DE2744733A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents
KraftstoffeinspritzanlageInfo
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Description
,
27U733
„. *ise S-
22.9.1977 Kh/Ht
Es wird eine Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende
fremdgezündete Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die zur Gewährleistung
eines sicheren Startens der Brennkraftmaschine auch bei tiefen Starttemperaturen gewährleistet. Die Kraftstoffeinspritzanlage
umfaßt ein im Saugrohr angeordnetes Luftmeßorgan, das entsprechend der durchströmenden Luftmenge gegen
eine Rückstellkraft bewegt wird und dabei einen als bewegliches Teil ausgebildeten Steuerschieber eines in der Kraftstoffversorgungsleitung
angeordneten Zumeß- und Mengenteilerventils für die Zumessung einer der Luftmenge proportionalen Kraftstoffmenge
verstellt. Auf dem Schwenkhebel des Luftmeßorgans stützt
sich eine Druckfeder ab, die andererseits an einem Korrekturhebel des Luftmeßorgans angreift, durch den der Steuerschieber
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des Zumeß- und Mengenteilerventils betätigbar ist, wobei die
Rückstellkraft durch auf den Steuerschieber wirkende Druckflüssigkeit erzeugt wird, deren Druck in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen
der Brennkraftmaschine änderbar ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Steuerschieber einen
am Luftmeßorgan angreifenden Betätigungsschieber und einen Zumeßschieber auf, der einen Ansatz geringeren Durchmesser
hat, der in eine axiale Drosselbohrung des Betätigungsschiebers greift und in der Drosselbohrung einen Dämpfungsraum begrenzt,
der über einen Spalt zwischen Ansatz und Drosselbohrung mit der Kraftstoffversorgungsleitung in Verbindung steht,
wobei zwischen Zumeßschieber und Betätigungsschieber eine Bimetallfeder angeordnet ist. Hierdurch wird beim Starten der
Brennkraftmaschine unterhalb einer bestimmten Starttemperatur am Zumeß- und Mengenteilerventil ein von der Starttemperatur
abhängiges reicheres Kraftstoff-Luft-Gemisch gesteuert, wobei die Anreicherung temperaturabhängig und zeitabhängig nach dem
Start verringert wird.
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoff
einspritzanlage bekannt, bei der der die Ruhelage des Luftmeßorgans kennzeichnende Anschlag in Abhängigkeit von der
Temperatur der Brennkraftmaschine verstellbar ausgebildet ist. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß mit steigenden
Drehzahlen beim Start die Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches ständig abnimmt, da das Luftmeßorgan und damit
der Steuerschieber des Zumeßventils bereits durch den temperaturabhängigen
Anschlag in Öffnungsstellung verschoben ist, bis das Luftmeßorgan vom Anschlag abhebt und keine Startän-
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R. f, ι ? 3
reicherung mehr erfolgt. Demgegenüber wird jedoch zum sicheren Starten der Brennkraftmaschine eine möglichst über der Drehzahl
gleichbleibende Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches während des Startvorganges angestrebt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß in Abhängigkeit von der Starttemperatur unterhalb
ca. +300C eine über der Drehzahl gleichbleibende
Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches während des Startvorganges erfolgt, bei gleichzeitig temperatur- und zeitabhängig
abnehmender Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, so daß einerseits ein sicheres Anlaufen der Brennkraftmaschine
gewährleistet ist, jedoch unmittelbar nach dem Start eine Verminderung der giftigen Abgasbestandteile erfolgt.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung dar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffeinspritzanlage mit Kaltstartsteuerung,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Kraftstoffeinspritzanlage mit Kaltstartsteuerung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 1 strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung über einen Saug-
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rohrabschnitt 1 in einen konischen Abschnitt 2, in dem ein Luftmeßorgan 3 angeordnet ist und weiterhin durch einen Saugrohrabschnitt
Ί mit einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe 5 zu einem Sammelsaugrohr 6 und von dort über Saugrohrabschnitte
7 zu einem oder mehreren Zylindern 8 einer Brennkraftmaschine. Das Luftmeßorgan 3 ist eine quer zur
Strömungsrichtung angeordnete Platte 3, die sich im konischen Abschnitt 2 des Saugrohres nach einer annähernd linearen Punktion
der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine konstante am Luftmeßorgan 3 angreifende Rückstellkraft
sowie einen konstanten vor dem Luftmeßorgan 3 herrschenden Luftdruck, der zwischen dem Luftmeßorgan 3 und
der Drosselklappe 5 herrschende Druck ebenfalls konstant bleibt. Das Luftmeßorgan 3 steuert ein Zumeß- und Mengenteilerventil
10. Zur übertragung der Stellbewegung des Luftmeßorgans 3 dient ein mit ihm verbundener Schwenkhebel 11, der
gemeinsam mit einem Korrekturhebel 12 an einem Drehpunkt 13 gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung das als Steuerschieber
I1I ausgebildete bewegliche Ventilteil des Zumeß-
und Mengenteilerventils 10 betätigt. An einer Gemischregulierschraube
15 läßt sich das gewünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch einstellen. Die dem Schwenkhebel 11 abgewandte Stirnfläche
16 des Steuerschiebers lh wird von Druckflüssigkeit beaufschlagt,
deren Druck auf die Stirnfläche 16 die Rückstellkraft auf das Luftmeßorgan 3 erzeugt.
Die Kraftstoffversorgung erfolgt durch eine Elektrokraftstoffpumpe
19, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 20 ansaugt und über einen Kraftstoffspeicher 21, einen Kraftstofffilter
22 und eine Kraftstoffversorgungsleitung 23 dem Zumeß- und Mengenteilerventil 10 zuführt. Ein Systemdruckregler
24 hält den Systemdruck in der Kraftstoffeinspritzanlage konstant.
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R. 4 ί :?
Die Kraftstoffversorgungsleitung 23 führt über verschiedene Abzweigungen zu Kammern 26 des Zumeß- und Mengenteilerventils
10, so daß die eine Seite einer Membran 27 durch den Kraftstoff druck beaufschlagt wird. Die Kammern 26 stehen ebenfalls
mit einer Ringnut 28 des Steuerschiebers 14 in Verbindung. Je
nach Stellung des Steuerschiebers IH öffnet die Ringnut mehr
oder weniger Steuerschlitze 29, die zu je einer Kammer 30 führen, die durch die Membran 27 von der Kammer 26 getrennt ist.
Aus den Kammern 30 gelangt der Kraftstoff über Einspritzkanäle
33 zu den einzelnen Einpritzventilen 3^>
die in der Nähe der Motorzylinder 8 im Saugrohrabschnitt 7 angeordnet sind. Die Membran 27 dient als bewegliches Teil eines Flachsitzventiles,
das durch eine Feder 35 bei nicht arbeitender Kraftstoffeinspritzanlage
offen gehalten wird. Die je aus einer Kammer 26 und 30 gebildeten Membrandosen bewirken, daß unabhängig von
der zwischen der Ringut 28 und den Steuerschlitzen 29 bestehenden überdeckung, also unabhängig von der zu den Einspritzventilen
3^ strömenden Kraftstoffmenge das Druckgefälle
an den Zumeßventilen 28, 29 weitgehend konstant bleibt. Damit ist gewährleistet, daß der Verstellweg des Steuerschiebers
I1I und die zugemessene Kraftstoffmenge proportional sind.
Bei einer Schwenkbewegung des Steuerhebels 11 wird das Luftmeßorgan
3 in den konischen Abschnitt 2 bewegt, so daß der sich zwischen Luftmeßorgan und Konus ändernde Ringquerschnitt
annähernd proportional zum Verstellweg des Luftmeßorganes 3 ist.
Die die konstante Rückstellkraft auf den Steuerschieber 14
erzeugende Druckflüssigkeit ist Kraftstoff. Hierfür zweigt von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 eine Steuerdruckleitung
36 ab, die durch eine Abkopplungsdrossel 37 von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 getrennt ist. Mit der Steuer-
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druckleitung 36 ist über eine Dämpfungsdrossel 38 ein Druckraum
39 verbunden, in den der Steuerschieber 14 mit seiner Stirnfläche l6 ragt.
In der Steuerdruckleitung 36 ist ein Drucksteuerventil 42 angeordnet,
über das die Druckflüssigkeit durch eine Rücklaufleitung 43 drucklos zum Kraftstoffbehälter 20 gelangen kann.
Durch das dargestellte Drucksteuerventil 42 ist beispielsweise
der Druck der die Rückstellkraft erzeugenden Druckflüssigkeit während des Warmlaufes der Brennkraftmaschine nach
einer Temperatur- und Zeitfunktion änderbar. Das Drucksteuerventil 42 ist als Flachsitzventil ausgebildet, mit einem
festen Steuerventilsitz 44 und einer Membran 45, die in Schließrichtung des Ventils von einer Feder 46 belastet wird.
Die Feder 46 wirkt über einen Federteller 47 und einen Übertragungsstift
48 auf die Membran 45· Bei Temperaturen unterhalb
der Motorbetriebstemperatur wirkt der Federkraft 46 eine Bimetallfeder 49 entgegen, auf der ein elektrischer Heizkörper
50 angeordnet ist, dessen Aufheizung nach dem Start zu einer Verminderung der Kraft der Bimetallfeder 49 auf die
Feder 46 führt, wodurch der Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 36 ansteigt.
Um bei Starttemperaturen der Brennkraftmaschine unterhalb ca. 30 C einen sicheren Start der Brennkraftmaschine zu
gewährleisten, ist mit dem Schwenkhebel 11 eine Kapsel 51
verbunden, in der sich eine Druckfeder 52 abstützt, deren anderes Ende über einen Federteller 53 an der Gemischregulierschraube
15 des Korrekturhebels 12 angreift. Die Druckfeder 52 ist so ausgelegt, daß bei Starttemperaturen oberhalb
ca. 300C die durch die Druckflüssigkeit erzeugte
Rückstellkraft auf den Steuerschieber 14 ausreicht, um die Kraft der Druckfeder 52 zu überwinden und den Federteller 53
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an der Kapsel 51 zum Anliegen zu bringen, so daß die Druckfeder
52 keinen Einfluß auf die Kraftstoffzumessung mehr hat.
Bei Starttemperaturen unterhalb ca. 300C ist die Kraft der
Druckfeder 52 größer als die Kraft der Druckflüssigkeit auf den Steuerschieber 14, da das Drucksteuerventil 42 in der
Steuerdruckleitung 36 einen geringeren Steuerdruck einregelt,
so daß die Druckfeder 52 den Korrekturhebel 12 und damit den Steuerschieber 14 gegenüber dem Luftmeßorgan 3 in Richtung
einer Vergrößerung der zugemessenen Kraftstoffmenge verschiebt, Mit steigender Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine
wird durch das Drucksteuerventil 42 ebenfalls ein ansteigender
Druck in der Steuerdruckleitung 36 gesteuert, so daß
infolge der steigenden Rückstellkraft auf den Steuerschieber 14 der Federteller 53 immer mehr in Richtung der Kapsel 51
verschoben wird, bis er an der Kapsel 51 anliegt. Die Anordnung der Druckfeder 52 zwischen dem Schwenkhebel 11 und dem
Korrekturhebel 12 ermöglicht mit einfachen Mitteln eine Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches bei Starttemperaturen
unterhalb ca. 30 ° C und gewährleistet ein sicheres Anlaufen
der Brennkraftmaschine. Eine weitere temperaturabhängige Beeinflußung des Kraftstoff-Luft-Gemisches während des
Startvorganges läßt sich dadurch erreichen, daß die Druckfeder 52 als Bimetallfeder ausgebildet ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 2 weist der Steuerschieber 14 einen am Korrekturhebel
12 angreifenden Betätigungsschieber 55 und einen Zumeßschieber 56 auf. Der Zumeßschieber 56 hat einen Ansatz 57 geringeren
Durchmessers, der in eine axiale Drosselbohrung 58 des Betätigungsschiebers 55 greift und in der Drosselbohrung
58 einen Dämpfungsraum 59 begrenzt. Der Dämpfungsraum 59 ist über einen Spalt 60 zwischen dem Ansatz 57 und der
Drosselbohrung 58 mit der durch den Ansatz 57 gebildeten
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Ringnut 28 und damit mit der Kraftstoffversorgungsleitung 23 verbunden. Koaxial zum Ansatz 57 ist zwischen dem Zumeßschieber
56 und dem Betätigungsschieber 55 eine Bimetallfeder 6l angeordnet. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß
bei Starttemperaturen unterhalb ca. 30 ° C die Bimetallfeder
6l den Zumeßschieber 56 gegenüber dem Luftmeßorgan in
Richtung einer größeren öffnung der Steuerschlitze 29 verschiebt, so daß sich ein reicheres Kraftstoff-Luft-Gemisch
während des .StartVorganges bei tiefen Temperaturen ergibt.
Erhöht sich während des Startvorganges der Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 36 und damit die Rückstellkraft auf
den Steuerschieber lh, so erfolgt das Zusammenschieben des
Zumeßschiebers 56 und des Betätigungsschiebers 55 infolge
des nur langsam über den Spalt 60 aus dem Dämpfungsraum 59 abströmenden Kraftstoffes hydraulisch gedämpft, so daß sich
eine zeitliche Steuerung der Startanreicherung ergibt.
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Leerseite
Claims (4)
1.1 Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete
Brennkraftmaschinen mit einem Saugrohr, in dem ein Luftmeßorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe
hintereinander angeordnet sind und das Luftmeßorgan entsprechend der durchströmenden Luftmenge gegen eine Rückstellkraft
bewegt wird und dabei einen als bewegliches Teil ausgebildeten Steuerschieber eines in der Kraftstoffversorgungsleitung
angeordneten Zumeß- und Mengenteilerventils für die Zumessung einer der Luftmenge proportionalen Kraftstoffmenge
verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (14) des Zumeß- und Mengenteilerventils (10) gegenüber
dem Luftmeßorgan (3) temperaturabhängig verschiebbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem Schwenkhebel (11) des Luftmeßorgans (3) eine Druckfeder (52) abstützt, die andererseits an
einem Korrekturhebel (12) des Luftmeßorgans (3) angreift, durch den der Steuerschieber (14) des Zumeß- und Mengenteilerventils
(10) betätigbar ist und die Rückstellkraft durch
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auf den Steuerschieber (14) wirkende Druckflüssigkeit erzeugt wird, deren Druck in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der
Brennkraftmaschine änderbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (52) als Bimetallfeder ausgebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (14) einen am Luftmeßorgan (3) angreifenden Betätigungsschieber (55) und einen Zumeßschieber
(56) aufweist und der Zumeßschieber (56) einen Ansatz (57) geringeren Durchmessers hat, der in eine axiale Drosselbohrung
(58) des Betätigungsschiebers (55) greift und in der Drosselbohrung (58) einen Dämpfungsraum (59) begrenzt, der
über einen Spalt (60) zwischen Ansatz (57) und Drosselbohrung (58) mit der Kraftstoffversorgungsleitung (23) in Verbindung
steht und daß zwischen Zumeßschieber (56) und Betätigungsschieber (55) eine Bimetallfeder (61) angeordnet ist.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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