DE2742763C3 - Elektronische Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektronische Brennstoffeinspritzanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Brennstoffeinspritzanlage
für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 20 58 089 bereits bekannten Brennstoffeinspritzanlage wird die jeweilige
Brennstoffeinspritzmenge von einer Einspritz-Regelschaltung entsprechend den Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine auf der Grundlage der Ausgangssignale eines Ansaugluftmengen-Meßgerätes und eines
Maschinendrehzahlgebers über die Öffnungszeit einer meist mit einem Magnetventil versehenen Brennstoffeinspritzvorrichtung
geregelt. Das Ansaugluftmengen-Meßgerät weist hierbei eine drehbar im Luftdurchlaß
der Saugleitung angebrachte Staudruck-Meßplatte und eine die Staudruck-Meßplatte gegen die Luftströmung
drückende Feder auf, so daß die Messung der Luftdurchflußmenge durch Erfassung der von dem
Staudruck der Ansaugluft der Brennkraftmaschine verursachten Verstellung der Staudruck-Meßplaite
erfolgt In Abhängigkeit von der Öffnung des Drosselventils der Brennkraftmaschine treten jedoch erhebliche
Änderungen der Ansaugluftmenge auf. So beträgt
ίο z. B. die Ansaugluftmenge bei voller Drosselventilöffnung
ungefähr das 20fache der Öffnung im Leerlauf der Brennkraftmaschine. Aufgrund solcher starken Änderungen
der Ansaugluftmenge je nach Öffnung des Drosselventils kann das Ansaugluftmengen-Meßgerät
■ 5 keine genaue Messung der Ansaugluftmenge über den
gesamten Öffnungsbereich des Drosselventils gewährleisten. Darüber hinaus· treten Leistungsverluste der
Brennkraftmaschine aufgrund der durch die Staudruck-Meßplatte des in der Saugleitung angeordneten
Ansaugluftmengen-Meßgerätes bewirkten Vergrößerung des der Ansaugluft entgegengesetzten Strömungswiderstandes
auf.
Weiterhin ist es bekannt, die Ansaugluftmenge je Maschinenumdrehung auf der Basis des Druckes in der
Saugleitung und der Drehzahl einer Brennkraftmaschine zu ermitteln und sodann die Brennstoffeinspritzmenge
in Abhängigkeit von der ermittelten Ansaugluftmenge unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine über die Öffnungszeit des Magnetventüs der Brennstoffeinspritzvorrichtung zu regeln. Bei
konstanter Drehzahl der Brennkraftmaschine ist die Ansaufrluftmenge dem Druck in der Saugleitung
proportional, so daß ein Grundwert der Brennstoff einspritzmenge ermittelt und gespeichert werden kann,
welcher der dem Druck in der Saugleitung proportionalen Ansaugluftmenge entspricht. Die endgültige Brennstoffeinspritzmenge
läßt sich dam durch Kompensation des Grundwertes unter Berücksichtigung der Drehzahl
der Brennkraftmaschine bestimmen. Im unteren Drehzahlbereich einer Brennkraftmaschine treten jedoch in
Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand erhebliche Änderungen der Ansaugluftmenge auf, so
daß sich das Luft/Brennstoff-Verhältnis des der Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches im unteren
Drehzahlbereich nicht genau regeln läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine genaue,
gleichmäßige Regelung der Brennstoffzufuhr über den gesamten Drehzahl- bzw. Lastbereich einer Brennkraftmaschine
möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Bei einer geringen Ansaugluftmenge wird die Brennstoffeinspritzmenge somit auf der Basis der
Ausgangssignale des Ansaugluftmengen-Meßgerätes geregelt, während bei einer großen Ansaugluftmsnge
die Regelung der Brennstoffeinspritzung auf der Basis der Ausgangssignale des Druckmeßfühlers erfolgt, so
daß eine genaue Luft/Brennstoff-Gemischregelung über den gesamten Drehzahl- bzw. Lastbereich einer
Brennkraftmaschine erzielbar ist. Hierbei läßt sich die Meßgenauigkeit und damit die Zuverlässigkeit des
Ansaugluftmengen-Meßgerätes steigern, da dessen Meßbereich auf geringe Ansaugluftmengen beschränkt
ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in
dem Ansaugluftmengen-Meßgerät die von einer Feder auf eine am Luftdurchlaß in der Saugleitung drehbar
angeordnete Staudruck-Meßplatte gegen die Luftströmung ausgeübte Kraft derart gering, daß die Staudruck-Meßplatte
durch den Staudruck von etwa der halben maximalen Luftdurchflußmenge der Brennkraftmaschine
bereits vollständig geöffnet wird. Hierdurch wird ein Leistungsabfall der Brennkraftmaschine aufgrund des
dem Ansaugluftstrom entgegengesetzten Widerstandes vermieden, da das Ansaugluftmengen-Meßgcrät durch
die schwache Auslegung seiner Feder und die dadurch bedingte vollständige öffnung bei größeren Ansaugluftmengen
den Luftdurchfluß in keiner Weise behindert
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der elektronischen Brennstoffeinspritzanlage,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel der Einsoritz-Regelschaltung
gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Schnittansichi des Ansaugluftmengen-Meßgerätes
gemäß F i g. 1,
Fig.4 ein Schaubild, das den Verstellwinkel α der
Staudruck-Meßplatte des Ansaugluftmengen-Meßgerätes veranschaulicht, wobei die strichpunktierte Linie den
Stand der Technik kennzeichnet,
F i g. 5 ein Schaubild, das die Ansaugluftmenge W in Abhängigkeit von dem Druck B in der Saugleitung
veranschaulicht,
F i g. 6 ein Ablaufdiagramm, das den Rechenvorgang jo
in der Einspritz-Regelschaltung wiedergibt, und
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einspritz-Regelschaltung.
Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten elektronischen Brennstoffeinspritzanlage wird der Brennstoff
von einem Brennstofftank 1 mittels einer Brennstoffpumpe 3 über Brennstoffleitungen 2 und 4 einem
Brennstoffventil 11 für den Start der Brennkraftmaschine bei niedrigen Temperaturen oder einer mit einem
Magnetventil versehenen Brennstoffeinspritzvorrichtung 49 zugeführt. Ein Regler 5 regelt den Brennstoffdruck
in Abhängigkeit von dem Saugleitungsdruck, der über eine Vakuum- bzw. Unterdruckleitung 22 auf den
Regler 5 einwirkt. Die Bezugszahl 6 bezeichnet eine Brennstoff-Rückführleitung. Die Ansaugluft wird über
einen Luftfilter 7 und eine Saugleitung 9 der Brennkraftmaschine 14 zugeführt. Hierbei wird die
Ansaugluftmenge von einem Ansaugluftmengen-Meßgerät 8 erfaßt, das oberhalb bzw. auf der stromaufwärts
gelegenen Seite eines Drosselventils 10 in der Saugleitung 9 angebracht ist. Ein Druckmeßfühler 13
befindet sich in der Saugleitung 9 oberhalb bzw. auf der stromabwärts gelegenen Seite des Drosselventils 10. Ein
O2-Meßfühler 18 ist in einer Abgasleitung 17 zur
Erfassung der Sauerstoffdichte des Abgases angebracht. Das Ansaugluftmengen-Meßgerät 8, der Druckmeßfühler
13, ein mit einem Zündverteiler in Wirkverbindung stehender Maschinendrehzahlgeber 16, ein die Kühlwassertemperatur
erfassender Temperaturmeßfühler 15, der 02-Meßfühler 18 und ein Magnetschalteran-Schluß
eines Anlassermotors 19 sind mit den Eingängen einer Einspritz-Regelschaltung 30 elektrisch verbunden.
Die Bezugszah! 20 bezeichnet einen Batterieanschluß.
In Fig.2 ist eine auf Digitalbasis arbeitende
Ausführungsform der Einspriti-Regelschaltung 30 dargestellt. Das Ansaugluftmengen-Meßgerät 8, der Druckmeßfühler
13, der Temperaturmeßfühler 15 und der Batterieanschluß 20 sind über einen Multiplexer 31 mit
einem Analog-Digital-Llmsetzer 32 und von dort über eine Verknüpfungsschaltung 33 und Datenleitungen 34
mit einem Mikroprozessor 35 verbunden. Ein Direktzugriffsspeicher 36 (RAM), ein Festwertspeicher 37
(ROM) und eine Steuereinheit (Eingabe/Ausgabeeinheit) 38 sind über eine Steuerleitung 50 und Adressenleitungen
39 mit dem Mikroprozessor 35 verbunden. Der O2-Meßfühler 18 und der Anlassermotor 19 sind über
eine Verknüpfungsschaltung 40 und Datenleitungen 34 mit dem Mikroprozessor 35 verbunden. Der Maschinendrehzahlgeber
16 ist über ein Flip-Flop 41, einen Binärprozessor 35 verbunden. Außerdem ist der
Drehzahlgeber 16 mit dem Setzeingang S eines RS-Flip-Flops 46 und dem Setzeingang 5 eines
Abwärtszählers 45 verbunden. Ein Quarzoszillator 47 erzeugt Taktimpulse, die dem Binärzähler 42 und einem
Takteingang C des Abwärtszählers 45 zur digitalen (binären) Steuerung des Systems zugeführt werden. Ein
Ausgangsanschluß d des Abwärtszählers 45 ist mit einem Rückstelleingang R des RS-Flip-Flops 46
verbunden. Ein Ausgangsanschluß Qdts RS-Flip-Flops
46 ist mit einem Verstärker 48 verbunden, der wiederum mit der Magnetventil-Einspritzvorrichtung 49 verbunden
ist. Die binären Eingangsanschlüsse des Abwärtszählers 45 sind über eine Zwischenspeicherschaltung 44
mit dem Mikroprozessor 35 verbunden. Die Eingabe/ Ausgabeeinheit 38 betätigt den Multiplexer 31, den
Analog-Digital-Umsetzer 32, die Verknüpfungsschaltungen 33, 40 und 43 sowie die Zwischenspeicherschaltung
44 über Steuerleitungen 51 entsprechend einem vorbestimmten Steuervorgang, der von dem Mikroprozessor
35 vorgenommen wird. Ein Impulsgenerator 52 erzeugt bei einer vorbestimmten Stellung der Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine einen Impuls. In dem Festwertspeicher 37 ist ein Programm zur Steuerung
der Arbeitsweise des die Brennstoffeinspritzmenge bestimmenden Mikroprozessors 35 abgespeichert.
Nachstehend wird das Ansaugluftmengen-Meßgerät 8 unter Bezugnahme auf F i g. 3 näher beschrieben. Die
Luft fließt entsprechend den Pfeilen in F i g. 3 von einem Einlaß 82 zu einem Auslaß 83. Eine Staudruck-Meßplatte
84 ist drehbar an einem Gehäuse 81 befestigt. Eine Gleit- bzw. Abgriffplatte 85 für einen variablen
Widerstand 87 ist einstückig mit der Staudruck-Meßplatte 84 ausgebildet. Zwischen der Meßplatte 84 und
dem Gehäuse 81 ist eine Schraubenfeder 86 angeordnet, die die Meßplatte 84 gegen die Luftströmung drückt.
Die Meßplatte 84 wird durch die von dem Staudruck der Luftströmung ausgeübte Kraft verschoben bzw. verstellt.
Der Verstellwinkel <x der Meßplatte 84 vergrößert sich proportional mit dem Anstieg der Luftdurchflußrate.
An einem Ausgangsanschlu3 C wird somit entsprechend dem Verstellwinkel λ eine Ausgangsspannung V0
abgegeben. Die Federkraft der Feder 86 ist im Vergleich zum Stand der Technik relativ schwach, so daß der
Verstellwinkel <x ein Maximun erreicht, wenn die Ansaugluftmenge W etwa den Wert Wa (kg/Std.)
aufweist (oder ein wenig darüber liegt), der dem halben Wert der maximalen Ansaugluftmenge Wmax der
Brennkraftmaschine (F i g. 4) entspricht. Die Meßplatte 84 wird daher im vollständig geöffneten Zustand
gehalten, wenn die Ansaugluftmenge W ungefähr über den Wert Wa, d. h., ungefähr über dem halben Wert der
maxhnalen Ansaugluftmenge Wmax (kg/Std.) liegt. Im
unteren Ansaugluftmengenbereich spricht das Ansaugluftmengen-Meßgerät 8 daher genau auf den Ansaugluftdurchfluß
an, während im oberen Ansaugluftmengenbereich die Meßplatte 84 des Luftdurchflußmenßen-
meßgerätes 8 den Luftdurchfluß nicht behindert, da sie
vollständig geöffnet ist.
Im Betrieb werden die von dem Ansaugluftmengen-Meßgerät
8, dem Druckmeßfühler 13, dem Temperaturmeßfühler 15 und dem Batterieanschluß 20 abgegebenen
Analogsignale von dem Analog-Digital-Umsetzer 32 entsprechend der Arbeitsweise des Multiplexers 31 in
digitale Signale umgesetzt. Die digitalen Signale werden sodann über die Verknüpfungsschaltung 33 dem
Mikroprozessor 35 und dem Direktzugriffsspeicher 36 zugeführt. Die von dem 02-Meßfühler 18 und dem
Magnetschalteranschluß des Anlassermotors 19 abgegebenen Signale, die entweder den Wert »1« oder »0«
aufweisen und damit digitale Signale sind, werden über die Verknüpfungsschaltung 40 dem Mikroprozessor 35
und dem Direktzugriffsspeicher 36 zugeführt. Der Mikroprozessor 35 berechnet die Brennstoffeinspritzmenge
auf der Basis dieser digitalen Signale. Der Maschinendrehzahlgeber 16 erzeugt ein Impulssignal,
dessen Frequenz der Drehzahl der Brennkraftmaschine proportional ist. Dieses Impulssignal triggert das
Flip-Flop 41. Die Dauer der Ausgangsimpulse des Flip-Flops 41 ist der Drehzahl der Brennkraftmaschine
umgekehrt proportional. Der Binärzähler 42 zählt die von dem Quarzoszillator 47 abgegebenen Taktimpulse
von dem Wert 0 an, wenn das von dem Flip-Flop 41 abgegebene Ausgangsimpulssignal einen hohen Wert
aufweist. Geht das Ausgangssignal des Flip-Flops 41 von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert über,
so wird das Ausgangssignal des Binärzählers 42 der Drehzahl der Brennkraftmaschine umgekehrt proportional.
Das Ausgangssignal des Binärzähiers 42 wird dem Mikroprozessor 35 und dem Direktzugriffsspeicher
36 über die Verknüpfungsschaltung 43 zugeführt und als eines der Eingangssignaie für die Berechnung der
Brennstoffeinspritzmenge verwendet. Der Mikroprozessor 35 berechnet die Brennstoffeinspritzmenge
gemäß dem vorher in dem Festwertspeicher 37 abgespeicherten Programm. In F i g. 6 ist ein Beispiel für
ein solches Programm in Form eines Ablaufdiagrammes dargestellt. Ein Rechenstartsignal wird dem Mikroprozessor
35 von dem Impulsgenerator 52 (Fig.2) zugeführt. Zunächst beurteilt der Mikroprozessor 35
aufgrund des von dem Anlassermotor 19 abgegebenen Signals, ob die Brennkraftmaschine soeben angelassen
worden ist. Ist dies der Fall, wird die Brennstoffeinspritzmenge festgelegt, indem die vorgegebene Grundeinspritzmenge
des Brennstoffes entsprechend den von dem Temperaturmeßfühler 15 und dem Batterieanschluß
abgegebenen Signalen kompensiert bzw. abgeglichen wird. Wenn sich die Brennkraftmaschine im
Normalbetriebszustand befindet, liest der Mikroprozessor
35 die Daicii der AilSäiigiüiirficfigc W und des
Zählwertes Λ/der Maschinendrehzahl aus und beurteilt,
ob die Ansaugluftmenge Wüber dem Wert Wa (kg/Std.)
gemäß Fig.4 liegt oder nicht Wenn die Ansaugluftmenge
W unter dem Wert Wa (kg/Std.) liegt wird die
Brennstoffeinspritzmenge berechnet indem der Wert W durch den Wert N geteilt wird. Liegt die
Ansaugluftmenge W über dem Wert Wa (kg/Std), wird die Brennstoffeinspritzmenge auf der Basis des von dem
Druckmeßfühler 13 abgegebenen Signals berechnet und sodann entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine
kompensiert bzw. abgeglichen. Die errechnete Brennstoffmenge wird außerdem entsprechend dem
von dem O-Meßfühler 18 abgegebenen Signal kompensiert
bzw. abgeglichen, so daß bei magerem Luft/Brennstoff-Verhältnis die Brennstoffmenge erhöht und bei
fettem Luft/Brennstoff-Verhältnis die Brennstoffmengi
verringert wird. Ein derartiger Ausgleich entspreche™ dem von dem Ch-Meßfühler 18 abgegebenen Signal is
insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Drehfach-Ka ο talysator in der Abgasleitung der Brennkraftmaschin«
angebracht ist. Das vorstehend erwähnte Rechenpro gramm wird im Festwertspeicher 37 in Assembler-Spra
ehe abgespeichert. Das Ablaufdiagramm ist nicht au das in F i g. 6 dargestellte Diagramm beschränkt. Der it
ίο Form binärer Zahlenwerte errechnete Brennstoffein
spritzmengenwert wird über die Datenleitungen 34 dei Zwischenspeicherschaltung 44 zugeführt. Die Zwischen
speicherschaltung 44 hält diesen Wert entsprechen« dem von der Eingabe/Ausgabeeinheit 38 abgegebener
ii Signal fest. Der in der Zwischenspeicherschaltung 4<
festgehaltene Wert wird sodann dem Abwärtszähler 4; zugeführt. Der Abwärtszähier 45 wird durch das vor
dem Maschinendrehzahlgeber 16 abgegebene Ein gangsimpulssignal gesetzt, liest den in der Zwischen
speicherschaltung 44 festgehaltenen Wert aus unc beginnt mit der Zählung der von dem Quarzoszillator 4)
abgegebenen Taktimpulse. Außerdem wird das RS-Flip Flop 46 im gleichen Zeitpunkt, zu dem der Abwärtszäh
ler 45 zu zählen beginnt, durch das von den Maschinendrehzahlgeber 16 abgegebene Signal gesetzt
Beim Setzen des Flip-Flops 46 geht das an seinen Ausgangsanschluß Q abgegebene Signal auf den hoher
Wert über, so daß der Verstärker 48 zur Öffnung de; (nicht dargestellten) Magnetventils der Einspritzvor
jo richtung 49 betätigt wird und die Brennstoffeinspritzuni
einsetzt. Wenn der Abwärtszähler 45 eine den errechneten Einspritzmengenwert gleiche Anzahl vor
Taktimpulsen gezählt hat, erreicht der Zählwert de; Abwärtszählers 45 den Wert 0 und das an seinerr
Ausgangsanschluß d abgegebene Signal geht auf einer hohen Wert über. Dieses Signal hohen Wertes stellt da;
/?5-Flip-Flop 46 zurück, so daß das an seinerr Ausgangsanschluß Q abgegebene Signal auf einer
niedrigen Wert übergeht, was die Abschaltung de«
4ü Verstärkers 48 bewirkt, so daß die Brennstoffeinsprit
zung durch Schließen des Magnetventils der Einspritzvorrichtung 49 unterbrochen bzw. beendet wird. Die
Einspritzvorrichtung 49 öffnet wenn das von den· Maschinendrehzahlgeber 16 abgegebene Impulssigna
Ί5 den Abwärtszähler 45 gesetzt hat, und wird irr
geöffneten Zustand gehalten, bis der Abwärtszähler 45 eine dem errechneten Einspritzmengenwert gleiche
Anzahl von Taktimpulsen ausgezählt hat Die Öffnungszeit der Einspritzvorrichtung 49 ist daher dem von den"
so Mikroprozessor 35 errechneten Einspritzmengenweri
genau proportional. Der Mikroprozessor 35 wiederholt diesen Rechenvorgang in einer vorgegebenen Umdrehung
der Brennkraftmaschine entsprechenden Interval len, z. B. bei einer jeden vollständigen Umdrehung der
Brennkraftmaschine, so daß die Öffnungszeit dei Einspritzvorrichtung 49 kontinuierlich gesteuert wird.
In Fig.7 ist eine auf Analogbasis arbeitende Einspritz-Regelschaltung 30' veranschaulicht Gleiche
Bezugszahlen wie in den F i g. 1 und 2 bezeichner gleiche oder entsprechende Bauteile. Die Einspritz-Regelschaltung
30' umfaßt einen Analogrechner 101, einer weiteren Analogrechner 102, einen Vergleicher 108 und
ein Relais 103. Das Relais 103 weist einen mit dem Analogrechner 101 verbundenen Kontakt 104, einen mil
dem Analogrechner 102 verbundenen weiteren Kontakt 105, einen beweglichen Kontakt 106 und einen
Solenoiden 107 auf. Der bewegliche Kontakt 106 ist über einen Verstärker 48 mit einer ein Magnetventil
aufweisenden Brennstoffeinspritzvorrichtung verbunden.
Das von dem Vergleiche!· 108 abgegebene Ausgangssignal wird von einem Verstärker 109
verstärkt und betätigt sodann den Solenoiden 107 zur Umschaltung der Kontaktpunkte des Relais 103. Hin
Ansaugluftmengen-Meßgerät 8 ist mit dem Analogrechner 101 und dem Vergleicher 108 verbunden. Hin
Druckmcßfühler 13 ist lediglich mit dem Analogrechner 102 verbunden. Ein Temperaturmeßfühler 15, ein
Maschinendrehzahlgeber 16, ein O^-Meßfühler 18, ein Anlassermotor 19 und ein Balterieanschluß 20 sind
sowohl mit dem Analogrechner 101 als auch mit dem Analogrechner 102 verbunden. Der Aufbau der
Analogrechner 101 und 102 soll hier nicht beschrieben werden, da sie bekannt sind. Das Ansaugluftmengen-Meßgerät
8 ist mit einem der Eingangsanschlüsse des Vergleichen 108 verbunden. Dem anderen Eingangsanschluß
des Vergleichers 108 wird ein Bezugssignal Vni
zugeführt. Der Wert des Signals Vn-I wird auf der Basis
der vorstehend erwähnten und in F i g. 4 veranschaulichten Ansaugluftmenge IVa (kg/Std.) bestimmt, die dem
halben Wert der maximalen Ansaugluftmenge der Brennkraftmaschine entspricht.
Wenn im Betrieb die Ansaugluftmenge unter dem Wert Wa (kg/Std.) liegt, weist das von dem Vergleicher
108 abgegebene Ausgangssignal einen niedrigen Wert auf und der bewegliche Kontakt 106 steht mit dem
Kontakt 104 in Berührung. Dies hat zur Folge, daß die Einspritzvorrichtung 49 von dem Analogrechner 101
betätigt wird. Liegt dagegen die Ansaugluftmenge über dem Wert Wa (kg/Std.), weist das von dem Vergleicher
108 abgegebene Ausgangssignal einen hohen Wert auf und der Solenoid 107 wird über den Verstärker 109
erregt. Dies hat zur Folge, daß der bewegliche Kontakt 106 mit dem Kontakt 105 in Berührung kommt und die
Einspritzvorrichtung 49 von dem Analogrechner 102 betätigt wird.
Das Relais 103 kann auch durch einen Halbleiterschalter ersetzt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Brennstoff-Einspritzanlage bestimmt somit die Hinspritz-Regelschaltung
30 oder 30' auf der Basis des von dem Ansaugluftmcngcn-Mcßgcräl 8 abgegebenen Ausgangssignals,
ob die Ansaugluftmenge über oder unter dem Wert Wa (kg/Std.) liegt. Wenn die Ansaugluftmenge
unter dem Wert Wu (kg/Std.) liegt, wird die
Brennstoffeinspritzmenge auf der Grundlage des von dem Ansaugluftmengen-Meßgerät 8 abgegebenen Ausgangssignals
errechnet. Liegt die Ansaugluftmenge über dem Wert Wa(kg/Std.), so wird dieGrundcinspritzmenge
des Brennstoffs von der Einsprilz-Regelschaltung auf der Grundlage des von dem Druckmeßfühler 13
abgegebenen Signals errechnet. Sodann wird die Grundeinspritzmenge des Brennstoffs entsprechend
dem von dem Maschinendrehzahlgeber 16 abgegebenen Signal kompensiert bzw. abgeglichen.
Die Einspritz-Regelschaltung kann derart betrieben werden, daß sie aufgrund des von dem (VMeßfühler 18
abgegebenen Signals vermittelt, ob das Luft/Brennstoff-Verhällnis stöchiometrisch ist oder nicht. Sodann wird
die Brennstoffeinspritzmenge in Abhängigkeit von dieser Feststellung vergrößert oder verkleinert, so daß
sich das Luft/Brennstoff-Verhältnis dem stochiometrischen Verhältniswert nähert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Brennstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer an eine Saugleitung
der Brennkraftmaschine angeschlossenen Brennstoffeinspritzvorrichtung und einer Einspritz-Regelschaltung,
die die Brennstoffzufuhr über die Brennstoffeinspritzvorrichtung in Abhängigkeit von
elektrischen Ausgangssignalen eines Ansaugluftmengen-Meßgerätes und eines Maschinendrehzahlgebers
regelt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (9) der Brennkraftmaschine
(14) ein mit der Einspritz-Regelschaltung (30; 30') elektrisch verbundener Druckmeßfühler (13) angeordnet
ist und daß die Einspritz-Regelschaltung eine Vergleicherschaltung (45, 46; 108), die die
gemessene Ansaugluftmenge mit einem vorgegebenen Wert vergleicht, eine erste Steuerschaltung (35;
102), die Steuersignale für die Brennstoffeinspritzvorrichtung
(49) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Ansaugluftmengen-Meßgerätes (8) und
des Maschinendrehzahlgebers (16) erzeugt, eine zweite Steuerschaltung (35; 102), die Steuersignale
für die Brennstoffeinspritzvorrichtung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des DruckmeÖfühlers
(13) und des Maschinendrehzahlgebers (16) erzeugt, und eine Wählschaltung (35; 103) aufweist,
die bei einer unter dem vorgegebenen Wert liegenden Ansaugluftmenge die erste Steuerschaltung
und bei einer über dem vorgegebenen Wert liegenden Ansaugluftmenge die zweite Steuerschaltung
zur Zuführung der Steuersignale zu der Brennstoffeinspritzvorrichtung auswählt.
2. Elektronische Brennsloffeinspritzanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Ansaugluftmengen-Meßgerät (8) die von einer Feder (86) auf eine am Luftdurchlaß in der
Saugleitung (9) drehbar angeordnete Staudruck-Meßplatte (84) gegen die Luftströmung ausgeübte
Kraft derart gering ist, daß die Staudruck-Meßplatte durch den Staudruck von etwa der halben maximalen
Luftdurchflußmenge der Brennkraftmaschine vollständig geöffnet wird.
3. Elektronische Brennstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritz-Regelschaltung
(30) einen Digitalrechner (35) aufweist.
4. Elektronische Brennstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritz-Regelschaltung
(30') Analogrechner(101,102) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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