DE2357262A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzeinrichtungInfo
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Description
R. 1858
2. 11. 1973 Ka/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise intermittierender
Einspritzung in ein aine willkürlich betätigbare Drosselklappe aufweisendes Ansaugrohr, in dem ein zur Bestimmung
der Einspritzmenge dienender Luftmengenmesser mit einer gegen die Kraft einer Rückstellfeder auslenkbaren Stauklappe
angeordnet ist.
50982 1/0135
Bei bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen dieser Art ist die Stauklappe des Luftmengenmessers mit dom Abgriff
eines Potentiometers verbunden, so daß bei entsprechender ' Verschiebung des Abgriffes an dem Potentiometer ein Signal '
abgenommen werden kann, das der angesaugten Luftmenge entspricht.
Gleichzeitig ist mit der Stauklappe des Luftmengenmessers ein Schalter für die Kraftstofförderpumpe verbunden,
der in der Ruhestellung der Stauklappe geöffnet ist, so daß in dieser Stellung die Kraftstofförderpumpe der Einspritzeinrichtung
abgeschaltet ist. Da die Rückstellfeder der Stauklappe des Luftmengenmessers üblicherweise über den
gesamten Verschwenkbereich der Stauklappe eine konstante
Rückstellkraft aufweist, kann es vorkorcmen, daß bei sehr kleinen Saugluftmengen infolge der relativ großen Rückstellkraft
der Rückstellfeder keine Auslenkung der Stauscheibe erfolgt, so daß die Kraftstofförderpumpe abgeschaltet wird,
obwohl noch Kraftstoff benötigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Kraftstoff
einspritzeinrichtung so zu verbessern, daß auch bei sehr kleinen Ansaugluftmengen eine Auslenkung der Stauscheibe
erfolgt, wobei auch bei diesen geringen Ansaugluftmengen
Schaltkontakte, die in der Ruhestellung Sehaltvorgänge
auslösen, sicher und zuverlässig betätigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Zusatzfeder vorgesehen ist, deren Federkraft
in einem einer kleinen Auslenkung der Stauscheibe entsprechendem Winkelbereich die Rückstellkraft der
Rückstellfeder vermindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung
509821/0135
mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und aus den'zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Pig. 1 eine elektrisch gesteuerte«, intermittierend arbeitende
Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem Luftmengenmesser in einem Übersichtsbild und in teilweise
schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild ihrer elektronischen, die
Eirispritzmenge bestimmenden Steuereinrichtung und
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Luftmengenmesser
in der zweiten Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist zum Betrieb einer "Vierzylinder-Viertaktbrennkraftmaschine
10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11, denen aus
einem Verteiler 12 über je eine Rohrleitung 13 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wirds eine elektromotorisch
angetriebene Kraftstofförderpumpe 15» einen Druckregler 16,
der den Kraftstoffdruck auf einen konstanten Wert regelt s
sowie eine im folgenden näher beschriebene elektronische Steuereinrichtung, die durch einen mit der Nockenwelle 17
der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung zweimal ausgelöst wird und dann je
einen rechteckförmigen elektrischen öf friungs impuls für die
Einspritzventile 11 liefert. Die in der Zeichnung angedeutete
zeitliche Einspritzdauer T. der Öffηungsimpulse bestimmt die
Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige
Kraftstoffmenge/ welche während der jeweiligen Öffnungsdauer
aus dem'Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck
von 2 atü stehenden Einspritzventile Il austritt.
- . - H -509821/0135
— if -
Die Magnetwicklungen 19 der Einspritzventile sind zu je einem Entkopplungwriderstand 20'in Reihe'geschaltet und an
eine gemeinsame Verstärkungs- und Leistungsstufe 21 angeschlossen
die wenigstens einen bei 22 angedeuteten Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke
in Reihe mit den Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig an Masse angeschlossenen Magnetwicklungen 19
angeordnet ist»
Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden
Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird durch die bei einem einzelnen Ansaughub in einen Zylinder gelangende
Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge festgelegt, die
während des nachfolgenden Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann. Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine
ist es außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt ein wesentlicher Luftüberschuß vorhanden ist. Um das gewünschte
stochiometrisehe Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff
zu erzielen, ist im Ansaugrohr 25 der Brermkraftmaschine
in Strömungsrichtung hinter deren Filter 26, jedoch vor ihrer mit einem Gaspedal 27 verstellbaren Drosselklappe 28
ein Luftmengenmesser LM vorgesehen, der .im wesentlichen aus
einer Stauklappe 30 und einem veränderbaren Widerstand R besteht, dessen verstellbarer Abgriff 31 mit der Stauklappe
gekuppelt ist. Dar Luftmengenmesser LM arbeitet mit einer
Transistorschalteinrichtung TS zusammen, welche an ihrem Aus—
gang Steuerimpulse S für die Leistungsstufe 21 liefert.
Die Transistorschalteinrichtung enthält nach ihrem in Fig. dargestellten Prinzipschaltbild zwei zueinander jeweils in
entgegengesetztem Betriebszustand befindliche und hierzu
kreuzweise miteinander rückgekoppelte Transistoren, nämlich
509821/0135
— C _
einen Eingangs trans is tor Tl und einen Ausgangs.transitor T2
sowie einen Energiespeicher, welcher in dem Ausführungsbeispiel
als Kondensator C ausgebildet ist, jedoch stattdessen ■ in einer abgewandelten Schaltung auch als Induktivität
realisiert sein könnte. Die Dauer des jeweiligen Entladevorganges ergibt die Öffnungsdauer T. der Einspritzventile.
Hierzu muß der Speicherkondensator C vor jedem Entladevorgang
jeweils in definierter Weise geladen werden.
Damit die Entladedauer bereits unmittelbar die notwendige Information über die auf den einzelnen Ansaughub entfallende
Luftmenge enthält, erfolgt die-Aufladung durch einen im dargestellten
Ausführungsbeispiel in Form eines Signalgebers wiedergegebenen Ladeschalter, der synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen
betätigt wird und bewirkt, daß der Kondensator C während der sich über einen festgelegten, konstanten
Drehwinkel der Kurbelwelle hinwegerstreckendan Ladeimpuls LI mit einer Aufladequelle A verbunden ist, welche während dieser
Ladeimpulse jeweils einen Ladestrom I» liefert. Für den vor- · liegenden Fall ist angenommen, daß der Signalgeber 18,
welcher bei der praktischen Verwirklichung aus einem bistabilen
von de-n nicht dargestellten Zündimpulsen jextfeils in
seine entgegengesetzte Betriebslage gelangenden Multivibrator
bestehen kann, über einen Kurbelwellendrehwinkel von l80°
geschlossen und anschließend über den gleichen Drehwinkel hinwig geöffnet ist.
Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, in unmittelbarem Anschluß an den Ladevorgang, der jeweils.bei einem Kurbelwellendrehwinkel
von 0°, 360°, 720° usw. beendet ist, mit einem von den Ladeimpulsen LI abgeleiteten Auslöseimpuls K
den Entladevorgang einzuleiten, in dem der seither strom-leitende Ausgangstransistor T2 gesperrt wird. Gleichzeitig ·
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gelangt der seither gesperrte Eingangstransistor Tl in
seinen stromleitenden Zustand, da infolge der Sperrung des ■
Ausgangstransistors T2 nunmehr ein ausreichender Basisstrom
über den Kollektqrwider3tand 35 und dem Koppelwiderstand 36
zur Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors Tl gelangen kann. Die während des Ladevorgangs gespeicherte
Ladung kann dann über die in diese Richtung stromleitende Diode 37 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangs transistors
Tl fließen, wobei der sich einstellende Entladestrom Ig durch eine in Fig. 2 bei E angedeutete Einrichtung
konstant gehalten wird. Während des Entladevorganges fällt daher die Spannung Un am Kondensator C linear
ab. Nach der die Öffnungsdauer der Ventile bestimmenden Entladezeit T. sj}nk*. das Potential an der über eine zweite
Diode 38 mit der Basis des Ausgangstransistors T2 verbundenen
Elektrode des Kondensators so weit ab, daß der Ausgangstransistor T2 erneut stromleitend werden kann und
dabei den Eingangstransistor Tl wieder sperrt. Da die Diode
37 verhindert, daß bei gesperrtem Eingangstransistor Tl
über dessen Kollektorwiderstand 39 dem Kondensatorladestrom zufließen kann, erfolgt der nächste Ladevorgang erst dann,
wenn mit Beginn des nächsten Ladeimpulses LI bei einem Kurbelwellendrehwinkel von 180° bzw. 5kO° die Aufladequelle
A erneut eingeschaltet wird.
Bei Drehzahlen, die niedriger als 2 000 Umdrehungen pro Minute liegen, und bei hoher Last weist der Ansaugluftstrom
eine starke Pulsation auf. Dies kann dazu führen, daß die Stauklappe starke Schwingungen um eine Mittelstellung herum
ausführt, welche" dem tatsächlichen zeitlichen Mittelwert der Luftmenge Q1. nicht entspricht. Um eine derartige Pehlanpassung
zu vermeiden, iet bei dem in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Luftmengenmessers LM eine Dämpfungseinrichtung
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40 vorgesehen, x\relche einerseits ein überschwingen der
Stauklappe 30 über ihre dem zeitlichen Mittelwert der
Ansaugluft entsprechende Stellung hinaus verhindert, andererseits jedoch die Stauklappe 30 rasch genug den
jeweiligen Änderungen der Ansaugluftmenge folgen läßt.
Der in Fig. 3 schematisch dargestellte Luftmengenmesser . LM hat ein aus Zinkdruckguß hergestelltes Gehäuse mit
einer zentralen Grundplatte, an weicher Seitenwände angeformt sind, die im Zusammenhang mit einem Blechdeckel
einen Meßkanal"41 und eine Dämpfungskammer 42 bilden. Im
Meßkanal 4l ist die Stauklappe 30 angeordnet, welche einstückig
mit einem Dämp fungs flügel 43 verbunden ist, wobei
die Stauklappe 30 und der Dämpfungsflügel 43 auf einer Nabe
drehbar angeordnet sind. Der Dämpfungsflügel 43 und die
Stauklappe 30 bilden dabei in der durch Pfeile angedeuteten Strömungsrichtung der Luft einen Winkel von etwa 100 . Bei
dem Luftmengenmesser ist vorgesehen, daß der rechteckige Querschnitte aufweisende Meßkanal 4l als Teilstück der von
dem Filter 26 zu den einzelnen Saugrohrstutzen der Zylinder führenden Saugleitung verwendet und hierzu mit einem vorderen,
nicht dargestellten Flansch mit dem vom Filter 26 kommenden Abschnitt der Saugleitung verbunden werden ,kann. Ein zweiter
nicht dargestellter Anschlußflansch ermöglicht die Verbindung
des Meßkanals 41 mit dem die Drosselklappe 28 enthaltenden
Saugrohrabschnitt. Im Schwenkbereich der Stauklappe 30 ist
die obere Begrenzungswand 45.des Meßkanales 4i so gestaltet, daß sich der Durchgangsquerschnitt für die Ansaugluft mit
größerwerdender, im Gegenuhrzeigersinne erfolgende Auslenkung der Stauklappe 3o exponentiell erweitert, was den Vorteil
mit sich bringt, daß innerhalb des Verstellbereiches der relative Anzeigefehler Δ Q1/Q1, konstant bleibt.
-8 -
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Die Schwenkbewegung der Stauklappe 30 und des Dämpfungflügeis
43 erfolgt gegen die praktisch konstant bleibende Kraft einer Rückstellfeder 46, die bei 47 mit der Nabe
verbunden ist und bei 48 an dem Gehäuse des Luftmengenmessers befestigt ist. Zur Einstellung der Fede-rvorspannung
der Rückstellfeder 46 sind Einstellmittel vorgesehen, die jedoch für die Erfindung unwesentlich sind, und deshalb
nicht dargestellt und erläutert sind. Mit der Nabe 44 ist ein Schleifer 7o verbunden, der auf einer Widerstandsbahn
49 gleitet, und ein der Stellung der Stauklappe 3o entsprechendes elektrisches Signal abgibt, das über eine
Leitung 5o dem Steuergerät TS zugeführt werden kann. Die Widerstandsbahn 49 ist über Xontakte 53 und 54 mit einer
Betriebsspannungsquelle verbunden. Zur Ein- und Ausschaltung
der Kraftstofförderpumpe 15 sind zwei Kontaktzungen 55 und
56 vorgesehen, die Kontakte 58 und 59 tragen. Die Kontaktzunge 55 ist dabei fest gelagert und die Kontaktzunge 56
(tann mit Hilfe eines Druckstückes 57 verschoben werden, '
Wobei die Kontakte 58 und 59 getrennt werden. In einem
großen Winkelbereich, d.h. bei einer stärkeren Auslenkung der Stauklappe 30, bei der das Druckstück 57 mit verschwenkt
wird, sind die Kontakte 58 und 59 geschlossen und damit die !■Crafts tof förderpumpe 15 eingeschaltet. Befindet sich dagegen
die Stauklappe 3o in ihrer Ruhestellung, d.h., daß Keine Luft angesaugt wird, wird die Kraftstofförderpumpe
außer Betrieb genommen. Da die Kraft der Rückstellfeder relativ groß ist, kann es bei extremen Fahrzuständen, bei
denen nur eine sehr kleine Luftmenge angesaugt wird, vorkommen, daß die Kraft der Rückstellfeder 46 die Kontakte
58 und 59 bereits trennt, so daß die über Kontakte 60 und 6l
angeschlossene Kraftstofförderpumpe 15 außer Betrieb genommen
wird. Dies ist unerwünscht, da auch bei kleinen angesaugten Luftmengen die Kraftstofförderung aufrecht erhalten werden
muß.
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Um die Unsicherheit bei extremen Fahrzuständen zu vermeiden, ist eine Zusatzfeder 62 vorgesehen, die bei 63 mit dem Gehäuse
verbunden ist. Die Zusatzfeder 62, deren inneres Ende an
einem Vorsprung bei 64 gehalten ist, wirkt mit ihrem äußeren Ende 65 auf einen mit der Nabe 44 verbundenen Ansatz 66 ein.
Die Kraft der Spiralfeder ist so gerichtet, daß sie der Rückstellkraft der Rückstellfeder 46 entgegenxfirkt. Dadurch
ist sichergestellt, daß auch bei kleinen Ansaugluftmengen die Stauklappe 3o ausgelenkt wird, weil in einem kleinen
Schwenkbereich der Stauklappe 3o die Rückstellkraft der Rückstellfeder 46 vermindert ist. Dieser Verschwenkbereich,
in dem die Rückstellkraft der Rückstellfeder 46 vermindert ist, wird durch einen Anschlag 67 begrenzt, an dem bei
größeren Auslenkungen der ßtauscheibe 3o das äußere Ende
65 der Zusatzfeder 62 anliegt.
•Durch diese Einrichtung ist sichergestellt, daß nur in einem
unteren Verschwenkbereich der Stauklappe 3o die Rückstellkraft
der Rückstellfeder 46 vermindert wird, daß jedoch in dem darauf folgenden hauptsächlichen Verschwenkbereich dar
Stauklappe 3o die durch die Genauigkeit der Rückstellfeder 46 bestimmte Rückstellkraft erhalten bleibt. Dadurch ist
Sichergestellt; daß gerade in dem kritischen Bereich eines kleinen Verschwenkwinkels der Stauklappe 3o eine exakte Auslenkung
der Stauklappe 30 und damit eine sichere Betätigung
der Kontakte 58 und 59 erfolgt.
- Io -
β 2 1 / 0 1 3 5
Claims (2)
- -Ιο-AnsorüeheKraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit vorzugsweise intermittierender Einspritzung in ein eine willkürlich betätigbare Drosselklappe aufweisendes Ansaugrohr, in dem ein zur Bestimmung der Einspritzmenge dienender Luftmengenmesser mit eine^r gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus lenkbaren Stauklappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzfeder (62) vorgesehen ist, deren Federkraft in einem einer kleinen Auslenung der Stauscheibe (30) entsprechendem Winkelbereich die Rückstellkraft der Rückstellfeder (46) vermindert.
- 2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (62) als Spiralfeder ausgebildet ist, die an einem Ansatz {66) der Stauklappe(30) angreift.3· Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Wirkungsbereich der Zusatzfeder (62) begrenzender Anschlag (67) vorgesehen ist, an dem die Zusatzfeder (62) ab einem bestimmten Auslenkwinkel der Stauscheibe (30) anliegt.509821/0135Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |