DE2247656A1 - Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2247656A1
DE2247656A1 DE19722247656 DE2247656A DE2247656A1 DE 2247656 A1 DE2247656 A1 DE 2247656A1 DE 19722247656 DE19722247656 DE 19722247656 DE 2247656 A DE2247656 A DE 2247656A DE 2247656 A1 DE2247656 A1 DE 2247656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
control device
transistor
control
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722247656
Other languages
English (en)
Other versions
DE2247656B2 (de
DE2247656C3 (de
Inventor
Gerhard Hartmann
Harald Kizler
Peter Dipl-Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2247656A priority Critical patent/DE2247656C3/de
Priority to US390013A priority patent/US3871338A/en
Priority to FR7334558A priority patent/FR2201404B1/fr
Priority to GB4520473A priority patent/GB1446059A/en
Priority to IT29469/73A priority patent/IT1012082B/it
Priority to NL7313336A priority patent/NL7313336A/xx
Priority to SE7313177A priority patent/SE384903B/xx
Priority to JP48110126A priority patent/JPS5834654B2/ja
Publication of DE2247656A1 publication Critical patent/DE2247656A1/de
Publication of DE2247656B2 publication Critical patent/DE2247656B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2247656C3 publication Critical patent/DE2247656C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1477Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
    • F02D41/148Using a plurality of comparators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1444Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
    • F02D41/1454Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio
    • F02D41/1456Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases the characteristics being an oxygen content or concentration or the air-fuel ratio with sensor output signal being linear or quasi-linear with the concentration of oxygen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

R. Ill/
14.9.1972 Ka/Kf
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen mit Hilfe einer insbesondere Integralverhalten aufweisenden Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Massenverhältnisses des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches ( λ -Regelung), wobei die Regeleinrichtung durch eine im Abgasstrom der Brennkraftmaschine angeordnete Ab gas Meßsonde beeinflußt wird. .
Bei bereits bekannten Verfahren zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen wird mit Hilfe einer Abgas-Meßsonde, die im Abgasstrom der Brennkraftmaschine angeordnet ist, das Massenverhältnis des Kraftstoff-Luft-Gemisches, das heißt die Luftzahl λ auf einen geringfügig unterstöchiometrischen Wert eingeregelt.
409815/0 079 _ 2 -
Durch die Regelung der Luftzahl λ auf einen Wert von vorzugsweise' 0,98 erreicht man, daß die Grundemission an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen einen niedrigen Wert annimmt. Damit die Abgasemission die zulässigen Grenzen nicht überschreitet, muß der λ-Wert mit einer sehr kleinen Toleranz eingehalten werden, wobei die Einstellung dieser Toleranz bei den bereits bekannten Einrichtungen bei vorgegebener Schwankungsbreite der Stellgröße, das ist die Spannung am Ausgang des Reglers, durch ein Proportionalglied vorgenommen wird. Damit ergibt sich eine Begrenzung des gesamten Regelbereichs durch die Versorgungsspannung dieser Anordnung.
In bestimmten Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine ist jedoch eine Erweiterung des Regelbereiches erforderlich, so zum Beispiel beim Heißstart der Brennkraftmaschine oder zum Schutz eines katalytischen Reaktors im Auspuffsystem der Brennkraftmaschine bei einem teilweisen Ausfall der Zündeinrichtung der Brennkraftmaschine*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen zu entwickeln, bei dem auf einfache Weise eine Erweiterung des Regelbereiches der Einrichtung zur Regelung der Luftzahl λ möglich ist. "
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine der Regelbereich der Regeleinrichtung durch Änderung der Grundeinstellung der der Brennkraftmaschine zugeordneten Kraftstoffaufbereitungseinrichtung verschoben wird.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu ehtwiekeln,
409815/0079
die insbesondere für den rauhen Betrieb in einem Kraftfahrzeug geeignet ist. Außerdem soll die Vorrichtung einfach im Aufbau sein und von gegebenenfalls bereits vorhandenen Einrichtungen in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise von einer elektronischen Steuerungseinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung Gebrauch machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ausgangssignal der Regeleinrichtung an wenigstens einen Schwellwertschalter angelegt ist, der bei über- bzw. Unterschreiten der Schaltschwelle durch das Ausgangssignal der Regeleinrichtung ein Stellglied zur Veränderung der Grundeinstellung der Kraftstoffaufbereitungseinrichtung beeinflußt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus ^ führungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in sehematis eher Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit der Ausgangsspannung einer Abgasmeßsonde von der Luftzahl λ dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schaltplan eines Regelverstärkers, Fig. 4 einen Schaltplan einer Transistorschalteinrichtung, Fig. 5 einen Schaltplan einer Einrichtung zur Verschiebung'
des Regelbereiches der Regeleinrichtung und Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Schaltpläne nach • Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5. .
