DE2652725C2 - Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches - Google Patents

Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches

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DE2652725C2
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Tadashi Okazaki Hattori
Takamichi Gamagori Nakase
Hiroaki Aichi Yamaguchi
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1477Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Erzielung eines maximalen Wirkungsgrades bei abgasemissionsabhängig geregelten Brennkraftmaschinen bzw. zur Gewährleistung einer optimalen Reinigungswirkung der hierbei meist verwendeten Abgasreinigungskatalysatoren muß entweder das Luft/Brennstoff-Verhältnis des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Ansauggemisches stets korrekt eingestellt sein oder dem Abgasreinigungskatalysator eine in geeigneter Weise geregelte Zusatzluftmenge zugeführt werden.
In diesem Zusammenhang ist aus der DE-OS 04 192 ein Verfahren zur Abgasreinigung bei Vergaser-Brennkraftmaschinen bekannt, gemäß dem der Sauerstoffgehalt der Abgase von einem O2-Meßfühler gemessen und sodann dem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine über einen Bypaßluftkanal und ein darin befindliches Bypaßventil eine in Abhängigkeit von der Abgasmessung geregelte Zusatzluftmenge zugeführt wird. Bei dieser Regelung wird über einen Stellmotor eine Grundverstellung des Bypaßventils in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und/oder der Drehzahl der Brennkraftmaschine vorgenommen, während eine Zusatzverstellung in Abhängigkeit von
dem ermittelten Sauerstoffgehalt der Abgase erfolgt.
Im einzelnen wird hierbei einem über einen Nachlaufregler mit dem Stellmotor verbundenen und als Integralregler ausgebildeten Regelverstärker über einen ersten Eingang ein einstellbarer Sollwert des Luft/Brennstoff-Verhältnisses, über einen zweiten Eingang das Ausgangssignal des OrMeßfahlers und über einen dritten Eingang das Ausgangssignal eines mit dem Gaspedal verbundenen Weggebers bzw. Potentiometers und/oder eines Drehzahl-Meßfühlers zugefüh -L Das Ausgarigssignal des O2-Meßfühlers bestimmt lediglich die Antriebsrichtung des Stellmotors und damit die Verstellrichtung des Bypaßventils, während über den Gaspedal-Weggeber und/oder Drehzahl-Meßfühler die Änderungsgeschwindigkeit des von dem is Regelverstärker abgegebenen Integralsignals und damit der jeweilige Antriebszeitpunkt des Stellmotors beeinflußbar ist Antriebsrichtung und Antriebszeitpunkt des Stellmotors und damit Verstellrichtung und Verstellzeitpunkt des Bypaßventils hängen hierbei von einem Vergleich des Ausgangssignals eines die ist-Steiiung des Bypaßventils ermittelnden Drehwinke.'gebers mit dem auf der Basis der Ausgangssignale des (VMeßfühlers und des Gaspedal-Weggebers und/oder Drehzahl-Meßfühlers bestimmten und die jeweilige Soll-Stellung des Bypaßventils bezeichnenden Integralsignal des Regelverstärkers ab, wobei dieser Vergleich von dem mit dem Bypaßventil verbundenen Nachlaufregler durchgeführt wird. Hierdurch soll die Verzögerungszeit bzw. Totzeit des Regelkreises unabhängig vom Luftdurchsatz im Ansaugrohr möglichst niedrig gehalten werden.
Im wesentlichen wird durch eine solche Regelung jedoch nur erreicht, daß bei großem Luftdurchsatz bzw. weit geöffnetem Drosselventil eine frühzeitigere Verstellung des Bypaßventils erfolgt, während bei geringer Drosselklappenöffnung die Verstellung des Bypaßventils mit erheblicher Verzögerung erfolgt. Insbesondere bei Übergangsbetriebszuständen, wie Beschleunigung und Verzögerung, bei denen Drehzahl und Ansaugluftmenge starken Schwankungen unterliegen, tritt aufgrund der Eigenheiten eines Integral-Regelsystems eine erhebliche Totzeit im Regelkreis auf, die in solchen Betriebsbereichen zu Regelschwingungen bei der Ansauggemischbildung führen kann, welche insbesondere eine katalytische Abgasreinigung nachteilig beeinflüssen und darüber hinaus Fehlzündungen und einen Leistungsabfall der Brennkraftmaschine mit der Folge eines unruhigen Laufes verursachen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 16 705 ein Verfahren zur katalytischen Abgasreinigung bei Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem verschiedenen Regelkreisen zugeordnete katalytische Abgasumsetzer, nämlich ein zur Oxidation der Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids sowie ein zur Reduktion der Stickoxide dienender Abgasumsetzer, Verwendung finden. Hierbei wird mit Hilfe eines ersten Regelkreises die Temperatur der Abgasumsetzer in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eines ihnen zugeordneten Temperaturmeßfühlers durch Einspeisung von Zusatzluft in das Abgassystem der Brennkraftmaschine geregelt, während mit Hilfe cin^s zweiten Regelkreises das Luft/Brennstoff-Verhältnis in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eines dem Abgasstrom der Brennkraftmaschine ausgesetzten O2-Meßfühlers über ein im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine befindliches b5 Gemischdosiersystem geregelt wird. Da die beiden Regelkreise über die Brennkraftmaschine miteinander verknüpft sind, wird das Luft/Brennstoff-Verhältnis auch über den ersten Regelkreis mitbeeinflußL Hierdurch soll insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen im Warmlauf der Brennkraftmaschine möglichst rasch die Betriebstemperatur der katalytischen Abgasumsetzer erreicht werden. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß während des Warmlaufens der Brennkraftmaschine der Temperaturmeßfühler eine zu niedrige Temperatur meldet, so daß Zusatzluft zugeführt wird und der 02-MeßfühIer dann ein zu mageres Ansauggemisch feststellt, was eine fettere Gemischbildung zur Folge hau Die Brennkraftmaschine gibt hierdurch während des Warmlaufens bei geringerem Stickoxidanteil sehr viel unverbrannte Kohlenwasserstoffe ab, durch deren Oxidation der zugehörige Abgasumsetzer rasch aufgeheizt wird. Während die Zusatzluft hierbei von einer Luftpumpe über ein entsprechend gesteuertes Magnetventil in das Abgassystem der Brennkraftmaschine eingespeist wird, erfolgt die Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches über einen das Gemischdosiersystem umgehenden Bypaßiuftkanal mit einem darin befindlichen Bypaßventil, das als Magnetventil ausgebildet ist und von einem 'ntegral-Regler gesteuert wird. Auch hier wird somit im wesentlichen eine Integralregelung in Betracht gezogen, bei der keinerlei Anpassung an Übergangsbetriebszustände einer Brennkraftmaschine, wie Beschleunigung oder Verzögerung, vorgesehen ibt.
Ferner ist aus der DE-OS 23 60 621 ein Ansauggemisch-Regelsystem für eine Vergaser-Brennkraftmaschine bekannt, bei dem einem üblichen Vergaser ein Bypaßiuftkanal zur Zuführung von Zusatzluft zugeordnet ist. in dem sich ein Luftregelventil und ein Magnetventil befinden. Das Luftregelventil wird über einen Membranfühler in Abhängigkeit vom Ansaugunterdruck verstellt, während das Magnetventil ein reines Schaltventil ist, dessen Schaltstellung von Impulsen gesteuert wird, deren Dauer vom Ausgangssignai eines dem Abgasstrom der Brennkraftmaschine ausgesetzten Oj-Meßfühlers und deren Periode von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängen. Hierdurch soll eine von Umgebungsbedingungen, Brennstoffzusammensetzung u.dgl. weitgehend unabhängige Ansauggemischregelung bei Vergaser-Brennkraftmaschinen erreicht werden. Aufgrund der Verwendung eines derartigen Schaltventils erfolgt die Zusatzluftzufuhr jedoch mit Unterbrechungen, was eine ungleichmäßige Regelung und damit einen unruhigen, in der Praxis unzufriedenstellenden Lauf der Brennkraftmaschine zur Folge hat. Weiterhin läßt sich aufgrund dieser Regelschwankungen keine wirksame katalylische Abgasreinigung erzielen, die nur innerhalb eines recht engen Regelbereiches mit hohem Wirkungsgrad durchführbar ist.
Darüber hinaus ist bei einem Regelsystem der eingangs genannten Art (DE-AS 26 19 874) auch bereits die Verwendung eines Perkolationsmeßfühlers vorgeschlagen worden, der bei Feststellung von Perkolationserscheinungen des Brennstoffes im Vergaser ein Ausgangssignal abgibt, das einer Steuerschaltung zugeführt wird. Hierdurch kann die dem Bypaßventil zugeordnete Antriebseinrichtung unabhängig vom Ausgangssignal eines Abgas-Meßfühlers zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Stellung des Bypaßventils betätigt werden, wenn von der Steuerschaltung aufgrund des von einem Drehzahl-Meßfühler abgegebenen Signals das Erreichen des Leerlaufzustandes der Brennkraftmaschine und gleichzeitig aufgrund des von dem Perkolationsmeßfühler abgegebenen Signals keine Perkolationserscheinungen im Brennstoff festgestellt
werden. Dies ermöglicht zwar die Einbeziehung von Perkolationserscheinungen im Brennstoff in eine Leerlauf-Regelung, vermag jedoch nicht Regelschwankungen bei Übergangsbelriebszuständen, wie Beschleunigung und Verzögerung, zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regelsystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszugestalten, daß insbesondere bei Übergangsbetriebszuständen einer Brennkraftmaschine, wie Beschleunigung und Verzögerung, Regelschwankungen minimal gehalten werden und eine einem Integral-Regelkreis überlegene Regelcharakteristik erhalten wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgernäß wird somit das Bypaßvenii! in. alleiniger Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Abgas-Meßfühlers jeweils bis zu einer Signalumkehr des Meßfühlersignals in einer Richtung verstellt, woraufhin die Verstellung bis zur nächsten Signalumkehr in entgegengesetzter Richtung erfolgt usw. Der Öffnungsgrad des Bypaßventils und damit der Durchlaßbereich des Bypaßluftkanals werden daher im Rahmen einer stetigen Regelung kontinuierlich verändert. Bei einer Beschleunigung oder einer Verzögerung der Brennkraftmaschine wird die Antriebsgeschwindigkeit eines meist als Antriebseinrichtung verwendeten Stellmotors für eine von der Steuerschaltung festgelegte Beschleunigungs-/Verzögerungsperiode erhöht und damit in diesem Zeitraum eine schnellere Verstellung des Bypaßventils gewährleistet, während bei sämtlichen anderen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine die Verstellung mit einer niedrigeren Normalgeschwindigkeit des Stellmotors erfolgt. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise eine günstige Regelanpassung an den jeweiligen Betriebsbereich der Brennkraftmaschine erzielen, da die Antriebsgeschwindigkeit des Bypaßventils dem Verzögerungszeitfaktor des Regelkreises angepaßt werden kann. Durch diese Anpassung wird ein sehr enger Regelbereich erhalten, der erhebliche Schwankungen der Zusatzluftzufuhr, wie sie insbesondere in Teillastbereichen bzw. Übergangsbelriebszuständen einer Brennkraftmaschine auftreten können, weitgehend verhindert.
Das im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine eingestellte Luft/Brennstoff-Verhältnis kann somit im wesentlichen konstant auf einem vorgegebenen Optimalwert gehalten werden, wodurch sich ein hervorragender Wirkungsgrad bei der katalytischen Abgasreinigung erzielen und das Fahrverhalten eines Kraftfahrzeugs aufgrund des ruhigen Laufes einer derart geregelten Brennkraftmaschine verbessern läßt. Da keinerlei Stellungsgeber zur Ermittlung der jeweiligen Stellung des Bypaßventils für die Regelung erforderlich ist, sondern die Verstellung des Bypaßventils kontinuierlich in einfacher Abhängigkeit von den jeweiligen Inversionen des Abgas-Meßfühlersignals erfolgt weist das erfindungsgemäße Regelsystem darüber hinaus einen sehr einfachen Aufbau auf.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels des Regelsystems,
F i g. 2 ein Schaltbild der elektronischen Steuerschaltung gemäß F i g. 1,
F i g. 3A und 3B Signal- bzw. Impulspläne zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Zweirichtungsschieberegisters gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 die Ausgangssignalkennlinie des Abgas-Meßfühlers gemäß F i g. 2.
Gemäß Fig. 1, in der das gesamte Regelsystem schematiscli dargestellt ist, ist die mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Brennkraftmaschine ein üblicher Viertakt-Otto-Motor, dem mittels eines Vergasers 2 über eine Ansaugleitung 3 ein Luft/Brennstoff-Ansauggemisch zugeführt wird. Der mit einem Hauptdurchlaß ausgestattete Vergaser 2 weist die übliche Bauart auf und ist derart eingestellt, daß er ein Ansauggemisch bildet, welches, verglichen mit dem von der Brennkraftmaschine 1 benötigten Luft/Brennstoff-Verhältnis, ein wenig
Das Abgassystem der Brennkraftmaschine 1 weist eine Abgasleitung 4 und einen katalytischen Dreifach-Abgaskonverter 5 auf, wobei in der Abgasleitung 4 ein Abgas-Meßfühler 6 angebracht ist, der durch Verwendung eines Metalloxyds wie Zirkondioxyd oder Titandioxyd den Gehalt an Sauerstoff in den Abgasen feststellt. Wenn z. B. Zirkondioxyd bei dem Abgas-Meßfühler 6 verwendet wird, was in Fig.4 dargestellt ist.
arbeitet der Abgas-Meßfühler 6 im Bereich des stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnisses, so daß er bei Erfassung eines im Vergleich zu dem stöchiometrischen Wert 1 fetten (kleinen) Luft/Brennstoff-Verhältnisses eine zwischen 8OmV und 100 mV liegende EMK abgibt, während die sich ergebende EMK bei Erfassung eines im Vergleich zu dem stöchiometrischen Wert 1 mageren (großer.) Luft/Brennstoff Verhältnisses in der Größenordnung von 10 mV bis 0 mV liegt. Eine elektronische Steuerschaltung 7 spricht auf die Signale des Abgas-Meßfühlers 6 usw. an und treibt einen Vierphasenschrittmotor 8 in einer ausgewählten Richtung an. Der Schrittmotor 8 betätigt ein Bypaßventil 10, das in einem Bypaßluftkanal 9 zu dessen Schließen und öffnen angebracht ist, wobei die Antriebswelle des Schrittmotors 8 mit dem Bypaßventil 10 verbunden ist Das Bypaßventil 10 ist ein bekanntes Drosselklappenventil, dem ein Steüungsschalter Ii für die vollständig geschlossene Ventilstellung zugeordnet ist so daß dieser Zustand erfaßt und ein die geschlossene Ventilstellung bezeichnendes Positionssignal abgegeben und der Steuerschaltung 7 zugeführt werden kann. Ein beliebig betätigbares Drosselventil 12 ist in dem unterstromigen Teil des Vergasers 2 angeordnet während der oberstromige Teil des Vergasers 2 einen
so Luftfilter 13 aufweist Der Bypaßluftkanal 9 ist derart ausgebildet und angeordnet daß er den Luftfilter 13 mit der unterstromigen Seite des Drosselventils 12 verbindet
Ein Drosselmeßfühler 14 stellt Beschleunigung und Verzögerung der Brennkraftmaschine 1, welche Verzugszeitfaktoren darstellen, fest Bei diesem Ausführungsbeispiel des Regelsystems besteht der Drosselmeßfühler 14 aus einem Potentiometer, das in Wirkverbindung mit dem Drosselventil 12 steht und derart eingestellt ist daß sein Widerstandswert proportional zur Vergrößerung der Öffnung des Drosselventils 12 ansteigt
Der Drosselmeßfühler 14 und der die vollständig geschlossene Stellung des Bypaßventils 10 erfassende Stellungsschalter 11 sind mit der Steuerschaltung 7 verbunden, die wiederum als Eingangssignale außer den Signalen des Drosselmeßfühlers 14 und des Stellungsschalters 11 das Signal des Abgas-Meßfühlers 6 erhält
so daß die Drehrichtung und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Vierphasenschrittmotors 8 entsprechend diesen Eingangssignalen gesteuert und die zugeführte Zusatzluftmenge zur genauen Einregelung des Luft/ Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches geändertwird.
Nachstehend wird die Steuerschaltung 7 unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen beschrieben. Eine Vergleichsschaltung 7 a weist einen Eingangswiderstand 101, Spannungsteilerwiderstände 102 und 103 sowie einen Differenz-Operationsverstärker 104 auf, wobei der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 104 über den Eingangswidersland 101 mit dem Abgas-Meßfühler 6 verbunden ist, während sein invertierender Eingang mit dem Spannungsteilerpunkt der Teilerwiderstände 102 und 103 verbunden ist. Die Vergleichsschaltung 7a vergleicht somit ihre Eingangsspannung mit einer von den Spannungsteilerwiderständen 102 und 103 vorgegebenen Spannung (d. h„ einer Spannung, die praktisch gleich der vn dem Abgas-Meßfühler 6 bei dem stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnis abgegebenen EMK ist), so daß ein Signal des Wertes »1« an ihrem Ausgang A abgegeben wird, wenn die Eingangsspannung höher als die vorgegebene Spannung bzw. das Luft/Brennstoff-Verhältnis fetter als der stöchiometrische Wert »1« ist, während ein Signal des Wertes »0« am Ausgang A abgegeben wird, wenn die Eingangsspannung niedriger als die vorgegebene Spannung bzw. das Luft/Brennstoff-Verhältnis magerer als der stöchiometrische Wert >: 1« ist.
Eine BeschleunigungS'/Verzogerungs-Erfassungssciidiiung Ib, die einen Eingangsabschnitt e.a\ Aufnahme des Signals des Drosselmeßfühlers 14 darstellt, umfaßt eine Beschletmigungserfassungsschaltung 7b\, die Widerstände 105, 106 und 109, eine Diode 107, einen Kondensator 108 und einen Operationsverstärker 110 aufweist, sowie eine Verzögerungserfassungsschaltung 702. die Widerstände 111, 112 und 113, eine Diode 114, einen Kondensator 115 und einen Operationsverstärker 116 aufweist.
Die Beschleunigungserfassungsschaltung 7b\ ist derart aufgebaut, daß sie nur während einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Beginn einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine 1 in Abhängigkeit von dem Signal des Drosselmeßfühlers 14 ein Signal des Wertes »0« abgibt. Das heißt, die Beschleunigungserfassungsschaltung 7£>i erhält als Eingangssignal eine Spannung Vs an einem verstellbaren Abgriff B des den Drosselmeßfühler 14 bildenden Potentiometers, wobei eine Spannung Vc an dem Spannungsteilerpunkt C der Widerstände 105 und 109 sowie eine Spannung Vd an einem Anschluß D des Kondensators 108 derart eingestellt sind, daß iir^V«*-£sr>/-1 /-Iac ΠΛΓΤΥΐιΙοη HeiriaKi-Turtin^or s\ar Drann
kraftmaschine 1 (d. h., wenn die Öffnung des Drosselventils 12 konstant gehalten wird) zwischen den Spannungen Vc und Vd die Beziehung VD> Vc besteht und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 110 den Wert »1« annimmt Wenn die Brennkraftmaschine 1 beschleunigt wird, so daß das Drosselventil 12 geöffnet wird und die Spannung Vb am Abgriff B des Potentiometers ansteigt, erhöht sich die Spannung Vc entsprechend diesem Eingangssignal ohne jede Zeitverzögerung, während die Spannung Vj? mit einer Verzögerung aufgrund der Integrationswirkung des Widerstandes 106 und des Kondensators 108 ansteigt Während einer Beschleunigungsperiode wird daher die Beziehung zwischen den Spannungen Vc und Vd während einer vorgegebenen Zeitdauer entsprechend der Öffnungsbewegung des Drosselventils 12 zu Vd< Vg so daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkirs 110 den Wert Vd minus Vc bezeichnet, was bedeutet, daß es von dem Wert »1« auf den Wert »0« übergeht. Wenn die Spannung Vd zum Zeitpunkt des Ablaufes der vorgegebenen Zeitdauer ansteigt, ändert sich die Beziehung wieder zu Vo> Vc, und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 110 nimmt wieder den Wert »1« an.
Während einer Verzögerungsperiode der Brennkraftmaschine 1 wird der Kondensator 108 rasch über die Diode 107 entladen, obwohl die Spannung Vg am Abgriff B des Potentiometers abnimmt, so daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 110 nicht seinen Wert ändert und eine hervorragende Beschleunigungserfassungsempfindlichkeit bei rasch sich wiederholenden Wechseln von Beschleunigung und Verzögerung gewährleistet ist.
Die Verzögerungserfassungsschaltung 7Z>2 arbeilet praktisch in der gleichen Weise wie die Beschleunigungserfassungsschaltung 761, d. h., sie gibt lediglich während einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Beginn einer Verzögerung der Brennkraftmaschine 1 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Drosselmeßfühlers 14 ein Signal des Wertes »1« ab. Das heißt, die Verzögerungserfassungsschaltung 7bi erhält als Eingangssignal die Ausgangsspannung Vs des Potentiometers, während eine Spannung Vf an einem Spannungsteilerpunkt £der Spannungsteilerwiderstände 111 und 112 sowie eine Spannung VF an einem Anschluß F des Kondensators 115 derart eingestellt sind, daß während des normalen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine 1 (d. h„ wenn die öffnung des Drosselventils 12 konstant gehalten wird) zwischen ihnen die Beziehung Ve> Vf besteht und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 116 den Wert »0« annimmt. Während einer Verzögerung der Brennkraftmaschine 1 sinkt dann die Ausgangsspannung Vb des Potentiometers entsprechend dem Schließen des Drosselventils 12 ab, so daß entsprechend diesem Eingangssignal die Spannung Ve ohne jede Zeitverzögerung ansteigt, während die Spannung Vf mit einer Verzögerung aufgrund der Integrationswirkung des Widerstandes 113 und des Kondensators 115 absinkt. Während einer Verzögerungsperiode wird somit die Beziehung zwischen den Spannungen Ve und V> lediglich während einer vorgegebenen Zeitdauer zu Ve< Vf und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 116 entspricht dem Wert Vf minus Vp, was bedeutet, daß das Ausgangssignal von dem Wert »0« auf den Wert »1« übergeht Wenn die Spannung Vf zum Zeitpunkt des Ablaufes der vorgegebenen Zeitdauer absinkt, wird die Beziehung \'e> Vf wieder hergestellt, und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 116 nimmt wieder den Wert »0« an.
Während die Ausgangsspannung VB des Potentiometers bei Beschleunigungsperioden der Brennkraftmaschine 1 ansteigt, wird außerdem der Kondensator 115 über die Diode 114 rasch entladen, was dazu führt, daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 116 nicht seinen Wert ändert und eine hervorragende Verzögerungserfassungsempfindlichkeit bei rasch sich wiederholenden Wechseln von Beschleunigung und Verzögerung gewährleistet ist
Eine Impulsgeneratorschaltung 7c besteht aus einer Oszillatorschaltung zur Bildung von Taktimpulsen, die Inverter 117, 118 und 119, Widerstände 120 und 121 sowie einen Kondensator 122 aufweist, und aus einem
Frequenzteiler, bei dem ein Binärzähler zum Teilen der Impulsfolgefrequenz der Taktimpulse Verwendung findet. Die Ausgangssignale der Impulsgeneratorschaltung Tc werden an den Frequenzteilerausgängen Qu Q2 und Q3 des Frequenzteilers 123 abgegeben, wobei die Ausgangsimpulsfolgefrequenzen derart vorgegeben sind, daß φ > Q2> Q3\st
Eine Zeitsteuerschaltung Td besteht aus einer Beschleunigungszeitsteuerschaltung Td\ und einer Verzögerungszeitsteuerschaltung Td2, die jeweils auf das Signal der BeschleunigungsWerzögerungs-Erfassungsschaltung Tb ansprechen und ein Signal des Wertes »1« während einer vorgegebenen Zeitdauer abgeben. Im einzelnen besteht die Beschleunigungszeitsteuerschaltung Td\ aus einem ersten monostabilen Schaltkreis, der einen Inverter 124, ein NAND-Glied 125. einen Widerstand 129 und einen Kondensator 130 aufweist, sowie aus einer ersten Zeitgeberschaltung, die NAND-Glieder 133 und 134, einen Inverter 135 sowie einen Frequenzteiler 136 zur Bildung eines mit dem Faktor 1A? frequenzgeteilten Ausgangssignals X1 und eines mit dem Faktor '/4 frequenzgeteilten Ausgangssignals X2 aufweist, während die Verzögerungszeitsleuerschaltung Td2 in ähnlicher Weise aus einem zweiten monostabilen Schaltkreis, der Inverter 126 und 127, ein NAND-Glied 128, einen Widerstand 131 und einen Kondensator 132 aufweist, sowie aus einer zweiten Zeitgeberschaltung hesteht, die NAND-Glieder 137 und 138, einen Inverter 139 und einen Frequenzteiler 140 zur Bildung eines mit dem Faktor '/2 frequenzgeteilten Ausgangssignals Y\ und eines mit dem Faktor '/s frequenzgeteilten Ausgangssignals Y2 aufweist.
Bei Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden der Brennkraftmaschine 1 sprechen der erste und zweite monostabile Schaltkreis jeweils auf die Signale der Beschleunigungserfassungsschaltung Tb] bzw. der Verzögerungserfassungsschaltung Tb2 an und führen den Frequenzteilern 136 bzw. 140 ein Rückstellsignal zu. wodurch die erste und die zweite Zeitgeberschaltung jeweils angesteuert und wirksam werden. In diesem Fall werden die Zeiteinstellungen der Ausgangssignale der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung jeweils von den frequenzgeteilten Ausgangssignalen der Frequenzteiler 136 und 140 bestimmt, die den NAND-Gliedern 134 und 138 zugeführt werden. Wenn ζ B. /i die Impulsfolgefrequenz der am Ausgang Qi der Impulsgeneratorschaltung Tc abgegebenen Taktimpulse bezeichnet, vvird während einer Beschleunigungsperiode die erste Zeitgeberschaltung entsprechend einem Rückstellsignal wirksam, so daß dem NAND-Glied 134 ein mit dem Faktor '/2 frequenzgeie;3se? Ausgangssignal Xx sowie ein mit dem Faktor 1U frequenzgeteiltes Ausgangssignal X2 zugeführt werden und das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 134 dadurch für die Dauer von 3//i Sekunden (einschließlich des Maximalfehlers von minus V2/1 Sekunden) nach dem Erhalt des Rückstellsignals des ersten monostabilen Schaltkreises auf dem Wert »1« gehalten wird. In ähnlicher Weise wird während einer Verzögerungsperiode die zweite Zeitgeberschaltung entsprechend einem Rückstellsignal wirksam, so daß dem NAND-Glied 138 ein mit dem Faktor V2 frequenzgeteiltes Ausgangssignal Yx und ein mit dem Faktor Ve frequenzgeteiltes Ausgangssignal Y2 zugeführt werden und das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 138 während einer Dauer von 5//Ί Sekunden nach dem Erhalt des Rückstellsignals des zweiten monostabilen Schaltkreises auf dem Wert »1« gehalten wird Somit wird als Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung Td ein Signal des Wertes »1« an ihrem Ausgang H oder G während einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Betätigungszeitpunkt des Drosselventils 12 während eines Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorganges abgegeben und dieses Zeitintervall als Beschleunigungs- oder Verzögerungsperiode erfaßt.
Eine Frequenzselektionsschaltung Te umfaßt Inverter 201,202 und 204 sowie NAND-Glieder 203,205,206 und 207 und spricht auf das Signal der Zeitsteuerschaltung Td zur Vornahme der Feststellung an, ob die Brennkraftmaschine 1 sich im Beschleunigungs-/Verzögerungsbetriebszustand oder dem normalen Betriebszustand befindet, wobei die von der Impulsgeneratorschaltung Tc abgegebenen Ausgangsimpulse der entsprechenden Frequenz ausgewählt und einer Verknüpfungsschaltung 7/'zugeführt werden. Das heißt, während einer Beschleunigungs- oder Verzögerungsperiode nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 203 den Wert »1« an, was zur Folge hat, daß das frequenzgeteilte Ausgangssignal Q\ der Impulsgeneratorschaltung 7c an einem Ausgang / der Frequenzselektionsschaltung Te ansteht, während im normalen Betriebszustand das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 203 den Wert »0« annimmt, was zur Folge hat, daß das frequenzgeteilte Ausgangssignal Q2 am Ausgang /anliegt. Der Stellungsschalter 11 besteht aus einem Widerstand 1 la und einem Schalter lib, der bei vollständig geschlossenem Bypaßventil 10 ebenfalls geschlossen ist und dann ein Ausgangssignal des Wertes »0« an einem Ausgangsan-Schluß/abgibt.
Die Verknüpfungsschaltung Tf umfaßt Inverter 208 und 209 sowie NOR-Glieder 210 und 211 und erhält als Eingangssignale die Signale der Vergleichsschaltung Ta, der Frequenzselektionsschaltung Te und des Stellungsschalters 11. Im einzelnen wird das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung Ta dem NOR-Glied 210 über den Inverter 208 und dem NOR-Glied 211 direkt zugeführt, so daß ein Signal des Wertes »0« einem dieser NOR-Glieder in Abhängigkeit davon zugeführt wird, ob das Luft/Brennstoff-Ansauggemisch fett oder mager ist (d. h., ob das Luft/Brennstoff-Verhältnis kleiner oder größer als ein vorgegebenes Luft/Brennstoff Verhältnis ist). Das Ausgangssignal der Frequenzselektionsschaltung Te wird direkt den NOR-Gliedern 210 bzw. 211 zugeführt, wobei außerdem das Ausgangssignal des Stellungsschalters 11 dem NOR-Glied 211 über den Inverter 209 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der NOR-Glieder 210 und 211 werden jeweils den Eingängen Ound feines Zweirichtungsschieberegisters 7£zugeführt, so daß eines der NOR-Glieder 210 und 211 in Abhängigkeit davon, ob das Ansauggemisch fett oder mager ist und ob die Brennkraftmaschine 1 sich im Beschleunigungs-/Ve<"*.ögerungsbetriebszustand oder im normalen Betriebszustand befindet, durchgeschaltet wird und die Impulse der entsprechenden Frequenz von der Impulsgeneratorschaltung Tc dem Zweirichtungsschieberegister Tg zugeführt werden. Wenn die Impulssignale an dem Eingang O des Zweirichtungsschieberegisters_7ganliegen, werden dessen Ausgänge Q\, Q2, Q3 und Q^ aufeinanderfolgend weitergeschaltet, wie dies in Fig.3 dargestellt ist Liegen dagegen die Impulssignale_ an_ deni Eingang P an, werden die Ausgänge Q4, Qi, Q2 und Qi aufeinanderfolgend weitergeschaltet, wie djes ebenfalls Fjg. 3 zu entnehmen ist Die Ausgänge Qu Q2, Q3 und Q4 sind mit einem Schalterkreis Th verbunden, der wiederum mit Feldspulen Ci, C2, C3 und C4 der als Vierphasenschrittmotor ausgebildeten Antriebseinrichtung 8 verbunden ist und
Widerstände 145, 146, 147 und 148, Transistoren 149, 150, 151 und 152 sowie Gegenspannungssperrdioden 153, 154,155 und 156 aufweist. Wenn die Impulssignale dem Eingang O des Zweirichtungsschieberegisters Tg zugeführt werden, werden die Transistoren 149,150,151 und 152 aufeinanderfolgend durchgeschaltet, wodurch die Feldspulen Q, Ci, Cz und G in ähnlicher Weise gleichzeitig zweiphasig erregt werden und dadurch der Rotor des Vierphasenschrittmotors 8 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 2 gedreht wird, wodurch wiederum dem Bypaßventil 10 eine Drehbewegung in öffnungsrichtung erteilt wird. Werden dagegen die Impulssignale dem Eingang P zugeführt, wird der Rotor des Vierphasenschrittmotors 8 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß dem Bypaßventil 10 eine Drehbewegung in Schließrichtung erteilt wird.
Die Steuerschaltung 7 und der Vierphasenschrittmotor 8 werden über einen Zündschalter KS der Brennkraftmaschine 1 mit Strom von einer Batterie Ba versorgt.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Anordnung wird im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 das Drosselventil 12 in einer feststehenden Stellung gehalten, und das Ausgangssignal der Beschleunigungs-ZVerzögerungs-Erfassungsschaltung Tb bleibt unverändert. Dementsprechend gibt die Zeitsteuerschaltung 7dkein Rückstellsignal ab, und das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 203 der Frequenzselektionsschaltung Te verbleibt auf dem Wert »0«. Dies hat zur Folge, daß das NAND-Glied 205 durchgeschaltet wird und das frequenzgeteilte Ausgangssignal Qi bzw. die Ausgangsimpulse niedriger Frequenz der Impulsgeneratorschaltung Tc als Ausgangssignale der Frequenzselektionsschaltung Te abgegeben und der Verknüpfungsschaltung 7/zugeführt werden. Die Verknüpfungsschaltung Tf führt die Impulse mit der niedrigen Frequenz dem Eingang O oder P des Zweirichtungsschieberegisters Tg entsprechend dem von der Vergleichsschaltung Ta abgegebenen Signal zu, wodurch der Vierphasenschrittmotor 8 in der entsprechenden Richtung gedreht wird und das Bypaßventil 10 betätigt, so daß die Durchflußrate der Zusatzluft zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Wertes, z. B. des stöchiometrischen Wertes 1, des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches geregelt wird. Da in diesem Falle der Vierphasenschrittmotor 8 von den Impulsen mit der niedrigen Impulsfolgefrequenz angetrieben wird, kann durch Einstellung dieser Impulsfolgefrequenz auf einen für die geringe Belastung im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine geeigneten Wert das Bypaßventil 10 mit der korrekten Betriebsgeschwindigkeit gesteuert bzw. betätigt werden, was zur Folge hat, daß die der Ansaugleitung 3 zugeführte Zusatzluftmenge genau geregelt und damit die Gefahr verringert wird, daß das Ausmaß der Zusatzluftzufuhr aufgrund von Auswirkungen der Systemverzögerungseinheit übermäßig schwankt, so daß der Regelbereich des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches klein gehalten wird.
Bei Beschleunigungs- oder Verzögerungsperioden der Brennkraftmaschine 1 wird die Öffnung des Drosselventils 12 geändert, so daß das Ausgangssignal der Beschleunigungs-ZVerzögerungs-Erfassungsschaltung Tb seinen Wert für eine vorgegebene Zeitdauer ändert und ein Rüekstellsignal von dem ersten oder zweiten monostabilen Schaltkreis der Zeitsteuerschaltung Td abgegeben wird. Das Rückstellsignal wird entweder dem Frequenzteiler 136 oder dem Frequenzteiler 140 zugeführt, der wiederum die entsprechenden frequenzgeteilten Ausgangssignale abgibt, und ein Signal des Wertes »1« wird während einer vorgegebenen Zeitdauer am Ausgang H oder C der Zeitsteuerschaltung Td abgegeben. Auf diese Weise wird ein auf eine Änderung der öffnung des Drosselventils 12 und die daraus resultierende Abgp.be eines Rückstellsignals folgendes vorgegebenes Zeitintervall als Beschleunigungs- oder Verzögerungszustand erfaßt, d. h., eine die Beschleunigung oder Verzögerung der Brennkraftmaschine 1 in ausreichendem Maße repräsentierende Zeitdauer wird als Beschleunigungs- oder Verzögerungsperiode unterschieden. Während einer Beschleunigungsperiode geht somit das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 203 der Frequenzselektionsschaltung Te auf den Wert »1« über, während das NAND-Glied 206 durchschaltet. Dementsprechend wird das frequenzgeteilte Ausgangssignal Q\ bzw. die Ausgangsimpulse mit der hohen Impulsfolgefrequenz der Impulsgeneratorschaltung 7c als Ausgangssignale der Frequenzselektionsschaltung Te abgegeben und der Verknüpfungsschaltung Tf zugeführt. Sodann wird der Vierphasenschrittmotor 8 in ähnlicher Weise wie während des normalen Betriebszustandes in die von dem Signal der Vergleichsschaltung Ta bestimmte Antriebsrichtung gesteuert und das Luft/Brennstoff-Verhä'tnis des Ansauggemisches kompensiert. Der Vierphasenschrittmotor 8 wird somit durch die Impulse mit der hohen Impulsfolgefrequenz mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit gesteuert, die sich gut für einen Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgang eignet, wobei darüber hinaus die Beschleunigungs- und Verzögerungszustände nicht als diejenige Übergangsbeschleunigung oder Übergangsverzögerung unterschieden werden, die lediglich bei der Änderung der Öffnung des Drosselventils 12 auftreten, sondern als Beschkunigungs- und Verzögerungsperioden, die jeweils einer vorgegebenen, von der Zeitsteuerschaltung Td festgelegten Zeitdauer entsprechen. Der Vierphasenschri'tmotor 8 wird daher für die Dauer einer während der Beschleunigungsperioden und Verzögerungsperioden der Brennkraftmaschine 1 erforderlichen Zeit in ausreichendem Maße betätigt und die der Ansaugleitung 3 zugeführte Zusatzluftmenge während der erforderlichen, der Beschleunigung und Verzögerung entsprechenden Zeit sehr schnell verändert, so daß der Regelbereich des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Ansauggemisches verringert wird. Auf diese Weise werden sowohl Antriebsrichtung als auch Antriebsgeschwindigkeit des Bypaßventils 10 ständig korrekt gewählt und eine optimale Regelung über den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine 1 erzielt.
Bei Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden bzw. Übergangsbetriebszuständen der Brennkraftmaschine ist daher ein besseres Folgeverhalten und eine bessere Ansprechcharakteristik für die Übergangsfunktion der Regelung zur raschen Kompensation des Luft/Brennstoff-Verhältnisses gewährleistet, und darüber hinaus kann die Betriebsgeschwindigkeit des Bypaßventils genau und korrekt für die stationären Betriebszustände eingestellt werden, so daß die Auswirkungen der Systemverzögerungszeit bei Teillast im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine verringert werden. Der Regelbereich des Luft/Brennstoff-Verhältnisses wird somit in beträchtlichem Umfang verringert, wodurch die Reinigungsleistung des Abgasreinigungskatalysators, insbesondere bei Verwendung eines Dreifach-Katalysators verbessert und
Drehzahlschwankungen und Rüttelerscheinungen vermieden werden. Da ferner die Regelung durch Erfassen eines auf eine Änderung der Öffnung des Drosselventils folgenden Zeitintervp'ls als Beschleunigungs- oder Verzögerungsperiode erfolgt, kann die Einstellung der Erfassungsempfindlichkeit entsprechend den Differenzen beim Niederdrücken des das Drosselventil betätigenden Gaspedals leicht durchgeführt werden und außerdem kann sich die Erfassungsempfindlichkeit auch bei wiederholter Beschleunigung und Verzögerung nicht verschlechtern, so daß die Erfassung von Beschleunigungen und Verzögerungen mit hoher Genauigkeit zur Durchführung der Regelung gewährleistet ist.
Anstelle der als digitale Schaltungsanordnung ausgebildeten Zeitsteuerschaltung zur Unterscheidung eines vorgegebenen Zeitintervalls nach der Abgabe eines
Signals der Beschleunigungs-ZVerzögerungs-Erfassungsschahung als Beschleunigungs- oder Verzögerungsperiode kann auch eine analoge Schaltungsanordnung Verwendung finden. Außerdem kann anstelle der bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Regelsystems vorgenommenen Regelung der Zusatzluftmenge im Ansaugsystem eine ähnliche Wirkung auch erzielt werden, indem die Zusatzluftmenge mittels einer Luftpumpe oder dergleichen dem Abgassystem zugeführt wird, d. h., indem das sogenannte Abgas-Luft/Brennstoff-Verhältnis durch Zusatzluftzufuhr geregelt wird. Auch kann anstelle des Betriebes des Vierphasenschrittmotors bei Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsperioden mit der gleichen Geschwindigkeit eine unterschiedliche Betriebsgeschwindigkeit jeweils unabhängig für die Beschleunigungsperioden und die Verzögerungsperioden vorgegeben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches, mit einer im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine angeordneten Gemischaufbereitungseinrichtung, die einen Ansaugkanal und ein zur Steuerung der Ansaugluftmenge darin angeordnetes Drosselventil aufweist, einem im Abgassystem der Brennkraftmaschine angebrachten Abgas-Meßfühler zur Ermittlung der Abgaszusammensetzung unter Bildung eines elektrischen Ausgangssignals, einem Bypaßluftkanal zur Einspeisung von Zusatzluft in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine mit einem von einer Antriebseinrichtung zur Regelung der hindurchströmenden Zusatzluftmenge verstellbaren Bypaßventil und einer mit dem Abgas-Meßfühler und der Antriebseinrichtung elektrisch verbundenen Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drosselmeßfühler (14) zur Bildung eines dem Öffnungsgrad des Drosselventils (12) entsprechenden Ausgangssignals mit der Steuerschaltung (7) verbunden ist und daß die Steuerschaltung (7) eine schnelle Änderung des Öffnungsgrades des Drosselventils (12) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Drosselrneßfühiers (14) ermittelt und eine vorgegebene Zeitdauer nach einer solchen Öffnungsänderung des Drosselventils als Beschleunigungs-ZVerzögerungsperiode der Brennkraftmaschine (1) festlegt, bei der die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung (8) erhöht wird und das Bypaßventil (10) den Durchlaßbereich des Bypaßluftkanals (9) relativ schnell verstellt, während in anderen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung (8) verringert wird und das Bypaßventil (10) den Durchlaßbereich des Bypaßluftkanals (9) relativ langsam verstellt.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (7) eine
BeschleunigungS'/Verzogerungs-Erfassungsschaltung (7b), die das Signal des Drosselmeßfühlers (14) erhält, eine schnelle Änderung des Öffnungsgrades des Drosselventils (12) erfaßt und den Zustand ihres ALSgangssignals für eine vorgegebene Zeitdauer nach der Änderung der Öffnung des Drosselventils ändert, eine mit der Beschleunigungs-AVerzögerungs-Erfassungsschaltung (7b) elektrisch verbundene Zeitsteuerschaltung (7d), die eine vorgegebene Zeitdauer nach der Änderung dieses Ausgangssignals als Beschleunigungs-ZVerzögerungsperiode der Brennkraftmaschine (1) festlegt und hierbei ein Zeitsteuersignal abgibt, und eine das Zeitsteuersignal erhaltende Schaltungsanordnung (7e, 7f, 7g, 7h) aufweist, die die Antriebseinrichtung (8) des Bypaßventils (10) während einer solchen Beschleunigungs-/Verzögerungsperiode mit einer ersten Geschwindigkeit und bei anderen Betriebszuständen mit einer gegenüber der ersten Geschwindigkeit geringeren zweiten Geschwindigkeit steuert.
3. Regelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselmeßfühler aus einem Potentiometer (14) mit verstellbarem Abgriff (B) besteht und daß die Beschleunigungs-ZVerzögerungs-Erfassungsschaltung (7b) eine Beschleunigungserfassungsschaltung (7b\), die einen ersten Differenzverstärker (110) mit zwei Eingängen, ein aus einem ersten Widerstand (105) und einem zweiten Widerstand (109) bestehendes erstes T-Halbglied, das einen Eingang des ersten Differenzverstärkers (110), den verstellbaren Abgriff (B) des Potentiometers (14) und einen Masseanschluß miteinander verbindet, ein aus einem dritten Widerstand (106) und einem ersten Kondensator (108) bestehendes zweites T-Halbglied, das den anderen Eingang des ersten Differenzverstärkers (110), den verstellbaren Abgriff (B) des Potentiometers (14) und den Masseanschluß miteinander verbindet, und eine erste Diode aufweist, die den Verbindungspunkt des ersten Kondensators (108) und des dritten Widerstandes (106) mit dem verstellbaren Abgriff (B)des Potentiometers (14) zur Ermöglichung einer schnellen Entladung des ersten Kondensators (108) verbindet, sowie eine Verzögerungserfassungsschaltung (7bi) umfaßt, die einen zweiten Differenzverstärker (116) mit zwei Eingängen, ein aus einem vierten Widerstand (111) und einem fünften Widerstand (i!2) bestehendes drittes T-Halbglied, das einen Eingang des zweiten Differenzverstärkers (116), den verstellbaren Abgriff (B) des Potentiometers (14) und einen Stromversorgungsanschluß miteinander verbindet, ein aus einem sechsten Widerstand (113) und einem zweiten Kondensator (115) bestehendes viertes T-Halbglied, das den anderen Eingang des zweiten Differenzverstärkers (116), den verstellbaren Abgriff (B) des Potentiometers (14) und den Stromversorgungsanschluß miteinander verbindet, und eine zweite Diode (114) aufweist, die den Verbindungspunkt des zweiten Kondensators (115) und des sechsten Widerstandes (113) mit dem verstellbaren Abgriff (B) des Potentiometers (14) zur Ermoglichung einer raschen Entladung des zweiten Kondensators (115) verbindet.
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