DE2727861C3 - Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zusatzluft-Regelsystem für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2727861C3 DE2727861C3 DE2727861A DE2727861A DE2727861C3 DE 2727861 C3 DE2727861 C3 DE 2727861C3 DE 2727861 A DE2727861 A DE 2727861A DE 2727861 A DE2727861 A DE 2727861A DE 2727861 C3 DE2727861 C3 DE 2727861C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- signal
- air
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1482—Integrator, i.e. variable slope
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
Description
Die Erfindung betriff.: ein Zusatzluft-Regelsystem für
eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erzielung eines maximalen Wirkungsgrades bei Brennkraftmaschinen mit geregelter Abgasmission und
die Sicherstellung einer optimalen katalytischen Abgasreinigung erfordern eine exakte Regelung des Luft/
Brennstoff-Verhältnisses des einer solchen Brennkraftmaschine
zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches bzw. einer zugeführten Zusatzluftmenge, was üblicherweise
mit Hilfe eines die Sauerstoffkonzentration der Abgase erfassenden Gasmeßfühlers und eines in einer Luft-By-
J0 passlei»ung angeordneten Luftregelventils im Rahmen
eines geschlossenen Integral-Regelkreises erfolgt. In einem solchen Regelkreis tritt jedoch aufgrund der
konstanten Verstellgeschwindigkeit des Luftregelventils meist eine Ansprechverzögerung bei Übergangsbe-
triebszuständen, wie Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden
und dergleichen auf. bei denen sich das Luft/Brennstoff-Verhältnis schnell ändert. Weiterhin
treten insbesondere bei geringer Belastung im niedrigen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine beträchtliche
Änderungen der Verzögerungszeit des Regelkreises zum Beispiel zwischen dem Zeitpunkt einer Änderung
des Luft/Brennstoff Verhältnisses im Saugsystem und dem Zeitpunkt der Erfassung dieser Änderung durch
den Gasmeßfühler im Abgassystem auf, was starke
Schwankungen des Luft/Brennstolf-Verhältnisses zur
Folge haben kann. Eine einfache Erhöhung der Verstellgeschwindigkeit des Luftregelventils bei Beschleunigungs-
und Verzögerungsperioden bringt jedoch Probleme beim Übergang vom Beschleunigungs-
bzw. Verzögerungs-Betrieb auf den stationären Dauerbetrieb
mit sich, da in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung bzw. öffnung des Lultregelventils dann
erhebliche Regelschwingungen auftreten können, die die Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses erhöhen.
Durch derartige Vorgänge im Regelkreis kann der katalytische Abgasumsetzer mit keinem hohen Wirkungsgrad
arbeiten und ist somit nicht in der Lage, eine zufriedenstellende Abgasreinigung durchzuführen. Darüber
hinaus treten bei einem Kraftfahrzeug hierdurch Drehzahlschwankungen und Rüttelerscheinungen auf,
die das Fahrverhalten erheblich beeinträchtigen.
Aus der DE-OS 25 50 089 ist zum Beispiel eine Regeleinrichtung der vorstehend genannten Art für eine
Vergaser-Brennkraftmaschine bekannt, bei der über in einem Bypass-Luftkanal befindliche Magnetschaltventi-Ie
das jeweils gebildete Luft/Brennstoff-Gemischverhältnis in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen eines
dem Abgasstrom ausgesetzten OrMeßfühlers über
einen PI-Regler geregelt wird, wobei gleichzeitig eine Basisregelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses über
ein im Brennstoff-Zuleitungskanal befindliches weiteres Magnetschaltventil in Abhängigkeit von Betriebsparametern
der Brennkraftmaschine, wie der Drosselklappenöffnung, dem Unterdruck in der Saugleitung sowie
Drehzahl und Temperatur der Brennkraftmaschine, erfolgt. Diese Betriebsparameter werden von geeigneten
Meßfühlern in Form von Analogsignalen ermittelt und über einen Funktionsgenerator in Impulssignale
umgesetzt, die in einer Addierschaltung zusammengefaßt werden. Das durch die Addition erhaltene Signal
wird dann zur Regelung eines Luft/Brennstoff-Basisverhältnisses
verwendet. Die EIN-AUS-Steuercmg der Schaltventile für die Luftzufuhr wird nämlich in Form ·5
einer Zweipunktregelung vorgenommen. Wenn hierbei ein fettes Luft/Brennstoff-Verhältnis den stöchiometrischen
Verhältniswert stark übersteigt oder ein mageres Ujft/Brennstoff-Verhältnis erheblich unter dem stöchiometrischen
Verhältniswert liegt, ist eine "-oiche Zweipunktregelung
zur annähernden Aufrechterhaltung des stöchiometrischen Verhältniswertes nicht mehr durchführbar.
Aus diesem Grunde muß die Regelung derar« erfolgen, daß der Basiswert des Luft/Brennstoff-Verhältnisses
in den Regelbereich fällt. Dies erfolgt über das in dem Brennstoff-Zuleitungskanal angeordnete Schaltventil
in Abhängigkeit von den genannten Betriebsparametern. Hierdurch soll eine Verbesserung der Ansprechcharakteristik
des Regelkreises beim Warmlaufen der Brennkraftmaschine sowie bei einer Beschleunigung
oder Verzögerung erzielt werden. Das grundsätzliche Regelprinzip beruht hierbei auf der EIN-AiJS-Steuerung
der für die Luftzufuhr vorgesehenen Schaltventile, während die Korrektur des Luft/Brennstoff-Basisverhältnisses
über die Brennstoffzufuhr mittels des in der Brennstoffzuleitung angeordneten
Schaltventils erfolgt, indem zum Beispiel eine Näherungsregelung durch Differenzierung eines von einem
Drosselklappenmeßfühler abgegebenen Beschleunigungs/Verzögeningssignals
durchgeführt wird. Es handelt sich somit im wesertlichen um eine Zweipunktregelung
des Luft/Brennstoff-Verhältnisses durch EIN/ AUS-Steuerung mehrerer Schaltventile mittels einer
entsprechend aufwendigen Regeleinrichtung.
Außerdem ist aus der DE-OS 25 50 637 eine «5
elektronische Brennstoff-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der die erforderliche
Brennstoffanreicherung des Gemisches in Abhängigkeit von den Ausgan<$ssignalen eines mit dem Drosselventil
bzw. Gaspedal gekoppelten Beschleunigungsgebers und darüber hinaus temperaturabhängig geregelt wird.
Hierdurch soll insbesondere das Ansprechverhalten einer Brennkraftmaschine bei niedrigen Betriebstemperaturen
verbessert werden, ohne die Emission schädlicher Abgasbestandteile bei hohen Betriebstemperaturen
zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zusatzluft-Regelsystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art eine enge Anpassung an die unterschiedlichen Betriebszustände einer Brennkraftmaschine
zu erzielen unii Regelschwingungen bzw. ein
Nacheilen de?1 Luftregelventils insbesondere beim Übergang von Beschleutfigungs- oder Verzögerungsbetriebszuständen
auf eine'i stationären Betriebszustand
zu verhindern.
Diese Aufgabe wird fnil den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteingelöst.
Erfindungsgemäß winJ der Betrag der Verstellung
des Luftregelventils beim Obergang von einem Beschleunigungs-Verzögerungsbetriebszustand der
Brennkraftmaschine auf einen stationären Betriebszustand somit allmählich und nicht sprungartig verringert
wobei die dem Saugsystem und/oder dem Abgassystem zugeführte Zusatzluftmenge durch eine in fast analoger
Weise erfolgende Gesamtverstellung des Luftregelventils korrigiert wird, obwohl die hierzu erforderliche
Verstellbewegung des Luftregelventils in Form digital quantisierter Schritte erfolgt.
