DE2637693C2 - Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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- DE2637693C2 DE2637693C2 DE2637693A DE2637693A DE2637693C2 DE 2637693 C2 DE2637693 C2 DE 2637693C2 DE 2637693 A DE2637693 A DE 2637693A DE 2637693 A DE2637693 A DE 2637693A DE 2637693 C2 DE2637693 C2 DE 2637693C2
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Description
7. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessung des Zeitgliedes
(C 2, R 4, R S) die Dauer der Mehrmengenzufuhr an Kraftstoff zur Brennkraftmaschine bestimmt
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Die DE-OS 2243 037 offenbart eine »Kraftstoffein-
ne durch die Position der Stauplatte (S) bestimmte 30 spritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
und zur angesaugten Luftmenge proportionale Aus- im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesgangsspannung
(Vs) abgibt und einer Zusatzschal- ser« in Form einer Stauklappe. Eine von der Ansaugluf ttung
(316,317) zuführt, die bei einer Änderungsge- menge abhängige Steuerspannung wird dabei einem
schwindigkeit des Luftmengensignals in Richtung Differenzierglied zugeführt, das eine beschleunigungsauf
eine verringerte Luftmenge, die den vorgegebe- 35 abhängige Hilfsspannung ermittelt, um - laut Aufganen
Wert der Anderungsgeschwindigkeit über- benstellung - »während der Beschleunigungsphase eischreitet,
eine Ausgangsgröße (I) erzeugt und einer '
Korrekturschaltung (308) der Kraftstoffeinspritzanlage in der Weise zuführt, daß eine Vergrößerung
der Dauer der Einspritzimpulse erfolgt
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung
als Multiplizierschaltung (308) ausgebildet ist und die ihr ergänzend zugeführte Ausgangsgröße der
Zusatzschaltung (316,317) ein einstellbarer Strom (I) 45 timaler Weise nachkommen zulcönnen. Bei der speziellst,
derart, daß sich für einen vorgegebenen Zeit- len Lösung nach der DE-OS 22 43 037 wird die Mehrraum
eine Mehrmenge des der Brennkraftmaschine menge über eine Impulsverlängerung bereitgestellt,
zugeführten Kraftstoffs in einem vorgegebenen In der DE-OS 20 51 974 ist eine Beschleunigungsvor-
zugeführten Kraftstoffs in einem vorgegebenen In der DE-OS 20 51 974 ist eine Beschleunigungsvor-
Verhältnis ergibt richtung offenbart, die ausgehend von einem differen-
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der An- 50 zierten Drosselklappenstellungssignal zur Beschleunisprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gungsanreicherung sogenannte Zwischenspritzer be-Zusatzschaltung
(316,317) eine Schaltung (316) zur reitstellt sowie auch Impulsverlängern vorsieht.
Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit umfaßt, Schließlich offenbart die DE-OS 22 48 294 eine welche aus einem Komparator (Q 1) mit einem ne- »Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschigierenden und einem nichtnegierenden Eingang be- 55 nen mit Luftmengenmesser«, deren Steuereinrichtung steht, daß das Ausgangssignal (Vs) des Luftmengen- ' ~
Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit umfaßt, Schließlich offenbart die DE-OS 22 48 294 eine welche aus einem Komparator (Q 1) mit einem ne- »Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschigierenden und einem nichtnegierenden Eingang be- 55 nen mit Luftmengenmesser«, deren Steuereinrichtung steht, daß das Ausgangssignal (Vs) des Luftmengen- ' ~
ne gewünschte Übergangsanreicherung« auslösen und bestimmen zu können. Bei diesem Stand der Technik
wird somit der vom Fahrer mit dem Niederdrücken des Fahrpedals dokumentierte Wille für eine Beschleunigung
des Fahrzeugs im Steuergerät für die Kraftstoffeinspritzung über die Änderung der Stauklappenstellung
erkannt und bewertet mit dem Ziel, dem Beschleunigungswunsch des Fahrers möglichst schnell und in op-
messers (2) beiden Eingängen zugeführt und einer der Eingänge so vorgespannt ist, daß die an ihm
anliegende Spannung geringer als die dem anderen Eingang zugeführte Spannung ist und daß diesem
Eingang zusätzlich eine Ladeschaltung (Kondensator Cl) parallel geschaltet ist derart, daß bei einem
raschen Wechsel der Eingangsspannung eine Vorzeichenumkehr am Komparator (Q 1) und damit eine
Änderung seines Ausgangssignals erfolgt.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung
des Komparators (Q 1) aus zwei parallelen, gleich chen.
»im Schiebebetrieb (bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe und bei über der Leerlaufdrehzahl
liegender Betriebsdrehzahl) die einzelnen Öffnungsimpulse verlängert«. Dieser Maßnahme liegt der
Gedanke zugrunde, daß im Schiebebetrieb das Gemisch so weit abmagern kann, daß keine Verbrennungen mehr
erfolgen, somit Zündaussetzer auftreten und damit ein ungünstiges Abgas (siehe Seite 2, Ende des zweiten Absatzes
der DE-OS 22 48 294). Zum Beispiel aus der DE-
OS 22 43 037 und der DE-OS 22 48 204 bekannte Systeme zur Luftmengenmessung sind in den F i g. 1 und 2
dargestellt und werden im folgenden zunächst bespro-
3 . 4
Bei der bekannten Anordnung der F i g. 1 ist ein Luft- gangssignal des Luftmengenmessers 2 so, wie der untere
mengenmesser 2 dargestellt, der die von der Brennkraft- Kurvenverlauf in dick ausgezogener Linie zeigt, so daß
maschine über ein Luftfilter 1 angesaugte Luftmenge für den schraffierten Bereich bei dieser Darstellung das
mißt, und zwar bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff-Luftgean
der Stelle 5 im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine, s misch in Richtung auf höhere Luftzahlen verschoben
Der Luftmengenmesser 2 erzeugt der ,jeweiligen Posi- wird Das der Brennkraftmaschine zugeführte Krafttion
einer Stauplatte 5 entsprechende elektrische Signa- stoff-Luftgemisch ist daher ausgesprochen mager.
Ie und führt diese einer weiterverarbeitenden Schaltung Der Luftmengenmesser 2 ist so ausgebildet, daß auf zu, auf die noch eingegangen wird. Wenn die bei 4 dar- die Stauplatte 5 ein Druck ausgeübt wird und sich demgestellte Drosselklappe beispielsweise schlagartig in ei- io entsprechend ein bestimmter Offungswinkel einstellt; nen vollständig oder nahezu vollständig geschlossenen wird die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luft-Zustand gebracht wird, dann bewirkt die Trägheit des menge größer, dann vergrößert sich auch der öffnungsnoch durch den Stauklappenbereich hindurchgetrete- winkel der Stauplatte 5, und die vom Luftmengenmesser nen Luftmengenteils das momentane Einströmen einer 2 abgegebene Ausgangsspannung wird, bezogen auf ein Luftmenge in den Bereichsteil A vor der geschlossenen 15 bestimmtes Basispotential, größer. Die Ausgangsspan-Drosselklappe. In diesem Bereich A steigt daher der nung des Luftmengenmessers 2 ändert sich dementspre-Druck an, und es ergibt sich durch diesen erhöhten chend bei geringerer, vom Motor angesaugter Luftmen-Druck eine in Gegenrichtung, also in Richtung des Pfei- ge.
Ie und führt diese einer weiterverarbeitenden Schaltung Der Luftmengenmesser 2 ist so ausgebildet, daß auf zu, auf die noch eingegangen wird. Wenn die bei 4 dar- die Stauplatte 5 ein Druck ausgeübt wird und sich demgestellte Drosselklappe beispielsweise schlagartig in ei- io entsprechend ein bestimmter Offungswinkel einstellt; nen vollständig oder nahezu vollständig geschlossenen wird die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luft-Zustand gebracht wird, dann bewirkt die Trägheit des menge größer, dann vergrößert sich auch der öffnungsnoch durch den Stauklappenbereich hindurchgetrete- winkel der Stauplatte 5, und die vom Luftmengenmesser nen Luftmengenteils das momentane Einströmen einer 2 abgegebene Ausgangsspannung wird, bezogen auf ein Luftmenge in den Bereichsteil A vor der geschlossenen 15 bestimmtes Basispotential, größer. Die Ausgangsspan-Drosselklappe. In diesem Bereich A steigt daher der nung des Luftmengenmessers 2 ändert sich dementspre-Druck an, und es ergibt sich durch diesen erhöhten chend bei geringerer, vom Motor angesaugter Luftmen-Druck eine in Gegenrichtung, also in Richtung des Pfei- ge.
les B auf die Stauplatte 5 ausgeübte Kraftwirkung. Da- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzdurch
ändert die Stauplatte 5 ihre Lage in Richtung 20 anlage zu schaffen, bei der die Verhältnisse beim Uber-
einer bezüglich des tatsächlichen Luftdurchtritts kleine- gang vom regulären Betrieb in den Schiebebetrieb si-
ren Luftmenge, und es wird für eine bestimmte Zeit ein eher erfaßt und bewertet werden können,
elektrisches Signal erzeugt, welches zu der von der
elektrisches Signal erzeugt, welches zu der von der
Brennkraftmaschine effektiv angesaugten Luftmenge Vorteile der Erfindung
verschieden ist; erst nach einem vorgegebenen Verzö- 25
verschieden ist; erst nach einem vorgegebenen Verzö- 25
gerungszeitraum kehrt die Luftmesseranzeige wieder in Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem kenn-
ihren Normalzustand zurück. Durch diesen soeben be- zeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demge-
schriebenen Vorgang wird das festgelegte Verhältnis genüber den Vorteil, daß es gelingt, der abrupten und
von Kraftstoff zu Luft, welches im folgenden kurz als mit Bezug auf die tatsächlich angesaugte Luftmenge
Luftzahl bezeichnet wird, in Richtung auf höhere Luft- 30 nicht zutreffenden Änderung des Luftmengenmesser-
zahlen verschoben, und es ergibt sich bezüglich der Ausgangssignals in Richtung auf eine verringerte Luft-
Brennkraftmaschine ein Zustand, der zu Fehlzündungen menge zu begegnen und die elektronische Kraftstoffein-
Anlaß gibt oder diesem Fehlzündungsbereich nahe- Spritzanlage so zu beeinflussen, daß auch bei plötzli-
kommt Dies ist insbesondere problematisch bei einer ehern Schließen der Drosselklappe bzw. überhaupt bei
Kraftstoffeinspritzanlage, welche ohnehin schon mit re- 35 Stauklappenänderungen des Luftmengenmessers, die zu
lativ großen Luftzahlen arbeitet Durch den beschriebe- bezüglich der angesaugten Luftmenge unzutreffenden
nen Vorgang wird auch das von der Brennkraftmaschi- Ausgangssignalen führen, der Brennkraftmaschine ein
ne abgegebene Drehmoment geringer, und erst nach einwandfreies, zündfähiges Gemisch zugeführt wird,
einer gewissen Zeitverzögerung, nach welcher das Aus- Hierbei wird so vorgegangen, daß die in F i g. 2 ge-
gangssignal des Luftmengenmessers 2 wieder in seinen 40 zeigte plötzliche Änderung des Ausgangssignals des
Normalzustand gelangt ist, steigt auch das Drehmoment Luftmengenmessers in dem Sinne ausgewertet wird,
wieder an. Ein Kraftfahrzeug, welches mit einer Brenn- daß die Änderungsgeschwindigkeit dann erfaßt wird,
kraftmaschine ausgerüstet ist, die in dieser Weise mit wenn diese einen bestimmten vorgegebenen Wert über-
Kraftstoff versorgt wird, neigt zum Ruckein ujid Stuk- schreitet. Die Bestimmung dieses festgelegten Wertes
kern und erzeugt beim Fahrer ein sehr unangenehmes 45 erfolgt so, daß man ihn für den Fall bestimmt, in wel-
Gefühl. ehern sich die von der Brennkraftmaschine angesaugte
Weiterhin nachteilig sind die bei Fehlzündungen ent- Luftmenge bei allen Betriebszuständen der Brennkraft-
stehenden schädlichen Auspuffgase, die insoesondere maschine mit einer Geschwindigkeit geändert hat, wel-
auch nachgeschaltete Katalysatoren u. dgL zerstören ehe über einem bestimmten Vielfachen der Änderungs-
können. 50 geschwindigkeit der angesaugten Luftmenge liegt. Vom
Die Kurvenverläufe der F i g. 2 zeigen die Änderung Zeitpunkt des Überschreitens der vorgegebenen Ändeder
von der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmen- rungsgeschwindigkeit ergibt sich dann eine erhöhte
ge (wie sie sich durch den Unterdruck in der Ansauglei- Kraftstoffzuführung und somit ein konstantes Krafttung
ergibt) in Abhängigkeit zur Bewegung der D>os- stoff-Luftverhältnis, so daß Fehlzündungen und die sonselklappe
4 sowie die Änderung des Ausgangssignals 55 stigen genannten Unzulänglichkeiten vermieden werdes
Luftmengenmessers 2. den können.
