DE2460094A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschinen

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DE2460094A1
DE2460094A1 DE19742460094 DE2460094A DE2460094A1 DE 2460094 A1 DE2460094 A1 DE 2460094A1 DE 19742460094 DE19742460094 DE 19742460094 DE 2460094 A DE2460094 A DE 2460094A DE 2460094 A1 DE2460094 A1 DE 2460094A1
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DE
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DE19742460094
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Konrad Ing Grad Barnert
Dietrich Ing Grad Meyerdierks
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/30Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines
    • F02M69/36Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines having an enrichment mechanism modifying fuel flow to injectors, e.g. by acting on the fuel metering device or on the valves throttling fuel passages to injection nozzles or overflow passages
    • F02M69/42Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines having an enrichment mechanism modifying fuel flow to injectors, e.g. by acting on the fuel metering device or on the valves throttling fuel passages to injection nozzles or overflow passages using other means than variable fluid pressure, e.g. acting on the fuel metering device mechanically or electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Kraftstoffeinspritzeinrichtung für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkr3ftmaschine.n Die Erfindung bezieht sich auf eine Eraftstoffeinspritzeinrichtung für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, in dem ein Meßorgan und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind, wobei das Meßorgan, das als an einem Ende eines Schwenkhebels angeordnete Platte ausgebildet ist, etwa proportional der durchströmenden Luftmenge gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und über einen an dem Schwenkhebel drehbar gelagerten, mittels einer Verstellvorrichtung in Abhängigkeit von Motorkenngrößen verstellbaren Betätigungshebel auf das bewegliche Teil eines in der Eraftstoffleitung zu der bzw. den Einspritzvorrichtungen angeordneten Ventils für diw-Zuasssung einer zur Luftmenge in einem gewünschten Verhältnis stehenden Kraftstoffmenge einwirkt.
  • Eine derartige Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift rTr. 1 960 148 bekannt.
  • Bei dieser Ausführung ist eine am Schwenkhebel des Meßorgans verdrehbar gelagerte Kulisse vorgesehen, die über einen Tasthebel und eine Salze von einer einen Raumnocken abtastenden Tastrolle verstellt wird. Der Kraftschluß der Stelle sowie das Anlegen der Tastrolle an dem Raumnocken wird dabei durch eine Feder gewährleistet. Der Raumnocken ist um eine Achse verdrehbar gelagert und kann von einer den Betriebszustand des Motors charakterisierenden Stellgröße verdreht werden.
  • Der Zweck derartiger Kraftstoffeinspritzanlagen besteht darin, für einen Otto-Motor unter allen Betriebsbedingungen selbsttätig ein günstiges Krafbstoff-Luft-Gemisch zu erzeugen, um so den EraftstofD möglichst vollständig zu verbrennen und dadurch bei hoher Leistung der Brennkraftmaschine und geringem Kraftstoffverbrauch die Entstehung von giftigen Abgasen zu vermeiden oder zumindest stark zu vermindern. Hierzu muß die Kraftstoffmenge den Erfordernissen jedes Betriebszustandes der Brennkraftmaschine entsprechend sehr genau zugemessen werden. Zur änderung des eingangs genannten Verhältnisses zwischen Luftmenge und Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von charakteristischen Motorkenngrößen, wie beispielsweise Drehzahl, Last oder Temperatur, dient nun der bei der bekannten Einspritzeinrichtung vorgesehene, von dem Raumnocken gesteuerte Betätigungshebel.
  • Da diese bekannte Ausführung jedoch relativ kompliziert ist und einen ziemlich hohen Aufwand, unter anderem für die Herstellung des Raumnockens und der Ubertragungsfeder, erfordert, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin zu sehen, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen einen einfachen und unkomplizierten Aufbau insbesondere zur temperaturabhängigen Verändeiiing des über das Saugrohr der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verstellvorrichtung auf dem Schwenkebel gehalten ist und eine von einem temperaturabhängig arbeitenden Antrieb (Dehnstoffregler) verstellbare Kurvenscheibe aufweist, auf der ein an dem freien Ende des Betätigungshebels angeordneter Taster gleitet. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung, die lediglich eine in Abhängigkeit von der Temperatur verstellbare Kurvenscheibe aufweist, wird der relativ aufwendige Raunnocken und das zu Fehlern Anlaß gebende Betatizungssystem der bekannten Kraftstoffeinspritzanlage vermieden. Die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt eine temneraturabhängig veränderbare additive Anreicherung des Gemisches, was insbesondere während des Kaltstartes und der Warnlaufslaase der Bremnkraftmaschine sowie auch zur Kompensation von durch Temperaturunterschiede der angesaugten Luft entstandenen Einstellfehlem des Meßorgans erforderlich ist.
  • Zweckmäßigerweise soll der Taster des Betätigungshebels von Rand einstellbar ausgebildet sein, wodurch die Leerlaufeinstellung der Brennkraftmaschine vorgenommen werden kann. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll eine der temperaturabhängigen Antrieb beaufschlagende elektrische Heisvorxichtrulg vorgesehen sein, die entweder einen festen Vorwiderstand mit einer solchen Größe, daß der Temperaturverlauf der Beizung demjenigen der Brennkraftmaschine nach dem Kaltstart entspricht, oder einen temperaturabhängig veränderbaren Widerstand aufweist, der mit einer charakteristischen Temperatur der Brennkraftmaschine beauf schlagt ist. Über die elektrische Heizvorrichtung wird nun der temperaturabhängige Antrieb zur Vrstellung der Kurvenscheibe beautschlagt, so daß letzlich das bewegliche Teil des in der Kraftstoffleitung angeordneten Kraftstoffzumeßventils in der Weise verstellt wird, daß bei kaltem Zustand der Brennkraftmaschine der Durchtrittsquerschnitt der Kraftstoffleitung gegenüber der Stellung bei betriebsarmer Dxennkraftmaschine aufgesteuert wird.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Betätigungshebel mit einen kurvenscheibenförmig ausgebildeten Auflager an dem beweglichen Teil des Kraftstoffzumeßventils angreift. Auf diese Weise kann eine gezielte Korrektur der Kraftstoff-Luft-G2misch-Kennlinie und eine gezielte Anreicherung bei Vollast der Brennkraftmaschine erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, diqdas in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Teil der Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem Meßorgan 1, das eine in einem konischen Rohrabschnitt 2 des Saugrohres gehaltene Stauscheibe 3 aufweist, die in Abhängigkeit von der in Richtung der Pfeile durchströmenden Luftmenge verstellbar ist. 4 ist ein um eine Schwenkachse 5 drehbarer Schwenkhebel, an dessen freien Ende die Stauscheibe 3 gehalten ist, während an seinem gegenüberliegenden Ende ein Gegengewicht 6 vorgesehen ist. Mit 7 ist ein an dem Schwenkhebel 4 bzw. um die Schwenkachse 5 drehbar gehaltener Betätigungshebel bezeichnet, der mit einem kurvenförmig ausgebildeten Auflager 9 auf einen Stößel 10 eines in einem Kraftstoffzumeßventil 6 bewegbar gehaltenen Steuerkolbens 11 einwirkt.
  • Der Steuerkolben 11 steuert mit seinen Steuerkanten 13 den Durchtrittsquerschnitt der Steuerleitungen 14 und 15, die zu den hier nicht weiter gezeigten, in das Saugrohr einmündenden Einspritzdüsen führen. Der Steuerkolben 11 ist von seinem oberen Ende her mit einem in dem Druckraum 12 anstehenden Zltssigkeitsdrtick beaufschlagt, der die Rückstellkraft für das Meßorgan 1 erzeugt.
  • Am freien Ende des Betätigungshebels 7 ist ein mittels einer Einstellvorrichtung 17 verstellbarer Taster 16 vorgesehen, der auf einer von einem temperaturabhängig arbeitenden Antrieb 19 entgegen einer Feder 20 verstellbaren Kurvenscheibe 18 gleitet. Diese aus der von dem temperaturabhängigen Antrieb 19 und der Kurvenscheibe 18 bestehende Verstellvorrichtung ist in geeigneter Weise auf dem Schwenkhebel 4 gehalten und erzeugt in Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaæchine oder gegebenenfalls der Ansaugluft eine Verstellung des Betätismgshebels 7, die zu einer entsprechenden Veränderung der Stellung des Steuerkolbens 11 in dem Kraftstoffzumeßventil 8 führt, so daß die über die Leitung 15 den Einspritzdüsen zugeführte Eraftstoffmenge in gewünschter Weise vergrößert oder verkleiner wird.
  • Mit 21 ist ein den temperaturabhängigen Antrieb 19 beaufschlagender elektrischer Eeizkreis bezeichnet, in dem ein Vorwiderstand 22 eingeschaltet ist. Der Vorwiderstand 22 kann entweder als fester Widerstand oder als temperaturabhängig veränderbarer Widerstand (NTC-Widerstand) ausgebildet sein.
  • Im ersten Fall müßte die Größe des Festwiderstandes so bemessen sein, daß der Temperaturverlauf der Reizung denjenigen der Brenakraftmaschine nach dem Kaltstart entspricht, während der temperaturabhängig veränderbare Widerstand mit einer charakteristischen Temperatur der Brennkraftmaschine beaufschlagt ist, indem der beispielsweise in Kontakt mit einer die Brennkraftmaschine beaufschlagenden Kühlmittelleitung steht.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung der Eraftstoffeinspritzeinrichtung kann nun auf einfache Weise eine additive Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches während des Kaltstart-- und Warmlaufzustandes der Brennkraftmaschine vorgenommen werden, wodurch ein störungsfreier Betrieb der Brennkraftmaschine möglich wird. Diese additive Anreicherung des Gemisches erfolgt dabei in jeder Stellung der Stauscheibe 3 und wird mittels der von dem temperaturabhängigen Antrieb 19 betätigten Kurvenscheibe 18 entsprechend der mit andauerndem Betrieb zunehmenden Temperatur der Brennkraftmaschine zurückgenommen.
  • Während der mit der Einstellvorrichtung 17 verstellbare Taster 16 eine einfache Leerlaufeinstellung ermöglicht, kann mit der kurvenscheibsnförmigen Ausbildung des Auflagers 9 eine Korrektur der Kennlinie der Kraftstoffzumessung über der Stauscheibenstellung nach Belieben vorgenommen werden.
  • Wirddie in der Zeichnung mit 21 bezeichnete elektrische Reizeinrichtung weggelassen und der temperaturabhängige Antrieb 19 direkt von der Temperatur der umgebenden Ansaugluft beaufschlagt, so kann mit einer entsprechend ausgestalteten Kurvenscheibe i8 auch eine Kompensation der durch die Ansauglufttemperatur hervorgerufenen Fehler des Meßorgans 1 erreicht werden. Die Stauscheibe 3 des Meßorgans ergibt nämlich bei gleichen Luftdurchsätzen je nach Temperatur der durchgesetzten Luft unterschiedliche Auslenkungen, die letztlich durch die Dichteänderungen der Luft mit der Temperatur bedingt sind und die durch eine entsprechende, entgegengesetzte Verstellung des Betatigungshebels 7 ausgeglichen werden können.

Claims (6)

A I 5 P IL U C R E
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, in dem ein Meßorgan und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind, wobei das Meßorgan, das als an einem Ende eines Schwenkhebels angeordnete Platte ausgebildet ist, etwa proportional der durchströmenden Luftmenge gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und über einen an dem Schwenkhebel drehbar gelagerten, mittels einer Verstellvorrichtung in Abhangigkeit von Motorkenngrößen verstellbaren Betätigungshebel auf das bewegliche Teil eines in der Kraftstoffleitung zu der bzw. den Einspritzvorrichtungen angeordnetew Ventils für die Zuioessung einer zur Luftmenge in einem gewünschten Verhältnis stehenden Kraftstoffmenge einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung auf dem Schwenkhebl (4) gehalten ist und eine von einem temperaturabhängig arbeitenden Antrieb (19) verstellbare Eurrenscheibe (18) aufweist, auf der ein an dem freien Ende des Betätigungshebels (7) angeordneter Taster (16) gleitet.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung n3ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (16) des Betätigungshebels (7) von Hand einstellbar ausgebildet ist.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den temperaturabhängigen Antrieb (19) beauf schlagende, elektrische Heizvorrichtung (21) vorgesehen ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Ansnnlch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (21) einen festen Vorwiderstand (22) aufweist, dessen Größe so gewählt ist, daß der Temperaturverlauf der Heizung demjenigen der Brennkraftmaschine nach dem Kaltstart entspricht.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Beisvorrichtung (21) einen temperaturabhängig veränderbaren Widerstand aufweist, der mit einer charakteristischen Temperatur der Brennkraftmaschine beaufschlagt ist.
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzelchnet, daß der Betätigungshebel (7) mit einem kurvenscheibenförmig ausgebildeten Auflager (9) an dem beweglichen Teil (10, 11) des KraStstoffzumeB-ventils (8) angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351260A2 (fr) * 1976-05-14 1977-12-09 Bosch Gmbh Robert Dispositif injecteur de carburant
US4214565A (en) * 1977-10-05 1980-07-29 Robert Bosch Gmbh Fuel injection apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351260A2 (fr) * 1976-05-14 1977-12-09 Bosch Gmbh Robert Dispositif injecteur de carburant
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