Hierbei erfolgt die Verstellung des Luftregelventils grundsätzlich auf zweierlei Art, d.h. in Form eines
Normalbetriebs mit jeweils bestimmten digital quantisierten Verstellbeträgen sowie in Form eines sogenannten
Sprungbetriebs, bei dem diese quantisierten Verstellbeträge wesentlich größer als im Normalbetrieb
ausiallen. Bei Beschleunigungs- und Verzögerungsbetriebszuständen der Brennkraftmaschine wird somit
eine sehr schnelle Verstellung des Luftregelventils vorgenommen, während im stationären Betriebszustand
zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Verstellung des Luftregeiventils auf eine Beschleunigung der
Verstellung verzeichtet wird. Zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Zusatzluftregelung während einer
Übergangszeit zwischen diesen Betriebszuständen wird bei einem solchen Übergangsbetriebszustand nicht
unmittelbar von der beschleunigten Verstellung des Luftregelventils auf die Normalverstellung übergegangen,
sondern die Verstellungsbeträge werden in der Übergangszeit ohne jegliche Ansprechverzögerung
fortlaufend allmählich verringert, wodurch eine Übersteuerung des Luftregelventils und damit starke
Regelschwankunger des Luft/Brennstoff-Verhältnisses verhindert werden. Hierdurch ist eine sehr flexible
Regelanpassung an einen weiten Bereich unterschiedlicher Betriebszustände einer Brennkraftmaschine gewährleistet,
wodurch sich das Fahrverhalten eines mit einer derart geregelten Brennkraftmaschine ausgestatteten
Kraftfahrzeugs wesentlich verbessern läßt. Darüber hinaus kann die katalytische Abgasreinigung
aufgrund der genauen Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältniswertes
mit hohem Wirkungsgrad erfolgen, so daß die Emission schädlicher Abgasbestandteile in
zufriedenstellender Weise verringert werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels des Zusatzluft-Regelsystems
für eine Brennkraftmaschine,
Fig. 2 die Ausgangskennlinie des Gasmeßfühlers gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht des Beschleunigungs-ZVerzögerungsmeßfühlers
gemäß F i g. 1,
Fig.4 das Schaltbild der Steuerschaltung gemäß F i g. 1 und
F i g. 5 einen Signal- oder Impulsplan, der Betrieb und Wirkungsweise des Zusatzluft-Regelsystems veranschaulicht.
In F i g. 1, in der der Gesamtaufbau des Zusatzluft- Regelsystems
veranschaulicht ist, stellt eine Brennkraftmaschine 1 eine übliche Viertakt-Kolbenbrennkra ^maschine
dar, die mit Benzin oder Flüssiggas als Brennstoff betrieben wird, wobei ihr ein Luft-Brennstoffgemisch
von einem Vergaser 2 über eine Ansaugleitung 3
zugeführt wird. Nach der Verbrennung des Gemisches stößt die Brennkraftmaschine 1 die Abgase in eine
Abgasleitung 4 aus, von der die Abgase über einen in dem stromabwärts gelegenen Teil der Abgasleitung 4
angeordneten katalytischen Umsetzers und einem nicht
gezeigten Auspuff in die Atmosphäre abgeleitet werden.
Der katalytische Umsetzer 5 dient zur Reinigung der Abgase von schildlichen Bestandteilen und enthält z. B.
einen Dreifach-Katalysator, der gleichzeitig die Bestandteile NOx, CO und HC beseitigt.
Der Vergaser 2 weist die übliche Bauart auf, bei der Brennstoff mit der von einem Luftfilter 6 zugeführten
Luft gemischt und sodann zerstäubt wird. Im einzelnen wird eine der Ansaugluftmenge im wesentlichen
proportionale Brennstoffmenge von einer sich in den Venturiabschnitt öffnenden Brennstoffdüse 7 zugeführt,
während die Ansaugiuftmenge mittels eines stromabwärts der Brennstoffdüse 7 angebrachten und beliebig
belätigbaren Drosselventils 8 einstellbar ist. Außerdem ist eine Bypassleitung 9 vorgesehen, die die Brennstoffdüse
7 und das Drosselventil 8 umgeht und den Luftfilter 6 mit dem stromabwärts des Drosselventils 8 gelegenen
Vergaserteil zur Zufuhr von Zusatzluft verbindet. Die Bypassleitung 9 ist mit einem Luftregelventil 10 der
Drosselklappenbauart zur Veränderung seines Durchlaßbereiches bzw. Durchlaßquerschnittes versehen,
wobei ein Stellmotor in Form eines Vierphasen-Schrittmotors 11 mit dem Luftregelventil 10 zu dessen öffnen
und Schließen gekoppelt ist.
Ein Stellungsmeßfühler 12 ist mit dem Luftregelventil
10 gekoppelt und erfaßt die vollständig geschlossene Ventilstellung, wobei der Stellungsmeßfühler 12 derart
aufgebaut ist, daß in dieser Stellung des Luftregelventils 10 seine Kontakte geschlossen sind und daß sich
ergebende elektrische Signal einer Steuerschaltung 20 zugeführt wird.
Ein Gasmeßfühler 13 ist im Abgassystem der Brennkraftmaschine 1, z. B. am Einmündungspunkt der
Abgasleitung 4 zur Erfassung der Konzentration eines Abgasbestandteiles und damit des mit der Konzentration
dieses Abgasbestandteiles in Wechselbeziehung stehenden Luft/Brennstoffverhältnisses des Gemisches
angeordnet, wobei die Erfassung durch ein Metalloxid wie etwa Zirkondioxid oder Titandioxid erfolgt. Wenn
z.B. wie in dem in Fig. 2 dargestellten Falle Zirkondioxid für den Gasmeßfühler 13 Verwendung
findet, erzeugt der Gasmeßfühler 13 eine EMK von ungefähr 1 V. wenn das der Brennkraftmaschine 1
zugeführte Gemisch Verglichen mit dem stöchiometrischen (theoretischen) Luft/Brennstoff-Verhältnis angereichert
oder fett ist, während eine EMK von 100 mV erzeugt wird, wenn das zugeführte Gemisch verglichen
mü dem stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnis magerer oder kleiner ist. wobei sich die abgegebene
EMK im Bereich des stöchiometrischen Verhältnisses stufenartig bzw. sprungartig ändert.
Ein Drehzahldetektor 14 dient zur Erzeugung eines Signals synchron der Drehzahl der Brennkraftmaschine
I, wobei bei dieser Ausführungsform das an dem negativen Anschluß der Primärwicklung der üblicherweise
als Zündsystem der Brennkraftmaschine 1 verwendeten Zündspule intermittierend erzeugte Signal
Verwendung findet und als Ausgangssignal der Steuerschaltung 20 zugeführt wird.
In der Ansaugleitung 3 ist ein Beschleunigungs-ZVerzögerungsmeßfühlej
15 angebracht, dessen Schalter entsprechend den Änderungen des Unierdrucks in der
Ansaugleitung geschlossen oder geöffnet wird, d. h-, der
Schalter wird z. B. während der Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden, bei denen sich der Ansaugunterdruck
rasch ändert, geschlossen und sein Ausgangssignal der Steuereinheit 20 zugeführt. Wie Fig.3 zu
r> entnehmen ist, weist der Beschleunigungs-ZVerzögerungsmeßfühler
15 eine Membrananordnung auf. Gemäß F i g. 3 enthält der Meßfühler 15 zwei von einem
Gehäuse 15a und einer Membran t5b gebildete Kammern 15c und \5d, die über eine in der Membran
κι 15b befindliche Lochstrahldüse I5e miteinander in
Verbindung stehen. Ferner sind Gegenfedern 15/1 und 15/2 jeweils in der Kammer 15cbzw 15c/angebracht und
drücken auf die Membran \5b, und außerdem steht die Kammer 15c mit der Ansaugleitung 3 in Verbindung.
i) Eine elektrisch leitfähige Achse 15^r ist fest an der
Membran 15g befestigt, wobei am vorderen Endteil der Achse \5g ein Kontakt 15n ausgebildet ist. Ein
Gleitkontakt 15; ist derart angeordnet, daß er ständig
mit der Achse 15g in Berührung steht, während
2» Anschlüsse 15y und 15A derart angebracht sind, daß sie
mit der Achse 15g lediglich dann in Kontakt stehen, wenn diese vorgegebene Stellungen einnimmt. Ein
Relais 15m ist in Abhängigkeit davon, ob die Achse 15^
mit den Anschlüssen 15yund 15* in Kontakt steht, derart
2ί betätigbar, daß Kontakte 15mi und \5nii geschlossen
werden bzw. sind, wenn die Anschlüsse mit der Achse i5g in Kontakt oder Eingriff stehen, während der
Kontakt 15/ni und ein Kontakt 15/?)i geschlossen
werden bzw. sind, wenn die Anschlüsse mit der Achse
J» \5g nicht in Kontakt oder Eingriff stehen. Auf diese
Weise wird die Stellung des Relais 15 in Abhängigkeit von einem Beschleunigungs- oder Verzögerungsbetriebszustand
der Brennkraftmaschine 1 geschaltet.
Nachstehend wird die Steuerschaltung 20 unter
i'i Bezugnahme auf Fig. 5 im einzelnen beschrieben. Bei
der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 besteht eine Luft/Brennstoff-Unterscheidungsschaltung 20a aus
einer Spannungsvergleicherschaltung, die einen Eingangswiderstand 101, Spannungsteilerwiderstände 102
-1» und 103 und einen Operations-Differenzverstärker 104
aufweist, wobei der von den Spannungsteilerwiderständen 102 und 103 bestimmte vorgegebene Spannungswert auf eine Spannung V', (Fig. 2) eingestellt ist, die
von dem Gasmeßfühler 13 im Bereich des stöchiometri-
-ti sehen Luft/Brennstoff-Verhältnisses abgegeben wird.
Wenn daher das von dem Gasmeßfühler 13 festgestellte Luft/Brennftoff-Verhältnis kleiner als das stöchiometrische
Verhältnis bzw. das Gemisch fetter ist, erzeugt der Operations-Differenzverstärker 104 ein Signal des
Wertes »1«. während er ein Signal des Wertes »0« abgibt, wenn das festgestellte Luft/Brennstoff-Verhältnis
größer als das stöchiometrische Verhältnis bzw. das Gemisch magerer ist. Eine Filterschaltung 206 besteht
aus einer ersten Triggerschaltung, die zwei monostabile Multivibratoren mit einem Widerstand 105. einem
Kondensator 106, einem Inverter 111 und einem NAND-Verknüpfungsglied 113 bzw. einem Widerstand
107, einem Kondensator 108, einem Inverter 110 und einem NAN D-Verknüpfungsglied 112, einen Inverter
f»o 109 und ein NAND-Verknüpfungsglied 114 aufweist,
und einer Zeitgeberschaltung, die einen astabilen Multivibrator mit Widerständen 115 und 116, einem
Kondensator 117 und Invertern 118 und 119, Binärzähler
120 und 123, einen Inverter 121 sowie NAND-Ver-
f>5 knüpfungsglieder 122 und 124 aufweist
Die erste Triggerschaltung erzeugt die unter (B) in Fig.5 dargestellten Triggerimpulse an ihrem Anschluß
Asynchron mit dem Übergang bzw. Anstieg und Abfall
des unter (A) in Fig.5 dargestellten Ausgangssignals
des Operations-Differenzverstärkers 104 der Luft/ Brennstoff-Unterscheidungsschaltung 2Oa1 wobei diese
Triggerimpulse als Rückstellsignale zur wiederholten Betätigung der Zeitgeberschaltting 115 bis 124 dienen,
so daß die Filterschaltung 2Oi an ihrem Anschluß D ein Signal des Wertes »1« für eine vorgegebene Zeitdauer
nach dem Anlegen eines Triggerimpulses (Filtersignal) erzeugt, wie dies unter (D) in F i g. 5 dargestellt ist.
Eine Flip-Flop-Schaltung 20c besteht aus Invertern in
125, 128 und 129, NOR-Verknüpfungsgliedern 126 und 127 und ein RS-FIip-Flop bildenden NAND-Verknüpfungsgliedern
130 und 131 und erhält als Eingangssignale die Ausgangssignale der Luft/Brennstoff-Unterscheidungsschaltung
20a und der Filterschaltung 20ό. Die r> Flip-Flop-Schaltung 20c verknüpft diese beiden Eingangssignale
bzw. leitet sie weiter und gibt an ihren Anschlüssen Fund F die unter (E) und (F) in Fig. 5
dargestellten Antriebsrichtungssignale für den Schrittmotor ab. Der in positiver Richtung erfolgende
Signalübergang bzw. die Anstiegsflanke des unter (E) in Fig. 5 dargestellten Antriebsrichtungssignals wird um
eine der Zeitdauer des (unter (D) in F i g. 5 dargestellten) Filtersignals entsprechende Zeit verzögert und zwar
von einem Zeitpunkt an, zu dem das unter (A) in F i g. 5 Ji
dargestellte Luft/Brennstoff-Signal von dem Wert »0« auf den Wert »1« übergeht, während das Antriebsrichtungssignal
den Wert »0« beibehält, wenn die Dauer, während der das Luft/Brennstoff-Signal den Wert »1«
aufweist, kürzer als die Dauer ist, während der das J» Filtersignal den Wert »1« aufweist. Auch das unter (F) in
F i g. 5 dargestellte Antriebsrichtungssignal ist von dem unter (A) in F i g. 5 gezeigten Luft/Brennstoff-Signal und
dem unter (D) in Fig. 5 dargestellten Signal der Filterschaltung 20ό abhängig, so daß der positiv tr>
verlaufende Signalübergang bzw. die Anstiegsflanke des Antriebsrichtungssignals um eine Zeitdauer verzögert
wird, die gleich der Dauer des Filtersignals ist, und das Antriebsrichtungssignal den Wert »0« beibehält, wenn
die Dauer, während der das Luft/Brennstoff-Signal den Wert »0« aufweist, kurzer als die Dauer ist. während der
das Filtersignal den Wert »1« aufweist. Das RS-Flip-Flop
130, 131 wird von dem in positiver Richtung erfolgenden Übergang bzw. der Anstiegsflanke der
Antriebsrichtungssignale getriggert, so daß an seinen Anschlüssen C und H die unter (G) und (H) in F i g. 5
gezeigten Synchronisationssignale abgegeben werden.
Eine Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 2Od besteht aus einer Impulsformerschaltung, die Widerstände
200, 202 und 203. einen Kondensator 201 und einen Transistor 204 aufweist, einem Binärzähler 205. einer
Teilverhältnis-Wählschaltung, die einen Inverter 211.
NAND-Verkriüpfungsgüeder 252, 213 und 214 und
Widerstände 224 und 225 aufweisen, einem ersten monostabilen Multivibrator, der einen Inverter 206,
einen Widerstand 207, einen Kondensator 208 und ein NAN D-Verknüpfungsglied 209 aufweist, einem zweiten
monostabilen Multivibrator, der einen Inverter 215, einen Widerstand 216. einen Kondensator 217 und ein
NAN D-Verknüpfungsglied 218 aufweist, einem dritten f>o
monostabilen Multivibrator, der einen Inverter 219, einen Widerstand 220, einen Kondensator 221 und ein
NOR-Verknüpfungsglied 222 aufweist, sowie aus
Invertern 210 und 223. Die von der Primärwicklung der Zündspule des den Drehzahldetektor 14 bildenden f"
Zündsystems intermittierend abgegebenen Signale werden somit als Eingangssignale erhalten, von der
Impulsformerschaltung regeneriert und geformt und sodann als Taktsignale dem Binärzähler 205 zugeführt,
der wiederum die Frequenz der Eingangssignale zur Bildung des gewünschten frequenzgeteilten Ausgangssignals
teilt. Die Auswahl des gewünschten frequenzgeteilten Ausgangssignals wird von der Teilverhältnis-Wählschaltung
211 bis 225 vorgenommen, die das erforderliche Verknüpfungssignal von dem BeschleunigungsWerzögerungsmeßfühler
15 erhält, so daß im stationären Dauerbetriebszustand das NAND-Verknüpfungsglied
213 zur Zuführung eines im Verhältnis 1/8 frequenzgeteilten Ausgangssignals vom Anschluß
Q3 des Binärzählers 203 zu dem NAND-Verknüpfungsglied
214 geöffnet wird, während bei Beschleunigungsoder Verzögerungsperioden das NAND-VerknüpfungsglieO
212 zur Zuführung eines im Verhältnis 'Λ frequenzgeteilten Ausgangssignals vom Anschluß Q\
des Binärzählers 205 zu dem NAND-Verknüpfungsglied 214 geöffnet wird. Das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsgliedes
214 wird einer Impulsdehnung durch den zweiten monostabilen Multivibrator 215 bis 218
unterworfen, der wiederum an seinem Anschluß L das unter (L) in Fig. 5 dargestellte Signal erzeugt.
Entsprechend dem Schalten des BeschleunigungS'/Verzögerungsmeßfühlers
15 erzeugt der dritte monostabile Multivibrator 219 bis 222 einen Triggerimpuls, so daß
einem Anschluß M das unter (M) in F i g. 5 dargestellte Signal zugeführt wird, wobei das zu dem unter (M) in
Fig. 5 gezeigte Signal invertierte Signal an einem Anschluß M abgegeben wird. In dem ersten monostabilen
Multivibrator 206 bis 209 wird das an dem Anschluß Qt des Binärzählers 205 abgegebene, im Verhältnis 1/16
frequenzgeteilte Ausgangssignal einer Impulsdehnung unterworfen und sodann von dem Inverter 210
invertiert, so daß die unter »N« in Fig.5 gezeigten Signale gebildet werden.
Eine Oszillatorschaltung 2Oe besteht aus einem astabilen Multivibrator, der Inverter 226 und 227.
Widerstände 228 und 229 und einen Kondensator 230 aufweist, einem Binärzähler 231 und einem Inverter 232,
wobei der astabile Multivibrator Taktimpulse mit einer festen Frequenz erzeugt, die einer Frequenzteilung
mittels des Binärzählers 231 unterworfen werden, dessen Ausgangssignal wiederum über den Inverter 232
abgegeben wird.
Eine Rückstell-Impulsgeneratorschaltung 20/"besteht
aus einer zweiten Triggerschaltung, die zwei monostabile Multivibratoren mit einem Inverter 132, einem
Widerstand 133, einem Kondensator 134 und einem NAND-Verknüpfungsglied 135 bzw. einem Inverter
136, einem Widerstand 137, einem Kondensator 138 und einem NAND-Verknüpfungsglied 139, NAND-Verknüpfungsglieder
140 und 144, Inverter 141 und 143 sowie NOR-Verknüpfüngsglieder 142 und 145 aufweist,
einer dritten Triggerschaltung, die ein NOR-Verknüpfungsglied
146, Inverter 147 und 148 und ein NAND-Verknüpfungsglied 149 aufweist, und einer
vierten Triggerschaltung, die einen monostabilen Multivibrator mit einem Inverter 150, einem Widerstand
151, einem Kondensator 152 und einem NAND-Verknüpfungsglied 153 sowie ein NAND-Verknüpfungsglied
154 aufweist, wobei die Rückstell-Impulsgeneratorschaltung 20/als Eingangssignale die Ausgangssignale
der Filterschaltung 206, der Flip-Flop-Schaltung 20a
der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 2Od und einer
Taktimpulsgeneratorschaltung 20g erhält Synchron mit dem in positiver Richtung erfolgenden Obergang bzw.
der Anstiegsflanke der unter (G) und (H) in Fig. 5 dargestellten Ausgangssignale und dem in negativer
Richtung erfolgenden Übergang bzw. der abfallenden Flanke des unter (R) in Fig. 5 gezeigten Beschleunigungs-/Verzögerungssignals
erzeugt die zweite Triggerschaltung 132 bis 145 die unter (J) in Fig. 5 dargestellten Triggerimpulse, die an einem Anschluß /
abgegeben werden. Die dritte Triggerschaltung 146 bis 149 verknüpft den von der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung
2Qd abgegebenen Zeitsteuerimpuls (Fig.5
(L)) entsprechend den von der Filterschaltung 20ό und der nachstehend noch näher beschriebenen Taktimpulsgeneratorschaltung
20g abgegebenen Signalen (Fig. 5 (D) und Fig.5 (K)) derart, daß, wenn das unter (D) in
Fig.5 dargestellte Ausgangssignal der Filterschaltung
20ό den Wert »0« aufweist und das Ausgangssignal (A>B) eines Vergleichers 254 der Taktimpulsgenera
torschaltung20g den Wert »0« aufweist, das NOR-Verknüpfungsglied
146 geöffnet wird und der von der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 2Od abgegebene
Zeitsteuerimpuls an einem Anschluß Y ansteht. Das an dem Anschluß Y anstehende Ausgangssignal ist unter
(Y) in Fig. 5 dargestellt. Dieser, von dem NOR-Verknüpfungsglied 146 weitergeleitete Zeitsteuerimpuls
wird außerdem dem Inverter 147 zugeführt. Die von dem NAND-Verknüpfungsglied 144 weitergeleiteten
Triggerimpulse (Fig. 5 (])) werden dem Inverter 148 zugeführt. Das NAND-Verknüpfungsglied 149 führt
somit eine logische Verknüpfung der über die Inverter 147 und 148 zugeführten Impulse durch und erzeugt ein
Rückstellsignal an einem Anschluß X, wie es unter (X) in Fig. 5 dargestellt ist. Synchron mit dem in positiver
Richtung verlaufenden Übergang bzw. der Anstiegsflanke des Ausgangssignals (F i g. 5 (D)) der Filterschaltung
20b veranlaßt die vierter Triggerschaltung 150 bis 154 den monostabilen Multivibrator 150 bis 153 zur
Abgabe eines Triggerimpulses, der wiederum dem NAND-Verknüpfungsglied 154 zugeführt wird. Das
NAND-Verknüpfungsglied 154 verknüpft den von dem NAND-Verknüpfungsglied 153 erhaltenen Triggerimpuls
mit dem von dem Anschluß M der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung
2Od zugeführten Ausgangssignal und erzeugt seinerseits ein Ausgangssignal an
einem Anschluß W, das unter (W) in F i g. 5 dargestellt ist.
Die Taktimpulsgeneratorschaltung 20g besteht aus einer ersten Taktschaltung, die Inverter 238, 244, 245,
246,256,258 und 260, NAND-Verknüpfungsglieder 237,
247, 257 und 259, Widerstände 240, 241, 242, 243, 249, 250, 251 und 252, einen Zweirichtungszähler 23?, bei
dem das Zählen in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung wahlweise durch Umschalten des Verknüpfungsgliedes
erfolgt, eine Zwischenspeicherschaltung des D-Typs, die die zugeführten Digitaldaten nach
Erhalt zeitweilig zwischenspeichert, ein UND-ODER-Wählglied 253 zur Auswahl eines digitalen Datensignals,
den Vergleicher 254 zur Durchführung eines Vergleichs der digitalen Datensignale und einen Binärzähler 255
zum Zählen von Taktimpulsen aufweist, und einer zweiten Taktschaltung, die ein von NOR-Verknüpfungsgliedern
233 und 234 gebildetes RSFlip-Flop, ein NOR-Verknüpfungsglied 235 und einen Dekadenzähler
aufweist Die Taktimpulsgeneratorschaltung 20g erhält als Eingangssignale die Ausgangssignale der
Filterschaltung 206, der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 2Od, der Oszillatorschaltung 2Oe und der
Rückstell-impulsgeneratorschaltung20/:
Im Beschleunigungs-/Verzögerungsbetrieb der Brennkraftmaschine 1 sind die Kontakte 15m, und 15/7)2
des Beschleunigungs/Ver/ngeningsmeßfühlers 15 ge
schlossen, so daß das Ausgangssignal (Unterscheidungssignal Beschleunigung-ZVerzögerungs-Stationärzustand)
am Anschluß R der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 2Od auf den Wert »1« übergeht, wobei dieses
Signal des Wertes »1« einem Anschluß Kb des
UND-ODER-Wählgliedes 253 zugeführt wird. Während einer Beschleunigungs-/Verzögerungsperiode oder
Übergangsperiode der Brennkraftmaschine 1 sind somit die B-seitigen Eingangsglieder Si his S4 des UND-ODER-Wählgliedes
253 geöffnet, so daß ein voreingestellter festgelegter Zahlenwert von seinen Ausgangsanschlüssen
D\ bis O4 den A-seitigen Eingangsanschlüssen
A\ bis Ai1 des Vergleichers 254 zugeführt wird. Der
festgelegte Zahlenwert kann vorangestellt werden, indem die Widerstände 249 bis 254 entweder mit Masse
oder der Stromquelle verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Einstellung derart, daß
Si=O, S2=I, Si=I und B4=I sind, so daß der
festgelegte Zahlenwert der binäre Zahlenwert 1110 oder die Dezimalzahl 14 ist.
Bei anderen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine 1 sind die Kontakte 15/77, und 15m] des
Beschleunigungs-ZVerzögerungsmeßfühlers 15 geschlossen, so daß ein Signal des Wertes »1« einem
Eingangsanschluß A:ades UND-ODER-Wählgliedes 253
über den Inverter 260 zugeführt wird und die A-seitigen Eingangsanschlüsse geöffnet werden. Der den A-seitigen
Eingangsanschlüssen des UND-ODER-Wählgliedes 253 zugeführte festgelegte Zahlenwert hängt von dem
in der Zwischenspeicherschaltung 248 abgespeicherten Ausgangssignal ab.
Wenn das Unterscheidungssignal »Beschleunigung-/ Verzögerung-Stationärzustand« von dem Wert »1« auf
den Wert »0« übergeht, wie dies unter (R) in Fig. 5 dargestellt ist, wird entsprechend der Darstellung unter
(M) in Fig. 5 ein Triggerimpuls des Wertes »1« als Ausgangssignal des dritten monostabilen Multivibrators
219 bis 222 der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 20d erzeugt, und dieser Triggerimpuls wird dem
Anschluß P. E. des Zweirichtungszählers 239 zugeführt. Der Zv/eirichtungszähler 239 dient zum Zählen in
Abwärtsrichtung, so daß, wenn der Triggerimpuls des Wertes »1« dem Anschluß P. E. des Zweirichtungszählers
239 zugeführt wird, dieser von dem an seinen J-seitigen Eingangsanschlüssen /, bis /4 anstehenden
festgelegten Zahlenwert entsprechend dem in positiver Richtung erfolgenden Übergang bzw. der Anstiegsflanke
der seinem Taktanschluß zugeführten Taktimpulse abwärts zu zählen beginnt In diesem Falle kann der
festgelegte Zahlenwert eingestellt werden, indem die Widerstände 240 bis 243 entweder mit Masse oder der
Stromquelle wie im Falle des UND-ODER-Wählgliedes 253 verbunden werden, wobei bei dieser Ausführungsform die Einstellung derart gewählt ist, daß /, =0, /2= 1,
/3= 1 und U = 1 sind, so daß der festgelegte Zahlenwert der binäre Zahlenwert 1110 oder die Dezimalzahl 14 ist
Der Taktanschluß des Zweirichtungszählers 239 erhält das von dem NAND-Verknüpfungsglied 237 weitergeleitete
Signal über den Inverter 238, während das NAND-Verknüpfungsglied 2i7 das Ausgangssignal des
ersten monostabilen Multivibrators 206 bis 210 der Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 2Od und das Ausgangssignal
des NAND-Verknüpfungsgliedes 247 erhält
Wenn das Signal des Wertes »1« dem Anschluß P. E. des Zweirichiungs/.ählers 239 über den Anschluß M der
Zeitsteuer-Impulsgeneratorschaltung 20t/ zugeführt wird, treten die Eingangssignal!.· der an den Fingangsan
Schlüssen )\ bis Ja anstehenden Binärzahl an den Ausgangsanschlüssen Q\ bis Qt auf.
Das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsgliedes
247 geht daher entsprechend der Zuführung des Triggerimpulses zu dem Anschluß P. E. des Zweirichtungszählers
239 in der unter (S) in F i g. 5 dargestellten Weise auf den Wert »1« über, wodurch der Zähler bei
jedem über den inverter 238 zugeführten Taktimpuls abwärts zu zählen beginnt. Wenn die Ausgangssignale
Q\ bis Qa des Zweirichtungszählers 239 die Binärzahl
0010 (die Dezimalzahl 2) bezeichnen, geht das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsgliedes 247 in
der unter (S) in F i g. 5 dargestellten Weise auf den Wert »0« über, so daß das NAND-Verknüpfungsglied 237
durch dieses Signal des Wertes »0« gesperrt wird und damit der Zweirichtungszähler 239 den Zählvorgang
unterbricht bzw. beendet. Wie vorstehend beschrieben, wird der Zweirichtungszähler 239 bei Auftreten eines
Überganges von dem Beschleunigungs-ZVerzögerungsbetriebszustand zu dem stationären Dauerbetriebszustand
in Betrieb genommen, so daß der Zählerstand synchron mit den unter (N) in F i g. 5 dargestellten
Zeitsteuerimpulsen allmählich von der bezeichneten Dezimalzahl »14« auf die Zahl »2« herabgezählt und
damit der festgelegte Zahlenwert synchron zu der Drehzahl der Brennkraftmaschine allmählich verringert
wird. In Verbindung mit diesem Vorgang liest die D-Zwischenspeicherschaltung 248, die die Ausgangssignale
Q\ bis Qa des Zweirichtungszählers 239 an ihren
D-seitigen Eingangsanschlüssen D\ bis Da als Eingangssignale erhält, die Ausgangsdaten des Zweirichtungszählers
239 synchron mit dem negativ verlaufenden Übergang bzw. der abfallenden Flanke der dem
Taktanschluß über den Anschluß VV der Rückstell-Impulsgeneratorschaltung
20/ in der unter (W) in F i g.5 dargestellten Weise zugeführten Taktimpulse ein, und
die Daten werden sodann über die Q-seitigen Ausgangsanschlüsse Q\ bis Qa und über das UND-ODER-Wählglied
253 den A-seitigen Eingangsanschlüssen A\ bis Aa des Vergleichen 254 zugeführt.
Der Binärzähler 255 erhält als Rückstellsignal den unter (J) in F i g. 5 dargestellten Triggerimpuls über den
Anschluß / und zählt synchron zu diesem Rücksteilsignal die von der Oszillatorschaltung 2Oe abgegebenen
Taktimpulse, wobei seine Ausgangssignale Q\ bis Qa (der
Zählwert) den B-seitigen Eingangsanschlüssen Si bis Ba
des Vergleichers 254 zugeführt werden.
Auf diese Weise werden der festgelegte Zahlenwert A den A-seitigen Eingangsanschlüssen des Vergleichers
254 und der Zählwert B den B-seitigen Eingangsanschlüssen des Vergleichers 254 zugeführt, so daß der
Vergleicher 254 diese beiden Eingangssignale hinsichtlich der relativen Betrages miteinander vergleicht.
Wenn der festgelegte Zahlenwert A größer als der Zählwert B ist, d. h_ wenn A>
B ist, geht das Ausgangssignal (A> B) des Vergleichers 254 auf den
Wert »1« über, und dieses Signal des Wertes »1« wird dem NAND-Verknüpfungsglied 257 zugeführt- Dies
bedeutet, daß das Ausgangssignal (A > B) auf den Wert »0« übergeht, wenn der Zählwert B gleich dem
festgelegten Zahlenwert A wird. Das NAND-Verknüpfungsglied 257 verknüpft die Taktimpulse der Oszillatorschallung
2Oe entsprechend dem Ausgangssignal der Filterschaltung 2Ob (dem am Anschluß D anstehenden
Ausgangssignal) und dem Ausgangssignal (A >
B) des Vergleichers 254, so daß die Taktimpulse dem Binärzählcr 255 zugeführt werden, wenn das Ausgangs
signal der Filterschaltung 2Qb (das unter (D) in F i g. ϊ
dargestellte, am Anschluß D anstehende Ausgangssignal) den Wert »0« aufweist und das Ausgangssignal
(A > B)des Vergleichers 254 den Wert »1« aufweist.
Nachdem die festgelegte Anzahl von Taktimpulsen ' von dem Binärzähler 255 gezählt worden ist, geht das
Ausgangssignal (A>B) des Vergleichers 254 auf den Wert »0« über, und das NAND-Verknüpfungsglied 257
wird gesperrt, so daß der Binürzähler 255 die Zählung unterbricht bzw. beendet. Der Zählbetrieb des Binär-
lu Zählers 255 wird unterbrochen, bis das nächste
Rückstellsignal vom Anschluß / der Rückstell-Impulsgeneratorschaltung 20/dem Zähler zugeführt wird.
Das Ausgangssignal (A > B) des Vergleichers 254 sowie das über den Anschluß Dabgegebene Filtersignal
!) werden außerdem dem NOR-Verknüpfungsglied 146
der dritten Triggerschaltung 146 bis 149 der vorstehend beschriebener! Rücksteü-Impulsgeneratorschaltur.g 20/
zugeführt, so daß das NOR-Verknüpfungsglied 146 entsprechend dem von dem Vergleicher 254 nach
-11 Zählung des festgelegten Zahlenwertes abgegebenen
Signal des Wertes »0« sowie dem über den Anschluß D zugeführten Signal des Wertes »0« zur Weiterleitung
der über den Anschluß L zugeführten Zeitsteueriirpulse
geöffnet wird, wodurch ein unter (Y) in F ι g. 5
2Γ) dargestelltes Rückstellsignal der zweiten Taktschaltung
(233 bis 236) über den Anschluß Y zugeführt wird. Der Dekadenzähler 236 der zweiten Taktschaltung 233 bis
236 wird von dem seinem Rückstellanschliiß Rdurch das
NOR-Verknüpfungsglied 146 zugeführten Rücksiellsi-
i(l gnal des Wertes »1« zurückgestellt, so daß sämtliche
Ausgangssignale des Zählers den Wert »0« aufweisen. Die Zählung erfolgt entsprechend dem Signalübergang
der seinem Eingangsanschluß CI von der Oszillator Schaltung 2Oe über das NOR-Verknüpfungsglied 235
J5 zugeführten Zeitsteuerimpulse von dem Wert »0« auf
den Wert »1«, wobei ein Signal des Wertes »!« jeweils aufeinanderfolgend an Q0, Qi. ... und Q, in dieser
Reihenfolge abgegeben wird.
Außerdem wird bei dem aus den NOR-Verknüpfungsgliedern 233 und 234 bestehenden RS-Flip-Flop das
NOR-Verknüpfungsglied 233 durch den von der dritten Triggerschaltung 146 bis 149 über den Anschluß V
abgegebenen Triggerimpuls getriggert, so daß das Ausgangssignal des NOR-Verknüpfungsgliedes 233 auf
den Wert »Ό« übergeht und dieses Signal des Wertes »0<<
das NOR-Verknüpfungsglied 235 öffnet, wodurch die Taktimpulse der Oszillatorschaltung 2Oe über das
NOR-Verknüpfungsglied 235 weitergeleitet werden. Gleichzeitig wird der Dekadenzähler 235 durch den
Triggerimpuls der dritten Triggerschaltung 146 bii. 149
in der vorstehenden beschriebenen Weise zurückgestellt so daß die zweite Taktschaltung 233 bis 236
entsprechend dem Eintreffen des Triggerimpulses zu zählen beginnt wobei ihr Ausgangssignal Q den Wert
»0« bei Zählung von ; Taktimpulsen annimmt, wodurch
das NOR-Verknüpfungsglied 234 des RS-Flip-Flops getriggert wird. Das Ausgangssignal des NOR-Verknüpfungsgliedes
233 geht daher auf den Wert»1« über,
und dieses Signal des Wertes »1« sperrt das NOR-Verknüpfungsglied 235, so daß die zweite
Taktschaltung 233 bis 236 die Zählung unterbricht bzw. beendet Bei jedem über den Anschluß Vin der unter (Y)
in F i g. 5 dargestellten Weise abgegebenen Triggerimpuls leitet das NOR-Verknüpfungsglied 235 somit ;
Taktimpulse weiter, wie dies unter (U) ι Fig. 5
dargestellt ist.
Wie Fig. 5 (O) zu entnehmen ist, erzeugt die ersie
Taktschaltung 237 bis 257 der Taktimpulseenerator
schaltung 20^ während der Dauer von Übergangsbetriebszuständen
der Brennkraftmaschine wie im Falle der Dauer einer Beschleunigung, Verzögerung oder
dergl. das Maximum von i4 Taktimpulsen, während
danach die zweite Taktschaltung 233 bis 236 Taktimpulse entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine
und der Beschleunigung bzw. Verzögerung der Brennkraftmaschine 1 erzeugt Während eines Oberganges
des Betriebs der Brennkraftmaschine von einer Beschleunigung/Verzögerung auf den stationären Betriebszustand
wird die Anzahl der von der ersten Taktschaltung 237 bis 257 abgegebenen Ausgangstaktimpulse
synchron zu der Drehzahl der Brennkraftmaschine allmählich verringert, während die zweite
Taktschaltung 233 bis 236 intermittierend /Taktimpulse erzeugt, deren Dauer bzw. Periode mit der Drehzahl der
Brennkraftmaschine synchronisiert ist
Das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsgliedes 257 der ersten Taktschaltung 237 bis 257 und das
über den Inverter 258 abgegebene Ausgangssignal des NOR-Verknüpfungsgliedes 235 der zweiten Taktschaltung
233 bis 236 werden dem NAND-Verknüpfungsglied 259 zugeführt, von dem die Signale einer
Befehlsschaltung 20Λ zugeführt werden, wie dies unter (O) in F i g. 5 dargestellt ist.
Der Stellungsmeßfühler 12 weist einen Widerstand 12a und Kontakte 126 auf, wobei die Kontakte \2b in
der vollständig geschlossenen Stellung des Luftregelventils 10 geschlossen sind und ein Signal des Wertes
»0« an seinem Ausgangsanschluß ζ abgegeben wird.
Die Befehlsschaltung 20Λ besteht aus NAND-Verknüpfungsgliedern
261 und 262 und verknüpft die unter (O) in F i g. 5 dai gestellten Taktimpulse der Taktimpulsgeneratorschaltung
20^ entsprechend den unter (E) und (F) in F i g. 5 dargestellten, von der Flip-Flop-Schaltung
20c abgegebenen Antriebsrichtungssignalen sowie dem von dem Stellungsmeßfühler 12 abgegebenen, die
vollständig geschlossene Stellung des Luftregelventils 10 bezeichnenden Schließsignal.
Außerdem ist ein Zweirichtungsschieberegister 20; bekannter Bauart vorgesehen, dessen Ausgangsanschlüsse
Qu Q2, Qi und Qa aufeinanderfolgend in dieser
Reihenfolge entsprechend den seinem Eingangsanschluß P zugeführten Taktimpulsen weitergeschaltet
werden, während die Ausgangsanschlüsse Qa, Qj, Q2 und Q\ in dieser Reihenfolge entsprechend den seinem
Eingangsanschluß C zugeführten Taktimpulsen weitergeschaltet werden. Diese Ausgangsanschlüsse sind mit
einem Schalt-Kreis 2Oy verbunden, der aus Widerständen 170,171,172 und 173, Transistoren 174,175,176 und
177 sowie Gegenspannungssperrdioden 178, 179, 180 und 181 besteht, und mit Feldspulen Ci, C2, Ci und Q Jes
Schrittmotors 11 verbunden ist.
Wenn die Taktimpulse dem Eingangsanschluß Cdes
Zweirichtungsschieberegisters 20/ zugeführt werden, werden die Transistoren 174 bis 177 daher aufeinanderfolgend
durchgeschaltet und die Feldspulen G. Gs Ci
und Ca des Schrittmotors 11 jeweils zweiphasig erregt,
so daß sich der Rotor des Schrittmotors 11 in Richtung
des Pfeiles gemäß Fig.4 dreht und damit das Luftregelventil 10 in der Öffnungsrichtung gedreht wird.
Wenn dagegen die Taktimpulse dem Eingangsanschluß C zugeführt werden, wird der Schrittmotor 11 in einer
zu der Pfeilrichtung gemäß Fig.4 entgegengesetzten
Richtung gedreht, was zur Folge hat, daß das Luftregelventil 10 in der Schließrichtung gedreht wird.
Die Steuerschaltung 20 und der Schrittmotor 11 werden von einer Ba' iric 301 über einen mit dem
Zündschalter der Brennkraftmaschine i in Wirkverbindung stehenden Schalter 300 mit Strom versorgt
Im Rahmen der vorstehend beschriebenen Anordnung hat der Vergaser 2 die übliche Brennstoff-Dosierfunktion
und entspricht bekannten Vergasern, mit der Ausnahme, daß er zur Bildung eines Gemisches
eingestellt ist das verglichen mit dem einzuregelnden Gemischverhältnis von Luft und Brennstoff hinsichtlich
des Brennstoffanteils ein wenig angereichert bzw. fett ist Die übliche Hauptluft wird mit der entsprechenden
Brennstoffmenge gemischt und der Brennkraftmaschine
1 über den Vergaser 2 zugeführt Nach der Verbrennung des Gemisches in der Brennkraftmaschine 1 werden die
anfallenden Abgase über die Abgasleitung 4 und den katalytischen Umsetzers in die Atmosphäre abgeleitet
Das Luft/Brennstoff-Verhältnis des in dem Vergaser
2 gebildeten Gemisches ändert sich in Abhängigkeit von verschiedenen Ursachen, so daß die abgegebene EMK
des Gasmeßfühlers 13 sich entsprechend der Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses in der in Fig. 2
dargestellten Weise ändert. Die Luft/Brennstoff-Unterscheidungsschaltung
20a erzeugt daher entsprechend der EMK das unter (A) in F i g. 5 dargestellte Signal des
Wertes »1« oder »0«. Wenn dieses Ausgangssignal seinen Zustand ändert, erzeugt die erste Triggerschaltung
der Filtersc ;alti. ng 20£> einen Triggerimpuls, so daß
die Zeitgeberschaltung 115 bis 124 das unter (D) in F i g. 5 dargestellte Llnterbrechungssignal (Filtersignal)
abgibt. Solange das Unterbrechungssignal den Wert »1« beibehält, verbleiben die Ausgangssignale der NOR-Verknüpfungsglieder
126 und 127 der Flip-Flop-Schaltung 20c auf dem Wert »0«, und die NAND-Verknüpfungsglieder
261 und 262 der Befehlsschaltung 20Λ sind gesperrt, so daß der Schrittmotor 11 bzw. das
Luftregelventil 10 zeitweilig zum Stillstand gebracht werden. Auch wenn sich das Ausgangssignal des
Gasmeßfühlers 13 momentan ändert, so daß die Luft/Brennstoff-Unterscheidungsschaltung 20a einen
Momentanimpuls erzeugt, oder das Luft/Brennstoff-Verhältnis des Gemisches im Bereich des vorgegebenen
Luft/Brennstoff-Verhältnisses (des stöchiometrischen Verhältnisses) liegt, so daß das Ausgangssignal der
Luft/Brer.nstoff-Unterscheidungsschaltung 20a seinen Zustand in kurzen Zeitabständen ändert, wird der
Schrittmotor 11 nicht betätigt und demzufolge das Luftregelventil 10 im Stillstand gehalten. Auf diese
Weise wird eine Fehlfunktion des Luftregelventils 10 oder eine Änderung der Bewegungsrichtung des
Luftregelventils in kurzen Zeitabständen verhindert und das Luft/Brennstoff-Verhältnis des Gemisches stabil
und gleichmäßig gesteuert. Wenn das Unterbrechungssignal (Filtersignal) am Anschluß D auf den Wert »0«
übergeht und das Ausgangsingal des NAND-Verknüpfungsgliedes 247 der ersten Taktschaltung 237 bis 257 in
der unter (S) in F i g. 5 dargestellten Weise auf den Wert »1« übergeht, gibt die zweite Triggerschaltung 132 bis
145 der Rückstell-lmpulsgeneratorschaltung 20/" den
unter (I) in Fig. 5 dargestellten Triggerimpuls ab.
Entsprechend diesem Triggerimpuls erzeugt die Taktimpulsgeneratorschallung 2Qg Taktimpulse in der
unter (()) in Fig. 5 dargestellten und vorstehend beschriebenen Weise.
Die Befchlsschallung 20Λ leitet diese Taklimpulsc
entsprechend den von der Flip-Flop-Schaltung 20c zugeführten Antriebsrichtungssignalen weiter, wodurch
der Schrittmotor 11 über das Zwcirichlungsschiebcregistcr 20/und den Schalt-Krcis 2Oy betätig! wird. Auf diese
Weise erfolgt die Betätigung des Schrittmotors 11 in
Abhängigkeit davon, ob das Gemisch im Vergleich zu dem stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Verhältnis als
fett oder mager ermittelt wird, derart, daß bei fettem Gemisch der Schrittmotor 11 während einer vorgegebenen
Zeitdauer zum Stillstand gebracht wird und sodann das in der Bypassleitung 9 angebrachte Luftregelventil
10 in der Öffnungsrichtung betätigt, während der Schrittmotor 11 bei magerem Gemisch für eine
vorgegebene Zeitdauer zum Stillstand gebracht wird und sodann das Luftregelventii 10 in der Schließrichtung
betätigt, wodurch das Luft/Brennstoff-Verhältnis durch Zuführung von Zusatzluft korrigiert und auf das
stöchiometrische Verhältnis eingeregelt wird.
Während des unter (R) in Fig. 5 mit ACC/DEC bezeichneten Übergangsbetriebszustandes, wie etwa
während der Beschleunigungs- und Verzögerungsperioden der Brennkraftmaschine 1, wird die Laufzeit des
Schrittmotors 11 erhöht, um die Änderungsrate bzw. Änderungsgeschwindigkeit beim öffnen oder Schließen
des Umgehungsventils 10 zu steigern, wie dies im linksseitigen Teil der Darstellung (V) in Fig. 5
veranschaulicht ist, so daß die Zusatzluftmenge derart geregelt wird, daß ein zufriedenstellendes Ansprechen
auf die schnelle Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses erzielt und das Luft/Brennstoff-Verhältnis in
zufriedenstellender Weise ausgeglichen wird.
Während des stationären Betriebszustandes wird das Luftregelventil 10 dagegen von der ersten Taktschaltung
237 bis 257 der Taktimpulsgeneratorschaltung 20g schnell betätigt und führt eine sprungartige Bewegung
mit einem verringerten festgelegten Betrag aus, wonach der Schrittmotor 11 mit einer der Systemverzögerungszeit
entsorechenden oder mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine synchronisierten Dauer intermittierend
betätigt wird, so daß die Antriebsgeschwindigkeit des Luftregelventils 10 im Ganzen verringert und
damit die Änderungsrate bzw. Änderungsgeschwindigkeit beim Öffnen des Luftregelventils 10 verringert wird,
wie dies im rechtsseitigen Teil der Darstellung (V) in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Im Verlauf stationärer Betriebszustände wird das
Luftregelvenlil 10 somit mit einer der Systemverzögerungszeit entsprechenden niedrigen Geschwindigkeit
betätigt, so daß jegliche Übersteuerung oder ein Überschwingungen des Luflregelventils 10 und damit
eine übermäßige Zufuhr an Zusatzluft im stationären Betriebszusland vermieden wird, wodruch die Änderung
des Luft/Brennstoff-Verhältnissc verringert und
damit das Auftreten von Drehzahlschwankungen und Rü'.telerscheinungen im Beirieb der Brennkraftniaschine
1 verhindert wird.
Außerdem wird bei einem Übergang vom Übergangsbetritbszustand
zum stationären Betriebszusland der Brennkraftmaschine 1 die von der ersten Taktschaltung
237 bis 257 der Taklinipulsgeneratorschaltung 20^
erzeugte festgelegte Anzahl von Taklimpulsen bzw. der festgelegte Bewegungsbetrap des Luftregelventils 10
allmählich verringert, so dall die Änderungsrate bzw. Änderungsgcschwindigkeit beim öffnen des Luflrcgcl
ventils 10 allmählich verringert wird und dadurch eine bessere Zwischencharakteristik beim Übergang vom
Beschleunigungs-/Verzögerungsbetrieb zum stationären Dauerbetrieb gewährleistet ist. Wenn die Regelung
heim Übergang von einem Übergangsbetriebszustand zum stationären Betriebszustand nämlich schnell erfolgt,
wird die Antriebsgeschwindigkeit des Luftregelventils 10 zu schnell verringert, was dazu führt, daß die
Zusatzluflmenge in Abhängigkeit von der Stellung des Luftregelventils 10 zu diesem Zeitpunkt nicht zufriedenstellend
geregelt wird und damit die Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses meist erhöht wird. Durch
die vorstehend beschriebene Maßnahme läßt sich jedoch die Stellung des Luftregelventils 10 aufgrund der
Zwischencharakteristik, über die die Antriebsgeschwindigkeit des Luftregelventils 10 synchron mit der
Drehzahl der Brennkraftmaschine allmählich verringert wird, unter Erzielung einer Anpassung an die Regelung
im Stationärbetriebszustand ändern, so daß eine Steigerung der Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses
vermieden wird. Auf diese Weise läßt sich die Änderung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des Gemisches
ständig klein halten, so daß der katalytische Umsetzer 5 in der Lage ist, die Abgase mit einem
höheren Wirkungsgrad zu reinigen und außerdem das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs verbessert wird.
Um bei der vorstehend beschriebenen Regelung zu verhindern, daß die Luft/Brennstoff-Unterscheidungsschaltung
20a das Luftregelventil 10 kontinuierlich dreht und es in eine Übersteuerungsstellung bewegt, wenn das
Gemisch das gewünschte Luft/Brennstoff-Verhältnis auch dann nicht erreicht, wenn sich das Luftregelventil
10 bereits in der vollständig geschlossenen Stellung befindet, wird das NAN D-Verknüpfungsglied 262
gesperrt, wenn der Stellungsmeßfühler 12 feststellt, daß sich das Luftregelventil 10 in der vollständig geschlossenen
Stellung befindet, so daß die Impulssignale nicht langer dem Zweirichtungsschieberegister 20/ zugeführt
werden und der Schrittmotor 11 daran gehindert wird, das Luftregelventil 10 weiter in der Schließrichtung zu
betätigen.
Anstelle der in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Ausfülirungsform erläuterten Anwendung
des Zusatzluft-Regelsystems auf die Regelung von dem Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine zugeführter
Zusatzluft kann das Regelsystem auch zur Regelung von dem Abgassystem zugeführter Zusatzluft Verwendung
finden.
Außerdem können anstelle des Drehzahldetektors 14 und des Beschleunigungs-/Verzögerungsmeßfühlcrs 15
auch andere Meßfühler verwendet werden, die die in die Brennkraftmaschine 1 angesaugte Luftmenge, die
öffnung des Drosselventils, die Fahrzeuggeschwindigkeit,
usw. erfassen.
Darüber hinaus kann anstelle der allmählichen Verringerung des festgelegten Bewegungsbetrages des
Luftregelventils durch Zeitsteuerimpulse, deren Dauer bzw. Periode der Drehzahl der Brennkraftmaschine
entspricht, der festgelegte Bewegungsbeirag auch unter Verwendung von Zeitsteuerimpulsen mit einer festen
Dauer b/w. Periode allmählich verringert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 130 233/298
Claims (5)
1. Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine, mit einer mit dem Saugsystem und/oder dem
Abgassystem der Brennkraftmaschine zur Zuführung von Zusatzluft in Verbindung stehenden
Bypassleitung, in der ein von einem Stellmotor betätigbares Luftregelventil angeordnet ist, einem
Im Abgassystem der Brennkraftmaschine angeordneten Gasmeßfühler zur Feststellung des Luft/
Brennstoff-Verhältnisses des der Brennkraftmaschine zugefübrten Luft/Brennstoff-Gemisches, einem
Beschleunigungs/Verzögerungsmeßfühler zur Feststellung von Beschleunigungs- oder Verzögerungsbetriebszuständen
der Brennkraftmaschine und einer mit dem Gasmeßfühler, dem Stellmotor und
dem Beschleunigungs/VerzögerungsmeSfühtar elektrisch
verbundenen Steuerschaltung, die den Stellmotor in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen
des Gasmeßfühlers und des Beschleunigungs/Verzögerungsmeßfühlers
derart betätigt, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis durch die Zusatzluft auf
einen gewünschten Wert einregelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (20) eine
erste Schaltungsanordnung (20t/, 2Oe, 20g; 233 bis 236, 258 bis 262), die zumindest während eines
stationären Betriebszustandes der Brennkraftmaschine (1) ein erstes Signal zur intermittierenden
Betätigung des Stellmotors (11) erzeugt, eine zweite Schaltungsanordnung (2Od, 20g, 247, 249 bis 255,
20Λ), die während eines Beschleunigungs- oder Verzögerungsbetriebszustandes der Brennkraftmaschine
(1) ein zweites Signal zur intermittierenden Betätigung des Stellmotors (11) erzeugt, durch das
der Betrag einer jeden Betätigung des Stellmotors im Beschleunigungs- oder Verzögerungsbeiriebszustand
gegenüber demjenigen im stationären Betriebszustand vergrößert wird, und eine dritte
Schaltungsanordnung (2Od, 205,20g, 237 bis 243,248,
253, 254, 20Λ) aufweist, die während eines Übergangsbetriebszustandes
der Brennkraftmaschine (1) von einer Beschleunigung oder Verzögerung zum
stationären Betriebszustand ein drittes Signal zur intermittierenden Betätigung des Stellmotors (11)
erzeugt, durch das der Betrag einer jeden Betätigung des Stellmotors (11) fortlaufend derart verringert
wird, daß der Betrag der Verstellung des Luftregelventils (10) allmählich abnimmt.
2. Zusatzluft-Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(20) eine mit dem Gasmeßfühler (13) verbundene vierte Schaltungsanordnung (20a), die das Ausgangssignal
des Gasmeßfühlers (13) mit einem voreingestellten Wert vergleicht und in Abhängigkeil von
dem Vergleichsergebnis ein Signal mit hohem oder niedrigem Wert erzeugt, und eine mit der vierten
Schaltungsanordnung (20a) verbundene fünfte Schaltungsanordnung (206) aufweist, die jeweils bei
Übergang des von der vierten Schaltungsanordnung (20a) abgegebenen Signals von dem einen auf den
anderen Wert ein fünftes Signal zur Unterbrechung der Betätigung des Stellmotors (11) erzeugt.
3. Zusatzluft-Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung
das erste Signal auch während des Übergangsbetriebszustandes zur intermittierenden
Betätigung des Stellmotors während einer Zeit
erzeugt, in der keine Betätigung des Stellmotors durch die dritte Schaltungsanordnung erfolgt.
4. Zusatzluft-Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
intermittierende Betätigung des Stellmotors durch die erste Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von
der Drehzahl der Brennkraftmaschine erfolgt.
5. Zusatzluft-Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verringerung des Betrages einer jeden Betätigung des Stellmotors durch die dritte Schaltungsanordnung
in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7371676A JPS52156221A (en) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Air flux regulator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727861A1 DE2727861A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2727861B2 DE2727861B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2727861C3 true DE2727861C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=13526212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2727861A Expired DE2727861C3 (de) | 1976-06-22 | 1977-06-21 | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4146000A (de) |
JP (1) | JPS52156221A (de) |
DE (1) | DE2727861C3 (de) |
GB (1) | GB1576637A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240145A (en) * | 1977-12-01 | 1980-12-16 | Nissan Motor Company, Limited | Closed loop controlled auxiliary air delivery system for internal combustion engine |
JPS5498424A (en) * | 1978-01-19 | 1979-08-03 | Nippon Denso Co Ltd | Air supply controller for engine |
JPS54108125A (en) * | 1978-02-15 | 1979-08-24 | Toyota Motor Corp | Air fuel ratio controller for internal combustion engine |
US4237830A (en) * | 1978-10-18 | 1980-12-09 | General Motors Corporation | Vehicle engine air and fuel mixture controller with engine overrun control |
JPS5584858A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-26 | Nippon Denso Co Ltd | Engine control |
JPS5598625A (en) * | 1979-01-22 | 1980-07-26 | Nissan Motor Co Ltd | Control system for internal combustion engine |
JPS55156229A (en) * | 1979-05-25 | 1980-12-05 | Nissan Motor Co Ltd | Suction air controller |
EP0042867A1 (de) * | 1979-12-31 | 1982-01-06 | Acf Industries, Incorporated | Vorrichtung zur kontrolle des luft-brennstoffverhältnisses |
US4372155A (en) * | 1981-05-20 | 1983-02-08 | Ford Motor Company | Methods of monitoring a combustion system |
JPS5828571A (ja) * | 1981-08-13 | 1983-02-19 | Toyota Motor Corp | エンジンの回転数制御装置 |
JPS5828570A (ja) * | 1981-08-13 | 1983-02-19 | Toyota Motor Corp | エンジンの回転数制御装置 |
US4601885A (en) * | 1982-06-07 | 1986-07-22 | Adtech, Inc. | Sterilization system |
US4660519A (en) * | 1984-07-13 | 1987-04-28 | Motorola, Inc. | Engine control system |
US4799466A (en) * | 1984-11-29 | 1989-01-24 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Deceleration control device of an internal combustion engine |
US6382195B1 (en) | 2000-02-18 | 2002-05-07 | Borgwarner Inc. | Exhaust gas recirculation system for an internal combustion engine having an integrated valve position sensor |
JP3982380B2 (ja) * | 2002-10-21 | 2007-09-26 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関の減速時制御装置 |
JP6330770B2 (ja) * | 2015-09-25 | 2018-05-30 | マツダ株式会社 | ターボ過給機付エンジンの制御装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204192C3 (de) * | 1972-01-29 | 1979-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Verbesserung der Abgase einer Vergaser-Brennkraftmaschine |
FR2195262A5 (de) * | 1972-08-02 | 1974-03-01 | Laprade Bernard | |
US4020813A (en) * | 1973-06-05 | 1977-05-03 | Nippon Soken, Inc. | Air-to-fuel ratio control means for carbureter |
JPS5934860B2 (ja) * | 1974-08-19 | 1984-08-24 | カブシキガイシヤ ニツポンジドウシヤブヒンソウゴウケンキユウシヨ | 内燃機関の空燃比補正装置 |
FR2286285A1 (fr) * | 1974-09-26 | 1976-04-23 | Peugeot & Renault | Dispositif electropneumatique de regulation d'une injection d'air auxiliaire a l'admission des moteurs a combustion interne |
JPS5154132A (en) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Nissan Motor | Nainenkikanno nenryoseigyosochi |
JPS5155827A (ja) * | 1974-11-11 | 1976-05-17 | Nippon Denso Co | Denshishikinenryofunshaseigyosochi |
JPS51129535A (en) * | 1975-05-06 | 1976-11-11 | Nippon Soken Inc | An air fuel ratio control apparatus of an carburetor |
JPS6014182B2 (ja) * | 1975-11-11 | 1985-04-11 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 空気流量調整装置 |
-
1976
- 1976-06-22 JP JP7371676A patent/JPS52156221A/ja active Granted
-
1977
- 1977-06-06 US US05/803,936 patent/US4146000A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-13 GB GB24585/77A patent/GB1576637A/en not_active Expired
- 1977-06-21 DE DE2727861A patent/DE2727861C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1576637A (en) | 1980-10-08 |
JPS52156221A (en) | 1977-12-26 |
DE2727861A1 (de) | 1977-12-29 |
JPS6118014B2 (de) | 1986-05-10 |
DE2727861B2 (de) | 1980-11-27 |
US4146000A (en) | 1979-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727861C3 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2823618C2 (de) | Luft/Brennstoffgemisch-Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2651339C2 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2651340C2 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE69001101T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Verbrennungsmotoren. | |
DE2651503C2 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2646695C2 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2817872C2 (de) | Verfahren zur Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses bei einer Brennkraftmaschine durch Einstellung der in die Brennkraftmaschine eingespritzten Brennstoffmenge | |
DE2730100C2 (de) | Einrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine | |
DE2716164C2 (de) | Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Ansauggemisches | |
DE2442229B2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE2819809A1 (de) | Vorrichtung zur kraftstoffversorgung einer brennkraftmaschine | |
DE2740107A1 (de) | Brennstoffregelkreis fuer eine brennkraftmaschine | |
EP0077996A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine im Leerlauf | |
DE2726616C2 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2724088C2 (de) | Zusatzluft-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2619874C3 (de) | Regelsystem und Verfahren zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhält, nisses für eine Brennkraftmaschine | |
DE2616701C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2652725C2 (de) | Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Gemisches | |
DE2247656A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen | |
DE3028789C2 (de) | System zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses eines Verbrennungsmotors | |
DE4436309C2 (de) | Steuersystem für eine Verbrennungskraftmaschine mit magerer Verbrennung | |
DE2644182C2 (de) | Regelsystem zur Einstellung eines Luft-Brennstoff-Verhältnisses | |
DE2730099C2 (de) | Einrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine | |
DE2802429C2 (de) | Abgasreinigungsanlage für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |