DE2152586C3 - Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte Benzineinspritzeinrichtung - Google Patents

Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte Benzineinspritzeinrichtung

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DE2152586C3
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

zeichnet, daß die Bohrung (81) in einer Kunststoffnabe (82) angeordnet ist, die in eine im Zentrum des Zwischenbodens (84) liegende Durchbrechung (83) eingespritzt oder eingepreßt ist
7. Begrenzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffnabe (82) neben der zur Längsführung des Druckstiftes (80) dienenden Bohrung (81) eine als der enge Durchlaß dienende, zweite, engere Bohrung (85) enthält.
8. Begrenzer nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Rohr (77) umschließende Rückstellfeder (78) für den Ventilkörper (76) vorgesehen ist
9. Begrenzer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschluß der zweiten Kammer (55) ein mit einer Längsbohrung (70) versehener, im Gehäuseteil (52) der Kammer verschraubbarer Gewindestift (66) dient, der an seinem in die zweite Kammer hineinreichenden Endabschnitt als Widerlager für die Druckfeder (60) der Membran (53) ausgebildet ist und an seinem anderen Endabschnitt einen Anschlußzapfen (71) für eine Schlauchoder Rohrleitung (72) trägt.
10. Begrenzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß im Anschlußzapfen (71) eine Drosseibächse (74) angeordnet ist.
U. Begrenzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß der Gewindestift (66), die Druckfeder (60), die Verstärkungsscheibe (62), die Membran (53), die Kunststoffnabe (82), der Druckstift (80), der Ventilkörper (73) und das Rohr (77) gleichachsig zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Benzineinspritzeinrichtung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einspritzventil, das in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge geöffnet und für eine von dem hinter der Drosselklappe herrschenden Ansaugluftdruck oder der Ansaugluftinengc der Brennkraftmaschine abhängige Dauer durch ein Steuergerät offengehalten wird, wobei der Unterdruckbegrenzer zur Beeinflussung der Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb auf den beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr anspricht und an der geschlossenen Drosselklappe vorbei eine geringe Luftmenge vorbeizuführen vermag, welche ausreicht im Schiebebetrieb eine Verbrennung in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten.
Aus der CH-PS 471 966 ist eine Benzin-Einspritzeinrichtung bekannt bei welcher zur Begrenzung des Unterdrucks im Ansaugsystem ein federbelastetes Ventil vorgesehen ist, das in die Drosselklappe eingebaut ist. Außerdem ist aus der DT-OS 1 601 392 eine zur Regelung der Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen dienende Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher das Saugrohr vor und hinter der Drosselkiappe durch je ein Rohr mit einem Behälter verbunden ist, in welchem sich ein temperaturgesteuerter Weggeber und eine mit diesem verbundene, von dem Saugrohrdruck beaufschlagte Membrandose befindet, an welcher ein Ventilkörper zur Steuerung der an der Drosselklappe vorbeigeführten Ansaugluftmenge befestigt ist. Wenn
bei dieser bekannten Einrichtung die Drehzahl der Brennkraftmaschine bei unveränderter Drosselklappenstellung ansteigt, fällt der auf die evakuierte Membrandose einwirkende Saugrohrdruck ab, so daß die Membrandose sich stärker ausdehnt und den vom Ventilkörper freigegebenen Bypass-Querschnitt verringert. Je nach der an der Drosselklappe durch deren Leerlaufanschlag eingestellten Leerlaufluftmenge, welche durch das Ventil nicht beeinflußt wird, können sich unerwünschte Schwingungen einstellen, weil beim Schlie-Ben des Ventils der Saugrohrdruck weiter abnimmt und demzufolge der Durchgangsquerschnitt am Ventil verringert wird, was zu einer Aufschaukelung führen kann. Wenn die Brennkraftmaschine mit den Antriebsrädern eines Kraftfahrzeuges fest verbunden ist und der Unterdruckbegrenzer für den Fall des Schiebebetriebes, in welchem die Brennkraftmaschine trotz geschlossener Drosselklappe z. B. bei Fahrt bergab oder beim Bremsen mit wesentlich über der Leerlaufdrehzahi liegender Drehzahl von der Wucht des Kraftfahrzeugs angetrieben wird, an der geschlossenen Drosselklappe vorbei eine geringe Luftmenge vorbeiführen soll, welche eine Verbrennung in den einzelnen Zylindern aufrechtzuerhalten gestattet, könnten derartige Schwingungen des Saugrohrdruckes sich gefährlich auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Unterdruckbegrenzer der eingangs beschriebenen Art dafür zu sorgen, daß dieser zwar sofort auf den beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr ansprechen kann, jedoch eine asymptotische Einstellung der an der Drosselklappe vorbeigeführten Luftmenge bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Unterdruckbegrenzer der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse des Unterdruckbegrenzers durch eine mittels einer Druckfeder auf den Grenzdruck vorgespannte Membran in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die erste Kammer in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe über eine erste Leitung und in Ansaugrichtung vor der Drosseiklappe über eine zweite Leitung an das Ansaugrohr angeschlossen ist, daß die erste Leitung durch einen Ventilkörper abschließbar ist, der sich gegen die Membran abstützt, und daß die zweite Kammer an das Ansaugrohr hinter der Drosselklappe über eine Drosselbohrung anschließbar ist, die sich vorzugsweise in einem Anschlußstutzen des Gehäuses befindet.
Durch die Anordnung des Ventilkörpers in der ersten Kammer ergibt sich in Verbindung mit der Drosselbohrung und dem Anschluß der zweiten Kammer an den Saugrohrunterdruck ein stabilisierender Regeleffekt, durch welchen die Ausbildung von störenden periodischen Schwankungen des Saugrohrdruckes unterdrückt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Membran eine zentrale, metallische Verstärkungsscheibe auf, gegen welche die Druckfeder sich über eine mit der Verstärkungsscheibe verbundene Ringscheibe einseitig abstützt. Hierbei kann auf der der ersten Kammer zugekehrten Seite der Verstärkungsscheibe mit einer seiner beiden Stirnseiten ein Druckstift anliegen, der spielfrei mit seiner anderen Stirnseite gegen den Ventilkörper abgestützt und in einer Bohrung im Zwischenboden längsverschiebbar geführt ist. Vorteilhaft kann die zur Führung des Druckstiftes dienende Bohrung in einer Kunststoffnabe angeordnet sein, die in einer im Zentrum des Zwischenbodens liegenden Durchrechnung eingespritzt oder eingepreßt ist. In diesem Falle kann die Kunststoffnabe neben der zur Längsführung des Druckstiftes dienenden Bohrung eine als drosselnder Durchlaß dienende zweite, engere Bohrung enthalten.
Wenn in der oben empfohlenen Weise für den Dichtsitz des Ventilkörpers ein in die erste Kammer hineinragendes Rohr verwendet wird, ergibt sich eine weitere konstruktive Vereinfachung, wenn eine das Rohr umschließende Rückstellfeder für den Ventilkörper vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Ventilkörpei von seinem Sitz abzuheben. Hierdurch wird gleichzeitig auf einfache Weise die spielfreie Lage des Druckstiftes zwischen dem Ventilkörper und der Membran bzw. deren Verstärkungsscheibe sichergestellt
Damit der Ansprechwert, bei welchem der Unterdruckbegrenzer den Bypass zur Drosselklappe öffnet, den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann, ist es notwendig, die Vorspannung der Druckfeder verändern zu können. Eine erhebliche konstruktive Vereinfachung ergibt sich, wenn hierzu ein im Gehäuse der Kammer verschraubbarer Gewindestift vorgesehen ist, der an seinem in die Kammer hineinreichenden Endabschnitt als Widerlager für die Druckfeder der Membran ausgebildet ist, für den Anschluß der zweiten Kammer eine durchgehende Längsbohrung enthält und an seinem anderen Endabschnitt einen Anschlußzapfen für eine Schlauch- oder Rohrleitung trägt Vorteilhaft kann im Anschlußzapfen eine zur Längsbohrung gleichachsige Drosselbüchse angeordnet sein, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und eine Bohrung enthält, die wesentlich enger als die Längsbohrung des Gewindestiftes ist. Die Bohrung der Drosselbüchse kann leicht so gewählt werden, daß der Druckausgleich zwischen der zweiten Kammer und dem hinter der Drosselklappe liegenden Teil des Ansaugrohres langsamer erfolgt als der Druckanstieg im Saugrohr beim Schließen eines der Einlaßventile der Brennkraftmaschine. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung im Innern des Gehäuses derart getroffen, daß der Gewindestift, die Druckfeder, die Verstärkungsscheibe und die Kunststoffnabe sowie der Druckstift, der Ventilkörper und das Rohr gleichachsig zueinander liegen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine elektrisch gesteuerte Benzineinspritzeinrichtung in einem Übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung und
F i g. 2 in seinem axialen Längsschnitt einen in der Einrichtung nach F i g. 1 verwendeten Unterdruckbegrenzer und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Unterdruckbegrenzers, ebenfalls im axialen Längsschnitt, jedoch in schernatischer Darstellung.
Die Benzineinspritzeinrichtung nach F i g. 1 ist zum Betrieb einer als Antrieb eines Kraftfahrzeuges dienenden Vierzylinderbrennkraftmaschine 10 bestimmt, deren Zündkerzen 11 an eine nicht dargestellte Hochspannungszündanlage angeschlossen sind. In unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Einlaßventile der Brennkraftmaschine sitzt auf den zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweigungsstutzen des Ansaugrohrs 12 je ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil 13. Jedem Einspritzventil wird über eine der bei 14 angedeuteten Kraftstoffleitungen aus einem Verteiler 15 Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoff wird im Verteiler und in den Leitungen 14 durch eine bei 16 angedeutete, elektromotorisch angetriebene Pumpe
aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 18 angesaugt und einem dem Verteiler 15 vorgeschalteten Druckregler 17 zugeführt, der die Aufgabe hat, den Druck des vor den Einspritzventilen anstehenden Kraftstoffs auf einem praktisch konstanten Wert von etwa 2 atü zu halten.
Jedes der Einspritzventile 13 enthält eine nicht dargestellte Magnetisierungswicklung, deren eines Ende an Masse liegt, während das andere Ende jeder der Wicklungen über Anschlußleitungen 19 mit einem von vier Widerständen 20 verbunden ist. Die Widerstände 20 sind zusammen an den Kollektor eines bei 21 dargestellten Leistungstransistors angeschlossen, der von einem im folgenden näher beschriebenen elektronischen Regel- und Steuergerät über einen Transistorverstärker 22 mit rechteckförmigen Steuerimpulsen 23 bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 24 versorgt wird und dabei einen die Einspritzventile 13 über die Dauer dieser Impulse öffnenden Strom liefert. Zur Öffnungsdauer proportional ist die bei jedem Einspritzvorgang in das Ansaugrohr und von dort in die Zylinder gelangende Einspritzmenge, die den jeweiligen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine angepaßt werden muß.
Das hierzu dienende Regel- und Steuergerät 25 ist in F i g. 1 mit unterbrochenen Linien umrahmt und besteht im wesentlichen aus einem monostabilen Kippgerät, das einen ersten Kipptransistor 71 vom pnp-Typ und einen zweiten Transistor Ti mit der gleichen Zonenfolge enthält. Die Emitter beider Transistoren sind über eine Plusleitung 26 mit dem Pluspol einer als Betriebsstromquelle dienenden, nicht dargestellten Fahrzeugbatterie mit einer Nennspannung von 12,6 Volt verbunden. Vom Kollektor des ersten Transistors Ti führt ein Arbeitswiderstand 27 und vom Kollektor des zweiten Transistors Ti ein Arbeitswiderstand 28 zu einer gemeinsamen, mit Masse verbundenen Minusleitung 29, die an den Minuspol der Fahrzeugbatterie angeschlossen ist
Im Ruhezustand des Kippgeräts 25 wird der Transistör Γι durch den von seiner Basis zur Minusleitung 29 führenden Widerstand 30 leitend gehalten; der Transistor Ti ist dann gesperrt Der instabile, die Öffnungsdauer der Magnetventile 13 bestimmende Kippvorgang des Kippgerätes wird dann eingeleitet, wenn der bei 31 angedeutete, mit der Kurbelwelle 24 umlaufende Nokken den ihm zugeordneten Schaltarm 32 entgegen der Kraft einer Rückholfeder gegen seinen mit der Plusleitung 26 verbundenen Gegenkontakt drückt und daher den Steuerkondensator 33, der sich bis zu diesem Zeitpunkt über einen mit der Plusleitung 26 verbundenen Widerstand 35 aufladen konnte, an seiner negativ geladenen Elektrode mit der Plusleitung verbindet Dadurch wird der Transistor Ti gesperrt, der Transistor 72 und zusammen mit ihm auch der Leistungstransistor 21 werden stromleitend und die Magnetventile 13 geöffnet Die Magnetventile schließen dann wieder, wenn die Transistoren 71 und Ti des monostabilen Kippgerätes in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.
Dieser Zeitpunkt richtet sich nach der Induktivität der in den Kollektorkreis des Transistors Ti eingeschalteten Primärwicklung 37, die zusammen mit einer Sekundärwicklung 38 und einem verstellbaren Eisenkern 39 einen Transformator bildet Der Eisenkern 39 ist über ein Gestänge 40 mit der Membran einer Druckdose 41 gekuppelt die in Ansaugrichtung unmittelbar hinter der mit einem Gaspedal 36 betätigbaren Drosselklappe 34 an das Ansaugrohr 12 angeschlossen ist und unter Verkleinerung der Induktivität diesen Eisenkern um so weiter zwischen der Primär- und Sekundärwicklung herauszieht, je niedriger der im Ansaugrohr herrschende absolute Druck ist.
Die Sekundärwicklung 38 ist mit einem Wicklungsende über eine Diode 45 an die Basis des Transistors Γι und mit ihrem anderen Ende an den Verbindungspunkt zweier zwischen der Plusleitung 26 und der Minusleitung 29 liegender Widerstände 43, 44 angeschlossen. Sobald der Schaltarm 32 seinen Gegenkontakt berührt und über eine Diode 42 den Transistor Γι sperrt, kann der Transistor Ti einen über die Primärwicklung 37 fließenden Strom liefern, der mit einer zur Induktivität umgekehrt proportionalen Geschwindigkeit ansteigt und in der Sekundärwicklung 38 eine Spannung induziert, die den Transistor Ti unabhängig von der weiteren Stellung des Schaltarms 32 stromleitend hält, und zwar so lange, bis der Strom in der Primärwicklung 37 annähernd den Sättigungswert erreicht hat. Die induzierte, den Transistor Γι über die Diode 45 sperrende Spannung wird mit zunehmender Annäherung an diese Sättigung kleiner und sinkt schließlich so weit ab, daß die negative, durch die Widerstände 43, 44 eingestellte Basisvorspannung am Transistor T\ überwiegt und den Transistor Γι in seinen ursprünglich leitenden Zustand zurückkehren läßt. Sobald dies eintritt, wird der Leistungstransistor 21 gesperrt und der Einspritzvorgang beendet.
Um bei diesem Einspritzsystem den aus der Druckdose 41 und dem in seiner Induktivität veränderbaren Transformator bestehenden Druckwandler auch dann zur Bestimmung der Einspritzmenge verwenden zu können, wenn die Brennkraftmaschine in dem eingangs beschriebenen Schiebebetrieb z.B. bei Fahrt bergab oder beim Abbremsen von der Masse des Fahrzeugs mit einer Drehzahl angetrieben wird, die trotz geschlossener Drosselklappe wesentlich über der Leerlaufdrehzahl liegt ist der in F i g. 1 bei 50 angedeutete Unterdruckbegrenzer vorgesehen.
Dieser Unterdruckbegrenzer hat in seinem in F i g. 2 in der ersten Ausführungsform wiedergegebenen Aufbau ein aus zwei tiefgezogenen Gehäuseteilen 51 und 52 zusammengesetztes Gehäuse, das durch eine Membran 53 in eine untere Kammer 54 und in eine obere Kammer 55 unterteilt ist Die Membran 53 ist an dem die beiden Gehäuseteile verbindenden Bördelrand 56 eingespannt
In die untere Kammer 54 mündet ein Anschlußstutzen 57 ein, der in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe 34 an das Ansaugrohr 12 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise anschließbar ist Für die Zuführung der für den Schiebebetrieb erforderlichen Zusatzluft ist ein Saugstutzen 58 vorgesehen, der quer zur Längsachse AA des Gehäuses in dessen unteren Gehäuseteil 51 eingelötet ist Der Saugstutzen 58 kann in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise an das Ansaugrohr 12 vor der Drosselklappe 34 angeschlossen werden.
In der oberen Kammer 55 ist eine Druckfeder 60 untergebracht, die sich mit einem Ende gegen eine Ringscheibe 61 abstützt Diese ist im Zentrum der Membran 53, welche aus einer beiderseits mit Gummi beschichteten Gewebebahn besteht, gegen eine durch die Membran hindurchgreifende Verstärkungsscheibe 62 verstemmt Mit ihrem anderen Ende stützt sich ,die Druckfeder 60 auf einer Tellerscheibe 64 ab, die auf einen Verlängerungszapfen 65 eines Gewindestiftes 66 aufgesteckt ist Der Gewindestift 66 ist in eine mit der oberen Stirnwand des Gehäuseteils 52 fest verbundene
Gewindebuchse 68 eingeschraubt und gestattet es, die Vorspannung der Druckfeder 60 auf den gewünschten Ansprechwert des Unterdruckbegrenzers einstellen zu können. Die jeweils gewählte Einstellung kann mit Hilfe einer Kontermutter 69 festgelegt werden. Der Gewindestift 66 enthält eine durchgehende Längsbohrung 70 und endigt in einem im Durchmesser kleiner gehaltenen Anschlußzapfen 71. Auf diesen kann in der in F i g. 1 angedeuteten Weise eine Schlauch- oder Rohrleitung 72 aufgeschoben werden, mit welcher die Verbindung zwischen der oberen Kammer 55 und dem hinter der Drosselklappe 34 liegenden Teil des Ansaugrohres 12 hergestellt wird. Um die durch die Ansaugvorgänge der Brennkraftmaschine 10 verursachten, raschen Druckschwankungen weitgehend zu dämpfen und von der oberen Kammer 55 fernzuhalten, ist in den Endabschnitt des Anschlußzapfens 71 eine aus Kunststoff hergestellte Drosselbüchse 74 eingepreßt, deren Längsbohrung 75 im Durchmesser enger gehalten ist als die Bohrung 70 des Gewindestiftes 66. ao
In der unteren Kammer 54 ist ein tellerförmig ausgebildeter Ventilkörper 76 angeordnet, der seinen Dichtsitz an der plangeschliffenen Stirnseite einer Stahlrohrbüchse 77 findet, die in den in die Kammer 54 hineinragenden Endabschnitt des Anschlußstutzens 57 einge- a$ preßt ist. Dieser Endabschnitt ist von einer Rückstellfeder 78 umschlossen, die sich gegen den mit einer Ringscheibe 79 verstärkten Boden des unteren Gehäuseteils 51 abstützt und bestrebt ist, den Ventilkörper 76 von seinem Si Lz abzuheben. Um die für eine solche Abhebebewegung erforderliche Membranbewegung übertragen zu können, ist zwischen der Verstärkungsscheibe 62 der Membran 53 und dem Ventilkörper 76 ein Druckstift 80 spielfrei angeordnet. Dieser ist längsverschiebbar in der Längsbohrung 81 einer Nabe 82 geführt, die aus Nylon in die zentrale öffnung 83 eines Zwischenbodens 84 eingespritzt ist. Dieser ist aus Stahlblech tiefgezogen und an seinem flanschartigen Rand zusammen mit der Membran 53 im Bördelrand 56 festgespannt. Er dient in erster Linie dazu, über die durch die Drosselbüchse 74 erzielte Dämpfungswirkung hinaus zu verhindern, daß das aus den beiden Federn 60 und 78 und den Massen des Ventilkörpers 76, des Druckstiftes 81 sowie der Verstärkungsscheibe 62 und ihres Spannringes 6t bestehende System unter dem Einfluß der vor allem bei niederen Drehzahlen stark in Erscheinung tretenden, durch die Ansaugvorgänge der Brennkraftmaschine verursachten Druckschwankungen zu Schwingungen angeregt werden kann.
Damit der in der unteren Kammer 54 herrschende, nur geringfügig unter dem Außenluftdruck liegende Druck sich voll auf die Membran 53 auswirken kann, muß eine Durchlaßverbindung von der Kammer 54 zu dem von dem Zwischenboden 84 abgetrennten VoIumen vorhanden sein. Hierzu dient eine im Durchmesser nur etwa ein Millimeter starke Ausgleichsbohrung 85. Diese verläuft parallel zu der zentralen Längsachse AA des Druckbegrenzers, zu welcher im übrigen der Gewindestift 66, die Druckfeder 60, die Verstärkungsscheibe 62, der Druckstift 81 sowie der Ventilkörper 76 gleichachsig angeordnet sind Hierdurch ergibt sich eine beim Betrieb auf Kraftfahrzeugen sehr wichtige Unempfindlichkeit gegenüber Schüttelbeanspruchungen und eine hohe Ansprechgenauigkeit
Im einzelnen arbeitet der Unterdruckbegrenzer folgendermaßen:
Wenn beim Betrieb unter hohen Drehzahlen die Drosselklappe plötzlich geschlossen wird, fällt der Druck hinter der Drosselklappe sehr rasch auf niedrige Werte ab. Mit einer Verzögerung von etwa 0,1 Sekunden nimmt der Druck in der oberen Kammer 55 diesen Wert gleichfalls an, während in der unteren Kammer ein Druck herrscht, der lediglich um den geringfügigen Druckverlust im Ansaugluftfilter 86 niedriger ist als der Atmosphärenluftdruck. Sobald der Druck in der oberen Kammer 55 auf den durch die Druckfeder voreingestellten, beispielsweise bei etwa 300 Torr absolut liegenden Ansprechwert abgefallen ist, bewegt sich die Membran und mit ihr die Verstärkungsscheibe 62 gegen den Gewindestift 66, wobei die Rückstellfeder 78 den Ventilkörper 76 von seinem Sitz abhebt und dann über den sich dabei bildenden Ringspalt ohne wesentliche Druckänderung in der unteren Kammer 54 so viel Luft über den Anschlußstutzen 57 hinter die Drosselklappe gelangen läßt, daß die Brennkraftmaschine trotz starker Drosselung ausreichende Verbrennungsvorgänge erfährt und nicht zu stark abkühlen kann.
Beim zweiten, in Fig. schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vor allem von dem vorhergehenden dadurch, daß es eine zweite Membran 90 enthält, deren wirksamer Durchmesser größer als derjenige der ersten Membran 53 ist. In der von zwei Blechplatten 91 und 92 verstärkten Zentralzone der zweiten Membran 90 befindet sich eine Drosselbohrung 93, welche die obere Kammer 55 mit der von der zweiten Membran begrenzten Zwischenkammer 95 verbindet. Beide Membranen sind in ihrem Zentrum durch einen Stift 96 in festem Abstand voneinander gehalten.
Im stationären Zustand, bei welchem die Brennkraftmaschine bei unveränderter Belastung und mit gleichbleibendem Drosselklappenöffnungswinkel läuft, ist der Druck in der oberen Kammer 55 und in der Zwischenkammer 95 gleich groß. Hierbei wirkt gegen die die Vorspannung der zweiten Membran 90 ergebende Druckfeder 60 nur eine Kraft, die sich aus dem Produkt der wirksamen Fläche der ersten Membran 53 und der Druckdifferenz zwischen der Kammer 95 und der unteren Kammer 54 ergibt. Der öffnungsdruck des Ventils kann durch die Vorspannung der Druckfeder 60 mit Hilfe des Gewindestiftes 66 so eingestellt werden, daß er unter dem im Leerlauf der Brennkraftmaschine herrschenden Unterdruck liegt.
Im dynamischen Fall, bei welchem durch plötzliches Schließen der Drosselklappe ein rascher Abfall des Saugrohrdrucks hinter der Drosselklappe erzielt wird, wirkt zuerst der entstehende Unterdruck nur auf die Membran 90, deren wirksame Fläche größer ist als diejenige der Membran 53. Dadurch kann der Ventilkörper 76 früher von seinem Sitz abgehoben werden. Durch die Drosselbohrung 93 gleicht sich dann der Druck in der Zwischenkammer 95 an denjenigen der oberen Kammer 55 an. Die Zeitkonstante für den Ausgleichsvorgang ist abhängig von der Größe des Volumens der Zwischenkammer 95 und vom Durchmesser der Drosselbohrung 93. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Ventil während der Schubphase der Brennkraftmaschine bereits bei einem Druck öffnet, der über demjenigen liegt, der bei Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine herrscht
Hierai 2 Blatt Zeichnungen 509625/303

Claims (6)

Patentansprüche: 2 3
1. Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Benzinein-Spritzeinrichtung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einspritzventil, das in einer zu den Kurbelwcllenumdrehungen synchronen Folge geöffnet und für eine von dem hinter der Drosselklappe herrschenden Ansaugluftdruck oder der Ansaugluftmenge der Brennkraftmaschine abhängige Dauer durch ein Steuergerät offengehalten wird, wobei der Unterdruckbegrenzer zur Beeinflussung der Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb auf den beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr anspricht und an der geschlossenen Drosselklappe vorbei eine geringe Luftmenge vorbeizuführen vermag, welche ausreicht, im Schiebebetrieb eine Verbrennung in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51,52) des Unterdruckbegrenzers (50) durch eine mittels einer Druckfeder (60) auf den Grenzdruck vorgespannte Membran (53) in zwei Kammern (54, 55) unterteilt ist, von denen die erste Kammer (54) in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe (34) über eine erste Leitung (57) und in Ansaugrichtung vor der Drosselklappe über eine zweite Leitung (58) an das Ansaugrohr (12) angeschlossen ist, daß die erste Leitung (57) durch einen Ventilkörper (76) abschließbar ist, der sich gegen die Membran abstützt, und daß die zweite Kammer (55) an das Ansaugrohr hinter der Drosselklappe über eine Drosselbohrung (75) anschließbar ist. die sich vorzugsweise in einem Anschlußstutzen (71) des Gehäuses befindet.
2. Begrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer (54) zwischen dem Ventilkörper (76) und der Membran (53) ein Steifer, vorzugsweise aus Blech tiefgezogener Zwischenboden (84) und ein enger Durchlaß (85) für das bei der Auslenkung der Membran (53) sich ändernde Luftvolumen vorgesehen ist.
3. Begrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (76) tellerförmig ausgebildet ist und daß sich seine Dichtfläche an der Stirnseite eines in die erste Kammer mündenden Rohres (/7) befindet.
4. Begrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekenn-Zeichnet, daß das Rohr (77) in den Endabschnitt •ines Anschlußrohres (57) eingesetzt ist, das für die Verbindung der ersten Kammer (54) mit dem hinter 4er Drosselklappe (34) liegenden Teil des Ansaugrohres (12) bestimmt ist.
5. Begrenzer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (53) eine zentrale, metallische Verstärkungsscheibe (62) aufweist, gegen welche die Druckfeder (60) sich über eine mit der Verstärkungsscheibe verbundene Ringscheibe (61) einseitig abstützt, und daß auf der der ersten Kammer (54) zugekehrten Seite der Verstärkungsscheibe mit einer seiner Stirnseiten ein Druckstift (80) anliegt, der spielfrei mit seiner anderen Stirnseite gegen den Ventilkörper abgestützt ist und in einer Bohrung (81) im Zwischenboden längsverschiebbar geführt ist.
6. Begrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
586
DE2152586A 1971-10-22 1971-10-22 Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte Benzineinspritzeinrichtung Expired DE2152586C3 (de)

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