In Fig. 1 ist eine k-Zylinder-Brennkraftmaschine mit 11 bezeichnet. Die zur Verbrennung benötigte Luft wird über ein Luftfilter 12 und ein Ansaugrohr 13 angesaugt. Im Ansaugrohr 13 ist eine Drosselklappe 15 angeordnet,· welche mit Hilfe
. 4 0 9 8 15/0079
-I1-
eines nicht dargestellten Gaspedals verstellbar ibt. Weiterhin liegt im Ansaugrohr 13 zwischen dem Luftfilter 12 und der Drosselklappe 15 ein Luftmengenmesser 14, der als Stauscheibe ausgebildet ist und einen elektrischen Ausgang aufweist. Jedem Zylinder der Brennkraftmaschine 11 ist ein Einspritzventil 16 zugeordnet, das unmittelbar vor dem Einlaßventil der Brennkraftmaschine Kraftstoff in das Ansaugrohr 13 einspritzt« Von diesen Einspritzventilen 16 ist in Fig. 1 der Einfachheit halber nur eins dargestellt. Dieses Einspritzventil 16 wird über eine Kraftstoffleitung 17 mit Kraftstoff versorgt.
An die Auslaßventile der Brennkraftmaschine 11 ist eine Abgas-Sammelleitung 18 angeschlossen, die in einen Thermoreaktor 19 mündet. Der Thermoreaktor 19 ist ausgangsseitig mit einem . katalytischen Reaktor 20 verbunden. An dem katalytischen Reaktor 20 schließt sich über eine Abgasleitung 21 eine nicht dargestellte Schalldämpferanlage an. Der thermische Reaktor 19 und der katalytische Reaktor 20 dienen zur Nachbehandlung des Abgases.
In die Wand der vom Thermoreaktor 19 zum katalytischen Rekator 20 führenden Rohrleitung ist eine Abgas-Meßsonde 22 eingebaut, der ein Regelverstärker 2k nachgeschaltet ist. Mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 11 ist weiterhin ein Impulsgeber 23 verbunden. Dieser Impulsgeber 23 gibt synchron zur Kurbelwellendrehzahl Ansteuerimpulse für eine Transistorsehalteinrichtung 25 ab. Die Transistorschalteinrichtung 25 formt Impulse, deren Dauer für die Öffnungszeit des Einspritzventils 16 maßgebend ist. Diese Impulsdauer wird von der Ausgangsspannung des Luftmengenmessers Ik und des RegelVerstärkers 2k beeinflußt. Deshalb sind die elektrischen Ausgänge des Regelverstärkers 2k und des Luftmengenmessers Ik mit Korrektureingängen A, B der Transistorschalteinrichtung 25 verbunden. Das Einspritzventil 16 wird mit Hilfe einer Magnetwicklung betätigt, die an den Ausgang der Transistorschalteinrichtung 25 angeschlossen ist.
409815AO079
In Pig. 2 ist der Verlauf der Aus gangs spannung der Abgasmeß- * sonde 22 über der Luftzahl Λ aufgezeichnet. Aus 'diesem Kurvenverlauf ist zu erkennen, daß bei Änderung der Luftzahl Λ 'um den Wert λ = 1 das Ausgangssignal der Sonde rasch zwischen zwei Endwerten wechselt. Dabei ist die Luftzahl λ so definiert, daß bei stöchiometrisehern Luft-Kraftstoff-Gemisch λ den Wert 1,0 annimmt. Die Luftzahl λ gibt das Massenverhältnis von Luft zu Kraftstoff an. Bei magerem Gemisch ist die Luftzahl λ größer als 1,0 und bei fettem Gemisch kleiner als 1,0. ' ·
In Abhängigkeit von dem in Fig, 2 dargestellten Ausgangssignal der Abgasmeßsonde 22 wird eine Regeleinrichtung zur Regelung der Luftzahl A angesteuert. Diese Regeleinrichtung weist den Regelverstärker 24 auf. Ein Schaltplan dieses Regelverstärkers 24 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Regelverstärker 24 enthält einen ersten Operationsverstärker 40, der zur proportionalen Verstärkung des Ausgangssignals des Sauerstoff-Meßfühlers 22 dient, und einen zweiten Operationsverstärker 47, der als Integralregler beschaltet ist. Der Sauerstoff-Meßfühler ist einerseits über einen Eingangswiderstand 4l an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 und andererseits an Masse angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 4o liegt über einen Eingangswiderstand 42 am Abgriff eines aus zwei Widerständen 38, 39 bestehenden Spannungsteilers. Zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 liegt ein Gegenkopplungswiderstand 44, dessen Größe den Verstärkungsfaktor bestimmt. Weiterhin ist der Ausgang des Operationsverstärkers 40 über einen Widerstand 43 mit einer Plusleitung 52 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 40 liegt über einen Eingangswiderstand 48 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47. Der nichtinvertierende Eingang des. Operations-
- 6 409815/0079
Verstärkers 47 ist über einen Widerstand 49 an den Abgriff eines Spannungsteilers angelegt, der aus zwei Widerständen 45, 46 besteht. Weiterhin ist der Abgriff des genannten Spannungsteilers über einen einstellbaren Widerstand mit einer Eingangsklemme 54 verbunden. Im Gegenkopplungsρfad dee Operationsverstärkers 47 liegt zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang ein Integrierkondenaator 50.· Schließlich ist der Ausgang des Operationsverstärkers 47 noch über einen Widerstand 121 mit der Ausgangsklemme A sowie mit einer Ausgangsklemme C und über einen Widerstand 51 mit der Plusleitung 52 verbunden.
Die Transistorschalteinrichtung nach Fig. 4 enthält eingangsseitig eine Schaltstufe 55, die beispielsweise als monostabile Kippstufe ausgebildet sein kann. Die monostabile Kippstufe 55 wird von dem Impulsgeber 2-3 angesteuert, der als von einem Nocken betätigter Schalter ausgebildet ist. Der Schalter 23 wird synchron zur Kurbelwellendrehzahl so oft geschlossen, daß
jedem Einspritzventil 16 bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung ein Einspritzimpuls zugeführt wird. Über den Korrektureingang B wird die Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 55 in Abhängigkeit von der gemessenen Luftmenge verändert, so daß bei großer Luftmenge auch mehr Kraftstoff eingespritzt wird und die Luftzahl konstant gehalten werden kann. An den Ausgang der monostabilen Kippstufe 55 ist eine Impulsverlängerungsstufe angeschlossen, die einen Speicher-' kondensator 60 enthält. Der Speicherkondensator 60 ist mit einer seiner Elektroden an den Kollektor eines Transistors 58 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand 59 mit der Plusleitung 52 und dessen Basis mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 55 verbunden ist. Die Basis des Transistors 58 ist weiterhin mit einer Eingangsklemme A und über einen V/iderstand 57 mit Masse verbunden. Die Eingangsklemme A nach Fig. 4 und die Ausgangsklemme A nach Fig. 3 sind miteinander verbunden.
409815/0079
Der zweite Anschluß des Speicherkondensators 60 ist mit dem Kollektor eines Entladetransistors 61 verbunden. Der Entladetransistor liegt mit seiner Basis am Abgriff eines aus einem Widerstand 62 und einem veränderlichen Widerstand 63 bestehenden Spannungsteilers. Der Emitter des Entladetransistors ist über einen Widerstand 64 mit der Plus leitung 52 verbunden. Weiterhin liegt zwischen dem Kollektor des Entladetransistors 6l und der Basis eines Umkehrtransistors 67 eine Diode 65, die so gepolt ist, daß sie den Kollektorstrom des Entladetransistors 6l durchläßt. Die Basis des Umkehrtransistors ist über einen Widerstand 66 mit Masse verbunden. Zwischen dem Kollektor des Umkehrtransistors 67 und der Plusleitung 52 liegt ein Kollektorwiderstand 68.
Der Ausgang der monostabilen Kippstufe und der Kollektor des Umkehrtransistors 67 sind mit zwei Eingängen eines ODER-Gatters 56 verbunden, das einem Schaltverstärker 69' vorgeschaltet ist. Der Schaltverstärker 69 steuert eine Magnetwicklung 70 an, die zur Betätigung des Einspritzventils 16 dient. Nachdem der S chaltungs aufbau des Regelverstärkers 2k und der Transistorschalteinrichtung 25 beschrieben ist, wird in den folgenden Absätzen die .Punktionsweise der Anordnung zur Abgasentgiftung erläutert. Die Funktionsweise der Transistorschalteinrichtung 25 nach Fig. 4 ist von anderen elektronisch gesteuerten Benzineinspritzeinrichtungen her bekannt, zum Beispiel aus der DT-AS 15 26 506. Sie wird daher nur noch kurz beschrieben.
Die Dauer der Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe 55 ist, wie schon oben erwähnt, abhängig von der Luftmenge. Der Ausgangsimpuls der monostabilen Kippstufe 55 wird über das ODER-Gatter 56 direkt dem Schaltverstärker 69 zugeführt. An diesen Ausgangsimpuls schließt sich ein Verlangerungsimpuls an, der in der ImpulsVerlängerungsstufe mit den Transistoren 58 und 61 gebildet wird. Die Dauer des Verlängerungsimpulses ist proportional zur Dauer des Ausgangsimpulses der monostabilen Kippstufe 55. Weiterhin wird die Dauer des
409815/0.0 79 -8-
Verlängerungsimpulses durch den veränderlichen Widerstand 63 beeinflußt, der zum Beispiel als NTC-Widerstand ausgebildet , sein kann und dann zur Messung der Motortemperatur dient. Schließlich läßt sich.die Dauer des Verlängerungsimpulses noch durch die am Eingang A anliegende Spannung beeinflussen. Die am Eingang A anliegende Spannung beeinflußt Über den Transistor 58 den Aufladestrom des Kondensators 60 während der Impulsdauer der monostabilen Kippstufe 55. Damit beeinflußt sie auch die Höhe des Spannungssprungs, der am Ende des Ausgangsimpulses der monostabilen Kippstufe 55 über den Kondensator 60 übertragen wird. Dagegen beeinflußt eine Änderung des Widerstandes 63 den Entladestrom des Kondensators 60 und damit den Zeitpunkt, zu dem nach einer anfänglichen Sperrung der Umkehrtransistor 67 wieder leitend wird. An den Basis-Elektroden der beiden Transistoren 58, 6l lassen sich auch noch weitere Korrekturspannungen zuführen, so daß zum Beispiel eine Gemischanreicherung während des Warmlaufens der Brennkraftmaschine erzielbar ist. Der Umkehrtransistor ist im stationären Zustand leitend. Der Transistor 67 kann gesperrt werden, wenn vom Kondensator 60 ein negativer Impuls übertragen wird. Das Nutzsignal am Kollektor des Transistors 67 ist daher ebenso wie das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 55 ein L-Signal, das heißt es entspricht dem Potential der Plus leitung 52. Das ODER-Gatter 56 gibt an seinem Ausgang ein L-Signal ab, wenn an einem seiner Eingänge ein L-Signal gibt. Daher wird der Ausgangsimpuls der Impulsverlängerungsstufe zeitlich an den Ausgangsimpuls der monostabilen Kippstufe 55 angefügt.
Zur Beschreibung eines speziellen Betriebsfalles sei angenommen, daß die Dauer der Ausgangsimpulse der Transistor- ■ schalteinrichtung 25 etwas zu lang ist. Dies bedeutet, daß zuviel Kraftstoff eingespritzt wird und das Gemisch zu fett
1 - 9 -
409815/0079
ist. Dies bedeutet, daß die Luftzahl A kleiner als 1,0 ist/ Daraus ergibt sich eine relativ hohe Ausgangsspannung der Abgasmeßsonde 22.
Die Ausgangsspannung der Abgasmeßsonde 22 wird in dem Operationsverstärker 40 verstärkt. Da der Operationsverstärker als Umkehrverstärker geschaltet ist, nimmt die Ausgangsspannung einen negativen Wert an, der über den Eingangswiderstand am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 47 liegt. Dieser ist als Integrierer beschaltet und integriert demzufolge bei negativer Eingangsspannung in positiver Richtung. Das Potential am Ausgang A verschiebt sich dabei langsam in positiver Richtung. Je positiver das Eingangspotential am Punkt A ist, umso kleiner xvird der durch den Transistor 58 fließende Aufladestrom für den Kondensator 60. Die Impulsdauer der ImpulsVerlängerungsstufe wird dadurch verkürzt, so daß sich am Ausgang des ODER-Gatfcers 56 an den Ausgangsimpuls der nonostabilen Kippstufe 55 nur ein kürzerer Ausgangsimpuls der Impulsverlängerungsstufe anschließt. Die Magnetwicklung 70 wird also für eine kürzere Zeit erregt und es wird weniger Kraftstoff eingespritzt. Das Gemisch wird abgemagert, bis die Luftzahl λ = 1,0 erreicht ist. Dann nimmt die Ausgangsspannung der Abgas-Meßsonde 22 schlagartig ab, und der Operationsverstärker 47 integriert in umgekehrter Richtung der oben beschriebenen Vorgänge in negativer Richtung, so daß die Dauer der Ausgangsimpulse der Impulsverlängerungsstufe wieder größer wird.
Mit Hilfe der Ausgangsspannung der Abgas-Meßsonde 22 wird demnach jede. Abweichung von der Luftzahl λ = 1,0 korrigiert. Wie schon angedeutet, kann es aber bei besonderen Betriebsfällen, beispielsweise beim Heißstart oder zum Schutz des Katalysators bei einem teilweisen Ausfall der Zündung vorkommen, daß der Regelbereich der beschriebenen Anordnung nicht ausreichend ist, um eine vollständige Nachregelung der Luftzahl λ zu erreichen.
409815/0079 ~10~
In Pig. 6 ist der normale Regelbereich durch die bei 80 und 8l angedeuteten Linien aufgezeigt. Die Ausgangsspannung des Reglers wird durch die mit 82 bezeichnete Linie dargestellt. Man kann aus Pig. 6 erkennen, daß die Ausgangsspannung des RegelVerstärkers in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Abgas-Meßsonde 22 fällt bzw. steigt. In dem bei 83 angedeuteten Kurvenstück wächst die Ausgangsspannung des Reglers
Ii
sehr stark an, wobei das Anwachsen der Spannung durch Betriebsspannung des Regelverstärkers begrenzt ist. Bei den beschriebenen Betriebsfällen ist es nun zweckmäßig, den gesamten normalen Regelbereich zu verschieben, so daß nun ■zwischen den bei 80 und angedeuteten Linien geregelt wird. Diese Verschiebung des Regelbereiches kann nun dadurch erfolgen, daß an der Eingangsklemme A der Schaltungsanordnung nach Fig. k ein elektrisches Signal angelegt wird, da& das Basispotential des Transistors 58 verschiebt, so daß die durch die Transistorschalteinrichtung nach Fig. 4 festgelegten Öffnungszeiten für die Einspritzventile grundsätzlich verlängert werden. In dem durch die Linien 80 und 84 festgelegten Regelbereich wird nun der Regelverstärker 2H wieder normal arbeiten, wie aus dem bei 86 angedeuteten Kurvenstück hervorgeht. Die gleiche Verschiebung des Regelbereiches kann auch in anderer Richtung durchgeführt werden, das heißt die Impulsdauer kann durch ein elektrisches Signal an der Eingangsklemme A nach Pig. k grundsätzlich verkürzt werden, so daß der Regelbereich so verschoben wird, daß mit gleicher Ausgangsspannung des Regelverstärkers um einen bestimmten Betrag verkürzte Impulszeiten für die Einspritzventile 16 erreicht werden.
Eine Schaltungsanordnung, die dazu dient, durch ein Korrektursignal an der Basis des Transistors 58 der Transistorschalteinrichtung 25 nach Fig. 4 die Grundeinsteilung der elektronisch gesteuerten Benzineinspritzeinrichtung zu ändern, ist in Fig.
- 11 -
409815/0079
-U-
dargestellt. Die Schalteinrichtung nach Fig. 5 weist einen ersten Operationsverstärker 10'5 auf 9 der als Schwellwertschalter geschaltet ist. Mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 105 ■ ist ein einseitig mit·, einer Plus leitung 120 verbundener Widerstand 107 verbunden und außerdem führt vom Ausgang des Operationsverstärkers 105 eine Leitung über einen Widerstand 106 zu dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 105. Mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 105 ist weiterhin über einen Widerstand 104 die Ausgangsklemme C des Reglers 24 nach Fig. 3 verbunden. Die Ausgangsklemme C des Regelverstärkers 24 ist direkt mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 47 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 105 ist über einen Widerstand 103 mit dem Abgriff eines aus Widerständen 101 und 102 bestehenden Spannungsteilers verbunden, der zwischen die Plusleitung 120 und Masse gelegt ist. Vom Ausgang des Operationsverstärkers 105 führt eine Leitung über einen Widerstand 108 zu der Basis eines ersten Transistors 111, dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Parallel zur Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors 111 ist ein Widerstand 109 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 111 ist über einen Widerstand 110 einerseits mit der Plusleitung 120 und andererseits über einen Widerstand 112 mit der Basis eines Transistors 114 verbunden, dessen Emitter an die Plusleitung 120 angeschlossen ist. Parallel zur Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors 114 ist ein Widerstand 113 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 114 ist über einen Widerstand 115 und eine Diode'122 mit der Basis des Transistors 58 (Eingangsklemme A) der Transistorschalteinrichtung 25 nach Fig. 4 verbunden. ,
Symmetrisch zu der eben beschriebenen Schaltanordnung ist ein zweiter'Schwellwertschalter aufgebaut, dessen Eingang ebenfalls mit der Ausgangsklemme C des RegelVerstärkers 4 nach Fig. 3 verbunden ist. Dieser Schwellwertschalter weist einen Opera-
-12 -
409815/0079
tionsverstärker 205 auf, dessen Ausgang über einen Widerstand 207 mit der gemeinsamen Plus leitung 120 verbunden ist. Zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 205 und seinen Eingang ist ein Widerstand 206 geschaltet, außerdem ist mit. dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 205 ein Widerstand 204 verbunden, der, wie schon angedeutet, an die Ausgangsklemme C des RegelVerstärkers 24 angelegt ist. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 205 "ist über einen Widerstand 203 dem Abgriff eines Spannungsteilers aus Widerständen 201 und 202 verbunden, wobei der Spannungsteiler zwischen die Plusleitung 120 und Masse geschaltet ist. An den Ausgang des Operationsverstärkers 205 ist ein Widerstand 208 angeschlossen, der an die Basis eines Transistors 211 angelegt ist, dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 211 ist ein Widerstand 209 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 211 ist über einen Widerstand mit der gemeinsamen Plusleitung 120 verbunden. Außerdem ist an den Kollektor ein Widerstand 212 angeschlossen, der. mit der Basis eines Transistors 214 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 214 ist mit Masse verbunden und parallel zur Basis-Einitter-Strecke des Transistors 214 ist ein Widerstand 213 geschaltet. Vom Kollektor des Transistors 214, der vom umgekehrten Leitfähigkeitstyp ist wie der Transistor 114 führt über einen Widerstand 215 und eine Diode 123 eine Verbindungsleitung zur Basis des Transistors 58 der Transistorschalteinrichtung 25 nach Fig. 4.
Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist folgende. In dem durch die Linien 80 und 81 in Fig. 6 begrenzten Regelbereich bewegt sich normalerweise die bei 82 angedeutete Spannung des Regelverstärkers 24 nach Fig. J. In besonderen Betriebsfällen ist dieser Regelbereich nicht ausreichend. Wenn die Ausgangsspannung des Regelverstärkers 24 deshalb über eine bei 86 angedeutete Schaltschwelle ansteigt, dann wird entweder über den Schwellwertschalter 105 oder Über den
4098 15/0079 - 13 -
Schwellwertschalter 205 ein Signal an die Basis des Transistors 58 gemäß Pig, 4 angelegt, so daß durch Verschiebung des Grundbasispotentials der Regelbereich des Regelverstärkers verschoben wird. Sinkt die Spannung nun wieder unter eine Schwelle ab, die bei 85 angedeutet ist, so schaltet einer der Schwellwertschalter 105 bzw. 205 wieder in seine Ausgangs lage,-so ' daß das -Grundbasispotential des Transistors 58 wieder den ursprünglichen Wert annimmt und der normale Regelbereich gegeben ist. Ähnlich verhält es sich, wenn die Ausgangsspannung des Regelverstärkers 2H unter eine bestimmte bei ■ 87 angedeutete Schwelle absinkt. In diesem Fall schaltet der andere der beiden Schwellwertschalter 105. bzw. 205 um und verändert das Basisgrundpotential des Transistors 58 der Schalteinrichtung nach Pig. k in umgekehrter Richtung. Dadurch wird der Regelbereich nach unten verschoben und die Grundeinstellung der Einspritzeinrichtung geändert, so daß die Ausgangsimpulse der Transdstorssehalteinrichtung nach Pig. -4 grundsätzlich verkürzt werden. Wenn in diesem Regelbereich die Spannung über eine bei 89 angedeutete Schaltschwelle ansteigt, dann kippt einer der beiden Schwellwerts ehaltei 105 bzw. 205 in seine Ausgangslage zurück und bringt auch das Grundbasispotential des Transistors 58 wieder auf den ursprünglichen Wert. Dadurch arbeitet die Einrichtung wieder im normalen Regelbereich.
409815/0079 - i4 -

Claims (5)

  1. Stuttgart 14.9.1972
    Ansprüche
    /1.JVerfahren zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen mit Hilfe einer insbesondere Integralverhalten aufweisenden Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Massenverhältnisses des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches ( A -Regelung), wobei die Regeleinrichtung durch eine im Abgasstrom der Brennkraftmaschine angeordnete Abgas-Meßsonde beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine der Regelbereich der Regeleinrichtung durch Änderung der Grundeinstellung der der Brennkraftmaschine zugeordneten Kraftstoffaufbereitungseinrichtung verschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kraftstoffaufbereitung durch eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung der Regelbereich der Regeleinrichtung durch Veränderung der Grundeinstellung eines elektronischen Steuergerätes verschoben wird, welches die Einspritzdauer der Kraftstoffeinspritzeinrichtung bestimmt.
    - 15 409815/0079
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kraftstoffaufbereitung durch eine Vergase.reinrichtung der Regelbereich der Regeleinrichtung durch eine Veränderung der Grundeinstellung der Vergasereinrichtung verschoben wird.
  4. H, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Regeleinrichtung an wenigstens einen Schwellwertschalter angelegt ist, der bei über- bzw. Unterschreiten der Schaltschwelle durch das Ausgangssignal der Regeleinrichtung ein Stellglied zur Veränderung der Grundeinstellung der Kraftstoffaufbereitungseinrichtung beeinflußt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Ausgangssignales des Schwellwertschalters wenigstens ein Schalter betätigbar ist, der eine Spannungsänderung in einem Schaltkreis des elektronischen Steuergerätes bewirkt, wobei diese Spannungsänderung eine Änderung der Einspritzzeit von/elektromagnetischen Einspritzventiien auslöst. '
    09 8 1 B/0079
DE2247656A 1972-09-28 1972-09-28 Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine Expired DE2247656C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2247656A DE2247656C3 (de) 1972-09-28 1972-09-28 Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine
US390013A US3871338A (en) 1972-09-28 1973-08-20 Method and apparatus to reduce noxious components in the exhaust emissions of internal combustion engines
FR7334558A FR2201404B1 (de) 1972-09-28 1973-09-26
IT29469/73A IT1012082B (it) 1972-09-28 1973-09-27 Procedimento e dispositivo per la depurazione del gas di scarico di motori a combustione interna
GB4520473A GB1446059A (en) 1972-09-28 1973-09-27 Methods of and devices for controlling exhaust gas composition
NL7313336A NL7313336A (de) 1972-09-28 1973-09-27
SE7313177A SE384903B (sv) 1972-09-28 1973-09-27 Sett och anordning for att nedbringa halten av skadliga bestandsdelar i avgaser fran en forbrenningsmotor
JP48110126A JPS5834654B2 (ja) 1972-09-28 1973-09-28 内燃機関の作動混合気の燃料空気成分比の制御調整方法及び装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2247656A DE2247656C3 (de) 1972-09-28 1972-09-28 Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247656A1 true DE2247656A1 (de) 1974-04-11
DE2247656B2 DE2247656B2 (de) 1981-04-09
DE2247656C3 DE2247656C3 (de) 1981-12-17

Family

ID=5857658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2247656A Expired DE2247656C3 (de) 1972-09-28 1972-09-28 Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3871338A (de)
JP (1) JPS5834654B2 (de)
DE (1) DE2247656C3 (de)
FR (1) FR2201404B1 (de)
GB (1) GB1446059A (de)
IT (1) IT1012082B (de)
NL (1) NL7313336A (de)
SE (1) SE384903B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2313568A1 (fr) * 1974-05-24 1976-12-31 Laprade Bernard Procede et dispositif de commande d'une electrovanne de regulation du dosage du melange air-essence des moteurs a combustion interne
JPS5155824A (en) * 1974-11-12 1976-05-17 Nissan Motor Nainenkikanno nenryoseigyosochi
JPS5834657B2 (ja) * 1975-05-12 1983-07-28 日産自動車株式会社 空燃比制御装置
JPS5222615A (en) * 1975-08-15 1977-02-21 Toyota Motor Corp Fuel supply process and supply device of rotary piston engine
GB1568960A (en) * 1975-10-22 1980-06-11 Lucas Industries Ltd Fuel control system for an internal combustion engine
JPS5289521U (de) * 1975-12-27 1977-07-04
JPS5840010B2 (ja) * 1975-12-27 1983-09-02 日産自動車株式会社 クウネンピセイギヨソウチ
JPS5819318Y2 (ja) * 1976-03-08 1983-04-20 日産自動車株式会社 空燃比制御装置
US4192268A (en) * 1976-05-28 1980-03-11 Nippon Soken, Inc. Air flow amount adjusting system for an internal combustion engine
GB1571255A (en) * 1976-05-28 1980-07-09 Nippon Soken Internal combustion engines
US4279231A (en) * 1977-02-11 1981-07-21 Acf Industries, Incorporated Apparatus for controlling the air-fuel ratio in an internal combustion engine
JPS5833385B2 (ja) * 1977-09-12 1983-07-19 トヨタ自動車株式会社 燃料噴射制御装置
US4265208A (en) * 1979-05-16 1981-05-05 General Motors Corporation Closed loop air-fuel ratio controller with air bleed control
US5539638A (en) * 1993-08-05 1996-07-23 Pavilion Technologies, Inc. Virtual emissions monitor for automobile
US5386373A (en) * 1993-08-05 1995-01-31 Pavilion Technologies, Inc. Virtual continuous emission monitoring system with sensor validation
US5970426A (en) * 1995-09-22 1999-10-19 Rosemount Analytical Inc. Emission monitoring system
SG138496A1 (en) * 2006-06-28 2008-01-28 Yao San Lin Petrol saving structure of a motor vehicle
DE102014209587B4 (de) * 2014-05-20 2016-03-31 Continental Automotive Gmbh Charakterisierung eines Messkanals zum Vermessen eines Rückkopplungssignals, welches von einem sich in Betrieb befindenden Kraftstoff-Injektor generiert wird

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2010793A1 (de) * 1969-03-22 1970-10-08 N.V. Philips* Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses in einem Verbrennungsmotor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116097B2 (de) * 1971-04-02 1981-01-29 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Regelung der Luftzahl λ des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches
US3738341A (en) * 1969-03-22 1973-06-12 Philips Corp Device for controlling the air-fuel ratio {80 {11 in a combustion engine
DE2204192C3 (de) * 1972-01-29 1979-03-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Verbesserung der Abgase einer Vergaser-Brennkraftmaschine
DE2206276C3 (de) * 1972-02-10 1981-01-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2010793A1 (de) * 1969-03-22 1970-10-08 N.V. Philips* Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Vorrichtung zur Regelung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses in einem Verbrennungsmotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2247656B2 (de) 1981-04-09
JPS5834654B2 (ja) 1983-07-28
IT1012082B (it) 1977-03-10
SE384903B (sv) 1976-05-24
NL7313336A (de) 1974-04-01
JPS4993727A (de) 1974-09-06
FR2201404A1 (de) 1974-04-26
US3871338A (en) 1975-03-18
FR2201404B1 (de) 1982-10-08
DE2247656C3 (de) 1981-12-17
GB1446059A (en) 1976-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229928C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen
DE2845043C2 (de) Regelsystem für Brennkraftmaschinen
DE2251167C3 (de) Einrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen
DE2742763C3 (de) Elektronische Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2333743C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen
DE2247656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen
DE2442229C3 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2647517C3 (de) Kraftstoffregelsystem für eine Brennkraftmaschine
DE2202614A1 (de) Abgasnachverbrennungseinrichtung
DE2444334A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung der aktivitaet von katalytischen reaktoren
DE2245029A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen
DE2627908B2 (de) Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen
DE2847794C2 (de) Kraftstoff-Einspritzanlage für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
DE2014633C2 (de) Einrichtung zur Steuerung des einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches
DE2243037C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesser
DE2448306C2 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2637693C2 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2736306A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage fuer eine brennkraftmaschine mit fremdzuendung
DE2410090A1 (de) Schalteinrichtung fuer den heisstart von brennkraftmaschinen
DE2617527A1 (de) Regelsystem fuer das luft-brennstoff-gemisch eines inneren verbrennungsmotors
DE4443224C2 (de) Brennstoff-Regelsystem mit geschlossenem Regelkreis
CH662862A5 (de) Verfahren und system zum bestimmen der maximalen kraftstoffmenge zu einer brennkraftmaschine.
DE2457434A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der kraftstoffeinspritzmenge bei gemischverdichtenden brennkraftmaschinen
DE2248294C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser
DE2719476A1 (de) Kraftstoffverzoegerungssteuerung in einer kraftstoff-einspritzanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee