DE3842287C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung eines
Heizelements eines in einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine
angeordneten Sauerstoffkonzentrationssensors, mit
einer Betriebszustands-Detektoreinrichtung zur Ermittlung
des Betriebszustands der Brennkraftmaschine, und einer
Grundleistungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer
dem Heizelement zuzuführenden Grundleistung in Abhängigkeit
vom erfaßten Betriebszustand der Brennkraftmaschine.
Aus der US 45 38 575 ist eine Heizelementteststeuerung für
einen in der Abgasanlage einer Brennkraftmaschine angeordneten
Sauerstoffsensor bekannt, bei der auf der Basis der
gemessenen Werte von Strom und Spannung am Heizelement die
zugeführte Leistung bestimmt wird. In Abhängigkeit von der
von einer gesonderten Strommeßeinrichtung ermittelten
Stromstärke durch das Heizelement und der anliegenden
Spannung, sowie in Abhängigkeit von weiteren Betriebsparametern
der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise dem
Ansaugleitungsdruck, werden Stromimpulse bestimmt, mit
denen das Heizelement beaufschlagt wird. Zur genauen Anpassung
der Heizleistung an den Leistungsbedarf des Sauerstoffsensors
werden bei diesem Verfahren die tatsächlichen
Bedingungen mit Referenzbedingungen, d. h. mit einer Referenzleistung
aus dem Produkt von Referenzstrom und Referenzspannung
verglichen. Diese Referenzwerte sind hier
fest vorgegebene und damit unveränderliche Größen. Eine
Veränderung der elektrischen Eigenschaften des Heizelements
durch unterschiedliche Exemplarstellung bei der
Fertigung und durch zeitabhängige Veränderungen im Verlauf
der Lebensdauer des Heizelements werden dabei nicht berücksichtigt.
Somit besteht die Gefahr, daß eine von den
gewünschten Werten abweichende Heizleistung und Temperatur
des Heizelements erhalten werden kann, wodurch die angestrebte
genaue Messung des Abgas-Sauerstoffgehalts einer
Brennkraftmaschine in Frage gestellt ist.
Aus der US 45 10 036 ist ein Sauerstoffkonzentrationssensor
der Begrenzungsstromausführung in Flachbauweise
bekannt, bei dem auf der Basis einer Erfasung des Widerstandswertes
des Heizelements mit einer Widerstandsmeßbrücke
eine Steuerung des Heizelements auf konstante Temperatur
erreicht werden soll. Die Verwendung eines zusätzlichen
Temperatursensors am Heizelement zur Überwachung
der erzielten Temperatur ist nicht vorgesehen. Im Rahmen
der Leistungssteuerung des integriert auf einem Träger
aufgebrachten Heizelements wird die zugeführte Leistung in
Abhängigkeit von dem gemessenen Widerstandswert des Heizelements
gemäß einer entsprechenden Kennlinie eingestellt.
Eine Beziehung zwischen der Temperatur und dem entsprechenden
Widerstandswert wird nur über die Kennlinie gebildet.
Dabei kann durch diese allgemeine Kennlinie des integrierten
Heizelementetyps auch hier eine übliche, durch
Fertigungstoleranzen und den normalen Betrieb bedingte
Streuung der elektrischen Werte einzelner Exemplare der
Heizelemente nicht erfaßt und bei der Leistungssteuerung
nicht berücksichtigt werden.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein System der gattungsgemäßen Art zur Steuerung des Heizelements
eines Sauerstoffkonzentrationssensors derart auszugestalten,
daß auch bei Abweichungen von der Temperatur-Widerstandskennlinie
des Heizelements eine genaue Einstellung
der Heiztemperatur erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Widerstandsmeßeinrichtung
zur Ermittlung des Widerstandswertes des Heizelements,
durch eine Lerneinrichtung zur Ermittlung eines
während eines vorgegebenen stationären Betriebszustands
der Brennkraftmaschine erfaßten Lernwertes des Widerstandswertes
des Heizelements und Speichern des jeweils
ermittelten Lernwertes in einer Speichereinrichtung, durch
eine Recheneinrichtung zur Berechnung von Korrekturfaktoren
zur Korrektur der Grundleistung unter Verwendung des
von der Widerstandsmeßeinrichtung ermittelten Heizelemente-Widerstandswertes
und des von der Lerneinrichtung
ermittelten Lernwertes, durch eine Solleistungs-Bestimmungseinrichtung
zur Bestimmung einer dem Heizelement
zuzuführenden Solleistung durch Korrektur der eingestellten
Grundleistung mittels der berechneten Korrekturfaktoren
und durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der dem
Heizelement zuzuführenden Istleistung in Abhängigkeit von
der bestimmten Solleistung.
