DE2807499A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE2807499A1 DE19782807499 DE2807499A DE2807499A1 DE 2807499 A1 DE2807499 A1 DE 2807499A1 DE 19782807499 DE19782807499 DE 19782807499 DE 2807499 A DE2807499 A DE 2807499A DE 2807499 A1 DE2807499 A1 DE 2807499A1
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    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon solche Zündanlagen mit Zündungsrechner aus der DE-OS 2 352 694 und der DE-OS 2 539 bekannt, bei denen der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit verschiedener Parameter der Brennkraftmaschine veränderbar ist. Die besonderen Verhältnisse bei Kalt- und Warmstart, sowie beim Wiedereinsetzen der Kraftstoff-Einspritzung nach Schubbetrieb sind jedoch bei diesem Stand der Technik nicht berücksichtigt. Es ist sogar üblich und bekannt, im Startfall den Zündzeitpunkt nach spät zu verstellen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß auch bei kraftstoff sparendem Betrieb einer Brennkraftmaschine (mageres Gemisch) eine geringe Kohlenwasserstoff-Emission erreicht werden kann, vor allem bei dafür ungünstigen Betriebsbedingungen, wie beim Kalt- und Warmstart sowie beim übergang vom Schubbetrieb mit Kraftstoff-Abschaltung in den Lastbetrieb.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist es, zur Verschiebung des als digitaler Zahlenwert vorliegenden Ausgangssignals des Zündungsrechners eine Addierstufe vorzusehen, in der diesem Ausgangssignal ein Korrekturzahlenwert zuaddiert wird, der in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine steht (Kalt- und Warmstart, bzw. Übergang vom Schubbetrieb mit Kraftstoff-Abschaltung in den Lastbetrieb).
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, diese Frühzündungs-Verschiebung in Abhängigkeit der Motortemperatur erfolgen zu lassen.
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Eine besonders optimale Anpassung und Variabilität erreicht man dadurch, daß zur Veränderung der Korrekturzahlenwerte nach einer vorgebbaren Punktion Festwertspeicher (ROM) in die Datenleitungen zwischengeschaltet sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Einfluß der Vorzündung auf die Luftzahl an der Laufgrenze, Fig. 2 den Mittelwert der gemessenen Anzahl Arbeitstakte ohne Verbrennung in Abhängigkeit der Vorzündungj Fig. 3 die Rückschlagsgrenze in Abhängigkeit der Motortemperatur und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Beschreibung der Erfindung
Beim Kalt- und Warmstart einer Brennkraftmaschine sowie beim Wiedereinsetzen der Kraftstoff-Zufuhr nach einem Schubbetrieb ist das Luft-Kraftstoff-Gemisch bei den ersten Arbeitstakten im Brennraum mager, es liegt also gegenüber dem stöchiometrischen Gemisch zu wenig Kraftstoff vor, da dieser Kraftstoff vor dem Einlaßventil nur unzureichend verdampft und daher nicht vollständig in den Brennraum transportiert wird. Erst nach einigen Arbeitstakten ist die Luftzahl im Brennraum gleich derjenigen des LuftzahlangeboteSj da an den Saugrohrwänden vor dem Einlaßventil erst ein Kraftstoffspeicher aufgebaut wird. Weiterhin ist aus Untersuchungen über die magere Laufgrenze bekannt, daß diese mit wachsender Vorzündung oC ζ zu höheren Luftzahlwerten Λ-r verschoben werden kann. Dies zeigt Fig. 1. übertragen auf den oben beschriebenen Vorgang bedeutet dies, daß das Gemisch bereits zu einem früheren Zeitpunkt ab Einspritzbeginn entflammt werden kann, wenn der Zündwinke1O^ ζ bei Einspritzbeginn
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für wenige Arbeitstakte nach früh verstellt wird. Hierzu zeigt Fig. 2 den Einfluß der VorzündungOiζ (in Grad Kurbelwellenwinkel) auf die gemessene Anzahl (Mittelwert) Arbeitstakte ohne Verbrennung Zov ab Einspritzbeginn. Die zugeordnete Kohlenwasserstoff-Emission beim Übergang vom Schubbetrieb in den Lastbetrieb und bei einem Luftzahl-Angebot von I3O zeigt entsprechend der Anzahl unverbrannter Arbeitstakte eine hohe Spitze und fällt dann nach einsetzender Verbrennung steil auf übliche Werte ab. Die Kohlenwasserstoff-Emissionsspitze verschiebt sich mit wachsender Frühzündung zu kleineren Werten. Mit überschüssig angebotener Kraftstoffmenge ist zwar eine Verminderung der Anzahl ungezündeter Arbeitstakte möglich, jedoch ergibt sich daraus ein erhöhter Kraftstoff-Verbrauch.
Für den Zündwinke 1<V ζ soll gelten:
Oi z = &Zo (n, Last) +&Z1 (ns T) +(X22 (n, T)
Wobei <X„ - Grundwert des Zündwinkels CyL n Λ - Korrekturzündwinkel für Kalt- und Warmstart
als Funktion von Drehzahl und charakteristischer Motortemperatur T (z.B. Wassertemperatur oder Wandtemperatur des Saugrohrs),
C^ „ρ = Korrekturzündwinkel beim
Wiedereinsetzen der Einspritzung nach Schub betrieb mit Kraftstoff-Abschaltung als Funktion der Drehzahl η und der Temperatur T.
Für den Start gilt Oi „„ = 0 und damit
Dabei muß0( „ kleiner als derjenige Zündwinkelöd 7 sein
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INSPECTED
bei welchem ein Rückschlagen des Motors gemäß Fig. 3 auftritt, also eine Drehzahl-Umkehrung erfolgen kann. Der in Fig. 3 schraffierte Bereich zeigt den nutzbaren Bereich für eine Frühzündung. Die gestrichelte Linie gibt einen Sicherheitsabstand zur endgültigen Rückschlaggrenze an. Diesen empirisch ermittelten Gegebenheiten muß bei einer Temperatur korrektur Rechnung getragen werden.
Beim Übergang vom Schubbetrieb in den Lastbetrieb gilt OC Z1 = 0 und damit
Z1 undo£ „p müssen drehzahl- und temperaturabhängig bis auf den Wert Null abfallen. Die dazu notwendigen Funktionen müssen experimentell festgelegt und optimiert werden, wobei bei digitalen Zündsystemen, z.B. beim eingangs angegebenen Stand der Technik, der Grundwert des Zündwinkels als digitaler Wert vorhanden ist, dem die Korrekturwerte Oi. „Λ und O^ 7O
Al L C-
additiv zugefügt werden müssen.
Bei dem in Fig. h dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine Geberanordnung 10 aus einer vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Zahnscheibe 100, auf der umfangsseitig in gleichen Abständen Zähne 101 angeordnet sind. Diese Zähne werden durch einen ersten Geber abgetastet, indem jeder ferromagnetische Zahn in diesem induktiven Geber 102 eine Induktivitätsänderung hervorruft, die ein Signal zur Folge hat. Statt ferromagnetischer Zähne können auch andere Marken vorgesehen sein, die durch andere Geber abtastbar sind. So kann z.B. die Scheibe in Umfangsrichtung streifenförmig magnetisiert sein oder eine Lochanordnung aufweisen, die durch optische Geber abtastbar sind. Zwei Bezugsmarken 103 sind ebenfalls auf der Scheibe 100 angeordnet. Entsprechend der Anzahl der gewünschten Zündvorgänge pro Umdrehung der Zahnscheibe 100, also z.B. proportional der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine, können weitere
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solcher Bezugsmarken IO3 vorgesehen sein. Diese können natürlich auch auf einer anderen Scheibe angeordnet sein. Die Bezugsmarken IO3 werden von einem zweiten, induktiven Geber 104 abgetastet. Zur Umwandlung der Gebersignale der beiden Geber 102, 104 können vorzugsweise in der Zeichnung nicht näher dargestellte Impulsformerstufen zur Umwandlung der Gebersignale in Rechtecksignale vorgesehen sein.
Die beiden Geber 102, 104 sind mit einem, z.B. aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannten Zündungsrechner 11 verbunden, der den Zündzeitpunkt und gegebenenfalls auch die Schließzeit in Abhängigkeit der anliegenden Parameter der Brennkraftmaschine (Drehzahl n, Temperatur T, Drosselklappenwinkel fi , Luftmenge L usw.) berechnet. Der Ausgangszahlenwert des Zündungsrechners 11 ist einem ersten Volladdierer 12 zugeführt, dessen Zahlenausgänge über einen zweiten Volladdierer 13 mit den ersten Eingängen eines digitalen Komparators 14 verbunden sind. Die Vergleichseingänge des digitalen Komparators 14 sind mit Zahlenausgängen eines ersten Zählers 15 verbunden, dessen Takteingang C mit dem Geber 102 und dessen Rücksetzeingang R mit dem Geber 104 verbunden ist. Der Ausgang des digitalen Komparators steuert eine an sich bekannte Zündungsendstufe 16, die üblicherweise aus einem Transistor im Primärstromkreis einer Zündspule besteht, in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine Zündkerze geschaltet ist. Solche Zündungsendstufen sind z.B. auch aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt.
Der Geber 102 ist weiterhin über eine Frequenzuntersetzerstufe 17 mit dem Takteingang C eines zweiten Zählers l8 verbunden, dessen Zahlenausgänge einmal an Eingänge eines dritten Volladdierers 19 und zum anderen über eine Steuerlogik 20, 21 an dem Toreingang CI (Carry In)· des Zählers angeschlossen sind. Die Steuerlogik besteht aus einer ODER-Verknüpfung 20, deren Ausgang über ein UND-Gatter 21 mit dem Toreingang CI verbunden ist. Die Zahleneingänge P (Preset)
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sind vorzugsweise durch feste Verdrahtung mit dem Zahlenwert Zo beaufschlagt. Eine mit einer positiven Spannungsquelle verbundene Klemme 22 kann über einen Umschalter 23 wahlweise an den zweiten Eingang des UND-Gatters 21 oder an den Setzeingang S des Zählers 18 angeschlossen werden. Der Umschalter 23 wird durch einen Endschalter 24 am Gaspedal 25 für die Brennkraftmaschine gesteuert, und zwar in der Weise, daß bei Loslassen des Gaspedals 25 der Umschalter 23 die in der Fig. k eingezeichnete Stellung einnimmt und bei anderen Gaspedalstellungen umschaltet. Der Umschalter kann natürlich anstelle durch das Gaspedal auch durch andere Einrichtungen, wie z.B. die Drosselklappe oder das elektrische Einspritzsignal für eine Kraftstoff-Einspritzanlage, gesteuert werden, durch die eine Information über das Einsetzen des Schubbetriebs zu erhalten ist.
Der Abgriff eines zwischen die Klemme 22 und Masse geschalteten, aus zwei Widerständen 26, 27 bestehenden Spannungsteilers ist über einen Spannungs-Frequenz-Wandler 28, vorzugsweise ein VCO (Voltage Controlled Oscillator) mit dem Takteingang C eines dritten Zählers 29 verbunden. Der Widerstand 27 ist als temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet. Anstelle dieses temperaturempfindlichen Widerstands 27 kann auch ein anderes temperaturempfindliches Element, wie z.B. ein Thermoelement, treten. Die Zahlenausgänge des Zählers 29 sind über einen Zwischenspeicher 30 sowohl mit Eingängen des Volladdierers 19 wie auch mit Zahleneingängen eines vierten Volladdierers 31 verbunden. Ein Zeittaktgeber 32 ist sowohl mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 29 3 wie auch mit dem Setzeingang S des Zwischenspeichers 30 verbunden. Ein solcher Zeittaktgeber 32 besteht z.B. aus einem digitalen Zähler, dem eine feste Taktfrequenz zugeführt ist. Der Zähler ist als Ringzähler geschaltet und gibt bei jedem Nulldurchgang ein Ausgangssignal ab, das den Zeittakt vorgibt.
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Der Geber 102 ist weiterhin mit dem Takteingang C eines vierten Zählers 33 verbunden, dessen Zahlenausgänge sowohl über einen Zwischenspeicher J>k mit weiteren Zahleneingängen des vierten Volladdierers 3I3 wie auch über eine Dekodiereinrichtung 35 mit dem Toreingang CI des Zählers 33 verbunden sind. Eine solche Dekodiereinrichtung 35 dient zur Erkennung eines bestimmten Zählerstands und besteht aus wenigstens einem logischen Gatter, dessen Eingänge in Abhängigkeit des zu dekodierenden Zahlenwerts negiert oder nichtnegiert sind. Ein zweiter Zeittaktgeber 36 ist sowohl mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 33 3 wie auch mit dem Setzeingang S des Zwischenspeichers 3^ verbunden.
Die Ausgänge der Volladdierer 19, 31 sind jeweils über einen Pestwertspeicher (ROM) 37, 38 mit weiteren Zahleneingängen der Volladdierer 12, fa.3 verbunden.
Zur Korrektur des Zündwinkels im Schubbetrieb und beim Wiedereinsetzen der Einspritzung werden die Drehzahlimpulse vom Geber 102 in der Frequenzuntersetzerstufe 17 so untersetzt, bzw. geteilt, daß am Ausgang der Frequenzuntersetzerstufe 17 im wesentlichen ein Impuls pro Arbeitstakt vorhanden ist. Dazu könnten natürlich auch unter Weglassung der Frequenzuntersetzerstufe 17 Signale des Gebers 10*1 direkt dem Takteingang des als Rückwärtszähler geschalteten Zählers 18 zugeführt werden. Gerät die Brennkraftmaschine durch Loslassen des Gaspedals 25 in den Schubbetrieb, so wird der Umschalter 23 in die in Fig. 4 eingezeichnete Stellung geschaltet, wodurch in den Zähler 18 der fest anliegende Zahlenwert Zo übernommen wird. Der Toreingang CI ist während dieser Schaltstellung über das UND-Gatter 21 gesperrt, so daß kein Zählvorgang stattfinden kann. Setzt die Kraftstoffeinspritzung durch Betätigung des Gaspedals 25 wieder ein, so schaltet der Umschalter 23 in seine zweite Stellung, der Toreingang CI wird freigegeben und der Zahlenwert Zo wird
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im Takt der Ausgangsfrequenz der Frequenzuntersetzerstufe abwärts gezählt. Ist der Wert Null erreicht, so wird durch das dadurch entstehende O-Signal am Ausgang der ODER-Verknüpfung der Toreingang CI über das UND-Gatter 21 gesperrt.
Die charakteristische Motortemperatur T wird durch den temperaturempfindlichen Widerstand 27 gemessen und die daran ' abfallende Spannung, die in Abhängigkeit der Motortemperatur steht, im Spannungs-Frequenz-Umsetzer 28 in eine Frequenz umgewandelt und dem Takteingang des Zählers 29 zugeführt. Diese temperaturabhängige Frequenz wird in diesem Zähler 29 ständig aufwärts gezählt, wobei dieser Zähler 29 jeweils durch ein Taktsignal vom Zeittaktgeber 32 rückgesetzt wird. Der jeweils erreichte Endzählerstand wird kurz vor dem Rücksetzen in den Zwischenspeicher 30 übernommen, wodurch ständig ein von der Motortemperatur abhängiger Zahlenwert gespeichert ist. Die Wertigkeit dieses digitalen Temperaturwerts wird um den maximalen Wert Zo des RückwärtsZählers 18, bzw. um die nächsthöhere Zweierpotenz nach oben verschoben und dann zu dem Wert des Rückwärtszählers 18 im Volladdierer 19 addiert. Die ermittelte Summe bildet jeweils eine Adresse für die im ROM abgespeicherten Korrekturwerte. Liegt am Ausgang des Rückwärtszählers l8 der Wert Null an, so wird durch den Addierer 19 eine Adresse für den ROM 37 gebildet, deren zugehörige Daten Null sind, d.h., in diesem Falle wird keine Korrektur vorgenommen, unabhängig vom temperaturabhängigen Zahlenwert im Zwischenspeicher 30. Im Volladdierer 12 wird der Korrekturwert aus dem ROM 37 dem Grundwert des Zündwinkels aus dem Zündungsrechner 11 zuaddiert.
Zur Korrektur des Zündwinkels bei Kalt- und Warmstart werden während einer durch den Zeittaktgeber 36 vorgebbaren Zeit die Drehzahlimpulse des Gebers 102 in den Zähler 33 eingezählt und das Zählergebnis in den Zwischenspeicher 34 übernommen. Dieses Verfahren erfolgt gemäß dem bereits beschriebenen Verfahren zur Ermittlung eines temperaturabhängigen Zahlen-
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werts. Wird jedoch ein durch die Dekodiereinrichtung 35 vorgebbarer Zählerstand erreicht, so wird durch das Ausgangssignal dieser Dekodiereinrichtung 35 der Zähler 33 über den Toreingang CI gesperrt und bleibt auf diesem Zahlenwert stehen, bis ein neuer Rücksetzimpuls vom Zeittaktgeber 36 kommt. Dieser Dekodierwert der Dekodiereinrichtung 35 gibt somit eine Grenzdrehzahl vor, die die Startphase von der Betriebsphase unterscheidet. Zu dem somit im Zwischenspeicher J>k ständig abgespeicherten, digitalen Drehzahlwert wird im Volladdierer 31 der wiederum um den maximalen Drehzahlwert bzw. um die nächst höhere Zweierpotenz verschobene digitale Temperaturwert addiert. Die Summe bildet wiederum die Adresse zu dem im ROM 38 abgespeicherten Temperaturwert. Ist im Speicher ~$k der maximale Drehzahlwert, also der Dekodierwert der Dekodiereinrichtung 35 gespeichert, so bildet sich eine Adresse für den ROM 38, deren zugehörige Daten Null sind. Es wird somit für Werte, die größer oder gleich dem maximalen Drehzahlwert der Startphase sind, keine Korrektur vorgenommen. Der im ROM 38 ermittelte Korrekturwert wird im Volladdierer
13 zum Grundzündwinkel zuaddiert.
Der Ausgangszahlenwert des Volladdierers 13, der sich aus dem Grundzündwinkel und einem Korrekturzündwinkel zusammensetzt wird im Komparator Ik mit dem Ausgangszahlenwert des Zählers 15 verglichen, d.h. dieser Zahlenwert wird durch Drehzahlimpulse vom Geber 102 ausgezählt. Erreicht der Zähler 15 den Ausgangszahlenwert des Volladdierers 13, so wird durch das Ausgangssignal des digitalen Komparators
14 ein Zündvorgang in der Zündungsendstufe l6 ausgelöst.
Der Einsatzzeitpunkt für die Schließzeit des elektrischen Schalters im Primärstromkreis der Zündspule wird ebenfalls durch einen zweiten Ausgangszahlenwert des Zündungsrechners 11 vorgegeben. Auch dieser Wert kann in analoger Weise korri-
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giert werden, um die Schließzeit konstant zu halten. Dem Komparator 14 werden dadurch nacheinander zwei Vergleichswerte vorgegeben, deren Auszählung die Schließzeit ergibt.
Zur Einsparung von Volladdierer können auch ROMs mit mehrwertigen Adressen eingesetzt werden.
Die Punktion der in Pig. 4 angegebenen Schaltung kann vorzugsweise durch einen Mikrorechner realisiert werden.
Soll die Schaltung jedoch mit Einzelbauteilen realisiert werden, so können folgende, im Handel erhältliche Bauteile verwendet werden (z.B. von der Firma RCA):
Pestwertspeicher (ROM) 2308 ΐIntel) bzw. 2708 = EPROM
Zähler, Zeittaktgeber 4029
Zwischenspeicher 4042
Komparator MC 14 585 (Motorola)
Dekodierstufe CD 4556
Prequenzuntersetzerstufe 4040
VCO RM 4151 (Raytheor)
Addierer _ SN 7483 (Intel
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Claims (1)

  1. 2807429
    R* 4453
    2.2.1978 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH3 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    . Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem durch eine rotierende Geberanordnung gesteuerten Zündungsrechner, durch den ein den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit der Drehzahl sowie vorzugsweise weitere Parameter der Brennkraftmaschine bestimmendes Ausgangssignal erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Indikator zur Erkennung eines Betrie-bszustands der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, bei dem im Brennraum ein mageres Luft-Kraftstoff-Gemisch (überstöchiometrisches Gemisch mit zu wenig Kraftstoff) vorliegt, und daß durch diesen Indikator eine Verschiebung des Ausgangssignals des Rechners in Richtung Frühzündung auslösbar ist.
    2. Zündanlage nach Anspru 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator eine Vorrichtung zur Erkennung der Abschaltung der Kraftstoffzufuhr (23 bis 25) (Schubbetrieb der Brennkraftmaschine) vorgesehen ist.
    _ Ο —
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    U '33
    3- Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiedereinsetzen der Kraftstoffzufuhr eine langsame Veränderung des Ausgangssignals auf den ursprünglichen Wert erfolgt.
    4. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator eine Drehzahlerkennungsstufe (33 bis 36) zur Erkennung des Startfalls der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, durch die das Ausgangssignal des Zündungsrechners unterhalb einer den Startfall kennzeichnenden Grenzdrehzahl auf Frühzündung verschiebbar ist.
    5. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des als digitaler Zahlenwert vorliegenden Ausgangssignals des Zündungsrechners (11) wenigstens eine Addierstufe (12, 13, 193 31) vorgesehen ist, in der diesem Ausgangssignal ein die Verschiebung bewirkender Korrekturzahlenwert zu addiert wird.
    6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Indikator (23 bis 25) zur Erkennung der Abschaltung der Kraftstoffzufuhr in einer ersten Schaltstellung bei abgeschalteter Kraftstoffzufuhr ein fester Zahlenwert als Korrekturgröße der wenigstens einen Addierstufe (19) zuführbar ist
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    _3- ' 280 ÜB
    und daß dieser feste Zahlenwert bei Vorliegen der zweiten Schaltstellung des Indikators (23 bis 25) bei wieder eingeschalteter Kraftstoffzufuhr durch einen Zählvorgang auf den Wert Null abwärts zählbar ist.
    7. Zündanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehzahlerkennungsstufe (33 bis J>6) ein digitaler Zähler (33) zur Zählung von Drehzahlimpulsen der Geberanordnurig (10) vorgesehen ist, dessen periodische Zählvorgänge in einem Zeitraster ablaufen, daß der jeweils jüngste Endzählerstand zwischengespeichert wird und der wenigstens einen Addierstufe (31) zuführbar ist, und daß eine Begrenzungsstufe (35) für den jeweiligen Endzählerstand vorgesehen ist.
    8. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frühzündungs-Verschiebung in Abhängigkeit der Motortemperatur erfolgt.
    9. Zündanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Korrekturzahlenwerte durch Addition mit temperaturabhängigen Zahlenwerte veränderbar sind.
    10. Zündanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden zu addierenden Summanden um wenigstens den maximalen Wert des anderen Summanden verschoben ist.
    909834/0487 " 4 "
    ORiGiN !NSPECTED
    11. Zündanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines temperaturabhängigen 2ahlenwerts die an einem temperaturempfindlichen Element (27) anliegende Spannung in eine Frequenz umgewandelt wird, die einen digitalen Zähler (29) zuführbar ist, und daß im digitalen Zähler (29) periodische Zählvorgänge in einem Zeitraster ablaufen.
    12. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung von Korrekturzahlenwerten nach einer vorgebbaren Funktion Festwertspeicher (ROM) (37 3 38) in die Datenleitungen zwischengeschaltet sind.
    13. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen- und Zählvorgänge in einem Mikrorechner ablaufen.
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