Wird die Drosselklappe 4 zum Zeitpunkt fo schnell
geschlossen, dann ändert sich die von der Brennkraft- Zeichnung
maschine angesaugte Luftmenge, wie dies der mittlere
maschine angesaugte Luftmenge, wie dies der mittlere
Kurvenverlauf angibt, nicht plötzlich, weil das Luftvolu- 60 Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein-
men im Zwischenbereich von der Drosselklappe 4 bis zu Spritzanlage ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
den Einlaßventilen der Brennkraftmaschine relativ groß der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen näher er-
ist. Würde auch das Ausgangssignal des Luftmengen- läutert. Es zeigt
messers 2 so verlaufen, wie die dünn gezeichnete Linie F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Luftmen-
zeigt (entsprechend der Luftmengenänderung der mitt- 65 genmessers im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine,
leren Kurve), dann würde sich eine einwandfreie Infor- F i g. 2 charakteristische Kurvenverläufe, die, von
mation für die Kraftstoffeinspritzanlage ergeben. Aus oben nach unten, den Stellungswinkel der Drosselklap-
den obenerwähnten Gründen verläuft jedoch das Aus- pe, die sich durch eine Änderung des Stellungswinkels
5 6
ändernde Luftmenge und das Ausgangssignal des Luft- rung der der Brennkraftmaschine zuzuführende Menge
mengenmessers angeben, nach der Formel
F i g. 3 in Form eines Blockschaltbildes ein mögliches .ψ
Ausführungsbeispiel der Erfindung, Steigerungsverhältnis der Kraftstoffzufuhrmenge f
F i g. 4 zeigt in detaillierterer Darstellung den Haupt- 5 h+h
schaltungsbereich der erfindungsgemäßen Einspritzan- = I1
lage und
lage und
F i g. 5 zeigt in Form von Kurvenverläufen den Funk- Schließlich wird zum Zeitpunkt des Impulsendes der
tionsablauf innerhalb der erfindungsgemäßen Einspritz- die Impulsbreite tm aufweisenden, durch die Multipli-
anlage. io zierstufe 308 korrigierten Impulse noch ein Zusatzimpuls
mit der Impulsbreite tu hergestellt, und zwar von
Beschreibung der Erfindung einer nachgeschalteten Spannungskorrekturschaltung
309, die mögliche Schwankungen der Bordnetzspan-
Die F i g. 1 und 2 wurden bereits in der Beschrei- nung auffängt und eine hierauf zurückzuführende Ände-
bungseinleitung erläutert Der dort gezeigte Luftmen- is rung der von den elektromagnetischen Einspritzventi-
genmesser kann Teil der erfindungsgemäßen Kraftstoff- len 312 eingespritzten Kraftstoffmenge kompensiert
einspritzanlage sein. Die Impulse mit den Impulsbreiten tp, tm und tu werden
Zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus und der von einer logischen Summierschaltung, die als ODER-grundsätzlichen
Funktion der Kraftstoffeinspritzanlage Glied 310 ausgebildet sein kann, zu einer Gesamtimwird
von der Blockschaltbilddarstellung der F i g. 3 aus- 20 pulsbreite T= tp+tm+ tu zusammengefaßt; die Impulgegangen;
der in F ig. 3 dargestellten elektronischen se mit der Impulsbreite Γ steuern dann über eine End-Kraftstoffeinspritzanlage
werden Drehzahlinforma- stufe 311 die elektromagnetischen Einspritzventile 312.
tionssignale, beispielsweise durch Abgreifen an der Pn- Entsprechend einem wesentlichen Merkmal vorliemärseite
der Zündspule an der mit 10 bezeichneten Ein- gender Erfindung ist eine Schaltungsanordnung 316
gangsklemme zugeführt und von einer nachgeschalte- 25 vorgesehen, die die Änderungsgeschwindigkeit des Austen
Impulsformerstufe 305 einer Impulsformung unter- gangssignals des Luftmengenmessers 2 erfaßt Liegt diezogen.
Handelt es sich bei der Brennkraftmaschine um se Geschwindigkeit über einem bestimmten vorgegebeeinen
Sechszylindermotor, bei dem jeweils eine Ein- nen Wert, dann führt dies von einem gegebenen Zeitspritzung
pro Kurbelwellenumdrehung der Brennkraft- punkt an in einer nachgeschalteten Schaltung 317, die
maschine mittels Einspritzventilen 312 erfolgt, dann ist 30 auch als Mehrmengenschaltung bezeichnet werden
der Impulsformerstufe 305 eine Frequenzteilerschal- kann, zu einer entsprechenden Beeinflussung maßgetung
306 zur Untersetzung der Eingangsimpulsfolge im bender Signale und letztendlich zu einer Kraftstoff-Verhältnis
1 :3 nachgeschaltet da bei einem Sechszylin- mehrmenge im konstanten Zusatzverhältnis und wähdermotor
pro Kurbelwellenumdrehung drei Zündim- rend eines konstanten Zeitraums,
pulse der Klemme 10 zugeführt werden. 35 Im folgenden wird die Schaltung 316 zur Erfassung
pulse der Klemme 10 zugeführt werden. 35 Im folgenden wird die Schaltung 316 zur Erfassung
Der Frequenzteilerschaltung ist eine Rechenschal- der Änderungsgeschwindigkeit des Ausgangssignals des
tung nachgeschaltet die aus der ihr zugeführten Dreh- Luftmengenmessers 2 und die nachgeschaltete Schalzahlinformation
und des ihr zugeführten Ausgangssi- tung 317 zur Erhöhung der Kraftstoffmenge anhand der
gnals des Luftmengenmessers 2 Kraftstoffeinspritzsi- Fig.4 im einzelnen erläutert Das Ausgangssignal des
gnale mit einer Impulsbreite tp erzeugt die proportio- 40 Luftmengenmessers 2 ist mit Vs bezeichnet; das Signal
nal ist zum Verhäitnis von angesaugter Luftmenge/ gelangt über die Widerstände R1 und R 2 auf den ne-DrehzahL
Die Rechenschaltung 307 kann in Form einer gierenden und den nichtnegierenden Eingangsanschluß
monostabilen Multivibratorschaltung ausgebildet sein. einer Vergleichsschaltung Q1. Bei dem dargestellten
Der auch als Steuermultivibratorschaltung zu bezeich- Ausfühmngsbeispiel ist R1 = R 2. Des weiteren ist vom
nenden Rechenschaltung 307 ist eine Multiplizierschal- 45 negierenden Eingang des Komparators Q1 ein Widertung
308 nachgeschaltet die die ihr zugeführten Impulse stand R 3 gegen Masse geführt, wobei im vorliegenden
mit der Impulsdauer tp noch weiter beeinflußt und zwar Fall die Bemessung von A3 am günstigsten so vorgedurch
Signale, die verschiedene Betriebszustände der nommen wird, daß R 3 ungefähr gleich R 1 = R 2 ist
Brennkraftmaschine angeben, nämlich beispielsweise Man erhält auf diese Weise am Ausgangsanschluß des
ein Temperatursignal des Motorkühlwassers, welches 50 Komparators Q1 eine Spannung, die nahezu gleich der
der Multiplizierstufe 308 von einem Kühlwassertempe- üblichen Versorgungsspannung oder Batteriespannung
ratursensor 314 zugeführt wird, ein Ansauglufttempera- + Ub ist Des weiteren ist parallel zum Widerstand R 3
tursignal, welches von einem Sensor 315 zur Messung vom Minuseingang des Komparators Q1 noch ein Konder
Ansauglufttemperatur stammt sowie einem Dros- densator Ci gegen Masse geschaltet, der in die Verarselklappen-Öffnungsgradsignal,
welches von einer Sen- 55 beitung der Eingangssignale einen Verzögerungsfaktor sorschaltung 313 stammt die den Drosselklappen-Off- hineinbringt
nungswinkel erfaßt Nach Verarbeitung des Vorimpuls- Ändert sich das Signal Vs, wie in Fi g. 5a durch die
signals mit der Impulsdauer tp in der Multiplizierstufe dick ausgezogene Linie angedeutet schlagartig, dann
308 ergibt sich ein korrigiertes Ausgangssignal mit der wird das Signal an dem Minuseingang des Komparators
Impulsbreite tm. Die Multiplikation erfolgt nach be- 60 Q1 durch das i?C-Glied aus R1 und C1 um eine bekannten
Verfahren, wobei es sich auf Grund der ver- stimmte Zeitkonstante verzögert, während das Signal
schiedenen, Einfluß nehmenden Signale im stationären am Pluseingang des Komparators Q1 nicht verzögert
Fall (d. h. wenn die Motorkühlwassertemperatur minde- ist, so daß zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, der in der
stens 700C und die Temperatur der angesaugten Luft Fi g. 5 mit fi angegeben ist das Potential am Minusein-200C
bei einer Drosselklappenöffnung im Teillastbe- 65 gang des Komparators Q\ kleiner als am Pluseingang
reich beträgt), ein Zusatzstrom h ergibt der zusätzlich ist Zu diesem Zeitpunkt nimmt daher der Ausgang des
zu dem Strom auftritt der in die Multiplizierstufe 308 Komparators Q1 ein Potential an, welches nahe dem
hineinfließt Es ergibt sich auf diese Weise eine Steige- Massepotential liegt, wie der Kurvenverlauf der F i g. 5b
7
angibt zu eliminieren.
Dadurch kann über die Diode D 1 und den Wider- Zusammengefaßt besteht die vorliegende Erfindung
stand /741 ein Basisstrom in den Transistor 7Ί fließen, darin, daß sich bei einer Änderung des Ausgangssignals
der diesen leitend steuert. Über einen einstellbaren Wi- des Luftmengenmessers dahingehend, daß eine erhebliderstand
R 6 im Kollektorkreis des Transistors T1 fließt 5 ehe Verringerung der angesaugten Luftmenge angedann
ein Strom /, der der restlichen Schaltung — beim zeigt wird, die Änderung dieses Signals erfaßt und so
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der Multiplizierschal- ausgewertet wird, daß vom Zeitpunkt der Änderung bei
tung 308 — in der Weise zugeführt wird, daß sich insge- einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit eine Versamt
eine Vergrößerung der Impulsdauer fm und damit mehrung der Kraftstoffzufuhr während eines bestimmeine
Vergrößerung der der Brennkraftmaschine züge- io ten (konstanten) Zeitraums und in einem bestimmten
führten Kraftstoffmenge ergibt. Das Verhältnis der Ver- (konstanten) Verhältnis stattfindet. Man erreicht auf
größerung der zugeführten Kraftstoffmenge wird, wie diese Weise, daß auch dann, wenn die Drosselklappe
weiter oben schon erwähnt, durch die Formel schlagartig in ihren vollkommen geschlossenen oder in
ihren nahezu geschlossenen Zustand gebracht wird, in 15 welchem sich die von der Brennkraftmaschine angesaugte
Luftmenge nicht mehr genau messen läßt, eine simulierte Verschiebung des Luftmengenmesserausbestimmt,
gangssignals in der Richtung erfolgt, daß die Luftzahl
Der über die Widerstände R 4 und R 5 fließende größer als ein bestimmter festgelegter Wert wird. Man
Strom lädt einen mit der Anode der Diode D1 verbun- 20 vermeidet auf diese Weise einen Betriebszustand der
denen Kondensator Cl auf, so daß zu einem gegebenen Brennkraftmaschine, der zu Fehlzündungen und zu ei-Zeitpunkt
das Basispotential des Transistors Π so weit ner erheblichen Minderung des Fahrkomforts führt und
angehoben, beispielsweise auf den Betrag von —0,6 V verhütet gleichzeitig die Erzeugung schädlicher Abgase
verändert wird, daß der Transistor Ti wieder sperrt in großer Menge.
Die Zeitdauer für die zusätzliche Kraftstoffzufuhr be- 25
grenzt sich daher auf die Zeitdauer, die bis zur Sperrung Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
des Transistors 7Ί vom Moment seines Leitendseins
vergeht. Diese Zeitdauer läßt sich, wie ersichtlich, durch entsprechende Bemessung der Widerstände R 4 und R 5
in Verbindung mit dem Kondensator C2, vorzugsweise durch einen einstellbaren Widerstand R 5 ändern. Die
Zeitkonstante des Verzögerungszeitkreises Ri, Ci im
Eingangskreis des Komparator Q1 wird dabei so bemessen,
daß auf die ausgangsseitige Zeitkonstante beim Komparator Q1 keinen Einfluß genommen wird, andererseits
jedoch bei einer vorgegebenen, relativ langsamen Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung
des Luftmengenmessers 2 die Spannungsumkehr am Ausgang des Komparators Q1 nicht auftritt
Ändert sich daher das Eingangssignal Vs nur ganz langsam, dann vertauschen sich die Potentiale an den
Eingängen des Komparators Q1 nicht (das Eingangspotential am Minuseingang des Komparators Q1 ist hier
auf Grund der Spannungsteilerschaltung aus R1 und
R 3 nur etwa halb so groß wie am Pluseingang, wenn die angegebenen Dimensionierungsgrößen eingehalten
sind, und es kommt dann auch nicht zu einer Vermehrung der Kraftstoffzufuhr). Eine solche langsame Signalveränderung
ist durch die punktierte Linienführung im Kurvenverlauf der F i g. 5a angedeutet
Als günstige Dimensionierungswerte bei einem aufgebauten Ausführungsbeispiel haben sich folgende Daten
ergeben: R 1 = R 2= 100 Ohm, Ci =0,33 μΕ Andererseits
kann der Widerstand R 3 aber auch wesentlich größer, beispielsweise auf 1 MOhm bemessen werden;
stets ist sichergestellt, daß ohne Spannungsänderung am Eingang die Spannung am Minuseingang des Komparators
geringer als am Pluseingang ist Die Zeitkonstante, die das Leitendsein des Transistors 7*1 beeinflußt, ist so
eingestellt, daß sich eine Zeitdauer für die zusätzliche Kraftstoffzufuhr von ca. 200 msec ergibt, der Strom /
aus dem Transistor Ti wird so bemessen, daß sich eine
zusätzliche Kraftstoffzufuhr im Verhältnis 1 :1,15 ergibt
Einer solchen Schaltung gelingt es, die Nachteile der
bisherigen bekannten Schaltungen zu beseitigen und den auf den Rückstrom oder Stau der angesaugten Gase
vor der Drosselklappe (4 in Fi g. 1) eingeführten Fehler
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bei der die Menge des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffs sich aus der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine und der angesaugten Luftmenge bestimmt, wobei elektromagnetisch betätigten Einspritzventilen Einspritzsteuerbefehle zugeführt sind, deren Dauer für die Menge des eingespritzten Kraftstoffs maßgebend ist und Mittel vorgesehen sind, die die über einen vorgegebenen Wert hinausgehende Änderungsgeschwindigkeit des die angesaugte Luftmenge der Brennkraftmaschine angebenden elektrischen Signals erfassen und dahingehend auswerten, daß ab einem vorgegebenen Zeitpunkt für «ine einstellbare Zettdauer eine Erhöhung der der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsgeschwindigkeit des Luftmengensignals in Richtung auf eine verringerte Luftmenge erfaßt wird und ab einem vorgegebenen Wert der Änderungsgeschwindigkeit die Kraftstoffmengenerhöhung vorgenommen wird.2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine zwischen Drosselklappe (4) und Luftfilter (1) eine Stauplatte (5) angeordnet ist, die einem Luftmengenmesser (2) zugeordnet ist, der eigroßen Widerständen (R 1, R 2) besteht, die mit den beiden Komparatoreingängen verbunden sind und daß dem eben Eingang (Minuseingang) ein Widerstand (R 3) und ein Kondensator (Ci) parallel geschaltet ist, wobei die Zeitkonstante des RC-Gliedes (R 1, Cl) das Maß der Änderungsgeschwindigkeit vorgibt, bei welcher der Komparator (Qi) durch eine Änderung seines Ausgangssignals anspricht6. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Komparators (Q 1) mit einer einen Teil der Zusatzschaltung (316,317) darstellenden Steuerschaltung (317) verbunden ist, die aus einem Transistor (Tl) besteht, in dessen Basiskreis ein Zeitglied (R 5, R 4, C2) angeordnet ist
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