Erfindungsgemäß wird somit zunächst die erforderliche, dem
Heizelement zuzuführende Grundleistung aus den den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine repräsentierenden
Werten von Drehzahl und Ansaugleitungsdruck bestimmt. Zum
Erfassen möglicher Veränderungen der Temperatur-Widerstandskennlinie
des Heizelements wird sodann der aktuelle
Widerstandswert ermittelt und mit einem Widerstands-Lernwert,
der während eines spezifischen stationären Betriebszustands
der Brennkraftmaschine ermittelt und gespeichert
wird, verglichen. Im Verlauf dieses stationären Betriebszustands
der Brennkraftmaschine wird ein Meßpunkt einer
neuen, aktuellen Temperatur-Widerstandskennlinie ermittelt,
so daß auf diese Weise eindeutig eine Beziehung
zwischen Temperatur und Widerstand des Heizelements in
diesem definierten Betriebszustand gebildet wird. Auf der
Basis des Ergebnisses dieses Vergleichs wird sodann eine
Solleistung bestimmt, die genau an die Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine und die Veränderungen der elektrischen
Eigenschaften des Heizelements angepaßt ist, wodurch
eine exakte Leistungszufuhr und demzufolge eine genaue
Messung der Sauerstoffkonzentration gewährleistet ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine,
bei der das System zur Steuerung
eines Heizelements eines Sauerstoffkonzentrationssensors
Anwendung findet,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Programms der Steuerschaltung
gemäß Fig. 2 zur Steuerung des Heizelements,
Fig. 4, 5 und 6 Kennlinien zur Veranschaulichung des Zusammenhangs
zwischen jeweils einem Korrekturwert
Pcold, Prh und Potp und der Differenz zwischen
einem Lernwert BRH und einem Widerstandswert RH
des Heizelements,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm eines Programms der Steuerschaltung
gemäß Fig. 2 zur Ermittlung, ob die
Bedingungen für eine Übertemperaturkorrektur
erfüllt sind,
Fig. 8 eine graphische Darstellung einer Tabelle zur
Bestimmung einer elektrischen Grundleistung,
Fig. 9 ein zeitlicher Verlauf eines an eine Steuereinrichtung
angelegten Steuersignals,
Fig. 10 Kennlinien zur Veranschaulichung des Zusammenhangs
zwischen der Temperatur und dem Widerstandswert
des Heizelements.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1, nachstehend vereinfacht als Maschine bezeichnet, einen Kolben 2, einen
Zylinder 3 und einen Zylinderkopf 4. Ein Abgaskanal 5 des
jeweiligen Zylinders 3 in dem Zylinderkopf 4 ist an einen
Abgassammler 6 angeschlossen, während ein Ansaugkanal 7 eines
jeden Zylinders 3 im Zylinderkopf 4 an einen Ansaugverteiler 8
angeschlossen ist. Der Ansaugverteiler 8 ist an einen Ausgleichsbehälter
9 zum Verhindern des Pulsierens der Ansaugluft
angeschlossen. Der Ausgleichsbehälter 9 enthält
einen Ansaugdrucksensor 10 zum Ermitteln des Luftdrucks
in dem Ansaugverteiler 8, d. h. des Ansaugdrucks Pm.
Ferner zeigt Fig. 1 ein Drosselventil 11 zum Steuern
der einem jeweiligen Zylinder 3 über den Ausgleichsbehälter 9
zuzuführenden Ansaugluftmenge, einen das Drosselventil 11
umgehenden Umleitungskanal 12 für die Ansaugluft und einen
Ansaugluft-Temperaturfühler 13 zum Messen der Ansauglufttemperatur.
Das Drosselventil 11 ist direkt mit einem Drosselstellungsfühler
14 gekoppelt, der einen Drosselöffnungradfühler
zur Abgabe eines Signals über den Öffnungsgrad
des Drosselventils 11 sowie einen Leerlaufschalter enthält,
der eingeschaltet ist, wenn die Maschine 1 im Leerlauf betrieben
wird. Mit 15 ist ein an dem Abgassammler 6 angebrachter Sauerstoffkonzentrationssensor
bezeichnet, der ein Meßelement 15a zum
Erfassen der Sauerstoffkonzentration der Abgase und ein
Heizelement 15b aus Platin zur Erwärmung enthält; mit 16 ist
ein Wassertemperaturfühler zum Messen der Temperatur des
Kühlwassers der Maschine 1 bezeichnet und mit 17 ist ein
Verteiler zum Anlegen einer von einer Zündanlage 19
erzeugten Hochspannung an eine Zündkerze 18 der Maschine 1
unter einer vorbestimmten Zeitsteuerung bezeichnet. Mit 20
ist ein an dem Verteiler 17 angebrachter Maschinendrehzahlgeber
zum Erzeugen eines der Umlaufgeschwindigkeit der
Maschine 1 entsprechenden Impulssignals bezeichnet, während
mit 21 ein Fahrgeschwindigkeitsgeber zum Erfassen der
Fahrzeuggeschwindigkeit bezeichnet ist.
Die verschiedenen Erfassungssignale aus dem Ansaugdrucksensor
10, dem Ansaugluft-Temperaturfühler 13, dem Drosselstellungsfühler
14, dem Sauerstoffkonzentrationssensor 15, dem Wassertemperaturfühler
16, dem Maschinendrehzahlgeber 20 und dem
Fahrgeschwindigkeitsgeber 21 sind an eine Steuerschaltung 25
angelegt, in der verschiedene Steuerungsvorgänge ausgeführt
werden, einschließlich der Steuerung der mit einem
Brennstoffeinspritzventil 26 eingespritzten Brennstoffmenge,
der Zündzeitsteuerung für die Zündkerze 18 und der Steuerung
des Heizelements 15b des Sauerstoffkonzentrationssensors 15 entsprechend
den Erfassungssignalen.
Ein Blockschaltbild der Steuerschaltung 25
ist in Fig. 2 gezeigt. Fig. 2 zeigt eine Spannungsquelle
31 zum Erzeugen einer an dem Meßelement 15a des Sauerstoffkonzentrationssensors
15 angelegten vorbestimmten Spannung,
einen Widerstand 32 zum Messen des über das Meßelement
15a fließenden Stroms, einen Verstärker 33 zum Verstärken der
an dem Widerstand 32 abfallenden Spannung um ein vorbestimmtes
Vielfaches und einen A/D-Wandler 34 zum Umsetzen der
verstärkten Spannung, d. h. eines die Sauerstoffkonzentration
der Abgase anzeigenden analogen Signals sowie weiterer analoger
Signale aus dem Ansaugdrucksensor 10, dem Ansaugluft-Temperaturfühler
13, einem Drosselöffnungsgradfühler 14a des
Drosselstellungsfühlers 14, dem Wassertemperaturfühler 16 und
dem Fahrgeschwindigkeitsgeber 21 in digitale Signale. Mit 35
ist eine Treiberschaltung bezeichnet, die durch ein Steuersignal
gesteuert wird, welches von einem Mikrocomputer 37 mit
einer Zentraleinheit (CPU), einem Festspeicher (ROM), einem
Arbeitsspeicher (RAM) und einem Datensicherungs-Arbeitsspeicher
(RAM) sowie einem daran angelegten Signal aus einem
Leerlaufschalter 14b des Drosselstellungsfühlers 14 berechnet
und angelegt wird. Die Treiberschaltung 35 führt dem Brennstoffeinspritzventil
26 ein Steuersignal zur Brennstoffzufuhr zur
Maschine 1 mit einer vorbestimmten Brennstoffmenge zu,
die von dem Mikrocomputer 37 berechnet wird. Von dem Mikrocomputer
37 wird auch die Zündanlage 19 derart gesteuert, daß
an den Verteiler 17 eine Hochspannung unter einer vorbestimmten
Zeitsteuerung angelegt wird.
Mit 38 ist eine Steuereinrichtung in Form einer Speisesteuerschaltung zur Steuerung der
dem Heizelement 15b des Sauerstoffkonzentrationssensors 15
zugeführten Leistung bezeichnet. Die Speisesteuerschaltung 38
steuert damit die Stromversorgung aus einer Heizelement-Stromquelle
39 entsprechend einem Steuersignal aus dem Mikrocomputer
37. Mit 40 ist eine Heizspannung-Meßschaltung zum
Messen der Heizspannung während des Einschaltens des
Heizelements 15b bezeichnet, während mit 41 eine Heizstrom-Meßschaltung
zum Messen des Heizstroms bezeichnet ist.
Die Steuerschaltung 25 gemäß dem
Ausführungsbeispiel führt verschiedene
Steuerungsvorgänge aus, zu denen die Steuerung der
Brennstoffeinspritzmenge, die Zündzeitsteuerung und die
Steuerung des Heizelements 15b des Sauerstoffkonzentrationssensors
15 zählen. Von diesen Steuerungsvorgängen wird die Heizelementsteuerung
des Sauerstoffkonzentrationssensors 15, die den
wesentlichen Steuerungsvorgang des Steuersystems darstellt,
nachstehend ausführlich anhand des in Fig. 3 gezeigten
Steuerprogramms erläutert.
Die in Fig. 3 in Form eines Ablaufdiagramms dargestellte Heizelementsteuerung des Sauerstoffkonzentrationssensors
15 wird durch eine Einschaltsteuerung
der Speisung des Heizelements 15b aus der Heizelement-Stromquelle
39 in vorbestimmten Zeitabständen von beispielsweise
100 ms entsprechend den Betriebszuständen der Maschine 1 und
dem Ergebnis der Erfassung durch den Sauerstoffkonzentrationssensor
15 herbeigeführt.
Das Programm beginnt mit einem Schritt 301, bei dem verschiedene
Parameter einschl. der Maschinendrehzahl Ne, des
Ansaugdrucks Pm, einer Heizspannung Vh und eines Heizstroms
Ih gemäß den Signalen aus den verschiedenen Sensoren bzw.
Fühlern und den Meßschaltungen eingelesen werden, wonach ein
Schritt 302 folgt.
Bei dem Schritt 302 wird aus der Heizspannung Vh und dem
Heizstrom Ih, die bei dem Schritt 301 eingelesen wurden, ein
Widerstandswert RH des Heizelements 15b ermittelt. Bei der vorangehend
angeführten Verwendung von Platin für das Heizelement
15b ergibt sich ein im wesentlichen linearer Zusammenhang
zwischen dem Widerstandswert RH und der Temperatur des Heizelements
15b gemäß Fig. 10.
Bei einem Schritt 303 wird ermittelt, ob ein Lernwert BRH
bezüglich des in dem Datensicherungs-Arbeitsspeicher gespeicherten
Heizelementwiderstands im Normalzustand ist. Falls
bei dem Schritt 303 ermittelt wird, daß der Lernwert BRH
abnormal ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 304
weiter, bei dem ein normaler Lernwert BRH (zu vier Ohm)
eingestellt wird, wonach ein Schritt 305 folgt. Falls andererseits
bei dem Schritt 303 ermittelt wird, daß der Lernwert
BRH normal ist, schreitet das Programm direkt zu dem Schritt
305 weiter. Bei dem Schritt 303 wird der Lernwert BRH derart
überprüft, daß von dem Lernwert BRH, der zum Zeitpunkt des
neuen Einschreibens des Lernwerts BRH umgeschrieben wurde, zuvor
auch der Kehrwert 1/BRH gespeichert wird und daß aus diesen
beiden Werten ermittelt wird, ob der Lernwert BRH normal ist.
Bei dem Schritt 305 wird bestimmt, ob die Lernbedingungen für
den Lernwert BRH bezüglich des Widerstandswerts RH
des Heizelements 15h erfüllt sind. Falls die Lernbedingungen zu erfüllen sind, ist
es erforderlich, daß eine Rückführungsregelung entsprechend
einem Ausgangssignal des Meßelements 15a des Sauerstoffkonzentrationssensors
15 ausgeführt wird, daß der Ansaugdruck Pm
niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, während die Maschinendrehzahl
Ne für mindestens eine Minute unter einem vorbestimmten
Wert gehalten ist, und daß die dem Heizelement 15b
zugeführte Leistung nicht unterhalb eines vorbestimmten Werts
liegt. Das heißt, die Lernbedingungen werden vollständig durch
einen stabilen Betriebszustand bei der Steuerung der Temperatur
des Heizelements 15b auf 1100°C erfüllt. Die Rückführungsregelung
gemäß dem Ausgangssignal des Meßelements 15a des
Sauerstoffkonzentrationssensors 15 erfolgt unter der Bedingung,
daß die Maschine 1 nicht im Anlaufzustand ist, daß die
Temperatur des Maschinenkühlwassers (mit einer Wassertemperatur
von 70°C oder darüber) das Ende Warmlaufphase anzeigt,
daß keine Steigerung der Brennstoffzuführung nach dem Anlassen,
zum Warmlaufen, unter Schwerlast oder für eine
Beschleunigung vorgenommen wird, daß die Brennstoffzufuhr
nicht gesperrt wird und daß ferner die Aufrechterhaltung des
Wirkungszustands des Sauerstoffkonzentrationssensors 15 ermittelt
wird.
Falls bei dem Schritt 305 ermittelt wird, daß die Lernbedingungen
vollständig erfüllt sind, wird bei einem Schritt 306
der Lernwert BRH auf den bei dem Schritt 302 ermittelten
Widerstandswert RH des Heizelements 15b umgeschrieben, wonach
dann nach dem Einspeichern des dermaßen umgeschriebenen Lernwerts
BRH in den Datensicherungs-Arbeitsspeicher das Programm
zu einem Schritt 307 fortschreitet. Da auf diese Weise der
Lernwert BRH in den Datensicherungs-Arbeitsspeicher eingespeichert
wird, wird selbst bei einem Abschalten der Steuerschaltung
25 durch das Stillsetzen der Maschine 1 der Lernwert
BRH nicht gelöscht, so daß er bei dem nächsten Maschinenbetrieb
wieder abgerufen werden kann.
Falls im Gegensatz dazu bei dem Schritt 305 ermittelt wird,
daß die Lernbedingungen nicht vollständig erfüllt sind,
schreitet das Programm ohne irgendein neues Einschreiben eines Lernwerts BRH zu
dem Schritt 307 weiter.
Bei dem Schritt 307 wird ermittelt, ob die Bedingungen für
eine Kaltlaufkorrektur für den Sauerstoffkonzentrationssensor
15 erfüllt sind. Ob diese "Bedingungen für eine Kaltlaufkorrektur"
erfüllt sind oder nicht, wird mittels eines nicht
dargestellten Programms festgestellt, gemäß dem ermittelt
wird, ob seit dem Anlassen der Maschine 1 zehn Minuten
verstrichen sind, wobei bei dem Schritt 307 nur
das Ergebnis dieser Ermittlung herangezogen wird.
Falls ermittelt wird, daß die Bedingungen für die Kaltlaufkorrektur
erfüllt sind, schreitet das Programm zu einem
Schritt 308 weiter, bei dem aus einer in dem Festspeicher
gespeicherten Tabelle entsprechend der Differenz zwischen dem
in dem Datensicherungs-Arbeitsspeicher gespeicherten Lernwert
BRH und dem bei dem Schritt 302 berechneten gegenwärtigen
Widerstandswert RH des Heizelements 15b ein erster Korrekturfaktor in Form einer Kaltlauf-Leistungskorrekturgröße
Pcold ermittelt wird. Der Zusammenhang zwischen
der in der Tabelle gespeicherten Differenz (BRH-RH)
zwischen dem Widerstandswert RH und dem Lernwert
BRH, und der Kaltlauf-Leistungskorrekturgröße Pcold wird gemäß
der Kennlinie in Fig. 4 eingestellt.
Falls andererseits ermittelt wird, daß die Bedingungen für
die Kaltlaufkorrektur nicht erfüllt sind, schreitet das Programm
zu einem Schritt 309 weiter, bei dem die Kaltlauf-Leistungskorrekturgröße
Pcold auf "0" gesetzt wird.
Durch die Kaltlauf-Leistungskorrekturgröße Pcold wird in einem nachfolgend
beschriebenen Prozeß eine nachfolgend beschriebene Grundleistung
PB nach oben zu korrigiert, so daß das bislang unmittelbar
nach dem Anlassen der Maschine 1 kalt gebliebene Meßelement
15a des Sauerstoffkonzentrationssensors 15 schnell erwärmt
wird, wodurch die Inbetriebnahme des Meßelements 15a
gefördert wird. Je größer die Differenz (BRH-RH) zwischen
dem Lernwert BRH und dem momentanen Widerstandswert RH des
Heizelements 15b ist, um so größer wird der Wert der Kaltlauf-Leistungskorrekturgröße
Pcold eingestellt. Je niedriger der Widerstandswert RH
des Heizelements 15b und damit die Temperatur des Heizelements 15b
ist, desto mehr Leistung wird daher dem Heizelement 15b zugeführt,
so daß das Meßelement 15a schneller erwärmt wird. Wenn
ferner die Differenz (BRH-RH) ausreichend klein ist, wird
die Kaltlauf-Leistungskorrekturgröße Pcold auf einen kleinen Wert oder auf "0"
gesetzt, wodurch auf wirkungsvolle Weise verhindert
wird, daß dem Heizelement 15b eine übermäßige Leistung zugeführt
wird.
Auf den Abschluß des Schritts 308 oder 309 hin schreitet das
Programm zu einem Schritt 310 weiter, bei dem ermittelt wird,
ob Bedingungen für eine Anfahrkühlungskorrektur erfüllt sind.
Ob die "Bedingungen für eine Anfahrkühlungskorrektur"
erfüllt sind, wird daraus
bestimmt, ob seit dem Wechsel der Fahrzeuggeschwindigkeit von
0 km/h auf eine andere Geschwindigkeit als 0 km/h mehr als
drei Minuten verstrichen sind. Diese Bestimmung
wird gleichfalls nach einem nicht in den Figuren dargestellten
Programm vorgenommen, wobei bei dem Schritt 310 nur das
Ergebnis der Bestimmung herangezogen wird.
Falls ermittelt wird, daß die Bedingungen für die Anfahrkühlungskorrektur
erfüllt sind, schreitet das Programm zu einem
Schritt 311 weiter, bei dem aus einer in dem Festspeicher
gespeicherten Tabelle bzw. einem gespeicherten Verzeichnis
entsprechend der Differenz zwischen dem in dem Datensicherungs-Arbeitsspeicher
gespeicherten Lernwert BRH und dem bei
dem Schritt 302 ermittelten momentanen Widerstandswert RH des
Heizelements
15b ein zweiter Korrekturfaktor in Form einer Anfahrzeit-Leistungskorrekturgröße Prh bestimmt
wird. Der Zusammenhang zwischen der in der Tabelle
gespeicherten Differenz (BRH-RH) zwischen dem Lernwert BRH
und dem Widerstandswert RH und der Anfahrzeit-Leistungskorrekturgröße
Prh wird gemäß der in Fig. 5 gezeigten
Kennlinie gewählt.
Falls andererseits ermittelt wird, daß die Bedingungen für
die Anfahrkühlungskorrektur nicht erfüllt sind, schreitet das
Programm zu einem Schritt 312 weiter, bei dem die Anfahrzeit-Leistungskorrekturgröße
Prh auf "0" gesetzt wird.
Auf diese Weise wird entsprechend einer vorbestimmten Zeitdauer
nach dem Anfahren des Fahrzeugs die Anfahrzeit-Leistungskorrekturgröße
Prh eingesetzt, um zu verhindern, daß
unmittelbar nach dem Anfahren des Fahrzeugs aus dem Leerlaufzustand,
bei dem der an dem Abgassammler 6 angebrachte Sauerstoffkonzentrationssensor
15 bzw. die Abgase der Maschine 1
nicht ausreichend erwärmt sind, das Meßelement 15a abgekühlt
wird, weil mit der Erhöhung der Maschinendrehzahl Ne oder des
Ansaugdrucks Pm die Grundleistung PB für das Heizelement 15b
verringert wird. Das Abkühlen des Meßelements 15a wird auf
diese Weise dadurch verhindert, daß die Grundleistung PB auf
die nachfolgend beschriebene Weise um die Anfahrzeit-Leistungskorrekturgröße Prh
nach oben korrigiert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bei dem Schritt 310 die
Entscheidung, ob die Bedingungen für die Anfahrkühlungskorrektur
erfüllt sind, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit
getroffen. Alternativ kann diese Entscheidung
entsprechend der Ermittlung getroffen werden, ob drei Minuten
seit dem Zeitpunkt verstrichen sind, an dem die
Maschinendrehzahl Ne einen vorbestimmten Wert übersteigt oder
der Leerlaufschalter 14b ausgeschaltet wird.
Nach Beendigung des Schritts 311 oder 312 schreitet das
Programm zu einem Schritt 313 weiter, bei dem ermittelt wird,
ob die Bedingungen für eine Übertemperaturkorrektur erfüllt
sind oder nicht. Diese Ermittlung erfolgt durch ein nicht in
Fig. 7 gezeigtes Programm, wobei bei dem Schritt 313
nur das Ergebnis der Ermittlung herangezogen
wird.
Das in Fig. 7 gezeigte Programm wird durch ein Unterbrechungssignal
in Abständen von 1 Sekunde ausgeführt. Bei
einem Schritt 701 wird ermittelt, ob gegenwärtig gerade angelassen
wird; falls die Maschine 1 gerade angelassen
wird, wird bei einem Schritt 702 ein Zähler COTP gelöscht,
wodurch das Programm beendet ist.
Falls dagegen bei dem Schritt 701 ermittelt wird, daß die
Maschine 1 nicht im Anlaufzustand ist, wird bei einem Schritt
703 ermittelt, ob die gegenwärtige Maschinendrehzahl Ne höher
als oder gleich 3000 Umdrehungen/min ist. Falls Ne größer
oder gleich 3000 Umdrehungen/min ist, wird bei einem Schritt
704 der Zählstand des Zählers COTP um "1" erhöht, wogegen bei
einem Schritt 705 der Zählstand des Zählers COTP um "1"
vermindert wird, wenn Ne kleiner als 3000 Umdrehungen/min
ist.
Nach dem Schritt 704 oder 705 wird bei einem Schritt 706
ermittelt, ob der Zählstand des Zählers COTP größer als
oder gleich Null ist; falls der Zählstand des Zählers COTP kleiner als Null ist, wird
bei einem Schritt 707 der Zählstand des Zählers COTP auf Null zurückgesetzt,
wonach ein Schritt 708 folgt, während dann, wenn der Zählstand des Zählers COTP
größer als oder gleich Null ist, das Programm direkt zu dem
Schritt 708 fortschreitet. Bei dem Schritt 708 wird ermittelt,
ob der Zählstand des Zählers COTP größer als oder
gleich 180 ist; falls die Antwort positiv ist, wird bei einem
Schritt 709 der Zählstand des Zählers COTP auf 180 eingestellt, wonach
ein Schritt 710 folgt, während das Programm direkt zu dem
Schritt 710 fortschreitet, falls der Zählstand des Zählers COTP kleiner als 180 ist.
Bei dem Schritt 710 wird ermittelt, ob die Maschinendrehzahl
Ne niedriger als 3000 Umdrehungen/min ist; wenn dies der Fall
ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 711 weiter, bei
dem ermittelt wird, ob der Zählstand des Zählers COTP
größer als oder gleich 10 ist. Falls der Zählstand des Zählers COTP größer als oder
gleich 10 ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 712
weiter. Falls bei dem Schritt 710 ermittelt wird, daß Ne
größer oder gleich 3000 Umdrehungen/min ist, oder bei dem
Schritt 711 ermittelt wird, daß der Zählstand des Zählers COTP kleiner als 10 ist,
schreitet das Programm zu einem Schritt 713 weiter. Bei dem
Schritt 712 wird das Programm nach dem Setzen einer Kennung in
dem Arbeitsspeicher beendet, die das Erfüllen der Bedingungen
für die Übertemperaturkorrektur anzeigt, während bei dem
Schritt 713 die Routine nach dem Rücksetzen der Kennung in
dem Arbeistsspeicher beendet wird, da die Bedingungen für die
Übertemperaturkorrektur nicht erfüllt sind.
Im einzelnen sind die "Bedingungen für die Übertemperaturkorrektur"
während einer Zeitdauer vor dem Verringern des Zählstands
des Zählers COTP unter 10 erfüllt. Diese Zeitdauer wird entsprechend
der Länge der Zeit von dem Zeitpunkt, an dem die Maschinendrehzahl
Ne niedriger als 3000 Umdrehungen/min ist,
bis zu dem Zeitpunkt bestimmt, an dem die Maschinendrehzahl
Ne 3000 Umdrehungen/min erreicht bzw. übersteigt.
Falls bei dem Schritt 313 nach Fig. 3 ermittelt wird, daß die
Bedingungen für die Übertemperaturkorrektur erfüllt sind,
schreitet das Programm zu einem Schritt 314 weiter, bei dem ein
dritter Korrekturfaktor in Form einer Übertemperatur-Leistungskorrekturgröße Potp entsprechend
der Differenz zwischen dem in dem Datensicherungs-Arbeitsspeicher
gespeicherten Lernwert BRH und dem gegenwärtigen,
bei dem Schritt 302 bestimmten Widerstandswert RH des Heizelements
15b aus einer Tabelle bestimmt wird,
die in dem Festspeicher gespeichert ist. Der Zusammenhang
zwischen der Übertemperatur-Leistungskorrekturgröße
Potp und der in der Tabelle gespeicherten Differenz (RH-BRH)
zwischen dem Widerstandswert RH und dem
Lernwert BRH ist gemäß den Kennlinien
in Fig. 6 gewählt.
Falls andererseits ermittelt wird, daß die Bedingungen für
die Übertemperaturkorrektur nicht erfüllt sind, schreitet das
Programm zu einem Schritt 315 weiter, bei dem die Übertemperatur-Leistungskorrekturgröße
Potp auf "0" gesetzt wird.
Der Zweck der Übertemperatur-Leistungskorrekturgröße
Potp für eine vorbestimmte Zeitdauer nach einer
schnellen Fahrt bzw. einer Fahrt mit hoher Maschinendrehzahl Ne ist es,
einen übermäßigen Anstieg der Temperatur des Heizelements 15b zu
verhindern, der ansonsten durch die hohe Abgastemperatur
unmittelbar nach der schnellen Fahrt bzw. dem schnellen Lauf
der Maschine verursacht werden könnte, falls die nachfolgend
beschriebene elektrische Grundleistung PB
dem Heizelement 15b direkt zugeführt würde. Die elektrische
Grundleistung PB wird daher in einem nachstehend beschriebenen
Prozeß um die Übertemperatur-Leistungskorrekturgröße Potp nach unten
korrigiert, wodurch ein übermäßiger Anstieg der Temperatur
des Heizelements 15b und des Meßelements 15a verhindert wird.
Nach Beendigung des Schrittes 314 oder 315 schreitet das
Programm zu einem Schritt 316 weiter, bei dem aus der Heizspannung
Vh und dem Heizstrom Ih, die bei dem Schritt 301
eingelesen wurden, die elektrische Energie, mit der das Heizelement
15b für eine vorbestimmte Zeitdauer von beispielsweise
100 ms gespeist wird, nämlich die elektrische Energie
bzw. Leistung PA für einen Einschaltfaktor 100% berechnet
wird, wonach dann ein Schritt 317 folgt. Die in der Beschreibung
nachstehend genannte elektrische Energie bzw. Leistung
ist in allen Fällen als diejenige für jeweils 100 ms angenommen.
Bei dem nächsten Schritt 317 wird aus der Maschinendrehzahl
Ne und dem Ansaugdruck Pm, die bei dem Schritt 301 als Parameter
erfaßt wurden, nach einer Rechengleichung oder einer in
dem Festspeicher gespeicherten Tabelle gemäß Fig. 8 die
Grundleistung PB für das Heizelement 15b bestimmt, wonach ein
Schritt 318 folgt. Bei einem hohen Ansaugdruck Pm oder einer
hohen Maschinendrehzahl Ne ist naturgemäß die in die Maschine 1
eingespritzte Brennstoffmenge erhöht, was zur Folge hat, daß
die Abgastemperatur erhöht ist, wodurch wiederum das Meßelement
15a durch die Abgase erwärmt wird; daher wird die Tabelle
auf die in Fig. 8 dargestellte Weise eingestellt, so daß
in diesem Fall die dem Heizelement 15b zugeführte Leistung
verringert wird. Falls andererseits die Maschinendrehzahl Ne
oder der Ansaugdruck Pm niedrig ist, ist die Abgastemperatur
verringert, was die Erwärmung des Meßelements 15a verhindert;
daher wird in diesem Fall gemäß der Tabelle die dem
Heizelement 15b zugeführte Leistung erhöht.
Bei dem Schritt 318 wird die Grundleistung PB entsprechend
den bei den Schritten 308, 311 bzw. 314 erhaltenen Leistungskorrekturgrößen
Pcold, Prh und/oder Potp unter Anwendung der
nachstehenden Gleichung korrigiert bzw. kompensiert, gemäß
der eine dem Heizelement 15b tatsächlich zuzuführende elektrische
Solleistung Pc berechnet wird:
Pc=PB+Pcold+Prh-Potp
Nachdem auf diese Weise die Solleistung Pc bestimmt ist, wird
bei einem Schritt 319 aus der Solleistung Pc und der bei dem
Schritt 316 ermittelten Leistung PA für den Einschaltfaktor
100% nach der nachstehenden Gleichung ein Einschaltfaktor D
zum Zuführen der Solleistung Pc zu dem Heizelement 15b
berechnet wird:
D=(Pc/PA)×100
Bei einem nächsten Schritt 320 wird der Steuereinrichtung bzw. Speisesteuerschaltung
38 zum Steuern der Strom- bzw. Leistungszufuhr zu dem
Heizelement 15b ein Impulssignal mit dem auf diese Weise
erhaltenen Einschaltfaktor D zugeführt, wonach der ganze
Steuerprozeß abgeschlossen ist.
Es sei angenommen, daß die Leistung PA bei dem Einschaltfaktor
100% 50 (W100 ms) ist und die Solleistung Pc 25 (W100 ms)
ist. Der Einschaltfaktor D ist dann 50%, so daß das der
Speisesteuerschaltung 38 zugeführte Impulssignal die in Fig. 9
durch eine ausgezogene Linie dargestellte Form annimmt.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel der bei einem stabilen Maschinenzustand,
bei dem das Heizelement 15b auf im wesentlichen eine Temperatur
von 1100°C eingestellt ist, der Widerstandswert
RH des Heizelements 15b als Lernwert BRH gespeichert, so daß die durch
die Maschinendrehzahl Ne und den Ansaugdruck Pm bestimmte
Grundleistung PB entsprechend einem Korrekturfaktor in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen dem Lernwert BRH und dem
gerade erfaßten Widerstandswert RH des Heizelements 15b korrigiert
wird. Infolgedessen wird dem Heizelement 15b eine ausreichende
Leistung, jedoch keine übermäßige Leistung
zugeführt, wodurch die Probleme einer Überhitzung des Heizelements
15b oder eines unerwünschten Abfallens der Temperatur des Meßelements
15a gelöst werden.
Bei der Bestimmung der Grundleistung PB kann anstelle der
Maschinendrehzahl Ne und des Ansaugdrucks Pm, die bei dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel benutzt werden,
die Ansaugluftmenge oder der Öffnungsgrad des Drosselventils
11 herangezogen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, für den gleichen Zweck nur die Maschinendrehzahl Ne
oder nur den Ansaugdruck Pm heranzuziehen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die Leistungsversorgung des Heizelements 15b durch den Einschaltfaktor
in Form einer Zeit zu je 100 ms gesteuert, jedoch kann
die dem Heizelement 15b zugeführte Leistung
auch durch Verändern der angelegten Spannung gesteuert werden.
Somit wird bei
dem System zur Steuerung eines Heizelements der Widerstandswert RH des Heizelements
15b bei vorbestimmten Betriebszuständen der Maschine 1 gespeichert
und der auf diese Weise gespeicherte Widerstandswert
bzw. Lernwert BRH sowie ein mittels der Widerstandsmeßeinrichtung 40 und 41
gerade gemessener Widerstandswert RH des Heizelements 15b zum
Kompensieren bzw. Korrigieren der entsprechend dem Betriebszustand
bestimmten elektrischen Grundleistung Pb für das Heizelement
15b herangezogen werden, während zugleich eine Solleistung
Pc festgelegt wird. Die dem Heizelement 15b zugeführte Leistung
kann damit unter Korrektur von Kennlinienabweichungen
des Heizelements 15b festgelegt werden. Es ist daher möglich, das
Zuführen von übermäßiger oder zu geringer Leistung
zu dem Heizelement 15b zu verhindern, so daß daher aus dem Sauerstoffkonzentrationssensor
15 immer ein zufriedenstellendes Meßergebnis
erhalten wird.
Claims (13)
1. System zur Steuerung eines Heizelements eines in einer
Abgasanlage einer Brennkraftmaschine angeordneten Sauerstoffkonzentrationssensors,
mit
einer Betriebszustands-Detektoreinrichtung zur Ermittlung des Betriebszustands der Brennkraftmaschine, und
einer Grundleistungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer dem Heizelement zuzuführenden Grundleistung in Abhängigkeit vom erfaßten Betriebszustand der Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch eine Widerstandsmeßeinrichtung (40, 41) zur Ermittlung des Widerstandswertes (RH) des Heizelements (15b),
durch eine Lerneinrichtung (37) zur Ermittlung eines während eines vorgegebenen stationären Betriebszustands der Brennkraftmaschine (1) erfaßten Lernwertes (BRH) des Widerstandswertes (RH) des Heizelements (15b) und Speichern des jeweils ermittelten Lernwertes (BRH) in einer Speichereinrichtung (37),
durch eine Recheneinrichtung (37) zur Berechnung von Korrekturfaktoren zur Korrektur der Grundleistung (PB) unter Verwendung des von der Widerstandsmeßeinrichtung (40, 41) ermittelten Heizelemente-Widerstandswertes (RH) und des von der Lerneinrichtung (37) ermittelten Lernwertes (BRH),
durch eine Solleistungs-Bestimmungseinrichtung (37) zur Bestimmung einer dem Heizelement (15b) zuzuführenden Solleistung (PC) durch Korrektur der eingestellten Grundleistung (PB) mittels der berechneten Korrekturfaktoren und durch
eine Steuereinrichtung (38) zur Steuerung der dem Heizelement (15b) zuzuführenden Istleistung in Abhängigkeit von der bestimmten Solleistung (PC).
einer Betriebszustands-Detektoreinrichtung zur Ermittlung des Betriebszustands der Brennkraftmaschine, und
einer Grundleistungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer dem Heizelement zuzuführenden Grundleistung in Abhängigkeit vom erfaßten Betriebszustand der Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch eine Widerstandsmeßeinrichtung (40, 41) zur Ermittlung des Widerstandswertes (RH) des Heizelements (15b),
durch eine Lerneinrichtung (37) zur Ermittlung eines während eines vorgegebenen stationären Betriebszustands der Brennkraftmaschine (1) erfaßten Lernwertes (BRH) des Widerstandswertes (RH) des Heizelements (15b) und Speichern des jeweils ermittelten Lernwertes (BRH) in einer Speichereinrichtung (37),
durch eine Recheneinrichtung (37) zur Berechnung von Korrekturfaktoren zur Korrektur der Grundleistung (PB) unter Verwendung des von der Widerstandsmeßeinrichtung (40, 41) ermittelten Heizelemente-Widerstandswertes (RH) und des von der Lerneinrichtung (37) ermittelten Lernwertes (BRH),
durch eine Solleistungs-Bestimmungseinrichtung (37) zur Bestimmung einer dem Heizelement (15b) zuzuführenden Solleistung (PC) durch Korrektur der eingestellten Grundleistung (PB) mittels der berechneten Korrekturfaktoren und durch
eine Steuereinrichtung (38) zur Steuerung der dem Heizelement (15b) zuzuführenden Istleistung in Abhängigkeit von der bestimmten Solleistung (PC).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittels der Betriebszustands-Detektoreinrichtung (10, 20)
erfaßte Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) die
Maschinendrehzahl (Ne) und den Ansaugleitungsdruck (Pm)
der Brennkraftmaschine (1) umfaßt, gemäß denen die
Grundleistungseinstelleinrichtung (37) die Grundleistung
(PB) berechnet.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsmeßeinrichtung (40, 41) eine Heizspannungs-Meßeinrichtung
(40) und eine Heizstrom-Meßeinrichtung (41)
enthält und der Widerstandswert (RH) des Heizelements
(15b) aus der gemessenen Heizspannung und dem gemessenen
Heizstrom berechnet wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Lernwert-Bestimmungseinrichtung (37) für die
Bestimmung, ob der Lernwert (BRH) des Widerstandswertes
(RH) des Heizelements (15b) in der Lerneinrichtung (37)
normal ist, wobei die Lernwert-Bestimmungseinrichtung (37)
bei der Ermittlung eines anormalen Lernwertes (BRH) den
Lernwert (BRH) auf einen vorbestimmten Wert einstellt.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Speichereinrichtung (37) der Lernwert (BRH) und der
Kehrwert (1/BRH) desselben gespeichert werden, aus denen
die Lernwert-Bestimmungseinrichtung (37) ermittelt, ob der
Lernwert (BRH) normal ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene stationäre Betriebszustand
der Brennkraftmaschine (1) darin besteht, daß gemäß
dem Ausgangssignal eines Meßelements (15a) des Sauerstoffkonzentrationssensors
(15) eine Rückführungsregelung ausgeführt
wird, daß der Ansaugleitungsdruck (Pm) nicht über
einem vorbestimmten Wert liegt, während die Maschinendrehzahl
(Ne) für mindestens eine vorbestimmte Zeit auf einem
vorbestimmten Wert oder darunter gehalten ist, und daß die
dem Heizelement (15b) zugeführte Leistung nicht geringer
als ein vorbestimmter Wert ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Kaltlaufkorrekturzustand-Bestimmungseinrichtung
(37) für die Bestimmung, ob Bedingungen für eine Kaltlaufkorrektur
an dem Sauerstoffkonzentrationssensor (15) erfüllt
sind, bei deren Erfüllung die Recheneinrichtung (37)
einen ersten Korrekturfaktor (Pcold) für die Korrektur der
Grundleistung (PB) berechnet.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaltlaufkorrekturzustand-Bestimmungseinrichtung (37) die
Kaltlaufkorrektur-Bedingungen als erfüllt ermittelt, wenn
vom Anlassen der Brennkraftmaschine (1) an nicht mehr als
eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Anfahrkühlung-Korrekturzustand-Bestimmungseinrichtung
(37) zur Bestimmung, ob die Bedingungen für eine
Anfahrkühlungskorrektur erfüllt sind, bei deren Erfüllung
die Recheneinrichtung (37) einen zweiten Korrekturfaktor
(Prh) zur Korrektur der Grundleistung (PB) berechnet.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anfahrkühlung-Korrekturzustand-Bestimmungseinrichtung
(37) die Bedingungen für die Anfahrkühlungskorrektur als
erfüllt bestimmt, wenn nicht mehr als eine vorbestimmte
Zeitdauer nach dem Zeitpunkt verstrichen ist, an dem das
von der Brennkraftmaschine (1) angetriebene Kraftfahrzeug
aus dem Stand anfährt.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine Übertemperatur-Korrekturzustand-Bestimmungseinrichtung
(37) zur Bestimmung, ob die Bedingungen
für eine Übertemperaturkorrektur erfüllt sind, bei deren
Erfüllung die Recheneinrichtung (37) einen dritten Korrekturfaktor
(Potp) zur Korrektur der Grundleistung (PB)
berechnet.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertemperatur-Korrekturzustand-Bestimmungseinrichtung
(37) die Bedingungen für die Übertemperaturkorrektur während
einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt, an dem die
Maschinendrehzahl (Ne) der Brennkraftmaschine (1) unter
eine vorbestimmte Maschinendrehzahl abfällt, bis zu einem
Zeitpunkt als erfüllt bestimmt, an dem ein Zählerstand
(COTP), der entsprechend der Zeitdauer gebildet ist, während
der die Maschinendrehzahl (Ne) über der vorbestimmten
Maschinendrehzahl bleibt, unter einen vorbestimmten Wert
abfällt.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (37) den jeweiligen
Korrekturfaktor (Pcold, Prh, Potp) gemäß der Differenz
zwischen dem gemessenen Widerstandswert (RH) und dem
gespeicherten Lernwert (BRH) berechnet.
Applications Claiming Priority (1)
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