DE10345424B4 - Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine, umfassend:
ein Motor-Ansteuerschaltelement (117), das eingerichtet ist zur Steuerung eines elektrischen Motors (107), der eine Öffnung einer in einem Luftansaugkanal der Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe steuert in Abhängigkeit von Ausgaben eines Gaspedal-Positionssensors (APS), der die Position eines Gaspedals der Brennkraftmaschine erfasst, und eines Drosselklappen-Positionssensors (TPS), der die Position der Drosselklappe der Brennkraftmaschine erfasst, sowie zur Steuerung einer Energieversorgungsschaltung des Motors (107);
ein Energieversorgungs-Unterbrechungselement (146; 109; 170), eingerichtet zur Unterbrechung der Energieversorgung des Motors (107) und ausgebildet als ein Unterbrechungselement (109; 170) für die Unterbrechung der Energieversorgung einer Lastschaltung (106), oder als ein Unterbrechungselement (146) für die Unterbrechung der Energieversorgung einer mit dem Motor-Ansteuerschaltelement (117) verbundenen Leitungssteuerschaltung;
eine Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d), eingerichtet zum Erzeugen einer Leitungssteuerausgabe (DR2) zur Steuerung des Leitungsstandes des Motor-Ansteuerschaltelementes (117) in Abhängigkeit von Ausgaben des Gaspedal-Positionssensors (APS) und des Drosselklappen-Positionssensors (TPS); und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 102 07 314 A1 ist bereits eine Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine bekannt, bei welcher zur Steuerung der Öffnung einer in einem Luftansaugkanal angeordneten Drosselklappe ein Motor verwendet wird. An eine Haupt-CPU sind eine Motorüberwachungsschaltung sowie ein Motortreiber angeschlossen, der über ein Lastrelais mit dem Motor verbunden ist. Das Lastrelais erhält aus einer mit der Haupt-CPU verbundenen Neben-CPU ein Stromführungssignal. Bei dieser Vorrichtung wird der Status der Motoransteuerung zwar erfasst, ohne dass jedoch zwischen dem Status des Motortreibers und dem Status des Lastrelais unterschieden wird.
  • Die DE 198 12 944 A1 offenbart eine Antriebssteuereinrichtung für einen Fahrzeugmotor mit einer ersten Steuereinheit zur Berechnung eines Steuerparameters und einer zweiten Steuereinheit zur Berechnung des Ausmaßes der Steuerung einer Drosselklappe des Fahrzeugmotors. Mittels erster und zweiter Kommunikationsleitungen werden Daten zwischen der ersten und zweiten Steuereinheit übertragen. Die beiden Steuereinheiten weisen Vorrichtungen zur Feststellung einer Anomalität in den Kommunikationsleitungen auf.
  • Gemäß der JP 2000-097 087 agieren bei einer dort offenbartem Steuerung für eine Drosselklappe eine Steuerschaltung als Ansteuerschaltung und eine Motorsteuerung als eine Überwachungsschaltung, wobei diese Schaltungen Funktionen zur Selbstdiagnose und zur gegenseitigen Diagnose ausführen und im Falle des Auftretens eines ernsthaften Fehlers eine Rückführung in den Anfangszustand bewirken.
  • Bei einer Fahrzeug-Steuervorrichtung nach der JP 2002-235598 kann z. B. in dem Fall, in dem ein Mikroprozessor, der in einer im Fahrzeug befindlichen elektronischen Vorrichtung enthalten ist, wie etwa einer elektronischen Drosselklappensteuerung, eine Instabilität auftreten. Dieses Problem wird dort mittels eines Überwachungstimers erfasst, um den Mikroprozessor neu zu starten; ferner wird die Tatsache, dass eine Fehleroperation aufgetreten ist, in einem Speicherelement gespeichert, um ein Lastrelais zum Schalten einer Lastenergieversorgung, wie etwa eines Drosselklappenmotors, zu unterbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine zu schaffen, wobei die Funktionssicherheit der Vorrichtung auch bei Auftreten von Störungen weiter verbessert wird und die zur Bildung der Vorrichtung vorgesehenen Baugruppen in besonders rationeller Weise eingesetzt werden.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vergleichsweise einfaches Verfahren zur Verwendung einer solchen Vorrichtung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 bzw. mit einem Verfahren nach dem Patentanspruch 19 gelöst.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen zum Patentanspruch 1.
  • Soweit in den Patentansprüchen terminologische Begriffe von der Terminologie der Beschreibung abweichen, entsprechen diese Begriffe sinngemäß den in der Beschreibung mit jeweils gleichen Bezugszeichen enthaltenen Begriffen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine umfasst:
    eine Steuerschaltung (im folgenden auch ”Ansteuerelement” genannt), die mit einem Motor in Reihe verbunden ist und die Öffnung einer Drosselklappe (im folgenden auch ”Ansaugventil” genannt) eines Motors steuert, reagierend auf die Ausgabe von Erfassungssignalen von einem Gaspedal-Positionssensor und einem Drosselklappen-Positionssensor, und einen Leitungsstrom des erwähnten Motors steuert;
    eine Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (im folgenden auch ”Energieversorgungsunterbrechungselement” genannt), die als Unterbrechungseinheit zur Unterbrechung einer am Motor anliegenden Energieversorgung oder als eine Steuerungs-Unterbrechungseinheit (im folgenden auch als ”Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement” genannt) als eine Leitungssteuerenergieversorgungsschaltung für ein Ansteuerschaltelementes verbunden ist, agiert;
    eine Ansteuerkontrollschaltung zum Generieren einer Leitungsansteuerausgabe, um eine Leitung zu dem Ansteuerschaltelement zu steuern, reagierend auf eine Erfassungsausgabe des Beschleunigungspositionssensors und des Drosselpositionssensors;
    eine Überwachungssteuerschaltung, die über eine serielle Kommunikationsschaltung in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung verbunden ist, und eine Operation der Ansteuerkontrollschaltung überwacht; und
    ein Statussignalerfassungsmittel zum Erfassen eines Operationszustandes des Ansteuerschaltelementes und des Energieversorgungsunterbrechungselementes und zum Zuführen eines Statussignals entsprechend dem Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung.
  • Des weiteren arbeiten die Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung miteinander in Übereinstimmung mit einem Erfassungsergebnis des Statussignalerfassungsmittels zusammen, um auf eine teilende Art und Weise eine Einspeisungsansteuerausgabe zu bewerkstelligen. Dadurch wird ein Energieversorgungsunterbrechungselement in Betrieb gesetzt sowie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe, um diese Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und eine Leitungsverhinderungsausgabe zu generieren, um die Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen. Dadurch wird ein Operationsstopp oder eine Operationserlaubnis des Energieversorgungsunterbrechungselementes und des Ansteuerschaltelementes durchgeführt.
  • Als ein Ergebnis wird ein Vorteil erhalten, derart, dass es möglich wird, die Ansteuerung des Motors, der die Öffnung des Ansaugventils des Motors zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen Anomalie steuert, zuverlässig zu stoppen, wodurch es ermöglicht wird, die Sicherheit der Steuerung zu verbessern.
  • Außerdem ist ein Motorluftansaugsteuerverfahren gemäß dieser Erfindung ein Motorluftansaugsteuerverfahren, das in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 durchgeführt wird, wobei die Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung den Operationsstopp oder die Operationserlaubnis des Energieversorgungsunterbrechungselementes und des Ansteuerschaltelementes auf eine gegenseitige teilende und kooperative Art und Weise bewirken als Reaktion auf ein Statussignal, das einen Operationszustand des Ansteuerschaltelementes, das einen Leitungsstrom des Motors steuert, und einen Operationszustand des Energieversorgungsunterbrechungselementes, das eine Energieversorgung des Motors oder eine Energieversorgung der Steuerschaltung schaltet.
  • Als ein Ergebnis wird ein weiterer Vorteil erhalten, derart, dass es möglich ist, ein Motorluftansaugsteuerverfahren vorzusehen, das es ermöglicht, die Ansteuerung des Motors zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen Anomalie zuverlässig zu stoppen und Sicherheit bei der Steuerung zu verbessern.
  • Die vorangehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 11 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 12 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 13 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 14 ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 15 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 16 ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Nachstehend werden mit Bezug auf die Zeichnungen mehrere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Außerdem verweisen zwischen jeweiligen Figuren gleiche Bezugszeichen auf die gleichen oder ähnliche Teile.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet Bezugszeichen 100a eine Motorluftansaugsteuervorrichtung (hierin nachstehend auch bloß als ”Steuervorrichtung” abgekürzt), die ein Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in Bezug auf einen im Fahrzeug befindlichen Motor enthält. Es werden erste externe Eingabe-/Ausgabegeräte beschrieben, die über einen Konvektor, nicht gezeigt, verbunden sind.
  • Bezugszeichen 101 bezeichnet eine im Fahrzeug befindliche Batterieenergieversorgung (auch einfach als eine Batterie bezeichnet) von z. B. 12 V, deren Anschluss der negativen Seite mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Energieversorgungsschalter, wie etwa einen Zündschalter, der zwischen der vorangehenden Batterie und der Steuervorrichtung 100a verbunden ist.
  • Bezugszeichen 103 bezeichnet eine elektromagnetische Spule. Bezugszeichen 103a bezeichnet einen Schalterkontakt, der in einen geschlossenen Kreis wird, wenn die vorangehende elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt wird und eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100a vorsieht. Ferner bilden die elektromagnetische Spule 103 und der Schalterkontakt 103a ein Energieversorgungsrelais zum Schalten einer Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnten Steuervorrichtung 100a.
  • Außerdem ist die oben erwähnte elektromagnetische Spule 103 mit dem Energieversorgungsschalter 102 über eine Diode 103b ebenso wie mit dem Schalterkontakt 103a über eine Diode 103c verbunden.
  • Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor, einen Kurbelwinkelsensor, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105 bezeichnet eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS (airflow sensor) zum Messen einer Luftzufuhr einer Drossel, einen Beschleunigungspositionssensor APS (accelerator position sensor) zum Messen eines Betätigungsgrades eines Gaspedals, einen Drosselpositionssensor TPS (throttle position sensor) zum Messen einer Drosselventilöffnung. Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische Lastgruppe, wie etwa eine Zündspule eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches Ventil zum Schalten einer Getriebestufe einer Übertragung und verschiedene Alarmanzeigen etc.
  • Des weiteren bezeichnet Bezugszeichen 107 einen Motor, der eine Öffnungs-/Schließansteuerung eines Ansaugventils des Motors durchführt. Dieser Motor wird mit elektrischer Energie von der Batterie 101 über den Schalterkontakt 103a, der das vorangehende Energieversorgungsrelais bildet, versorgt.
  • Nun wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung (d. h. der Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100a beschrieben.
  • Bezugszeichen 110a bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung, die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente sein kann. Bezugszeichen 111a bezeichnet einen Programmspeicher, speziell einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugs zeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher, speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU und einer Überwachungssteuerschaltung 140a verbunden ist, wie später beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 114 bezeichnet eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und einem DIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110a verbunden ist. Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen der oben erwähnten analogen Sensorgruppe 105 und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110a verbunden ist. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten elektrischen Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110a verbunden ist.
  • Ferner bezeichnet Bezugszeichen 117 ein Ansteuerschaltelement, das mit dem oben erwähnten Motor 107 in Reihe verbunden ist und einen Energieeinspeisungsbetrag (d. h. einen Leitungsstrom durch den Motor 107) in Bezug auf den Motor 107 steuert.
  • Um als das vorangehende Ansteuerschaltelement zu agieren, wird z. B. ein Leistungstransistor eines NPN-Typs eingesetzt, und dieser Leistungstransistor eines NPN-Typs führt eine Operation mit einem variablen EIN-/AUS-Verhältnis durch, um einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu steuern.
  • D. h. ein Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 wird durch Änderung eines Verhältnisses zwischen einer Leitungs-(EIN-)Zeitperiode und einer Nicht-Leitungs-(AUS-)Zeitperiode des Ansteuerschaltelementes 117 gesteuert.
  • Bezugszeichen 120 bezeichnet einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist. Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 103a des Energieversorgungsrelais, den Motor 107 und den Transistor 117.
  • Bezugszeichen 121 bezeichnet einen Ballastwiderstand, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist und einen Kriechstrom zum Zeitpunkt einer Unterbrechung reduziert. Bezugszeichen 122 bezeichnet einen Transistor, der als ein Hilfsschaltelement agiert, das mit einer Basisschaltung des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist. Bezugszeichen 123 bezeichnet einen Leitungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Leitungsansteuerausgabe DR2 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a und einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 122 verbunden ist. Bezugszeichen 124 bezeichnet einen Einspeisungsschaltungswiderstand, der mit einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 122 verbunden ist.
  • Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 122 leitend gemacht; ebenso wie eine Spannung an dem Kollektoranschluss des Transistors 122 zu der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a als ein Statussignal ST1 eingegeben wird.
  • Des weiteren zeigt das oben erwähnte Statussignal ST1 einen Operationszustand des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) und einen Operationszustand des Transistors 146 (Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement) an. Ferner ist dieses Statussignal ST1 angeordnet, sodass ein Logikpegel von ihm zwischen ”L” und ”H” geändert werden kann, was mit einer EIN-/AUS-Operation des Transistors 117 ineinander greift, während der Transistor 146 kontinuierlich leitend ist.
  • Bezugszeichen 125, 126 sind spannungsteilende Widerstände, die mit einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden sind. Eine geteilte Spannung, die durch diese spannungsteilenden Widerstände vorgesehen wird, wird zu der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a als ein Statussignal ST2 eingegeben.
  • Außerdem ist das oben erwähnte Statussignal ST2 angeordnet, sodass ein Logikpegel von ihm zwischen ”L” und ”H” geändert werden kann, was mit einer EIN-/AUS-Operation des Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) in einem Zustand ineinander greift, dass der Motor 107 nicht abgetrennt ist.
  • Bezugszeichen 127 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a und einem Basisanschluss eines Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 148a leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 130a bezeichnet eine Vergleichserfassungsschaltung, die ein Fehlerspeichersignal ERD generiert und es der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a bereitstellt. Bezugszeichen 131 bezeichnet einen Eingangswiderstand, der zwischen einem Eingangsanschluss der positiven Seite der vorangehenden Vergleichserfassungsschaltung und dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen spannungsteilende Widerstände, die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen, wie später beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der negativen Seite der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a eingibt.
  • Bezugszeichen 134 bezeichnet einen Widerstand einer positiven Rückkopplung, der zwischen einem Eingangsanschluss der positiven Seite und einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a verbunden ist. Sobald eine Spannung über dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 größer als eine geteilte Spannung, die durch die oben erwähnten spannungsteilenden Widerstände 132, 133 bereitgestellt wird, geworden ist, besteht eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a auf Logikpegel ”H” fort, bis der Schalterkontakt 103a in einen Leerlauf gebracht ist.
  • Bezugszeichen 135 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a und einem Basisanschluss des Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist. Bezugszeichen 136 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130a und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn Fehlerspeichersignal ERD, das eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichsschaltung 130a ist, auf Logikpegel ”H” ist, werden der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 140a bezeichnet eine Überwachungssteuerschaltung zum Überwachen von Operationen der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110a, während eine Signalkommunikation miteinander mit der Ansteuerkontrollschaltung 110a über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird. Bezugszeichen 141 bezeichnet eine Steuerenergieversorgung zum Generieren einer Ballastspannung bei DC (Gleichstrom) 5 V aus einer Spannung (DC 12 V), die von der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a eingespeist wird. Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Überwachungstimer zum Überwachen von Operationen der Mikroprozessor-CPU, die die oben erwähnte Ansteuerkontrollschaltung 110a bildet. Dieser Überwachungstimer ist derart angeordnet, um einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu generieren, um die Mikroprozessor-CPU neu hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals WD1, was eine Impulsfolge ist, die durch die oben erwähnte Mikroprozessor-CPU generiert wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Des Weiteren wird die oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a als ein integriertes Schaltungselement einer Logikschaltung ohne Mikroprozessor gebildet, die den oben erwähnten Überwachungstimer 142 oder eine Konstantspannungssteuerschaltungssektion der Steuerenergieversorgung 141 enthält. Es ist jedoch auch wünschenswert, dass dieses integrierte Schaltungselement einen Mikroprozessor enthält.
  • Bezugszeichen 143 bezeichnet einen Transistor, der mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 103 verbunden ist. Bezugszeichen 144a bezeichnet einen Ansteuerwiderstand, der zwischen dem oben erwähnten Energieversorgungsschalter 102 und einem Basisanschluss des Transistors 143 verbunden ist. Bezugszeichen 144b bezeichnet einen Ansteuerwiderstand, der zwischen einer Ansteuerausgabe DR0 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a und einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 143 verbunden ist. Wenn der Energieversorgungsschalter 102 kurz geschlossen wird, wird der Transistor 143 von der Batterie 101 angesteuert, und dann wird die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt.
  • Außerdem wird eine Ansteuerausgabe DR0 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a auf Logikpegel ”H” gebracht, reagierend auf einen Empfang eines Startsignals ST, das die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert.
  • Wenn die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt wird und der Schalterkontakt 103a einmal zu einem geschlossenen Kreis gekommen ist, wird der Transistor 143 leitend gemacht, um als Reaktion auf eine Energieversorgungsrelaisansteuerausgabe DR0 angesteuert zu werden. Deshalb setzt eine Operation der elektromagnetischen Spule 103 fort, gehalten zu werden, bis die Ansteuerausgabe DR0 gestoppt wird, selbst wenn der Energieversorgungsschalter 102 zu einem Leerlauf kommt. Während dieser Zeitperiode wird eine Initialisierung der Überwachungssteuerschaltung 140a und der Ansteuerkontrollschaltung 110a durchgeführt.
  • Bezugszeichen 145 bezeichnet einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a und einem Basisanschluss eines Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Bezugszeichen 146 bezeichnet einen Transistor eines PNP-Typs, der mit einem Eingangsanschluss oder einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist, und mit einer Energieversorgungsleitung von DC 12 V oder DC 5 V verbunden ist. Dieser Transistor 146 ist mit DC 12 V (Eingabespannung, die von der Batterie 101 an die Steuerenergieversorgung 141 angelegt wird) in Reihe verbunden, was eine Ansteuerkontrollenergieversorgung und eine Leitungssteuerbasisansteuerschaltung des Transistors 117 ist, um als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement zu agieren.
  • Bezugszeichen 147 bezeichnet einen Kollektorwiderstand. Bezugszeichen 148 bezeichnet einen Einspeisungsansteuertransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 146 über den vorangehenden Kollektorwiderstand 147 verbunden ist. Bezugszeichen 149 bezeichnet einen Ballastwiderstand, der mit einem Basisanschluss des zuvor erwähnten Transistors 146 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe DR1 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend gemacht, und dann kommt der Transistor 146, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert, dazu, leitend zu sein.
  • Bezugszeichen 148a bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 oder ein Fehlerspeichersignal ERD auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend gemacht, um den Einspeisungsansteuertransistor 148 zu veranlassen, nicht-leitend zu sein.
  • Wenn der Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend wird, kommt der Transistor 146 (Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement) dazu, nicht-leitend zu sein, und eine Energieversorgungsschaltung des Transistors 122, was eine Basisansteuerschaltung des Transistors 117 ist, wird unterbrochen.
  • Bezugszeichen 152 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140a und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des Transistors 117 verbunden ist, der als das oben erwähnte Ansteuerschaltelement agiert. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP2 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, oder wenn das oben erwähnte Fehlerspeichersignal ERD auf Logikpegel ”H” kommt, kommt der Leitungsverhinderungstransistor 153 dazu, leitend zu sein.
  • Wenn der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend wird, kommt der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, dazu, nicht-leitend zu sein, wobei es dadurch für einen Ansteuerstrom des Motors 107 schwer gemacht wird zu fließen.
  • Nun werden Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, beschrieben.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter 102 kurz geschlossen wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und der Steuerenergieversorgung 141 wird elektrische Energie eingespeist, was zu einer Generierung einer konstanten Ballastspannung DC 5 V führt.
  • Der Ansteuerkontrollschaltung 110a oder der Überwachungssteuerschaltung 140a wird elektrische Energie von der Steuerenergieversorgung 141 eingespeist, um eine Operation zu beginnen, und die Ansteuerkontrollschaltung 110a führt ein Startsignal ST in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140a zu.
  • Als ein Ergebnis wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, ebenso wie eine Anlaufsequenz, wie später mit Bezug auf 2 beschrieben wird, ausgeführt wird, was schließlich zu einem normalen Operationszustand führt.
  • In dem normalen Operationszustand generiert die Überwachungssteuerschaltung 140a zuerst eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, und dann kommt der Transistor 146, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert, dazu, leitend zu sein.
  • Anschließend regelt und steuert die Ansteuerkontrollschaltung 110a, die in dieser ersten Ausführungsform gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111a, und generiert eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111a, wobei somit eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Transistors 122 durchgeführt wird, der als ein Hilfsschaltelement agiert.
  • Als ein Ergebnis wird der Transistor 117 unter die EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung gebracht, und der Motor 107 arbeitet derart um zu erreichen, dass eine Drosselventilöffnung einem Betätigungsgrad des Gaspedals entspricht.
  • Im Gegensatz dazu implementiert die Ansteuerkontrollschaltung 110a eine Selbstdiagnose, wie etwa, ob es irgendeine Unterbrechung oder einen Kurzschlussfehler in z. B. dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor TPS gibt oder nicht, oder ob irgendein Datenfehler in dem Programmspeicher 111a auftritt oder nicht, oder implementiert eine Überwachung auf der anderen Seite, wie etwa, ob die serielle Kommunikation mit der Überwachungssteuerschaltung 140a normal durchgeführt wird oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung irgendeiner Anomalie stoppt die Ansteuerkontroll schaltung 110a eine Leitungsansteuerausgabe DR2, ebenso wie sie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert, um den Transistor 146, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert, zu veranlassen, in einen Leerlauf zu kommen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgung einer Basisschaltung des Transistors 117 führt, der als ein Ansteuerschaltelement des Motors 107 agiert.
  • D. h. der Strom zum Ansteuern des Motors 107 wird zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie beseitigt.
  • Gleichermaßen überwacht die Überwachungssteuerschaltung 140a einen Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110a, während eine Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110a über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird, oder überwacht ein Instabilwerden des Mikroprozessors, der in der Ansteuerkontrollschaltung 110a enthalten ist, mittels des Überwachungstimers 142. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie generiert die Überwachungssteuerschaltung 140a eine Leitungsverhinderungsausgabe SP2, um den Transistor 117 nicht-leitend zu machen, ebenso wie sie eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 stoppt, um den Transistor 146 in Leerlauf zu bringen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgung einer Basisschaltung des Transistors 117 führt, der als ein Ansteuerschaltelement agiert.
  • Wenn ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, wegen z. B. eines Kurzschlussfehlers in dem Motor 107 oder einer Verbindungsverdrahtung übermäßig groß wird, arbeitet des Weiteren die Vergleichserfassungsschaltung 130a, um ein Fehlerspeichersignal ERD zu generieren, und bringt den Transistor 146 durch die Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 135 oder des Leitungsverhinderungswider stands 136 in Leerlauf, um eine Energieversorgung der Basisschaltung des Transistors 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, zu unterbrechen, oder veranlasst mittels des Leitungsverhinderungstransistors 153 den Transistor 117, nicht-leitend zu werden.
  • Somit kann die Ansteuerkontrollschaltung 110a die Ansteuerung des Motors 107, der eine Öffnungs-/Schließansteuerung eines Ansaugventils durchführt, über die Transistoren 122 und 117 durch Stoppen der Leitungsansteuerausgabe DR2 stoppen, ebenso wie sie eine Steuerenergieversorgung des Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) über die Transistoren 148a, 148, 146 mit einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 unterbrechen kann.
  • Gleichermaßen kann die Überwachungssteuerschaltung 140a eine Steuerenergieversorgung des Transistors 117 über die Transistoren 148, 146 durch Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 unterbrechen, ebenso wie sie den Motor 107 über die Transistoren 153, 117 mit einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 stoppen kann.
  • Mittlerweile wird beim Anlauf einer Operation der Steuervorrichtung (speziell der Motorluftansaugsteuervorrichtung 100a) das Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch absichtliches Veranlassen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1, einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 2 gezeigt wird, und Überwachungsstatussignalen ST1 und ST2 zu arbeiten. Ferner startet eine Operationssteuerung, nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100a, die in 1 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 2 zeigt (A) ein Startsignal ST an, das die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. (B) zeigt ein Taktsignal in der Ansteuerkontrollschaltung 110a an, das in dem Punkt einer steigenden Flanke des vorangehenden Startsignals ST generiert wird. (C) zeigt ein Taktsignal an, das in der Überwachungssteuerschaltung 140a in dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Startsignals ST generiert wird. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in Bezug auf das oben erwähnte Taktsignal (B) aufweist, wird das Taktsignal (C) zur Erleichterung derart dargestellt, als in der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal (B) zu arbeiten.
  • (D) zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais an, die die Überwachungssteuerschaltung 140a generiert. Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” in und von dem Punkt einer steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals (C). (E) zeigt eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 an, die die Überwachungssteuerschaltung 140a generiert. (F) zeigt eine Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2 an, die die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. (G) zeigt eine Wellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 an, die die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. (H) zeigt eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 an, die die Überwachungssteuerschaltung 140a generiert. Diese Wellenformen sind derart angeordnet, um sich auf Logikpegel ”H” oder ”L” in dem Punkt der steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) zu ändern.
  • (I) zeigt eine Wellenform eines Statussignals ST1 an, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110a eingegeben wird. (J) zeigt eine Wellenform eines Statussignals ST2 an, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110a eingegeben wird. Diese Wellen formen sind derart angeordnet, um sich auf Logikpegel ”H” oder ”L” in dem Punkt der steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) zu ändern.
  • Außerdem wird eine Operation der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 während einer Zeitperiode von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist das Statussignal ST2 durch Veranlassen dessen, dass die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 ”H” ist, immer ”H”.
  • Des Weiteren ist der Fall, wo das Statussignal ST1 = ”H” ist, in diesem Zustand auf die Fälle begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” ist und die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist. Das Statussignal ist ST1 = ”L” in dem Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”H” ist oder die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist.
  • Eine Operation der Leitungsverhinderungsausgabe SP2 wird während einer Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist, selbst wenn die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H”, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” und die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” sind, um alle die Bedingungen zu erfüllen, das Statussignal ST2 = ”H”, falls die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”H” ist. Dann wird der Transistor 117 bestätigt, nicht-leitend zu sein.
  • Wenn außerdem die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L”, ist das Statussignal ST = ”H”, solange wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”H”, die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” oder die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” sind.
  • Dann wird der Transistor 117 bestätigt, nicht-leitend zu sein.
  • Der zehnte Impuls der Taktwellenform ist in einem Bereitschaftszustand, in dem die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”H” ist, die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”H” ist, wobei dadurch eine Anlaufsequenz abgeschlossen wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100a, die in 1 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 3 ist Bezugszeichen 200 ein Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110a. Bezugszeichen 201 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 200 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN ist oder nicht. Bezugszeichen 202 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 201 JA bestimmt, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob das Startsignal ST in dem folgenden Schritt 203 generiert wurde oder nicht. Bezugszeichen 203 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 202 die erste Operation bestimmt, und das Startsignal ST generiert. Bezugszeichen 204 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 202 bestimmt, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 203 oder Schritt 217, wie später beschrieben wird, und unterscheidet, ob das Taktsignal (B) bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgeschritten ist oder nicht. In diesem Schritt 204 wird bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschritten hat oder nicht.
  • Bezugszeichen 210 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 204 bestimmt, dass die Anlaufsequenz nicht abgeschlossen ist, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 211 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 210 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 ist oder nicht, basierend auf einem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 212 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 211 JA bestimmt, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert. Bezugszeichen 213 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 211 NEIN bestimmt, oder anschließend zu Schritt 212, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 214 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 213 JA unterscheidet, und eine Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Bezugszeichen 215 ist ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 213 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 214, und eine Operationsbereitschaft durchführt, bis sich ein Logikpegel eines gegenwärtigen Taktsignals von ”H” auf ”L” ändert.
  • Bezugszeichen 216 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 215 das Vorhandensein einer Änderung im Taktsignal bestimmt, und die Statussignale ST1 und ST2 einliest. Bezugszeichen 217 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 216 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen Statussignals, das vorausgehend gespeichert wurde, mit einem Logikpegel vergleicht, der durch Schritt 216 eingelesen wurde. Das Programm fährt zu dem oben erwähnten Schritt 204 fort, wenn dieser Schritt 217 Übereinstimmung bestimmt.
  • Bezugszeichen 219 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 210 bis 217 gebildet wird, und stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Ansteuerkontrollschaltung 110a) dar.
  • Bezugszeichen 220 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 204 arbeitet, wenn alle die Operationen des oben erwähnten Schrittblocks 219, der als die Operationsstarterlaubnis funktioniert, normal abgeschlossen wurden, und einen Energieeinspeisungsansteuerbefehl überträgt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140a über die serielle Kommunikationsschaltung 113 zu generieren, ebenso wie er die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 (auf Logikpegel ”L”) stoppt, um einen Zustand hervorzubringen, der zum Einspeisen elektrischer Energie fähig ist. Bezugszeichen 221 ist ein Schritt einer automatischen Steuerung, der anschließend zu Schritt 226 arbeitet, und eine Verhältnissteuerungsausgabe der Leitungssteuerausgabe DR2 generiert, reagierend auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105. Bezugszeichen 222 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 221 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch ein Verfahren einer Selbstdiagnose unter Verwendung der Ansteuerkontrollschaltung 110a oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140a erfasst.
  • Bezugszeichen 223 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 222 arbeitet, und unterscheidet, ob durch Schritt 222 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 224 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 217 keine Übereinstimmung bestimmt (d. h. wenn ein Logikpegel eines normalen Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel, der durch Schritt 216 eingelesen wurde, verglichen wird, um keine Über einstimmung zu bestimmen), oder wenn der oben erwähnte Schritt 223 das Vorhandensein eines beliebigen Fehlers bestimmt, und die Ansteuerkontrollausgabe DR2 stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, ebenso wie er eine Fehleralarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 225 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 224 arbeitet, und die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert, um den Transistor 146 zu unterbrechen, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert, und um eine Steuerenergieversorgungsschaltung des Transistors 117 zu unterbrechen, der als ein Ansteuerschaltelement agiert. Bezugszeichen 226 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 223 Fehlen eines beliebigen Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 225, und eine periodische Steueroperation beendet. Dann implementiert die Mikroprozessor-CPU, die die Ansteuerkontrollschaltung 110a bildet, andere Steueroperationen und aktiviert danach den Operationsstartschritt 200 erneut.
  • Bezugszeichen 227 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 201 bestimmt, dass der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. bewirkt, dass ein Schrittmotor einer Abgasrückführungsansteuerung in seine Anfangsposition zurückkehrt, oder verschiedene Lerninformation, Fehlerhistorieninformation oder dergleichen, die in dem Operationsspeicher 112 in Bezug auf einen nicht-flüchtigen Speicher, wie etwa einem EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in der Ansteuerkontrollschaltung 110a vorgesehen ist, gespeichert werden, speichert und evakuiert. Bezugszeichen 228 ist ein Schritt zum Stoppen des Startsignals ST oder aller Ausgaben, die die Ansteuerkontrollschaltung 110a generiert. Dann fährt das Programm zu einem Operationsendschritt 226 anschließend zu diesem Schritt 228 fort.
  • Wegen der Tatsache, dass das Startsignal ST in dem oben erwähnten Schritt 228 gestoppt wurde, wird ferner die Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais in der Überwachungssteuerschaltung 140a gestoppt, und die elektromagnetische Spule 103 wird abgeschaltet, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsbereitstellung in Bezug auf die Steuervorrichtung 100 führt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation in der Überwachungssteuerschaltung 140a der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung), die in 1 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 4 ist Bezugszeichen 300 ein Operationsstartschritt der Überwachungssteuerschaltung 140a. Bezugszeichen 320 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 300 arbeitet, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob die Ansteuerausgabe DR0 in Schritt 303b generiert wurde oder nicht, wie später beschrieben wird. Bezugszeichen 303a ist ein Bestimmungsschritt, der arbeitet, wenn Schritt 302 die erste Operation bestimmt, und bis zu einem Empfang eines Startsignals ST bereit steht. Schritt 303b ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 303a den Empfangsabschluss bestimmt, und die Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais generiert. Bezugszeichen 304 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 302 bestimmt, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 303b oder Schritt 314, wie später beschrieben wird, und unterscheidet, ob die Taktwellenform (C) von 2 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren ist oder nicht. Dieser Schritt 304 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 310 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 304 keinen Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 311 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 310 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 312 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 311 JA unterscheidet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert. Bezugszeichen 313 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 311 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 312, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 2. Bezugszeichen 314 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 313 JA unterscheidet, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Wenn der oben erwähnte Schritt 313 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 314 fährt das Programm dann zu dem oben erwähnten Schritt 304 fort.
  • Des Weiteren unterscheidet sich die Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die durch den oben erwähnten Schritt 314 generiert wird, von der Einspeisungsansteuerausgabe durch einen Schritt 320, wie später beschrieben wird, und ist die eine, die die Überwachungssteuerschaltung 140a allein generiert, ohne von der seriellen Kommunikationsschaltung 113 abzuhängen.
  • Bezugszeichen 319 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 310 bis 314 gebildet wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (speziell Schritte eines Operationserlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140a).
  • Bezugszeichen 320 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 304 arbeitet, wenn alle die Operatio nen von Schrittblock 319, der als das oben erwähnte Operationsstarterlaubnismittel agiert, abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 basierend auf einem Energieeinspeisungsansteuerbefehl generiert, der über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durch Schritt 220 von 3 übertragen wurde. Bezugszeichen 321 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 320 arbeitet, und den Leitungsverhinderungsbefehl SP2 stoppt, um den Transistor 117 in einen Zustand zu bringen, der zu einer Leitung fähig ist. Bezugszeichen 322 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 321 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch ein Verfahren einer Selbstdiagnose, die durch die Überwachungssteuerschaltung 140a durchgeführt wird, oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110a erfasst.
  • Bezugszeichen 323 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 322 arbeitet, und unterscheidet, ob durch Schritt 322 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 324 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 323 das Vorhandensein eines beliebigen Fehlers unterscheidet, und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert, um den Transistor 117 zu unterbrechen. Bezugszeichen 325 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 324 arbeitet, und die Einspeisungsleitungsausgabe DR1 stoppt, um den Transistor 146 zu unterbrechen, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert, und um eine Steuerenergieversorgungsschaltung des Transistors 117 zu unterbrechen, der als ein Ansteuerschaltelement agiert. Bezugszeichen 326 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 323 das Fehlen eines Fehlers unterscheidet, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 325, und eine periodische Steueroperation beendet. Eine Logikschaltung, die die Überwachungssteu erschaltung 140a bildet, führt andere Steueroperationen durch und aktiviert danach erneut den Operationsstartschritt 300.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dass eine Vergleichserfassungsschaltung vorgesehen wird, die eine Überstromerfassungsausgabe generiert und eine Operation dieser Überstromerfassungsausgabe speichert, um mindestens eine von der Leitungsansteuerausgabe oder der Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen.
  • Somit wird in dem Fall des Auftretens von z. B. einem beliebigen Kurzschlussfehler einer Motorschaltung ein Ansteuerschaltelement oder ein Energieversorgungsunterbrechungselement unverzüglich unterbrochen, wobei dadurch ermöglicht wird zu verhindern, dass das Ansteuerschaltelement oder das Energieversorgungselement ausbrennt.
  • Ausführungsform 2.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 5 bezeichnet 100b eine Motorluftansaugsteuervorrichtung (auch bloß als ”Steuervorrichtung” abgekürzt), die ein Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in Bezug auf einen im Fahrzeug befindlichen Motor enthält. Es wird ein erstes externes Eingabe-/Ausgabegerät beschrieben, das dazu über einen Konnektor, nicht gezeigt, verbunden ist.
  • Bezugszeichen 101 bezeichnet eine im Fahrzeug befindliche Batterie von z. B. 12 V, deren Anschluss der negativen Seite mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 103a bezeichnet einen Schalterkontakt, dessen Öffnen und Schließen mittels der elektromagnetischen Spule 103 angesteuert wird, die über den Energieversorgungsschalter 102 unter Strom gesetzt wird, und der eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100b vorsieht. Ferner bilden die elektromagnetische Spule 103 und der Schalterkontakt 103a ein Energieversorgungsrelais zum öffnen und Schließen einer Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnten Steuerschaltung 100b.
  • Außerdem werden Details einer Erregungsschaltung der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 103 in Bezug auf 9 beschrieben (Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsformen zeigt, das später beschrieben wird).
  • Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor, Kurbelwinkelsensor und Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105a bezeichnet eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS zum Messen einer Luftzufuhr einer Drossel, einen Beschleunigungspositionssensor APS zum Messen eines Betätigungsgrades eines Gaspedals und einen Drosselpositionssensor TPS zum Messen einer Drosselventilöffnung. Bezugszeichen 105b bezeichnet eine analoge Sensorgruppe, die sich in einem gedoppelten System befindet, wie etwa ein Drosselpositionssensor TPS zum Messen einer Drosselventilöffnung und ein Beschleunigungspositionssensor APS zum Messen eines Betätigungsgrades eines Gaspedals. Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische Lastgruppe, wie etwa eine Zündspule eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, ein Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches Ventil einer Getriebestufenschaltung einer Übertragung und verschiedene Alarmanzeigen. Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Motor zum Ansteuern des Öffnens und Schließens eines Ansaugventils.
  • Ferner bezeichnet Bezugszeichen 108 eine elektromagnetische Spule, die zwischen dem oben erwähnten Schalterkontakt 103a und der Steuervorrichtung (d. h. Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100b verbunden ist. Bezugszeichen 109 bezeichnet einen Schalterkontakt, der in einen geschlossenen Kreis kommt, wenn diese elektromagnetische Spule 108 unter Strom gesetzt wird. Die elektromagnetische Spule 108 und der Schalterkontakt 109 bilden ein Lastrelais, das eine Lastschaltung (speziell eine Schaltung zur Versorgung einer Ansteuerenergiezuführung zu dem Motor 107) öffnet und schließt.
  • D. h. das vorangehende Lastrelais ist zwischen dem oben erwähnten Motor 107 und der Batterie 101 verbunden, um als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement zu agieren.
  • Als Nächstes wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100b beschrieben. Bezugszeichen 110b bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung, die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente sein kann. Bezugszeichen 111b bezeichnet einen Programmspeicher, z. B. einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher, speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU und einer Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden ist, wie später beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 115b bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen der oben erwähnten analogen Sensorgruppe 105b und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110b verbunden ist. Bezugszeichen 117 bezeichnet einen Transistor, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, das mit dem oben erwähnten Motor 107 in Reihe verbunden ist, und eine variable EIN-/AUS-Verhältnis-Operation durchführt, um einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu steuern. Als dieses Ansteuerschaltelement wird z. B. ein Leistungstransistor eines NPN-Typs eingesetzt.
  • Bezugszeichen 120 bezeichnet einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist. Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 109 des Lastrelais, den Motor 107 und den Transistor 117.
  • Bezugszeichen 123 bezeichnet einen Leitungsansteuerwiderstand, der mit einem Transistor 153a in Reihe verbunden ist, wie später beschrieben wird, und zwischen einer Leitungsansteuerausgabe DR2 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110b und einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 über diesen Transistor 153a verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 117 in dem Fall leitend gemacht, wo der Transistor 153a leitend ist.
  • Bezugszeichen 127 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110b (SP1 ist eine NICHT-Logikausgabe von SP1, und hierin nachstehend wird die gleiche Darstellung verwendet) und einem Basisanschluss eines Transistors 148b verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn die zuvor erwähnte Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”L” zu kommen, wird ein Transistor 148, wie später beschrieben wird, nicht-leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 130b bezeichnet eine Vergleichserfassungsschaltung. Bezugszeichen 131 bezeichnet einen Eingangswiderstand, der zwischen einem Eingangsanschluss der positiven Seite dieser Vergleichserfassungsschaltung 130b und dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen spannungsteilende Widerstände, die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen, wie später beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der negativen Seite der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130b eingeben. Wenn eine Spannung über dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 eine geteilte Spannung überschreitet, die durch die oben erwähnten spannungsteilenden Widerstände 132, 123 bereitgestellt wird, wird eine Fehlerspeicherschaltung 160 über ein ODER-Element 161 gesetzt, wie später beschrieben wird, und ein Fehlerspeichersignal ER wird der Ansteuerkontrollvorrichtung 110b zugeführt.
  • Bezugszeichen 140 bezeichnet eine Überwachungssteuerschaltung zum Überwachen von Operationen der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110b, während eine Signalkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110b miteinander über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird, ebenso wie sie Funktionen inkludiert, um eine Kraftstoffeinspritzung zu steuern und eine Zündung in Bezug auf den Motor zu steuern.
  • Bezugszeichen 114 bezeichnet eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und einem DIN-Port der Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden ist. Bezugszeichen 115a bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler zwischen der oben erwähnten analogen Sensorgruppe 105a und einem AIN-Port der Überwachungssteuerschaltung 140b. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschal tung, die zwischen der oben erwähnten elektrischen Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden ist.
