-CPU, die die oben erwähnte Steuerschaltung 110c bildet.
Dieser Überwachungstimer
ist derart angeordnet, um einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu
generieren, um die oben erwähnte
Mikroprozessor-CPU erneut hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals
WD1, speziell eine Impulsfolge, die die Mikroprozessor-CPU generiert,
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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Des
Weiteren ist es eine übliche
Anordnung, dass die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140c als
eine integrierte Schaltung, inkludierend den oben erwähnten Überwachungstimer 142 oder eine
Konstantspannungssteuerschaltungssektion der Steuerenergieversorgung 141 gebildet
wird. In dieser dritten Ausführungsform
wird die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140c jedoch aus
einer Logikschaltung ohne jeglichen Mikroprozessor gebildet.
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Bezugszeichen 143 bezeichnet
einen Transistor, der mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 103 verbunden
ist. Bezugszeichen 144a bezeichnet einen Ansteuerwiderstand,
der zwischen dem oben erwähnten
Energieversorgungsschalter 102 und einem Basisanschluss
des Transistors 143 verbunden ist. Bezugszeichen 144b bezeichnet
einen Ansteuerwiderstand, der zwischen einer Ansteuerausgabe DR0
der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c und
einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 143 verbunden
ist. Wenn der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen
Kreis gebracht wird, wird der Transistor 143 von der Batterie 101 angesteuert,
und dann wird die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt.
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Außerdem kommt
die oben erwähnte
Ansteuerausgabe DR0 von der Überwachungssteuerschaltung 140c auf
Logikpegel ”H”, reagierend
auf einen Empfang eines Startsignals ST, das die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert.
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Sobald
die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt wurde,
um den Schalterkontakt 103a in einen geschlossenen Kreis
zu bringen, wird der Transistor 143 leitend gemacht, um
als Reaktion auf eine Ansteuerausgabe DR0 anzusteuern. Selbst wenn
der Energieversorgungsschalter 102 dazu kommt, in einem
Leerlauf zu sein, wird deshalb eine Operation der elektromagnetischen
Spule 103 fortgesetzt und gehalten, bis die Ansteuerausgabe
DR0 gestoppt ist. Während
dieser Zeitperiode wird eine Initialisierung der Überwachungssteuerschaltung 140c und
der Ansteuerkontrollschaltung 110c implementiert.
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Bezugszeichen 148 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuertransistor, dessen Kollektoranschluss
mit einem Basisanschluss eines Transistors 170, wie später beschrieben
wird, über
den Basiswiderstand 171 verbunden ist. Bezugszeichen 148a bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist. Wenn
die oben erwähnte
Einspeisungsansteuerausgabe DR1 auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend gemacht,
und dann wird der Transistor 170 leitend gemacht. Wenn
jedoch die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 auf Logikpegel ”H” kommt,
gibt es eine Anordnung derart, dass der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend
gemacht wird, und der Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend gemacht
wird.
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Außerdem bezeichnet
Bezugszeichen 170 einen Leistungstransistor eines PNP-Typs,
der zwischen dem oben erwähnten
Schalterkontakt 103a und dem Motor 107 verbunden
ist, und als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert. Bezugszeichen 171 bezeichnet einen Basiswiderstand
zum Ansteuern des vorangehenden Transistors 170. Bezugszeichen 172 bezeichnet
einen Ballastwiderstand, der mit einem Basisanschluss des vorangehenden
Transistors 170 verbunden ist.
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Bezugszeichen 152 bezeichnet
einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP4 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c und einem
Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden
ist. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der
mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden
ist, der als das oben erwähnte
Ansteuerschaltelement agiert. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe
SP4 eine Verhinderungs ausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
oder wenn das oben erwähnte Fehlerspeichersignal
ER auf Logikpegel ”H” kommt, gibt
es eine Anordnung derart, dass der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend
gemacht wird, während
der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert,
nicht-leitend gemacht wird.
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Bezugszeichen 154 bezeichnet
eine Konstantspannungsdiode mit einer Spannung DR0p, die etwas größer als
eine Ausgabespannung von der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 ist. Bezugszeichen 155a, 155b bezeichnen
spannungsteilende Widerstände.
Bezugszeichen 156 bezeichnet eine Erfassungsschaltung eines
geschlossenen Kreises, wo die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 und
die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b in
Reihe verbunden sind. Diese Erfassungsschaltung eines geschlossenen
Kreises ist mit der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a und
den Transistor 107 verbunden. Eine geteilte Spannung, die
durch die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b bereitgestellt
wird, wird der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c als
ein Statussignal S2 bereitgestellt.
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Bezugszeichen 157 bezeichnet
ein Widerstandselement, das mit einem Ausgangsanschluss der oben
erwähnten
Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist. Bezugszeichen 158 bezeichnet
eine Diode, die zwischen diesem Widerstandselement und einem Kollektoranschluss
des oben erwähnten Transistors 117 verbunden
ist. Ferner wird eine Dummylastschaltung gebildet, in der ein sehr
kleiner Strom von der Steuerenergieversorgung 141 durch das
Widerstandselement 157 und die Diode 158 fließt, wenn
der Transistor 117 unter Strom gesetzt wird.
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Ein
Verbindungspunkt zwischen dem oben erwähnten Widerstandselement 157 und
Diode 158 wird mit der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c als
ein Statussignal S1 verbunden.
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Bezugszeichen 159 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5
der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c und
einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden
ist. Wenn eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert wird,
um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend,
und der Einspeisungsansteuertransistor 148 wird nicht-leitend,
um den Transistor 170 nicht-leitend zu machen.
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Bezugszeichen 160 bezeichnet
eine Fehlerspeicherschaltung, die über ein ODER-Element 161 gesetzt
wird. Bezugszeichen 161 bezeichnet ein ODER-Element, zu
dem eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c und eine
Aufrechnungsausgabe von einer Zählschaltung 165,
wie später
beschrieben wird, eingegeben werden. Bezugszeichen 162 bezeichnet
eine Energieversorgungsimpulsgenerierungsschaltung, die ein Energieversorgungsimpulssignal
IPL generiert, wenn der Energieversorgungsschalter 102 eingeschaltet
wird. Die oben erwähnte
Fehlerspeicherschaltung 160 wird als Reaktion auf das vorangehende
Energieversorgungsimpulssignal IPL zurückgesetzt.
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Bezugszeichen 163 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss
der oben erwähnten
Fehlerspeicherschaltung 160 und einem Basisanschluss des
oben erwähnten
Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist.
Bezugszeichen 164 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand,
der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Fehlerspeicherschaltung 160 und
einem Basisanschluss des oben erwähnten Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden
ist. Wenn ein Fehlerspeichersignal ER, das eine Ausgabe von der
oben erwähnten
Fehlerspeicherschaltung 160 ist, auf Logikpegel ”H” ist, werden
der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend
gemacht.
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Bezugszeichen 165 bezeichnet
eine Zählschaltung,
die die Anzahl von Malen einer Generierung eines Rücksetzausgabeimpulses
RST1, den der oben erwähnte Überwachungstimer 142 generiert,
zählt,
und eine Aufrechnungsausgabe generiert, wenn ein kumulierter Zählwert einen
vorbestimmten Wert überschreitet.
Der Zählwert
der vorangehenden Zählschaltung
wird ebenso als Reaktion auf das oben erwähnte Energieversorgungsimpulssignal
IPL zurückgesetzt.
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Nun
werden Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
dritten Ausführungsform,
die in 9 gezeigt wird, beschrieben.
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Wenn
der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen
Kreis wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103a,
die das Energieversorgungsrelais bildet, unter Strom gesetzt, was
zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und
elektrische Energie wird in die Steuerenergieversorgung 141 eingespeist,
was zu einer Generierung einer konstanten Ballastspannung DC 5 V führt.
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Die
Ansteuerkontrollschaltung 110c oder die Überwachungssteuerschaltung 140c wird
mit elektrischer Energie von der Steuerenergieversorgung 141 gespeist
und beginnt eine Operation, und die Ansteuerkontrollschaltung 110c führt ein
Startsignal ST in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140c zu.
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Als
ein Ergebnis wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, und es wird
eine Anlaufsequenz, wie später
mit Bezug auf 10 beschrieben, ausgeführt, was
schließlich
dazu führt,
in einem normalen Operationszustand zu sein.
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In
dem normalen Operationszustand generiert die Ansteuerkontrollschaltung 110c zuerst
eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um den Transistor 170 über den
Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend zu machen.
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Anschließend regelt
und steuert die Ansteuerkontrollschaltung 110c, die in
dieser dritten Ausführungsform
gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung
mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder
der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 11c,
ebenso wie sie eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung
mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor
APS oder dem Drosselpositionssensor TPS mit der analogen Sensorgruppe 105 und
einem Inhalt in dem Programmspeicher 111c generiert, und eine
EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung
des Transistors 117 durchführt.
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Als
ein Ergebnis arbeitet der Motor 107, sodass eine Drosselventilöffnung einem
Betätigungsgrad
des Gaspedals entsprechen kann.
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Andererseits
führt die
Ansteuerkontrollschaltung 110c eine Selbstdiagnose aus,
wie etwa, ob es eine beliebige Unterbrechung oder Kurzschlussfehler in
dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor
TPS gibt oder nicht, oder ob ein beliebiger Fehler in dem Programmspeicher 111c vorhanden
ist oder nicht, oder führt
eine Überwachung
in dem anderen Teil aus, wie etwa, ob eine serielle Kommunikation
mit der Überwachungssteuerschaltung 140c normal
durchgeführt
wird oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen
Anomalie stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110c eine
Leitungsansteuerausgabe DR2, ebenso wie sie eine Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 stoppt, um den Einspeisungstransistor 148 nicht-leitend
zu machen und um den Transistor 170 nicht-leitend zu machen,
was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 führt.
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Gleichermaßen überwacht
die Überwachungssteuerschaltung 140c einen
Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110c, während eine
Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110c über die
serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird.
Zum Zeitpunkt einer Erfassung der Anomalie generiert die Überwachungssteuerschaltung 140c eine
Leitungsverhinderungsausgabe SP4, um den Transistor 117 nicht-leitend
zu machen, ebenso wie sie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 generiert, um den Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend
zu machen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung
des Motors 107 über
den Einspeisungsansteuertransistor 148 und den Transistor 170 führt.
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Wenn
ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, übermäßig groß wird, wegen
z. B. einem Kurzschlussfehler in dem Motor 107 und einer
Verbindungsverdrahtung, arbeitet die Vergleichserfassungsschaltung 130c des
weiteren, um die Fehlerspeicherschaltung 160 zu setzen,
und generiert ein Fehlerspeichersignal ER, das eine Ausgabe von
der Fehlerspeicherschaltung 160 ist, um eine Energieversorgungsschaltung
des Motors 107 zu unterbrechen, oder um den Transistor 117 durch die
Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 163 oder
des Leitungsverhinderungswiderstands 164 nicht-leitend
zu machen.
-
Wenn
die Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110c instabil
wird, wird sie des weiteren reagierend auf einen Rücksetzausgabeimpuls
RST1 des Überwachungstimers 142 erneut aktiviert.
Wenn es jedoch eine große
Anzahl von Malen einer Generierung eines Rücksetzausgabeimpulses RST1
gibt, generiert die Zählschaltung 165 eine Aufrechnungsausgabe,
um die Fehlerspeicherschaltung 160 zu setzen. Deshalb setzen
re agierend auf dieses Fehlerspeichersignal ER der Transistor 170 und
der Transistor 117 fort, in einem nicht-leitenden Zustand
zu sein.
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In
diesem Zustand wird eine Evakuierungsoperation mittels der Ansteuerkontrollschaltung 110c unabhängig von
der Steuerung zum Öffnen
und Schließen
eines Drosselventils mittels des Motors 107 durchgeführt.
-
Somit
kann die Ansteuerkontrollschaltung 110c den Motor über den
Transistor 117 durch Stoppen einer Leitungsansteuerausgabe
DR2 stoppen, ebenso wie sie eine Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 über
den Transistor 148 und den Transistor 170 durch
Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 unterbrechen kann.
-
Gleichermaßen kann
die Überwachungssteuerschaltung 140c eine
Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den
Einspeisungsverhinderungstransistor 148a, den Einspeisungsansteuertransistor 148 und
den Transistor 170 durch Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5
unterbrechen, ebenso wie sie den Motor 197 über den
Leitungsverhinderungstransistor 153 und den Transistor 117 mit
einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4 stoppen kann.
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Mittlerweile
wird beim Hochfahren einer Operation der Steuervorrichtung Vorhandensein
oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch beabsichtigtes Veranlassen
einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5,
einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP4 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 10 gezeigt wird, und Überwachungsstatussignalen S1 und
S2 zu arbeiten. Ferner beginnt eine Operationssteuerung, nachdem
das Fehlen eines Fehlers bestätigt
wurde.
-
10 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer
Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100c,
die in 9 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 10 ist (A) ein Startsignal ST,
das die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert. (B) ist
ein Taktsignal, das in der Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert
wird, das gleichzeitig zu der Generierung dieser Startausgabe ST
generiert wird. (C) ist ein Taktsignal, das in der Überwachungssteuerschaltung 140c in
dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Startsignals ST generiert
wird. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in
Bezug auf das oben erwähnte Taktsignal
(B) aufweist, wird es zur Vereinfachung derart dargestellt, um in
der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal (B) zu arbeiten.
-
(D)
zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais, die
die Überwachungssteuerschaltung 140c generiert.
Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” in und von dem Punkt einer
steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals
(C).
-
(E)
ist eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die
Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert. (F) ist eine
Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2, die die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert.
(G) ist eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4, die
die Überwachungssteuerschaltung 140c generiert.
(H) ist eine Wellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5,
die die Überwachungssteuerschaltung 140c generiert.
Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des
Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
-
(I)
ist eine Ausgabewellenform des Transistors 170. (J) ist
eine Wellenform eines Statussignals S2, das zu der Überwachungssteuerschaltung 140c eingegeben
wird. (K) ist eine Wellenform eines Statussignals S1, das zu der Überwachungssteuerschaltung 140c eingegeben
wird. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des
Taktsignals (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
-
Außerdem wird
die Operation einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 während einer Zeitperiode
von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls
der Taktwellenform bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist ein Statussignal S1 durch Veranlassen, dass
die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 ”H” (SP4 = ”H”) ist, kontinuierlich ”H”.
-
Des
Weiteren ist der Fall, wo das Statussignal S2 = ”H” ist, in diesem Zustand auf
den Fall begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, ebenso
wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”L” ist. Das Statussignal ist
S2 = ”L” in dem
Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, oder die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 = ”H” ist.
-
Die
Operation der Leitungsverhinderungsausgabe SP4 wird während einer
Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform
bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist das Statussignal kontinuierlich S2 = ”L” durch Veranlassen,
dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ”H” ist.
-
Außerdem ist
der Fall, wo das Statussignal S1 = ”L” ist, in diesem Zustand auf
den Fall begrenzt, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist, ebenso
wie die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 = ”L” ist. Das Statussignal ist
S1 = ”H” in dem
Fall, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist, oder die Leitungsverhinderungsausgabe
SP4 = ”H” ist.
-
Der
zehnte Impuls der Taktwellenform ist in einem Bereitschaftszustand,
in dem die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 = ”H” ist, die
Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und
die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 = ”H” ist, wobei dadurch die Anlaufsequenz
abgeschlossen wird.
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11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer
Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung 110c),
die in 9 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 11 ist Bezugszeichen 600 ein
Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110c.
Bezugszeichen 601 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 600 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN
ist oder nicht. Bezugszeichen 602 ist ein Schritt, der
arbeitet, wenn Schritt 601 JA bestimmt, und unterscheidet,
ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob ein Startsignal
ST in dem folgenden Schritt 603 generiert wurde oder nicht.
Bezugszeichen 603 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 602 unterschieden
hat, dass es die erste Operation ist, und ein Startsignal ST generiert.
Bezugszeichen 604 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben
erwähnte
Schritt 602 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation
ist, oder anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 603 oder einem Schritt 614, wie später beschrieben
wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (B) von 10 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren
ist oder nicht. Dieser Schritt 604 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht
gezeigt, einen Zählwert
von 10 überschreitet oder
nicht.
-
Bezugszeichen 610 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 604 keinen
Abschluss bestimmt hat, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 611 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 610 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 ist oder nicht,
basierend auf dem Zeitdiagramm von 10. Bezugszeichen 612 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 611 JA unterscheidet,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Bezugszeichen 613 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 611 NEIN
unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 612, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren der Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend
auf dem Zeitdiagramm von 10.
Bezugszeichen 614 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 613 JA
unterscheidet, und die Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Wenn
der oben erwähnte
Schritt 613 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
dem oben erwähnten
Schritt 614 fährt
das Programm zu dem oben erwähnten
Schritt 604 fort.
-
Bezugszeichen 619 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 610 bis 614 gebildet
wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis
dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der
Ansteuerkontrollschaltung 110c).
-
Bezugszeichen 620 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 604 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 619,
der als das oben erwähnte
Operationsstarterlaubnismittel agiert, abgeschlossen wurden, und
eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Bezugszeichen 621 ist
ein automatischer Steuerschritt, der anschließend zu Schritt 620 arbeitet,
und auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor
APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 reagiert,
um eine Verhältnissteuerausgabe
einer Leitungsansteuerausgabe DR2 zu generieren. Bezugszeichen 622 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 621 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen
eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels
der Ansteuerkontrollschaltung 110c oder einer Diagnose
in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140c erfasst.
-
Bezugszeichen 623 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 622 arbeitet, und bestimmt, ob in Schritt 622 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 624 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 623 das
Vorhandensein des Fehlers bestimmt, eine Leitungssteuerausgabe DR2
stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, und eine
Fehleralarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen
Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 625 ist
ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 624 arbeitet, und eine Leitungsansteuerausgabe
DR1 stoppt, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 mittels
des Transistors 170 zu unterbrechen. Bezugszeichen 626 ist
ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 623 das
Fehlen eines Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 625 und
eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-CPU,
die die Ansteuerkontrollschaltung 110c bildet, führt andere
Steueroperationen aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 600 erneut.
-
Bezugszeichen 627 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 601 bestimmt, dass
der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. den Schrittmotor
zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils
veranlasst, in seine Anfangsposition zurückzukehren, oder verschiedene
Lerninformation, Fehlerhistorieninformation oder dergleichen, die
in dem Operationsspeicher 112 gespeichert ist, in Bezug
auf einen nicht-flüchtigen
Speicher, wie etwa einen EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in
der Ansteuerkontrollschaltung 110c vorgesehen ist, speichert
und evakuiert. Bezugszeichen 628 ist ein Schritt, der ein
Startsignal ST oder alle Ausgaben, die die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert,
stoppt. Anschließend
zu diesem Schritt 628 fährt
das Programm zu dem Operationsendschritt 626 fort.
-
Wegen
der Tatsache, dass ein Startsignal ST in dem oben erwähnten Schritt 628 gestoppt
wurde, wird außerdem
eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais in der Überwachungssteuerschaltung 140c gestoppt,
und die elektromagnetische Spule 103 wird abgeschaltet,
was zu einer Unterbrechung einer Zuführung einer Energieversorgung
in Bezug auf die Steuervorrichtung 100c führt.
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12 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation
der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung), die in 9 gezeigt
wird.
-
Mit
Bezug auf 12 ist Bezugszeichen 700 ein
Operationsstartschritt. Bezugszeichen 702 ist ein Schritt,
der anschließend
zu Schritt 700 arbeitet, und unterscheidet, ob es die erste
Operation ist oder nicht, abhängig
davon, ob eine Energieversorgungsrelaisansteuerausgabe DR0 in dem
folgenden Schritt 703b, wie später beschrieben wird, generiert
wurde oder nicht. Bezugszeichen 703a ist ein Bereitschaftsschritt,
der arbeitet, wenn Schritt 702 unterschieden hat, dass
es die erste Operation ist, und die Bereitschaft bis zum Empfang
eines Startsignals ST durchführt.
Bezugszeichen 703b ist ein Schritt, der arbeitet, wenn
Schritt 703a einen Empfang eines Startsignals ST bestimmt,
und eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais generiert.
Bezugszeichen 704 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben erwähnte
Schritt 702 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation
ist, oder an schließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 703b oder einem Schritt 717, wie später beschrieben
wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (C) von 10 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren
ist oder nicht. Dieser Schritt 704 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht
gezeigt, einen Zählwert
von 10 überschreitet
oder nicht.
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Bezugszeichen 710 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 704 keinen
Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 711 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 710 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4 ist oder nicht, basierend
auf dem Zeitdiagramm von 10.
Bezugszeichen 712 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 711 JA
unterscheidet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP4 generiert.
Bezugszeichen 713 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben erwähnte
Schritt 711 NEIN bestimmt, oder anschließend zu
Schritt 712, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ist oder
nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 10.
Bezugszeichen 714 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 713 JA unterscheidet,
und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert. Bezugszeichen 715 ist
ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben
erwähnte
Schritt 713 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 714, und auf eine Operation wartet, bis sich ein
gegenwärtiges
Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 716 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 715 das Vorhandensein
einer Änderung
im Taktsignal bestimmt, und Statussignale S1 und S2 einliest. Bezugszeichen 717 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 716 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen
Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel
vergleicht, der durch Schritt 716 eingelesen wurde. Wenn
der vorangehende Schritt 717 Übereinstimmung bestimmt, fährt das Programm
zu dem oben erwähnten
Schritt 704 fort.
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Bezugszeichen 719 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 710 bis 717 gebildet
wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis
dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140c).
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Bezugszeichen 720 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 704 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 719,
der als das oben erwähnte
Operationsstarterlaubnismittel agiert, abgeschlossen wurden, und
eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 (auf Logikpegels ”L”) stoppt,
um dem Transistor 170 zu erlauben, leitend zu werden, und
um den Motor 107 in einen Zustand zu bringen, der zum Einspeisen
elektrischer Energie fähig
ist. Bezugszeichen 721 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 720 arbeitet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe
SP4 stoppt, um den Transistor 117 in einem Zustand zu bringen,
der zu einer Leitung fähig
ist. Bezugszeichen 722 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 721 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines
beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Überwachungssteuerschaltung 140c oder
einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110c erfasst.
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Bezugszeichen 723 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 722 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 722 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 724 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 717 Nicht-Übereinstimmung
bestimmt oder wenn der oben erwähnte
Schritt 723 das Vorhandensein eines beliebigen Fehlers
bestimmt, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP4 generiert, um den
Transistor 117 zu unterbrechen.
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Bezugszeichen 725 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 724 arbeitet, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 generiert, um den Transistor 170 zu unterbrechen und
um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu unterbrechen.
Bezugszeichen 726 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet,
wenn der oben erwähnte
Schritt 723 das Fehlen eines Fehlers bestimmt, oder anschließend zu
dem oben erwähnten
Schritt 725, und eine periodische Steueroperation beendet.
Die Logikschaltung, die die Überwachungssteuerschaltung 140c bildet, führt andere
Steueroperationen aus, und aktiviert danach den Operationsstartschritt 700 erneut.
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Ausführungsform
4.
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13 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer
Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf 13 bezeichnet Bezugszeichen 100d eine
Motorluftansaugsteuervorrichtung (auch bloß als eine Steuervorrichtung
abgekürzt),
inkludierend Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in
Bezug auf einen im Fahrzeug befindlichen Motor. Zuerst wird ein
externes Eingabe-/Ausgabegerät
beschrieben, das mit der Motorluftansaugsteuervorrichtung über einen
Konnektor, nicht gezeigt, verbunden ist.
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Bezugszeichen 101 bezeichnet
eine im Fahrzeug befindliche Batterie von z. B. 12 V, deren Anschluss
der negativen Seite mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 103a bezeichnet
einen Schalterkontakt, der einen Kreis davon schließt, wenn
die elektromagnetische Spule 103a über den Energieversorgungsschalter 102 unter Strom
gesetzt wird, um eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und
der Steuervorrichtung 100d vorzusehen. Die elektromagnetische Spule 103 und
der Schalterkontakt 103a bilden ein Energiever sorgungsrelais,
das eine Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnten Steuervorrichtung 100d öffnet und
schließt.
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Bezugszeichen 104 bezeichnet
eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor,
Kurbelwinkelsensor, Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105 bezeichnet
eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS, der
eine Luftzufuhr einer Drossel misst, einen Beschleunigungspositionssensor
APS zum Messen eines Betätigungsgrades
eines Gaspedals, einen Drosselpositionssensor TPS zum Messen einer
Drosselventilöffnung.
Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische Lastgruppe,
wie etwa eine Zündspule
eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil,
einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches
Ventil einer Getriebestufenschaltung einer Übertragung und verschiedene Alarmanzeigen.
Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Motor zum Durchführen einer Öffnungs-/Schließansteuerung
eines Ansaugventils des Motors. Bezugszeichen 108 bezeichnet
eine elektromagnetische Spule, die zwischen dem oben erwähnten Schalterkontakt 103a und
der Steuervorrichtung 100d verbunden ist. Bezugszeichen 109 bezeichnet einen
Schalterkontakt, der einen Kreis davon schließt, wenn die oben erwähnte elektromagnetische
Spule 108 unter Strom gesetzt wird, und eine Verbindung
zwischen der oben erwähnten
Batterie 101 und dem Motor 107 vorsieht, wobei
er somit als ein Lastschaltungsenergieversorgungselement agiert.
Ferner bilden die oben erwähnte
elektromagnetische Spule 108 und der Schalterkontakt 109 ein Lastrelais
(Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement) zum öffnen und
Schließen
einer Energieversorgung des Motors 107.
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Nun
wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung 100d beschrieben.
Bezugszeichen 110d bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung,
die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente
sein kann. Bezugszeichen 111d bezeichnet einen Programmspeicher,
z. B. einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet.
Bezugszeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher,
speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU
zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle
Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU
und einer Überwachungssteuerschaltung 140c verbunden
ist, wie später
beschrieben wird.
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Bezugszeichen 114 bezeichnet
eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und
einem DIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110d verbunden
ist. Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen
der oben erwähnten
analogen Sensorgruppe 105 und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110d verbunden
ist. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschaltung,
die zwischen der oben erwähnten
elektrischen Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110d verbunden
ist. Bezugszeichen 117 bezeichnet ein Ansteuerschaltelement,
das mit dem oben erwähnten Motor 107 in
Reihe verbunden ist und eine variable EIN-AUS-Verhältnis-Operation durchführt, um
einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu
steuern. Als dieses Ansteuerschaltelement wird z. B. einen Leistungstransistor
eines NPN-Typs eingesetzt.
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Bezugszeichen 120 bezeichnet
einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist.
Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von
der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 109,
Motor 107 und Transistor 117.
-
Bezugszeichen 123 bezeichnet
einen Leitungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Leitungsansteuerausgabe
DR2 der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110d und einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Transistors 117 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe
DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte
Transistor 117 leitend gemacht.
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Bezugszeichen 128 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110d und einem Basisanschluss
eines Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist,
wie später
beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der oben erwähnte Transistor 148 leitend
gemacht.
-
Bezugszeichen 129 bezeichnet
einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP3 der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110d und einem Basisanschluss
eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist,
wie später
beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe
SP3 eine Leitungsverhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend, um
den Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement des
Motors 107 agiert, nicht-leitend zu machen.
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Bezugszeichen 130d bezeichnet
eine Vergleichserfassungsschaltung zum Generieren eines Fehlerspeichersignals
ERD, um es der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110d zuzuführen. Bezugszeichen 131 bezeichnet
einen Eingangswiderstand, der zwischen einem Eingangsanschluss der positiven
Seite der vorangehenden Vergleichserfassungsschaltung und dem oben
erwähnten
Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen
spannungsteilende Widerstände,
die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen,
wie später
beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der
negativen Seite der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c eingeben.
Bezugszeichen 134 bezeichnet einen positiven Rückkopplungswiderstand,
der zwischen dem Eingangsanschluss der positiven Seite und einem
Ausgangsanschluss der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130d verbunden ist. Sobald
eine Spannung über
dem oben erwähnten
Stromerfassungswiderstand 120 größer als eine geteilte Spannung
geworden ist, die durch die oben erwähnten spannungsteilenden Widerstände 132, 133 bereitgestellt
wird, setzt eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d fort,
auf Logikpegel ”H” zu sein,
bis der Schalterkontakt 103a in einen Leerlauf gebracht
wird.
-
Bezugszeichen 135 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss
der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130d und einem Basisanschluss
eines Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden
ist, wie später
beschrieben wird. Wenn das Fehlerspeichersignal ERD, das eine Ausgabe
von der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130d ist, auf Logikpegel ”H” ist, wird
der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend gemacht.
-
Des
Weiteren wird in 13 eine Verbindung zwischen
dem Widerstand 135, Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und
Widerstand 159 unter Verwendung von gestrichelten Linien
veranschaulicht. Dies geschieht deswegen, da es einige Fälle gibt,
wo der Widerstand 135, Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und
Widerstand 159 nicht immer notwendig sind, um vorgesehen
zu werden.
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Bezugszeichen 136 bezeichnet
einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss
der oben er wähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130d und einem Basisanschluss
eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist,
wie später
beschrieben wird. Wenn das Fehlerspeichersignal ERD, das eine Ausgabe von
der oben erwähnten
Vergleichserfassungsschaltung 130d ist, auf Logikpegel ”H” ist, wird
der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend gemacht.
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Bezugszeichen 140d bezeichnet
eine Überwachungssteuerschaltung,
die Operationen der Ansteuerkontrollschaltung 110d überwacht,
während eine
Signalkommunikation mit der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d miteinander über die serielle
Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird. Bezugszeichen 141 bezeichnet
eine Steuerenergieversorgung, zu der elektrische Energie mit elektrische
Energie von der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a eingespeist
wird, und eine stabilisierte Spannung von DC 5 V generiert. Bezugszeichen 142 bezeichnet
einen Überwachungstimer
zum Überwachen
von Operationen der Mikroprozessor-CPU, die die oben erwähnte Steuerschaltung 110d bildet.
Dieser Überwachungstimer
ist derart angeordnet, um einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu
generieren, um die oben erwähnte
Mikroprozessor-CPU erneut hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals
WD1, speziell eine Impulsfolge, die die Mikroprozessor-CPU generiert,
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
-
Des
Weiteren enthält
die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140d darin
eine Sub-Mikroprozessor SCPU, und in der sich z. B. ein Programmspeicher 150d,
der ein Flash-Speicher ist, und ein Operationsspeicher 151,
der ein RAM-Speicher ist, befinden, um miteinander zusammenzuarbeiten.
-
Außerdem inkludiert
die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140d eine
Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais, und diese Ansteuerausgabe
DR0 kommt auf Logikpe gel ”H” reagierend
auf Empfang eines Startsignals ST, das durch die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert
wird.
-
Bezugszeichen 148 bezeichnet
einen Einspeisungsansteuertransistor, dessen Kollektoranschluss
mit der oben erwähnten
elektromagnetischen Spule 108 verbunden ist. Bezugszeichen 148a bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss
des oben erwähnten
Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist. Wenn
die oben erwähnte
Einspeisungsansteuerausgabe DR1 auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend und
die elektromagnetische Spule 108 wird dann unter Strom
gesetzt.
-
Bezugszeichen 152 bezeichnet
einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe
SP6 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140d und einem
Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden
ist. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der
mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden
ist, der als das Ansteuerschaltelement agiert. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe
SP6 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
oder wenn die oben erwähnte
Leitungsverhinderungsausgabe SP3 eine Verhinderungsausgabe generiert,
um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
oder wenn das oben erwähnte
Fehlerspeichersignal ERD auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend;
während
der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, nicht-leitend
gemacht wird.
-
Bezugszeichen 154 bezeichnet
eine Konstantspannungsdiode mit einer Spannung DR0p, die leicht
größer als
eine Ausgabespannung von der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 ist. Bezugszeichen 155a, 155b bezeichnen
spannungsteilende Widerstände.
Bezugszeichen 156 bezeichnet eine Erfassungsschaltung eines
geschlossenen Kreises, wo die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 und
die spannungsteilenden Widerstände 115a, 155b in
Reihe verbunden sind. Diese Erfassungsschaltung eines geschlossenen
Kreises ist mit der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 109 verbunden.
Eine geteilte Spannung, die durch die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b bereitgestellt
wird, wird der oben erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung 110d als ein Statussignal S2 zugeführt.
-
Bezugszeichen 157 bezeichnet
ein Widerstandselement, das mit einem Ausgangsanschluss der oben
erwähnten
Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist. Bezugszeichen 158 bezeichnet
eine Diode, die zwischen diesem Widerstandselement und einem Kollektoranschluss
des oben erwähnten Transistors 117 verbunden
ist. Ferner wird eine Dummylastschaltung gebildet, in der ein sehr
kleiner Strom von der Steuerenergieversorgung 141 durch das
Widerstandselement 157 und die Diode 158 fließt, wenn
der Transistor 117 unter Strom gesetzt wird.
-
Außerdem wird
ein Verbindungspunkt zwischen dem oben erwähnten Widerstandselement 157 und
Diode 158 mit der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d als
ein Statussignal S1 verbunden.
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Bezugszeichen 159 bezeichnet
einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5
der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140d und
einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden
ist. Wenn eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert wird,
um auf Logikpegel ”H” zu kommen,
wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend,
und der Einspeisungsansteuertransistor 148 wird nicht-leitend
gemacht, um zu veranlassen, dass die elektromagnetische Spule 108 abgeschaltet
wird.
-
Es
werden nun Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
vierten Ausführungsform,
die in 13 gezeigt wird, beschrieben.
-
Wenn
der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen
Kreis wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103 des
Energieversorgungsrelais unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen
Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und es wird elektrische
Energie der Steuerenergieversorgung 141 zugeführt, was
zu einer Generierung einer stabilisierten konstanten Spannung DC
5 V führt.
-
Die
Ansteuerkontrollschaltung 110d und die Überwachungssteuerschaltung 140d werden
mit elektrischer Energie von der Steuerenergieversorgung 141 gespeist,
um eine Operation zu beginnen, und die Ansteuerkontrollschaltung 110d führt ein Startsignal
ST in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140d zu.
-
Als
ein Ergebnis wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, ebenso wie
eine Anlaufsequenz, wie später
mit Bezug auf 14 beschrieben wird, ausgeführt wird,
was schließlich
zu einem normalen Operationszustand führt.
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In
dem normalen Operationszustand generiert die Ansteuerkontrollschaltung 110d zuerst
die Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um die elektromagnetische Spule 108 über den
Einspeisungsansteuertransistor 148 unter Strom zu setzen.
-
Anschließend regelt
und steuert die Ansteuerkontrollschaltung 110d, die in
dieser vierten Ausführungsform
gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung
mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder
der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111d,
ebenso wie sie eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung
mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor
APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 und
einem Inhalt in dem Programmspeicher 111d generiert und eine
EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Transistors 117 durchführt.
-
Als
ein Ergebnis arbeitet der Motor 107, sodass eine Drosselventilöffnung einem
Betätigungsgrad
des Gaspedals entsprechen kann.
-
Andererseits
führt die
Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Selbstdiagnose derart
aus, ob es eine Unterbrechung und einen Kurzschlussfehler in z.
B. dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor
TPS gibt oder nicht, oder ob Fehler in Daten des Programmspeichers 111d vorhanden
sind oder nicht, oder führt
eine Überwachung in
dem anderen Teil derart aus, ob eine serielle Kommunikation mit
der Überwachungssteuerschaltung 140c normal
durchgeführt
wird oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen
Anomalie stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine
Leitungsansteuerausgabe DR2 oder generiert die Leitungsverhinderungsausgabe
SP3, um den Transistor 117 nicht-leitend zu machen. Außerdem stoppt
die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Einspeisungsansteuerausgabe
DR1, um den Einspeisungstransistor 148 nicht-leitend zu
machen, und schaltet die elektromagnetische Spule 108 ab,
um einen Kreis des Schalterkontakts 109 zu öffnen, wobei
dadurch eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 unterbrochen
wird.
-
Gleichermaßen überwacht
die Überwachungssteuerschaltung 140d einen
Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110d, während eine
Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110d über die
serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird.
Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie generiert
die Überwachungssteuerschaltung 140d eine
Leitungsverhinderungsausgabe SP6, um den Transistor 117 nicht-leitend
zu machen. Außerdem
generiert die Überwachungssteuerschaltung 140d eine
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5, um den Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend
zu machen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung
des Motors 107 über
den Einspeisungsansteuertransistor 148, die elektromagnetische
Spule 108 und den Schalterkontakt 109 führt.
-
Gemäß dieser
vierten Ausführungsform
gibt es außerdem
eine Anordnung derart, dass eine Leitungsverhinderungssteuerung
mit den Leitungsverhinderungsausgaben SP3 und SP6 von sowohl der Ansteuerkontrollschaltung 110d als
auch der Überwachungssteuerschaltung 140d in
Bezug auf den Transistor 117 auszuführen ist. Es ist jedoch wünschenswert,
dass eine Energieeinspeisungsverhinderung mittels der Überwachungssteuerschaltung 140d durchgeführt werden
kann. Um dies zu erreichen, wird eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5
hinzugefügt.
-
Wenn
ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, übermäßig groß wird, wegen
z. B. eines Kurzschlussfehlers in dem Motor 107 einer Verbindungsverdrahtung,
arbeitet des weiteren die Vergleichserfassungsschaltung 130d,
um ein Fehlerspeichersignal ERD zu generieren. Ferner öffnet die
Vergleichserfassungsschaltung 130d einen Kreis des Transistors 148 durch
Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 135 oder des
Leitungsverhinderungswiderstands 136, um die elektromagnetische
Spule 108 abzuschalten, oder macht den Transistor 117 mittels
des Leitungsverhinderungstransistors 153 nicht-leitend.
-
Somit
kann die Ansteuerkontrollschaltung 110d den Motor 107 über den
Transistor 117 durch Stoppen der Leitungsansteuerausgabe
DR2 oder Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 stoppen.
Außerdem
kann die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 über
den Transistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und
den Schalterkontakt 109 durch Stoppen der Einspeisungsansteuerausgabe DR1
unterbrechen.
-
Gleichermaßen kann
die Überwachungssteuerschaltung 140d eine
Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den
Einspeisungsverhinderungstransistor 148a, den Einspeisungsansteuertransistor 148,
die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 durch
Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 unterbrechen.
Außerdem
kann die Überwachungssteuerschaltung 140d den
Motor 107 über
den Leitungsverhinderungstransistor 153 und den Transistor 117 mit einer
Leitungsverhinderungsausgabe SP6 stoppen.
-
Beim
Hochfahren einer Operation der Steuervorrichtung wird mittlerweile
Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch absichtliches Bewirken
einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5, einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und Leitungsverhinderungsausgaben
SP3 und SP6 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz,
die in 14 gezeigt wird, und Überwachungsstatussignalen
S1 und S2 zu arbeiten. Ferner startet eine Operationssteuerung,
nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
-
14 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern der
Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100d,
die in 13 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 14 ist (A) ein Startsignal ST,
das die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert. (B) ist
ein Taktsignal, das in der Ansteuerkontrollschaltung 110d gleichzeitig
mit der Generierung der Startausgabe ST generiert wird. (C) ist
ein Taktsignal, das in der Überwachungssteuerschaltung 140d in
dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Startsignals ST generiert
wird. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in Bezug
auf das oben erwähnte
Taktsignal (B) aufweist, wird es zur Vereinfachung derart dargestellt, um
in der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal (B) zu arbeiten.
-
(D)
zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais an,
das die Überwachungssteuerschaltung 140d generiert.
Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” von dem Punkt einer steigenden
Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals (C) an.
-
(E)
ist eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die
Ansteuerkontrolle 110d generiert. (F) ist eine Wellenform
einer Leitungsansteuerausgabe DR2, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert.
(G) ist eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3,
die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert. (H) ist eine
Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP6, die die Überwachungssteuerschaltung 140d generiert.
(I) ist eine Wellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5,
die die Überwachungssteuerschaltung 140d generiert.
Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des
Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
-
(J)
ist eine Ansteuerwellenform der elektromagnetischen Spule 108,
die das Lastrelais bildet. (K) ist eine Wellenform eines Statussignals
S2, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110d eingegeben wird.
(L) ist eine Wellenform eines Statussignals S1, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110d eingegeben
wird. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke
des Taktsignals (B) auf Logikpegels ”H” oder ”L” geändert.
-
Außerdem wird
die Operation der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 während einer Zeitperiode
von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls
der Taktwellenform bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist das Statussignal S1 durch Veranlassen, dass
die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = ”H” ist oder die Leitungsverhinderungsausgabe
SP6 = ”H” ist, kontinuierlich ”H”.
-
Des
Weiteren ist der Fall, wo das Statussignal S2 = ”H” ist, in diesem Zustand auf
den Fall begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, ebenso
wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”L” ist. Das Statussignal ist
S2 = ”L” in dem
Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, oder die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 = ”H” ist.
-
Die
Operation einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 oder SP6 wird während einer
Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform
bestätigt.
Während
dieser Zeitperiode ist das Statussignal kontinuierlich S2 = ”L” durch
Veranlassen, dass die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ”H” ist.
-
Außerdem ist
der Fall, wo das Statussignal S1 = ”L” ist, in diesem Zustand auf
den Fall begrenzt, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist, ebenso
wie die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = SP6 = ”L” ist. Das
Statussignal ist S1 = ”H” in dem Fall,
wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist, die Leitungsverhinderungsausgabe
SP3 = ”H” ist oder
die Leitungsverhinderungsausgabe SP6 = ”H” ist. Der zehnte Impuls der
Taktwellenform muss in einem Bereitschaftszustand sein, in dem die
Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 = ”H” ist, die
Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und
die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = SP6 = ”H” ist, wobei dadurch eine Anlaufsequenz
abgeschlossen wird.
-
15 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer
Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100d,
die in 13 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 15 ist Bezugszeichen 800 ein
Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110d.
Bezugszeichen 801 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 800 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN
ist oder nicht. Bezugszeichen 802 ist ein Schritt, der
arbeitet, wenn Schritt 801 JA bestimmt, und unterscheidet,
ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob ein Startsignal
ST in dem folgenden Schritt 803 generiert wurde oder nicht.
Bezugszeichen 803 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 602 die
erste Operation unterscheidet, und ein Startsignal ST generiert.
Bezugszeichen 804 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben erwähnte Schritt 802 unterscheidet,
dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu
dem oben erwähnte
Schritt 803 oder einem Schritt 817, wie später beschrieben
wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (B) von 14 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz vorgerückt ist
oder nicht. Dieser Schritt 804 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht
gezeigt, einen Zählwert
von 10 überschreitet
oder nicht.
-
Bezugszeichen 810 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 804 keinen
Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 811 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 810 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 ist oder nicht, basierend
auf dem Zeitdiagramm von 14.
Bezugszeichen 812 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 811 JA
unterscheidet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP3 generiert.
Bezugszeichen 813 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben er wähnte
Schritt 811 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 812, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 oder einer
Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm
von 14. Bezugszeichen 814 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 813 JA unterscheidet,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 oder eine Leitungsansteuerausgabe
DR2 generiert. Bezugszeichen 815 ist ein Bestimmungsbereitschaftsschritt,
der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 813 NEIN
unterscheidet, oder anschließend zu
Schritt 814, und für
eine Operation bereit steht, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 816 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 815 das Vorhandensein
einer Änderung
eines Taktsignals bestimmt und die Statussignale S1 und S2 einliest.
Bezugszeichen 817 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 816 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen
Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel vergleicht,
der durch Schritt 816 eingelesen wurde. Wenn dieser Schritt 817 Übereinstimmung
bestimmt, fährt
das Programm zu dem oben erwähnten
Schritt 804 fort.
-
Bezugszeichen 819 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 810 bis 817 gebildet
wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte der Operationsstarterlaubnis
dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der
Ansteuerkontrollschaltung 110d).
-
Bezugszeichen 820 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 804 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 819,
der als das oben erwähnte
Operationsstarterlaubnismittel agiert, normal abgeschlossen wurden,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Außerdem führt dieser
Schritt 820 die Bereitschaft für eine vorbestimmte Zeitperiode
entsprechend einer Reaktionszeitperiode von einer Erregung der elektromagnetischen
Spule 108 bis zu einem vollständig geschlossenen Kreis des
Schalterkontakts 109 durch, und stoppt danach die Leitungsverhinderungsausgabe
SP3 (auf Logikpegel ”L”), um das
Ansteuerschaltelement 117 in einen Zustand zu bringen,
der zu einer Leitung fähig
ist. Bezugszeichen 821 ist ein automatischer Steuerschritt,
der anschließend
zu Schritt 820 arbeitet, und auf eine Erfassungsausgabe
von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder Drosselpositionssensor
TPS in der analogen Sensorgruppe 105 reagiert; um eine
Verhältnissteuerausgabe
einer Leitungsansteuerausgabe DR2 zu generieren. Bezugszeichen 822 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 821 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen
eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose
mittels der Ansteuerkontrollschaltung 110d oder einer Diagnose
in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140d erfasst.
-
Bezugszeichen 823 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 822 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 822 ein
beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 824 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 817 Nicht-Übereinstimmung
bestimmt, die aus einem Vergleich resultiert, oder wenn der oben erwähnte Schritt 823 das
Vorhandensein eines beliebigen Fehlers bestimmt, und eine Leitungsverhinderungsausgabe
SP3 generiert oder eine Leitungssteuerausgabe DR2 stoppt, um den
Transistor 117 zu unterbrechen, ebenso wie er eine Fehleralarmanzeigeausgabe
in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert.
Bezugszeichen 825 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 824 arbeitet, und für eine Stromabschwächungszeitperiode
des Motors 107 wartet und eine Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 stoppt, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten,
was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 führt.
Bezugszeichen 826 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet,
wenn der oben erwähnte
Schritt 623 das Fehlen des Fehlers bestimmt, oder anschließend zu
dem oben erwähnten
Schritt 825, und eine periodische Steueroperation beendet. Die
Mikroprozessor-CPU, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d bildet,
führt eine
andere Steueroperation aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 800 erneut.
-
Bezugszeichen 827 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 801 bestimmt, dass
der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. einen Schrittmotor
zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils
veranlasst, um in eine Anfangsposition zurückzukehren, oder verschiedene
Lerninformation, Fehlerhistorieninformation oder dergleichen, die
in dem Operationsspeicher 112 in Bezug auf den nicht-flüchtigen
Speicher, wie etwa einen EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in
der Ansteuerkontrollschaltung 110d vorgesehen ist, gespeichert wird,
speichert und evakuiert. Bezugszeichen 828 ist ein Schritt
zum Stoppen eines Startsignals ST oder aller Ausgaben, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert.
Anschließend
zu diesem Schritt 828 fährt
das Programm zu dem Operationsendschritt 626 fort.
-
Wegen
der Tatsache, dass ein Startsignal ST in dem oben erwähnten Schritt 828 gestoppt
wurde, wird außerdem
die Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais in der Überwachungssteuerschaltung 140d gestoppt,
und die elektromagnetische Spule, die den Schalterkontakt 103a ansteuert, wird
abgeschaltet, was zu einer Unterbrechung einer Zuführung einer
Energieversorgung in Bezug auf die Steuervorrichtung 100d führt.
-
16 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation
einer Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100d,
die in 13 gezeigt wird.
-
Mit
Bezug auf 16 ist Bezugszeichen 900 ein
Operationsstartschritt einer Sub-Mikroprozessor SCPU in der Überwachungssteuerschaltung 140d. Bezugszeichen 902 ist
ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 900 arbeitet, und unterscheidet, ob es die erste
Operation ist oder nicht, abhängig
davon, ob eine Ansteuerausgabe DR0 der Energieversorgung in einem
Schritt 903b generiert wurde oder nicht, wie später beschrieben
wird. Bezugszeichen 903a ist ein Bestimmungsschritt, der
arbeitet, wenn Schritt 902 die erste Operation bestimmt,
und die Bereitschaft bis zu einem Empfang eines Startsignals ST
durchführt.
Bezugszeichen 903b ist ein Schritt, der arbeitet, wenn
der oben erwähnte
Schritt 903a den Abschluss eines Empfangs bestimmt, und
eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais generiert.
Bezugszeichen 904 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der
oben erwähnte
Schritt 902 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation
ist, oder anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 903b oder einem Schritt 914, wie später beschrieben
wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (C) von 14 bis zu dem Abschluss einer Anlaufsequenz vorgerückt ist
oder nicht. Dieser Schritt 904 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht
gezeigt, einen Zählwert
von 10 überschreitet
oder nicht.
-
Bezugszeichen 910 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 904 keinen
Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert.
Bezugszeichen 911 ist ein Schritt, der anschließend zu
Schritt 910 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ist oder nicht,
basierend auf dem Zeitdiagramm von 14. Bezugszeichen 912 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 911 JA unterscheidet,
und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert. Bezugszeichen 913 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 911 NEIN
unterscheidet, oder anschließend
zu Schritt 912, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung
zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP6 ist oder nicht,
basierend auf dem Zeitdiagramm von 14.
Bezugszeichen 914 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 913 JA unterscheidet,
und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP6 generiert. Wenn der oben
erwähnte
Schritt 913 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu
dem oben erwähnten
Schritt 914, fährt
das Programm zu dem oben erwähnten
Schritt 904 fort.
-
Bezugszeichen 919 ist
ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 910 bis 914 gebildet
wird. Dieser Schrittblock 919 stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis
dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140d).
-
Bezugszeichen 920 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 904 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 919 für die oben
erwähnte
Operationsstarterlaubnis normal abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 stoppt, um die elektromagnetische Spule 108 in einen
Zustand zu bringen, der zum Abschalten fähig ist. Außerdem führt dieser Schritt 920 die
Bereitschaft für
eine vorbestimmte Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode seit
Erregung der elektromagnetischen Spule 108 bis zu einem
vollständig
geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 109 durch. Bezugszeichen 921 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 920 arbeitet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe
SP6 stoppt, um den Transistor 117 in einen Zustand zu bringen,
der fähig
ist, geleitet zu werden. Bezugszeichen 922 ist ein Schritt,
der anschließend
zu Schritt 921 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen
eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels
der Überwachungssteuerschaltung 140d oder einer
Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110d erfasst.
-
Bezugszeichen 923 ist
ein Schritt, der anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 922 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 922 der
Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 924 ist
ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 923 das
Vorhandensein des Fehlers bestimmt, und eine Leitungsverhinderungsausgabe
SP6 generiert, um den Transistor 117 zu unterbrechen. Bezugszeichen 925 ist
ein Schritt, der anschließend
zu Schritt 924 arbeitet, für eine Stromabschwächungszeitperiode
des Motors 107 wartet und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe
SP5 generiert, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten,
was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des
Motors 107 führt.
Bezugszeichen 926 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet,
wenn der oben erwähnte
Schritt 923 das Fehlen eines beliebigen Fehlers bestimmt,
oder anschließend
zu dem oben erwähnten
Schritt 925, und eine periodische Steueroperation beendet.
Die Sub-Mikroprozessor SCPU, die die Überwachungssteuerschaltung 140d bildet, führt andere
Steueroperationen aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 900 erneut.
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<Zusätzliche
Beschreibung>
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Wie
aus den oben beschriebenen Ausführungsformen
1 bis 4 offensichtlich wurde, werden in einer Ansteuerkontrollvorrichtung
eines Motors zum Steuern einer Drosselventilöffnung eines Motors gemäß dieser
Erfindung eine Ansteuerkontrollschaltung und eine Überwachungssteuerschaltung
gemeinsam verwendet. Außerdem
werden ein Ansteuerschaltelement und ein Energieversorgungsunterbrechungselement
(d. h. ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
oder ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement)
in Kombination verwendet, die eine Generierung/Stopp einer Leitungsansteuerausgabe und
eine Generierung/Stoppsteuerung einer Leitungsverhinderungsausgabe
in Bezug auf das oben erwähnte
Ansteuer schaltelement, und ferner eine Generierung/Stopp einer Einspeisungsansteuerausgabe
und eine Generierung/Stoppsteuerung einer Leitungsverhinderungsausgabe
in Bezug auf das oben erwähnte
Energieversorgungsunterbrechungselement durchführen. Somit wird der Motor
zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen Anomalie zuverlässig gestoppt,
wobei dadurch Sicherheit der Steuerung verbessert wird.
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Wie
teilweise in 5 gemäß der zweiten Ausführungsform
veranschaulicht wird, kann ferner eine Ansteuerausgabe oder eine
Verhinderungsausgabe auf der Basis von entweder einem positiven
Pegel oder einer negativen Logik vorgenommen werden. Wenn z. B.
eine Energieeinspeisungsansteuerung reagierend auf eine UND-Ausgabe
unter der Annahme, dass eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die
die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe, die durch Betrachten einer
Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 erhalten
wird, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert,
die zweite Energieeinspeisungsansteuerausgabe sind, durchgeführt wird,
ist es möglich,
eine der erwähnten
Energieeinspeisungsausgaben als eine Energieeinspeisungsverhinderungsausgabe
bezüglich
der anderen Energieeinspeisungsansteuerausgabe zu betrachten. Sowohl
Ansteuerausgabe als auch Verhinderungsausgabe können die gleiche Bedeutung
haben, abhängig
davon, ob die Logik positiv oder negativ ist.
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Gleichermaßen kommt
durch Veranlassen von Fehlerspeichersignalen ER und ERD, in einer negativen
Logik zu arbeiten, der Logikpegel in dem Zeitpunkt einer Speicherung
des Fehlers auf ”L”, und es
ist möglich,
eine Schaltung zum Durchführen
der Energieeinspeisungsverhinderung oder Leitungsverhinderung zu ändern.
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Gemäß dieser
Erfindung wird die Seite, die eine Leitungsansteuerausgabe generiert,
um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steue rung
durchzuführen,
als die Ansteuerkontrollschaltung bezeichnet. Dahingegen generiert
die Überwachungssteuerschaltung eine
Energieeinspeisungsansteuerausgabe in der ersten Ausführungsform
(1) und in der zweiten Ausführungsform (5),
und die Ansteuerkontrollschaltung generiert auch eine Einspeisungsansteuerausgabe
in der dritten Ausführungsform
(9) und der vierten Ausführungsform (13).
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Was
die Einspeisungsansteuerausgabe betrifft, ist es im wesentlichen
vernünftig,
dass die Steuerschaltung, die die Seite mit einer Initiative über die gesamte
Steuerung ist, diese Einspeisungsansteuerausgabe generiert. Selbst
auf der Seite der Überwachungssteuerschaltung
ohne Initiative gibt es in der ersten Ausführungsform (1)
jedoch eine Anordnung derart, dass eine Einspeisungsansteuerausgabe
DR1 von der Ansteuerkontrollschaltung 110a über die Überwachungssteuerschaltung 140a durch
die serielle Kommunikationsschaltung 113 ausgegeben wird.
Die Generierung der Einspeisungsansteuerausgabe DR1 liefert einen
Beleg für
ein normales Leistungsverhalten der seriellen Kommunikation.
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In
dem Fall, wo eine der Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung
eine Ansteuerausgabe generiert, ist es außerdem ein Prinzip, dass die
andere Steuerschaltung eine Verhinderungsausgabe generiert.
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Nichtsdestotrotz
ist, wie in der vierten Ausführungsform
(13) gezeigt, eine Anordnung derart möglich, dass
die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Leitungsansteuerausgabe
DR2 und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP3 generiert. Anders als
die Kombination von Ausführungsformen,
die in den Zeichnungen gezeigt werden, ist es wünschenswert, eine derartige
Redundanz zu haben, dass die Ansteuerkontrollschaltung oder Überwachungssteuerschaltung
mit einer Einspeisungsverhinderungsausgabe oder Leitungsverhinderungsausgabe
auf eine doppelte Art und Weise versehen sind, und die Energieeinspeisungsverhinderung
oder Leitungsverhinderung von einer der Steuerschaltungsseiten durchgeführt wird.
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Was
ein Ansteuerschaltelement betrifft, das in dieser Erfindung eingesetzt
wird, sind an Stelle eines bipolaren Transistors eines NPN-Typs,
wie gezeigt, ein bipolarer Transistor eines PNP-Typs, ein Feldeffekttransistor
eines N-Kanal-Typs oder eines P-Kanal-Typs oder dergleichen anwendbar.
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Bezüglich eines
Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselements sind des
Weiteren an Stelle des Schalterkontakts in dem elektromagnetischen
Relais ein bipolarer Transistor eines PNP-Typs oder NPN-Typs, ein
Feldeffekttransistor eines N-Kanal-Typs oder eines P-Kanal-Typs
oder dergleichen anwendbar. Der Transistor von 9 zeigt
ein Beispiel davon.
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Außerdem wird
in den oben gezeigten Ausführungsformen
der Motor 107 von einem Typ, der auf einem Weg gegen eine
Feder zum Schließen
eines Drosselventils angesteuert wird, beschrieben. In dem Fall
eines Motors jedoch, der derart angesteuert wird, um sich umkehrbar
in beiden Richtungen zum Öffnen
und Schließen
des Drosselventils zu drehen, wird ein Motortreiber eines H-Brücken-Typs (B2-Schaltungs-Typs)
verwendet.
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In
diesem Fall kann es eine Anordnung derart geben, dass ein Transistor
auf der positiven Seite der Brücke
eine Positionierung des Transistors 170 in 9 durchführt, um
als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement zu
agieren, und ein Transistor auf der negativen Seite der Brücke eine
Positionierung des Ansteuerschaltelements 117 von 9 durchführt.
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Als
eine Ansteuerkontrollschaltung, die in dieser Erfindung verwendet
wird, gibt es einen Typ, der auf die Leitungssteuerung des Motors 107 spezialisiert
ist, oder einen beliebigen anderen Typ, der eine Motorsteuerfunktion,
wie etwa eine Zündsteuerung
eines Motors, Kraftstoffeinspitzsteuerung und Steuerung der Übertragung
inkludiert.
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Ferner
kommuniziert die Überwachungssteuerschaltung,
die in dieser Erfindung verwendet wird, mit der Ansteuerkontrollschaltung über die
serielle Kommunikationsschaltung und überwacht mindestens die Steueroperation
der Ansteuerkontrollschaltung. Es gibt einen Typ einer derartigen Überwachungssteuerschaltung,
der eine Logikschaltung ohne Mikroprozessor inkludiert, und einen
beliebigen anderen Typ davon, der einen Sub-Mikroprozessor inkludiert,
der auf eine Überwachung
der Steuerung spezialisiert ist. Es gibt noch einen anderen Typ
davon, der eine Motorsteuerfunktion inkludiert, wie etwa eine Zündsteuerung
des Motors, Kraftstoffeinspitzsteuerung, Steuerung der Übertragung.
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In
dem Fall, wo die Ansteuerkontrollschaltung oder Überwachungssteuerschaltung
eine Motorsteuerfunktion mittels eines Mikroprozessors inkludiert,
ist es, falls der Mikroprozessor zeitweilig instabil sein sollte,
z. B. wegen Einfluss von Rauschen, üblich, unverzüglich den
Mikroprozessor hochzufahren um zu steuern, um eine Operation des
Motors solange wie möglich
fortzusetzen.
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Bezüglich der
Steuerung einer Drosselventilöffnung
jedoch gibt es ein Konzept, in dem die Steuerung des Motors gestoppt
wird, bis der Energieversorgungsschalter nach einem Auftreten eines
beliebigen Fehlers erneut eingeschaltet wird, um eine Evakuierungsoperation
in einem Zustand der Öffnung
eines Drosselventils, das in eine Anfangsposition mechanisch zurückgekehrt
ist, auszuführen,
oder ein anderes Konzept, in dem die Motorsteuerung nach Wiederherstellung
von dem Fehler wiederhergestellt wird. Die Erfindung enthält beide
der erwähnten
zwei Konzepte.
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Die
elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais,
gezeigt in 1, ist derart angeordnet, um
mit der Batterie 101 über
die Diode 103b von dem Energieversorgungsschalter 102 verbunden
zu sein, ebenso wie mit der Batterie 101 über die
Diode 103c von dem Schalterkontakt 103a verbunden
zu sein. Ferner ist eine Verbindung zwischen der Batterie 101 und
der Steuervorrichtung 100a angeordnet, um nach einem Stopp
der Operation vollständig
getrennt zu werden.
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In
dem Fall jedoch einer Absicht, einen Teil eines Inhalts in dem Operationsspeicher 112,
der ein RAM-Speicher ist, zu speichern und zu halten, selbst während die
Operation gestoppt ist, ist es auch möglich, eine Ruheenergieversorgungsschaltung
vorzusehen, die direkt von der Batterie 101 mit der Steuervorrichtung 100a ohne
den Energieversorgungsschalter 102 verbunden ist.
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Obwohl
die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais
in 9 direkt zwischen dem Transistor 143 und
der Batterie 101 verbunden ist, setzt der Transistor 143 in
dieser Verbindung einen Transistor ein, wo es nicht viel von einem Leerlaufkriechstrom
(Dunkelstrom) gibt. Dies führt
zu einer Verringerung einer Batterielast, wenn die Operation gestoppt
ist.
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Des
Weiteren ist ein Energieversorgungsrelais, das in jeder Ausführungsform
gezeigt wird, das eine, das mit einer Verzögerungsunterbrechungsfunktion
zum Zeitpunkt eines Stopps der Operation versehen ist. In dem Fall
einer beliebigen Anwendung jedoch, in der es keinen Schrittmotor
gibt, der eine mechanische Rückkehr
zum Anfang erfordert, und eine Evakuie rungsbearbeitungszeitperiode
nach einem Stopp der Operation kurz ist, wird ein Energieversorgungsrelais,
das gedacht ist, die Verzögerungsunterbrechung
durchzuführen,
gerade durch Erhöhung
einer Kapazität
des Kondensators unnötig, der
in der Eingabe-/Ausgabesektion der Steuerenergieversorgung 141 vorgesehen
ist, ist ausreichend.
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In
jeder oben beschriebenen Ausführungsform
werden eine Simulation der Ansteuerausgabe oder Verhinderungsausgabe
und Unterscheidung des Statussignals entsprechend der Simulation,
bevor es zu einem normalen Operationszustand kommt, in Übereinstimmung
mit einer vorbestimmten Prozedur ausgeführt. Deshalb wird jede Ausführungsform
vereinfacht, sodass es für
die Ansteuerkontrollschaltungsseite und die Überwachungssteuerschaltungsseite
unnötig
sein kann, miteinander über
die serielle Kommunikationsschaltung 113 zu kommunizieren,
wobei dadurch ein Ausgabezustand der anderen Seite überwacht
wird.
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Für den Zweck
einer Durchführung
einer Bestätigung
einer Operation der seriellen Kommunikationsschaltung 113 jedoch
ist es z. B. wünschenswert, dass
die Ansteuerkontrollschaltungsseite eine Initiative hat, um in einer
Sequenz eine Ansteuerausgabe oder Verhinderungsausgabe zu generieren,
während ein
beliebiger Befehl zu der Überwachungssteuerschaltungsseite
gegeben wird, und dass die Ansteuerkontrollseite eine Fehlerbestimmung
auf eine Art und Weise eines Abrufs eines Statussignals, das zu der Überwachungssteuerungsseite
eingegeben wird, zu der Ansteuerkontrollseite über die serielle Kommunikationsschaltung
ausführt.
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Schließlich werden
Merkmale der vorliegenden Erfindung basierend auf der Motorluftansaugsteuervorrichtung
gemäß den vorangehenden
ersten bis vierten Ausführungsformen
oder deren Kombination beschrieben.
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Eine
Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung inkludiert:
ein
Ansteuerschaltelement, das in Reihe mit einem Motor verbunden ist,
was eine Öffnung
eines Ansaugventils eines Motors reagierend auf eine Erfassungsausgabe
von einem Beschleunigungspositionssensor und Drosselpositionssensor
steuert und einen Leitungsstrom des erwähnten Motors steuert;
ein
Energieversorgungsunterbrechungselement, das als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement,
verbunden mit einer Energieversorgungsschaltung eines erwähnten Motors,
oder als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement,
verbunden mit einer Leitungssteuerenergieversorgungsschaltung des
Ansteuerschaltelements, agiert;
eine Ansteuerkontrollschaltung
zum Generieren einer Leitungsansteuerausgabe, um eine Leitung zu dem
Ansteuerschaltelement reagierend auf eine Erfassungsausgabe des
Beschleunigungspositionssensors und des Drosselpositionssensors
zu steuern;
eine Überwachungssteuerschaltung,
die über
eine serielle Kommunikationsschaltung in Bezug auf die erwähnte Ansteuerkontrollschaltung
verbunden ist, und eine Operation der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung überwacht;
und
Statussignalerfassungsmittel zum Erfassen eines Operationszustands
des erwähnten
Ansteuerschaltelementes und des erwähnten Energieversorgungsunterbrechungselementes
und zum Zuführen
eines Statussignals entsprechend dem Operationszustand zu der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung
oder der erwähnten Überwachungssteuerschaltung.
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Ferner
arbeiten die erwähnte
Ansteuerkontrollschaltung und die Überwachungssteuerschaltung in Übereinstimmung
mit einem Erfassungsergebnis des erwähnten Statussignalerfassungsmittels
miteinander zusammen, um auf eine teilende Art und Weise eine Einspeisungsansteuerausgabe,
um das erwähnte
Energieversorgungsunterbrechungselement in Betrieb zu setzen, eine
Einspeisungsverhinderungsausgabe, um diese Einspeisungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen, und eine Leitungsverhinderungsausgabe, um die
erwähnte
Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, zu generieren, und veranlasst
die vorangehenden Ausgaben, eine Operation des erwähnten Energieversorgungsunterbrechungselementes
und Ansteuerschaltelementes zu stoppen oder zu gestatten.
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Als
ein Ergebnis ist es möglich,
die Ansteuerung des Motors zum Zeitpunkt eines Auftretens einer
beliebigen Anomalie zuverlässig
zu stoppen, wobei dadurch eine Verbesserung von Sicherheit der Steuerung
ermöglicht
wird.
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Ferner
wird in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung das Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
eines Lastrelais gebildet aus: einem Schalterkontakt, der mit dem
Motor in Reihe verbunden ist; und einer elektromagnetischen Spule,
die mit einer Einspeisungsansteuerausgabe gesteuert wird und den
erwähnten
Schalterkontakt veranlasst, zu öffnen und
zu schließen.
Die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung inkludiert
ferner: eine Dummylastschaltung, die aus einem Widerstandselement
und einer Diode gebildet wird, die das Ansteuerschaltelement von
einer Steuerenergieversorgung unter Strom setzt; und ein elektrisches
Verbindungspunktpotential zwischen dem erwähnten Widerstandselement und
der Diode wird der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung als
ein Statussignal zum Überwachen
einer Operation des erwähnten
Ansteuerschaltelementes zugeführt.
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Da
die Energieversorgung des Motors mittels des Schalterkontaktes des
Lastrelais unterbrochen werden kann, gibt es im Ergebnis keinen Kriechstrom
zum Zeitpunkt eines Stopps einer Operation, wobei dadurch ermöglicht wird,
einen Entladungsbetrag der Batterie zu verringern ebenso wie ermöglicht wird,
einen Operationszustand des Ansteuerschaltelementes in einem Zustand
zu bestätigen,
dass der Schalterkontakt in einem Leerlauf ist.
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Außerdem inkludiert
die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: eine Erfassungsschaltung
eines geschlossenen Kreises, die wegen einem geschlossenen Kreis
des Schalterkontaktes des Lastrelais leitend gemacht wird; und eine Generierungsspannung
dieser Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises wird der
Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung
als ein Statussignal zum Erfassen eines Operationszustands des Schalterkontaktes
des Lastrelais zugeführt.
Als ein Ergebnis ist es möglich,
einen Leitungszustand des Schalterkontaktes, der das Lastrelais
gebildet, zu überwachen.
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Außerdem inkludiert
die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: ein vorangehendes
Einschaltmittel zum Aktivieren einer Leitungssteuerausgabe, nachdem
eine vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, seitdem eine Einspeisungsansteuerausgabe
aktiv ist; und ein Verzögerungsunterbrechungsmittel
zum Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe oder zum Aktivieren
einer Einspeisungsverhinderungsausgabe, nachdem eine vorbestimmte
Zeitperiode seit einem Stopp einer Leitungsansteuerausgabe oder
einer Generierung einer Leitungsverhinderungsausgabe abgelaufen
ist. Als ein Ergebnis wird es möglich,
eine Öffnungs-/Schließoperation
des Schalterkontaktes in einem Zustand ohne Last durchzuführen, wobei
ermöglicht
wird, eine Lebensdauer des Schalterkontaktes zu verlängern.
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Außerdem inkludiert
die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: ein Energieversorgungsrelais,
gebildet aus einem Schalterkontakt, der in Bezug auf eine Energieversorgungsschaltung
bezüglich
des Motors in Reihe verbunden ist, und einer elektromagnetischen
Spule, die über
einen Energieversorgungsschalter unter Strom gesetzt wird und den
Schalterkontakt veranlasst, zu öffnen und
zu schließen;
und ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement,
das aus einem Transistor gebildet wird, der als Reaktion auf die
Einspeisungsansteuerausgabe leitend gemacht wird, um die Steuerenergieversorgungsschaltung
des Ansteuerschaltelementes zu schließen; und in der ein elektrisches
Potenzial einer Ausgabeschaltung des Transistors der Ansteuerkontrollschaltung
oder Überwachungssteuerschaltung
als eines von den Statussignalen zugeführt wird.
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Selbst
wenn das Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
eingesetzt wird, wird als ein Ergebnis keinerlei Kriechstrom zum
Zeitpunkt einer Stoppoperation erzeugt, wobei dadurch ermöglicht wird,
einen Entladungsbetrag der Batterie zu verringern ebenso wie einen
Operationszustand des Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselementes
zu überwachen.
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Ferner
inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung: spannungsteilende Widerstände, die eine Spannung über dem
Ansteuerschaltelement teilen, und worin eine geteilte Spannung,
die durch diese spannungsteilenden Widerstände bereitgestellt wird, der
Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung als
eines der Statussignale zugeführt
wird. Als ein Ergebnis wird es möglich,
eine Operationsüberwachung
des Ansteuerschaltelementes mit einer geteilten Spannung auszuführen, und
außerdem
Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Unterbrechungsfehlers
des Motors oder der Verbindungsverdrahtung des Motors zu erfassen.
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Des
Weiteren generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung einer Leitungsansteuerausgabe,
um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Ansteuerschaltelementes
reagierend auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor
und dem Drosselpositionssensor durchzuführen, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe,
um eine Einspeisungsansteuerausgabe, die die Überwachungssteuerschaltung
generiert, reaktiv zu machen; und stoppt eine Leitungsansteuerausgabe,
wenn die vorangehende Einspeisungsverhinderungsausgabe generiert
wird;
die Überwachungssteuerschaltung
generiert eine Einspeisungsansteuerausgabe, um in dem Energieversorgungsunterbrechungselement
zu wirken und eine Energieversorgungsschaltung zu öffnen/zu
schließen,
und eine Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe,
die die Ansteuerkontrollschaltung generiert, reaktiv zu machen;
und stoppt eine Einspeisungsansteuerausgabe, wenn die vorangehende
Leitungsverhinderungsausgabe generiert wird; und
die Einspeisungsverhinderungsausgabe
oder Leitungsverhinderungsausgabe wird auf eine Art und Weise einer
Selbstdiagnosefunktion und einer gegenseitigen Diagnosefunktion
mittels der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung
und Überwachungssteuerschaltung
gehandhabt.
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Als
ein Ergebnis können
sowohl der Transistor, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement
agiert, als auch das Ansteuerschaltelement mittels entweder der
Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung
unterbrochen werden, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit der
Steuerung zu verbessern.
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In
dem Fall, wo das Energieversorgungsunterbrechungselement ein Schalterkontakt
des elektromagnetischen Relais ist, kann der Schalterkontakt ferner
in eine Öffnungs-/Schließoperation
in einem Zustand ohne Last ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen
der Ansteuerkontrollschaltung und der Überwachungssteuerschaltung
miteinander gebracht werden, wobei dadurch ermöglicht wird, eine Lebensdauer
des Schalterkontakts zu verlängern.
-
Des
Weiteren inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung oder die Überwachungssteuerschaltung,
der ein Statussignal zugeführt
wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand
eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert
wird, mit einem gegenwärtigen Logikzustand
eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht, und Nicht-Übereinstimmung
als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt von Nicht-Übereinstimmung
speichert, um kontinuierlich eine Leitungsverhinderungsausgabe oder
Einspeisungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass
eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung
effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben
stoppt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe
beim Anlauf einer Operation aktiv zu machen.
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Als
ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu
bestätigen,
dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung
effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben
zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe
aktiv zu machen, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit zu
verbessern.
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Ferner
generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung eine Leitungsansteuerausgabe,
um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung
des Ansteuerschaltelementes reagierend auf eine Erfassungsausgabe
von dem Beschleunigungspositionssensor und dem Drosselpositionssensor,
und eine Einspeisungsansteuerausgabe, um auf das Ansteuerschaltelement
zu wirken, durchzuführen,
und eine Energieversorgungsschaltung zu öffnen und zu schließen;
die Überwachungssteuerschaltung
generiert eine Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen, die die erwähnte
Ansteuerkontrollschaltung generiert, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe,
um eine Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, die die Ansteuerkontrollschaltung
generiert; und
die Einspeisungsverhinderungsausgabe oder Leitungsverhinderungsausgabe
wird auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnosefunktion und gegenseitigen
Diagnosefunktion mittels der erwähnten
Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung
gehandhabt.
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Als
ein Ergebnis können
sowohl das Energieversorgungsunterbrechungselement als auch das
Ansteuerschaltelement durch entweder die Ansteuerkontrollschaltung
oder die Überwachungssteuerschaltung
unterbrochen werden, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit der
Steuerung zu verbessern.
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Des
Weiteren kann in dem Fall, wo das Energieversorgungsunterbrechungselement
ein Schalterkontakt des elektromagnetischen Relais ist, der Schalterkontakt
in eine Öffnungs-/Schließoperation
in einem Zustand ohne Last ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen
der Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung
gebracht werden, wobei da durch ermöglicht wird, eine Lebensdauer
des Schalterkontakts zu verlängern.
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Außerdem inkludiert
in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Überwachungssteuerschaltung 140c,
der ein Statussignal zugeführt
wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand
eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert
wurde, mit einem gegenwärtigen
Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht,
und Nicht-Übereinstimmung
als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt dieser Nicht-Übereinstimmung
speichert, um kontinuierlich mindestens eine von einer Leitungsverhinderungsausgabe
und einer Einspeisungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass
eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung
effektiv funktionieren und danach jeweilige Verhinderungsausgaben
stoppt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe
beim Anlauf der Operation aktiv zu machen.
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Als
ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu
bestätigen,
dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung
effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben
zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und Leitungsansteuerausgabe
aktiv zu machen, was zu einer Verbesserung von Sicherheit führt.
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Des
Weiteren generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung einer Leitungsansteuerausgabe,
um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Ansteuerschaltelementes
reagierend auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor
und dem Drosselpositionssensor durchzuführen, eine erste Leitungsverhinderungsausgabe, um
eine Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und eine Einspeisungsansteuerausgabe,
um in dem Energieversorgungsunterbrechungselement zu wirken und
eine Energieversorgungsschaltung zu öffnen und zu schließen; und
stoppt die erwähnte
Einspeisungsansteuerausgabe und Leitungsansteuerausgabe zum Zeitpunkt
einer Generierung der ersten Leitungsverhinderungsausgabe;
die Überwachungssteuerschaltung
generiert eine zweite Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert;
und
die erste Leitungsverhinderungsausgabe und die zweite Leitungsverhinderungsausgabe
werden auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnosefunktion und einer
gegenseitigen Diagnosefunktion mittels der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung
und Überwachungssteuerschaltung
gehandhabt.
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Als
ein Ergebnis ist es zum Zeitpunkt des Auftretens einer Anomalie
möglich,
das Ansteuerschaltelement zu unterbrechen, um den Motor 107 von
entweder der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung
zu stoppen, ebenso wie ein Energieversorgungsunterbrechungselement mittels
der Ansteuerkontrollschaltung zu unterbrechen, was zu einer Verbesserung
von Sicherheit einer Steuerung führt.
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Außerdem inkludiert
in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung
oder Überwachungssteuerschaltung,
der ein Statussignal zugeführt
wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand
eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert
wurde, mit einem gegenwärtigen Logikzustand
eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht, und Nicht-Übereinstimmung als ein Ergebnis
eines Vergleichs zum Zeitpunkt dieser Nicht-Übereinstimmung speichert, um
kontinuier lich eine erste Leitungsverhinderungsausgabe oder eine zweite
Leitungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass
eine erste Leitungsverhinderungsausgabeschaltung und eine zweite
Leitungsverhinderungsausgabe effektiv funktionieren, und stoppt
danach jeweilige Leitungsverhinderungsausgaben, um eine Einspeisungsansteuerausgabe
und eine Leitungsansteuerausgabe beim Anlauf einer Operation aktiv
zu machen.
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Als
ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu
bestätigen,
dass die erste Leitungsverhinderungsausgabe- und die zweite Leitungsverhinderungsausgabeschaltungen
effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben
zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und Leitungsansteuerausgabe
aktiv zu machen, was zu einer Verbesserung von Sicherheit führt.
-
Außerdem generiert
in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Überwachungssteuerschaltung
eine Einspeisungsverhinderungsausgabe, um eine Einspeisungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen, die die Ansteuerkontrollschaltung generiert.
-
Als
ein Ergebnis ist es möglich,
sowohl das Energieversorgungsunterbrechungselement als auch das
Ansteuerschaltelement durch entweder die Ansteuerkontrollschaltung
oder die Überwachungssteuerschaltung
zu unterbrechen, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit der
Steuerung zu verbessern.
-
In
dem Fall, wo das Energieversorgungsunterbrechungselement ein Schalterkontakt
des elektromagnetischen Relais ist, ist es ferner möglich, den Schalterkontakt
in eine Öffnungs-/Schließoperation in
einem Zustand ohne Last ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen
der Ansteuerkontrollschaltung und der Überwachungssteuerschaltung
zu bringen, wobei dadurch ermöglicht
wird, eine Lebensdauer des Schalterkontakts zu verlängern.
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Außerdem inkludiert
in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung
oder die Überwachungssteuerschaltung,
zu der ein Statussignal zugeführt
wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand
eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert
wurde, mit einem gegenwärtigen
Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht,
und Nicht-Übereinstimmung
als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt dieser Nicht-Übereinstimmung
speichert, um kontinuierlich erste und zweite Leitungsverhinderungsausgaben oder
eine Einspeisungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass
die erwähnten
ersten und zweiten Leitungsverhinderungsausgabeschaltungen oder
eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren,
und danach jeweilige Verhinderungsausgaben stoppt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe
und eine Leitungsansteuerausgabe beim Anlauf einer Operation aktiv
zu machen.
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Als
ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu
bestätigen,
dass die ersten und zweiten Leitungsverhinderungsausgabeschaltungen und
die Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren,
und danach jeweilige Verhinderungsausgaben zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe
und eine Leitungsansteuerausgabe aktiv zu machen, wobei dadurch
ein Vorteil einer Verbesserung an Sicherheit erhalten wird.
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Ferner
inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung mindestens eine von der Ansteuerkontrollschaltung oder
der Überwachungssteuerschaltung:
einen Mikroprozessor; einen Überwachungstimer,
der ein Überwachungssignal überwacht,
das eine Impulsfolge ist, die durch den Mikroprozessor generiert
wird, und einen Rücksetzausgabeimpuls
generiert, wenn eine Impulsbreite dieses Überwachungssignals größer als ein
vorbestimmter Wert ist, um zu veranlassen, dass der erwähnte Mikroprozessor
erneut hochgefahren wird; und eine Fehlerspeicherschaltung, die
darin speichert, dass die erwähnte
Rücksetzimpulsausgabe
generiert wurde oder dass eine Anzahl von Rücksetzimpulsgenerierungen einen
vorbestimmten Wert erreicht hat, um mindestens eine von der erwähnten Leitungsansteuerausgabe
und Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und worin der
erwähnte
Speicherzustand zurückgesetzt
wird, wenn ein Energieversorgungsschalter eingeschaltet wird.
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Als
ein Ergebnis ist es möglich,
den Mikroprozessor unverzüglich
erneut hochzufahren und die Operation fortzusetzen, selbst wenn
ein beliebiger Instabilitätsfehler
in dem Mikroprozessor auftritt, und Ansteuerung und Steuerung des
Motors zu stoppen, bis die Energieversorgung erneut eingeschaltet
ist, wobei dadurch ermöglicht
wird, Sicherheit noch mehr zu verbessern.
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Des
Weiteren inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung eine Vergleichserfassungsschaltung, die eine Überstromerfassungsausgabe
generiert, wenn eine Spannung über
einem Stromerfassungswiderstand, der mit einem Ankerstromkreis des
Motors in Reihe verbunden ist, einen vorbestimmten Wert überschreitet,
und die Operation dieser Überstromerfassungsausgabe speichert,
um mindestens eine von der Leitungsansteuerausgabe und der Einspeisungsansteuerausgabe
reaktiv zu machen.
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Als
ein Ergebnis wird in dem Fall eines Auftretens von z. B. einem Kurzschlussfehler
in der Motorschaltung das Ansteuerschaltelement oder das Energieversorgungsunterbrechungselement
unverzüglich
unterbrochen, wobei dadurch ermöglicht
wird zu verhindern, dass das Ansteuerschaltelement oder das Energieversorgungsunterbrechungselement ausbrennen.
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Während die
gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es
zu verstehen, dass diese Offenlegungen dem Zweck einer Veranschaulichung
dienen und dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich
der Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt.