DE2813574A1 - Elektronisches zuendsteuerverfahren und vorrichtung zu dessen ausfuehrung - Google Patents
Elektronisches zuendsteuerverfahren und vorrichtung zu dessen ausfuehrungInfo
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Description
ELEKTRONISCHES ZÜNDSTEUERVERFAHREN UND VORRICHTUNG ZU DESSEN AUSFÜHRUNG
Die Erfindung befaßt sich mit einem elektronischen Steuerverfahren
und einer elektronischen Steuervorrichtung für Verbrennungsmotoren, und insbesondere mit einem elektronischen
Zündsteuerverfahren und einer elektronischen Zündsteuervorrichtung derart, bei welcher eine Rechenschaltung
vorgesehen ist, um eine optimale Zeitfolgesteuerung der dem Motor gelieferten Zündfunken gemäß Änderungen der Betriebsbedingungen
des Motors zu bestimmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Zündsteuerverfahren und eine elektronische Zündsteuervorrichtung
verfügbar zu machen, bei denen ein optimaler Vorverstellwinkel für die Aktivierung einer jeden Zündkerze bezüglich
einer Menge der in den Motor gesaugten Luft bestimmt wird, wobei eine Berechnung einer Gleichung,die eine Beziehung
zwischen dem optimalen Vorverstellungswinkel der Zündkerzenbetätigung und der angesaugten Luftmenge in Anbetracht
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der Drehzahl einer Hauptwelle des Motors angibt, vereinfacht
werden soll.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in einer elektronischen Zündsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit
einer von einem Kolben gedrehten Hauptwelle, mit einer Zündspule zur Erzeugung einer Zündspannung bei der Entregung
von deren Primärwicklung und mit einer Zündkerze, die durch die Zündspannung zur Zündung eines einer Verbrennungskammer
des Motors zugemessenen Luft-Kraftstoff-Gemisches aktiviert wird, um den Kolben zu bewegen, wobei
die elektronische Zündsteuervorrichtung gekennzeichnet ist durch:
einen ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Signals bei jeder Drehung der Hauptwelle;
einen zweiten Signalgenerator zur Erzeugung eines zweiten Binärsignals, das die Drehzahl der Hauptwelle angibt, aufgrund
des ersten Signals;
einen dritten Signalgenerator zur Erzeugung eines dritten Binärsignals, das die Menge der in die Verbrennungskammer
des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals;
eine erste Speichereinrichtung für das Speichern eines ersten Datenwertes, der einen ersten Parameter bezüglich der Drehzahl
der Hauptwelle angibt, zur Erzeugung eines vierten Binärsignals, das einen optimalen Wert des ersten Parameters
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gemäß dem zweiten Binärsignal angibt,, wobei der erste Parameter eine Steigung einer linearen Gleichung definiert,
die eine Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel für die Zündkerzenbetätigung und der angesaugten
Luftmenge in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle darstellt;
eine zweite Speichereinrichtung für das Speichern eines zweiten Datenwertes, der einen zweiten Parameter bezüglich
der Drehzahl der Hauptwelle angibt, um ein fünftes Binärsignal zu erzeugen, das einen optimalen Wert des zweiten
Parameters gemäß dem zweiten Binärsignal angibt, wobei der zweite Parameter einen OrdinatenSchnittpunkt der linearen
Gleichung in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle definiert; eine Rechenschaltung zur Berechnung der linearen Gleichung
gemäß dem dritten, vierten und fünften Binärsignal zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Luftmenge;
und einen Zeitfolgesteuersignalgenerator zur Erzeugung eines Zeitfolgesteuersignals gemäß dem optimalen Vorverstellungswinkel
derart, daß die Primärwicklung der Zündspule auf das Zeitfolgesteuersignal hin entregt wird.
Für eine praktische Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde in der ersten Stufe einer von den Erfindern durchgeführten
experimentellen Untersuchung eine Beziehung zwischen einem optimalen Zündvorverstellungswinkel und einer Menge der
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in einen Motor gesaugten Luft unter Berücksichtigung des Unterdrucks im Luftansaugkanal des Motors erhalten, wie
sie durch mehrere charakteristische Kurven in Fig. 1 gezeigt ist. In der zweiten Stufe, die auf der genannten Beziehung
beruhte, gelangten die Erfinder zur folgenden Gleichung, die eine Beziehung zwischen dem optimalen Zündvorverstellungswinkel
und der angesaugten Luftmenge unter Berücksichtigung der Drehzahl darstellt, wie es durch
mehrere gerade Linien in Fig. 1 gezeigt ist.
θ = -f1(N).Ga + f2(N) (1)
Dabei ist θ der optimale Zündvorverstellungswinkel und G
ist die Menge der angesaugten Luft. Ferner ist f1(N) ein
erster Parameter, der eine Steigung der linearen Gleichung (1) angibt, und f~(N) ist ein zweiter Parameter, der einen
OrdinatenSchnittpunkt der linearen Gleichung (1) angibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung, die einen optimalen Zündvorverstellungswinkel θ bezüglich einer Menge
G der in den Verbrennungsmotor gesaugten Luft a
angibt;
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Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung eines
elektronischen Steuersystems für den Motor, einschließlich einer elektronischen Zündsteuervorrichtung
gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine Schaltungsdarstellung einer Ausführungsform der in Fig. 2 in Blockform gezeigten Zündsteuervorrichtung
;
Fig. 4 Signalformen, die man an verschiedenen Punkten
der Zündsteuervorrichtung nach Fig. 3 erhält;
Fig. 5 grafische Darstellungen, die je einen Parameter in Abhängigkeit von der Drehzahl zeigen;
Fig. 6 eine Schaltungsdarstellung einer Ausführungsform des in Fig. 3 in Blockform dargestellten
Zündvorverstellungswinkeldiskriminators;
Fig. 7 eine grafische Darstellung eines optimalen
Zündvorverstellungswinkels θ in Abhängigkeit von der Drehzahl N;
Fig. 8 in zwei Darstellungen je einen Parameter in
Abhängigkeit von einer angesaugten Luftmenge;
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Fig. 9 einen modifizierten Teil der Schaltungsdarstellung
der in Fig. 3 gezeigten Zündsteuervorrichtung ;
Fig. 10 eine grafische Darstellung eines optimalen Zündvorverstellungswinkels θ in Abhängigkeit
von einer Menge G der angesaugten Luft unter
Berücksichtigung von Motorklopfen;
Fig. 11 eine Schaltungsdarstellung einer weiteren Ausführungsform
der in Fig. 2 in Blockform dargestellten Zündsteuervorrichtung;
Fig. 12 eine grafische Darstellung eines optimalen Zündvorverstellungswinkels θ in Abhängigkeit
von der Drehzahl N unter Berücksichtigung von Motorklopfen;
Fig. 13 grafische Darstellungen, die je einen Parameter in Abhängigkeit von einer angesaugten Luftmenge
zeigen;
Fig. 14 einen modifizierten Teil der Schaltungsdarstellung
der in Fig. 11 gezeigten Zündsteuervorrichtung; und
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Fig. 15 eine weitere grafische Darstellung, die
einen optimalen Zündvorverstellungswinkel in Abhängigkeit von einer angesaugten Luftmenge
unter Berücksichtigung von Motorklopfen zeigt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Blockdarstellung eines
elektronischen Steuersystems für einen Verbrennungsmotor E mit einer· elektronischen Zündsteuervorrichtung 8 gemäß vorliegender
Erfindung.
Der Motor E ist ein herkömmlicher Vierzylinder-Viertakt-Motor
und besitzt innerhalb eines jeden Zylinders C einen hin- und herbewegbaren Kolben P. Der Kolben P ist über eine
Pleuelstange P1 mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle verbunden,
um die Hin- und Herbewegung des Kolbens in eine Drehung der Kurbelwelle umzusetzen. Der Motor E besitzt auch
vier Kraftstoffeinspritzdüsen 5a, die an einem Saugrohr 1b montiert sind,und vier Zündkerzen 5b, die an einem Zylinderkopf
angeordnet sind. Jede Kraftstoffeinspritzdüse 5 a wird
durch den Empfang eines elektrischen Signals von einer Kraftstoff einspritzsteuerschaltung 4 aktiviert, um Kraftstoff von
einem Kraftstoffvorrat 6 in den Zylinder C zu liefern. Jede
Zündkerze 5b wird durch eine Zündspannung von einem Verteiler aktiviert, um einen Funken zur Zündung eines Luft-Kraftstoff-
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gemisches innerhalb des Zylinders C zu erzeugen. Der Verteiler 3 ist zur Verteilung der Zündspannung von einer Zündspule
9 an die einzelnen Zündkerzen 5b in geeigneten Intervallen vorgesehen.
Das elektronische Steuersystem umfaßt einen Luftdurchsatzmesser
2, der innerhalb einer Einlaßleitung 1a vorgesehen ist, und einen Signalgenerator 10 (Fig. 3), der innerhalb
des Verteilers 3 vorgesehen ist. Der Luftdurchsatzmesser ermittelt die Menge der Luft, die von einem Luftfilter 1
durch die Einlaßleitung 1a und ein Drosselventil 7 in den Motor E gesaugt wird, um ein elektrisches Signal zu erzeugen,
das die Menge der angesaugten Luft angibt. Der Signalgenerator umfaßt einen Bezugssignalgenerator 10a zur Erzeugung von vier
Bezugssignalen a mit einer vorbestimmten Winkelbreite θ° pro zwei Umdrehungen der Kurbelwelle (Fig. 4). Der Signalgenerator
10 umfaßt auch einen Drehzahlsignalgenerator 10b zur Erzeugung von 720 Winkelsignalen b pro zwei Umdrehungen der Kurbelwelle.
Jedes Bezugssignal a wird bei der Ankunft eines jeden Kolbens C in dessen oberer Totpunktposition erzeugt und jedes Winkelsignal
b wird bei einer Ein-Grad-Drehung der Kurbelwelle erzeugt .
Das elektronische Steuersystem umfaßt ferner einen ersten und einen zweiten Drosselschalter 12 bzw. 14, die am Drosselventil
7 vorgesehen sind, und einen (nicht gezeigten) Anlasser-
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schalter, der innerhalb eines funktionsmäßig mit der Kurbelwelle gekoppelten Anlassermotors "11 vorgesehen ist. Der
erste Drosselschalter 12 schließt nur, wenn sich das Drosselventil
7 in vollständig geschlossener Position befindet, und der zweite Drosselschalter 14 schließt nur, wenn sich das
Drosselventil 7 in vollständig geöffneter Position befindet. Der Anlasserschalter ist nur während des Anlaß- oder Startbetriebs
des Motors E geschlossen. Ein Kühlmitteltemperaturfühler 13 ist im Motorkühlsystem vorgesehen, um die Kühlmitteltemperatur
des Motors E zu ermitteln. Die Kraftstoffeinspritzsteuerschaltung 4 erhält elektrische Signale vom
Luftdurchsatzmesser 2, vom Signalgenerator 10 und von anderen (nicht gezeigten) Fühlern zur Steuerung der vom Kre.ftstoffeinspritzventil
5a eingespritzten Kraftstoffmenge auf einen optimalen Wert. Die Zündsteuervorrichtung 8 erhält die elektrischen
Signale vom Luftdurchsatzmesser 2 und vom Signalgenerator 10, um unter Steuerung der Drosselschalter 12 und 14,
des Anlasserschalters und des Kühlmitteltemperaturfühlers 13
ein Optimalzündungszeitpunktsignal zu erzeugen. Ein Zünder 9a erhält das Zündzeitpunktsignal von der Zündsteuervorrichtung
zur Erzeugung der Zündspannung in der Zündspule 9.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der nachfolgend
im einzelnen beschriebenen Zündsteuervorrichtung 8. Die Zündsteuervorrichtung 8 besitzt eine Drehzahlberechnungs-
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schaltung 20, die von einer Zeitfolgesteuerschaltung 30 aufgrund eines jeden Bezugssignals a vom Signalgenerator 10
getrieben wird. Die Zeitfolgesteuerschaltung 30 umfaßt einen Dekadenzähler 32, der durch jedes Bezugssignal a zurückgesetzt
wird. Der Zähler 3 2 zählt Taktimpulse von einer Taktschaltung 31 unmittelbar nach Freigabe aus seinem Rücksetzzustand,
um an seinen Ausgangsanschlüssen Q1 und Q., Halte-(Latch-)
und Rücksetzsignale c bzw. d (Fig. 4) zu erzeugen. Die Halte- und Rücksetzsignale c und d erscheinen der Reihe
nach innerhalb einer Zeitperiode des Winkelsignals b unmittelbar, nachdem eine Wellenform eines jeden Bezugssignals a an
ihrer Rückflanke abfällt.
Die Drehzahlberechnungsschaltung 20 umfaßt einen Binärzähler zum Zählen von Ausgangsimpulsen eines UND-Gatters 21. Das UND-Gatter
2'1 empfängt auf jedes Bezugssignal a hin Taktimpulse von der Taktschaltung 31, um die Ausgangsimpule zu erzeugen,
die durch die vorbestimmte Winkelbreite θ° eines jeden Bezugssignals a definiert sind. Der Binärzähler 22 wird beim Empfang
eines jeden Rücksetzsignals d vom Dekadenzähler 32 zurückgesetzt, um die Ausgangsimpulse vom UND-Gatter 21 in Abhängigkeit
von einem Bezugssignal a, das jedem Rücksetζsignal d folgt,
zu zählen. Dann erzeugt der Zähler 22 nach Vollendung seines Zählens ein binäres elektrisches Signal, das durch die vorbestimmte
Winkelbreite θ° definiert ist. Mit anderen Worten, der
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Zähler 22 erzeugt das binäre elektrische Signal, das
eine gegenwärtige Drehzahl N bei einer halben Kurbelwellendrehung angibt. Eine Halteschaltung 23 ist vorgesehen,
um bei jedem Haltesignal c das binäre elektrische Signal vom Zähler 22 festzuhalten.
Beim Betrieb der Drehzahlberechnungsschaltung 20 in Abhängigkeit von der Zeitfolgesteuerschaltung 30 wird, unter
Annahme, daß der Signalgenerator 10 ein Bezugssignal a erzeugt, das Bezugssignal a auf das UND-Gatter 21 und den
Dekadenzähler 32 gegeben. Wenn das UND-Gatter 21 aufgrund des Bezugssignals a Taktimpulse von der Taktschaltung 31
erhält, werden vom UND-Gatter 21 Ausgangsimpulse er.zeugt und auf den Anschluß CL des Zählers 22 gegeben. Gleichzeitig
wird der Zähler 32 durch das Bezugssignal a zurückgesetzt, um Taktimpulse von der Taktschaltung 31 unmittelbar nach
seiner Freigabe aus dem Rücksetzzustand zu zählen, so daß er der Reihe nach Halte- und Rücksetzsignale c und d erzeugt.
Das Haltesignal c wird der Halteschaltung 23 zugeführt und das Rücksetzsignal d wird auf den Zähler 22 gegeben. Dann
wird ein Binärsignal, das zuvor vom Zähler 22 aufgrund eines Rücksetzsignals d vor dem obigen Haltesignal c erzeugt worden
ist, von der Halteschaltung 23 festgehalten und an eine erste Berechnungsschaltung 100 übertragen. Anschließend wird
der Zähler 22 durch das Rücksetzsignal d zurückgestellt, um die Ausgangsimpulse vom UND-Gatter 21 zu zählen und dadurch
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bei
seiner ZSnltmg ein weiteres Binäbt—
zw. erzeugen
Bie SSadsteiaer^rriÄtiaittg 8 imniEaßfc ferner eine Wandller-4®
zur ttewandlTaing dies elektrischen Signals want
2 in ein binäres ele&triscnes Signal,
<aie Keage (S3, dler angesamgten Emfit amgijbt:. öie Wan<äler-
Οι
einen DiiffereiaziTerstarker 44 zxiat ¥erdes
elektriseinen Signals ^ons IiBifftdimrcnsa-tsaaesser
eiaen anal©^~li2)igiiitail-ifan<ä!ler 45 zmc HHEKandUming täes Ätss—
cf&B.«$ssic|nals vmm Verstärker 44 in eEas b-inSre elaktriscne
Emft angjifet- In
4ö ist eine Maltescnalttaamg? 46 YQ>rg;e-
<äas feinere elektriseiie Signal vmm Kan<äller 45 fest—
<ä.er ats£ziaiffait.geEE vmsü aufgirTaindl e±nes. Jedlen EEaJLte—
signals G \?QBii lS©ka<ien2Eät£ler· 32 an die erste Reenenscfealtting IQ©
(äas <äie Kenge © <ier
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erste ReeBtLenseitaltUing: Ü©© feesitz^t eixe Faear Festasiert--
(ίΕΩίίΪ! ΐ©1! ΰ£η<3ί ΐ©2*, dHe ντοη der
i 23 das Mnlre elefefcriseBte. Signal empfange
das eirte. gegensi^rtige ©renzaEsl Hi angriJfet» Bm EQSE 1!©1] sind
ZiIVCiE- Oatett gesgeieEtert. worrden«, die einen Parameter
irt ÄfeBtlEtgjigfeeit: voa der; Ere&zEaEtl BJ C'Figj« 5 (ia)))f;
tind int R0M t©2 sind zavor andere ßatenweEte gssgeiefeert w
die einem Parameter f_{M| im Abhängigkeit wo®, der Drein—
zahl N {Fig. 5 (b)I angeben. Diese Daten eriiält man
veise aus der cEiarakteristiscIieii Kurve der Fig. 1. Somit wird
aus dem ROM 1Ol tmter Versremdcimg der gespeichertem Daten ein
gegenwärtiger Wert iram f t (Mi als ein Bimärsigmal ausgelesen,,
und zwar in Mjiiämgjiepkeit ^am der gegenwärtigem Drehza&l M,
die durch das feinäre elektrisclie Sigmal \mm der Hal
faing 23 definiert ist. crmterdessenL wird ans dem ROM 1Ο2
¥exwendtiiiig der gespeichertem amtderenE üaten ein gegenssartiger
Wert ναι* f_flll eiiemfalls als BinärsigmaJ. im filtlräitgigkeit
der gegenwärtigem Prefezalil M aimsgeleseni-
Die erste RecIremseEialtiiiiig 1<3<3) besitzt ferner einen
zierer 1Ο3, der d!as dem gegenwärtigen! BTert ιζση f ^ CKi angebende
Binärsigrral vom EBOM T]GDIi xxnsä das düe gegenwärtige Kienge
G der angesaugtem Luft ange&ende Binärsigrral van der Halte—
sdraltuiig 46 eriralt- Im MiltipILizierer 1103 wdrd der gegenwärtige
Wert vom f ^1 CKi mit dem gegenwärtigen Wert
<S der angesaugften
ILuif ft mnLLfeiplizierit mmä &fn πτττΤ t^pXizieirfceir Wert:
Tj cEL
geben. Der SubtraM-ereE- tQ4 sufetraniert den muiILti.EriILizi.erten!
Wert f T CHIi -G vom. gegenwärtigeni Wert van £"_ CHÜ p dsr äxnreL·
aus dem HQM f©2 aausgelLesene Bircärsignal definiert isfc- Hear
sobtranierte resuJltierende Wert ee ader f-f CMi .K
w£xxL· als Bxnärsignal auf einem
Der Diskriminator 105 Ist so ausgelegt, daß er ein Blnärslgnali,
das den subtrahierten resultierenden Wert ©° angibt,
nur auf einen Subtrahierer 107 gibt, wenn der Anlasserschalter und der erste Drosselschalter 12 geöffnet sind. Wenn der Anlasserschalter
und der erste Drosselschalter 12 während des Anlassens des Motors E geschlossen sind, erzeugt der Diskriminator
105 ein Binärsignal, das einen ersten vorbestimmten Vorverstellwinkel
©f angibt. Wenn während des Leerlaufbetrlebes des Motors E
der .Anlasserschalter geöffnet und der erste Drosselschalter geschlossen ist, erzeugt der Diskriminator 1O5 ein Binärsignal,
das einen zweiten vorbestimmten Vorverstellungswinkel Θ2 angibt-
Die Vorverstellungswinkel ©f und QZ sind experimentell
bestimmt, um eine opimalte Zündzeltpunktsteuerung des Motors E
im Anlaß- bzw. Leerlaufbetrieb sicherzustellen.
Wenn eines der Binärsignale, welche die Vorverstellungswinkel
Θ?, QZ bzw. Q° angeben, vom Diskriminator 1Ο5 zum
Subtrahierer 107 übertragen wird, wird der Vorverstellungswinkel V0 von einer Konstanten K° (Fig. 4), die durch ein
Binärsignal von einem Konstantsignalgenerator 106 definiert
ist, subtrahiert, wobei der Buchstabe *P° den Buchstaben Q°,
Q° oder θ° repräsentiert. Der Konstantsignalgenerator 106
erzeugt das Binär signal, das die Konstante Kl? gemäß den Arbeitsbedingungen des Motors E angibt, unter Steuerung des
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_ JO
Kühlmitteltemperaturfühlers 13 und des zweiten Drosselschalters
14. In diesem Fall entspricht die Konstante K° einer Differenz zwischen 180° und dem durch das Bezugssignal a definierten 6°. Ein Abwärtszähler 108 empfängt
die Winkelsignale b vom Signalgenerator 10 und ein den subtrahierten Wert (K? -V °) angebendes Binärsignal vom
Subtrahierer 107- Der Abwärtszähler 108 wird beim Empfang
eines Rücksetzsignals d vom Dekadenzähler 32 zurückgesetzt, um eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b (Fig» 4) entsprechend
dem Wert (K? -f°) auf Null herabzuzählen. Der
Zähler 108 erzeugt bei Vollendung des Zählens ein Ausgangssignal h. Das Ausgangssignal h wird einem Flipflop 204 einer
zweiten Rechenschaltung 2CO zugeführt.
Die zweite Rechenschaltung 200 besitzt einen Schließwinkelsignalgenerator
201 zur Erzeugung eines binären Signals, das einen vorbestimmten Schließwinkel K° (Fig. 4) angibt,
und einen Subtrahierer 202, der die Binärsignale vom Signalgenerator 201 und vom Subtrahierer 107 erhält. Im Subtrahierer
202 wird der vorbestimmte Schließwinkel K° vom Wert (K° - f°)i
der durch das Binärsignal des Subtrahierers 107 definiert ist, subtrahiert- Ein Abwärtszähler 203 erhält ein Binärsignal,
das einen subtrahierten Wert (K° -f ° - Kp angibt, vom Subtrahierer
202 und die Winkelsignale b vom Signalgenerator Der Abwärtszähler 203 wird beim Empfang eines Rücksetz-
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signals d vom Zähler 3 2 zurückgesetzt, um eine vorbestimmteAnzahl
Winkelsignale b (Fig. 4) entsprechend dem Wert (K° -<fo - K°) auf Null herabzuzählen. Der Zähler 203
erzeugt bei Vervollständigung der Zählung ein Ausgangssignal g.
Wenn das Flipflop 204 an seinem Eingangsanschluß R das Ausgangssignal g vom Abwärtszähler 203 erhält, erzeugt
es ein Signal i.. niedrigen Pegels (im folgenden L-Signal
genannten seinem Ausgangsanschluß Q . Das L-Signal i.. besitzt
eine Breite entsprechend dem vorbestimmten Schließwinkel Kp. Wenn das L-Signal i.. vom Flipflop 204 auf einen
Transistor 9c der Zündvorrichtung 9a gegeben wird, wird der Transistor 9c ausgeschaltet, was einen Transistor 9e
leitend macht. Daraufhin gibt der Transistor 9e ein L-Signal ab, das die Zündspule 9 beim Schließwinkel K° erregt. Wenn
das Flipflop 202 an seinem Eingangsanschluß S das Ausgangssignal h vom Zähler 108 erhält, erzeugt es an seinem Ausgangsanschluß
Q ein Signal i„ hohen Pegels (im folgenden H-Signal
genannt), das dem Transistor 9c als ein Zündzeitpunktsignal zugeführt wird. Daraufhin wird der Transistor 9c eingeschaltet,
was zum Sperren des Transistors 9e führt. Folglich gibt der Transistor 9e ein Η-Signal ab, das die Zündspule 9 bei
dessen Vorderflanke entregt.
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Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Zündsteuervorrichtung 8 ausführlich unter verschiedenen Arbeitsbedingungen
des Motors E beschrieben. Nimmt man beim Anlassen des Motors E an, daß ein Bezugssignal a vom Signalgenerator 1O an das UND-Gatter 21 und den Dekadenzähler 32
gegeben wird und daß Winkelsignale b vom Signalgenerator
auf die Abwärtszähler 108 und 203 gegeben werden, erhält das UND-Gatter 21 aufgrund des Bezugscignals a Taktimpulse
von der Taktschaltung 31, um Ausgangsimpulse zu erzeugen. Daraufhin werden die Ausgangsimpulse vom UND-Gatter 21 auf
den Binärzähler 22 gegeben. Gleichzeitig wird der Zähler durch das Bezugssignal a zurückgesetzt, um Taktimpulse von
der Taktschaltung 31 zu zählen und der Reihe nach Halte- und Rücksetzsignale c und d zu erzeugen. Das Haltesignal c wird
den Halteschaltungen 23 und 46 zugeführt, während das Rücksetzsignal d dem Binärzähler 22 und den Abwärtszählern 108
und 203 zugeführt wird. Darauf wird ein Binärsignal, das zuvor im Zähler 22 aufgrund eines Rücksetzsignals d vor dem
Haltesignal c erzeugt worden ist, von der Halteschaltung 23 festgehalten und aufgrund des Haltesignals c zu den ROM's
101 und 102 übertragen. Wenn gegenwärtige Werte von f.(N) und
f_(N) aus dem ROM's 101 bzw. 102 entsprechend einer gegenwärtigen Drehzahl N, die durch das Binärsignal von der Halteschaltung
23 definiert ist, ausgelesen worden sind, werden Binärsignale, welche die Werte von f1(N) und von f2iN) angeben,
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auf den Multiplizierer 103 bzw. den Subtrahierer 104 gegeben-
Unterdessen wird ein elektrisches Signal vom Luftdurchsat
zmesser 2 vom Verstärker 44 verstärkt und vom Wandler 45 in ein Binärsignal umgewandelt/ das die Menge G der ange-
saugten Luft angibt. Darauf wird das Binärsignal vom Wandler
45 von der Halteschaltung 46 festgehalten und auf das Haltesignal c hin an den Multiplizierer TO3 übertragen. Wenn der
Multiplizierer 103 die Binärsignale vom ROM 1O1 und von der Halteschaltung 46 erhält, wie zuvor beschrieben, wird der
Wert von f., (N) mit dem Betrag G der angesaugten Luft multii
a
pliziert und danach wird ein Binärsignal, das den multiplizierten Wert f.(N)-G angibt, auf den Subtrahierer 104 gegeben,
ι a
Im Subtrahierer 104 wird der Wert f., (N) .G vom Wert von f „ (N) ,
der durch das Binärsignal vom ROM 102 definiert ist, subtrahiert und der subtrahierte Wert 9° oder {-f^ (N) .G + f~ (N)]
wird als Binärsignal auf den Diskriminator 1O5 gegeben, An diesem Punkt beachte man, daß eine gegenwärtige Menge angesaugter
Luft aufgrund des Anlassens des Motors E möglicherweise durch das Binärsignal von der Halteschaltung 46 nicht
richtig angegeben wird.
Der Diskriminator 105 gibt ein elektrisches Signal, das den
ersten vorbestimmten Vorverstellwinkel Θ? angibt, bei ge-
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schlossenem Anlasserschalter und geschlossenem erstem
Drosselschalter 12 auf den Subtrahierer 107. Darauf wird der erste Vorverstellwinkel Θ? im Subtrahierer 107
von einer Konstanten K°, die durch ein Binärsignal vom Konstantsignalgenerator 106 definiert ist, subtrahiert.
Danach wird der subtrahierte Wert (K° - θ°) als Binärsignal
auf den Abwärtszähler 108 und den Subtrahierer 202 gegeben.
Nachdem der subtrahierte Wert(K° - 9°)vom vorbestimmten
Schließwinkel K^/der durch ein Binärsignal vom Schließwinkelsignalgenerator
201 definiert ist, subtrahiert worden ist, wird ein Signal, das den subtrahierten Wert (K? - θ°
K~) angibt, vom Subtrahierer 202 an den Abwärtszähler 203 gegeben.
Wenn der Abwärtszähler 203 durch das erwähnte Rücksetzsignal
d vom Zähler 32 zurückgesetzt ist, wird eine vorbestimmte Anzahl der Winkelsignale b entsprechend dem Wert
(K° - θ° - K°) vom Zähler 203 auf Null herabgezählt. Folglich
gibt der Zähler 203 ein Ausgangssignal· g ab, das auf den anschluß R des Flipflop 204 gegeben wird. Wenn das Flipflop 204 ein L-Signal i.. aufgrund des Ausgangssignais g erzeugt,
wird das L-Signal· I1 an die Zündvorrichtung 9a gegeben,
um die Zündspuie 9 beim Schiießwinkel K° zu erregen.
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Wenn unterdessen der Abwärtszähler 108 durch das erwähnte Rücksetzsignal d vom Zähler 3 2 zurückgesetzt ist, wird
vom Zähler 108 eine vorbestimmte Anzahl der Winkelsignale b entsprechend dem subtrahierten Wert (K° - θ!?) auf Null herabgezählt.
Darauf erscheint ein Ausgangssignal h am Abwärtszähler 108, das auf den Anschluß S des Flipflop 204 gegeben
wird. Wenn das Flipflop 204 aufgrund des Ausgangssignals h ein Η-Signal i« erzeugt, wird das Η-Signal i_ auf die Zündvorrichtung
9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen. Die Zündspule 9 erzeugt aufgrund ihrer Entregung eine Zündspannung.
Zusammengefaßt erzeugt während des Anlassens des Motors E
die Zündsteuervorrichtung 8 aufgrund des Rücksetzsignals d bei jeder halben Kurbelwellenumdrehung ein Zündzeitpunktsteuersignal·
unter Verwendung des ersten vorbestimmten Vorverstellwinkels θ° vom Diskriminator 105.
Im Leeriaufbetrieb des Motors E nach dem Anlassen ist der
Anlaßschalter offen und der erste Drosselscha^er 12 noch geschlossen. Fol·gl·ich gibt der Diskriminator 105 ein eiektrisches
Signal·, das den zweiten vorbestimmen Winkel· θ~ angibt,
auf den Subtrahierer 107. Der zweite VorVerste^Winkei
θ° wird im Subtrahierer 107 von einer Konstanten K°, die
durch ein Binärsignal· vom Konstantsignaigenerator 106 definiert
ist, subtrahiert, und danach wird ein subtrahiertj/er Wert
8098 4 0/1028
copy
(Κ° - θ°) als Binärsignal an den Abwärtszähler 108
und den Subtrahierer 2O2 gegeben.
Nachdem der Wert (K° - θ°) im Subtrahierer 202 vom vorbestimmten
Schließwinkel KZ, der durch ein Binärsignal
vom Schließwinkelsignalgenerator 201 definiert ist, subtrahiert worden ist, wird vom Subtrahierer 202 ein Binärsignal,
das einen subtrahierten Wert (K° - θ° - K°) angibt,
auf den Abwärtszähler 203 gegeben. Wenn der Abwärts zähler durch ein Rücksetzsignal d vom Zähler 3 2 zurückgesetzt ist,
wie zuvor beschrieben, wird vom Zähler 203 eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem Wert (K? - θ° - K°)
auf Null herabgezählt. Darauf erscheint am Zähler 203 ein Ausgangssignal g, das auf den Anschluß R des Flipflop 204
gegeben wird. Wenn das Flipflop 204 aufgrund des Ausgangssignals g ein L-Signal i.. erzeugt, wird das L-Signal i.. an
die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule beim Schließwinkel K° zu erregen.
Wenn unterdessen der Abwärtszähler 108 durch das Rücksetzsignal d vom Zähler 3 2 zurückgesetzt ist, wird vom Zähler
eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem subtrahierten Wert (fc° - θ°) auf Null herabgezählt. Darauf
gibt der Zähler 108 ein Ausgangssignal h ab, das auf den Anschluß S des Flipflop 204 geführt wird. Wenn das Flipflop
8 0 9 8 A 0 / 1 0,
aufgrund des Ausgangssignals h ein Η-Signal i_ erzeugt,
wird das Η-Signal i„ als ein Zündzeitpunktsteuersignal
auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen. Die Zündspule 9 erzeugt aufgrund ihrer Entregung
eine Zündspannung.
Zusammengefaßt erzeugt die Zündsteuervorrichtung 8 während des Leerlaufs des Motors E aufgrund eines Rücksetzsignals d
bei jeder halben Kurbelwellenumdrehung ein Zündzeitpunktsteuersignal unter Verwendung des zweiten vorbestimmten Vorverstellungswinkels
θ~ vom Diskriminator 105.
Wenn bei fahrendem Fahrzeug der erste Drosselschalter 12 und der Anlasserschalter geöffnet sind, gibt der Diskriminator
105 das den Wert θ° oder [-f -,(N)1G3 + f2 (N)] angebende Binärsignal
auf den Subtrahierer 107. Darauf wird der Wert θ° im Subtrahierer 107 von einer Konstanten Kw die durch ein Binärsignal
vom Konstantsignalgenerator 106 definiert ist, subtrahiert, und danach wird ein subtrahierter Wert (K° - θ°) als
ein Binärsignal auf den Abwärtszähler 108 und den Subtrahierer 202 gegeben.
Nachdem der Wert (K° - θ°) im Subtrahierer 202 vom vorbestimmten
Schließwinkel K~ subtrahiert worden ist, wird vom Subtrahierer 202 ein Binärsignal, das einen subtrahierten
809840/1028
Wert (K° - θ° - Κ°) angibt, auf den Abwärtszähler 203
gegeben. Wenn der Zähler 203 durch ein Rücksetzsignal d
zurückgesetzt ist, wie zuvor beschrieben, wird vom Zähler 2Ο3 eine vorbestimmte Anzahl Winkelsignale b entsprechend
dem Wert(K° - θ° - K°) auf Null herabgezählt. Darauf liefert
das Flipflop 204 ein L-Signal i.. aufgrund eines vom
Zähler 203 ausgegebenen Ausgangssignals g, und das L-Signal i.. wird auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule
9 beim Schließwinkel KS zu erregen.
Wenn unterdessen der Abwärtszähler 108 durch das Rücksetzsignal d zurückgesetzt ist, zählt der Zähler 108 eine vorbestimmte
Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem subtrahierten Wert (K? - θ°) auf Null herab. Darauf erscheint am Ausgang
des Zählers 108 ein Ausgangssignal h, das auf den Anschluß
S des Flipflop 204 gegeben wird. Wenn das Flipflop 204 aufgrund des Ausgangssignals h ein Η-Signal i„ erzeugt,
wird das Η-Signal i~ als Zündzeitpunktsteuersignal auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen.
Zusammengefaßt erzeugt die Zündsteuervorrichtung 8 bei fahrendem Fahrzeug aufgrund eines Rücksetζsignals d bei jeder
halben Kurbelwellenumdrehung ein Zündzeitpunktsteuersignal unter Verwendung des Wertes θ° oder |-f.. (N)' G + f _ (N)? vom
Diskriminator 105.
609940/1028
Fig. 6 zeigL eine beispielsweise Ausführungsform des
Diskriminators 105, die eine Vielzahl von Wählschaltungen
119 aufweist, die dazu dienen, aufgrund binärer Signale
von einer Logikschaltung 118 eines von binären Signalen des Subtrahierers 104 und von einem ersten und einem zweiten
VorverStellungswinkelsignalgenerator 116 bzw. 117 auszuwählen.
Die Logikschaltung 118 umfaßt ein UND-Gatter 118a zur Erzeugung eines L-Signals, wenn wenigstens der Anlasserschalter
oder der erste Drosselschalter 12 geschlossen ist. In diesem Fall sind die Eingangsanschlüsse des UND-Gatters
über den Anlasserschalter bzw. den ersten Drosselschalter 12 geerdet. Wenn der Anlasserschalter und der Drosselschalter
geöffnet sind, erhält das UND-Gatter 118a eine elektrische
Spannung von einer Batterie B über Widerstände 118e und 118f,
um ein Η-Signal zu erzeugen. Die Logikschaltung 118 umfaßt
ferner ein UND-Gatter 118b zur Erzeugung eines L-Signals, wenn der Anlasserschalter und der Drosselschalter 12 geöffnet
sind. Wenn der Anlasserschalter bei geöffnetem Drosselschalter 12 geschlossen ist, erzeugt das UND-Gatter 118b aufgrund
der Funktion eines Inverters 118d ebenfalls ein L-Signal.
Wenn der Anlasserschalter geöffnet und der Drosselschalter geschlossen ist, wird die Spannung von der Batterie B über
den Widerstand 118e auf den ersten Eingangsanschluß des UND-Gatters
118b gegeben. Gleichzeitig wird die Spannung von der Batterie B vom Inverter 118d in ein L-Signal invertiert, das
el
8098ÄO/1Ö28
dem zweiten Eingangsanschluß des UND-Gatters 118b zugeführt
wird. Darauf erzeugt das UND-Gatter 118b ein H-Signal. Ein Inverter 118c ist vorgesehen, um ein L-Signal zu erzeugen,
wenn der Anlasserschalter geöffnet ist. Wenn der Anlasserschalter geschlossen ist, erzeugt der Inverter 118c
ein H-Signal.
Der erste Vorverstellungswinkelsignalgenerator 116 besitzt
eine Vielzahl von Serienschaltungen, die je aus einem
Schalter S und einem Widerstand r bestehen. Diese Serienc
c
schaltungen sind unter Parallelschaltung zueinander zwischen
die Batterie B und Masse geschaltet. Jede Serienschaltung a
erhält bei geöffnetem Schalter S die elektrische Spannung
von der Batterie B , um an einem Verbindungspunkt P ein
a c
H-Signal zu erzeugen. Jede Serienschaltung, deren Schalter S
geschlossen ist, ist mit Masse verbunden und erzeugt am Verbindungspunkt
P ein L-Signal. Im Generator 116 ist zuvor durch öffnen und Schließen der einzelnen Schalter S ein
erster vorbestimmter Vorverstellungswinkel θ.., der für den
Anlaß- oder Startbetrieb des Motors E erforderlich ist, eingestellt worden.
Der zweite Vorverstellungswinkelsignalgenerator 117 umfaßt eine Vielzahl von Serienschaltungen, die je aus einem
Schalter S. und einem Widerstand r. bestehen. Diese Serien-
809840/1028
schaltungen befinden sich unter Parallelschaltung zueinander
zwischen der Batterie B und Masse- Jede Serien-
el
schaltung erhält bei geöffnetem Schalter S. die elektrische
Spannung von der Batterie B / um an einem Verbindungs-
punkt P. ein Η-Signal zu erzeugen. Jede Serienschaltung, deren Schalter S. geschlossen ist, ist mit Masse verbunden
und erzeugt an der Verbindungsstelle P. ein L-Signal.
Im Generator 117 ist durch öffnen und Schließen der einzelnen
Schalter S. ein zweiter Vorverstellungswinkel Θ2
eingestellt worden, der für den Leerlaufbetrieb des Motors E erforderlich ist.
Jede Wählschaltung 119 besitzt drei UND-Gatter 119ei bis
119c und ein ODER-Gatter 119d. Jedes UND-Gatter 119a überträgt
das Binärsignal vom Subtrahierer 104 über das jeweilige ODER-Gatter 119d an den Subtrahierer 107 nur dann,
wenn das UND-Gatter 118a das Η-Signal erzeugt. Nur wenn das UND-Gatter 118b das Η-Signal erzeugt, gibt jedes UND-Gatter
119b das H- oder das L-Signal von jeder Serienschaltung des Signalgenerators 117 über das jeweilige ODER-Gatter 119d auf
den Subtrahierer 107. Ferner gibt jedes UND-Gatter 119c das H- oder das L-Signal von jeder Serienschaltung des Signalgenerators 116 über das jeweilige ODER-Gatter 119d auf den
Subtrahierer 107 nur dann, wenn der Inverter 118c das H-Signal
erzeugt.
809840/1028
— 4O —
Wenn im Betrieb des Diskrlmliiators 1Q5 der Anlasserschalter
und der erste Drosselschalter 12 geöffnet sind,
erscheint am Ausgang des UND-Gatters 118a ein H-Signal
und am Ausgang des UND-Gatters 118b sowie des Inverters
118c ein 3L-Signal. Darauf wird das Binärsignal vom Subtrahierer
104 aufgrund des H-SIgnals vom UND-Gatter 118
von jedem UND-Gatter 119a zu jedem ODER-Gatter 119d übertragen
und von letzteren aus zum Subtiahierer 107. In diesem Zustand werden die Binärsignale von den Signal—
generatoren 116 und 117 von jedem UND-Gatter 119b und
119c blockiert, und zwar aufgrund der L-Signale vom UND-Gatter
118b und vom Inverter 118c.
Wenn der Anlasserschalter und der Drosselschalter 12 geschlossen
sind, erscheinen L—Signale an den Ausgängen der UND-Gatter 118a und 118b und gibt der Inverter 118c ein
Η-Signal ab. Darauf wird aufgrund des Η-Signals vom Inverter 118c lediglich das Binärsignal vom Signalgenerator
116 von jedem UND-Gatter 119c auf jedes ODER-Gatter 119
und von dort auf den Subtrahierer 107 gegeben.
Wenn der Anlasserschalter bei geschlossenem Drosselschalter 12 geöffnet ist, erscheinen L-Signale am Ausgang von UND-Gatter
118a und Inverter 118c und erscheint ein H-Signal am Ausgang des UND-Gatters 118b. Dann wird aufgrund des
809840/1028
H-Signals vom UND-Gatter 118b lediglich das Binärsignal·
vom Signal·generator 117 von jedem UND-Gatter 119b auf
jedes ODER-Gatter 119d gegeben, und von dort aus auf den
Subtrahierer 107.
Fig. 9 zeigt eine nachfoigend im einzeinen beschriebene
Abwandiung der ersten Rechenschaitung 100. Bei dieser
Abwandiung sind ROM's 101 und 102 mit der Wandierschaitung
40 verbunden, und der Muitipiizierer 103 ist mit der Drehzahlberechnungs
schalung 20 verbunden. Ferner ist ein Addierer
104a zwischen dem ROM 102, dem Muitipiizierer 103 und dem
Diskriminator 105 angeordnet. Im ROM 101 sind zuvor Daten gespeichert worden, die an die Steiie der Daten in Fig. 5
(a) treten und einen von der Menge G der angesaugten Luft
cL
abhängenden Parameter f., (G ) angeben, der in Fig. 8 (a)
ι a
gezeigt ist. Im ROM 102 sind zuvor Daten gespeichert worden, die an die Ste^e der Daten in Fig. 5 (b) treten und einen
von der Menge G der angesaugten Luft abhängenden Parameter f.,
a >3
(G ) angeben. Diese Daten erhäit man je aus einer iinearen
Gl·eichung θ = f Λ (G ) · N + f ~ (G ), die durch gestricheite Linien
I el £ cL
in Fig. 7 gezeigt ist, in weicher der Vorversteiiungswinkei
θ° in Abhängigkeit von der Drehzahl· N aufgetragen ist, unter
Verwendung der Kenniinie in Fig. 1. In diesem Fail· ist der
Parameter f..(G ) so gewähit, daß er die foigende Beziehung
J el
zur Kompensation eines negativen Wertes von f^^a*
27/28
809840/1028
- AO -
f3(Ga) = f2(Ga) + a (2)
Dabei ist a eine Konstante. Aus dem ROM 101 wird unter
Verwendung der gespeicherten Daten in Abhängigkeit von
Verwendung der gespeicherten Daten in Abhängigkeit von
der Menge G der angesaugten Luft, die durch das Binära
signal von der Wandlerschaltung 40 definiert ist, ein
gegenwärtiger Wert von f.(G ) als Binärsignal ausgelesen.
ι a
Unterdessen wird aus dem ROM 102 unter Verwendung der gespeicherten
Daten in Abhängigkeit von der Menge G der ange-
ei
saugten Luft ein gegenwärtiger Wertvon f-. (G ) als Binärsignal
ό ei
ausgelesen. Der Multiplizierer 103 erhält das den Wert von
f1(G ) angebende Binärsignal vom ROM 1O1 und das die Drehzahl N
ι a
angebende Binärsignal von der Drehzahlberechnungsschaltung Im Multiplizierer 1O3 wird der Wert von f Λ (G ) mit der Dreh-
ι a
zahl N multipliziert, und ein multiplizierter Wert f1(G ).N
ι a
wird als Binärsignal auf den Addierer 104a gegeben. Der Wert
f1(G ).N, der durch das Binärsignal des Multiplizierers 103
Ί a
Ί a
definiert ist, wird im Addierer 104a zu dem Wert von f Q (G ),
ό a
der durch ein aus dem ROM 102 ausgelesenes Binärsignal definiert ist, addiert, und ein addierter Wert θ° oder
/f.. (G ) .N + fo (G )} wird als Binärsignal auf den Vorverstel-
/f.. (G ) .N + fo (G )} wird als Binärsignal auf den Vorverstel-
^ I el j el J
lungswinkeldiskriminator 105 gegeben.
Um bei dieser Abwandlung die genannte Konstante a zu kompensieren,
erzeugt der Diskriminator 105 binäre elektrische
809840/1029
Signale, die vorbestimiate Vorversteliungswinkel ί®? + a B
angeben
bzw. (θ~ + a}/, als Ersatz für die zuvor beschriebenen ersten und zweiten vorbestimmten Vorverstellungswinkel 8| und θ^, und der Konstantsignalgenerator 106 erzeugt ein Binärsignal„ das einen vorbestimmten Vorverstellungswinkel (K? + a) aagibt, anstelle des zuvor beschriebenen vorbestimmten Vorverstelluiigswinkels K°. Wenn ein Binärsignal, das einen addierten Wert ff Λ (G )·Ν + f ~ (G )\ angibt, vom Addierer 104a auf den Diskrimivia ο a J
bzw. (θ~ + a}/, als Ersatz für die zuvor beschriebenen ersten und zweiten vorbestimmten Vorverstellungswinkel 8| und θ^, und der Konstantsignalgenerator 106 erzeugt ein Binärsignal„ das einen vorbestimmten Vorverstellungswinkel (K? + a) aagibt, anstelle des zuvor beschriebenen vorbestimmten Vorverstelluiigswinkels K°. Wenn ein Binärsignal, das einen addierten Wert ff Λ (G )·Ν + f ~ (G )\ angibt, vom Addierer 104a auf den Diskrimivia ο a J
nator 105 gegeben wird, wird es im geöffneten Zustand von
Anlasserschalter und erstem Drosselschalter 12 zum Subtrahierer
1Ο7 übertragen. Darauf wird der addierte Wert Tf1(G J-H + f, (G )
ν. ι a j a
durch den Subtrahierer 107 vom vorbestimmten Vorverstellungsvrinkel
{K° + a) , der durch ein Binärsignal von Konstantsignalgenerator
106 definiert ist, subtrahiert, und ein subtrahierter Wert Tf1(G )'N + f^ (G )? wird auf den Abwärtszähler 1O8
via ^ a }
und den Subtrahierer 2Ο2 gegeben. Wenn der Anlasserschalter
und der erste Drosselschalter 12 beim Anlassen des Motors E
geschlossen sind, wird ein Binärsignal, das den vorbestimmten Vorverstellungswinkel (θ° + a) angibt, vom Diskriminator 105
auf den Subtrahierer gegeben. Darauf wird der Vorverstellungswinkel (Θ5 + a) durch den Subtrahierer 107 vom vorbestimmten
Vorverstellungswinkel (Ki? + a) ,der durch ein Binärsignal vom
Generator 106 definiert ist, subtrahiert und ein subtrahierter Wert (K° - θ°) wird als Binärsignal auf den Abwärtszähler 1O8
und den Subtrahierer 202 gegeben. Wenn während des Leerlauf-
809840/1028
betriebes des Motors E der Anlasserachalter geöffnet und
der erste Drosselschalter 12 geschlossen ist, wird ein Binärsignal, das den vorbestimmten Vorverstellungswinkel
(θ~ + a) angibt, vom Diskriminator 105 auf den Subtrahierer
107 gegeben. Dann wird der Vorverstellungswinkel (θ° + a)
durch den Subtrahierer 102 vom vorbestimmten Winkel (Ki? + a) subtrahiert und ein subtrahierter Wert (K? - θ°) wird als
Binärsignal auf den Abwärtszähler 108 und den Subtrahierer gegeben.
Fig. 10 zeigt eine andere Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel θ° und einer Menge G angesaugter Luft,
a.
um Klopfen zu verhindern, das in einem Arbeitsbereich D innerhalb des Motors E erzeugt wird. Im Bereich D ist folgende
Gleichung (3) bezüglich der zuvor beschriebenen linearen Gleichung (1) angepaßt.
θ = -f4(N)-Ga + f5(N) (3)
Die lineare Gleichung (3) schneidet sich mit Gleichung (1)
in einer Grenzlinie D1 in Fig. 10, und die Parameter f.(N)
und fe(N) sind größer als die Parameter f.(N) bzw. f_(N). Das
bedeutet, daß im Arbeitsbereich D der Fig. 10 der durch Gleichung (3) definierte Vorverstellungswinkel kleiner ist
als der durch die Gleichung (1) definierte Vorverstellungs-
80984Ö/1Ö2S
winkel. Mit anderen Worten, der durch den ersteren Vorverstellungswinkel
definierte Zündzeitpunkt ist um einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem durch den letzteren Vorverstellung
swinkel definierten Zündzeitpunkt verzögert, um die Erzeugung von Motorklopfen zu verhindern.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine andere erste Rechenschaltung 100A anstelle der zuvor beschriebenen ersten
Rechenschaltung 100 vorgesehen ist. Die erste Rechenschaltung 100A besitzt ein Paar ROM's 101 und 102, die von der Drehzahlberechnungsschaltung
20 das binäre elektrische Signal erhalten, das eine gegenv/ärtige Drehzahl N angibt. In den
ROM's 101 und 102 sind zuvor Daten gespeichert worden, welche die von der Drehzahl N abhängenden Parameter f (N) bzw.
f - (N) in Fig. 5 (a) bzw. (b) angeben, wie zuvor beschrieben. Die erste Rechenschaltung 100A umfaßt ferner ein Paar ROM's
111 und 112, die das Binärsignal von der Drehzahlberechnungsschaltung
20 erhalten. ROM 111 speichert Daten, die den in
Fig. 5 (c) gezeigten Parameter f- (N) bezüglich der Drehzahl N
angeben, und ROM 112 speichert Daten, die den in Fig. 5 (d) gezeigten Parameter fc(N) in Abhängigkeit von der Drehzahl N
zeigen. Diese Daten werden je aus der linearen Gleichung (3) in Fig. 10 erhalten. Folglich wird aus dem ROM 111 ein gegenwärtiger
Wert von f-(N) als ein Binärsignal ausgelesen, das von der gegenwärtigen Drehzahl N abhängt, die durch das Binär-
31/32 809Ö40/1Ö28
signal von der Drehzahlberechnungsschaltung 20 definiert ist. Unterdessen wird aus dem ROM 112 ein gegenwärtiger
Wert von f_(N) als Binärsignal, das von der Drehzahl N
abhängt, ausgelesen.
Der zuvor bei der vorausgehenden Ausführungsform beschriebene Multiplizierer 103 erhält die Binärsignale, die den
Wert von f Λ (N) und die Menge G der angesaugten Luft ani
a
geben, vom ROM 101 bzw. von der Wandlerschaltung 40. Im
Multiplizierer 103 wird der Wert von f.(N) mit der Menge G
1 a
der angesaugten Luft multipliziert und der multiplizierte
Wert f Λ (N)1G wird als Binärsignal auf einen Subtrahierer
I et
gegeben. In der Rechenschaltung 100A ist ein weiterer Multiplizierer
113 vorgesehen, der die Binärsignale, die den Wert
von f.(N) und den Betrag G der angesaugten Luft angeben, 4 a
vom ROM 111 bzw. von der Wandlerschaltung 40 erhält. Der
Wert von f.(N) wird im Multiplizierer 113 mit dem Betrag G
der angesaugten Luft multipliziert und der multiplizierte Wert f.. (N) -G wird als Binärsignal auf einen weiteren Subtrahierer
115 gegeben. Der Subtrahierer 114 subtrahiert den
multiplizierten Wert f1(N)-G vom Wert von fo(N), der durch
la /.
das Binärsignal vom ROM 102 definiert ist, und der weitere Subtrahierer 115 subtrahiert den multiplizierten Wert
f.(N)'G vom Wert von f5(N), der durch das Binärsignal vom
ROM 112 definiert ist. Ein subtrahierter Wert 9° oder
809840/1028
f-f.. (N) G + fo(N)} im Subtrahierer 114 wird als Binärsignal
auf einen Komparator 109 und einen Wähler 110 gegeben,
und ein subtrahierter Wert θ° oder {-f. (N) · G + ft-(N)?
im Subtrahierer 115 wird als Binärsignal auf den Komparator
109 und den Wähler 110 gegeben. Der Komparator 109 erzeugt
ein Η-Signal, wenn der Wert θ° gleich oder größer als der
Wert θ° ist. Der Komparator 109 erzeugt außerdem ein L-Signal,
wenn der Wert θ° kleiner als der Wert 9° ist. Der Selektor
110 dient dazu, aufgrund des Η-Signals vom Komparator 109 das
Binärsignal vom Subtrahierer 115 auszuwählen und auf den
Diskriminator 105 zu geben. Der Selektor 110 di°.nt außerdem dazu, aufgrund des L-Signals vom Komparator 109 das Binärsignal
vom Subtrahierer 114 auszuwählen und auf de:i Diskriminator
105 zu geben.
Während des Fahrbetriebes des Fahrzeugs sind der Anlasserschalter
und der erste Drosselschalter"12 je geöffnet. Unter
der Annahme, daß in diesem Zustand ein Bezugssignal a vom Signalgenerator 10 an die Drehzahlberechnungsschaltung 20 und
die Taktschaltung 30 gegeben wird und daß Winkelsignale b vom Signalgenerator 10 auf den Abwärtszähler 108 der ersten
Rechenschaltung 100A und die zweite Rechenschaltung 200 gegeben
werden, erzeugt die Taktschaltung 30 aufgrund des Bezugssignals a der Reihe nach Halte- und Rücksetzsignale c und d,
wie zuvor beschrieben. Darauf wird ein Binärsignal, das zuvor
in der Drehzahlberechnungsschaltung 20 aufgrund eines Rücksetzsignals d vor dem Haltesignal c erzeugt worden ist, auf
809840/1028
das Haltesignal c hin an die ROM's 101, 102, 111 und 112
übertragen. Wenn in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Drehzahl N, die durch das Binärsignal von der Drehzahlberechnungsschaltung
20 bestimmt ist, gegenwärtige Werte von f (N), f2(N), f4(N) und f5(N) aus den ROM's 101, 102, 111 bzw. 112
ausgelesen worden sind, werden Binärsignale, welche die Werte
von f1(N) und f.(N) angeben, auf die Multiplizierer 103 bzw.
113 gegeben und Binärsignale, welche die Werte von f~(N) und f_(N) angeben, werden auf die Subtrahierer 114 bzw. 115 gegeben.
Unterdessen wird ein elektrisches Signal vom Luftdurchsatzmesser 2 von der Wandlerschaltung 40 umgewandelt
in ein die Menge G der angesaugten Luft angebendes Binär-
signal, das auf das Haltesignal c hin an die Multiplizierer 103 und 113 übertragen wird.
Wenn der Multiplizierer 103 die Binärsignale vom ROM 101 und von der Wandlerschaltung 40 erhält, wie zuvor beschrieben,
wird der Wert von f Λ (N) mit dem Betrag G der angesaugten
■ a
Luft multipliziert und danach wird ein den multiplizierten Wert f., (N)-G angebendes Binärsignal auf den Subtrahierer
I ei
gegeben. Gleichzeitig erhält der Multiplizierer 113 die Binärsignale
vom ROM 111 und von der Wandlerschaltung 40, wie zuvor
beschrieben, und der Wert von f.(N) wird mit dem Betrag G der angesaugten Luft multipliziert, und danach wird ein den
multiplizierten Wert f.(N)eG angebendes Binärsignal auf den
809840/1026
Subtrahierer 115 gegeben. Darauf wird der Wert f.. (N) -G
ι a
im Subtrahierer 114 vom Wert von f„(N), der durch das
Binärsignal vom ROM 102 definiert ist, subtrahiert, und der subtrahierte Wert θ° oder [-f. (N)-G + fo (N)] wird als
ein Binärsignal an den Komparator 109 und den Wähler 11Ο gegeben. Gleichzeitig wird der Wert f.(N)'G im Subtrahierer
115 vom Wert von f5(N) , der durch das Binärsignal vom ROM
definiert ist, subtrahiert, und der subtrahierte Wert θ° oder /-f. (N) 'G + f5(N)j wird als ein Binärsignal auf den
Komparator 109 und den Wähler 110 gegeben.
Wenn der Wert Q° gleich oder größer als der Wert θ° ist,
A £5
erzeugt der Komparator 109 ein Η-Signal, das auf einen Toranschluß des Wählers 110 gegeben wird. Darauf wird aufgrund
des Η-Signals vom Komparator 109 vom Wähler 110 der Wert θ° gewählt und als Binärsignal auf den Diskriminator
105 gegeben. Wenn der Diskriminator 105 das den Wert θ° angebende
Binärsignal bei geöffnetem Anlasserschalter und geöffnetem ersten Drosselschalter 12 auf den Subtrahierer 107
gibt, wird der Wert θ° im Subtrahierer 107 von einer Konstanten
K? subtrahiert, die durch ein Binärsignal vom Konstantsignalgenerator
106 definiert ist, und der subtrahierte Wert (K? -
Q° ) wird als ein Binärsignal auf den Abwärtszähler 108 und
ti
die zweite Rechenschaltung 200 gegeben. Darauf wird in der zweiten Rechenschaltung 200 der Wert (K? - θ°) vom vorbestimm-
I 13
ten Schließwinkel K~ subtrahiert, und eine vorbestimmte An-
35/36 809840/1020
zahl Winkelsignale b entsprechend einem subtrahierten Wert (K° - Q^ - K°) wird auf das Rücksetzsignal d hin
abwärts gezählt, so daß die Schaltung 200 ein L-Signal I1
abgibt, wie zuvor beschrieben. Das L-Signal i.. wird an die
Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 beim Schließwinkel KZ zu erregen.
Unterdessen wird im Abwärtszähler 108 eine vorbestimmte
Anzahl Winkelsignale b entsprechend dem Wert (K? - θ°) auf
Null herabgezählt, so daß am Ausgang des Zählers 1O8 ein Ausgangssignal h erscheint, wie zuvor beschrieben. Wenn
die zweite Rechenschaltung 200 aufgrund des Ausgangssignals h
ein Η-Signal i„ erzeugt, wird das Η-Signal i~ als Zündzeitpunktsteuersignal
auf die Zündvorrichtung 9a gegeben, um die Zündspule 9 zu entregen.
Wenn der Wert θ° kleiner als der Wert θ° ist, erzeugt der
Komparator 109 ein L-Signal, das auf den Toranschluß des Wählers 110 gegeben wird. Darauf wird vom Wähler 110 aufgrund
des L-Signals vom Komparator 109 der Wert θ° gewählt
und als Binärsignal auf den Diskriminator 105 gegeben. Die Beschreibung der weiteren Betriebsweise wird bei dieser Ausführungsform
weggelassen, da sie die gleiche wie bei der vorausgehenden Ausführungsform ist.
809840/1023
Fig. 14 zeigt eine Modifikation der ersten Rechenschaltung 100A, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
ROM's 101, 102, 111 und 112 mit der Wandlerschaltung 40 und die Multiplizierer 103 und 113 mit der Drehzahlberechnungsschaltung
20 verbunden sind. Bei dieser Modifikation speichern die ROM's 101 und 102 Daten, welche die vom
Betrag G der angesaugten Luft abhängigen Parameter f1(G )
a ι a
bzw. f-j (G ) angeben, die durch I und II in Fig. 13 darge-
ό a
stellt sind und die gleichen wie in Fig. 8 (a) und (b) sind. Die ROM's 111 und 112 speichern Daten, welche vom Betrag
G der angesaugten Luft abhängige Parameter f.(G ) bzw. f c (G )
a 4 a ο a
angeben, die in Fig. 13 durch III und IV dargestellt sind und anstelle der Daten in Fig. 5 (c) und (d) treten. Die in Fig.
durch III und IV dargestellten Daten erhält man aus einer
linearen Gleichung θ = f.(G)'N + fκ(G ), die durch gestricheirr
a oa
te Linien in Fig. 12 gezeigt ist, in welcher der Vorverstellungswinkel
θ° unter Verwendung der Kennlinie in Fig. 10 in Abhängigkeit von der Drehzahl N dargestellt ist. In diesem Fall
ist der Parameter f c (G ) so gewählt, daß er die folgende Be-
o a
Ziehung zur Kompensation eines negativen Wertes von fc(G ) er-
D el
füllt.
f6(Ga) = f5(Ga) + a (4)
Somit werden aus den ROM's 101, 102, 111 und 112 gegenwärtige
Werte von f. (G ), f-(G31), F„(G,) bzw. f c (G ) als
f ei Ja. rt 3. u et
37/38 809840/1Ö2S
Binärsignale ausgelesen,und zwar in Abhängigkeit vom
Betrag G der angesaugten Luft, wie er durch das Βίηέ
s.
signal von der Wandlerschaltung 40 definiert ist„
Der Multiplizierer 103 erhält das den Wert von f (G )
I a
angebende Binärsignal vom ROM 101 und das die Drehzahl N angebende Binärsignal von der Drehzahlberechnungsschaltung
Im Multiplizierer 103 wird der Wert von £,, (G ) mit der Dreh-
** la
zahl N multipliziert und der multiplizierte Wert f1(G )'N wird
1 a
als Binärsignal auf einen Addierer 114 a gegeben. Darauf
wird der Wert f. (G )·Ν im Addierer 114a zu dem Wert von
ι a
fo(Gl,der durch ein aus dem ROM 102 ausgelesenes Binärsignal
definiert ist, addiert, und der addierte Wert θ° oder Jf.. (G )-N + f3 (G )j wird als Binärsignal auf den Komparator
109 und den Wähler 110 gegeben. Gleichzeitig erhält der Multiplizierer 113 das den Wert von f.(G ) angebende Binärsignal vom ROM 111 und das die Drehzahl N angebende Binärsignal von der Drehzahlberechnungsschaltung 20. Im Multipli
zierer 113 wird der Wert von f .(G ) mit der Drehzahl N multipliziert und der multiplizierte Wert f4(Ga)-N wird als Binärsignal auf einen Addierer 115a gegeben. Dann wird der Wert
f.(G )·Ν im Addierer 115a zum Wert von fc(G_), der durch ein
4 a ο a
aus dem ROM 112 ausgelesenes Binärsignal definiert ist,
addiert, und der addierte Wert ö° ode;: {e4(G )·N + fg(Ga)}wird
als Binärsignal auf den Komparator 109 und den Wähler 110 ge
geben .
38/39 öü9840/i028
Obwohl bei der vorausgehenden Ausführungsform der Parameter f. (N) so gewählt ist, daß er größer als der
Parameter f- (N) ist, kann er gemäß einer Motorart, wie
beispielsweise in Fig. 15 gezeigt, kleiner als der Parameter f1(N) sein.
SOi84Ö
Claims (10)
- BLUiViBACH - WESER EE-RCEN · KRAMER ZWiRNER · HIRSCH · BREHM -PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2813574Patentconsult Radeckestraßo 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561993 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultNIPPON SOKEN, INC, of 14, Iwaya, 78/87 18Shimohasumicho, Nishio-shi, Aichi-ken, Japan'TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA of 1,
Toyota-cho, Toyota-shi, Aichi-ken, JapanPATENTANSPRÜCHE(jj Elektronische Zündsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einer von mindestens einem Kolben gedrehten Hauptwelle, mit einer Zündspule zur Erzeugung einer Zündspannung bei der Entregung von deren Primärwicklung und mit mindestens einer Zündkerze, die zur Betätigung des Kolbens durch die Zündspannung zur Zündung eines einer Verbrennungskammer des Motors zugemessenen Luft-Kraftstoff-Gemisches aktiviert wird,gekennzeichnet durch:einen ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Signals bei jeder Drehung der Hauptwelle;München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.809840/1029einen zweiten Signalgenerator zur Erzeugung eines die Drehzahl der Hauptwelle angebenden zweiten Binärsignals aufgrund des ersten Signals;einen dritten Signalgenerator zur Erzeugung eines dritten Binärsignals, das die Menge der in die Verbrennangskairaner des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals;eine erste Speichervorrichtung für das Speichern erster Daten, die einen ersten Parameter bezüglich der Drehzahl der Ausgangswelle angeben, zur Erzeugung eines vierten Binärsignals, das einen optimalen Wert des ersten Parameters entsprechend dem zweiten Binärsignal angibt, wobei der erste Parameter eine Steigung einer linearen Gleichung definiert, die eine Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel für die Aktivierung der Zündkerze und dem Betrag der angesaugten Luft unter Berücksichtigung der Drehzahl der Hauptwelle erstellt;eine zweite Speichervorrichtung für das Speichern von Daten, die einen zweiten Parameter bezüglich der Drehzahl der Ausgangswelle angeben zur Erzeugung eines fünften Binärsignals, das einen optimalen Wert des zweiten Parameters entsprechend dem zweiten Binärsignal angibt, wobei der zweite Parameter einen Ordinatenschnittpunkt der linearen Gleichung in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle definiert;809840/102Θeine Rechenschaltung zur Berechnung der linearen Gleichung gemäß des dritten, vierten und fünften Binärsignals zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Luftmenge;und einen Zeitfolgesteuersignalgenerator zur Erzeugung eines Zeitfolgesteuersignals gemäß dem optimalen Vorverstellungswinkel derart, daß die Primärwicklung der Zündspule auf das Zeitfolgesteuersignal hin entregt wird. - 2. Elektronische Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:eine dritte Speichervorrichtung für die Speicherung dritter Daten, die einen dritten Parameter bezüglich der Drehzahl der Hauptwelle angeben, zur Erzeugung eines sechsten Binärsignals, das einen optimalen Wert des dritten Parameters gemäß dem zweiten Binärsignal angibt, wobei der dritte Parameter eine Steigung einer zweiten linearen Gleichung definiert, die eine weitere Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel für die Aktivierung der Zündkerze und dem Betrag der angesaugten Luft in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle und einer im Motor Klopfen verursachenden Bedingung darstellt; eine vierte Speichervorrichtung für das Speichern vierter Daten, die einen vierten Parameter bezüglich der Drehzahl809840/1028der Hauptwelle angeben, zur Erzeugung eines siebten Binärsignals, das einen optimalen Wert des vierten Parameters gemäß dem zweiten Binärsignal angibt, wobei der vierte Parameter einen Ordinatenschnittpunkt der zweiten linearen Gleichung in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle definiert;eine zweite Rechenschaltung zur Berechnung der zweiten linearen Gleichung gemäß dem dritten, sechsten und siebenten Binärsignal zum Erhalt des zweitgenannten optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Luftmenge; einen ein Ausgangssignal erzeugenden Komparator zum Vergleich von erstgenanntem und zweitgenanntem optimalen VorverStellungwinkel;und eine Einrichtung, die entsprechend dem Ausgangssignal vom Komparator den erstgenannten oder den zweitgenannten optimalen Vorverstellungswinkel auswählt, zur Erzeugung des Zeitfolgesteuersignals bezüglich des gewählten optimalen Vorverstellungswinkels.
- 3. Elektronische Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung aufweist: einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Wertes des dritten Binärsignals mit einem Wert des vierten Binärsignals zur Erzeugung eines sechsten Binärsignals, das809840/1028einen multiplizierten Wert angibt; und einen Subtrahierer zum Subtrahieren des multiplizierten Wertes von einem Wert des fünften Binärsignals, zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Menge der angesaugten Luft.
- 4. Elektronische Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Rechenschaltung aufweist:einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Wertes des dritten Binärsignals mit einem Wert des vierten Binärsignals, zur Erzeugung eines achten Binärsignals, das einen multiplizierten Wert angibt;und einen Subtrahierer zum Subtrahieren des multiplizierten Wertes von einem Wert des fünften Binärsignals, zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkel bezüglich der Menge der angesaugten Luft;und daß die zweite Rechenschaltung aufweist: einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Wertes des dritten Binärsignals mit einem Wert des sechsten Binärsignals, zur Erzeugung eines neunten Binärsignals, das einen multiplizierten Wert angibt; und einen Subtrahierer zum Subtrahieren des zweitgenannten multiplizierten Wertes von einem Wert des siebenten Binär-809840/1028signals, zum Erhalt des zweitgenannten optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Menge der angesaugten Luft.
- 5. Elektronische Zündsteuervorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch:einen ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines ersten Signals bei jeder Drehung der Hauptwelle; einen zweiten Signalgenerator zur Erzeugung eines die Drehzahl der Hauptwelle angebenden zweiten Binärsignals aufgrund des ersten Signals;einen dritten Signalgenerator zur Erzeugung eines dritten Binärsignals, das die Menge der in die Verbrennungskammer des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals;eine erste Speichereinrichtung für die Speicherung erster Daten, die einen ersten Parameter bezüglich der Menge der angesaugten Luft angeben, zur Erzeugung eines vierten Binärsignals, das einen optimalen Wert des ersten Parameters entsprechend dem dritten Signal angibt, wobei der erste Parameter eine Steigung einer linearen Gleichung definiert, die näherungsweise eine Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel für die Aktivierung809840/1028der Zündkerze und der Drehzahl der Hauptwelle in Anbetracht der Menge der angesaugten Luft angibt; eine zweite Speichereinrichtung für die Speicherung zweiter Daten, die einen zweiten Parameter bezüglich der Menge der angesaugten Luft angeben, zur Erzeugung eines fünften Binärsignals, das einen optimalen Wert des zweiten Parameters entsprechend dem dritten Binärsignal angibt, wobei der zweite Parameter einen Ordinatenschnittpunkt der linearen Gleichung in Anbetracht der Menge der angesaugten Luft definiert;eine Rechenschaltung zur Berechnung der linearen Gleichung gemäß den dritten, vierten und fünften Binärsignal, zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Drehzahl der Hauptwelle;und einen Zeitfolgesteuersignalgenerator zur Erzeugung eines Zeitfolgesteuersignals gemäß dem optimalen Vorverstellungswinkel derart, daß die Primärwicklung der Zündspule auf das Zeitfolgesteuersignal hin entregt wird. - 6. Elektronische Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:eine dritte Speichereinrichtung für die Speicherung dritter Daten, die einen dritten Parameter bezüglich der Menge der angesaugten Luft angeben, zur Erzeugung eines sechsten Binärsignals, das einen optimalen Wert809840/102Θdes dritten Parameters entsprechend dem dritten Binärsignal angibt, wobei der dritte Parameter eine Steigung einer zweiten linearen Gleichung definiert, die eine weitere Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel für die Aktivierung der Zündkerze und der Drehzahl der Hauptwelle in Anbetracht der Menge der angesaugten Luft und einer im Motor Klopfen erzeugenden Bedingung darstellt;eine vierte Speichereinrichtung für die Speicherung vierter Daten, die einen vierten Parameter bezüglich der Menge der angesaugten Luft angeben, zur Erzeugung eines siebenten Signals, das einen optimalen Wert des vierten Parameters entsprechend dem dritten Binärsignal angibt, wobei der vierte Parameter einen Ordinatenschnittpunkt der zweiten linearen Gleichung in Anbetracht der Menge der angesaugten Luft angibt;eine zweite Rechenschaltung zur Berechnung der zweiten linearen Gleichung entsprechend dem dritten, sechsten und siebenten Binärsignal zum Erhalt des zweitgenannten optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Drehzahl der Hauptwelle;einen ein Ausgangssignal erzeugenden Komparator zum Vergleich des erst- und des zweitgenannten optimalen Vorverstellungswinkels;und eine Einrichtung, die entsprechend dem Ausgangssignal des Komparators den erst- oder den zweitgenannten optimalen809840/1028Vorverstellungswinkel wählt und das Zeitfolgesteuersignal bezüglich des ausgewählten optimalen Vorverstellungswinkels erzeugt.
- 7. Elektronische Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung aufweist:einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Wertes des zweiten Binärsignals mit einem Wert des vierten Binärsignals, zur Erzeugung eines sechsten Binärsignals, das einen multiplizierten Wert angibt; und einen Addierer zum Addieren des multiplizierten Wertes zu einem Wert des fünften Binärsignals, zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Drehzahl.
- 8. Elektronische Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Rechenschaltung aufweist:einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Wertes des zweiten Binärsignals mit einem Wert des vierten Binärsignals,zur Erzeugung eines achten Binärsignals, das einen multiplizierten Wert angibt?80*840/10*·und einen Addierer zum Addieren des multiplizierten Wertes mit einem Wert des fünften Binärsignals, zum Erhalt des optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Drehzahl;und daß die zweite Rechenschaltung aufweist: einen Multiplizierer zum Multiplizieren eines Wertes des zweiten Binärsignals mit einem Wert des sechsten Binärsignals, zur Erzeugung eines neunten Binärsignals, das einen multiplizierten Wert angibt; und einen Addierer zum Addieren des zweitgenannten multiplizierten Wertes zum Wert des siebenten Binärsignals, zum Erhalt des zweitgenannten optimalen Vorverstellungswinkels bezüglich der Drehzahl.
- 9. Elektronisches Zündsteuerverfahren für einen Verbrennungsmotor mit einer von mindestens einem Kolben gedrehten Hauptwelle, mit einer Zündspule zur Erzeugung einer Zündspannung bei der Entregung von deren Primärwicklung und mit mindestens einer Zündkerze, die zur Betätigung des Kolbens durch die Zündspannung zur Zündung eines einer Verbrennungskammer des Motors zugemessenen Luft-Kraftstoff-Gemisches aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß:
ein erstes Signal bei jeder Umdrehung der Hauptwelle er-809540/1021zeugt wird;ein zweites Binärsignal, das die Drehzahl der Hauptwelle angibt, aufgrund des ersten Signals erzeugt wird;ein drittes Binärsignal, das die Menge der in die Verbrennungskammer des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals erzeugt wird; erste Daten gespeichert werden, die einen ersten Parameter bezüglich der Drehzahl der Hauptwelle angeben, um ein viertes Binärsignal zu erzeugen, das einen optimalen Wert des ersten Parameters entsprechend dem zweiten Binärsignal angibt, wobex der erste Parameter eine Steigung einer linearen Gleichung definiert, die eine Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel für die Betätigung der Zündkerze und der Menge der angesaugten Luft in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle darstellt;zweite Daten gespeichert werden, die einen zweiten Parameter bezüglich der Drehzahl der Hauptwelle angeben, um ein fünftes Binärsignal zu erzeugen, das einen optimalen Wert des zweiten Parameters gemäß dem zweiten Binärsignal erzeugt, wobei der zweite Parameter einen Ordinatenschnittpunkt der linearen Gleichung in Anbetracht der Drehzahl der Hauptwelle definiert;die lineare Gleichung gemäß dem dritten, vierten und fünften Binärsignal berechnet wird, um den optimalen Vor-809040/102«Verstellungswinkel bezüglich der Luftmenge zu erhalten;und ein Zeitfolgesteuersignal gemäß dem optimalen Vorverstellungswinkel derart erzeugt wird, daß die Primärwicklung der Zündspule auf das Zeitfolgesteuersignal hin entregt wird. - 10. Elektronisches Zündsteuerverfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 9,
dadurch gekennzeichnet, daß:ein erstes Signal bei jeder Umdrehung der Hauptwelle erzeugt wird;ein zweites Binärsignal, das die Drehzahl der Hauptwelle angibt, aufgrund des ersten Signals erzeugt wird; ein drittes Binärsignal, das die Menge der in die Verbrennungskammer des Motors gesaugten Luft angibt, aufgrund des ersten Signals erzeugt wird; erste Daten gespeichert werden, die einen ersten Parameter bezüglich der Menge der angesaugten Luft angeben, zur Erzeugung eines vierten Binärsignals, das einen optimalen Wert des ersten Parameters gemäß dem dritten Signal angibt, wobei der erste Parameter eine Steigung einer linearen Gleichung definiert, die näherungsweise eine Beziehung zwischen einem optimalen Vorverstellungswinkel zur Aktivierung der Zündkerze und der Drehzahl der Hauptwelle in Anbetracht der Luftmenge darstellt;809840/1028zweite Daten gespeichert werden, die einen zweiten Parameter bezüglich der Menge der angesaugten Luft angeben, zur Erzeugung eines fünften Binärsignals, das einen optimalen Wert des zweiten Parameters gemäß dem dritten Binärsignal angibt, wobei der zweite Parameter einen Ordinatenschnittpunkt der linearen Gleichung in Anbetracht der Menge der angesaugten Luft definiert;die lineare Gleichung gemäß dem dritten, vierten und fünften Binärsignal berechnet wird, um den optimalen Vorverstellungswinkel bezüglich der Drehzahl der Hauptwelle zu erhalten;und ein Zeitfolgesteuersignal gemäß dem optimalen Vorverstellungswinkel derart erzeugt wird, daß die Primärwicklung der Zündspule auf das Zeitfolgesteuersignal hin entregt wird.
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