  • Bezugszeichen 141 bezeichnet eine Steuerenergieversorgung, die mit elektrischer Energie von der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a gespeist wird, und eine Ballastspannung bei DC 5 V generiert. Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Überwachungstimer zum Überwachen von Operationen einer Mikroprozessor-ECU, die die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140b bildet. Dieser Überwachungstimer ist angeordnet, einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu generieren, um die oben erwähnte Mikroprozessor-ECU erneut hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals WD1, speziell einer Impulsfolge, die die Mikroprozessor-ECU generiert, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Bezugszeichen 145 bezeichnet einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der in Reihe mit einem Transistor 148b verbunden ist, wie später beschrieben wird, und mit einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b verbunden ist. Bezugszeichen 148 bezeichnet einen Einspeisungsansteuertransistor, dessen Kollektoranschluss mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 108 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe DR1 eine Ansteuerausgabe DR1 generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der Transistor 148 in dem Fall leitend, wo der Transistor 148b leitend ist. Als ein Ergebnis wird die elektromagnetische Spule 108 unter Strom gesetzt, was bewirkt, dass der Motor 107 und die Batterie 101 über den Schalterkontakt 109 verbunden werden.
  • Bezugszeichen 148a bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist.
  • Wenn ein Fehlerspeichersignal ER auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend gemacht, was bewirkt, dass der Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend ist.
  • Bezugszeichen 148b ist ein Transistor, der nicht-leitend wird, um den Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend zu machen, wenn eine Ansteuerverhinderungsausgabe SP1 auf Logikpegel ”L” ist, wie oben beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 150b bezeichnet einen Programmspeicher, z. B. einen Flash-Speicher, der mit der Mikroprozessor-ECU zusammenarbeitet, die die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140b bildet. Bezugszeichen 151 bezeichnet einen Operationsspeicher, speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-ECU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 152 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b und einem Basisanschluss eines Transistors 152a verbunden ist, wie später beschrieben wird. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des Transistors 117 verbunden ist, der als das oben erwähnte Ansteuerkontaktelement agiert. Bezugszeichen 153a bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der zwischen dem oben erwähnten Leitungsansteuerwiderstand 123 und einem Basisanschluss des Transistors 117 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP2 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”L” zu kommen, oder wenn das oben erwähnte Fehlerspeichersignal ER auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, nicht-leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 154 bezeichnet eine Konstantspannungsdiode mit einer Spannung DR0p, die etwas größer als eine Ausgabespan nung der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 ist. Bezugszeichen 155a und 155b bezeichnen spannungsteilende Widerstände. Bezugszeichen 156 bezeichnet eine Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises, wo die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 und die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b in Reihe verbunden sind. Diese Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises 156 ist mit der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 109 verbunden. Eine geteilte Spannung, die durch die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b bereitgestellt wird, wird der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b als ein Statussignal 52 zugeführt.
  • Die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 wird vorgesehen um zu verhindern, dass ein Strom umkehrt, wenn der Schalterkontakt 109 des Lastrelais in einem Leerlaufzustand ist. Durch die Wirkung dieser Konstantspannungsdiode 154 wird eine Anwendung einer Fehlererfassungsspannung von der Konstantenergieversorgung 141 (5 V) → ein Widerstandselement 157 → eine Diode 158 → der Motor 107 → die Konstantspannungsdiode 154 → der spannungsteilende Widerstand 155a → zu einem Statussignaleingangsanschluss S2 verhindert.
  • Bezugszeichen 157 bezeichnet ein Widerstandselement, das mit einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist. Bezugszeichen 158 bezeichnet eine Diode, die zwischen diesem Widerstandselement 157 und einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist. Somit wird eine Dummylastschaltung gebildet, in der ein sehr kleiner Strom von der Steuerenergieversorgung 141 durch das Widerstandselement 157 und die Diode 158 fließt, wenn der Transistor 117 eingeschaltet ist.
  • Außerdem ist ein Verbindungspunkt zwischen dem oben erwähnten Widerstandselement 157 und der Diode 158 mit der oben erwähn ten Ansteuerkontrollschaltung 110b als ein Statussignal S1 verbunden.
  • Ferner wird Instabilität der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140b mittels des Überwachungstimers 142 überwacht, ebenso wie die Überwachungssteuerschaltung 140b eine Instabilitätsüberwachung in Bezug auf die Ansteuerkontrollvorrichtung 110b durchführt. Wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals WD2, das eine Impulsfolge ist, die durch die Mikroprozessor-CPU generiert wird, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b bildet, einen vorbestimmten Wert überschreitet, generiert die Mikroprozessor-ECU, die die Überwachungssteuerschaltung 140b bildet, einen Rücksetzausgabeimpuls RST2, um die oben erwähnte Mikroprozessor-CPU erneut hochzufahren.
  • Bezugszeichen 160 bezeichnet eine Fehlerspeicherschaltung, die über ein ODER-Element 161 gesetzt wird. Bezugszeichen 161 bezeichnet ein ODER-Element, zu dem eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130b, ein Rücksetzausgabeimpuls RST1, der durch den oben erwähnten Überwachungstimer 142 generiert wird, und ein Rücksetzausgabeimpuls RST2, der durch die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140b generiert wird, eingegeben werden. Bezugszeichen 162 bezeichnet eine Energieversorgungsimpulsgenerierungsschaltung, die eine Impulsausgabe IPL generiert, wenn der Energieversorgungsschalter 102 eingeschaltet ist. Die oben erwähnte Fehlerspeicherschaltung 160 wird als Reaktion auf die vorangehende Impulsausgabe IPL zurückgesetzt.
  • Bezugszeichen 163 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Einstellausgangsanschluss der oben erwähnten Fehlerspeicherschaltung 160 und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn ein Fehlerspeichersig nal ER, das eine Einstellausgabe von der oben erwähnten Fehlerspeicherschaltung 160 ist, auf Logikpegel ”H” ist, werden der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend gemacht.
  • Nun werden Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform, die in 5 gezeigt wird, beschrieben.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen Kreis gebracht wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und es wird elektrische Energie zu der Steuerenergieversorgung 141 eingespeist, was zu einer Generierung einer konstanten Ballastspannung DC 5 V führt.
  • Die Ansteuerkontrollschaltung 110b oder die Überwachungssteuerschaltung 140b wird mit elektrischer Energie von der Steuerenergieversorgung 141 gespeist, um die Operation zu beginnen, und die Überwachungssteuerschaltung 140b führt einen Rücksetzausgabeimpuls RST2 in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110b zu. Außerdem wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, und es wird eine Anlaufsequenz, wie später mit Bezug auf 6 beschrieben wird, ausgeführt, wobei es schließlich zu einem normalen Operationszustand kommt.
  • In dem normalen Operationszustand generiert die Überwachungssteuerschaltung 140b zuerst eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, und die elektromagnetische Spule 108 wird über die Einspeisungsansteuertransistoren 148b und 148 unter Strom gesetzt.
  • Anschließend regelt und steuert die Überwachungssteuerschaltung 140b, die in dieser zweiten Ausführungsform gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder der analogen Sensorgruppe 105a und einem Inhalt in dem Programmspeicher 150b an. Die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 150b und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111b, und führt eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Transistors 117 durch.
  • Als ein Ergebnis arbeitet der Motor 107, sodass eine Drosselventilöffnung einem Betätigungsgrad des Gaspedals entsprechend kann.
  • Andererseits implementiert die Ansteuerkontrollschaltung 110b eine Selbstdiagnose derart, ob es eine beliebige Unterbrechung oder einen Kurzschlussfehler gibt oder nicht, z. B. in dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor TPS, oder ob ein beliebiger Fehler in Daten des Programmspeichers 111b vorhanden ist oder nicht, oder implementiert eine Überwachung auf der anderen Seite derart, ob eine serielle Kommunikation mit der Überwachungssteuerschaltung 140b normal durchgeführt wird oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110b die Leitungsansteuerausgabe DR2, ebenso wie sie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 veranlasst, auf Logikpegel ”L” zu kommen, um den Transistor 148b und den Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend zu machen. Ferner schaltet die Ansteuerkontrollschaltung 110b die elektromagnetische Spule 108 ab, und bringt den Schalterkontakt 109 in einen Leerlauf, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu unterbrechen.
  • Gleichermaßen überwacht die Überwachungssteuerschaltung 140b einen Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110b, während eine Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110b über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie veranlasst die Überwachungssteuerschaltung 140b eine Leitungsverhinderungsausgabe SP2, auf Logikpegel ”L” zu kommen, um die Transistoren 153a und 117 nicht-leitend zu machen. Außerdem stoppt die Überwachungssteuerschaltung 140b eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Transistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 zu unterbrechen.
  • Wenn ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, übermäßig groß wird, z. B. wegen einem Kurzschlussfehler in dem Motor 107 und einer Verbindungsverdrahtung, arbeitet ferner die Vergleichserfassungsschaltung 130b, um die Fehlerspeicherschaltung 160 zu setzen. Diese Fehlerspeicherschaltung 160 generiert ein Fehlerspeichersignal ER, das eine Speicherausgabe davon ist, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu unterbrechen, oder um den Transistor 117 durch die Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 163 oder des Leitungsverhinderungswiderstands 164 nicht-leitend zu machen.
  • Wenn die Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110b instabil wird, wird sie des weiteren reagierend auf einen Rücksetzausgabeimpuls RST2 der Überwachungssteuerschaltung 140b erneut aktiviert. Wenn die Mikroprozessor-ECU in der Überwachungssteuerschaltung 140b instabil wird, wird sie reagierend auf einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 des Überwachungstimers 142 erneut aktiviert. Das Auftreten dieser Rücksetzausgabeimpulse wird jedoch mittels der Fehlerspeicherschaltung 160 gespeichert, sodass die elektromagnetische Spule 108 fortsetzt abgeschaltet zu sein, und der Transistor 117 verbleibt ebenso in einem nicht-leitenden Zustand.
  • In diesem Zustand wird eine Evakuierungsoperation mittels der Überwachungssteuerschaltung 140b ohne Abhängigkeit von der Steuerung zum Öffnen und Schließen eines Drosselventils mittels des Motors 107 durchgeführt.
  • Somit kann die Ansteuerkontrollschaltung 110b den Motor 107 über den Transistor 117 durch Stoppen der Leitungsansteuerausgabe DR2 stoppen, ebenso wie sie eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über die Transistoren 148b und 148, die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 mit der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 unterbrechen kann.
  • Gleichermaßen kann die Überwachungssteuerschaltung 140b eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Transistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 durch Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 unterbrechen, ebenso wie sie den Motor 107 über die Transistoren 153a und 117 mit der Leitungsverhinderungsausgabe SP2 stoppen kann.
  • Beim Hochfahren einer Operation der Steuervorrichtung wird mittlerweile Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch absichtliches Veranlassen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1, einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 6 gezeigt wird, und Überwachungsstatussignalen S1 und S2 zu arbeiten. Ferner ist eine Operationssteuerung zu starten, nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 110b, die in 5 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 6 ist (A) ein Rücksetzausgabeimpuls RST2, den die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert. (B) ist ein Taktsignal in der Überwachungssteuerschaltung 140b, das in dem Punkt generiert wird, wenn sich der vorangehende Rücksetzausgabeimpuls RST2 von Logikpegel ”H” auf ”L” geändert hat. (C) ist ein Taktsignal, das in der Ansteuerkontrollschaltung 110b in dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Rücksetzausgabeimpulses RST2 generiert wird, um die Änderung im Logikpegel ”H” → ”L” zu erfassen. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in Bezug auf das oben erwähnte Taktsignal (B) aufweist, wird es zur Vereinfachung so dargestellt, als in der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal (B) zu arbeiten.
  • (D) zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais, die die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert. Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” in und von dem Punkt einer steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals (B).
  • (E) ist eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert. (F) ist eine Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert. (G) ist eine positive Logikwellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert. (H) ist eine positive Logikwellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2, die die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert. Diese Wellenformen sind derart angeordnet, um sich in dem Punkt einer ansteigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” zu ändern.
  • (I) ist eine Ansteuerwellenform der elektromagnetischen Spule 108, die ein Lastrelais ist. (J) ist eine Wellenform eines Statussignals S2, das zu der Überwachungssteuerschaltung 140b eingegeben wird. (K) ist eine Wellenform eines Statussignals S1, die zu der Ansteuerkontrollschaltung 110b eingegeben wird. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
  • Außerdem wird eine Operation der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 während einer Zeitperiode von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist das Statussignal S1 durch Veranlassen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L” (SP2 = ”H”) kontinuierlich ”H”.
  • Des weiteren ist der Fall, wo das Statussignal SP2 = ”H” ist, in diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, ebenso wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”H” (SP1 = ”H”) ist. Das Statussignal ist S2 = ”L” in dem Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L”, oder die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” ist.
  • Die Operation der Leitungsverhinderungsausgabe SP2 wird während einer Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist kontinuierlich das Statussignal S2 = ”L”, indem die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” (SP1 = ”H”) gemacht wird.
  • Außerdem ist Fall, wo das Statussignal S1 = ”L” ist, in diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist, ebenso wie die Leitungsverhinderungs ausgabe SP2 = ”H” (SP2 = ”L”) ist. Das Statussignal ist S1 = ”H” in dem Fall, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” oder die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L” (SP2 = ”H”) ist.
  • Der zehnte Impuls der Taktwellenform dient dazu, in einem Bereitschaftszustand zu sein, in dem die Energieeinspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 = ”L” (SP1 = ”H”) ist, die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 = ”L” (SP2 = ”H”) ist, wobei dadurch die Anlaufsequenz abgeschlossen wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100b, die in 5 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 7 ist Bezugszeichen 400 ein Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110b. Bezugszeichen 402 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 400 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob ein erstes Operationsflag, nicht gezeigt, gesteuert wird oder nicht, wobei das Flag gesetzt wird, wenn sich ein Logikpegel eines Rücksetzausgabeimpulses RST2 von ”H” auf ”L” in dem folgenden Schritt 403 geändert hat. Bezugszeichen 403 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn Schritt 402 die erste Operation unterscheidet, und einen Rücksetzausgabeimpuls RST2 empfängt, um darauf zu warten, dass sich ein Logikpegel davon von ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 404 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 420 unterschieden hat, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 403 oder Schritt 417, wie später beschrieben wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (C) bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fort gefahren ist oder nicht. In diesem Schritt 404 wird bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 410 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 404 keinen Abschluss bestimmt und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 411 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 410 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 412 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 411 JA unterscheidet, und die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 generiert. Bezugszeichen 413 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 411 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 412, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren der Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 414 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 413 JA unterscheidet, und die Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Bezugszeichen 415 ist ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben. erwähnte Schritt 413 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 414, und für eine Operation bereit steht, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert.
  • Bezugszeichen 416 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 415 das Vorhandensein einer Änderung im Taktsignal bestimmt hat, und ein Statussignal S1 einliest. Bezugszeichen 417 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 416 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel vergleicht, der durch Schritt 416 eingelesen wurde. Wenn dieser Schritt 417 Über einstimmung bestimmt, fährt das Programm zu dem oben erwähnten Schritt 404 fort.
  • Bezugszeichen 419 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 410 bis 417 gebildet wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Ansteuerkontrollschaltung 110b).
  • Bezugszeichen 420 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 404 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 419, der als das oben erwähnte Operationsstarterlaubnismittel agiert, normal abgeschlossen wurden, und die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 (Logikpegel SP1 = H”) stoppt, um einen Zustand zu erreichen, der zum Einspeisen elektrischer Energie fähig ist ebenso wie die Bereitschaft für eine vorbestimmte Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode von der Energieeinspeisung zu der elektromagnetischen Spule 108 bis zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 109 durchführt. Dieser Schritt 420 ist ein Schritt eines vorangehenden Anwendungsmittels, das die Leitungsansteuerausgabe aktiv macht, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, seit die Einspeisungsansteuerausgabe aktiv ist.
  • Bezugszeichen 421 ist ein automatischer Steuerschritt, der anschließend zu Schritt 420 arbeitet, und eine Verhältnissteuerungsausgabe der Leitungsansteuerausgabe DR2 als Reaktion auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105b generiert. Bezugszeichen 422 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 421 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch ein Verfahren einer Selbstdiagnose, die durch die Ansteuerkontrollschaltung 110b ausgeführt wird, oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140b erfasst.
  • Bezugszeichen 423 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 422 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 422 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 424 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 417 Nicht-Übereinstimmung bestimmt hat (speziell Vergleichen eines Logikpegels eines normalen Statussignals, der vorab gespeichert wurde, mit einem Logikpegel, der durch Schritt 416 eingelesen wurde, um Nicht-Übereinstimmung zu bestimmen), oder wenn der oben erwähnte Schritt 423 das Vorhandensein des Fehlers bestimmt hat, und eine Leitungssteuerausgabe DR2 stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, ebenso wie eine Fehleralarmanzeigeausgabe über die serielle Kommunikationsschaltung 113 in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert.
  • Bezugszeichen 425 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 424 arbeitet, eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 veranlasst, auf Logikpegel ”L” nach einer vorbestimmten Zeitperiode, die eine Zeitperiode der Wahrscheinlichkeit einer Abschwächung ist, in der ein Strom durch den Motor 107 unterbrochen wird, zu kommen, und den Einspeisungsansteuertransistor 148 unterbricht und um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 mittels des Schalterkontakts 109 zu unterbrechen. Dieser Schritt 425 ist ein Schritt, der durch das Verzögerungsunterbrechungsmittel ausgeführt wird, um eine Einspeisungsverhinderungsausgabe aktiv zu machen, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode seit dem Stopp einer Leitungsansteuerausgabe vergangen ist.
  • Bezugszeichen 426 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 423 das Fehlen eines Fehlers bestimmt hat, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 425, und eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-CPU, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b bildet, implementiert andere Steueroperationen und aktiviert danach den Operationsstartschritt 400 erneut.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation in der Überwachungssteuerschaltung 140b der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung), die in 5 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 8 ist Bezugszeichen 500 ein Operationsstartschritt der Mikroprozessor-ECU in der Überwachungssteuerschaltung 140b. Bezugszeichen 501 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 500 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN ist oder nicht. Bezugszeichen 502 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 501 JA bestimmt, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob die Energieversorgungsrelaisansteuerausgabe DR0 in dem folgenden Schritt 503 generiert wird oder nicht. Bezugszeichen 503 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 502 die erste Operation bestimmt hat, und einen Rücksetzausgabeimpuls RST2 generiert, ebenso wie die Operationshalteansteuerausgabe DR0 der elektromagnetischen Spule 103 generiert. Bezugszeichen 504 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 502 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 503 oder einem Schritt 517, wie später beschrieben wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (B) von 6 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren ist oder nicht. In diesem Schritt 504 wird bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 510 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 504 keinen Abschluss bestimmt hat, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 511 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 510 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 512 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 511 JA unterscheidet, und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert. Bezugszeichen 513 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 511 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 512, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 6. Bezugszeichen 514 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 513 JA unterscheidet, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Bezugszeichen 515 ist ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 513 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 514, und für eine Operation bereit steht, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 516 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 515 das Vorhandensein einer Änderung eines Taktsignals bestimmt hat, und ein Statussignal S2 einliest. Bezugszeichen 517 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 516 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel vergleicht, der durch Schritt 516 eingelesen wurde. Wenn dieser Schritt 517 Übereinstimmung bestimmt, fährt das Programm zu dem oben erwähnten Schritt 504 fort.
  • Bezugszeichen 519 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 510 bis 517 gebildet wird. Dieser Schrittblock 519 stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140b).
  • Bezugszeichen 520 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 504 arbeitet, wenn alle Operationen des oben erwähnten Schrittblocks 519, der als das oben erwähnte Operationsstarterlaubnismittel arbeitet, normal abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert ebenso wie für eine vorbestimmte Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode vom Erregen der elektromagnetischen Spule 108 bis zu einem vollständigen geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 109 bereit steht. Bezugszeichen 521 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 520 arbeitet, und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 (SP2 = ”H”) stoppt, um den Transistor 117 in einen Zustand zu bringen, der zu einer Leitung fähig ist. Bezugszeichen 522 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 521 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Überwachungssteuerschaltung 140b oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110b erfasst.
  • Bezugszeichen 523 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 522 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 522 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 524 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 517 Nicht-Übereinstimmung bestimmt, oder der oben erwähnte Schritt 523 das Vorhandensein des Fehlers bestimmt hat, und die Leitungsverhinderungsausgabe SP2 generiert, um auf Logikpegel ”L” zu kommen, wobei dadurch der Transistor 117 unterbrochen wird, ebenso wie eine Alarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 525 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 524 arbeitet, und auf eine Stromabschwächungszeitperiode des Motors 107 wartet, und die Ein speisungsansteuerausgabe DR1 stoppt, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des Motors 107 führt. Bezugszeichen 526 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 523 das Fehlen des Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 525, und eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-ECU, die die Überwachungssteuerschaltung 140b bildet, führt andere Steueroperationen aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 500 erneut.
  • Bezugszeichen 527 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 501 bestimmt, dass der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. den Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils veranlasst, in eine Anfangsposition zurückzukehren; verschiedene Lerninformation, Fehlerhistorieinformation oder dergleichen, die in dem Operationsspeicher 151 gespeichert sind, in Bezug auf den nichtflüchtigen Speicher, wie etwa einen EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in der Überwachungssteuerschaltung 140b vorgesehen ist, speichert und evakuiert; oder die Rücksetzausgabe RST2 veranlasst, auf Logikpegel ”H” zu kommen, um sie in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110b zu übertragen. Bezugszeichen 528 ist ein Schritt zum Stoppen einer Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais oder aller Ausgaben, die von der Überwachungssteuerschaltung 140b generiert werden. Diesem Schritt 528 folgend fährt das Programm zu einem Operationsendschritt 526 fort.
  • Ausführungsform 3.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 9 bezeichnet Bezugszeichen 100c eine Motorluftansaugsteuervorrichtung (auch bloß als eine Steuervorrichtung abgekürzt), inkludierend ein Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in Bezug auf einen im Fahrzeug befindlichen Motor. Zuerst wird ein externes Eingabe-/Ausgabegerät beschrieben, das mit der Motorluftansaugsteuervorrichtung über einen Konnektor, nicht gezeigt, verbunden ist.
  • Bezugszeichen 101 bezeichnet eine im Fahrzeug befindliche Batterie von z. B. 12 V, deren Anschluss der negativen Seite mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Energieversorgungsschalter, z. B. einen Zündschalter, der zwischen der vorangehenden Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100c verbunden ist. Bezugszeichen 103 bezeichnet eine elektromagnetische Spule, die zwischen der oben erwähnten Steuervorrichtung 100c und der Batterie 101 verbunden ist. Bezugszeichen 103a bezeichnet einen Schalterkontakt, der einen Kreis davon schließt, wenn die vorangehende elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt wird, um eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100c vorzusehen. Die oben erwähnte elektromagnetische Spule 103 und der Schalterkontakt 103a bilden ein Energieversorgungsrelais zum Öffnen und Schließen einer Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnte Steuervorrichtung 100c.
  • Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor, Kurbelwinkelsensor, Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105 bezeichnet eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS zum Messen einer Luftzufuhr einer Drossel, einen Beschleunigungspositionssensor APS zum Messen eines Betätigungsgrades eines Gaspedals, einen Drosselpositionssensor TPS zum Messen einer Drosselventilöffnung. Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische Lastgruppe, wie etwa eine Zündspule eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches Ventil einer Getriebestufenschaltung einer Übertragung und verschiedene Alarmanzeigen. Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Motor zum Durchführen einer Öffnungs-/Schließansteuerung eines Ansaugventils. Dieser Motor wird mit elektrischer Energie von der oben erwähnten Batterie 101 über den Schalterkontakt 103a und einen Transistor 170 gespeist, wie später beschrieben wird. Der oben erwähnte Transistor 170 agiert als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement.
  • Nun wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung 100c beschrieben. Bezugszeichen 110c bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung, die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente sein kann. Bezugszeichen 111c bezeichnet einen Programmspeicher, z. B. einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher, speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU und einer Überwachungssteuerschaltung 140c verbunden ist, wie später beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 114 bezeichnet eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und einem DIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110c verbunden ist. Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen der oben erwähnten analogen Sensorgruppe 106 und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110c verbunden ist. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten elektrischen Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110c verbunden ist. Bezugszeichen 117 be zeichnet ein Ansteuerschaltelement, das in Reihe mit dem oben erwähnten Motor 107 verbunden ist und eine variable EIN-/AUS-Verhältnis-Operation durchführt, um einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu steuern. Als dieses Schaltelement wird z. B. ein Leistungstransistor eines NPN-Typs eingesetzt.
  • Bezugszeichen 120 bezeichnet einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist. Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 103a, Transistor 170, Motor 107 und Transistor 117.
  • Bezugszeichen 123 bezeichnet einen Leitungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Leitungsansteuerausgabe DR2 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110c und einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 117 leitend.
  • Bezugszeichen 128 bezeichnet einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110c und einem Basisanschluss eines Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe DR1 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 148 leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 130c bezeichnet eine Vergleichserfassungsschaltung. Bezugszeichen 131 bezeichnet einen Eingangswiderstand, der mit einem Eingangsanschluss der positiven Seite der vorangehenden Vergleichserfassungsschaltung und dem oben erwähn ten Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen spannungsteilende Widerstände, die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen, wie später beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der negativen Seite der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c eingeben. Wenn eine Spannung über dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 größer als die geteilte Spannung wird, die durch die oben erwähnten spannungsteilenden Widerstände 132, 133 bereitgestellt wird, kommt eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c auf Logikpegel ”H” und setzt eine Fehlerspeicherschaltung 160, wie später beschrieben wird, über ein ODER-Element 161, wie später beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 140c bezeichnet eine Überwachungssteuerschaltung, die Operationen der Ansteuerkontrollschaltung 110c überwacht, während eine Signalkommunikation miteinander über die serielle Kommunikationsschaltung 113 mit der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110c durchgeführt wird. Bezugszeichen 141 bezeichnet eine Steuerenergieversorgung, die mit elektrischer Energie von der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a gespeist wird, und eine stabilisierte Spannung von DC 5 V generiert. Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Überwachungstimer zum Überwachung von Operationen der Mikroprozessor-CPU, die die oben erwähnte Steuerschaltung 110c bildet. Dieser Überwachungstimer ist derart angeordnet, um einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu generieren, um die oben erwähnte Mikroprozessor-CPU erneut hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals WD1, speziell eine Impulsfolge, die die Mikroprozessor-CPU generiert, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Des Weiteren ist es eine übliche Anordnung, dass die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140c als eine integrierte Schaltung, inkludierend den oben erwähnten Überwachungstimer 142 oder eine Konstantspannungssteuerschaltungssektion der Steuerenergieversorgung 141 gebildet wird. In dieser dritten Ausführungsform wird die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140c jedoch aus einer Logikschaltung ohne jeglichen Mikroprozessor gebildet.
  • Bezugszeichen 143 bezeichnet einen Transistor, der mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 103 verbunden ist. Bezugszeichen 144a bezeichnet einen Ansteuerwiderstand, der zwischen dem oben erwähnten Energieversorgungsschalter 102 und einem Basisanschluss des Transistors 143 verbunden ist. Bezugszeichen 144b bezeichnet einen Ansteuerwiderstand, der zwischen einer Ansteuerausgabe DR0 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c und einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 143 verbunden ist. Wenn der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen Kreis gebracht wird, wird der Transistor 143 von der Batterie 101 angesteuert, und dann wird die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt.
  • Außerdem kommt die oben erwähnte Ansteuerausgabe DR0 von der Überwachungssteuerschaltung 140c auf Logikpegel ”H”, reagierend auf einen Empfang eines Startsignals ST, das die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert.
  • Sobald die elektromagnetische Spule 103 unter Strom gesetzt wurde, um den Schalterkontakt 103a in einen geschlossenen Kreis zu bringen, wird der Transistor 143 leitend gemacht, um als Reaktion auf eine Ansteuerausgabe DR0 anzusteuern. Selbst wenn der Energieversorgungsschalter 102 dazu kommt, in einem Leerlauf zu sein, wird deshalb eine Operation der elektromagnetischen Spule 103 fortgesetzt und gehalten, bis die Ansteuerausgabe DR0 gestoppt ist. Während dieser Zeitperiode wird eine Initialisierung der Überwachungssteuerschaltung 140c und der Ansteuerkontrollschaltung 110c implementiert.
  • Bezugszeichen 148 bezeichnet einen Einspeisungsansteuertransistor, dessen Kollektoranschluss mit einem Basisanschluss eines Transistors 170, wie später beschrieben wird, über den Basiswiderstand 171 verbunden ist. Bezugszeichen 148a bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe DR1 auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend gemacht, und dann wird der Transistor 170 leitend gemacht. Wenn jedoch die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 auf Logikpegel ”H” kommt, gibt es eine Anordnung derart, dass der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend gemacht wird, und der Einspeisungsansteuertransistor 148 nicht-leitend gemacht wird.
  • Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 170 einen Leistungstransistor eines PNP-Typs, der zwischen dem oben erwähnten Schalterkontakt 103a und dem Motor 107 verbunden ist, und als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert. Bezugszeichen 171 bezeichnet einen Basiswiderstand zum Ansteuern des vorangehenden Transistors 170. Bezugszeichen 172 bezeichnet einen Ballastwiderstand, der mit einem Basisanschluss des vorangehenden Transistors 170 verbunden ist.
  • Bezugszeichen 152 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist, der als das oben erwähnte Ansteuerschaltelement agiert. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP4 eine Verhinderungs ausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, oder wenn das oben erwähnte Fehlerspeichersignal ER auf Logikpegel ”H” kommt, gibt es eine Anordnung derart, dass der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend gemacht wird, während der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, nicht-leitend gemacht wird.
  • Bezugszeichen 154 bezeichnet eine Konstantspannungsdiode mit einer Spannung DR0p, die etwas größer als eine Ausgabespannung von der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 ist. Bezugszeichen 155a, 155b bezeichnen spannungsteilende Widerstände. Bezugszeichen 156 bezeichnet eine Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises, wo die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 und die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b in Reihe verbunden sind. Diese Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises ist mit der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a und den Transistor 107 verbunden. Eine geteilte Spannung, die durch die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b bereitgestellt wird, wird der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c als ein Statussignal S2 bereitgestellt.
  • Bezugszeichen 157 bezeichnet ein Widerstandselement, das mit einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist. Bezugszeichen 158 bezeichnet eine Diode, die zwischen diesem Widerstandselement und einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist. Ferner wird eine Dummylastschaltung gebildet, in der ein sehr kleiner Strom von der Steuerenergieversorgung 141 durch das Widerstandselement 157 und die Diode 158 fließt, wenn der Transistor 117 unter Strom gesetzt wird.
  • Ein Verbindungspunkt zwischen dem oben erwähnten Widerstandselement 157 und Diode 158 wird mit der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c als ein Statussignal S1 verbunden.
  • Bezugszeichen 159 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140c und einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist. Wenn eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert wird, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend, und der Einspeisungsansteuertransistor 148 wird nicht-leitend, um den Transistor 170 nicht-leitend zu machen.
  • Bezugszeichen 160 bezeichnet eine Fehlerspeicherschaltung, die über ein ODER-Element 161 gesetzt wird. Bezugszeichen 161 bezeichnet ein ODER-Element, zu dem eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c und eine Aufrechnungsausgabe von einer Zählschaltung 165, wie später beschrieben wird, eingegeben werden. Bezugszeichen 162 bezeichnet eine Energieversorgungsimpulsgenerierungsschaltung, die ein Energieversorgungsimpulssignal IPL generiert, wenn der Energieversorgungsschalter 102 eingeschaltet wird. Die oben erwähnte Fehlerspeicherschaltung 160 wird als Reaktion auf das vorangehende Energieversorgungsimpulssignal IPL zurückgesetzt.
  • Bezugszeichen 163 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Fehlerspeicherschaltung 160 und einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist. Bezugszeichen 164 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Fehlerspeicherschaltung 160 und einem Basisanschluss des oben erwähnten Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist. Wenn ein Fehlerspeichersignal ER, das eine Ausgabe von der oben erwähnten Fehlerspeicherschaltung 160 ist, auf Logikpegel ”H” ist, werden der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 165 bezeichnet eine Zählschaltung, die die Anzahl von Malen einer Generierung eines Rücksetzausgabeimpulses RST1, den der oben erwähnte Überwachungstimer 142 generiert, zählt, und eine Aufrechnungsausgabe generiert, wenn ein kumulierter Zählwert einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der Zählwert der vorangehenden Zählschaltung wird ebenso als Reaktion auf das oben erwähnte Energieversorgungsimpulssignal IPL zurückgesetzt.
  • Nun werden Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser dritten Ausführungsform, die in 9 gezeigt wird, beschrieben.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen Kreis wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103a, die das Energieversorgungsrelais bildet, unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und elektrische Energie wird in die Steuerenergieversorgung 141 eingespeist, was zu einer Generierung einer konstanten Ballastspannung DC 5 V führt.
  • Die Ansteuerkontrollschaltung 110c oder die Überwachungssteuerschaltung 140c wird mit elektrischer Energie von der Steuerenergieversorgung 141 gespeist und beginnt eine Operation, und die Ansteuerkontrollschaltung 110c führt ein Startsignal ST in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140c zu.
  • Als ein Ergebnis wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, und es wird eine Anlaufsequenz, wie später mit Bezug auf 10 beschrieben, ausgeführt, was schließlich dazu führt, in einem normalen Operationszustand zu sein.
  • In dem normalen Operationszustand generiert die Ansteuerkontrollschaltung 110c zuerst eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um den Transistor 170 über den Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend zu machen.
  • Anschließend regelt und steuert die Ansteuerkontrollschaltung 110c, die in dieser dritten Ausführungsform gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 11c, ebenso wie sie eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS mit der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111c generiert, und eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Transistors 117 durchführt.
  • Als ein Ergebnis arbeitet der Motor 107, sodass eine Drosselventilöffnung einem Betätigungsgrad des Gaspedals entsprechen kann.
  • Andererseits führt die Ansteuerkontrollschaltung 110c eine Selbstdiagnose aus, wie etwa, ob es eine beliebige Unterbrechung oder Kurzschlussfehler in dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor TPS gibt oder nicht, oder ob ein beliebiger Fehler in dem Programmspeicher 111c vorhanden ist oder nicht, oder führt eine Überwachung in dem anderen Teil aus, wie etwa, ob eine serielle Kommunikation mit der Überwachungssteuerschaltung 140c normal durchgeführt wird oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110c eine Leitungsansteuerausgabe DR2, ebenso wie sie eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 stoppt, um den Einspeisungstransistor 148 nicht-leitend zu machen und um den Transistor 170 nicht-leitend zu machen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des Motors 107 führt.
  • Gleichermaßen überwacht die Überwachungssteuerschaltung 140c einen Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110c, während eine Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110c über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird. Zum Zeitpunkt einer Erfassung der Anomalie generiert die Überwachungssteuerschaltung 140c eine Leitungsverhinderungsausgabe SP4, um den Transistor 117 nicht-leitend zu machen, ebenso wie sie eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert, um den Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend zu machen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Einspeisungsansteuertransistor 148 und den Transistor 170 führt.
  • Wenn ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, übermäßig groß wird, wegen z. B. einem Kurzschlussfehler in dem Motor 107 und einer Verbindungsverdrahtung, arbeitet die Vergleichserfassungsschaltung 130c des weiteren, um die Fehlerspeicherschaltung 160 zu setzen, und generiert ein Fehlerspeichersignal ER, das eine Ausgabe von der Fehlerspeicherschaltung 160 ist, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu unterbrechen, oder um den Transistor 117 durch die Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 163 oder des Leitungsverhinderungswiderstands 164 nicht-leitend zu machen.
  • Wenn die Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110c instabil wird, wird sie des weiteren reagierend auf einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 des Überwachungstimers 142 erneut aktiviert. Wenn es jedoch eine große Anzahl von Malen einer Generierung eines Rücksetzausgabeimpulses RST1 gibt, generiert die Zählschaltung 165 eine Aufrechnungsausgabe, um die Fehlerspeicherschaltung 160 zu setzen. Deshalb setzen re agierend auf dieses Fehlerspeichersignal ER der Transistor 170 und der Transistor 117 fort, in einem nicht-leitenden Zustand zu sein.
  • In diesem Zustand wird eine Evakuierungsoperation mittels der Ansteuerkontrollschaltung 110c unabhängig von der Steuerung zum Öffnen und Schließen eines Drosselventils mittels des Motors 107 durchgeführt.
  • Somit kann die Ansteuerkontrollschaltung 110c den Motor über den Transistor 117 durch Stoppen einer Leitungsansteuerausgabe DR2 stoppen, ebenso wie sie eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Transistor 148 und den Transistor 170 durch Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 unterbrechen kann.
  • Gleichermaßen kann die Überwachungssteuerschaltung 140c eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Einspeisungsverhinderungstransistor 148a, den Einspeisungsansteuertransistor 148 und den Transistor 170 durch Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 unterbrechen, ebenso wie sie den Motor 197 über den Leitungsverhinderungstransistor 153 und den Transistor 117 mit einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4 stoppen kann.
  • Mittlerweile wird beim Hochfahren einer Operation der Steuervorrichtung Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch beabsichtigtes Veranlassen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5, einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 10 gezeigt wird, und Überwachungsstatussignalen S1 und S2 zu arbeiten. Ferner beginnt eine Operationssteuerung, nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
  • 10 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern einer Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100c, die in 9 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 10 ist (A) ein Startsignal ST, das die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert. (B) ist ein Taktsignal, das in der Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert wird, das gleichzeitig zu der Generierung dieser Startausgabe ST generiert wird. (C) ist ein Taktsignal, das in der Überwachungssteuerschaltung 140c in dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Startsignals ST generiert wird. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in Bezug auf das oben erwähnte Taktsignal (B) aufweist, wird es zur Vereinfachung derart dargestellt, um in der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal (B) zu arbeiten.
  • (D) zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais, die die Überwachungssteuerschaltung 140c generiert. Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” in und von dem Punkt einer steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals (C).
  • (E) ist eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert. (F) ist eine Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2, die die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert. (G) ist eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4, die die Überwachungssteuerschaltung 140c generiert. (H) ist eine Wellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5, die die Überwachungssteuerschaltung 140c generiert. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
  • (I) ist eine Ausgabewellenform des Transistors 170. (J) ist eine Wellenform eines Statussignals S2, das zu der Überwachungssteuerschaltung 140c eingegeben wird. (K) ist eine Wellenform eines Statussignals S1, das zu der Überwachungssteuerschaltung 140c eingegeben wird. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des Taktsignals (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
  • Außerdem wird die Operation einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 während einer Zeitperiode von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist ein Statussignal S1 durch Veranlassen, dass die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 ”H” (SP4 = ”H”) ist, kontinuierlich ”H”.
  • Des Weiteren ist der Fall, wo das Statussignal S2 = ”H” ist, in diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, ebenso wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”L” ist. Das Statussignal ist S2 = ”L” in dem Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, oder die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”H” ist.
  • Die Operation der Leitungsverhinderungsausgabe SP4 wird während einer Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist das Statussignal kontinuierlich S2 = ”L” durch Veranlassen, dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ”H” ist.
  • Außerdem ist der Fall, wo das Statussignal S1 = ”L” ist, in diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist, ebenso wie die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 = ”L” ist. Das Statussignal ist S1 = ”H” in dem Fall, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist, oder die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 = ”H” ist.
  • Der zehnte Impuls der Taktwellenform ist in einem Bereitschaftszustand, in dem die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”H” ist, die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und die Leitungsverhinderungsausgabe SP4 = ”H” ist, wobei dadurch die Anlaufsequenz abgeschlossen wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung 110c), die in 9 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 11 ist Bezugszeichen 600 ein Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110c. Bezugszeichen 601 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 600 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN ist oder nicht. Bezugszeichen 602 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 601 JA bestimmt, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob ein Startsignal ST in dem folgenden Schritt 603 generiert wurde oder nicht. Bezugszeichen 603 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 602 unterschieden hat, dass es die erste Operation ist, und ein Startsignal ST generiert. Bezugszeichen 604 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 602 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 603 oder einem Schritt 614, wie später beschrieben wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (B) von 10 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren ist oder nicht. Dieser Schritt 604 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 610 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 604 keinen Abschluss bestimmt hat, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 611 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 610 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 10. Bezugszeichen 612 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 611 JA unterscheidet, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Bezugszeichen 613 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 611 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 612, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren der Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 10. Bezugszeichen 614 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 613 JA unterscheidet, und die Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Wenn der oben erwähnte Schritt 613 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 614 fährt das Programm zu dem oben erwähnten Schritt 604 fort.
  • Bezugszeichen 619 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 610 bis 614 gebildet wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Ansteuerkontrollschaltung 110c).
  • Bezugszeichen 620 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 604 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 619, der als das oben erwähnte Operationsstarterlaubnismittel agiert, abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Bezugszeichen 621 ist ein automatischer Steuerschritt, der anschließend zu Schritt 620 arbeitet, und auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 reagiert, um eine Verhältnissteuerausgabe einer Leitungsansteuerausgabe DR2 zu generieren. Bezugszeichen 622 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 621 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Ansteuerkontrollschaltung 110c oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140c erfasst.
  • Bezugszeichen 623 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 622 arbeitet, und bestimmt, ob in Schritt 622 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 624 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 623 das Vorhandensein des Fehlers bestimmt, eine Leitungssteuerausgabe DR2 stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, und eine Fehleralarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 625 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 624 arbeitet, und eine Leitungsansteuerausgabe DR1 stoppt, um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 mittels des Transistors 170 zu unterbrechen. Bezugszeichen 626 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 623 das Fehlen eines Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 625 und eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-CPU, die die Ansteuerkontrollschaltung 110c bildet, führt andere Steueroperationen aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 600 erneut.
  • Bezugszeichen 627 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 601 bestimmt, dass der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. den Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils veranlasst, in seine Anfangsposition zurückzukehren, oder verschiedene Lerninformation, Fehlerhistorieninformation oder dergleichen, die in dem Operationsspeicher 112 gespeichert ist, in Bezug auf einen nicht-flüchtigen Speicher, wie etwa einen EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in der Ansteuerkontrollschaltung 110c vorgesehen ist, speichert und evakuiert. Bezugszeichen 628 ist ein Schritt, der ein Startsignal ST oder alle Ausgaben, die die Ansteuerkontrollschaltung 110c generiert, stoppt. Anschließend zu diesem Schritt 628 fährt das Programm zu dem Operationsendschritt 626 fort.
  • Wegen der Tatsache, dass ein Startsignal ST in dem oben erwähnten Schritt 628 gestoppt wurde, wird außerdem eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais in der Überwachungssteuerschaltung 140c gestoppt, und die elektromagnetische Spule 103 wird abgeschaltet, was zu einer Unterbrechung einer Zuführung einer Energieversorgung in Bezug auf die Steuervorrichtung 100c führt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung), die in 9 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 12 ist Bezugszeichen 700 ein Operationsstartschritt. Bezugszeichen 702 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 700 arbeitet, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob eine Energieversorgungsrelaisansteuerausgabe DR0 in dem folgenden Schritt 703b, wie später beschrieben wird, generiert wurde oder nicht. Bezugszeichen 703a ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn Schritt 702 unterschieden hat, dass es die erste Operation ist, und die Bereitschaft bis zum Empfang eines Startsignals ST durchführt. Bezugszeichen 703b ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 703a einen Empfang eines Startsignals ST bestimmt, und eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais generiert. Bezugszeichen 704 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 702 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation ist, oder an schließend zu dem oben erwähnten Schritt 703b oder einem Schritt 717, wie später beschrieben wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (C) von 10 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz fortgefahren ist oder nicht. Dieser Schritt 704 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 710 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 704 keinen Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 711 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 710 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP4 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 10. Bezugszeichen 712 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 711 JA unterscheidet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP4 generiert. Bezugszeichen 713 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 711 NEIN bestimmt, oder anschließend zu Schritt 712, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 10. Bezugszeichen 714 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 713 JA unterscheidet, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert. Bezugszeichen 715 ist ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 713 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 714, und auf eine Operation wartet, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 716 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 715 das Vorhandensein einer Änderung im Taktsignal bestimmt, und Statussignale S1 und S2 einliest. Bezugszeichen 717 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 716 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel vergleicht, der durch Schritt 716 eingelesen wurde. Wenn der vorangehende Schritt 717 Übereinstimmung bestimmt, fährt das Programm zu dem oben erwähnten Schritt 704 fort.
  • Bezugszeichen 719 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 710 bis 717 gebildet wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140c).
  • Bezugszeichen 720 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 704 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 719, der als das oben erwähnte Operationsstarterlaubnismittel agiert, abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 (auf Logikpegels ”L”) stoppt, um dem Transistor 170 zu erlauben, leitend zu werden, und um den Motor 107 in einen Zustand zu bringen, der zum Einspeisen elektrischer Energie fähig ist. Bezugszeichen 721 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 720 arbeitet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP4 stoppt, um den Transistor 117 in einem Zustand zu bringen, der zu einer Leitung fähig ist. Bezugszeichen 722 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 721 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Überwachungssteuerschaltung 140c oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110c erfasst.
  • Bezugszeichen 723 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 722 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 722 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 724 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 717 Nicht-Übereinstimmung bestimmt oder wenn der oben erwähnte Schritt 723 das Vorhandensein eines beliebigen Fehlers bestimmt, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP4 generiert, um den Transistor 117 zu unterbrechen.
  • Bezugszeichen 725 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 724 arbeitet, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert, um den Transistor 170 zu unterbrechen und um eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 zu unterbrechen. Bezugszeichen 726 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 723 das Fehlen eines Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 725, und eine periodische Steueroperation beendet. Die Logikschaltung, die die Überwachungssteuerschaltung 140c bildet, führt andere Steueroperationen aus, und aktiviert danach den Operationsstartschritt 700 erneut.
  • Ausführungsform 4.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 13 bezeichnet Bezugszeichen 100d eine Motorluftansaugsteuervorrichtung (auch bloß als eine Steuervorrichtung abgekürzt), inkludierend Kraftstoffeinspritzsteuermittel und dergleichen in Bezug auf einen im Fahrzeug befindlichen Motor. Zuerst wird ein externes Eingabe-/Ausgabegerät beschrieben, das mit der Motorluftansaugsteuervorrichtung über einen Konnektor, nicht gezeigt, verbunden ist.
  • Bezugszeichen 101 bezeichnet eine im Fahrzeug befindliche Batterie von z. B. 12 V, deren Anschluss der negativen Seite mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist. Bezugszeichen 103a bezeichnet einen Schalterkontakt, der einen Kreis davon schließt, wenn die elektromagnetische Spule 103a über den Energieversorgungsschalter 102 unter Strom gesetzt wird, um eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100d vorzusehen. Die elektromagnetische Spule 103 und der Schalterkontakt 103a bilden ein Energiever sorgungsrelais, das eine Hauptenergieversorgungsschaltung der oben erwähnten Steuervorrichtung 100d öffnet und schließt.
  • Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Schaltersensorgruppe, wie etwa einen Motorgeschwindigkeitssensor, Kurbelwinkelsensor, Fahrzeuggeschwindigkeitssensor. Bezugszeichen 105 bezeichnet eine analoge Sensorgruppe, wie etwa einen Luftstromsensor AFS, der eine Luftzufuhr einer Drossel misst, einen Beschleunigungspositionssensor APS zum Messen eines Betätigungsgrades eines Gaspedals, einen Drosselpositionssensor TPS zum Messen einer Drosselventilöffnung. Bezugszeichen 106 bezeichnet eine elektrische Lastgruppe, wie etwa eine Zündspule eines Motors, ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils, ein elektromagnetisches Ventil einer Getriebestufenschaltung einer Übertragung und verschiedene Alarmanzeigen. Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Motor zum Durchführen einer Öffnungs-/Schließansteuerung eines Ansaugventils des Motors. Bezugszeichen 108 bezeichnet eine elektromagnetische Spule, die zwischen dem oben erwähnten Schalterkontakt 103a und der Steuervorrichtung 100d verbunden ist. Bezugszeichen 109 bezeichnet einen Schalterkontakt, der einen Kreis davon schließt, wenn die oben erwähnte elektromagnetische Spule 108 unter Strom gesetzt wird, und eine Verbindung zwischen der oben erwähnten Batterie 101 und dem Motor 107 vorsieht, wobei er somit als ein Lastschaltungsenergieversorgungselement agiert. Ferner bilden die oben erwähnte elektromagnetische Spule 108 und der Schalterkontakt 109 ein Lastrelais (Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement) zum öffnen und Schließen einer Energieversorgung des Motors 107.
  • Nun wird ein interner Aufbau der Steuervorrichtung 100d beschrieben. Bezugszeichen 110d bezeichnet eine Ansteuerkontrollschaltung, die gebildet wird, sodass eine Mikroprozessor-CPU eine Hauptkomponente sein kann. Bezugszeichen 111d bezeichnet einen Programmspeicher, z. B. einen Flash-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 112 bezeichnet einen Operationsspeicher, speziell einen RAM-Speicher, der mit der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU zusammenarbeitet. Bezugszeichen 113 bezeichnet eine serielle Kommunikationsschaltung, die zwischen der oben erwähnten Mikroprozessor-CPU und einer Überwachungssteuerschaltung 140c verbunden ist, wie später beschrieben wird.
  • Bezugszeichen 114 bezeichnet eine Eingabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten Schaltersensorgruppe 104 und einem DIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110d verbunden ist. Bezugszeichen 115 bezeichnet einen Mehrkanal-AD-Wandler, der zwischen der oben erwähnten analogen Sensorgruppe 105 und einem AIN-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110d verbunden ist. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Ausgabeschnittstellenschaltung, die zwischen der oben erwähnten elektrischen Lastgruppe 106 und einem OUT-Port der Ansteuerkontrollschaltung 110d verbunden ist. Bezugszeichen 117 bezeichnet ein Ansteuerschaltelement, das mit dem oben erwähnten Motor 107 in Reihe verbunden ist und eine variable EIN-AUS-Verhältnis-Operation durchführt, um einen Energieeinspeisungsbetrag in Bezug auf den Motor 107 zu steuern. Als dieses Ansteuerschaltelement wird z. B. einen Leistungstransistor eines NPN-Typs eingesetzt.
  • Bezugszeichen 120 bezeichnet einen Stromerfassungswiderstand, der mit einem Emitteranschluss des oben erwähnten Transistors 117 (Ansteuerschaltelement) verbunden ist. Zu diesem Stromerfassungswiderstand fließt ein Strom des Motors 107 von der Batterie 101 durch den Schalterkontakt 109, Motor 107 und Transistor 117.
  • Bezugszeichen 123 bezeichnet einen Leitungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Leitungsansteuerausgabe DR2 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d und einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Leitungsansteuerausgabe DR2 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 117 leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 128 bezeichnet einen Einspeisungsansteuerwiderstand, der zwischen einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d und einem Basisanschluss eines Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe DR1 eine Ansteuerausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der oben erwähnte Transistor 148 leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 129 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP3 eine Leitungsverhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend, um den Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement des Motors 107 agiert, nicht-leitend zu machen.
  • Bezugszeichen 130d bezeichnet eine Vergleichserfassungsschaltung zum Generieren eines Fehlerspeichersignals ERD, um es der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d zuzuführen. Bezugszeichen 131 bezeichnet einen Eingangswiderstand, der zwischen einem Eingangsanschluss der positiven Seite der vorangehenden Vergleichserfassungsschaltung und dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 verbunden ist. Bezugszeichen 132, 133 bezeichnen spannungsteilende Widerstände, die eine Ausgabespannung von einer Steuerenergieversorgung 141 teilen, wie später beschrieben wird, und die geteilte Spannung zu einem Anschluss der negativen Seite der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130c eingeben. Bezugszeichen 134 bezeichnet einen positiven Rückkopplungswiderstand, der zwischen dem Eingangsanschluss der positiven Seite und einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d verbunden ist. Sobald eine Spannung über dem oben erwähnten Stromerfassungswiderstand 120 größer als eine geteilte Spannung geworden ist, die durch die oben erwähnten spannungsteilenden Widerstände 132, 133 bereitgestellt wird, setzt eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d fort, auf Logikpegel ”H” zu sein, bis der Schalterkontakt 103a in einen Leerlauf gebracht wird.
  • Bezugszeichen 135 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d und einem Basisanschluss eines Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn das Fehlerspeichersignal ERD, das eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d ist, auf Logikpegel ”H” ist, wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend gemacht.
  • Des Weiteren wird in 13 eine Verbindung zwischen dem Widerstand 135, Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und Widerstand 159 unter Verwendung von gestrichelten Linien veranschaulicht. Dies geschieht deswegen, da es einige Fälle gibt, wo der Widerstand 135, Einspeisungsverhinderungstransistor 148a und Widerstand 159 nicht immer notwendig sind, um vorgesehen zu werden.
  • Bezugszeichen 136 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einem Ausgangsanschluss der oben er wähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Wenn das Fehlerspeichersignal ERD, das eine Ausgabe von der oben erwähnten Vergleichserfassungsschaltung 130d ist, auf Logikpegel ”H” ist, wird der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend gemacht.
  • Bezugszeichen 140d bezeichnet eine Überwachungssteuerschaltung, die Operationen der Ansteuerkontrollschaltung 110d überwacht, während eine Signalkommunikation mit der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d miteinander über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird. Bezugszeichen 141 bezeichnet eine Steuerenergieversorgung, zu der elektrische Energie mit elektrische Energie von der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 103a eingespeist wird, und eine stabilisierte Spannung von DC 5 V generiert. Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Überwachungstimer zum Überwachen von Operationen der Mikroprozessor-CPU, die die oben erwähnte Steuerschaltung 110d bildet. Dieser Überwachungstimer ist derart angeordnet, um einen Rücksetzausgabeimpuls RST1 zu generieren, um die oben erwähnte Mikroprozessor-CPU erneut hochzufahren, wenn eine Impulsbreite eines Überwachungssignals WD1, speziell eine Impulsfolge, die die Mikroprozessor-CPU generiert, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Des Weiteren enthält die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140d darin eine Sub-Mikroprozessor SCPU, und in der sich z. B. ein Programmspeicher 150d, der ein Flash-Speicher ist, und ein Operationsspeicher 151, der ein RAM-Speicher ist, befinden, um miteinander zusammenzuarbeiten.
  • Außerdem inkludiert die oben erwähnte Überwachungssteuerschaltung 140d eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais, und diese Ansteuerausgabe DR0 kommt auf Logikpe gel ”H” reagierend auf Empfang eines Startsignals ST, das durch die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert wird.
  • Bezugszeichen 148 bezeichnet einen Einspeisungsansteuertransistor, dessen Kollektoranschluss mit der oben erwähnten elektromagnetischen Spule 108 verbunden ist. Bezugszeichen 148a bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsansteuertransistors 148 verbunden ist. Wenn die oben erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe DR1 auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Einspeisungsansteuertransistor 148 leitend und die elektromagnetische Spule 108 wird dann unter Strom gesetzt.
  • Bezugszeichen 152 bezeichnet einen Leitungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Leitungsverhinderungsausgabe SP6 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140d und einem Basisanschluss eines Leitungsverhinderungstransistors 153 verbunden ist. Bezugszeichen 153 bezeichnet einen Leitungsverhinderungstransistor, der mit einem Basisanschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist, der als das Ansteuerschaltelement agiert. Wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP6 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, oder wenn die oben erwähnte Leitungsverhinderungsausgabe SP3 eine Verhinderungsausgabe generiert, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, oder wenn das oben erwähnte Fehlerspeichersignal ERD auf Logikpegel ”H” kommt, wird der Leitungsverhinderungstransistor 153 leitend; während der Transistor 117, der als ein Ansteuerschaltelement agiert, nicht-leitend gemacht wird.
  • Bezugszeichen 154 bezeichnet eine Konstantspannungsdiode mit einer Spannung DR0p, die leicht größer als eine Ausgabespannung von der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 ist. Bezugszeichen 155a, 155b bezeichnen spannungsteilende Widerstände. Bezugszeichen 156 bezeichnet eine Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises, wo die oben erwähnte Konstantspannungsdiode 154 und die spannungsteilenden Widerstände 115a, 155b in Reihe verbunden sind. Diese Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises ist mit der Batterie 101 über den oben erwähnten Schalterkontakt 109 verbunden. Eine geteilte Spannung, die durch die spannungsteilenden Widerstände 155a, 155b bereitgestellt wird, wird der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d als ein Statussignal S2 zugeführt.
  • Bezugszeichen 157 bezeichnet ein Widerstandselement, das mit einem Ausgangsanschluss der oben erwähnten Steuerenergieversorgung 141 verbunden ist. Bezugszeichen 158 bezeichnet eine Diode, die zwischen diesem Widerstandselement und einem Kollektoranschluss des oben erwähnten Transistors 117 verbunden ist. Ferner wird eine Dummylastschaltung gebildet, in der ein sehr kleiner Strom von der Steuerenergieversorgung 141 durch das Widerstandselement 157 und die Diode 158 fließt, wenn der Transistor 117 unter Strom gesetzt wird.
  • Außerdem wird ein Verbindungspunkt zwischen dem oben erwähnten Widerstandselement 157 und Diode 158 mit der oben erwähnten Ansteuerkontrollschaltung 110d als ein Statussignal S1 verbunden.
  • Bezugszeichen 159 bezeichnet einen Einspeisungsverhinderungswiderstand, der zwischen einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 der oben erwähnten Überwachungssteuerschaltung 140d und einem Basisanschluss des oben erwähnten Einspeisungsverhinderungstransistors 148a verbunden ist. Wenn eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert wird, um auf Logikpegel ”H” zu kommen, wird der Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend, und der Einspeisungsansteuertransistor 148 wird nicht-leitend gemacht, um zu veranlassen, dass die elektromagnetische Spule 108 abgeschaltet wird.
  • Es werden nun Operationen der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser vierten Ausführungsform, die in 13 gezeigt wird, beschrieben.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter 102 in einen geschlossenen Kreis wird, wird zuerst die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais unter Strom gesetzt, was zu einem geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 103a führt, und es wird elektrische Energie der Steuerenergieversorgung 141 zugeführt, was zu einer Generierung einer stabilisierten konstanten Spannung DC 5 V führt.
  • Die Ansteuerkontrollschaltung 110d und die Überwachungssteuerschaltung 140d werden mit elektrischer Energie von der Steuerenergieversorgung 141 gespeist, um eine Operation zu beginnen, und die Ansteuerkontrollschaltung 110d führt ein Startsignal ST in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140d zu.
  • Als ein Ergebnis wird eine Ansteuerausgabe DR0 generiert, ebenso wie eine Anlaufsequenz, wie später mit Bezug auf 14 beschrieben wird, ausgeführt wird, was schließlich zu einem normalen Operationszustand führt.
  • In dem normalen Operationszustand generiert die Ansteuerkontrollschaltung 110d zuerst die Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um die elektromagnetische Spule 108 über den Einspeisungsansteuertransistor 148 unter Strom zu setzen.
  • Anschließend regelt und steuert die Ansteuerkontrollschaltung 110d, die in dieser vierten Ausführungsform gezeigt wird, die elektrische Lastgruppe 106 in Übereinstimmung mit einem Operationszustand der Schaltersensorgruppe 104 oder der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111d, ebenso wie sie eine Leitungsansteuerausgabe DR2 in Übereinstimmung mit einer Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder dem Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 und einem Inhalt in dem Programmspeicher 111d generiert und eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Transistors 117 durchführt.
  • Als ein Ergebnis arbeitet der Motor 107, sodass eine Drosselventilöffnung einem Betätigungsgrad des Gaspedals entsprechen kann.
  • Andererseits führt die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Selbstdiagnose derart aus, ob es eine Unterbrechung und einen Kurzschlussfehler in z. B. dem Beschleunigungspositionssensor APS und dem Drosselpositionssensor TPS gibt oder nicht, oder ob Fehler in Daten des Programmspeichers 111d vorhanden sind oder nicht, oder führt eine Überwachung in dem anderen Teil derart aus, ob eine serielle Kommunikation mit der Überwachungssteuerschaltung 140c normal durchgeführt wird oder nicht. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Leitungsansteuerausgabe DR2 oder generiert die Leitungsverhinderungsausgabe SP3, um den Transistor 117 nicht-leitend zu machen. Außerdem stoppt die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, um den Einspeisungstransistor 148 nicht-leitend zu machen, und schaltet die elektromagnetische Spule 108 ab, um einen Kreis des Schalterkontakts 109 zu öffnen, wobei dadurch eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 unterbrochen wird.
  • Gleichermaßen überwacht die Überwachungssteuerschaltung 140d einen Operationszustand der Ansteuerkontrollschaltung 110d, während eine Datenkommunikation mit der Ansteuerkontrollschaltung 110d über die serielle Kommunikationsschaltung 113 durchgeführt wird. Zum Zeitpunkt einer Erfassung einer beliebigen Anomalie generiert die Überwachungssteuerschaltung 140d eine Leitungsverhinderungsausgabe SP6, um den Transistor 117 nicht-leitend zu machen. Außerdem generiert die Überwachungssteuerschaltung 140d eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5, um den Einspeisungsverhinderungstransistor 148a leitend zu machen, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Einspeisungsansteuertransistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 führt.
  • Gemäß dieser vierten Ausführungsform gibt es außerdem eine Anordnung derart, dass eine Leitungsverhinderungssteuerung mit den Leitungsverhinderungsausgaben SP3 und SP6 von sowohl der Ansteuerkontrollschaltung 110d als auch der Überwachungssteuerschaltung 140d in Bezug auf den Transistor 117 auszuführen ist. Es ist jedoch wünschenswert, dass eine Energieeinspeisungsverhinderung mittels der Überwachungssteuerschaltung 140d durchgeführt werden kann. Um dies zu erreichen, wird eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 hinzugefügt.
  • Wenn ein Strom, der durch den Stromerfassungswiderstand 120 fließt, übermäßig groß wird, wegen z. B. eines Kurzschlussfehlers in dem Motor 107 einer Verbindungsverdrahtung, arbeitet des weiteren die Vergleichserfassungsschaltung 130d, um ein Fehlerspeichersignal ERD zu generieren. Ferner öffnet die Vergleichserfassungsschaltung 130d einen Kreis des Transistors 148 durch Wirkung des Einspeisungsverhinderungswiderstands 135 oder des Leitungsverhinderungswiderstands 136, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten, oder macht den Transistor 117 mittels des Leitungsverhinderungstransistors 153 nicht-leitend.
  • Somit kann die Ansteuerkontrollschaltung 110d den Motor 107 über den Transistor 117 durch Stoppen der Leitungsansteuerausgabe DR2 oder Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 stoppen. Außerdem kann die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Transistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 durch Stoppen der Einspeisungsansteuerausgabe DR1 unterbrechen.
  • Gleichermaßen kann die Überwachungssteuerschaltung 140d eine Energieversorgungsschaltung des Motors 107 über den Einspeisungsverhinderungstransistor 148a, den Einspeisungsansteuertransistor 148, die elektromagnetische Spule 108 und den Schalterkontakt 109 durch Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 unterbrechen. Außerdem kann die Überwachungssteuerschaltung 140d den Motor 107 über den Leitungsverhinderungstransistor 153 und den Transistor 117 mit einer Leitungsverhinderungsausgabe SP6 stoppen.
  • Beim Hochfahren einer Operation der Steuervorrichtung wird mittlerweile Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers durch absichtliches Bewirken einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5, einer Leitungsansteuerausgabe DR2 und Leitungsverhinderungsausgaben SP3 und SP6 unterschieden, um basierend auf einer Anlaufsequenz, die in 14 gezeigt wird, und Überwachungsstatussignalen S1 und S2 zu arbeiten. Ferner startet eine Operationssteuerung, nachdem das Fehlen eines Fehlers bestätigt wurde.
  • 14 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Anlaufsequenz der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100d, die in 13 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 14 ist (A) ein Startsignal ST, das die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert. (B) ist ein Taktsignal, das in der Ansteuerkontrollschaltung 110d gleichzeitig mit der Generierung der Startausgabe ST generiert wird. (C) ist ein Taktsignal, das in der Überwachungssteuerschaltung 140d in dem Punkt eines Empfangs des oben erwähnten Startsignals ST generiert wird. Obwohl das vorangehende Taktsignal (C) eine leichte Zeitverzögerung in Bezug auf das oben erwähnte Taktsignal (B) aufweist, wird es zur Vereinfachung derart dargestellt, um in der gleichen Zeiteinstellung wie das oben erwähnte Taktsignal (B) zu arbeiten.
  • (D) zeigt eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais an, das die Überwachungssteuerschaltung 140d generiert. Diese Ansteuerausgabe DR0 ist auf Logikpegel ”H” von dem Punkt einer steigenden Flanke des ersten Impulses des oben erwähnten Taktsignals (C) an.
  • (E) ist eine Wellenform einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die Ansteuerkontrolle 110d generiert. (F) ist eine Wellenform einer Leitungsansteuerausgabe DR2, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert. (G) ist eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert. (H) ist eine Wellenform einer Leitungsverhinderungsausgabe SP6, die die Überwachungssteuerschaltung 140d generiert. (I) ist eine Wellenform einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5, die die Überwachungssteuerschaltung 140d generiert. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) oder (C) auf Logikpegel ”H” oder ”L” geändert.
  • (J) ist eine Ansteuerwellenform der elektromagnetischen Spule 108, die das Lastrelais bildet. (K) ist eine Wellenform eines Statussignals S2, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110d eingegeben wird. (L) ist eine Wellenform eines Statussignals S1, das zu der Ansteuerkontrollschaltung 110d eingegeben wird. Diese Wellenformen werden in dem Punkt einer steigenden Impulsflanke des Taktsignals (B) auf Logikpegels ”H” oder ”L” geändert.
  • Außerdem wird die Operation der Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 während einer Zeitperiode von dem zweiten Impuls zu dem fünften Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist das Statussignal S1 durch Veranlassen, dass die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = ”H” ist oder die Leitungsverhinderungsausgabe SP6 = ”H” ist, kontinuierlich ”H”.
  • Des Weiteren ist der Fall, wo das Statussignal S2 = ”H” ist, in diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”H” ist, ebenso wie die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”L” ist. Das Statussignal ist S2 = ”L” in dem Fall, wo die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, oder die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”H” ist.
  • Die Operation einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 oder SP6 wird während einer Zeitperiode von dem sechsten Impuls zu dem neunten Impuls der Taktwellenform bestätigt. Während dieser Zeitperiode ist das Statussignal kontinuierlich S2 = ”L” durch Veranlassen, dass die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ”H” ist.
  • Außerdem ist der Fall, wo das Statussignal S1 = ”L” ist, in diesem Zustand auf den Fall begrenzt, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”H” ist, ebenso wie die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = SP6 = ”L” ist. Das Statussignal ist S1 = ”H” in dem Fall, wo die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist, die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = ”H” ist oder die Leitungsverhinderungsausgabe SP6 = ”H” ist. Der zehnte Impuls der Taktwellenform muss in einem Bereitschaftszustand sein, in dem die Einspeisungsansteuerausgabe DR1 = ”L” ist, die Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 = ”H” ist, die Leitungsansteuerausgabe DR2 = ”L” ist und die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 = SP6 = ”H” ist, wobei dadurch eine Anlaufsequenz abgeschlossen wird.
  • 15 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Ansteuerkontrolloperation der Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100d, die in 13 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 15 ist Bezugszeichen 800 ein Operationsstartschritt der Mikroprozessor-CPU in der Ansteuerkontrollschaltung 110d. Bezugszeichen 801 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 800 arbeitet, und bestimmt, ob der Energieversorgungsschalter 102 EIN ist oder nicht. Bezugszeichen 802 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 801 JA bestimmt, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob ein Startsignal ST in dem folgenden Schritt 803 generiert wurde oder nicht. Bezugszeichen 803 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 602 die erste Operation unterscheidet, und ein Startsignal ST generiert. Bezugszeichen 804 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 802 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnte Schritt 803 oder einem Schritt 817, wie später beschrieben wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (B) von 14 bis zum Abschluss einer Anlaufsequenz vorgerückt ist oder nicht. Dieser Schritt 804 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 810 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 804 keinen Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 811 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 810 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP3 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 14. Bezugszeichen 812 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 811 JA unterscheidet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP3 generiert. Bezugszeichen 813 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben er wähnte Schritt 811 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 812, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsansteuerausgabe DR1 oder einer Leitungsansteuerausgabe DR2 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 14. Bezugszeichen 814 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 813 JA unterscheidet, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 oder eine Leitungsansteuerausgabe DR2 generiert. Bezugszeichen 815 ist ein Bestimmungsbereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 813 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 814, und für eine Operation bereit steht, bis sich ein gegenwärtiges Taktsignal von Logikpegel ”H” auf ”L” ändert. Bezugszeichen 816 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 815 das Vorhandensein einer Änderung eines Taktsignals bestimmt und die Statussignale S1 und S2 einliest. Bezugszeichen 817 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 816 arbeitet, und einen Logikpegel eines normalen Statussignals, der im voraus gespeichert wurde, mit einem Logikpegel vergleicht, der durch Schritt 816 eingelesen wurde. Wenn dieser Schritt 817 Übereinstimmung bestimmt, fährt das Programm zu dem oben erwähnten Schritt 804 fort.
  • Bezugszeichen 819 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 810 bis 817 gebildet wird. Dieser Schrittblock stellt Schritte der Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Ansteuerkontrollschaltung 110d).
  • Bezugszeichen 820 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 804 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 819, der als das oben erwähnte Operationsstarterlaubnismittel agiert, normal abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 generiert. Außerdem führt dieser Schritt 820 die Bereitschaft für eine vorbestimmte Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode von einer Erregung der elektromagnetischen Spule 108 bis zu einem vollständig geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 109 durch, und stoppt danach die Leitungsverhinderungsausgabe SP3 (auf Logikpegel ”L”), um das Ansteuerschaltelement 117 in einen Zustand zu bringen, der zu einer Leitung fähig ist. Bezugszeichen 821 ist ein automatischer Steuerschritt, der anschließend zu Schritt 820 arbeitet, und auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor APS oder Drosselpositionssensor TPS in der analogen Sensorgruppe 105 reagiert; um eine Verhältnissteuerausgabe einer Leitungsansteuerausgabe DR2 zu generieren. Bezugszeichen 822 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 821 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Ansteuerkontrollschaltung 110d oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Überwachungssteuerschaltung 140d erfasst.
  • Bezugszeichen 823 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 822 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 822 ein beliebiger Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 824 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 817 Nicht-Übereinstimmung bestimmt, die aus einem Vergleich resultiert, oder wenn der oben erwähnte Schritt 823 das Vorhandensein eines beliebigen Fehlers bestimmt, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP3 generiert oder eine Leitungssteuerausgabe DR2 stoppt, um den Transistor 117 zu unterbrechen, ebenso wie er eine Fehleralarmanzeigeausgabe in Bezug auf die Alarmanzeige in der elektrischen Lastgruppe 106 generiert. Bezugszeichen 825 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 824 arbeitet, und für eine Stromabschwächungszeitperiode des Motors 107 wartet und eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 stoppt, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des Motors 107 führt. Bezugszeichen 826 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 623 das Fehlen des Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 825, und eine periodische Steueroperation beendet. Die Mikroprozessor-CPU, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d bildet, führt eine andere Steueroperation aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 800 erneut.
  • Bezugszeichen 827 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 801 bestimmt, dass der Energieversorgungsschalter AUS ist, und z. B. einen Schrittmotor zum Ansteuern eines Abgasrückführungsventils veranlasst, um in eine Anfangsposition zurückzukehren, oder verschiedene Lerninformation, Fehlerhistorieninformation oder dergleichen, die in dem Operationsspeicher 112 in Bezug auf den nicht-flüchtigen Speicher, wie etwa einen EEPROM-Speicher, nicht gezeigt, der in der Ansteuerkontrollschaltung 110d vorgesehen ist, gespeichert wird, speichert und evakuiert. Bezugszeichen 828 ist ein Schritt zum Stoppen eines Startsignals ST oder aller Ausgaben, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert. Anschließend zu diesem Schritt 828 fährt das Programm zu dem Operationsendschritt 626 fort.
  • Wegen der Tatsache, dass ein Startsignal ST in dem oben erwähnten Schritt 828 gestoppt wurde, wird außerdem die Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais in der Überwachungssteuerschaltung 140d gestoppt, und die elektromagnetische Spule, die den Schalterkontakt 103a ansteuert, wird abgeschaltet, was zu einer Unterbrechung einer Zuführung einer Energieversorgung in Bezug auf die Steuervorrichtung 100d führt.
  • 16 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Überwachungssteueroperation einer Steuervorrichtung (Motorluftansaugsteuervorrichtung) 100d, die in 13 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 16 ist Bezugszeichen 900 ein Operationsstartschritt einer Sub-Mikroprozessor SCPU in der Überwachungssteuerschaltung 140d. Bezugszeichen 902 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 900 arbeitet, und unterscheidet, ob es die erste Operation ist oder nicht, abhängig davon, ob eine Ansteuerausgabe DR0 der Energieversorgung in einem Schritt 903b generiert wurde oder nicht, wie später beschrieben wird. Bezugszeichen 903a ist ein Bestimmungsschritt, der arbeitet, wenn Schritt 902 die erste Operation bestimmt, und die Bereitschaft bis zu einem Empfang eines Startsignals ST durchführt. Bezugszeichen 903b ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 903a den Abschluss eines Empfangs bestimmt, und eine Ansteuerausgabe DR0 des Energieversorgungsrelais generiert. Bezugszeichen 904 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 902 unterscheidet, dass es nicht die erste Operation ist, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 903b oder einem Schritt 914, wie später beschrieben wird, und bestimmt, ob die Taktwellenform (C) von 14 bis zu dem Abschluss einer Anlaufsequenz vorgerückt ist oder nicht. Dieser Schritt 904 bestimmt, ob ein Taktzähler, nicht gezeigt, einen Zählwert von 10 überschreitet oder nicht.
  • Bezugszeichen 910 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 904 keinen Abschluss bestimmt, und ein Taktsignal durch einen Impuls generiert. Bezugszeichen 911 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 910 arbeitet, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 14. Bezugszeichen 912 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 911 JA unterscheidet, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert. Bezugszeichen 913 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 911 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu Schritt 912, und unterscheidet, ob es eine Zeiteinstellung zum Generieren einer Leitungsverhinderungsausgabe SP6 ist oder nicht, basierend auf dem Zeitdiagramm von 14. Bezugszeichen 914 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn Schritt 913 JA unterscheidet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP6 generiert. Wenn der oben erwähnte Schritt 913 NEIN unterscheidet, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 914, fährt das Programm zu dem oben erwähnten Schritt 904 fort.
  • Bezugszeichen 919 ist ein Schrittblock, der aus den oben erwähnten Schritten 910 bis 914 gebildet wird. Dieser Schrittblock 919 stellt Schritte einer Operationsstarterlaubnis dar (d. h. Schritte eines Operationsstarterlaubnismittels in der Überwachungssteuerschaltung 140d).
  • Bezugszeichen 920 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 904 arbeitet, wenn alle Operationen des Schrittblocks 919 für die oben erwähnte Operationsstarterlaubnis normal abgeschlossen wurden, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 stoppt, um die elektromagnetische Spule 108 in einen Zustand zu bringen, der zum Abschalten fähig ist. Außerdem führt dieser Schritt 920 die Bereitschaft für eine vorbestimmte Zeitperiode entsprechend einer Reaktionszeitperiode seit Erregung der elektromagnetischen Spule 108 bis zu einem vollständig geschlossenen Kreis des Schalterkontakts 109 durch. Bezugszeichen 921 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 920 arbeitet, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP6 stoppt, um den Transistor 117 in einen Zustand zu bringen, der fähig ist, geleitet zu werden. Bezugszeichen 922 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 921 arbeitet, und Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Fehlers auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnose mittels der Überwachungssteuerschaltung 140d oder einer Diagnose in dem anderen Teil in Bezug auf die Ansteuerkontrollschaltung 110d erfasst.
  • Bezugszeichen 923 ist ein Schritt, der anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 922 arbeitet, und bestimmt, ob durch Schritt 922 der Fehler erfasst wurde oder nicht. Bezugszeichen 924 ist ein Schritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 923 das Vorhandensein des Fehlers bestimmt, und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP6 generiert, um den Transistor 117 zu unterbrechen. Bezugszeichen 925 ist ein Schritt, der anschließend zu Schritt 924 arbeitet, für eine Stromabschwächungszeitperiode des Motors 107 wartet und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe SP5 generiert, um die elektromagnetische Spule 108 abzuschalten, was zu einer Unterbrechung einer Energieversorgungsschaltung des Motors 107 führt. Bezugszeichen 926 ist ein Bereitschaftsschritt, der arbeitet, wenn der oben erwähnte Schritt 923 das Fehlen eines beliebigen Fehlers bestimmt, oder anschließend zu dem oben erwähnten Schritt 925, und eine periodische Steueroperation beendet. Die Sub-Mikroprozessor SCPU, die die Überwachungssteuerschaltung 140d bildet, führt andere Steueroperationen aus und aktiviert danach den Operationsstartschritt 900 erneut.
  • <Zusätzliche Beschreibung>
  • Wie aus den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 4 offensichtlich wurde, werden in einer Ansteuerkontrollvorrichtung eines Motors zum Steuern einer Drosselventilöffnung eines Motors gemäß dieser Erfindung eine Ansteuerkontrollschaltung und eine Überwachungssteuerschaltung gemeinsam verwendet. Außerdem werden ein Ansteuerschaltelement und ein Energieversorgungsunterbrechungselement (d. h. ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement oder ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement) in Kombination verwendet, die eine Generierung/Stopp einer Leitungsansteuerausgabe und eine Generierung/Stoppsteuerung einer Leitungsverhinderungsausgabe in Bezug auf das oben erwähnte Ansteuer schaltelement, und ferner eine Generierung/Stopp einer Einspeisungsansteuerausgabe und eine Generierung/Stoppsteuerung einer Leitungsverhinderungsausgabe in Bezug auf das oben erwähnte Energieversorgungsunterbrechungselement durchführen. Somit wird der Motor zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen Anomalie zuverlässig gestoppt, wobei dadurch Sicherheit der Steuerung verbessert wird.
  • Wie teilweise in 5 gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht wird, kann ferner eine Ansteuerausgabe oder eine Verhinderungsausgabe auf der Basis von entweder einem positiven Pegel oder einer negativen Logik vorgenommen werden. Wenn z. B. eine Energieeinspeisungsansteuerung reagierend auf eine UND-Ausgabe unter der Annahme, dass eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1, die die Überwachungssteuerschaltung 140b generiert, und eine Einspeisungsansteuerausgabe, die durch Betrachten einer Einspeisungsverhinderungsausgabe SP1 erhalten wird, die die Ansteuerkontrollschaltung 110b generiert, die zweite Energieeinspeisungsansteuerausgabe sind, durchgeführt wird, ist es möglich, eine der erwähnten Energieeinspeisungsausgaben als eine Energieeinspeisungsverhinderungsausgabe bezüglich der anderen Energieeinspeisungsansteuerausgabe zu betrachten. Sowohl Ansteuerausgabe als auch Verhinderungsausgabe können die gleiche Bedeutung haben, abhängig davon, ob die Logik positiv oder negativ ist.
  • Gleichermaßen kommt durch Veranlassen von Fehlerspeichersignalen ER und ERD, in einer negativen Logik zu arbeiten, der Logikpegel in dem Zeitpunkt einer Speicherung des Fehlers auf ”L”, und es ist möglich, eine Schaltung zum Durchführen der Energieeinspeisungsverhinderung oder Leitungsverhinderung zu ändern.
  • Gemäß dieser Erfindung wird die Seite, die eine Leitungsansteuerausgabe generiert, um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steue rung durchzuführen, als die Ansteuerkontrollschaltung bezeichnet. Dahingegen generiert die Überwachungssteuerschaltung eine Energieeinspeisungsansteuerausgabe in der ersten Ausführungsform (1) und in der zweiten Ausführungsform (5), und die Ansteuerkontrollschaltung generiert auch eine Einspeisungsansteuerausgabe in der dritten Ausführungsform (9) und der vierten Ausführungsform (13).
  • Was die Einspeisungsansteuerausgabe betrifft, ist es im wesentlichen vernünftig, dass die Steuerschaltung, die die Seite mit einer Initiative über die gesamte Steuerung ist, diese Einspeisungsansteuerausgabe generiert. Selbst auf der Seite der Überwachungssteuerschaltung ohne Initiative gibt es in der ersten Ausführungsform (1) jedoch eine Anordnung derart, dass eine Einspeisungsansteuerausgabe DR1 von der Ansteuerkontrollschaltung 110a über die Überwachungssteuerschaltung 140a durch die serielle Kommunikationsschaltung 113 ausgegeben wird. Die Generierung der Einspeisungsansteuerausgabe DR1 liefert einen Beleg für ein normales Leistungsverhalten der seriellen Kommunikation.
  • In dem Fall, wo eine der Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung eine Ansteuerausgabe generiert, ist es außerdem ein Prinzip, dass die andere Steuerschaltung eine Verhinderungsausgabe generiert.
  • Nichtsdestotrotz ist, wie in der vierten Ausführungsform (13) gezeigt, eine Anordnung derart möglich, dass die Ansteuerkontrollschaltung 110d eine Leitungsansteuerausgabe DR2 und eine Leitungsverhinderungsausgabe SP3 generiert. Anders als die Kombination von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt werden, ist es wünschenswert, eine derartige Redundanz zu haben, dass die Ansteuerkontrollschaltung oder Überwachungssteuerschaltung mit einer Einspeisungsverhinderungsausgabe oder Leitungsverhinderungsausgabe auf eine doppelte Art und Weise versehen sind, und die Energieeinspeisungsverhinderung oder Leitungsverhinderung von einer der Steuerschaltungsseiten durchgeführt wird.
  • Was ein Ansteuerschaltelement betrifft, das in dieser Erfindung eingesetzt wird, sind an Stelle eines bipolaren Transistors eines NPN-Typs, wie gezeigt, ein bipolarer Transistor eines PNP-Typs, ein Feldeffekttransistor eines N-Kanal-Typs oder eines P-Kanal-Typs oder dergleichen anwendbar.
  • Bezüglich eines Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselements sind des Weiteren an Stelle des Schalterkontakts in dem elektromagnetischen Relais ein bipolarer Transistor eines PNP-Typs oder NPN-Typs, ein Feldeffekttransistor eines N-Kanal-Typs oder eines P-Kanal-Typs oder dergleichen anwendbar. Der Transistor von 9 zeigt ein Beispiel davon.
  • Außerdem wird in den oben gezeigten Ausführungsformen der Motor 107 von einem Typ, der auf einem Weg gegen eine Feder zum Schließen eines Drosselventils angesteuert wird, beschrieben. In dem Fall eines Motors jedoch, der derart angesteuert wird, um sich umkehrbar in beiden Richtungen zum Öffnen und Schließen des Drosselventils zu drehen, wird ein Motortreiber eines H-Brücken-Typs (B2-Schaltungs-Typs) verwendet.
  • In diesem Fall kann es eine Anordnung derart geben, dass ein Transistor auf der positiven Seite der Brücke eine Positionierung des Transistors 170 in 9 durchführt, um als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement zu agieren, und ein Transistor auf der negativen Seite der Brücke eine Positionierung des Ansteuerschaltelements 117 von 9 durchführt.
  • Als eine Ansteuerkontrollschaltung, die in dieser Erfindung verwendet wird, gibt es einen Typ, der auf die Leitungssteuerung des Motors 107 spezialisiert ist, oder einen beliebigen anderen Typ, der eine Motorsteuerfunktion, wie etwa eine Zündsteuerung eines Motors, Kraftstoffeinspitzsteuerung und Steuerung der Übertragung inkludiert.
  • Ferner kommuniziert die Überwachungssteuerschaltung, die in dieser Erfindung verwendet wird, mit der Ansteuerkontrollschaltung über die serielle Kommunikationsschaltung und überwacht mindestens die Steueroperation der Ansteuerkontrollschaltung. Es gibt einen Typ einer derartigen Überwachungssteuerschaltung, der eine Logikschaltung ohne Mikroprozessor inkludiert, und einen beliebigen anderen Typ davon, der einen Sub-Mikroprozessor inkludiert, der auf eine Überwachung der Steuerung spezialisiert ist. Es gibt noch einen anderen Typ davon, der eine Motorsteuerfunktion inkludiert, wie etwa eine Zündsteuerung des Motors, Kraftstoffeinspitzsteuerung, Steuerung der Übertragung.
  • In dem Fall, wo die Ansteuerkontrollschaltung oder Überwachungssteuerschaltung eine Motorsteuerfunktion mittels eines Mikroprozessors inkludiert, ist es, falls der Mikroprozessor zeitweilig instabil sein sollte, z. B. wegen Einfluss von Rauschen, üblich, unverzüglich den Mikroprozessor hochzufahren um zu steuern, um eine Operation des Motors solange wie möglich fortzusetzen.
  • Bezüglich der Steuerung einer Drosselventilöffnung jedoch gibt es ein Konzept, in dem die Steuerung des Motors gestoppt wird, bis der Energieversorgungsschalter nach einem Auftreten eines beliebigen Fehlers erneut eingeschaltet wird, um eine Evakuierungsoperation in einem Zustand der Öffnung eines Drosselventils, das in eine Anfangsposition mechanisch zurückgekehrt ist, auszuführen, oder ein anderes Konzept, in dem die Motorsteuerung nach Wiederherstellung von dem Fehler wiederhergestellt wird. Die Erfindung enthält beide der erwähnten zwei Konzepte.
  • Die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais, gezeigt in 1, ist derart angeordnet, um mit der Batterie 101 über die Diode 103b von dem Energieversorgungsschalter 102 verbunden zu sein, ebenso wie mit der Batterie 101 über die Diode 103c von dem Schalterkontakt 103a verbunden zu sein. Ferner ist eine Verbindung zwischen der Batterie 101 und der Steuervorrichtung 100a angeordnet, um nach einem Stopp der Operation vollständig getrennt zu werden.
  • In dem Fall jedoch einer Absicht, einen Teil eines Inhalts in dem Operationsspeicher 112, der ein RAM-Speicher ist, zu speichern und zu halten, selbst während die Operation gestoppt ist, ist es auch möglich, eine Ruheenergieversorgungsschaltung vorzusehen, die direkt von der Batterie 101 mit der Steuervorrichtung 100a ohne den Energieversorgungsschalter 102 verbunden ist.
  • Obwohl die elektromagnetische Spule 103 des Energieversorgungsrelais in 9 direkt zwischen dem Transistor 143 und der Batterie 101 verbunden ist, setzt der Transistor 143 in dieser Verbindung einen Transistor ein, wo es nicht viel von einem Leerlaufkriechstrom (Dunkelstrom) gibt. Dies führt zu einer Verringerung einer Batterielast, wenn die Operation gestoppt ist.
  • Des Weiteren ist ein Energieversorgungsrelais, das in jeder Ausführungsform gezeigt wird, das eine, das mit einer Verzögerungsunterbrechungsfunktion zum Zeitpunkt eines Stopps der Operation versehen ist. In dem Fall einer beliebigen Anwendung jedoch, in der es keinen Schrittmotor gibt, der eine mechanische Rückkehr zum Anfang erfordert, und eine Evakuie rungsbearbeitungszeitperiode nach einem Stopp der Operation kurz ist, wird ein Energieversorgungsrelais, das gedacht ist, die Verzögerungsunterbrechung durchzuführen, gerade durch Erhöhung einer Kapazität des Kondensators unnötig, der in der Eingabe-/Ausgabesektion der Steuerenergieversorgung 141 vorgesehen ist, ist ausreichend.
  • In jeder oben beschriebenen Ausführungsform werden eine Simulation der Ansteuerausgabe oder Verhinderungsausgabe und Unterscheidung des Statussignals entsprechend der Simulation, bevor es zu einem normalen Operationszustand kommt, in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prozedur ausgeführt. Deshalb wird jede Ausführungsform vereinfacht, sodass es für die Ansteuerkontrollschaltungsseite und die Überwachungssteuerschaltungsseite unnötig sein kann, miteinander über die serielle Kommunikationsschaltung 113 zu kommunizieren, wobei dadurch ein Ausgabezustand der anderen Seite überwacht wird.
  • Für den Zweck einer Durchführung einer Bestätigung einer Operation der seriellen Kommunikationsschaltung 113 jedoch ist es z. B. wünschenswert, dass die Ansteuerkontrollschaltungsseite eine Initiative hat, um in einer Sequenz eine Ansteuerausgabe oder Verhinderungsausgabe zu generieren, während ein beliebiger Befehl zu der Überwachungssteuerschaltungsseite gegeben wird, und dass die Ansteuerkontrollseite eine Fehlerbestimmung auf eine Art und Weise eines Abrufs eines Statussignals, das zu der Überwachungssteuerungsseite eingegeben wird, zu der Ansteuerkontrollseite über die serielle Kommunikationsschaltung ausführt.
  • Schließlich werden Merkmale der vorliegenden Erfindung basierend auf der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß den vorangehenden ersten bis vierten Ausführungsformen oder deren Kombination beschrieben.
  • Eine Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung inkludiert:
    ein Ansteuerschaltelement, das in Reihe mit einem Motor verbunden ist, was eine Öffnung eines Ansaugventils eines Motors reagierend auf eine Erfassungsausgabe von einem Beschleunigungspositionssensor und Drosselpositionssensor steuert und einen Leitungsstrom des erwähnten Motors steuert;
    ein Energieversorgungsunterbrechungselement, das als ein Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement, verbunden mit einer Energieversorgungsschaltung eines erwähnten Motors, oder als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement, verbunden mit einer Leitungssteuerenergieversorgungsschaltung des Ansteuerschaltelements, agiert;
    eine Ansteuerkontrollschaltung zum Generieren einer Leitungsansteuerausgabe, um eine Leitung zu dem Ansteuerschaltelement reagierend auf eine Erfassungsausgabe des Beschleunigungspositionssensors und des Drosselpositionssensors zu steuern;
    eine Überwachungssteuerschaltung, die über eine serielle Kommunikationsschaltung in Bezug auf die erwähnte Ansteuerkontrollschaltung verbunden ist, und eine Operation der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung überwacht; und
    Statussignalerfassungsmittel zum Erfassen eines Operationszustands des erwähnten Ansteuerschaltelementes und des erwähnten Energieversorgungsunterbrechungselementes und zum Zuführen eines Statussignals entsprechend dem Operationszustand zu der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung oder der erwähnten Überwachungssteuerschaltung.
  • Ferner arbeiten die erwähnte Ansteuerkontrollschaltung und die Überwachungssteuerschaltung in Übereinstimmung mit einem Erfassungsergebnis des erwähnten Statussignalerfassungsmittels miteinander zusammen, um auf eine teilende Art und Weise eine Einspeisungsansteuerausgabe, um das erwähnte Energieversorgungsunterbrechungselement in Betrieb zu setzen, eine Einspeisungsverhinderungsausgabe, um diese Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und eine Leitungsverhinderungsausgabe, um die erwähnte Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, zu generieren, und veranlasst die vorangehenden Ausgaben, eine Operation des erwähnten Energieversorgungsunterbrechungselementes und Ansteuerschaltelementes zu stoppen oder zu gestatten.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, die Ansteuerung des Motors zum Zeitpunkt eines Auftretens einer beliebigen Anomalie zuverlässig zu stoppen, wobei dadurch eine Verbesserung von Sicherheit der Steuerung ermöglicht wird.
  • Ferner wird in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung das Lastschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement eines Lastrelais gebildet aus: einem Schalterkontakt, der mit dem Motor in Reihe verbunden ist; und einer elektromagnetischen Spule, die mit einer Einspeisungsansteuerausgabe gesteuert wird und den erwähnten Schalterkontakt veranlasst, zu öffnen und zu schließen. Die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung inkludiert ferner: eine Dummylastschaltung, die aus einem Widerstandselement und einer Diode gebildet wird, die das Ansteuerschaltelement von einer Steuerenergieversorgung unter Strom setzt; und ein elektrisches Verbindungspunktpotential zwischen dem erwähnten Widerstandselement und der Diode wird der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung als ein Statussignal zum Überwachen einer Operation des erwähnten Ansteuerschaltelementes zugeführt.
  • Da die Energieversorgung des Motors mittels des Schalterkontaktes des Lastrelais unterbrochen werden kann, gibt es im Ergebnis keinen Kriechstrom zum Zeitpunkt eines Stopps einer Operation, wobei dadurch ermöglicht wird, einen Entladungsbetrag der Batterie zu verringern ebenso wie ermöglicht wird, einen Operationszustand des Ansteuerschaltelementes in einem Zustand zu bestätigen, dass der Schalterkontakt in einem Leerlauf ist.
  • Außerdem inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: eine Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises, die wegen einem geschlossenen Kreis des Schalterkontaktes des Lastrelais leitend gemacht wird; und eine Generierungsspannung dieser Erfassungsschaltung eines geschlossenen Kreises wird der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung als ein Statussignal zum Erfassen eines Operationszustands des Schalterkontaktes des Lastrelais zugeführt. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Leitungszustand des Schalterkontaktes, der das Lastrelais gebildet, zu überwachen.
  • Außerdem inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: ein vorangehendes Einschaltmittel zum Aktivieren einer Leitungssteuerausgabe, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, seitdem eine Einspeisungsansteuerausgabe aktiv ist; und ein Verzögerungsunterbrechungsmittel zum Stoppen einer Einspeisungsansteuerausgabe oder zum Aktivieren einer Einspeisungsverhinderungsausgabe, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode seit einem Stopp einer Leitungsansteuerausgabe oder einer Generierung einer Leitungsverhinderungsausgabe abgelaufen ist. Als ein Ergebnis wird es möglich, eine Öffnungs-/Schließoperation des Schalterkontaktes in einem Zustand ohne Last durchzuführen, wobei ermöglicht wird, eine Lebensdauer des Schalterkontaktes zu verlängern.
  • Außerdem inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: ein Energieversorgungsrelais, gebildet aus einem Schalterkontakt, der in Bezug auf eine Energieversorgungsschaltung bezüglich des Motors in Reihe verbunden ist, und einer elektromagnetischen Spule, die über einen Energieversorgungsschalter unter Strom gesetzt wird und den Schalterkontakt veranlasst, zu öffnen und zu schließen; und ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement, das aus einem Transistor gebildet wird, der als Reaktion auf die Einspeisungsansteuerausgabe leitend gemacht wird, um die Steuerenergieversorgungsschaltung des Ansteuerschaltelementes zu schließen; und in der ein elektrisches Potenzial einer Ausgabeschaltung des Transistors der Ansteuerkontrollschaltung oder Überwachungssteuerschaltung als eines von den Statussignalen zugeführt wird.
  • Selbst wenn das Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement eingesetzt wird, wird als ein Ergebnis keinerlei Kriechstrom zum Zeitpunkt einer Stoppoperation erzeugt, wobei dadurch ermöglicht wird, einen Entladungsbetrag der Batterie zu verringern ebenso wie einen Operationszustand des Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselementes zu überwachen.
  • Ferner inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung: spannungsteilende Widerstände, die eine Spannung über dem Ansteuerschaltelement teilen, und worin eine geteilte Spannung, die durch diese spannungsteilenden Widerstände bereitgestellt wird, der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung als eines der Statussignale zugeführt wird. Als ein Ergebnis wird es möglich, eine Operationsüberwachung des Ansteuerschaltelementes mit einer geteilten Spannung auszuführen, und außerdem Vorhandensein oder Fehlen eines beliebigen Unterbrechungsfehlers des Motors oder der Verbindungsverdrahtung des Motors zu erfassen.
  • Des Weiteren generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung einer Leitungsansteuerausgabe, um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Ansteuerschaltelementes reagierend auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor und dem Drosselpositionssensor durchzuführen, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe, um eine Einspeisungsansteuerausgabe, die die Überwachungssteuerschaltung generiert, reaktiv zu machen; und stoppt eine Leitungsansteuerausgabe, wenn die vorangehende Einspeisungsverhinderungsausgabe generiert wird;
    die Überwachungssteuerschaltung generiert eine Einspeisungsansteuerausgabe, um in dem Energieversorgungsunterbrechungselement zu wirken und eine Energieversorgungsschaltung zu öffnen/zu schließen, und eine Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe, die die Ansteuerkontrollschaltung generiert, reaktiv zu machen; und stoppt eine Einspeisungsansteuerausgabe, wenn die vorangehende Leitungsverhinderungsausgabe generiert wird; und
    die Einspeisungsverhinderungsausgabe oder Leitungsverhinderungsausgabe wird auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnosefunktion und einer gegenseitigen Diagnosefunktion mittels der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung gehandhabt.
  • Als ein Ergebnis können sowohl der Transistor, der als ein Steuerschaltungsenergieversorgungsunterbrechungselement agiert, als auch das Ansteuerschaltelement mittels entweder der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung unterbrochen werden, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit der Steuerung zu verbessern.
  • In dem Fall, wo das Energieversorgungsunterbrechungselement ein Schalterkontakt des elektromagnetischen Relais ist, kann der Schalterkontakt ferner in eine Öffnungs-/Schließoperation in einem Zustand ohne Last ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen der Ansteuerkontrollschaltung und der Überwachungssteuerschaltung miteinander gebracht werden, wobei dadurch ermöglicht wird, eine Lebensdauer des Schalterkontakts zu verlängern.
  • Des Weiteren inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung oder die Überwachungssteuerschaltung, der ein Statussignal zugeführt wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert wird, mit einem gegenwärtigen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht, und Nicht-Übereinstimmung als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt von Nicht-Übereinstimmung speichert, um kontinuierlich eine Leitungsverhinderungsausgabe oder Einspeisungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben stoppt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe beim Anlauf einer Operation aktiv zu machen.
  • Als ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu bestätigen, dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe aktiv zu machen, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit zu verbessern.
  • Ferner generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung eine Leitungsansteuerausgabe, um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Ansteuerschaltelementes reagierend auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor und dem Drosselpositionssensor, und eine Einspeisungsansteuerausgabe, um auf das Ansteuerschaltelement zu wirken, durchzuführen, und eine Energieversorgungsschaltung zu öffnen und zu schließen;
    die Überwachungssteuerschaltung generiert eine Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, die die erwähnte Ansteuerkontrollschaltung generiert, und eine Einspeisungsverhinderungsausgabe, um eine Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, die die Ansteuerkontrollschaltung generiert; und
    die Einspeisungsverhinderungsausgabe oder Leitungsverhinderungsausgabe wird auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnosefunktion und gegenseitigen Diagnosefunktion mittels der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung gehandhabt.
  • Als ein Ergebnis können sowohl das Energieversorgungsunterbrechungselement als auch das Ansteuerschaltelement durch entweder die Ansteuerkontrollschaltung oder die Überwachungssteuerschaltung unterbrochen werden, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit der Steuerung zu verbessern.
  • Des Weiteren kann in dem Fall, wo das Energieversorgungsunterbrechungselement ein Schalterkontakt des elektromagnetischen Relais ist, der Schalterkontakt in eine Öffnungs-/Schließoperation in einem Zustand ohne Last ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen der Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung gebracht werden, wobei da durch ermöglicht wird, eine Lebensdauer des Schalterkontakts zu verlängern.
  • Außerdem inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Überwachungssteuerschaltung 140c, der ein Statussignal zugeführt wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert wurde, mit einem gegenwärtigen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht, und Nicht-Übereinstimmung als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt dieser Nicht-Übereinstimmung speichert, um kontinuierlich mindestens eine von einer Leitungsverhinderungsausgabe und einer Einspeisungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren und danach jeweilige Verhinderungsausgaben stoppt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe beim Anlauf der Operation aktiv zu machen.
  • Als ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu bestätigen, dass eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung und eine Leitungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und Leitungsansteuerausgabe aktiv zu machen, was zu einer Verbesserung von Sicherheit führt.
  • Des Weiteren generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung einer Leitungsansteuerausgabe, um eine EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Ansteuerschaltelementes reagierend auf eine Erfassungsausgabe von dem Beschleunigungspositionssensor und dem Drosselpositionssensor durchzuführen, eine erste Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und eine Einspeisungsansteuerausgabe, um in dem Energieversorgungsunterbrechungselement zu wirken und eine Energieversorgungsschaltung zu öffnen und zu schließen; und stoppt die erwähnte Einspeisungsansteuerausgabe und Leitungsansteuerausgabe zum Zeitpunkt einer Generierung der ersten Leitungsverhinderungsausgabe;
    die Überwachungssteuerschaltung generiert eine zweite Leitungsverhinderungsausgabe, um eine Leitungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, die die Ansteuerkontrollschaltung 110d generiert; und
    die erste Leitungsverhinderungsausgabe und die zweite Leitungsverhinderungsausgabe werden auf eine Art und Weise einer Selbstdiagnosefunktion und einer gegenseitigen Diagnosefunktion mittels der erwähnten Ansteuerkontrollschaltung und Überwachungssteuerschaltung gehandhabt.
  • Als ein Ergebnis ist es zum Zeitpunkt des Auftretens einer Anomalie möglich, das Ansteuerschaltelement zu unterbrechen, um den Motor 107 von entweder der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung zu stoppen, ebenso wie ein Energieversorgungsunterbrechungselement mittels der Ansteuerkontrollschaltung zu unterbrechen, was zu einer Verbesserung von Sicherheit einer Steuerung führt.
  • Außerdem inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung oder Überwachungssteuerschaltung, der ein Statussignal zugeführt wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert wurde, mit einem gegenwärtigen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht, und Nicht-Übereinstimmung als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt dieser Nicht-Übereinstimmung speichert, um kontinuier lich eine erste Leitungsverhinderungsausgabe oder eine zweite Leitungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass eine erste Leitungsverhinderungsausgabeschaltung und eine zweite Leitungsverhinderungsausgabe effektiv funktionieren, und stoppt danach jeweilige Leitungsverhinderungsausgaben, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe beim Anlauf einer Operation aktiv zu machen.
  • Als ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu bestätigen, dass die erste Leitungsverhinderungsausgabe- und die zweite Leitungsverhinderungsausgabeschaltungen effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und Leitungsansteuerausgabe aktiv zu machen, was zu einer Verbesserung von Sicherheit führt.
  • Außerdem generiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Überwachungssteuerschaltung eine Einspeisungsverhinderungsausgabe, um eine Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, die die Ansteuerkontrollschaltung generiert.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, sowohl das Energieversorgungsunterbrechungselement als auch das Ansteuerschaltelement durch entweder die Ansteuerkontrollschaltung oder die Überwachungssteuerschaltung zu unterbrechen, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit der Steuerung zu verbessern.
  • In dem Fall, wo das Energieversorgungsunterbrechungselement ein Schalterkontakt des elektromagnetischen Relais ist, ist es ferner möglich, den Schalterkontakt in eine Öffnungs-/Schließoperation in einem Zustand ohne Last ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen der Ansteuerkontrollschaltung und der Überwachungssteuerschaltung zu bringen, wobei dadurch ermöglicht wird, eine Lebensdauer des Schalterkontakts zu verlängern.
  • Außerdem inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung die Ansteuerkontrollschaltung oder die Überwachungssteuerschaltung, zu der ein Statussignal zugeführt wird, ein Operationsstarterlaubnismittel, das einen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt, der im voraus gespeichert wurde, mit einem gegenwärtigen Logikzustand eines Statussignals in jedem Zeitschritt vergleicht, und Nicht-Übereinstimmung als ein Ergebnis eines Vergleichs zum Zeitpunkt dieser Nicht-Übereinstimmung speichert, um kontinuierlich erste und zweite Leitungsverhinderungsausgaben oder eine Einspeisungsverhinderungsausgabe zu generieren; und bestätigt, dass die erwähnten ersten und zweiten Leitungsverhinderungsausgabeschaltungen oder eine Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben stoppt, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe beim Anlauf einer Operation aktiv zu machen.
  • Als ein Ergebnis ist es beim Anlauf einer Operation möglich zu bestätigen, dass die ersten und zweiten Leitungsverhinderungsausgabeschaltungen und die Einspeisungsverhinderungsausgabeschaltung effektiv funktionieren, und danach jeweilige Verhinderungsausgaben zu stoppen, um eine Einspeisungsansteuerausgabe und eine Leitungsansteuerausgabe aktiv zu machen, wobei dadurch ein Vorteil einer Verbesserung an Sicherheit erhalten wird.
  • Ferner inkludiert in der Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung mindestens eine von der Ansteuerkontrollschaltung oder der Überwachungssteuerschaltung: einen Mikroprozessor; einen Überwachungstimer, der ein Überwachungssignal überwacht, das eine Impulsfolge ist, die durch den Mikroprozessor generiert wird, und einen Rücksetzausgabeimpuls generiert, wenn eine Impulsbreite dieses Überwachungssignals größer als ein vorbestimmter Wert ist, um zu veranlassen, dass der erwähnte Mikroprozessor erneut hochgefahren wird; und eine Fehlerspeicherschaltung, die darin speichert, dass die erwähnte Rücksetzimpulsausgabe generiert wurde oder dass eine Anzahl von Rücksetzimpulsgenerierungen einen vorbestimmten Wert erreicht hat, um mindestens eine von der erwähnten Leitungsansteuerausgabe und Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen, und worin der erwähnte Speicherzustand zurückgesetzt wird, wenn ein Energieversorgungsschalter eingeschaltet wird.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, den Mikroprozessor unverzüglich erneut hochzufahren und die Operation fortzusetzen, selbst wenn ein beliebiger Instabilitätsfehler in dem Mikroprozessor auftritt, und Ansteuerung und Steuerung des Motors zu stoppen, bis die Energieversorgung erneut eingeschaltet ist, wobei dadurch ermöglicht wird, Sicherheit noch mehr zu verbessern.
  • Des Weiteren inkludiert die Motorluftansaugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung eine Vergleichserfassungsschaltung, die eine Überstromerfassungsausgabe generiert, wenn eine Spannung über einem Stromerfassungswiderstand, der mit einem Ankerstromkreis des Motors in Reihe verbunden ist, einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die Operation dieser Überstromerfassungsausgabe speichert, um mindestens eine von der Leitungsansteuerausgabe und der Einspeisungsansteuerausgabe reaktiv zu machen.
  • Als ein Ergebnis wird in dem Fall eines Auftretens von z. B. einem Kurzschlussfehler in der Motorschaltung das Ansteuerschaltelement oder das Energieversorgungsunterbrechungselement unverzüglich unterbrochen, wobei dadurch ermöglicht wird zu verhindern, dass das Ansteuerschaltelement oder das Energieversorgungsunterbrechungselement ausbrennen.
  • Während die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es zu verstehen, dass diese Offenlegungen dem Zweck einer Veranschaulichung dienen und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugung von Luft in einer Brennkraftmaschine, umfassend: ein Motor-Ansteuerschaltelement (117), das eingerichtet ist zur Steuerung eines elektrischen Motors (107), der eine Öffnung einer in einem Luftansaugkanal der Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe steuert in Abhängigkeit von Ausgaben eines Gaspedal-Positionssensors (APS), der die Position eines Gaspedals der Brennkraftmaschine erfasst, und eines Drosselklappen-Positionssensors (TPS), der die Position der Drosselklappe der Brennkraftmaschine erfasst, sowie zur Steuerung einer Energieversorgungsschaltung des Motors (107); ein Energieversorgungs-Unterbrechungselement (146; 109; 170), eingerichtet zur Unterbrechung der Energieversorgung des Motors (107) und ausgebildet als ein Unterbrechungselement (109; 170) für die Unterbrechung der Energieversorgung einer Lastschaltung (106), oder als ein Unterbrechungselement (146) für die Unterbrechung der Energieversorgung einer mit dem Motor-Ansteuerschaltelement (117) verbundenen Leitungssteuerschaltung; eine Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d), eingerichtet zum Erzeugen einer Leitungssteuerausgabe (DR2) zur Steuerung des Leitungsstandes des Motor-Ansteuerschaltelementes (117) in Abhängigkeit von Ausgaben des Gaspedal-Positionssensors (APS) und des Drosselklappen-Positionssensors (TPS); und eine mit der Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) über eine serielle Verbindungsleitung (113) verbundene Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d), eingerichtet zur Überwachung des Betriebs der Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d); wobei (a) die Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) und/oder die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d) eingerichtet sind zum Empfangen von Statussignalen (ST1, ST2; S1, S2) entsprechend einem jeweiligen Status des Motor-Ansteuerschaltements (117) und/oder des Energieversorgungs-Unterbrechungselements (146; 109; 170); (b) die Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) und/oder die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d) dafür eingerichtet sind, entsprechend empfangener Statussignale (ST1, ST2; S1, S2) Signale wie folgt auszugeben: (b1) ein Einspeisungssteuersignal (DR1), das dafür bestimmt ist, das Energieversorgungs-Unterbrechungselement (146; 109; 170) in Funktion zu bringen, (b2) ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1; SP5), das dafür bestimmt ist, das Einspeisungssteuersignal (DR1) reaktiv zu machen, und (b3) ein Leitungs-Verhinderungssignal (SP2; SP3; SP4; SP6), das dafür bestimmt ist, die Leitungsansteuerausgabe (DR2) reaktiv zu machen; und (c) die Ansteuerkontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) und die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d) eine Betriebsstart-Zulassungseinrichtung (219, 319; 419, 519; 619, 719; 819, 919) umfassen, welche in jedem Operationsschritt (c1) jedes Mal, wenn ein Statussignal (ST1, ST2; S1, S2) vorläufig gespeichert wird, den logischen Status dieses jeweils vorläufig gespeicherten Statussignals (ST1, ST2; S1, S2) mit dem logischen Status eines momentanen Statussignals vergleicht und im Falle einer Nicht-Übereinstimmung das Vergleichsergebnis speichert und somit das Leitungs- Verhinderungssignal (SP2; SP3; SP4; SP6) oder das Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1; SP5) fortlaufend erzeugt, (c2) bestätigt, dass eine Ausgabeschaltung, eingerichtet zum Ausgeben eines Einspeisungs-Verhinderungssignal, und eine Ausgabeschaltung, eingerichtet zum Ausgeben eines Leitungs-Verhinderungssignals, effektiv funktionieren, und (c3) danach das Ausgeben der jeweiligen Verhinderungssignale unterbricht und dadurch das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) und die Leitungsansteuerausgabe (DR2) bei einem Start des Betriebs der Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (146; 109; 170) aktiviert, (d) so dass die Signale, die durch die Ansteuer-Kontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) und/oder die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d) ausgegeben werden, einen Abbruch oder eine Zulassung des Betriebs der Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (146; 109; 170) bewirken, welche auf den Motor (107) bzw. auf das Motor-Ansteuerschaltelement (117) wirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Einschalteinrichtung (520; 820), welche dafür eingerichtet ist, eine Leitungsansteuerausgabe (DR2) zu aktivieren nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Zeitpunkt, seit dem das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) aktiviert ist; und eine Verzögerungs-Unterbrechungseinrichtung (525; 825), welche dafür eingerichtet ist, das Einspeisungssteuersignal (DR1) zu stoppen oder das des Einspeisungs-Verhinderungssignals (SP1; SP5) zu aktivieren nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Stoppen der Leitungssteuerausgabe (DR2) oder dem Ausgeben des Stromführungs-Verhinderungssignals (SP2; SP3; SP4; SP6).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Ansteuerkontrollschaltung (110a; 110b) eine Leitungsansteuerausgabe (DR2) zur Ausführung einer EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Motor-Ansteuerschaltelements (117) in Abhängigkeit von der Ausgabe von Erfassungssignalen des Gaspedal-Positionssensors (APS) und des Drosselklappen-Positionssensors (TPS) erzeugt und ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1), das von der Überwachungs-Steuerschaltung (140a; 140b) erzeugt wird, reaktiv macht, und eine Leitungsansteuerausgabe (DR2) stoppt, wenn ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1) erzeugt wird; und die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b) (i) das Einspeisungssteuersignal (DR1) erzeugt, das veranlasst, dass die Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (146; 109) wirksam bzw. unwirksam geschaltet wird, (ii) ein Leitungs-Verhinderungssignal (SP2) erzeugt und die von der Ansteuerkontrollschaltung (110a; 110b) erzeugte Leitungsansteuerausgabe (DR2) reaktiv macht, und (iii) das Einspeisungssteuersignal (DR1) stoppt, wenn das Leitungs-Verhinderungssignal (SP2) erzeugt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher (j) die Ansteuerkontrollschaltung (110a; 110b) oder die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b), welche Statussignal (ST1, ST2; S1, S2) erhält, eine Betriebsstart-Zulassungseinrichtung (219, 319; 419, 519) umfasst, welche in jedem Operationsschritt (j1) jedes Mal, wenn ein Statussignal (ST1, ST2; S1, S2) vorläufig gespeichert wird, den logischen Status dieses jeweils vorläufig gespeicherten Statussignals (ST1, ST2; S1, S2) mit dem logischen Status eines momentanen Statussignals vergleicht und im Falle einer Nichtübereinstimmung das Vergleichsergebnis speichert und somit das Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1; SP5) oder das Leitungs-Verhinderungssignal (SP2) fortlaufend erzeugt, (j2) bestätigt, dass eine Ausgabeschaltung, eingerichtet zum Ausgeben eines Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1), und eine Ausgabeschaltung, eingerichtet zum Ausgeben eines Leitungs-Verhinderungssignals (SP2), effektiv funktionieren, und (j3) danach das Ausgeben der jeweiligen Verhinderungssignale (SP1, SP2) unterbricht und dadurch das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) und die Leitungsansteuerausgabe (DR2) bei einem Start des Betriebs aktiviert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Energieversorgungs-Unterbrechungselement (146) durch einen Transistor gebildet ist, der in Abhängigkeit von der Ausgabe eines Einspeisungssteuersignals (DR1) leitend wird und eine Steuerenergie-Versorgungsschaltung des Motor-Ansteuerschaltelementes (117) zu schließen; und ein elektrisches Potential an der Ausgangsseite des Transistors des Energieversorgungs-Unterbrechungselements (146) als ein Statussignal (ST1) an die Ansteuerkontrollschaltung (110a) oder an die Überwachungssteuerschaltung (140a) zugeführt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend einen Spannungsteiler (125, 126), an dem eine Spannung über dem Motor-Ansteuerschaltelement (117) geteilt wird und eine durch den Spannungsteiler (125, 126) geteilte Spannung als ein Statussignal (ST2) an die Ansteuerkontrollschaltung (110a) oder an die Überwachungssteuerschaltung (140a) zugeführt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher eine aus einem Widerstandselement (157) und einer Diode (158) gebildete Dummy-Lastschaltung dafür eingerichtet ist, das Motor-Ansteuerschaltelement (117) aus einer Steuerenergieversorgung (141) mit Energie zu versorgen; und das elektrische Potential eines Verbindungspunktes zwischen dem Widerstandselement (157) und der Diode (158) als ein Statussignal (S1) an die Ansteuerkontrollschaltung (110b; 110c; 110d) oder an die Überwachungssteuerschaltung (140b; 140c; 140d) zugeführt wird zur Überwachung des Betriebszustandes des Motor-Ansteuerschaltelementes (117).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Erfassungsschaltung (156), welche stromführend ist, wenn ein im Stromkreis der Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (109; 170) liegender Schalter (103a) geschlossen ist, wobei eine von der Erfassungsschaltung (156) erzeugte Spannung als ein Statussignal (S2) an die Ansteuerkontrollschaltung (110b; 110c; 110d) oder an die Überwachungssteuerschaltung (140b; 140c; 140d) zugeführt wird zur Erfassung des Betriebszustandes des Schalters (103a) der Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (109; 170).
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Ansteuerkontrollschaltung (110c) eine Leitungsansteuerausgabe (DR2) erzeugt zur Ausführung einer EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Motor-Ansteuerschaltelements (117) in Abhängigkeit von einer Ausgabe von Erfassungssignalen des Gaspedal-Positionssensors (APS) und des Drosselklappen-Positionssensors (TPS), und ein Einspeisungs-Steuersignal (DR1) erzeugt, das veranlasst, dass die Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (170) eine Energieversorgungsschaltung für den Motor (107) unwirksam bzw. wirksam schaltet; und die Überwachungssteuerschaltung (140c) ein Leitungs-Verhinderungssignal (SP4) erzeugt und eine von der Ansteuerkontrollschaltung (110c) erzeugte Leitungansteuerausgabe (DR2) reaktiv macht, sowie ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP5) erzeugt und ein von der Ansteuerkontrollschaltung (110c) erzeugtes Einspeisungssteuersignal (DR1) reaktiv macht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Überwachungssteuerschaltung (140c), an welche ein Status-Signal (S1, S2) zugeführt wird, eine Betriebsstart-Zulassungseinrichtung (619; 719) aufweist, welche in aufeinander folgenden Operationsschritten (k1) einen logischen Status eines in einem vorangehenden Operationsschritt gespeicherten Statussignals vergleicht mit dem logischen Status eines momentanen Statussignals und im Falle einer Nicht-Übereinstimmung das Vergleichsergebnis speichert, um ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP5) und ein Leitungs-Verhinderungssignal (SP4) fortlaufend zu erzeugen, (k2) bestätigt, dass eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben eines Einspeisungs-Verhinderungssignals (SP5) und eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben eines Leitungs-Verhinderungssignals (P4) effektiv funktionieren, und (k3) danach das Ausgeben der jeweiligen Verhinderungssignale (SP1, SP2) unterbricht und das Einspeisungssteuersignal (DR1) und die Leitungsansteueschaltausgabe (DR2) bei einem Start des Betriebs aktiviert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Ansteuerkontrollschaltung (110d) dafür eingerichtet ist, eine Leitungsansteuerschaltausgabe (DR2) zu erzeugen zur Ausführung einer EIN-/AUS-Verhältnis-Steuerung des Motor-Ansteuerschaltelements (117) in Abhängigkeit von einer Ausgabe von Erfassungssignalen des Gaspedal-Positionssensors (APS) und des Drosselklappen-Positionssensors (TPS), ein erstes Leitungs-Verhinderungssignal (SP3) erzeugt, um die Leitungsansteuerausgabe (DR2) reaktiv zu machen, und ein Einspeisungssteuersignal (DR1) erzeugt und auf die Energieversorgungs-Unterbrechungsschaltung (109) derart wirkt, dass eine Energieversorgungsschaltung (101) für den Motor (107) an- und abgeschaltet wird; die Ansteuerkontrollschaltung (110d) das Einspeisungssteuersignal (DR1) und die Leitungsansteuerschaltausgabe (DR2) stoppt zum Zeitpunkt der Erzeugung des ersten Leitungs-Verhinderungssignals (SP3); die Überwachungssteuerschaltung (140d) dafür eingerichtet ist, ein zweites Leitungs-Verhinderungssignal (SP6) zu erzeugen, um eine von der Ansteuerkontrollschaltung (110d) erzeugte Leitungsansteuerschaltausgabe (DR2) reaktiv zu machen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Ansteuerkontrollschaltung (110d) oder die Überwachungssteuerschaltung (140d), an welche ein Status-Signal (S1, S2) zugeführt wird, eine Betriebsstart-Zulassungseinrichtung (819; 919) aufweist, welche in aufeinander folgenden Operationsschritten – einen in einem vorhergehenden Operationsschritt gespeicherten logischen Status eines Statussignals jeweils mit dem logischen Status eines momentanen Statussignals vergleicht und im Falle einer Nicht-Übereinstimmung das Vergleichsergebnis speichert und ein erstes Leitungs-Verhinderungssignal (SP3) und ein zweites Leitungs-Verhinderungssignal (SP6) fortlaufend erzeugt, – bestätigt, dass eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben des ersten Leitungs-Verhinderungssignals (SP3) und eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben des zweiten Stromführungs-Verhinderungssignals (SPE) effektiv funktionieren, und – danach das Ausgeben der jeweiligen Verhinderungssignale (SP3, SP6) unterbricht, und das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) sowie die Leitungsansteuerschaltausgabe (DR2) beim Betriebsstart aktiv zu machen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Überwachungssteuerschaltung (140d) ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP5) erzeugt und ein von der Ansteuerkontrollschaltung (110d) erzeugtes Einspeisungssteuersignal (DR1) reaktiv macht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Ansteuerkontrollschaltung (110d) oder die Überwachungssteuerschaltung (140d), an welche ein Status-Signal (S1, S2) zugeführt wird, eine Betriebsstart-Zulassungseinrichtung (819; 919) aufweist, welche in aufeinander folgenden Operationsschritten – einen in einem vorhergehenden Operationsschritt gespeicherten logischen Status eines Statussignals jeweils mit dem logischen Status eines momentanen Statussignals vergleicht und im Falle einer Nicht-Übereinstimmung das Vergleichsergebnis speichert und ein erstes Leitungs-Verhinderungssignal (SP3) und ein zweites Leitungs-Verhinderungssignal (SP6) oder ein Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP5) fortlaufend erzeugt, – bestätigt, dass eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben des ersten Leitungs-Verhinderungssignals (SP3) und eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben des zweiten Stromführungs-Verhinderungssignals (SP6) oder das Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP5) effektiv funktionieren, und – danach das Ausgeben der jeweiligen Verhinderungssignale (SP3, SP6) unterbricht, und das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) sowie die Leitungssteuerausgabe (DR2) beim Betriebsstart aktiv macht.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Ansteuerkontrollschaltung (110b; 110c) oder die Überwachungssteuerschaltung (140b; 140c) oder jede von ihnen umfasst: – eine Mikroprozessor-CPU; – einen Überwachungs-Timer (142), der dafür eingerichtet ist, ein von der Mikroprozessor-CPU als Impulszug erzeugtes Überwachungssignals (WD1) zu überwachen und einen Rückstell-Ausgangsimpuls (RST1) zu erzeugen, wenn eine Impulsbreite des Überwachungssignals (WD1) größer ist als ein vorbestimmter Wert, und die Mikroprozessor-CPU zu einem Neustart zu veranlassen; und – eine Fehlerspeicherschaltung (160), welche bewirkt, dass nach Erzeugung des Rückstell-Ausgangsimpulses (RST1) oder im Fall, dass die Anzahl der erzeugten Rückstellimpulse einen vorbestimmten Wert erreicht hat, die Leitungssteuerausgabe (DR2) oder das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) oder beide Signale reaktiv gemacht werden, wobei die Speicherrate zurückgestellt wird, wenn der Energieversorgungsschalter (102) angeschaltet wird.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Energieversorgungsrelais mit einem Relaisschalter (103a), der mit einer Energieversorgungseinrichtung (101) für den Motor (107) verbunden ist, wobei eine Relaisspule (103) zur Betätigung des Relaisschalters (103a) mittels eines Schalters (102) extern steuerbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, ferner umfassend eine Vergleichs-Erfassungsschaltung (130a; 130b; 130c; 130d), welche dafür eingerichtet ist, ein Überstrom-Erfassungssignal zu erzeugen, wenn eine Spannung über einem mit dem Ankerstromkreis des Motors (1) in Reihe verbundenen Stromerfassungswiderstand (120) einen vorbestimmten Wert überschreitet, und den Betrieb des Überstrom-Erfassungssignals speichert, um die Leitungsansteuerschaltausgabe (DR2) oder das Einspeisungs-Steuersignal (DR1) oder beide Signale reaktiv zu machen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, bei welcher das Einspeisungs-Verhinderungssignal (SP1; SP5) oder das Leitungs-Verhinderungssignal (SP2; SP3; SP4; SP6) nach Art einer Selbstdiagnosefunktion und gegenseitigen Diagnosefunktion mittels der Leitungssteuerschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) oder der Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d) erzeugt wird.
  19. Verfahren zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Ansteuerkontrollschaltung (110a; 110b; 110c; 110d) und/oder die Überwachungssteuerschaltung (140a; 140b; 140c; 140d) einen Stopp oder eine Zulassung des Betriebs der Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (146; 109; 170) und des Motor-Ansteuerschaltelementes (117) ausführen in Abhängigkeit von Statussignalen (ST1, ST2; S1, S2), welche den Betriebszustand des den Strom des Motors (107) steuernden Motor-Ansteuerschaltelementes (117) und der Energieversorgungs-Unterbrechungseinheit (146; 109; 170) anzeigen.
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