DE2202866A1 - Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2202866A1 DE2202866A1 DE19722202866 DE2202866A DE2202866A1 DE 2202866 A1 DE2202866 A1 DE 2202866A1 DE 19722202866 DE19722202866 DE 19722202866 DE 2202866 A DE2202866 A DE 2202866A DE 2202866 A1 DE2202866 A1 DE 2202866A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- internal combustion
- combustion engine
- valve
- potentiometer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
- F02D41/182—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/30—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines
- F02M69/32—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines with an air by-pass around the air throttle valve or with an auxiliary air passage, e.g. with a variably controlled valve therein
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/46—Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
- F02M69/48—Arrangement of air sensors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/20—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
- G01F1/28—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
- Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtune für Brennkraftmaschinen Die Erfndung betrifft eine elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende Krafts toffeinspri tzeinriehtung für Brennkraftmaschinen mit einer in ihrer Ansaugleitung angeord neten Drosselklappe und mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mit mehreren Ein spritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder zugeordnet ist - und mit einem zur Maznetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine unter gleichzeitigem Öffnen des Einspritzventils eingeschaltet und für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Zeitdauer in diesem Zustand während der Entladezeit eines elektrischen, als Kapazität oder als Induktivität ausgebildeten Energiespeichers gehalten wird, der vor jedem Entladevorgang in definierter Weise geladen wird.
- Ein wesentlicher Vorteil derartiger, elektrisch gesteuerter Einspritzeinrichtungen besteht darin, daß die beim Ansaughub zusammen mit der Ansaugluft in jeden einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge sehr genau an die angesaugte Luftmenge angepaßt werden kann und daß demzufolge bei guter Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine die Einstellung so getroffen werden kann, daß die Auspuffgase in allen Last- und Drehzahlbereichen ein Minimum an gesundheitsschädlichen Anteilen erhalten.
- Bei bekannten Einspritzanlagen wird die angesaugte Luftmenge nicht direkt gemessen, sondern dadurch ermittelt, daß ein in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe an das Ansaugrohr an geschlossener, induktiver Druckfühler den dort herrschenden Ansaugluftdruck mißt, wobei die den jeweiligen Luftdruckwerten entsprechende Induktivität einer zu diesem Druckwandler gehörenden Eisendrossel die Dauer des instabilen Betriebs zustandes eines Steuermultivibrators bestimmt, der in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge ausgelöst wird.
- Wegen der in starkem Maße geschwindigeitsabhängien Strömungswiderstände sind bei den bekannten Einspritzeinrichtungen verhältnismäßig aufwendige elektronische Schalteinrichtungen erforderlich, welche zur drehzahlabhängigen Korrektur der vom Saugrohrdruckfühler eingestellten, vor jedem Arbeitstakt ein zuspritzenden Kraftstoffmenge dienen.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Einspritzsystem der eingangs beschriebenen Art eine wesentliche Vereinfachung der die Dauer der öffnungsimpulse bestimmenden Steuereinrichtung dadurch zu erzielen, daß in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine eine als Luftmengenmesser dienende Stauscheibe angeordnet ist, die entgegen einer Rückstellkraft durch den Ansaugluftstrom um eine am Rande des Ansaugquerschnittes verlaufende Achse schwenkbar und mit wenigstens einem auf den Lade- oder Entladevorgang des Energiespeichers einwirkenden Mittel, insbesondere mit dem Abgriff eines verstellbaren Widerstandes, gekuppelt ist, wobei die Stauscheibe und die Drosselklappe der Brennkraftmaschine in Ansaugrichtung hintereinander liegen.
- Bei zahlreichen Konstruktionen von Brennkraftmaschinen sind zur Verbesserung des Füllungsgrades die Ansaugwege so abgestimmt, daß sich schnelle Schwingungen des Ansaugluftstromes einstellen können, wenn die Brennkraftmaschine im mittleren und oberen Drehzahlbereich läuft. Es besteht deshalb die Gefahr, daß die zur Luftmengenmessung dienende Stauklappe diese Schwingungen mitmacht und dann falsche Luftmengenwerte anzeigt. Diese Schwierigkeit besteht auch beim Leerlaufbetrieb vor allem von Vierzylinder-Viertaktbrennkraftmschinen, bei welchen das Kurbeltriebwerk sehr gut ausgewuchtet ist und daher eine sehr niedrige Leerlaufdrehzahl ermöglicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits derartige Schwingungen zu verhindern und andererseits eine ausreichend hohe Ansprechempfindlichkeit der Stauklappe gegenüber Änderungen der Ansaugluftmenge bei hoher Meßgenauigkeit sicherzustellen.
- Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stauklappe - vorzugsweise. stückig p, - mit einem pneumatisch wirkenden DämpfungsflÜgel und mit einer Nabe verbunden ist, die in einem als Teilstück der Ansaugleitung vorgesehenen Gehäuse gelagert ist.
- Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Es zeigen: Fig. 1 eine elektrisch cesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspr-tzeinwichtung mit einem Luftmengenmesser in ihrem Übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild ihrer elektronischen,¢ die Einspritzmenge bestimmenden Steuereinrichtung, Fig. 3 den Luftmengenmesser samt seiner pneumatischen Dämpfungseinrichtung in der Seitenansicht und teilweise in einem nach dem Linienzug III/III in Flug. 4 geführten Schnitt, Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV/IV in Fig. 3, Fig. 5 in einem nach der Linie V/V in Fig. h gefUhrten Längsschnitt, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI/VI in Fig. 4, Fig. 7 in der stirnseitigen, durch einen Pfeil X in Fig. 5 verdeutlichten Ansicht und Fig. 8 in einem Teilschnitt nach der Linie VIII/VIII in Fig. 3.
- Fig. 9 zeigt ein Dickschichtpotentlometer in der Draufsicht.
- Die dargestellte Benzineinspritzeinrichtung ist zum Betrieb eine Vierzylinder-Viertaktbrennkraftmaschine 10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11, denen aus einem Verteiler 12 übe je eine Rohrleitung 13 der einzuspritzende Kraftstioff zugeführt wird> eine elektromotorisch angetriebene Kraftsto fr.-förderpumpe 15, einen Druckregler 16, der den Kraftstoffdruck auf cinen konstanten Wert regelt, sowie eine im folgenden näher beschriebene elektronische Steuereinrichtung, die durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung zweimal ausgelöst wird und dann je einerl rechteckförmiger! eiektrischen Öffnungsimpuls S für die Einspritzventile 1 liefert.
- Die in der Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer T. der öffnungsimpulse bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige Kraftstoffmenge, welche während der jeweiligen öffnungsdauer aus dem Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstcffdruck von 2 atü stehenden Ein spritzventile 11 austritt. Die Magnetwicklungen 1@ der Ei spritzventile sind zu je einen Entkopplungswiderstand 20 in Reihe geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkungs und Leistungsstufe 21 angeschlossen, die wenigstens einer bei 22 angedeuteten Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig; an Masse angeschlossenen Magnetwicklungen 19 angeordnet ist.
- Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellter; Art wird durch bei einem einzelnen Ansaughub in einen Zylinder gelaugenze Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge festgelegt, die während des nachfolgenden Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Luf überschuß vorhanden ist. Um des gewünschte stöchiometrische Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff zu erzielen, ist im Ansaugrohr 25 der Brennkraftmaschine in Strömungsrichtung hinter deren Filter 26, jedoch vor ihrer mit einem Gaspedal 27 verstellbaren Drosselklappe 28 ein Luftmengenmesser LM vorgesehen, der im wesentlichen aus einer Stauklappe 30 und einem veränderbaren Widerstand@@ besteht, dessen verstellbarer Abgriff J1 mit der Stark@@@ @@@spelt ist. Der Luftmengenmesser @@@@istorschalteinrichtung TS zusa@@@@ @@@@ @@@ die Steuerimpulse S für die Leistungsstufe 21 liefert.
- Die Transistorschalteinrichtung enthält nach ihrem in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild zwei zueinander jeweils in entgegengesetztem Betriebszustand befindliche und hierzu kreuzweise miteinander rückgekoppelte Transistcreti) nämlich einen Eingangstransistor T1 und einen Ausgangstransistor T2 sowie einen Energiespeicher, welcher in dem Ausführungsbeispiel als Kondensator C ausgebildet ist, jedoch statt dessen in einer abgewandelten Schaltung auch als Induktivität realisiert sein könnte. Die Dauer des jeweiligen Entladevorgangs ergibt die Öffnungsdauer T. der Einspritzventile, Iier zu muß der Speicherkondensator C vor jedem Entladevorgang jeweils in definierter Weise geladen werden.
- Damit die Entladedauer bereits unmlttelbar die notwendige Information über die auf den einzelnen Ansaughub entfallende Luftmenge enthält, erfolgt die Aufladung durch einen im dar gestellten Ausführungsbeispiel in Form des ignalgebers 18 wiedergegebenen Ladeschalter, der synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigt wird und bewirkt, daß der Kondensator C während der sich über einen festgelegten, konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg erstreckenden Ladeimpulse LJ mit einer Aufladequelle A verbunden ist, welche während dieser Ladeimpulse jeweils einen Ladestrom JA liefert. Für den vorliegenden Fall ist angenommen, daß der Signalgeber 18, welcher bei der praktischen Verwirklichung aus einem bistabilen, von den nicht dargestellten Zündimpulsen jeweils in seine entgegegengesetzte Betriebslage gelangenden Multivibrator bestehen kann, über einen Kurbelwellendrehwinkel von 180° geschlossen und anschließend über den gleichen Drehwinkel hinweg geöffnet ist.
- Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, in unmittelbarem Anschluß an den Ladevorgang, der jeweils bei einem Kurbeiwelien drehwinkel von 0°, 360°, 720° usw. beendet ist, mit einem von den Ladeimpulsen LJ abgeleiteten Auslöseimpuls K den Entladevorgang einzuleiten, indem der seither stromleitende Ausgangstransistor T2 gesperrt wird. Gl eichzeitig gelangt der seither gesperrte Eingangstransistor T1 in seinen stromleitenden Zustand, da infolge der Sperrung des Ausgangstransistors T2 nunmehr ein ausreichender Basisstrom über den Kollektorwiderstand 35 und den Koppelwiderstand 56 zur Basis-Emitterstrecke des Eingangstransistors gelangen kann . Die während des Ladevorgangs gespeicherte Ladung kann dann über die in dieser Richtung stromleitende Diode 7 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangstransistors T1 fließen, wobei der sich einstellende Entladestrom JF durch eine in Fig bei E angedeutete Einrichtung konstant gehalten wirt. Während des Entladevorgangs fällt daher die Spannung UC am Kondensator C linear ab. Nach der die Öffnungsdauer der Ventile bestimmenden Entladezeit Ti sinkt das Potential an der über eine zweite Diode 38 mit der Basis des Ausgangstransistors T2 verbundenen Elektrode des Kondensator0 soweit fr- daß der Ausgangstransistor T2 erneut stromleitend werden Kann und dabei den Eingangstransistor T1 wieder sperrt Da die Diode 37 verhindert, daß bei gesperrtem Eingangstransistcr 1 über dessen Kollektorwiderstand 39 dem Kondensator Ladestrom zufließen kann, erfolgt der nächste Ladevorgang erst dann, wenn mit Beginn des nächsten Ladeimpulses Lj bei einem Kurbelwellendrehwinkel von 180° bzw. 540° die Aufladequelle A erneut eingeschaltet wird.
- Bei Drehzahlen, die niedriger als 2 000 U/min liegen, und bei hoher Last weist der Ansaugluftstrom eine starke Pulsation auf. Dies kann dazu führen, daß die Stauklappe starke Schwingungen um eine Mittelstellung herun ausführt, welche dem tatsächlichen zeitlichen Mittelwert der Luftmenge nicht entspricht. Um eine derartige Fehlanpassung zu vermeiden, ist bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Luftmengenmessers eine pneumatische Dämpfungs einrichtung vorgesehen, welche einerseits ein Überschwingen der Stauklappe 30 über ihre dem zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge entsprechende Stellung hinaus verhindert, andererseits jedoch die Stauklappe 30 rasch genug den jeweiligen änderungen der Ansaugluftmenge erfolgen läßt.
- Der Luftmengenmesser nach den Fig. 3 bis 8 hat ein aus Zinkdruckguß hergestelltes Gehäuse 41 mit einer zentralen Grundplatte 42, an welche Seitenwände 43 und 44 angeformt sind, die im Zusammenhang mit einem eingesetzten Blechdeckel 45 einen Meßkanal 46 und eine Dämpfungskammer 62 bilden. Im Meßkanal 46 ist die Stauklappe 30 angeordnet, welche ein stückig mit einem um etwa 1000 in Strömungsrichtung Aersetzten Dämpfungsflügel 47 mit einer Nabe 48 einst:flckig verbunden ist. Um eine für die Genauigkeit der Luftmengenmessung reibungsarme und möglichst spielfreie Lagerung der Stauklappe 30 und ihres Dämpfungsflügels 47 zu erzielen und in allen Schwenkstellungen des Dämpfungsflügels eine gleiche Dämpfungswirkung an dem zwischen der freien Endkante des Dämpfungsflügels 47 gegenüber der als Zylindersektor ausgebildeten Kammerwand 50 herrschenden Luftspalt 49 zu erzielen, ist die Nabe einseitig mit Hilfe einer in ihr festsitzenden Welle 51 gelagert, welche in axialem Abstand voneinander zwei Kugellager 52 und 53 trägt. Die mit Rippen 54 bzw. 55 gegen die Stauklappe 30 und den Dämpfungsflgel 47 versteifte Nabe 48 enthält auf etwa 2/3 ihrer axialen Länge einen Hohlraum, in welchen ein an die Grundplatte 42 angegossener Kragen p6 hineinsticht, welcher die beiden Außenringe der mittel3 einer Distanzhülse 59 im Abstand voneinander gehaltenen Kugellager 52 und 53 aufnimmt. Um die seitlichen Luftspalte des Dämpfungsflügels 47 gegenüber der Grundplatte 42 und dem Deckel 45 in der Größe von 0,2 bis 0,3 mm aufrecht erhalten zu können, ist die Welle 51 mit Hilfe eines Sprengrings 57, der in eine nicht näher bezeichnete Nut eingreift, und mit einer zwischen dem Sprenf,-ring und dem Kugellagerinnenring des Kugellagers 53 eingelegten Federscheibe 58 axial spielfrei verspannt.
- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der rechteckige Querschnitte aufweisendene Meßkanal 46 als Teilstück der vom Filter 26 zu den einzelnen Saugrohrstutzen der Zylinder führenden Saugleitung verwendet und lierzu mit, einem vorderen, angegossenen Flansch 60 mit den vom Filter 26 kommenden Abschnitt 25 der Saugleitung verbunden werden kann.
- Ein rückwärtiger Anschlußflansch 61 ennöglicht de Verbindung des Meßkanals 46 mit dem die Drosselklappe 28 enthaltenden Saugrohrabschnitt. Im Schwenkhereich der Stauklappe 30 ist die obere Begrenzungswand 43 des Meßkanals 45 so geschaltet, daZ sich der Durchgangsquerschnitt für die Ansaugluft mit größer werdender, in Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinne erfolgender Auslenkung der Stauklappe 30 exponentiell erweitert, was den großen Vorteil mit sich bringt, daß innerhalb des Verstellbereiches der relative Anzeigefehler # QT. /QL konstant bleibt.
- Die Schwenkbewegung der Stauklappe 30 un des Dämpfungsflügels 47 erfolgt gegen die praktisch konstant bleibende Kraft einer Spiralfeder 65, die in einer zentralen Ausnehmung 66 einer aus Kunststoff gefertigten Scheibe 67 mit einem Niet 68 befestigt ist. Der andere Endabschnitt 69 der Spiralfeder 65 ist n einen ebenfalls au Kunststoff hergestellten Nocken 70 derart eingeformt, daß . r aus diesem Nocken praktisch rechtwinklig austritt und daher an der Austrittsstelle einen unverändert großen Hebelarm gegenüber der Drehachse der Welle 51 bildet, die in ihre freien Endabschnitt 71 über die Grundplaste 42 hinaus vorsteht und dort zwei einander gegenüberliegende Anflachungen 72 und 73 aufweist, welche den erforderlichen Formschluß mit dem Nocken 7S ergeben Linie trägt einen angeformten Zahnkranz 76. In dieser kann ein nicht dargestelltes, mit seinem Lagerzapfer@@@@ @@@ Bohrung 76 einsetzbares Zahnritzel @@@@ Fig. 6 die Scheibe 67 fein Wah@@@ @@@@ @@@ dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann, @@@ ein vorgeschriebenen Wert der Federvorspannung erzielt ist. Dann kann die Scheibe 67 mit Hilfe einer Arretierungsschraube 77 festgelegt werden.
- Da die Genauigkeit des Luftmengenmessers außer von der Güte,der Lagerung und der hier erzielten geringen Hysterese im wesentlichen von der Dauerstandfestigkeit und der Temperaturabhängigkeit der Spiralfeder 65 beeinflußt wird, ist die Spiralfeder aus einer Nickel-Berrylium-Sonderlegierung hergestellt.
- Neben'dem Nocken 70 der Spiralfeder 65 sitzt auf dem freien Endabschnitt 71 der Welle 51 ein ebenfalls aus Nu stoffe gepreßter Schleiferträger 78. An diesem ist ein KunststoJfbett 79 angespritzt, in welchem ein Ausgleichsgewicht 80 liegt, mit welchem das Meßsystem statisch ausgewuchtet ist.
- Auf dem Schleiferträger sitzt eine den Abgriff 31 des Potentiometers nach Fig. 1 bildende Schleiferfeder 81, die doppelbügelförmig gestanzt ist und mit zwei Kontakten 82 und 83 auf einer kreisbogenförmigen Widerstands-Bahn des in Fig.9 im einzelnen näher dargestellten Pc ntiometerplättchens 85 aufliegt. In Fig. 3 sind mit unterbrochenen Linien die Umrisse einer Zunge 86 angedeutet, die beim Ausstanzen der Schleiferfeder 81 angeschnitten wird und durch zweimaliges etwa rechtwinkliges Abbiegen die aus Fig. 4 besser erkennbare Gestalt erlangt hat. Am freien Ende dieser Zunge 86 sitzt ein Druckkontakt 87, der in Verlängerung der Drehachse der Welle 51 angeordnet ist und daher praktisch reibungsfrei die elektrische Verbindung von der Schleiferfeder 81 zu einem Kontaktarm 88 herstellt) der in einer Steckerzunge 89 endigt. Diese Steckerzunge ist zusammen mit fünf weiteren Steckerzungen 90 bis 94 in eine Kunststofftülle 95 einvulkanisiert, in welche ein Kupplungsstück zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse mit der Transistorschalteinrichtung TS eingeführt werden aln. Die in Fig. 3 am weitesten rechts dargestellte Kontaktzunge 94 ist mit einer Kontaktfeder 96 verbunden, die mit einem an die Steckerzunge 33 angeschnittenen Gegenkontakt 97 zusarnenarbeitet und von diesem abgehoben wird, wenn bei Stillstand der Brennkraftmaschine die Stauklappe 30 sich in ihrer Ruhestellung befindet. Dann hebt ein über dem Schleiferträger 78 angeordne+es Druckstück 98 mit seinem angeformten Arm 99 die Kontaktfeder 96 von ihrem Gegenkontakt 97 ab. Die Schleiferfeder 81 kann unabhängig von dem Druckstück 98 in seiner Winkellage gegenüber der Stauklappe 30 in begrenztem Umfang verstellt und dann durch eine in dn Schleifer träger 78 eingedrehte schraube 101 festgelegt werden.
- Um im Leerlaufgebiet der Brennkraftmaschine das Brennstoff-Luft-Verhältnis auf günstigste Abgaswerte einstellen zu können, ist zusätzlich in das Gehause 41 des Luftmengenmessers ein Bypass-Kanal 105 eingegossen, der über eine Bohrung 106 vor der Stauklappe 30 Ansaugluft zu entnehmen und über eine mit einer Stellschraube 107 einstellbare Drosselstelle 108 der Brennkraftmaschine in einen vor der Drosselklappe 28 liegenden Abschnitt des Ansaugrohres zu führen vermag.
- Damit das Meßsystem des Luftmengenmessers nicht beschädigt wird, wenn im Saugrohr der Brennkraftmaschine Rückzündungen auftreten, ist in der Stauklappe 30 ein Entlastungsventil angebracht, das aus einem Ventilteller 110, einer Druckfeder 111 und einem Führungszapfen 112 besteht. Die Feder hält den Ventilteller 110 gegen den Rand zweier in der Stauklappe 30 vorgesehener Durchbrüche 113 und 114 gespannt, welche hierbei abgedeckt werden. Nur wenn bei Rückzündungen der Druck auf der Rückseite der Stauklappe einen beträchtlichen ert erfährt, hebt der Ventilteller 110 von den Durchbrüchen 113 und 114 ab, so daß ein Druckausgleich stattfinden kann.
- Das Plättchen 85 trägt nach Fig. 9 den kreisbogenförmigen, in Dickschichttechnik aufgebrachten Widerstand 84, auf welchem die Schleiferkontakte 82 und 83 gleiten. Um den notwendigen Verlauf der Widerstandswerte in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Schleifers 81 bzw. vom Schwenkwinkel der Stauklappe 30 zu erzielen, ist der Widerstand 84 durch sieben Stege S1 bis S7 unterteilt. Diese Stege bestehen aus auf die Keramikgrundplatte 85 aufgetragenen und dort eingebranntem Silber , das im Tauchlötverfahren mit einer dünnen Zinnschicht überzogen ist. Der Anschluß des Widerstandes 84 erfolgt über die beiden Steckerzungen 91 und 92, deren angeschnittene Kontaktzungen 115 und 11o auf dn beiden Kontaktfeldern.118 und 119 aufliegen.
- Vom Kontaktfeld 118 führt ein Schichtwiderstand 120 zum Anfang des Potentiometerwiderstandes 84 über ein Leiterstück 121, von dem ein erster Parallelwiderstand 122 abzweigt, der ebenso wie die übrigen Widerstände 123 bis 129 jeweils an einen der Stege S1 bis S7 angeschlossen ist und hinsichtlich seiner Länge und Breite durch Sandstrahlen auf einen vorgeschriebenen Widerstandswert gebracht werden kann, mit welchem der Potentiometerwiderstand 84 den vorgeschriebenen Widerstandsverlauf erhält. Mit dem Widerstand 129, der einerseits mit dem Steg S1 und andererseits mit dem Ende des Potentiometerwiderstandes 84 verbunden ist, liegt ein Widerstand 130 in Reihe, von welchem eine Kontaktbahn 131 zu einem Kontaktfeld i32 führt, auf welchem die an die Steckerzunge 90 angeschnittene Kontaktzunge 134 aufliegt. Ein weiterer Widerstand 135 führt dann zu dem Kontaktfeld 119 und zu der dort aufliegenden Kontaktzunge 115. Der Widerstand 135 dient dazu, eine feste Teilspannung zu erzeugen, mit welcher die zwischen den Feldern 118 und 119 angelegte Spannung kontrolliert und erforderlichenfalls geregelt werdon kann.
- Bei der Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist vor£esehen, daß sämtliche Widerstände im cermet-Verfahren hergestellt werden, bei welchem eine Paste im Siebdruckverfahren aufgetragen und dann gebrannt wird. In der Zwischenzeit hat sich jedoch gezeigt, daß man noch wesentlich höhere Standzeiten infolge erhöhter Reibfestigkeiten dann erzielen kann, wenn man die Widerstände 84,120,122 bis 130 und 135 aus ieitfähigem Kunststoff (conductive plastic) herstellt. Derartige Kunststoffe ergeben nicht nur einen geringen Reibungswiderstand des Schleifers 81 am Potentiometerwiderstand 84, sondern haben eine hohe Dauerstandfestigkeit, welche für den Betrieb auf Kraftfahrzeugen unerläßlich ist.
Claims (15)
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265730 DE2265730C3 (de) | 1970-07-11 | 1972-01-21 | Luftmengenmesser mit einer Stauscheibe die im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine angeordnet ist |
DE19722202866 DE2202866C3 (de) | 1970-07-11 | 1972-01-21 | Luftmengenmesser für Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine |
DE19722265331 DE2265331C3 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Elektrische Anschlüsse eines veränderbaren Widerstandes an einem Luftmengenmesser |
DE19722205509 DE2205509C2 (de) | 1972-01-21 | 1972-02-05 | Luftmengenmesser zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine |
FR7244908A FR2163206A5 (fr) | 1972-01-21 | 1972-12-15 | Installation d'injection de carburant à commande électrique at mesure du sébit d'air pour moteurs à combustion interne |
IT3407372A IT988584B (it) | 1972-01-21 | 1972-12-29 | Dispositivo di iniezione del car burante comandato elettricamente per macchine a combustione inter na ed avente un misuratore della quantita di aria compensato nella sua temperatura |
AU51273/73A AU463739B2 (en) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Improvements in and relating to electrically controlled fuel injection systems for internal combustion engines |
DD16833773A DD103487A5 (de) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem temperaturkompensierten Luftmengenmesser |
BR45473A BR7300454D0 (pt) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Aperfeicoamentos em conjunto de injecao de combustivel eletricamente controlado para uma maquina de combustao interna |
GB281373A GB1424127A (en) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Internal combustion engine electrically controlled fuel injection systems |
SE7300779A SE376948B (de) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | |
JP48009428A JPS5912865B2 (ja) | 1972-01-21 | 1973-01-22 | 温度補償形空気量測定器を有する内燃機関用燃料噴射装置 |
JP2321581A JPS5739313A (en) | 1972-01-21 | 1981-02-20 | Fuel injector for internal combustion engine having temperature compensating air volume measuring device |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034497A DE2034497C3 (de) | 1970-07-11 | 1970-07-11 | Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen |
DE19722202866 DE2202866C3 (de) | 1970-07-11 | 1972-01-21 | Luftmengenmesser für Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202866A1 true DE2202866A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2202866B2 DE2202866B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2202866C3 DE2202866C3 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=42077282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202866 Expired DE2202866C3 (de) | 1970-07-11 | 1972-01-21 | Luftmengenmesser für Regelung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202866C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2246373A1 (de) * | 1972-09-21 | 1974-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einem temperaturkompensierten luftmengenmesser |
DE3124493A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932714C2 (de) * | 1979-08-13 | 1982-08-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einstellbarer Drehwiderstand in Dickschichttechnik |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2318216A (en) * | 1942-04-21 | 1943-05-04 | Phillips Petroleum Co | Variable fuel orifice carburetor |
CH243672A (de) * | 1944-10-31 | 1946-07-31 | Berger Hans | Motorbremse an Fahrzeugmotoren mit Abgasturbolader. |
US2583406A (en) * | 1948-04-06 | 1952-01-22 | Lucien T Arnold | Carburetor |
US2798705A (en) * | 1955-10-14 | 1957-07-09 | Sr Leslie J Lawrence | Fuel and air mixing valve |
US2915053A (en) * | 1957-05-24 | 1959-12-01 | Acf Ind Inc | Fuel injection system |
DE1191177B (de) * | 1960-12-02 | 1965-04-15 | Sibe | Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
US3301536A (en) * | 1964-06-19 | 1967-01-31 | Su Carburetter Co Ltd | Carburetters for internal combustion engines |
GB1087463A (en) * | 1963-10-09 | 1967-10-18 | Dowty Hydraulic Units Ltd | Internal combustion engine exhaust brakes for use in vehicles |
DE1978436U (de) * | 1967-01-26 | 1968-02-08 | Ford Werke Ag | Vergaser fuer verbrennungsmotoren. |
DE1300341B (de) * | 1968-01-05 | 1969-07-31 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer gemischverdichtende fremdgezuendete Brennkraftmaschinen |
DE2003924A1 (de) * | 1969-02-12 | 1970-09-03 | Ford Werke Ag | Kraftstoffeinspritz-System |
DE1960144A1 (de) * | 1969-12-01 | 1971-07-15 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer gemischverdichtende,fremdgezuendete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr |
DE1953724B2 (de) * | 1968-11-27 | 1973-11-22 | Motor, N.P., Boehmisch Budweis (Tschechoslowakei) | Vergaser für Brennkraftmaschinen |
-
1972
- 1972-01-21 DE DE19722202866 patent/DE2202866C3/de not_active Expired
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2318216A (en) * | 1942-04-21 | 1943-05-04 | Phillips Petroleum Co | Variable fuel orifice carburetor |
CH243672A (de) * | 1944-10-31 | 1946-07-31 | Berger Hans | Motorbremse an Fahrzeugmotoren mit Abgasturbolader. |
US2583406A (en) * | 1948-04-06 | 1952-01-22 | Lucien T Arnold | Carburetor |
US2798705A (en) * | 1955-10-14 | 1957-07-09 | Sr Leslie J Lawrence | Fuel and air mixing valve |
US2915053A (en) * | 1957-05-24 | 1959-12-01 | Acf Ind Inc | Fuel injection system |
DE1191177B (de) * | 1960-12-02 | 1965-04-15 | Sibe | Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
GB1087463A (en) * | 1963-10-09 | 1967-10-18 | Dowty Hydraulic Units Ltd | Internal combustion engine exhaust brakes for use in vehicles |
US3301536A (en) * | 1964-06-19 | 1967-01-31 | Su Carburetter Co Ltd | Carburetters for internal combustion engines |
DE1978436U (de) * | 1967-01-26 | 1968-02-08 | Ford Werke Ag | Vergaser fuer verbrennungsmotoren. |
DE1300341B (de) * | 1968-01-05 | 1969-07-31 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer gemischverdichtende fremdgezuendete Brennkraftmaschinen |
DE1953724B2 (de) * | 1968-11-27 | 1973-11-22 | Motor, N.P., Boehmisch Budweis (Tschechoslowakei) | Vergaser für Brennkraftmaschinen |
DE2003924A1 (de) * | 1969-02-12 | 1970-09-03 | Ford Werke Ag | Kraftstoffeinspritz-System |
DE1960144A1 (de) * | 1969-12-01 | 1971-07-15 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer gemischverdichtende,fremdgezuendete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 20 53 132 * |
Richter, O. - Voss, R. von: "Bauelemente der Feinmechanik", Berlin 1952, S. 489-492 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2246373A1 (de) * | 1972-09-21 | 1974-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einem temperaturkompensierten luftmengenmesser |
DE3124493A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202866C3 (de) | 1982-07-29 |
DE2202866B2 (de) | 1978-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2246373A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einem temperaturkompensierten luftmengenmesser | |
DE2034497C3 (de) | Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2647517C3 (de) | Kraftstoffregelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2243037C3 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesser | |
DE2247656C3 (de) | Einrichtung zum Regeln des Verhältnisses der Kraftstoff- und Luftanteile des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine | |
DE2551340C3 (de) | Luftventil für eine Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE1100377B (de) | Elektrisch gesteuerte Brennstoff-Einspritzvorrichtung | |
DE2448306C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2135824A1 (de) | Elektrische kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einer im saugrohr angeordneten drosselklappe und mit einer zur luftmengenmessung dienenden stauklappe | |
DE3400313C2 (de) | Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase eines Dieselmotors | |
DE1751605A1 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoff-Einspritzeinrichtung mit Beschleunigungs-Anreicherung | |
DE2544791C2 (de) | ||
DE2202866A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2357262A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2265331A1 (de) | Luftmengenmesser fuer eine elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung einer brennkraftmaschine | |
DE2211072B2 (de) | Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2152586C3 (de) | Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte Benzineinspritzeinrichtung | |
DE2205509A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einem luftmengenmesser | |
DE2058089A1 (de) | In Abhaengigkeit von der Ansaugluftmenge arbeitende,elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2249279A1 (de) | Luftmengenmesser fuer eine kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2420032A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2250756B2 (de) | Brennkraftmaschine mit einer elektrisch gesteuerten Benzineinspritzanlage | |
DE2431865A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2928350A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2803266A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8272 | Divisional inventive unit in: |
Ref document number: 2265730 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2265730 Format of ref document f/p: P |
|
Q271 | Divided out to: |
Ref document number: 2265730 Country of ref document: DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2065686 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2205509 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2265730 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2205509 Format of ref document f/p: P |
|
Q161 | Has additional application no. |
Ref document number: 2544791 Country of ref document: DE |