DE2933589A1 - Luftventil fuer eine kraftstoffversorgungsanlage - Google Patents

Luftventil fuer eine kraftstoffversorgungsanlage

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M23/085Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus specially adapted for secondary air admission during braking or travelling down steep slopes
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. 5653
30.7.1979 Kh/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart Luftventil für eine Kraftstoffversorgungsanlage Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Luftventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits ein Luftventil bekannt, das zur Beeinflussung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine auf den beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr anspricht und an der geschlossenen Drosselklappe vorbei eine bestimmte Luftmenge zuführt, welche ausreicht, im Schiebebetrieb eine Verbrennung in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten. Es ist ebenfalls ein weiteres Luftventil bekannt, das zur Verbesserung des Start-'verhaltens der Brennkraftmaschine über einen Bypass an der Drosselklappe vorbei eine zusätzliche Luftmenge strömen läßt. Zur Erfüllung dieser beiden Funktionen sind somit zwei getrennte Luftventile und eine große Anzahl von Anschlüssen erforderlich.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Luftventil mit den kennzeichnenden
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Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Verbesserung des Startverhaltens der Brennkraftmaschine und die Beeinflussung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Schiebebetrieb durch ein einziges Luftventil erfolgt, bei kompakter Bauweise und gleichzeitiger Verringerung der erforderlichen Anschlüsse.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Kauptanspruch angegebenen Luftventils möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Das Luftventil 1 besitzt ein aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3 zusammengesetztes Gehäuse, das durch eine Membran h in eine erste Kammer 5 und eine zweite Kammer 6 unterteilt ist. Die Membran k ist an dem die beiden Gehäuseteile ver-'bindenden Bördelrand 7 eingespannt. In die zweite Kammer 6 mündet einerseits eine erste Leitung 8, die mit einem Saugrohrabschnitt 9 stromaufwärts einer Drosselklappe 10 verbunden ist und andererseits eine zweite Leitung 11, die mit einem Saugrohrabschnitt 12 stromabwärts der Drosselklappe 10 verbunden ist.
In der zweiten Kammer 6 ist ein scheibenförmig ausgbildeter Ventilteller 15 angeordnet, der im in der Zeichnung
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dargestellten Betriebszustand an einer Ventilsitzhülse 16 anliegt und an dem eine Ventilfeder 17 angreift, deren anderes Ende am Boden des Gehäuseteiles 2 anliegt. Zwischen dem Ventilteller 15 und der Membran 4 ist ein Druckstift 18 angeordnet, der sich über eine zentrale Verstärkungsscheibe 19 an der Membran M abstützt und spielfrei längsverschiebbar in einer Längsbohrung 20 einer Nabe 21 gelagert ist, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt in ein Führungsblech 22 eingespritzt oder eingepreßt ist. Das Führungsblech 22 ist aus Stahlblech tiefgezogen und an seinem flanschartigen Rand zusammen mit der Membran 4 im Bördelrand 7 festgespannt. Die durch das Führungsblech 22 getrennten Räume der zweiten Kammer 6 stehen über eine Drosselöffnung 23 in der Nabe 21 miteinander in Verbindung. Die Drosselöffnung 23 bewirkt eine Dämpfung der Bewegung der Membran 4; so erfolgen übergänge zwischen öffnen und Schließen des Luftventils weich und nicht sprungartig.
In der ersten Kammer 5 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die sich einerseits über einen Federteller 27 an der Membran 4 und andererseits am Boden des Gehäuseteiles 3 abstützt. Die Kraft der Druckfeder 26 auf die Mebran ]A kann durch mehr oder weniger starkes Eindrücken des Bodens des -Gehäuseteiles 3 in Richtung zur ersten Kammer 5 hin verändert werden. Die erste Kammer 5 steht über eine Unterdruckleitung 28 mit dem Saugrohrabschnitt 12 stromabwärts der Drosselklappe 10 in Verbindung. Durch eine Drosselstelle 29 kann erreicht werden, daß Druckänderungen in der ersten Kammer 5 erst mit einer gewissen Zeitverzögerung an der Membran k wirksam werden, so daß eine Dämpfung der Schwingungen erzielt wird, die vor allem auf den bei niederen Drehzahlen stark in Erscheinung tretenden, durch
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die Ansaugvorgänge der Brennkraftmaschine verursachten Druckschwankungen beruhen.
Die Ventilsitzhülse 16 ist in einem Mundstück 31 entgegen der Kraft einer Startfeder 32 gleitbar gelagert, mit dem die zweite Leitung 11 in die zweite Kammer 6 ragt. Die Startfeder 32 kann dabei als Blattfederpaket ausgebildet sein. An ihren der Startfeder 32 zugewandten Ende weist die Ventilsitzhülse 16 einen Dichtabsatz 33 auf. Zwischen dem Au3enumfang der Ventilsitzhülse 16 und dem Mundstück ist unter Beachtung einer geeigneten Führung der Ventilsitzhülse l6 ein Strömungsquerschnitt 3^ ausgebildet. In der zweiten Leitung 11 ist eine die maximale Strömungsmenge begrenzende Drosselstelle 35 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des dargestellten Luftventiles ist folgende :
Bei stillstehender gemischverdichtender fremdgezündeter Brennkraftmaschine herrscht sowohl in dem Saugrohrabschnitt 9 stromaufwärts der Drosselklappe 10, als auch in dem Saugrohrabschnitt 12 stromabwärts der Drosselklappe 10 Atmosphärendruck, so daß auch in der ersten Kammer 5 und der ■zweiten Kammer 6 des Luftventiles 1 Atmosphärendruck herrscht. Die Kraft der Druckfeder 26 ist größer, als die entgegenwirkenden Kräfte der Ventilfeder 17 und der Startfeder 32, so daß der Ventilteller 15 auf der Ventilsitzhülse 16 aufliegt und diese in eine Stellung in das Mundstück 31 hinein verschiebt, in der der Strömungsquerschnitt 3^ zwischen der zweiten Kammer 6 und der zweiten Leitung 11 freigegeben ist. Wird die Brennkraftmaschine nun gestartet, so erhält die Brennkraftmaschine über den
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durch die Leitungen 8 und 11 und den Strömungsquerschnitt 34 um die Drosselklappe 10 gebildeten Bypass zunächst eine zusätzliche Luftmenge, die ausreicht, um kraftvoll anzulaufen. Erreicht nun der Unterdruck in dem Saugrohrabschnitt 12 und damit über die Unterdruckleitung 28 in der ersten Kammer 5 einen bestimmten, durch die Wahl der Federkräfte von Druckfeder 26, Ventilfeder 17 und Startfeder 32 vorwählbaren Wert, so wird die Membran 4 in Richtung zur ersten Kammer 5 bewegt und die Startfeder 32 verschiebt die Ventilsitzhülse 16 so lange, bis der Dichtabsatz 33 an einem Anschlag 36 des Mundstückes anliegt und den Strönungsquerschnitt 3^ zwischen zweiter Kammer 6 und zweiter Leitung 11 verschließt.
Der Ventilteller 15 liegt sowohl während des Startvorganges, als auch während des Leerlaufes, im Teillast- und Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine an der Ventilsitzhülse 16 an. Erst bei den, den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine kennzeichnenden größeren Unterdrücken in dem Saugrohrabschnitt 12 wird die in Schließrichtung des Ventiltellers 15 gegenüber der Ventilsitzhülse 16 wirkende Schließkraft der Druckfeder 26 durch die Druckkraft des Unterdruckes in der ersten Kammer 5 überwunden, und der ■Ventilteller 15 hebt von der Ventilsitzhülse 16 ab, so daß aus dem Saugrohrabschnitt 9 an der geschlossenen Drosselklappe 10 vorbei über die erste Leitung 8, das zwischen Ventilteller 15 und Ventilsitzhülse 16 geöffnete Ventil und die zweite Leitung 11 zusätzliche Luft strömen kann, die ausreicht, im Schiebebetrieb eine Verbrennung in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten.
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Claims (1)

2933583 R. 5 6 5 3 30.7.1979 Kh/Ht ROBERT 30SCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Luftventil für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Saugrohr, in dem eine willkürlich betätigbare Drosselklappe angeordnet ist und die Saugrohrabschnitte stromaufwärts und stromabwärts der Drosselklappe durch einen in seinem Querschnitt mittels des Luftventiles änderbaren Bypass verbunden sind, wobei eine Membran das Gehäuse des Luftventiles in zwei Kammern unterteilt und mit einem von einer Ventilfeder in Öffnungsrichtung beaufschlagten beweglichen Ventilteil in Verbindung steht, die erste der Kammern, eine die Membran beaufschlagende Druckfeder aufweisend, mit dem Saugrohrabschnitt stromabwärts der Drosselklappe und die zweite über eine erste Leitung mit dem Saugrohrabschnitt stromaufwärts der Drosselklappe und über eine zweite Leitung mit dem Saugrohrabschnitt stromabwärts der Drosselklappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (11) mittels eines Mundstückes (3D in die zweite Kammer (6) ragt und in dem Mundstück (31) eine Ventilsitzhülse (16) ent-
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gegen der Kraft einer Startfeder (32) gleitbar gelagert ist, an der andererseits der Ventilteller (15) anliegt, der nur bei den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine kennzeichnenden Unterdrücken im Saugrohr (12) von der Ventilsitzhülse (16) abgehoben wird, wobei die Ventilsitzhülse (16) bei nicht arbeitender Brennkraftmaschine über den Ventilteller (15) durch die Druckfeder (26) entgegen der Kraft der Ventilfeder (17) und der Startfeder (32) in einer Stellung gehalten wird, in der zwischen Ventilsitzhülse (16) und Mundstück (31) ein Strömungsquerschnitt (32O von der zweiten Kammer (6) zur zweiten Leitung (11) freigegeben wird und nach dem Start der Brennkraftmaschine die Ventilsitzhülse (16) durch die Startfeder (32) so lange in Richtung zur zweiten Kammer (6) verschoben wird, bis in dem Saugrohr ein vorbestimmter Unterdruck herrscht und ein Dichtabsatz (33) der Ventilsitzhülse (16) an einem Anschlag (36) des Mundstückes (3D anliegt und den Strömungsquerschnitt (34) zwischen der zweiten Kammer (6) und der zweiten Leitung (11) verschließt.
2. Luftventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startfeder (32) aus einem Blattfederpaket gebildet wird.
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3. Luftventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung (11) eine die maximale Durchströmmenge begrenzende Drosselstelle (35) angeordnet ist.
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